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Nochmal zur Klimakatastrophe

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double_pi schrieb:
wenn es die deutschen nicht machen, macht es jmd anders:
http://www.teslamotors.com/de_DE/models


Und der Strom für elektrische Autos kommt natürlich aus einer Blumenwiese...

Ernsthaft, ob die Autos die Luft verdampfen oder das Kraftwerk, welches den Strom dafür liefert....

E-Autos sind für mich einfach eine geniale PR-Lüge, solange der Strom dazu nicht zu aus regenerativen Energien besteht.
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die arktische meereisbedeckung hat sehr wahrscheinlich ihren jährlichen tiefststand erreicht.

http://neven1.typepad.com/blog/2013/09/pinpointing-the-minimum.html#more
von da habe ich auch die graphik verlinkt.

das minimum liegt wieder höher als letztes jahr, was einige sog. skeptiker dazu bewogen hat von einer erholung zu sprechen, eine etwas eigenartige interpretation der tatsachen....
[img]http://www.skepticalscience.com/graphics/2013_Arctic_Escalator_1024.gif" alt="" />

da der gesamttrend weiterhin nach unten zeigt

im guardian findet sich ein lesenswerter artikel dazu:

http://www.theguardian.com/environment/climate-consensus-97-per-cent/2013/sep/19/climate-change-arctic-ice-sixth-lowest-in-millennia
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Ich finde das super wie da einfach mal 1400 Jahre ceteris paribus dazu simuliert werden, damit es gut aussieht. Fast so gut wie die Tatsache, dass die mit der Meinungshoheit "Realisten" und die anderen "Skeptiker" sind. Dabei sind sie doch in Wahrheit Häretiker. Ebenfalls eine Debatte die nervt. Denn: Wir werden nie erfahren wie es ausgeht. Weil wir wissen nicht mal wie es angefangen hat. Wir wissen an sich nicht mal, was gerade passiert. Aber wer am lautesten schreit hat Recht. Kindergarten.

DA
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Dortelweil-Adler schrieb:
Ich finde das super wie da einfach mal 1400 Jahre ceteris paribus dazu simuliert werden, damit es gut aussieht. Fast so gut wie die Tatsache, dass die mit der Meinungshoheit "Realisten" und die anderen "Skeptiker" sind. Dabei sind sie doch in Wahrheit Häretiker. Ebenfalls eine Debatte die nervt. Denn: Wir werden nie erfahren wie es ausgeht. Weil wir wissen nicht mal wie es angefangen hat. Wir wissen an sich nicht mal, was gerade passiert. Aber wer am lautesten schreit hat Recht. Kindergarten.

DA


ein wenig schmunzeln muß ich doch bei deinem gepolterten beitrag, hauptsächlich wegen des schlußsatzes.... wer am lautesten schreit hat recht...

woher weisst du denn, daß 1400 jahre einfach dazu simuliert werden, daß es passt?
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Ich finde die Begriffe Meinungshoheit und Deutungshoheit geil.  
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Xaver08 schrieb:
Dortelweil-Adler schrieb:
Ich finde das super wie da einfach mal 1400 Jahre ceteris paribus dazu simuliert werden, damit es gut aussieht. Fast so gut wie die Tatsache, dass die mit der Meinungshoheit "Realisten" und die anderen "Skeptiker" sind. Dabei sind sie doch in Wahrheit Häretiker. Ebenfalls eine Debatte die nervt. Denn: Wir werden nie erfahren wie es ausgeht. Weil wir wissen nicht mal wie es angefangen hat. Wir wissen an sich nicht mal, was gerade passiert. Aber wer am lautesten schreit hat Recht. Kindergarten.

DA


ein wenig schmunzeln muß ich doch bei deinem gepolterten beitrag, hauptsächlich wegen des schlußsatzes.... wer am lautesten schreit hat recht...

woher weisst du denn, daß 1400 jahre einfach dazu simuliert werden, daß es passt?


Das steht so nicht da und ist auch nicht gemeint. Es werden 1400 Jahre dazu simuliert. Das sieht gut aus, weil es den jetzigen Absturz dramatisiert. Und dass es derzeit eine Kurve nach unten gibt bestreitet noch nicht mal der schlimmste Ketzer.

Btw., wäre, wie behauptet nahezu allein der Mensch bzw der CO2 Ausstoß Schuld, müsste die Kurve dann nicht bis vor sagen wir 100 Jahren schnurgerade sein?

