Nochmal zur Klimakatastrophe
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Hier mal der Kicker, egal wie du dich aufregst, egal wie schlimm der Klimawandel wird... die Menschheit wird sich anpassen und überleben.
Es wird Milliarden Leben beeinflußen, auf lange Sicht (bis es unsere Spezies nicht mehr gibt) wird das nur ein Bruchteil gewesen sein. (Damit möchte ich keiner Weise das Drama und Leid was uns erwartet schön reden, aber seien wir ehrlich, selbst die 2/3 Toten aller Europäer durch die Pest, sind für jeden von uns, der/die das weiß eine Fußnote und keine fühlbare Realität, auch von einem Ereignis wie den 40+ Millionen Toten in China durch Maos Big Leap wissen vielleicht 5% aller Deutschen)
So wie wir als Spezies in jeder Generation geglaubt haben in der Endzeit zu leben, wir in jeder Generation Fehler machen, weil wir zu dämlich sind langfristig zu denken, so werden wir doch eines, nämlich immer noch da sein.
(Außer irgendein dicker Stein oder Stern fliegt uns um die Ohren).
Das ist genau so ein Fakt wie der steigende Meeresspiegel.
Wir werden nicht als Spezies untergehen und in 500 Jahren wird es für die Menschen nur noch eine Fußnote sein, wo sich einige Geschichtsinteressierte vielleicht über uns Deppen aufregen, die normale Bevölkerung aber (wie eh und je) keinen Bezug dazu hat und für sie die Welt halt schon immer so war, wie sie dann sein wird.
Vor gut 80 Jahren haben Untaten in die Katastrophe geführt heute ist es Tatenlosigkeit.
Btw. meinen Geburtstag morgen werden ich quarantänebedingt nicht zu dritt sondern allein mit meinem Sohn feiern. Und mein größtes Geburtstagsgeschenk wäre, wenn er eine lebenswerte Zukunft hätte.
Gemessen an dem, was in anderen Regionen der Welt an Umwälzungen durch den Klimawandel zu erwarten ist, wird Dein Sohn hier in Mitteleuropa vielleicht noch "einigermaßen Glück" haben.
Irgendwie bin ich ja froh derzeit keine Kinder in diese Welt gesetzt zu haben. Und klimafreundlich ist meine Kinderlosigkeit auch noch...
Kinderlosigkeit ist also klimafreundlich. Da werde ich mich wohl bei meiner Kinderschar entschuldigen müssen, dass wir sie in Welt gesetzt haben.
Übrigens Werner, auch meine Kinder werden Deine Rente oder Pension zahlen. Du solltest dankbar sein.
https://www.oekom.de/_files_media/titel/leseproben/9783962383695.pdf
Ist übrigens auch für Stammtischbrüder geeignet.
Achtung ich habe ganz bewusst diesen Artikel verlinkt
"Außerdem ist das Wasser in den Schächten meist stark mineralhaltig und sauer. Vermischt es sich in höheren Schichten mit Grundwasser, wird dies als Trinkwasser unbrauchbar. Deshalb muss das gesamte Geflecht auf immer und ewig trocken gehalten werden."
https://www.daserste.de/information/wissen-kultur/w-wie-wissen/sendung/2010/land-unter-leben-auf-pumpen-100.html
Gemessen an dem, was in anderen Regionen der Welt an Umwälzungen durch den Klimawandel zu erwarten ist, wird Dein Sohn hier in Mitteleuropa vielleicht noch "einigermaßen Glück" haben.
Irgendwie bin ich ja froh derzeit keine Kinder in diese Welt gesetzt zu haben. Und klimafreundlich ist meine Kinderlosigkeit auch noch...
Kinderlosigkeit ist also klimafreundlich. Da werde ich mich wohl bei meiner Kinderschar entschuldigen müssen, dass wir sie in Welt gesetzt haben.
Übrigens Werner, auch meine Kinder werden Deine Rente oder Pension zahlen. Du solltest dankbar sein.
Natürlich ist was dran, an der Aussage, denn Menschen verursachen den CO2 Ausstoß auf der einen Seite.
Es gibt eine ganze Bewegung zu diesem Thema, der eine Studie zugrundeliegt, die die CO2 Ersparnis pro eingespartem Kind berechnet.
Problem dieser Studie ist, dass die Folgeverbräuche der Kindeskinder mit eingerechnet sind, wenn ich mich richtig erinnere bis 2400.
Das ist die andere Seite.
