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Hilfe! Was ist da los mit meinen E-Mails?

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adlerjunge23FFM schrieb:
Dann müssen sie dir erst deinen Daumen abschneiden wenn sie was von dir wollen und .... oh warte, dann bekomm ich doch lieber mein Passwort gehackt !!!    


Gehackt wird so oder so.
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OnkelTobi schrieb:
TomHengst schrieb:
OnkelTobi schrieb:
Hola!
Bei mir ganz ähnlich: Mails mit nem Link zu nem Video (?) an ausgewählte Kontakte aus dem Adressbuch. BSI-Test war negativ (habe zumindest keinen Code bekommen).
Habe trotzdem das PW geändert, aber es ging grad weiter. Habe jetz den gehackten Account an Yahoo gemeldet und warte, was passiert...


Ja, geht mir ganz genauso. Bin auch bei yahoo, Test war auch negativ. Genau die gleiche Mail ist bei mir gesendet worden. Bei wem hast du dich da gemeldet? Gewöhnlicher Kundendienst oder gibts da ne spezielle Abteilung?  


Habe die Funktion "gehackten Account melden" bemüht. Darauf kam eine "wir kümmern uns drum" Meldung. Bisher aber weiter nichts.  


Hier gibt es einen Link zu unserem Problem:
https://de.hilfe.yahoo.com/kb/mail/Mein-Account-versendet-Spam-sln3417.html?impressions=true#feedback

Hat mir allerdings nicht sehr geholfen, da ich gar keine andere E-Mail Adresse dort angegeben hatte, unter der yahoo mit mir in Kontakt treten konnte.
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haobeY schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
giordani schrieb:
Bei jedem Password-Hack kommt heraus das Sachen wie

123456
12345
123456789
Password
iloveyou
princess
qwertz
qwerty
1234567
12345678
abc123

etc.pp., immer wieder die am meisten genutzten Passwörter sind. Und das hunderttausendfach.
Dagegen ist knafets schon fast eine fortgeschrittene Verschlüsselung
Wieviel das wohl heute hier eingegeben haben?  


Darum wundert es mich fast das mir mein Aol Konto gemeldet wurde dass sich da jemand am Passwort zu schaffen gemacht hat. Naja hab es geändert und inzwischen ist es eh mein Spam E-Mail Konto.

Aber die Passwörter die ich da in dem TV Bericht gesehen hatte sahen auch alle so aus wie die du da auflistest.    


Hm... Sicher, dass dein Aol Konto wirklich  "betroffen" war? Denn ich glaube nicht an diese "BSI-Email-Test-Geschichte"


Wenn ich vom BSI ne Mail bekommen habe dahin mit dem Code wird es wohl so gewesen sein. Und warum sollte mich das hindern das Passwort zu ändern?


Und AOL E-Mail Konten gibt es noch. War sogar mein erstes und ist schon über 10 Jahre alt. Inzwischen ist da bei mir aber der Spam-Ordner voller als das was ich an gescheiten Mails bekomme.  
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Sorry, aber der Vergleich hinkt doch gewaltig. Klar kann man mir mein Buch klauen wenn man es zulässt. Man sollte ja auch nicht "Passwortbuch" drauf schreiben. Man kann es ja einfach an einen bestimmten Ort legen - wie auch immer.

Und warum das hinkt? Weil Mein kleines Buch nicht online sein kann und dieses Buch nur aus Papier besteht, wärend diese Passwort Apps online gehen können und auch von irgendeinem programmiert wurde, wo keiner so recht sagen kann, was im Hintergrund passiert.

Tut mir leid, aber ich halte es für bescheuert, Passwörter elektronisch im Rechner oder Smartphone zu speichern, in der Hoffnung, damit eine "Sicherheit" zu haben.
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haobeY schrieb:
Sorry, aber der Vergleich hinkt doch gewaltig. Klar kann man mir mein Buch klauen wenn man es zulässt. Man sollte ja auch nicht "Passwortbuch" drauf schreiben. Man kann es ja einfach an einen bestimmten Ort legen - wie auch immer.