DA
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Dortelweil-Adler schrieb:


Btw., wäre, wie behauptet nahezu allein der Mensch bzw der CO2 Ausstoß Schuld, müsste die Kurve dann nicht bis vor sagen wir 100 Jahren schnurgerade sein?


Ne, muss sie nicht... "normale" Fluktuation ist schon "erlaubt".

Was mich viel mehr stört, ist die Tatsache (übrigens ganz generell an dogmatischen Aussagen über das Klima), dass die Erdgeschichte nicht 50, nicht 100, nicht 1000, nicht 1.000.000, sondern ein paar Milliarden Jahre alt ist. Selbst wenn wir 1.5 Milliarden abziehen (damals war eh alles annersder), bleiben immer noch 3 Mrd. D.h. selbst wenn wir annehmen, wir könnten 1500 Jahre  akkurat simulieren (was ich bezweifel), ist das immer noch ein kleiner Schnipsel gegeben die Gesamtheit. Ein "es könnte" wäre daher bei jeder Analyse der immer ein angemessenerer Ton als ein "es ist ganz klar bewiesen, dass.."
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SGE-URNA schrieb:
Dortelweil-Adler schrieb:


Btw., wäre, wie behauptet nahezu allein der Mensch bzw der CO2 Ausstoß Schuld, müsste die Kurve dann nicht bis vor sagen wir 100 Jahren schnurgerade sein?


Ne, muss sie nicht... "normale" Fluktuation ist schon "erlaubt".

Was mich viel mehr stört, ist die Tatsache (übrigens ganz generell an dogmatischen Aussagen über das Klima), dass die Erdgeschichte nicht 50, nicht 100, nicht 1000, nicht 1.000.000, sondern ein paar Milliarden Jahre alt ist. Selbst wenn wir 1.5 Milliarden abziehen (damals war eh alles annersder), bleiben immer noch 3 Mrd. D.h. selbst wenn wir annehmen, wir könnten 1500 Jahre  akkurat simulieren (was ich bezweifel), ist das immer noch ein kleiner Schnipsel gegeben die Gesamtheit. Ein "es könnte" wäre daher bei jeder Analyse der immer ein angemessenerer Ton als ein "es ist ganz klar bewiesen, dass.."


Deshalb sind aussagen in der wissenschaft mit wahrscheinlichkeiten hinterlegt.

Den beweis gibt es nur in der mathematik

Muss los........
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Dortelweil-Adler schrieb:
Xaver08 schrieb:
Dortelweil-Adler schrieb:
Ich finde das super wie da einfach mal 1400 Jahre ceteris paribus dazu simuliert werden, damit es gut aussieht. Fast so gut wie die Tatsache, dass die mit der Meinungshoheit "Realisten" und die anderen "Skeptiker" sind. Dabei sind sie doch in Wahrheit Häretiker. Ebenfalls eine Debatte die nervt. Denn: Wir werden nie erfahren wie es ausgeht. Weil wir wissen nicht mal wie es angefangen hat. Wir wissen an sich nicht mal, was gerade passiert. Aber wer am lautesten schreit hat Recht. Kindergarten.

DA


ein wenig schmunzeln muß ich doch bei deinem gepolterten beitrag, hauptsächlich wegen des schlußsatzes.... wer am lautesten schreit hat recht...

woher weisst du denn, daß 1400 jahre einfach dazu simuliert werden, daß es passt?


Das steht so nicht da und ist auch nicht gemeint.


da hatte ich dich dann wohl missverstanden...
da hast du dich aber auch etwas missverständlich ausgedrückt mit der begründung:  "... damit es gut aussieht"

Dortelweil-Adler schrieb:

Es werden 1400 Jahre dazu simuliert. Das sieht gut aus, weil es den jetzigen Absturz dramatisiert.


das ist nicht simuliert, sondern rekonstruiert

und vielleicht sieht die kurve (inkl. aller fehlerbalken) so aus, weil sie einfach so ist und nicht weil sie dramatisiert.

Dortelweil-Adler schrieb:

Und dass es derzeit eine Kurve nach unten gibt bestreitet noch nicht mal der schlimmste Ketzer.

Btw., wäre, wie behauptet nahezu allein der Mensch bzw der CO2 Ausstoß Schuld, müsste die Kurve dann nicht bis vor sagen wir 100 Jahren schnurgerade sein?