Ich kann es nachvollziehen, dass sich Menschen entscheiden, keine Kinder in diese Welt setzen zu wollen. Aber Kinderlosigkeit als einziges Mittel gegen den Klimawandel ist halt auch keines, das den Fortbestand der Menschheit sicherstellt und die hohe propagierte Effektivität dieser Maßnahme beruht halt auch auf der Rechenmethode
Ich hoffe du willst uns jetzt nicht erzählen das die Rente sicher ist.
Kinderlosigkeit ist also klimafreundlich. Da werde ich mich wohl bei meiner Kinderschar entschuldigen müssen, dass wir sie in Welt gesetzt haben.
Übrigens Werner, auch meine Kinder werden Deine Rente oder Pension zahlen. Du solltest dankbar sein.
Natürlich ist was dran, an der Aussage, denn Menschen verursachen den CO2 Ausstoß auf der einen Seite.
Es gibt eine ganze Bewegung zu diesem Thema, der eine Studie zugrundeliegt, die die CO2 Ersparnis pro eingespartem Kind berechnet.
Problem dieser Studie ist, dass die Folgeverbräuche der Kindeskinder mit eingerechnet sind, wenn ich mich richtig erinnere bis 2400.
Das ist die andere Seite.
Ich kann es nachvollziehen, dass sich Menschen entscheiden, keine Kinder in diese Welt setzen zu wollen. Aber Kinderlosigkeit als einziges Mittel gegen den Klimawandel ist halt auch keines, das den Fortbestand der Menschheit sicherstellt und die hohe propagierte Effektivität dieser Maßnahme beruht halt auch auf der Rechenmethode
Wenn Du wüsstest, wie oft ich hier im Forum Limbo tanze.
https://media.istockphoto.com/vectors/limbo-dance-vector-id164066832?k=20&m=164066832&s=612x612&w=0&h=GIDyW7MCwRprp3RW1T6PBTkImR9Dw8FBKeLk1uh2oHs=
Korrekt, das war auch ein kleiner eher liebevoll gemeinter Knuff gegenüber LDK bzgl. absolutem Schutz des Klimas.
Ich würde doch niemals verlangen, dass wir keine Kinder mehr auf die Welt setzen. Dann sterben wir aus. Aber es ist doch klar, dass jeder Mensch mehr auf der Welt auch ein potenzieller Kandidat mehr ist, der klimaschädliches Verhalten an den Tag legen kann. Für den wir Nahrungsmittel bereitstellen müssen. Der Mobilität braucht. Und und und... Das ist doch logisch. Wir werden noch 2 bis 4 Milliarden Menschen "oben drauf" bekommen. Zwar die meisten in Ländern, die einen CO2-Verbrauch pro Kopf haben, von dem wir nur träumen können (wenn auch wohl keiner die Gründe dafür haben möchte).
Wie ja mein Kollege schon sagt, es ist nicht das einzige Mittel, aber es ist etwas, was man zumindest als ein Puzzleteil im Auge haben muss. Einfach auch bzgl. Diskussionen bzgl. Demografie, die sich doch sehr auf die Auswirkungen auf die Sozialsysteme beschränken und solche Faktoren doch großteils außen vor lassen (und im Bundesamt hatten wir mit den Bevölkerungsfortschreibungen und -prognosen genug Diskussionen etc. zu dem Thema und da war Klimawandel und Ressourcenproblematik eher selten das Thema Nr. 1 oder Nr. 2 bzgl. Demografie-Auswirkungen).
Da war halt mal was mit den "Grenzen des Wachstums". Das ist 50 Jahre her. Gelernt hat man wenig. Und den Buhmann hat man in erheblichen Teilen an die Entwicklungsländer und Schwellenländer abgeschoben, die eigentlich nur die Entwicklung machen (wollen), die wir vor 50-100 Jahren hatten, statt mal selbst ehrlich zu hinterfragen, wer den größten Teil des Klima-Kuchens immer noch verputzt.
Kinderlosigkeit ist also klimafreundlich. Da werde ich mich wohl bei meiner Kinderschar entschuldigen müssen, dass wir sie in Welt gesetzt haben.
Übrigens Werner, auch meine Kinder werden Deine Rente oder Pension zahlen. Du solltest dankbar sein.
Kinderlosigkeit ist also klimafreundlich. Da werde ich mich wohl bei meiner Kinderschar entschuldigen müssen, dass wir sie in Welt gesetzt haben.
Übrigens Werner, auch meine Kinder werden Deine Rente oder Pension zahlen. Du solltest dankbar sein.
Ich hoffe du willst uns jetzt nicht erzählen das die Rente sicher ist.
Aber nein mein Bester, aber solange die Rente zu einem Großteil von den "hartarbeitenden Menschen" und deren Arbeitgeber gemäß dem Generationenvertrag an die Rentnergeneration gezahlt wird, braucht man diese AN schlußendlich.
