Nochmal zur Klimakatastrophe
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Du kannst Gendern wie du willst. Dass ich es mit Ankündigung überspitzt formuliert habe, hast du trotzdem nicht verstanden.
Du kannst auch gerne über soziale Ungerechtigkeit abgehen, wenn es dich glücklich macht, mit * oder :
Die, die von dieser sozialen Ungerechtigkeit betroffen sind, über die dich so gendergerecht genierst, sind die Sternchen aber erfahrungsgemäß völlig egal.
Das mag sein. Aber du behauptest ja, dass allen die sich bspw auch um die Anliegen der LBTGQ Community kümmern, die Anliegen von sozial Benachteiligten völlig egal sind. Und das ist genau der Dreck, den Wagenknecht abzieht.
Du bist halt einer von denen, die eine Gruppe von Benachteiligten gegen eine andere ausspielt. Also einer von denen die auf Spaltung setzen, statt echte Solidarität anzustreben. Und das widert mich an!
Und das ist auch der Grund warum Ungerechtigkeit nicht auszurotten ist. Gerechtigkeit für eine Gruppe auf Kosten einer anderen zu fordern, das ist der straighte Weg in faschistisches Denken.
Außerdem: ich wüßte nicht, dass ich dich jemals beleidigt hätte - bis heute und da habe ich dir nur zu deinen Gunsten, geistige Schlichtheit unterstellt. Anderenfalks wärst du einfach ein Ar$chloch!
Ich spiele gar nichts aus. Und der straighte Weg in den Faschismus? Sorry, aber das ist populistischer Blödsinn, den du drehen kannst wie du willst, sogar in der Genderdebatte. Es geht schlicht alleine darum, dass der größte Teil der Nichtwähler aus sozial schwachen Schichten kommt und das zeigt deutlich auf, dass wichtige Themen in der öffentlichen Debatte unterrepräsentiert sind.
Und Solidarität geht weit über Gendern hinaus. Aber gerade die Queerszene umfasst breit gefächerte Themen, die komplex sind und nicht nur Mitglieder der LGBTQ Szene betreffen, sondern den gesamtgesellschaftlichen Umgang damit. Gendersprache kritisch zu sehen oder diese abzulehnen hat übrigens nichts mit Spaltung zu tun und erfordert ebenso wenig dem Wagenknecht‘schen Lager anzugehören. Allein so eine Unterstellung ist populistisch. Aber undifferenzierte Gruppen zu konstruieren scheint ja mittlerweile die Norm zu sein.
Das ist halt schlichtes Denken.
Das mag sein. Aber du behauptest ja, dass allen die sich bspw auch um die Anliegen der LBTGQ Community kümmern, die Anliegen von sozial Benachteiligten völlig egal sind. Und das ist genau der Dreck, den Wagenknecht abzieht.
Du bist halt einer von denen, die eine Gruppe von Benachteiligten gegen eine andere ausspielt. Also einer von denen die auf Spaltung setzen, statt echte Solidarität anzustreben. Und das widert mich an!
Und das ist auch der Grund warum Ungerechtigkeit nicht auszurotten ist. Gerechtigkeit für eine Gruppe auf Kosten einer anderen zu fordern, das ist der straighte Weg in faschistisches Denken.
Außerdem: ich wüßte nicht, dass ich dich jemals beleidigt hätte - bis heute und da habe ich dir nur zu deinen Gunsten, geistige Schlichtheit unterstellt. Anderenfalks wärst du einfach ein Ar$chloch!
Ich spiele gar nichts aus. Und der straighte Weg in den Faschismus? Sorry, aber das ist populistischer Blödsinn, den du drehen kannst wie du willst, sogar in der Genderdebatte. Es geht schlicht alleine darum, dass der größte Teil der Nichtwähler aus sozial schwachen Schichten kommt und das zeigt deutlich auf, dass wichtige Themen in der öffentlichen Debatte unterrepräsentiert sind.