DA


nö, warum?

zum einen gibt es natürliche variabilität, sprich der einfluß des wetters, die die kurve so oder so um einen gewissen wert schwanken lässt, zum anderen gibt es auch noch andere einflußgrößen ausser co2
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SGE-URNA schrieb:
Dortelweil-Adler schrieb:


Btw., wäre, wie behauptet nahezu allein der Mensch bzw der CO2 Ausstoß Schuld, müsste die Kurve dann nicht bis vor sagen wir 100 Jahren schnurgerade sein?


Ne, muss sie nicht... "normale" Fluktuation ist schon "erlaubt".

Was mich viel mehr stört, ist die Tatsache (übrigens ganz generell an dogmatischen Aussagen über das Klima), dass die Erdgeschichte nicht 50, nicht 100, nicht 1000, nicht 1.000.000, sondern ein paar Milliarden Jahre alt ist. Selbst wenn wir 1.5 Milliarden abziehen (damals war eh alles annersder), bleiben immer noch 3 Mrd. D.h. selbst wenn wir annehmen, wir könnten 1500 Jahre  akkurat simulieren (was ich bezweifel), ist das immer noch ein kleiner Schnipsel gegeben die Gesamtheit. Ein "es könnte" wäre daher bei jeder Analyse der immer ein angemessenerer Ton als ein "es ist ganz klar bewiesen, dass.."


was hat denn das alter der erde mit den vorgängen heute zu tun?
was vor 10 000, 1 millionen oder 1 milliarden jahre war, ist erstmal nicht relevant für das was heute passiert.
obwohl man natürlich aus der vergangenheit lernen kann, so nutzt man rekonstruktionen des vergangenheit um die klimasensitivität zu bewerten.

interessieren würde mich noch, welche wissenschaftlichen analysen du gesehen hast, die zu der von dir beschriebenen schlußfolgerung kommen...
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Xaver08 schrieb:

zum einen gibt es natürliche variabilität, sprich der einfluß des wetters, die die kurve so oder so um einen gewissen wert schwanken lässt, zum anderen gibt es auch noch andere einflußgrößen ausser co2


Sehr hübsch. Ich fasse zusammen. Es gab immer natürlich Schwankungen. Das hat man rekonstruiert, und zwar auf heute bekannten Daten, obwohl es noch andere Einflussgrößen als CO2 gibt, man die Parameter dieser Einflussgrößen aber nicht kennen kann und man zudem gar nicht weiß, ob man alle Einflussgrößen kennt, und dann da auch noch das Wetter ist, von dem man aber ebenfalls nicht so genau weiß, wie es damals war. Auf solchen Zufallsprodukten basiert die Behauptung, dass alles viel schlimmer ist als früher, unter gleichzeitiger Annahme, dass am jetzigen Zustand aber nicht das Wetter und schon gar nicht andere Faktoren Schuld sind sondern nur das CO2.

Danke. Fühle mich jetzt umfassend informiert.

DA
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Dortelweil-Adler schrieb:
Xaver08 schrieb:

zum einen gibt es natürliche variabilität, sprich der einfluß des wetters, die die kurve so oder so um einen gewissen wert schwanken lässt, zum anderen gibt es auch noch andere einflußgrößen ausser co2


Sehr hübsch. Ich fasse zusammen. Es gab immer natürlich Schwankungen. Das hat man rekonstruiert, und zwar auf heute bekannten Daten, obwohl es noch andere Einflussgrößen als CO2 gibt, man die Parameter dieser Einflussgrößen aber nicht kennen kann und man zudem gar nicht weiß, ob man alle Einflussgrößen kennt, und dann da auch noch das Wetter ist, von dem man aber ebenfalls nicht so genau weiß, wie es damals war. Auf solchen Zufallsprodukten basiert die Behauptung, dass alles viel schlimmer ist als früher, unter gleichzeitiger Annahme, dass am jetzigen Zustand aber nicht das Wetter und schon gar nicht andere Faktoren Schuld sind sondern nur das CO2.

Danke. Fühle mich jetzt umfassend informiert.

DA


irgendwie habe ich nicht den eindruck, daß du wirklich interesse hast, sondern nur ein wenig polemisieren willst....

korrigiere mich bitte, wenn ich da falsch liegen sollte, dann investiere ich gerne die zeit für eine sachliche antwort.

falls ich richtig liege, würde  ich es mit deinen worten an reggaetyp halten...
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Sagen wir mal der Guardian und Du hätten meinen Wissensdurst gestillt und meine Annahmen bestätigt.