Und warum das hinkt? Weil Mein kleines Buch nicht online sein kann und dieses Buch nur aus Papier besteht, wärend diese Passwort Apps online gehen können und auch von irgendeinem programmiert wurde, wo keiner so recht sagen kann, was im Hintergrund passiert.

Tut mir leid, aber ich halte es für bescheuert, Passwörter elektronisch im Rechner oder Smartphone zu speichern, in der Hoffnung, damit eine "Sicherheit" zu haben.  


War auch ganz und garnet ernst gemeint. Um ehrlich zu sein befindet sich bei mir zuhause an einem versteckten Ort ebenfalls ein kleines Büchlein mit Passwörtern für PC Konten (Privat und Arbeit)... Also, alles gut  
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Wenn du deine Passwörter sicherer halten willst, dann darfst du diese nicht in deinem Rechner speichern und schon gar nicht in irgendeinem kostenlosen Programm verwalten
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adlerjunge23FFM schrieb:
haobeY schrieb:
Sorry, aber der Vergleich hinkt doch gewaltig. Klar kann man mir mein Buch klauen wenn man es zulässt. Man sollte ja auch nicht "Passwortbuch" drauf schreiben. Man kann es ja einfach an einen bestimmten Ort legen - wie auch immer.

Und warum das hinkt? Weil Mein kleines Buch nicht online sein kann und dieses Buch nur aus Papier besteht, wärend diese Passwort Apps online gehen können und auch von irgendeinem programmiert wurde, wo keiner so recht sagen kann, was im Hintergrund passiert.

Tut mir leid, aber ich halte es für bescheuert, Passwörter elektronisch im Rechner oder Smartphone zu speichern, in der Hoffnung, damit eine "Sicherheit" zu haben.  


War auch ganz und garnet ernst gemeint. Um ehrlich zu sein befindet sich bei mir zuhause an einem versteckten Ort ebenfalls ein kleines Büchlein mit Passwörtern für PC Konten (Privat und Arbeit)... Also, alles gut    


sorry, das ging an Nachtmahr  
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vonNachtmahr1982 schrieb:
haobeY schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
giordani schrieb:
Bei jedem Password-Hack kommt heraus das Sachen wie

123456
12345
123456789
Password
iloveyou
princess
qwertz
qwerty
1234567
12345678
abc123

etc.pp., immer wieder die am meisten genutzten Passwörter sind. Und das hunderttausendfach.
Dagegen ist knafets schon fast eine fortgeschrittene Verschlüsselung
Wieviel das wohl heute hier eingegeben haben?  


Darum wundert es mich fast das mir mein Aol Konto gemeldet wurde dass sich da jemand am Passwort zu schaffen gemacht hat. Naja hab es geändert und inzwischen ist es eh mein Spam E-Mail Konto.

Aber die Passwörter die ich da in dem TV Bericht gesehen hatte sahen auch alle so aus wie die du da auflistest.    


Hm... Sicher, dass dein Aol Konto wirklich  "betroffen" war? Denn ich glaube nicht an diese "BSI-Email-Test-Geschichte"


Wenn ich vom BSI ne Mail bekommen habe dahin mit dem Code wird es wohl so gewesen sein. Und warum sollte mich das hindern das Passwort zu ändern?


Und AOL E-Mail Konten gibt es noch. War sogar mein erstes und ist schon über 10 Jahre alt. Inzwischen ist da bei mir aber der Spam-Ordner voller als das was ich an gescheiten Mails bekomme.    


Nur weil dir der BSI eine Mail schickt, heißt das gar nichts. Vielleicht einfach nur eine Art Verifizierung um zu gucken ob...Und jetzt sag net "wie sollen die den sonst meine Adresse haben"

Frag mal die, die dir Spam schicken...
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adlerjunge23FFM schrieb:


Dann lieber komplett auf Passwörter verzichten. Konto anlegen und als Passwort den Daumen auf den Monitor drücken und fertig ist das persönliche Fingerabdruck-Passwort. Dann müssen sie dir erst deinen Daumen abschneiden wenn sie was von dir wollen und .... oh warte, dann bekomm ich doch lieber mein Passwort gehackt !!!    