Und Solidarität geht weit über Gendern hinaus. Aber gerade die Queerszene umfasst breit gefächerte Themen, die komplex sind und nicht nur Mitglieder der LGBTQ Szene betreffen, sondern den gesamtgesellschaftlichen Umgang damit. Gendersprache kritisch zu sehen oder diese abzulehnen hat übrigens nichts mit Spaltung zu tun und erfordert ebenso wenig dem Wagenknecht‘schen Lager anzugehören. Allein so eine Unterstellung ist populistisch. Aber undifferenzierte Gruppen zu konstruieren scheint ja mittlerweile die Norm zu sein.
Das ist halt schlichtes Denken.
1 Beitrag wurde in "Frage(n) an die Moderation" verschoben.
https://www.npr.org/2022/06/30/1103595898/supreme-court-epa-climate-change?t=1656924112749
Da man davon ausgehen kann, dass der Kongress ab November in republikanischer Hand ist und ich bei einem erneuten Antritt von Biden keine Chance sehe, können wir uns von landesweiter klimafreundlicher Politik von der anderen Seite des großen Teichs mal gediegen für mind. 6 Jahre verabschieden.
(Da Clarence Thomas damals nur dank freundlicher Mithilfe von Biden berufen werden konnte, geht das auch mit auf seine Kappe)
Zum Kotzen ist das...
Im Prinzip bin ich nur noch froh, dass der technische Fortschritt auf einem Level ist, dass wir uns (wahrscheinlich) zwischen +2 und +3 Grad einpendeln werden und es eben (wahrscheinlich) keine Spirale noch schlimmeren Ausmaßes geben wird.
(Nur mal um Apocalypseszenarien vorzugreifen)
Sicherheitshalber empfiehlt der Klimaminister die Anschaffung von Stromaggregaten für Unternehmen.
Vielleicht haben wir im Zweifelsfall doch ein Stromproblem?
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/strom-gas-energie-engpass-notstromaggregat-ampel-100.html
Wir haben ja auch kein Stromproblem, wir bekommen es erst in ein paar Wochen oder Monaten.
Sicherheitshalber empfiehlt der Klimaminister die Anschaffung von Stromaggregaten für Unternehmen.
Vielleicht haben wir im Zweifelsfall doch ein Stromproblem?
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/strom-gas-energie-engpass-notstromaggregat-ampel-100.html
Wir haben ja auch kein Stromproblem, wir bekommen es erst in ein paar Wochen oder Monaten.
Erst zu viel Gas, jetzt zu wenig.... in Deutschland kann man aber auch nix richtig machen.
Dann könnten wir doch den Einsatz der AKW strecken, dann kommt man mit den Brennstäben länger aus und wir lassen die Dinger bis Ende des Winters am Netz.
Wir haben ja auch kein Stromproblem, wir bekommen es erst in ein paar Wochen oder Monaten.
Erst zu viel Gas, jetzt zu wenig.... in Deutschland kann man aber auch nix richtig machen.
Mein Lieblingswort heute ist "wohlstandsverwahrlost". Passt immer!
Erst zu viel Gas, jetzt zu wenig.... in Deutschland kann man aber auch nix richtig machen.
Mein Lieblingswort heute ist "wohlstandsverwahrlost". Passt immer!
Wir haben ja auch kein Stromproblem, wir bekommen es erst in ein paar Wochen oder Monaten.
Dann könnten wir doch den Einsatz der AKW strecken, dann kommt man mit den Brennstäben länger aus und wir lassen die Dinger bis Ende des Winters am Netz.
Kein Gas aus Russland kaufen aber dafür Uran, ganz toller Plan.
Dafür möchte niemand die Verantwortung übernehmen. Dann lieber kein Strom, als eigenen Atomstrom, heisst die Devise. Notfalls kann man das Fahren mit E-Autos verbieten und auf den guten alten Diesel umsteigen lassen.