Gemessen an dem, was in anderen Regionen der Welt an Umwälzungen durch den Klimawandel zu erwarten ist, wird Dein Sohn hier in Mitteleuropa vielleicht noch "einigermaßen Glück" haben.
Irgendwie bin ich ja froh derzeit keine Kinder in diese Welt gesetzt zu haben. Und klimafreundlich ist meine Kinderlosigkeit auch noch...
https://www.oekom.de/_files_media/titel/leseproben/9783962383695.pdf
Ist übrigens auch für Stammtischbrüder geeignet.
Natürlich ist was dran, an der Aussage, denn Menschen verursachen den CO2 Ausstoß auf der einen Seite.
Es gibt eine ganze Bewegung zu diesem Thema, der eine Studie zugrundeliegt, die die CO2 Ersparnis pro eingespartem Kind berechnet.
Problem dieser Studie ist, dass die Folgeverbräuche der Kindeskinder mit eingerechnet sind, wenn ich mich richtig erinnere bis 2400.
Das ist die andere Seite.
Ich kann es nachvollziehen, dass sich Menschen entscheiden, keine Kinder in diese Welt setzen zu wollen. Aber Kinderlosigkeit als einziges Mittel gegen den Klimawandel ist halt auch keines, das den Fortbestand der Menschheit sicherstellt und die hohe propagierte Effektivität dieser Maßnahme beruht halt auch auf der Rechenmethode
Wenn Du wüsstest, wie oft ich hier im Forum Limbo tanze.
https://media.istockphoto.com/vectors/limbo-dance-vector-id164066832?k=20&m=164066832&s=612x612&w=0&h=GIDyW7MCwRprp3RW1T6PBTkImR9Dw8FBKeLk1uh2oHs=
Ich hoffe du willst uns jetzt nicht erzählen das die Rente sicher ist.
Aber nein mein Bester, aber solange die Rente zu einem Großteil von den "hartarbeitenden Menschen" und deren Arbeitgeber gemäß dem Generationenvertrag an die Rentnergeneration gezahlt wird, braucht man diese AN schlußendlich.
Natürlich ist was dran, an der Aussage, denn Menschen verursachen den CO2 Ausstoß auf der einen Seite.
Es gibt eine ganze Bewegung zu diesem Thema, der eine Studie zugrundeliegt, die die CO2 Ersparnis pro eingespartem Kind berechnet.
Problem dieser Studie ist, dass die Folgeverbräuche der Kindeskinder mit eingerechnet sind, wenn ich mich richtig erinnere bis 2400.
Das ist die andere Seite.
Ich kann es nachvollziehen, dass sich Menschen entscheiden, keine Kinder in diese Welt setzen zu wollen. Aber Kinderlosigkeit als einziges Mittel gegen den Klimawandel ist halt auch keines, das den Fortbestand der Menschheit sicherstellt und die hohe propagierte Effektivität dieser Maßnahme beruht halt auch auf der Rechenmethode
Korrekt, das war auch ein kleiner eher liebevoll gemeinter Knuff gegenüber LDK bzgl. absolutem Schutz des Klimas.
Ich würde doch niemals verlangen, dass wir keine Kinder mehr auf die Welt setzen. Dann sterben wir aus. Aber es ist doch klar, dass jeder Mensch mehr auf der Welt auch ein potenzieller Kandidat mehr ist, der klimaschädliches Verhalten an den Tag legen kann. Für den wir Nahrungsmittel bereitstellen müssen. Der Mobilität braucht. Und und und... Das ist doch logisch. Wir werden noch 2 bis 4 Milliarden Menschen "oben drauf" bekommen. Zwar die meisten in Ländern, die einen CO2-Verbrauch pro Kopf haben, von dem wir nur träumen können (wenn auch wohl keiner die Gründe dafür haben möchte).
Wie ja mein Kollege schon sagt, es ist nicht das einzige Mittel, aber es ist etwas, was man zumindest als ein Puzzleteil im Auge haben muss. Einfach auch bzgl. Diskussionen bzgl. Demografie, die sich doch sehr auf die Auswirkungen auf die Sozialsysteme beschränken und solche Faktoren doch großteils außen vor lassen (und im Bundesamt hatten wir mit den Bevölkerungsfortschreibungen und -prognosen genug Diskussionen etc. zu dem Thema und da war Klimawandel und Ressourcenproblematik eher selten das Thema Nr. 1 oder Nr. 2 bzgl. Demografie-Auswirkungen).