DA
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Dortelweil-Adler schrieb:
Sagen wir mal der Guardian und Du hätten meinen Wissensdurst gestillt und meine Annahmen bestätigt.

DA


deine beiträge haben aber nicht den eindruck erweckt, daß du den guardianartikel gelesen haben könntest
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Xaver08 schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Dortelweil-Adler schrieb:


Btw., wäre, wie behauptet nahezu allein der Mensch bzw der CO2 Ausstoß Schuld, müsste die Kurve dann nicht bis vor sagen wir 100 Jahren schnurgerade sein?


Ne, muss sie nicht... "normale" Fluktuation ist schon "erlaubt".

Was mich viel mehr stört, ist die Tatsache (übrigens ganz generell an dogmatischen Aussagen über das Klima), dass die Erdgeschichte nicht 50, nicht 100, nicht 1000, nicht 1.000.000, sondern ein paar Milliarden Jahre alt ist. Selbst wenn wir 1.5 Milliarden abziehen (damals war eh alles annersder), bleiben immer noch 3 Mrd. D.h. selbst wenn wir annehmen, wir könnten 1500 Jahre  akkurat simulieren (was ich bezweifel), ist das immer noch ein kleiner Schnipsel gegeben die Gesamtheit. Ein "es könnte" wäre daher bei jeder Analyse der immer ein angemessenerer Ton als ein "es ist ganz klar bewiesen, dass.."


was hat denn das alter der erde mit den vorgängen heute zu tun?
was vor 10 000, 1 millionen oder 1 milliarden jahre war, ist erstmal nicht relevant für das was heute passiert.
obwohl man natürlich aus der vergangenheit lernen kann, so nutzt man rekonstruktionen des vergangenheit um die klimasensitivität zu bewerten.

interessieren würde mich noch, welche wissenschaftlichen analysen du gesehen hast, die zu der von dir beschriebenen schlußfolgerung kommen...


Auch wenn ich an einem Tag wie heute wenig Lust hab, mich über "akademische" Dinge zu streiten.

Das Alter der Erde hat sehr viel mit den Schussfolgerungen aus statistischen Analysen zu tun. Wenn es um statistische Analysen in den Sozialwissenschaften geht, ist Repräsentativität sicherlich auch im zeitlichen Kontext zu sehen, da sich Zusammenhänge mit Sicherheit strukturell verändern, gegeben in welchem Jahrhundert ich mich befinde. Da wäre dein Einwand sicherlcih berechtigt.

Das Wetter, Klima, Eisberge usw. folgt jedoch physikalischen  und chemischen Gesetzen, die, auch wenn wir sie erst seit 2-3 Hundert Jahren kennen (teilweise), sicherlich auch schon vor 10 Mio Jahren gültig waren. Von daher ist es mMn wichtig, zu verstehen, ob irgendein Zyklus bspw. 50 Jahre hat oder 10000 Jahre. Das ist nämlich entscheidend für die Interpretation von beobachteten Abweichungen von diesem "normalen" Zyklus.

Es ist nach meinem bescheidenen Wissen in der spezifischen Materie wohl erwiesen, dass es sehr viel kältere, aber auch wärmere Perioden in der Erdgeschichte gegeben haben muss. Dass der Mensch einen Einfluss auf das Klima hat, ist auch für mich unbestritten. Die Quantifizierung dieses Einflusses, welche hauptsächlich durch statistische Verfahren ermittelt wird,   halte ich jedoch für extrem schwierig. Im übrigen basieren auch die berechneten Fehlerintervalle auf Annahmen, welche richtig oder auch falsch sein können. Diese Argumentation gilt übrigens auch für diejenigen, die behaupten, dass alles super ist, die sogenannten "Skeptiker". Deren (statistische) Argumente unterliegen derselben Limitation.
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Ganz interessant, zumindest passend zum Thema (beurteilen kann ichs sowieso nicht):

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/ipcc-verhandlungen-politiker-gegen-wissenschaftler-beim-uno-klimareport-a-923507.html
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SGE-URNA schrieb:
Ganz interessant, zumindest passend zum Thema (beurteilen kann ichs sowieso nicht):

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/ipcc-verhandlungen-politiker-gegen-wissenschaftler-beim-uno-klimareport-a-923507.html


SPON schrieb:
Gegen den Widerstand vieler Forscher wollen insbesondere Delegierte der Bundesregierung das Stocken der Erwärmung in den letzten 15 Jahren aus der Zusammenfassung des neuen IPCC-Reports heraushalten. Allenfalls eine "Verlangsamung des Temperaturanstiegs" soll zugegeben werden, die "wissenschaftlich nicht relevant" sei.