Wenn es im Winter noch eine Ukraine gibt, kann man auch dort Atomstrom kaufen. Keine Ahnung, ob uns andere Länder auch unterstützen können, wenn hier die Gaskraftwerke abgeschaltet werden müssen und die Kohlekraftwerke nicht genug Strom liefern. Ich bin nicht so optimistisch, dass das alles gut gehen wird. Es wurde bzgl. der Energievesorgung einfach schon viel zu viel gelogen ...
Dann könnten wir doch den Einsatz der AKW strecken, dann kommt man mit den Brennstäben länger aus und wir lassen die Dinger bis Ende des Winters am Netz.
Kein Gas aus Russland kaufen aber dafür Uran, ganz toller Plan.
Dann könnten wir doch den Einsatz der AKW strecken, dann kommt man mit den Brennstäben länger aus und wir lassen die Dinger bis Ende des Winters am Netz.
Dafür möchte niemand die Verantwortung übernehmen. Dann lieber kein Strom, als eigenen Atomstrom, heisst die Devise. Notfalls kann man das Fahren mit E-Autos verbieten und auf den guten alten Diesel umsteigen lassen.
Wenn es im Winter noch eine Ukraine gibt, kann man auch dort Atomstrom kaufen. Keine Ahnung, ob uns andere Länder auch unterstützen können, wenn hier die Gaskraftwerke abgeschaltet werden müssen und die Kohlekraftwerke nicht genug Strom liefern. Ich bin nicht so optimistisch, dass das alles gut gehen wird. Es wurde bzgl. der Energievesorgung einfach schon viel zu viel gelogen ...
Nicht mal die Betreiber wollen die Giftmüllschleudern wieder hochfahren.
Atomstrom ist eine Nebelkerze der C-Parteien um die Grünen zu diskreditieren.
https://www.google.de/amp/s/amp2.handelsblatt.com/unternehmen/energie/energiewende-kernenergie-hat-sich-fuer-deutschland-erledigt-warum-die-energiekonzerne-keine-rueckkehr-der-atomkraft-wollen/27781670.html
Statt dessen könnte man lieber die blödsinnigen Abstandsregeln für Windräder kippen.
Dafür möchte niemand die Verantwortung übernehmen. Dann lieber kein Strom, als eigenen Atomstrom, heisst die Devise. Notfalls kann man das Fahren mit E-Autos verbieten und auf den guten alten Diesel umsteigen lassen.
Wenn es im Winter noch eine Ukraine gibt, kann man auch dort Atomstrom kaufen. Keine Ahnung, ob uns andere Länder auch unterstützen können, wenn hier die Gaskraftwerke abgeschaltet werden müssen und die Kohlekraftwerke nicht genug Strom liefern. Ich bin nicht so optimistisch, dass das alles gut gehen wird. Es wurde bzgl. der Energievesorgung einfach schon viel zu viel gelogen ...
Nicht mal die Betreiber wollen die Giftmüllschleudern wieder hochfahren.
Atomstrom ist eine Nebelkerze der C-Parteien um die Grünen zu diskreditieren.
https://www.google.de/amp/s/amp2.handelsblatt.com/unternehmen/energie/energiewende-kernenergie-hat-sich-fuer-deutschland-erledigt-warum-die-energiekonzerne-keine-rueckkehr-der-atomkraft-wollen/27781670.html
Statt dessen könnte man lieber die blödsinnigen Abstandsregeln für Windräder kippen.
Schwingen statt Drehen und schon bräuchte es keine "blödsinnigen" Abstandsregeln mehr.
Falscher Ansatz. Lieber diese spanischen Stangen (wie auch immer die richtig heißen) verwenden, denn ich möchte nicht im Schatten eines Windrades wohnen.
Nicht mal die Betreiber wollen die Giftmüllschleudern wieder hochfahren.