Da war halt mal was mit den "Grenzen des Wachstums". Das ist 50 Jahre her. Gelernt hat man wenig. Und den Buhmann hat man in erheblichen Teilen an die Entwicklungsländer und Schwellenländer abgeschoben, die eigentlich nur die Entwicklung machen (wollen), die wir vor 50-100 Jahren hatten, statt mal selbst ehrlich zu hinterfragen, wer den größten Teil des Klima-Kuchens immer noch verputzt.
Wir haben folgende Gruppen:
1. Die Gruppe, die weiß, dass wir riesige Probleme vor uns haben und schnell handeln müssen und die bereit sind, dafür sehr sehr viel zu tun. Dazu gehörst Du.
2. Die Gruppe, die weiß, dass wir große Probleme vor uns haben und schnell handeln müssen und die bereit sind, so manches dafür zu tun, aber Angst vor der Vollbremsung haben. Das ist sicherlich hierzulande die größte Gruppe.
3. Die Gruppe, die weiß, dass wir große Probleme vor uns haben und denen das egal ist bzw. Leute, die nicht mal das Problem sehen wollen. Diese Gruppe ist nicht die Größte, aber zu groß.
Das Problem ist, dass Du gerade Gruppe 2 beschimpfst, weil sie nicht so ist wie Gruppe 1 und auch nie so werden wird. Das, was Du als Resignation und Wut bezeichnest, ist letztlich die Grundlage für die Radikalisierung der Gruppe 1. Und was passiert im Regelfall, wenn sich eine kleine Gruppe aus Gruppe 1 zur Radikalisierung entschließt? Sie diskreditiert den Rest der Gruppe 1 und verprellt Gruppe 2 und erreicht damit noch weniger als wenn sie sich mit dem Wenigen zufrieden gegeben hätte. Ich persönlich fühle mich unwohl, wenn ich von Leuten beschimpft werde, weil ich deren Maximalforderungen und -ansichten nicht teile, obwohl ich in vielen Punkten zustimme. Will ich mit so Leuten auf die Straße gehen und demonstrieren, wenn sie mich schlechter behandeln als die Klimawandelleugner, nur weil sie frustriert sind, dass die träge Bevölkerungsmasse nicht so handelt, wie man es für richtig hält (und ich stimme Dir zu, dass vieles von dem richtig ist, was Du inhaltlich sagst)?
Dass es übrigens "niemanden" interessiert, ist einfach Quatsch und das weißt Du. Wir haben hier bald 4000 Beiträge voller Desinteresse.
Die Menschen sind wie sie sind und man muss das Beste aus den Verhältnissen machen, die vorliegen. Wenn Du eine Änderung erzwingen willst, musst Du genau das tun, was ich gestern im anderen Thread als einzige Möglichkeit ansehe. Gewalt. Einsatz von Gewalt. Denn das wirst Du tun müssen, wenn Du Gruppe 2 und Gruppe 3 dazu zwingen willst das zu tun, was Gruppe 1 will.
Ich verstehe Deinen Frust, aber er hilft halt nicht weiter und ist in meinen Augen sogar kontraproduktiv.
Du hast Gruppen vergessen, zum einen jene, die nicht wissen oder begreifen was auf uns zukommt.
Zum anderen jene, die es wissen, wo aber die Lebensumstände die Option gar nicht erlauben langfristig zu denken.
Diese Gruppen werden sehr gerne in nationalen oder internationalen Diskussionen ignoriert.
Wenn man jeden Tag ausgelastet ist, damit ein Dach überm Kopf und gerade so genug Essen zu haben, ist der Klimawandel mal absolut egal.
Und das trifft auf jeden von uns zu.
Volle Zustimmung von mir.
Bedenke das die Personen allerdings auch sehr wenig konsumieren und mit was auch immer selten unterwegs sind. Perverse Situation
Die Gruppe gibt es und die ist nicht klein. Aber wenn man sie dazu zwingt sich mit dem Thema auseinanderzusetzen (Maßnahmen) und es dann immer noch nicht begreifen, sind sie für mich Gruppe 3.
Die habe ich bei Gruppe 2 schon mit reingedacht. Menschen, die es wissen, aber aufgrund persönlicher Situation (oder Ansichten) nur im gewissen Rahmen anpassen wollen und können. Ich habe aber definitiv Zwangslagen nicht genug rausgestellt. Rechne die mal als Gruppe 2b.
Unstrittig. Bin jetzt aber mal auf den Ansatz von LDK oder Würzi gespannt. Umverteilung im großen Stil, der dann weitere Leute in Gruppe 3 treibt? (Die mit Macht und Geld)
Auf jeden von uns? Dann habe ich diese Gruppe missgedeutet.