Die Fingerabdruck-Nummer ist schon mehr wie einmal vom CCC und anderen gehackt worden. Man braucht dafür nicht viel. Nichtmal ein Hackebeilchen um dir was abzuschneiden.
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Der hayopei hat sicher auch Alufolie um sein Büchlein gewickelt, dann kommen SIE nicht ran.
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vonNachtmahr1982 schrieb:
Ihr glaubt gar net wie viele wirklich fortlaufende Nummern oder Buchstaben als Passwort im Internet haben. Hab da mal was im TV gesehen, war echt witzig.

Normalerweise sollten Passwörter immer aus MINDESTENS 8 Stellen bestehen die aus Groß- und Kleinbuchstaben und Zahlen bestehen. Natürlich keine fortlaufenden und wenn es geht auch keine User- oder Echtnamen.  ,-)

Für Amazon, Steam und meine E-Mail Kontos hab ich 5 bis 6 unterschiedliche Passwörter die alle immer mal herum rotieren. Ich muss mir die sogar aufschreiben weil die so lang sind.   Hat aber auch nix gebracht da mein AOL.com Konto letzte Woche auch attackiert wurde.  


Eine einfache Passworteingabe wird immer sehr anfällig sein. Deshalb kann ich auch nicht nachvollziehen, warum nicht längst eine Login-Bestätigung in zwei Schritten Standard ist (also erst Passworteingabe und dann Eingabe eines einmal nutzbaren, zufällig generierten Codes, den man z.B. per SMS oder über eine App erhält).

Ist nicht viel Aufwand für eine deutlich erhöhte Sicherheit. Da bedürfte es schon umfangreichere Maßnahmen (wie einen Man-in-the-middle-Angriff) um dieses Verfahren auszuhebeln.
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giordani schrieb:
Der hayopei hat sicher auch Alufolie um sein Büchlein gewickelt, dann kommen SIE nicht ran.


Leute, die Aluhutnummer ist sooooooooooo gäääähn. Das zeigt, dass ihr null Verständnis für Prozesse im Hintergrund habt und euch noch nicht einmal damit befassen wollt.

Aber dann als erstes bei der BSI eure EmailAdressen rein tippt - wo ihr nicht einmal hinterfragt. Dann wird nach mehr Sicherheit gescherieen und gefragt wie das passieren kann.

Im Grunde kann mir deine Meinung völlig egal sein - nur beleidigt ihr alle gleich und geht mir gegen den Strich.

Du Hayopei
Steck dir deinen Aluhut in deinen *****!
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haobeY schrieb:


Leute, die Aluhutnummer ist sooooooooooo gäääähn. Das zeigt, dass ihr null Verständnis für Prozesse im Hintergrund habt und euch noch nicht einmal damit befassen wollt.


Schau mal, dafür dass außer Dir keiner Ahnung hat und sonst alle nur dumme Lemminge sind, feierst Du Dich doch sonst schon bei jeder Gelegenheit ab. Sei Dir gegönnt.

Hier hat aber jemand ein konkretes Problem und darum um Hilfe gebeten. Da, und ebenso im GEZ-Thread, ist konkrete Hilfe vielleicht eher gefragt, als sich selbst darzustellen und die übliche Nummer mit all ihren Folgen runterzuleiern.
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eagle-1899 schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
Ihr glaubt gar net wie viele wirklich fortlaufende Nummern oder Buchstaben als Passwort im Internet haben. Hab da mal was im TV gesehen, war echt witzig.

Normalerweise sollten Passwörter immer aus MINDESTENS 8 Stellen bestehen die aus Groß- und Kleinbuchstaben und Zahlen bestehen. Natürlich keine fortlaufenden und wenn es geht auch keine User- oder Echtnamen.  ,-)

Für Amazon, Steam und meine E-Mail Kontos hab ich 5 bis 6 unterschiedliche Passwörter die alle immer mal herum rotieren. Ich muss mir die sogar aufschreiben weil die so lang sind.   Hat aber auch nix gebracht da mein AOL.com Konto letzte Woche auch attackiert wurde.  