Atomstrom ist eine Nebelkerze der C-Parteien um die Grünen zu diskreditieren.
https://www.google.de/amp/s/amp2.handelsblatt.com/unternehmen/energie/energiewende-kernenergie-hat-sich-fuer-deutschland-erledigt-warum-die-energiekonzerne-keine-rueckkehr-der-atomkraft-wollen/27781670.html
Statt dessen könnte man lieber die blödsinnigen Abstandsregeln für Windräder kippen.
Schwingen statt Drehen und schon bräuchte es keine "blödsinnigen" Abstandsregeln mehr.
Nicht mal die Betreiber wollen die Giftmüllschleudern wieder hochfahren.
Atomstrom ist eine Nebelkerze der C-Parteien um die Grünen zu diskreditieren.
https://www.google.de/amp/s/amp2.handelsblatt.com/unternehmen/energie/energiewende-kernenergie-hat-sich-fuer-deutschland-erledigt-warum-die-energiekonzerne-keine-rueckkehr-der-atomkraft-wollen/27781670.html
Statt dessen könnte man lieber die blödsinnigen Abstandsregeln für Windräder kippen.
Falscher Ansatz. Lieber diese spanischen Stangen (wie auch immer die richtig heißen) verwenden, denn ich möchte nicht im Schatten eines Windrades wohnen.
Sag' ich doch: Schwingen statt Drehen!
"Windkraftwerke" habe ich als Bezeichnung dafür schon gelesen.
Die spanischen Stangen stecken leider noch in den Kinderschuhen.
Übrigens: im Schatten eines Windrads wirst du nie wohnen. Selbst die halben Abstandsregeln würden das noch verhindern.
Und: die neuen Windräder hörst du wirklich erst dann, wenn du direkt darunter stehst. Kein Vergleich zu den Dingern vor 10 Jahren.
Störend an Windrädern ist eigentlich nur der Anblick. Den muss man ertragen oder ausblenden. Selbst für den Vogelschutz gibt es ja inzwischen Möglichkeiten, obwohl der Prozentsatz an vergifteten oder an Fensterscheiben verendeten Vögeln um ein Vielfaches höher ist als durch Windräder.
Was mich allerdings tatsächlich in die Bredouille bringt ist die Rechnung die ich letzte Woche für 2000 Liter Heizöl bekommen habe. U.a. liegt mein Jahresurlaub jetzt im Öltank...
Falscher Ansatz. Lieber diese spanischen Stangen (wie auch immer die richtig heißen) verwenden, denn ich möchte nicht im Schatten eines Windrades wohnen.
Sag' ich doch: Schwingen statt Drehen!
"Windkraftwerke" habe ich als Bezeichnung dafür schon gelesen.
Ja wegen mir auch.
Aber insgesamt würde ich bei den verwendeten Technologien lieber nach vorne gucken als nach hinten.
AKW wieder hochfahren ist auf jeden Fall Käse.
Sowas?
https://www.google.de/search?q=windkraftwerk+spanien&prmd=insv&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=2ahUKEwijxNK_puL4AhVlYPEDHUaRD-IQ_AUoAXoECAIQAQ&biw=360&bih=560&dpr=3#imgrc=_HaF1NFiiVkgmM
Diese "Spindeln" hatte ich bisher nur in klein für den Häuslebauer gesehen.
Klingt gut.
Sag' ich doch: Schwingen statt Drehen!
"Windkraftwerke" habe ich als Bezeichnung dafür schon gelesen.
Ja wegen mir auch.
Aber insgesamt würde ich bei den verwendeten Technologien lieber nach vorne gucken als nach hinten.
AKW wieder hochfahren ist auf jeden Fall Käse.
