Und wieder einmal kann ich über den guten Henryk M. Broder nur den Kopf schütteln... Das Thema kann gar nicht schlimm genug sein, dass man es nicht für die eigenen Zwecke und Anschauungen ausschlachten könnte.
Was sind das denn für Kasper, wollen diese Linksspacken da die letzten Überlebenden auch noch niederschiessen und die letzten Gebäude zerstören? Es sollte sich ausserdem auch zur Linkspartei rumgesprochen haben, die Leidtragenden eines Krieges ist immer die Zivilbevölkerung. Ach, jetzt verstehe ich, wen man erschiesst, der leidet nicht an Hunger.
ELEND IN BURMA Junta schottet Katastrophenzone von der Welt ab
128.000 Tote, bis zu 2,5 Millionen Betroffene: Das Elend in Burma wächst mit jedem Tag, an dem die Junta ausländische Hilfe abblockt. Verzweifelt versucht sie zu verhindern, dass die Welt vom wahren Ausmaß der Katastrophe erfährt - mit einer perfiden Strategie will sie das Land schnellstmöglich wieder abschotten. Von unserem Reporter in Rangun http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,553329,00.html
matthias matussek geht mir ja häufig auf die nüsse. aber für den beitrag hat er bei mir jetzt erst mal wieder einen gut.
Ich hatte das ganze erstmal unkommentiert gelassen, da ich MM Artikeln recht kritisch gegenüber stehe - diesmal allerdings hat er, auch nach dem sacken lassen, recht.
matthias matussek geht mir ja häufig auf die nüsse. aber für den beitrag hat er bei mir jetzt erst mal wieder einen gut.
Ich hatte das ganze erstmal unkommentiert gelassen, da ich MM Artikeln recht kritisch gegenüber stehe - diesmal allerdings hat er, auch nach dem sacken lassen, recht.
sehe ich auch so. übel an dem schwarzer-beitrag ist mir auch aufgestoßen, dass sie recht konsequent die "ich" position einnimmt. ich, ich, ich...
das finde ich in dem sinzusammenhang, vorsichtig formuliert, ziemlich unangemessen.
http://www.sueddeutsche.de/politik/65/468629/text/ Rätselhafter Besuch mit Folgen Der birmanischen Oppositionellen Aung San Suu Kyi droht eine jahrelange Gefängnisstrafe - der angebliche Grund dafür ist ein mysteriöser Gast.
Wenn es denn nicht so traurig wäre...
Und wieder einmal kann ich über den guten Henryk M. Broder nur den Kopf schütteln... Das Thema kann gar nicht schlimm genug sein, dass man es nicht für die eigenen Zwecke und Anschauungen ausschlachten könnte.
Das sind mehr als doppelt so viele wie bei den Tsunamis 2004/05 im Indischen Ozean.
Gruß
Peter-Pan
http://www.tagesspiegel.de/politik/international/Birma;art123,2530348
Was sind das denn für Kasper, wollen diese Linksspacken da die letzten Überlebenden auch noch niederschiessen und die letzten Gebäude zerstören? Es sollte sich ausserdem auch zur Linkspartei rumgesprochen haben, die Leidtragenden eines Krieges ist immer die Zivilbevölkerung. Ach, jetzt verstehe ich, wen man erschiesst, der leidet nicht an Hunger.
Die wissen wohl kaum was sie da fordern. Einen sozialistischen Bruderstaat angreifen? Njet!
PS: Hilfe wäre allerdings wirklich dringendst von Nöten!
Junta schottet Katastrophenzone von der Welt ab
128.000 Tote, bis zu 2,5 Millionen Betroffene: Das Elend in Burma wächst mit jedem Tag, an dem die Junta ausländische Hilfe abblockt. Verzweifelt versucht sie zu verhindern, dass die Welt vom wahren Ausmaß der Katastrophe erfährt - mit einer perfiden Strategie will sie das Land schnellstmöglich wieder abschotten.
Von unserem Reporter in Rangun
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,553329,00.html
Pazifismus allez?
Warum Burma Freunde braucht!
Und die Antwort von Matthias Matussek:
Alice im Wunderland
matthias matussek geht mir ja häufig auf die nüsse. aber für den beitrag hat er bei mir jetzt erst mal wieder einen gut.
Ich hatte das ganze erstmal unkommentiert gelassen, da ich MM Artikeln recht kritisch gegenüber stehe - diesmal allerdings hat er, auch nach dem sacken lassen, recht.
sehe ich auch so. übel an dem schwarzer-beitrag ist mir auch aufgestoßen, dass sie recht konsequent die "ich" position einnimmt. ich, ich, ich...
das finde ich in dem sinzusammenhang, vorsichtig formuliert, ziemlich unangemessen.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,557363,00.html
eh über was denn so genau
Rätselhafter Besuch mit Folgen
Der birmanischen Oppositionellen Aung San Suu Kyi droht eine jahrelange Gefängnisstrafe - der angebliche Grund dafür ist ein mysteriöser Gast.