Eine einfache Passworteingabe wird immer sehr anfällig sein. Deshalb kann ich auch nicht nachvollziehen, warum nicht längst eine Login-Bestätigung in zwei Schritten Standard ist (also erst Passworteingabe und dann Eingabe eines einmal nutzbaren, zufällig generierten Codes, den man z.B. per SMS oder über eine App erhält).

Ist nicht viel Aufwand für eine deutlich erhöhte Sicherheit. Da bedürfte es schon umfangreichere Maßnahmen (wie einen Man-in-the-middle-Angriff) um dieses Verfahren auszuhebeln.



Bei Steam z.B. klappt das ja schon ähnlich. Sobald man bei Steam von einem fremden PC auf sein Konto zu greifen will muss man den Rechner erst verifizieren. Die schicken dann einen 4 stelligen Random-Code an die E-Mail Adresse des Kontobesitzers und den muss er erst eingeben bevor er zugriff auf sein Konto hat. So etwas sollte bei Social Networks oder Online Shops eigentlich auch funktionieren.

Nur bei einem E-Mail Account müsste man dann per App den Code bekommen.
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vonNachtmahr1982 schrieb:
eagle-1899 schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
Ihr glaubt gar net wie viele wirklich fortlaufende Nummern oder Buchstaben als Passwort im Internet haben. Hab da mal was im TV gesehen, war echt witzig.

Normalerweise sollten Passwörter immer aus MINDESTENS 8 Stellen bestehen die aus Groß- und Kleinbuchstaben und Zahlen bestehen. Natürlich keine fortlaufenden und wenn es geht auch keine User- oder Echtnamen.  ,-)

Für Amazon, Steam und meine E-Mail Kontos hab ich 5 bis 6 unterschiedliche Passwörter die alle immer mal herum rotieren. Ich muss mir die sogar aufschreiben weil die so lang sind.   Hat aber auch nix gebracht da mein AOL.com Konto letzte Woche auch attackiert wurde.  


Eine einfache Passworteingabe wird immer sehr anfällig sein. Deshalb kann ich auch nicht nachvollziehen, warum nicht längst eine Login-Bestätigung in zwei Schritten Standard ist (also erst Passworteingabe und dann Eingabe eines einmal nutzbaren, zufällig generierten Codes, den man z.B. per SMS oder über eine App erhält).

Ist nicht viel Aufwand für eine deutlich erhöhte Sicherheit. Da bedürfte es schon umfangreichere Maßnahmen (wie einen Man-in-the-middle-Angriff) um dieses Verfahren auszuhebeln.



Bei Steam z.B. klappt das ja schon ähnlich....  


Schon hab ich dich als Gamer entarnt ^^
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haobeY schrieb:


Leute, die Aluhutnummer ist sooooooooooo gäääähn. Das zeigt, dass ihr null Verständnis für Prozesse im Hintergrund habt und euch noch nicht einmal damit befassen wollt.


Ja Schatzi, nach 30 Jahren Beschäftigung mit Rechnern hab ich genau auf dich gewartet um mir endlich mal die Hintergründe erklären zu lassen.  
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1amanatidis8 schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
eagle-1899 schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
Ihr glaubt gar net wie viele wirklich fortlaufende Nummern oder Buchstaben als Passwort im Internet haben. Hab da mal was im TV gesehen, war echt witzig.

Normalerweise sollten Passwörter immer aus MINDESTENS 8 Stellen bestehen die aus Groß- und Kleinbuchstaben und Zahlen bestehen. Natürlich keine fortlaufenden und wenn es geht auch keine User- oder Echtnamen.  ,-)

Für Amazon, Steam und meine E-Mail Kontos hab ich 5 bis 6 unterschiedliche Passwörter die alle immer mal herum rotieren. Ich muss mir die sogar aufschreiben weil die so lang sind.   Hat aber auch nix gebracht da mein AOL.com Konto letzte Woche auch attackiert wurde.  