Wenn du die Menschen meinst, die am Rande des Existenzminimums im Moment nicht wissen, wie sie Miete, Strom und warmes Wasser bezahlen sollen - das ist nicht die Gruppe, die die Erderwärmung vorantreibt. Die fliegen nicht, geschweige denn mehrmals im Jahr, die fahren keinen SUV, haben keinen Pool im Garten und die lassen auch nicht ihren Motor 20 Minuten lang laufen, weil sie bei der Hitze die Klima laufen lassen wollen, während sie auf jemanden warten.
Wenn du die Gruppe meinst, die sich mit mehreren Jobs und unter großen Anstrengungen und Entbehrungen abstrampelt, um sich genau das oben Beschriebene (oder Ähnliches) leisten zu können - die sind einfach nur Opfer des Immer-mehr, immer-öfter, immer-größer. Und die könnten ruhig wesentlich bewusster leben und würden dadurch sogar an Lebensqualität gewinnen.
Die Faustregel "je reicher, desto größer der Fußabdruck" gilt schon noch. In der Nachbarschaft genauso wie global. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Du hast Gruppen vergessen, zum einen jene, die nicht wissen oder begreifen was auf uns zukommt.
Zum anderen jene, die es wissen, wo aber die Lebensumstände die Option gar nicht erlauben langfristig zu denken.
Diese Gruppen werden sehr gerne in nationalen oder internationalen Diskussionen ignoriert.
Wenn man jeden Tag ausgelastet ist, damit ein Dach überm Kopf und gerade so genug Essen zu haben, ist der Klimawandel mal absolut egal.
Und das trifft auf jeden von uns zu.
Volle Zustimmung von mir.
Bedenke das die Personen allerdings auch sehr wenig konsumieren und mit was auch immer selten unterwegs sind. Perverse Situation
Du hast Gruppen vergessen, zum einen jene, die nicht wissen oder begreifen was auf uns zukommt.
Zum anderen jene, die es wissen, wo aber die Lebensumstände die Option gar nicht erlauben langfristig zu denken.
Diese Gruppen werden sehr gerne in nationalen oder internationalen Diskussionen ignoriert.
Wenn man jeden Tag ausgelastet ist, damit ein Dach überm Kopf und gerade so genug Essen zu haben, ist der Klimawandel mal absolut egal.
Und das trifft auf jeden von uns zu.
Die Gruppe gibt es und die ist nicht klein. Aber wenn man sie dazu zwingt sich mit dem Thema auseinanderzusetzen (Maßnahmen) und es dann immer noch nicht begreifen, sind sie für mich Gruppe 3.
Die habe ich bei Gruppe 2 schon mit reingedacht. Menschen, die es wissen, aber aufgrund persönlicher Situation (oder Ansichten) nur im gewissen Rahmen anpassen wollen und können. Ich habe aber definitiv Zwangslagen nicht genug rausgestellt. Rechne die mal als Gruppe 2b.
Unstrittig. Bin jetzt aber mal auf den Ansatz von LDK oder Würzi gespannt. Umverteilung im großen Stil, der dann weitere Leute in Gruppe 3 treibt? (Die mit Macht und Geld)
Du hast Gruppen vergessen, zum einen jene, die nicht wissen oder begreifen was auf uns zukommt.
Zum anderen jene, die es wissen, wo aber die Lebensumstände die Option gar nicht erlauben langfristig zu denken.
Diese Gruppen werden sehr gerne in nationalen oder internationalen Diskussionen ignoriert.
Wenn man jeden Tag ausgelastet ist, damit ein Dach überm Kopf und gerade so genug Essen zu haben, ist der Klimawandel mal absolut egal.
Und das trifft auf jeden von uns zu.
Auf jeden von uns? Dann habe ich diese Gruppe missgedeutet.
Wenn du die Menschen meinst, die am Rande des Existenzminimums im Moment nicht wissen, wie sie Miete, Strom und warmes Wasser bezahlen sollen - das ist nicht die Gruppe, die die Erderwärmung vorantreibt. Die fliegen nicht, geschweige denn mehrmals im Jahr, die fahren keinen SUV, haben keinen Pool im Garten und die lassen auch nicht ihren Motor 20 Minuten lang laufen, weil sie bei der Hitze die Klima laufen lassen wollen, während sie auf jemanden warten.
Wenn du die Gruppe meinst, die sich mit mehreren Jobs und unter großen Anstrengungen und Entbehrungen abstrampelt, um sich genau das oben Beschriebene (oder Ähnliches) leisten zu können - die sind einfach nur Opfer des Immer-mehr, immer-öfter, immer-größer. Und die könnten ruhig wesentlich bewusster leben und würden dadurch sogar an Lebensqualität gewinnen.