Schon blöd, wenn sich die Realität nicht der Ideologie fügen will.  

Immerhin scheinen einige Leute wieder auf den Boden der Tatsachen zu kommen:

SPON schrieb:
Einen dramatischen Meinungsumschwung zum Klimawandel hat eine Umfrage im Auftrag des SPIEGEL ermittelt: Die Deutschen haben demnach keine Angst mehr vor den Folgen des Klimawandels. Fürchtete sich 2006 noch eine klare Mehrheit von 62 Prozent der Deutschen vor der globalen Erwärmung, ist es jetzt nur noch eine Minderheit von 39 Prozent.


"Klimakatastrophe" adé...
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Zico21 schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Ganz interessant, zumindest passend zum Thema (beurteilen kann ichs sowieso nicht):

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/ipcc-verhandlungen-politiker-gegen-wissenschaftler-beim-uno-klimareport-a-923507.html


SPON schrieb:
Gegen den Widerstand vieler Forscher wollen insbesondere Delegierte der Bundesregierung das Stocken der Erwärmung in den letzten 15 Jahren aus der Zusammenfassung des neuen IPCC-Reports heraushalten. Allenfalls eine "Verlangsamung des Temperaturanstiegs" soll zugegeben werden, die "wissenschaftlich nicht relevant" sei.


Schon blöd, wenn sich die Realität nicht der Ideologie fügen will.  

Immerhin scheinen einige Leute wieder auf den Boden der Tatsachen zu kommen:

SPON schrieb:
Einen dramatischen Meinungsumschwung zum Klimawandel hat eine Umfrage im Auftrag des SPIEGEL ermittelt: Die Deutschen haben demnach keine Angst mehr vor den Folgen des Klimawandels. Fürchtete sich 2006 noch eine klare Mehrheit von 62 Prozent der Deutschen vor der globalen Erwärmung, ist es jetzt nur noch eine Minderheit von 39 Prozent.


"Klimakatastrophe" adé...




Vergiss es, der Oberjünger würde den Stuss auch noch glauben, selbst wenn die Erde zu 80% von Eis bedeckt wäre. Abkühlung als Argument für Erwärmung. Wie schon bemerkt ist das pure Politik, NULL Wissenschaft. Ober besser gesagt für (von) der Politik zurechtgebogene Wissenschaft.
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Eintracht-Er schrieb:
Zico21 schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Ganz interessant, zumindest passend zum Thema (beurteilen kann ichs sowieso nicht):

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/ipcc-verhandlungen-politiker-gegen-wissenschaftler-beim-uno-klimareport-a-923507.html


SPON schrieb:
Gegen den Widerstand vieler Forscher wollen insbesondere Delegierte der Bundesregierung das Stocken der Erwärmung in den letzten 15 Jahren aus der Zusammenfassung des neuen IPCC-Reports heraushalten. Allenfalls eine "Verlangsamung des Temperaturanstiegs" soll zugegeben werden, die "wissenschaftlich nicht relevant" sei.


Schon blöd, wenn sich die Realität nicht der Ideologie fügen will.  

Immerhin scheinen einige Leute wieder auf den Boden der Tatsachen zu kommen:

SPON schrieb:
Einen dramatischen Meinungsumschwung zum Klimawandel hat eine Umfrage im Auftrag des SPIEGEL ermittelt: Die Deutschen haben demnach keine Angst mehr vor den Folgen des Klimawandels. Fürchtete sich 2006 noch eine klare Mehrheit von 62 Prozent der Deutschen vor der globalen Erwärmung, ist es jetzt nur noch eine Minderheit von 39 Prozent.


"Klimakatastrophe" adé...




Vergiss es, der Oberjünger würde den Stuss auch noch glauben, selbst wenn die Erde zu 80% von Eis bedeckt wäre. Abkühlung als Argument für Erwärmung. Wie schon bemerkt ist das pure Politik, NULL Wissenschaft. Ober besser gesagt für (von) der Politik zurechtgebogene Wissenschaft.


in anbetracht der tatsache, daß du vor kurzem noch behauptet hast, das arktische meereis würde nicht zurückgehen, entbehren deine unterstellungen nicht einer gewissen komik  


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