Eine einfache Passworteingabe wird immer sehr anfällig sein. Deshalb kann ich auch nicht nachvollziehen, warum nicht längst eine Login-Bestätigung in zwei Schritten Standard ist (also erst Passworteingabe und dann Eingabe eines einmal nutzbaren, zufällig generierten Codes, den man z.B. per SMS oder über eine App erhält).

Ist nicht viel Aufwand für eine deutlich erhöhte Sicherheit. Da bedürfte es schon umfangreichere Maßnahmen (wie einen Man-in-the-middle-Angriff) um dieses Verfahren auszuhebeln.



Bei Steam z.B. klappt das ja schon ähnlich....  


Schon hab ich dich als Gamer entarnt ^^



Das wusstest du doch schon vorher.  
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giordani schrieb:
haobeY schrieb:


Leute, die Aluhutnummer ist sooooooooooo gäääähn. Das zeigt, dass ihr null Verständnis für Prozesse im Hintergrund habt und euch noch nicht einmal damit befassen wollt.


Ja Schatzi, nach 30 Jahren Beschäftigung mit Rechnern hab ich genau auf dich gewartet um mir endlich mal die Hintergründe erklären zu lassen.    


Ach komm, das ist doch Blödsinn, dass Leute Programme schreiben um Nutzerdaten aus finanzieller Gier zu sammeln.
Da muss der Staat dahinterstecken, damit der uns kontrolieren und überwachen kann.

Als ob Geldgier jemals für irgendwas der Grund war in der Geschichte der Menschheit, wie absolut abwegig...

Es geht doch einzig und allein um Gedankenkontrolle, damit wir nicht merken, dass wir eigentlich in einem schlimmeren System als die Nordkoreaner leben und die Russen eigentlich nur präventiv gen Westen rücken, damit wir sie militärisch nicht überraschen. Denn Krieg bringt ja nur uns Systemkontrollierten Westmächten was, während die Russen der Welt nur Frieden bringen wollen (Ernsthaft, das ich heute als Meinung gehört)
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giordani schrieb:
Bei jedem Password-Hack kommt heraus das Sachen wie

123456
12345
123456789
Password
iloveyou
princess
qwertz
qwerty
1234567
12345678
abc123

etc.pp., immer wieder die am meisten genutzten Passwörter sind. Und das hunderttausendfach.
Dagegen ist knafets schon fast eine fortgeschrittene Verschlüsselung
Wieviel das wohl heute hier eingegeben haben?  


hack in his girlfrinds name,
bomb it out and try again *träller*
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haobeY schrieb:

Besser ist natürlich, sich alle Passwörter in ein kleines Buch zu schreiben, anstatt diese Passwörter nochmals in eine andere Software zu packen. Kannst du 100%ig sagen, dass diese Passwörter nicht doch irgendwie raus gehen?

Versteh eigentlich nicht, warum man Passwörter, dass vor einem unbefugtem Zugang schützen soll, in einer App speichern sollte, die ich dann wieder nur mit  einem Masterpasswort "schütze", anstatt einfach ein kleines Buch zu nutzen.

Das greift wieder die Bequemlichkeit und der gute Glauben, dass diese Passwort-Apps sicher seien..  


Das mit dem Buch ist natürlich die gesteigerte Sicherheitsnummer. Keepass oder ähnliche Programme erleichtern das Leben schon um einiges. Keepass und Konsorten wären die kostenfreie Variante, es gibt da natürlich auch die kostenpflichtigen, je nach Sicherheitsbewusstsein.  Ich habe mal gezählt und über 36 verschiedene Logins für mich in den verschiedensten Bereichen (beruflich und privat) gefunden sowie über 8 Emailkonten die zu verwalten sind. Das geht digital wesentlich besser, schneller und einfacher. Das Masterpasswort ist kryptisch und "relativ" sicher und liegt auch nicht digital vor.

Das ist aus meiner Sicht allemal besser als es nicht zu tun. Dann gibt´s natürlich  noch die Variante der absoluten Sicherheit, wie gesagt je nach Bewusstsein. Aber ich denke, wenn jeder schon meinen vorgeschlagenen Weg gehen würde, wäre die Welt nicht ganz so einfach zu knacken.

Gruß,
tobago


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