Die Faustregel "je reicher, desto größer der Fußabdruck" gilt schon noch. In der Nachbarschaft genauso wie global. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Aber auch die am Existenzminimum haben einen dramatisch schlechteren Fußabdruck als jeder Durchschnitts-Afrikaner. Aber natürlich hast Du recht, dass diese Leute vorrangig nicht das Problem bzgl. Klimabilanz sind, sie sind aber auch Teil der Gesellschaft.
Ich sehe bei dieser Gruppe ein anderes Problem, in der Gesamtbedeutung nicht so riesig, aber erwähnenswert. 25 % der Wählerschaft einer Partei, die den menschengemachten Klimawandel mehr oder weniger leugnet, haben angegeben, dass es ihnen wirtschaftlich schlecht geht (Infratest Dimap Wahlbefragung 2021) , das ist der höchste Wert (CDU/Grüne/FDP bei 9-10 % , SPD bei 14 % , Linke bei 22 %). Über die Verhältnisse in anderen Ländern wie zB USA fange ich lieber gar nicht erst an zu reden. Menschen, denen es wirtschaftlich schlecht geht, wählen häufiger die politischen Ränder und die Populisten, die ihnen einfache Lösungen bieten wollen für ihre Probleme. Hohe Stromkosten? Liegt am Klimaschutz für den erfundenen Klimawandel. Hohe Benzinkosten? Grüne Diktatur. Und die reichen Energieschleudern unterstützen die selben Leute aus egoistischen Motiven. Sowas kann leider Mehrheiten politischer Natur bringen, die den Kampf gegen den Klimawandel beeinträchtigen.
Auf jeden von uns? Dann habe ich diese Gruppe missgedeutet.
Wenn du die Menschen meinst, die am Rande des Existenzminimums im Moment nicht wissen, wie sie Miete, Strom und warmes Wasser bezahlen sollen - das ist nicht die Gruppe, die die Erderwärmung vorantreibt. Die fliegen nicht, geschweige denn mehrmals im Jahr, die fahren keinen SUV, haben keinen Pool im Garten und die lassen auch nicht ihren Motor 20 Minuten lang laufen, weil sie bei der Hitze die Klima laufen lassen wollen, während sie auf jemanden warten.
Wenn du die Gruppe meinst, die sich mit mehreren Jobs und unter großen Anstrengungen und Entbehrungen abstrampelt, um sich genau das oben Beschriebene (oder Ähnliches) leisten zu können - die sind einfach nur Opfer des Immer-mehr, immer-öfter, immer-größer. Und die könnten ruhig wesentlich bewusster leben und würden dadurch sogar an Lebensqualität gewinnen.
Die Faustregel "je reicher, desto größer der Fußabdruck" gilt schon noch. In der Nachbarschaft genauso wie global. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Aber auch die am Existenzminimum haben einen dramatisch schlechteren Fußabdruck als jeder Durchschnitts-Afrikaner. Aber natürlich hast Du recht, dass diese Leute vorrangig nicht das Problem bzgl. Klimabilanz sind, sie sind aber auch Teil der Gesellschaft.
Ich sehe bei dieser Gruppe ein anderes Problem, in der Gesamtbedeutung nicht so riesig, aber erwähnenswert. 25 % der Wählerschaft einer Partei, die den menschengemachten Klimawandel mehr oder weniger leugnet, haben angegeben, dass es ihnen wirtschaftlich schlecht geht (Infratest Dimap Wahlbefragung 2021) , das ist der höchste Wert (CDU/Grüne/FDP bei 9-10 % , SPD bei 14 % , Linke bei 22 %). Über die Verhältnisse in anderen Ländern wie zB USA fange ich lieber gar nicht erst an zu reden. Menschen, denen es wirtschaftlich schlecht geht, wählen häufiger die politischen Ränder und die Populisten, die ihnen einfache Lösungen bieten wollen für ihre Probleme. Hohe Stromkosten? Liegt am Klimaschutz für den erfundenen Klimawandel. Hohe Benzinkosten? Grüne Diktatur. Und die reichen Energieschleudern unterstützen die selben Leute aus egoistischen Motiven. Sowas kann leider Mehrheiten politischer Natur bringen, die den Kampf gegen den Klimawandel beeinträchtigen.
Alle Menschen wollen einfache Lösungen.
Alle.
Knallhart gesagt verkauft selbst ein LDK seine Überzeugungen als "einfach", weil "man muss ja nur" oder "es ist doch so einfach" (bitte nicht persönlich nehmen, geht mir nur um den Punkt)
Nichts im Leben ist einfach, gar nichts.
Und dieses "Grundbedürfnis" wird ausgenutzt/bedient und ist entsprechend leider erfolgreich.
Wenn ein Habeck mit 15k im Monat jemandem erzählen will, dass er jetzt weniger duschen soll, die SPD bei Gesetzgebungen rundum das Thema Abtreibungen krampfhaft versucht das Wort „Frau“ zu meiden und von Personen mit Gebärmutter redet und die Linke über die Pronomen in ihren Lebensläufen philosophiert, scheint es denen ja egal zu sein, dass immer mehr Menschen am Rande ihrer Existenz leben.
Da sind viele Themen, die komplett an einem großen Teil der Gesellschaft vorbeigehen.
Wobei vormals linke Parteien auch in Bezug auf die Grüne CDU übertrieben ist.
Aber auch die am Existenzminimum haben einen dramatisch schlechteren Fußabdruck als jeder Durchschnitts-Afrikaner. Aber natürlich hast Du recht, dass diese Leute vorrangig nicht das Problem bzgl. Klimabilanz sind, sie sind aber auch Teil der Gesellschaft.
Ich sehe bei dieser Gruppe ein anderes Problem, in der Gesamtbedeutung nicht so riesig, aber erwähnenswert. 25 % der Wählerschaft einer Partei, die den menschengemachten Klimawandel mehr oder weniger leugnet, haben angegeben, dass es ihnen wirtschaftlich schlecht geht (Infratest Dimap Wahlbefragung 2021) , das ist der höchste Wert (CDU/Grüne/FDP bei 9-10 % , SPD bei 14 % , Linke bei 22 %). Über die Verhältnisse in anderen Ländern wie zB USA fange ich lieber gar nicht erst an zu reden. Menschen, denen es wirtschaftlich schlecht geht, wählen häufiger die politischen Ränder und die Populisten, die ihnen einfache Lösungen bieten wollen für ihre Probleme. Hohe Stromkosten? Liegt am Klimaschutz für den erfundenen Klimawandel. Hohe Benzinkosten? Grüne Diktatur. Und die reichen Energieschleudern unterstützen die selben Leute aus egoistischen Motiven. Sowas kann leider Mehrheiten politischer Natur bringen, die den Kampf gegen den Klimawandel beeinträchtigen.
Alle Menschen wollen einfache Lösungen.
Alle.
Knallhart gesagt verkauft selbst ein LDK seine Überzeugungen als "einfach", weil "man muss ja nur" oder "es ist doch so einfach" (bitte nicht persönlich nehmen, geht mir nur um den Punkt)
Nichts im Leben ist einfach, gar nichts.
Und dieses "Grundbedürfnis" wird ausgenutzt/bedient und ist entsprechend leider erfolgreich.
Aber auch die am Existenzminimum haben einen dramatisch schlechteren Fußabdruck als jeder Durchschnitts-Afrikaner. Aber natürlich hast Du recht, dass diese Leute vorrangig nicht das Problem bzgl. Klimabilanz sind, sie sind aber auch Teil der Gesellschaft.
Ich sehe bei dieser Gruppe ein anderes Problem, in der Gesamtbedeutung nicht so riesig, aber erwähnenswert. 25 % der Wählerschaft einer Partei, die den menschengemachten Klimawandel mehr oder weniger leugnet, haben angegeben, dass es ihnen wirtschaftlich schlecht geht (Infratest Dimap Wahlbefragung 2021) , das ist der höchste Wert (CDU/Grüne/FDP bei 9-10 % , SPD bei 14 % , Linke bei 22 %). Über die Verhältnisse in anderen Ländern wie zB USA fange ich lieber gar nicht erst an zu reden. Menschen, denen es wirtschaftlich schlecht geht, wählen häufiger die politischen Ränder und die Populisten, die ihnen einfache Lösungen bieten wollen für ihre Probleme. Hohe Stromkosten? Liegt am Klimaschutz für den erfundenen Klimawandel. Hohe Benzinkosten? Grüne Diktatur. Und die reichen Energieschleudern unterstützen die selben Leute aus egoistischen Motiven. Sowas kann leider Mehrheiten politischer Natur bringen, die den Kampf gegen den Klimawandel beeinträchtigen.
Wenn ein Habeck mit 15k im Monat jemandem erzählen will, dass er jetzt weniger duschen soll, die SPD bei Gesetzgebungen rundum das Thema Abtreibungen krampfhaft versucht das Wort „Frau“ zu meiden und von Personen mit Gebärmutter redet und die Linke über die Pronomen in ihren Lebensläufen philosophiert, scheint es denen ja egal zu sein, dass immer mehr Menschen am Rande ihrer Existenz leben.
Da sind viele Themen, die komplett an einem großen Teil der Gesellschaft vorbeigehen.
Wobei vormals linke Parteien auch in Bezug auf die Grüne CDU übertrieben ist.
Es mag sein, Bob, dass du tatsächlich nicht dazu in der Lage bist, unterschiedliche Problemstellungen gleichzeit wichtig zu nehmen. Du darfst da aber nicht von dir auf andere schließen.
Wenn du schreibst:
dann ist das deiner Eingeschränktheit geschuldet. Oder halt ganz übler Wagenknecht Populismus.
Nur weil ich ein Gendersternchen benutze, bin ich nicht damit ausgelastet. Du wirst es dir nicht vorstellen können, aber ich kann sogar wenn ich heißblütigst über soziale Ungerechtigkeit abgehe, halb schreie, immer noch gendern.
Immer der gleiche populistische Dreck von dir!
Wenn ein Habeck mit 15k im Monat jemandem erzählen will, dass er jetzt weniger duschen soll, die SPD bei Gesetzgebungen rundum das Thema Abtreibungen krampfhaft versucht das Wort „Frau“ zu meiden und von Personen mit Gebärmutter redet und die Linke über die Pronomen in ihren Lebensläufen philosophiert, scheint es denen ja egal zu sein, dass immer mehr Menschen am Rande ihrer Existenz leben.
Da sind viele Themen, die komplett an einem großen Teil der Gesellschaft vorbeigehen.
Wobei vormals linke Parteien auch in Bezug auf die Grüne CDU übertrieben ist.
Es mag sein, Bob, dass du tatsächlich nicht dazu in der Lage bist, unterschiedliche Problemstellungen gleichzeit wichtig zu nehmen. Du darfst da aber nicht von dir auf andere schließen.
Wenn du schreibst:
dann ist das deiner Eingeschränktheit geschuldet. Oder halt ganz übler Wagenknecht Populismus.
Nur weil ich ein Gendersternchen benutze, bin ich nicht damit ausgelastet. Du wirst es dir nicht vorstellen können, aber ich kann sogar wenn ich heißblütigst über soziale Ungerechtigkeit abgehe, halb schreie, immer noch gendern.
Immer der gleiche populistische Dreck von dir!
Du kannst Gendern wie du willst. Dass ich es mit Ankündigung überspitzt formuliert habe, hast du trotzdem nicht verstanden.
Du kannst auch gerne über soziale Ungerechtigkeit abgehen, wenn es dich glücklich macht, mit * oder :
Die, die von dieser sozialen Ungerechtigkeit betroffen sind, über die dich so gendergerecht genierst, sind die Sternchen aber erfahrungsgemäß völlig egal.
Es mag sein, Bob, dass du tatsächlich nicht dazu in der Lage bist, unterschiedliche Problemstellungen gleichzeit wichtig zu nehmen. Du darfst da aber nicht von dir auf andere schließen.
Wenn du schreibst:
dann ist das deiner Eingeschränktheit geschuldet. Oder halt ganz übler Wagenknecht Populismus.
Nur weil ich ein Gendersternchen benutze, bin ich nicht damit ausgelastet. Du wirst es dir nicht vorstellen können, aber ich kann sogar wenn ich heißblütigst über soziale Ungerechtigkeit abgehe, halb schreie, immer noch gendern.
Immer der gleiche populistische Dreck von dir!
Du kannst Gendern wie du willst. Dass ich es mit Ankündigung überspitzt formuliert habe, hast du trotzdem nicht verstanden.
Du kannst auch gerne über soziale Ungerechtigkeit abgehen, wenn es dich glücklich macht, mit * oder :
Die, die von dieser sozialen Ungerechtigkeit betroffen sind, über die dich so gendergerecht genierst, sind die Sternchen aber erfahrungsgemäß völlig egal.
Das mag sein. Aber du behauptest ja, dass allen die sich bspw auch um die Anliegen der LBTGQ Community kümmern, die Anliegen von sozial Benachteiligten völlig egal sind. Und das ist genau der Dreck, den Wagenknecht abzieht.
Du bist halt einer von denen, die eine Gruppe von Benachteiligten gegen eine andere ausspielt. Also einer von denen die auf Spaltung setzen, statt echte Solidarität anzustreben. Und das widert mich an!
Und das ist auch der Grund warum Ungerechtigkeit nicht auszurotten ist. Gerechtigkeit für eine Gruppe auf Kosten einer anderen zu fordern, das ist der straighte Weg in faschistisches Denken.
Außerdem: ich wüßte nicht, dass ich dich jemals beleidigt hätte - bis heute und da habe ich dir nur zu deinen Gunsten, geistige Schlichtheit unterstellt. Anderenfalks wärst du einfach ein Ar$chloch!