Der hawischer hat von "strecken" nicht von "wieder hochfahren" geschrieben, was mir durchaus sinnvoll erscheint, da der Strom dann zur Verfügung stünde, wenn er gebraucht werden würde und nicht in einer Phase (jetzt), wo wir eh noch genug davon haben. Solange wir im Notfall Strom zukaufen können bin ich entspannt. Wird im Ausland jedoch irgendwann der produzierte Strom selber benötigt, gehen wir leer aus. Ist mE kurzfristig ein enormes Risiko, welches wir eingehen. Bis irgendwann einmal genug Windräder stehen, werden - nach meiner Kenntnis - etliche Jahre ins Land ziehen. Das kann viel zu spät sein.
Also bleibt der ernstzunehmende Tipp mit den Notstromaggregaten!
In der Firma halte ich zumindest eine Betriebsstätte damit bis max. 3 Tage am Laufen. Ob ich mir jemals eines für den Privatgebrauch anschaffen werde, weiss ich noch nicht. Alleine darüber nachdenken zu müssen, finde ich schon schlimm genug ...
Falscher Ansatz. Lieber diese spanischen Stangen (wie auch immer die richtig heißen) verwenden, denn ich möchte nicht im Schatten eines Windrades wohnen.
Die spanischen Stangen stecken leider noch in den Kinderschuhen.
Übrigens: im Schatten eines Windrads wirst du nie wohnen. Selbst die halben Abstandsregeln würden das noch verhindern.
Und: die neuen Windräder hörst du wirklich erst dann, wenn du direkt darunter stehst. Kein Vergleich zu den Dingern vor 10 Jahren.
Störend an Windrädern ist eigentlich nur der Anblick. Den muss man ertragen oder ausblenden. Selbst für den Vogelschutz gibt es ja inzwischen Möglichkeiten, obwohl der Prozentsatz an vergifteten oder an Fensterscheiben verendeten Vögeln um ein Vielfaches höher ist als durch Windräder.
Danke für deine Wortmeldung
Die spanischen Stangen stecken leider noch in den Kinderschuhen.
Übrigens: im Schatten eines Windrads wirst du nie wohnen. Selbst die halben Abstandsregeln würden das noch verhindern.
Und: die neuen Windräder hörst du wirklich erst dann, wenn du direkt darunter stehst. Kein Vergleich zu den Dingern vor 10 Jahren.
Störend an Windrädern ist eigentlich nur der Anblick. Den muss man ertragen oder ausblenden. Selbst für den Vogelschutz gibt es ja inzwischen Möglichkeiten, obwohl der Prozentsatz an vergifteten oder an Fensterscheiben verendeten Vögeln um ein Vielfaches höher ist als durch Windräder.
Danke für deine Wortmeldung
Ja wegen mir auch.
Aber insgesamt würde ich bei den verwendeten Technologien lieber nach vorne gucken als nach hinten.
AKW wieder hochfahren ist auf jeden Fall Käse.
Der hawischer hat von "strecken" nicht von "wieder hochfahren" geschrieben, was mir durchaus sinnvoll erscheint, da der Strom dann zur Verfügung stünde, wenn er gebraucht werden würde und nicht in einer Phase (jetzt), wo wir eh noch genug davon haben. Solange wir im Notfall Strom zukaufen können bin ich entspannt. Wird im Ausland jedoch irgendwann der produzierte Strom selber benötigt, gehen wir leer aus. Ist mE kurzfristig ein enormes Risiko, welches wir eingehen. Bis irgendwann einmal genug Windräder stehen, werden - nach meiner Kenntnis - etliche Jahre ins Land ziehen. Das kann viel zu spät sein.
Also bleibt der ernstzunehmende Tipp mit den Notstromaggregaten!
In der Firma halte ich zumindest eine Betriebsstätte damit bis max. 3 Tage am Laufen. Ob ich mir jemals eines für den Privatgebrauch anschaffen werde, weiss ich noch nicht. Alleine darüber nachdenken zu müssen, finde ich schon schlimm genug ...
Das kann ich bestätigen. Mein Sohn arbeitet bei einem Entwickler für EE-Projekte und er jammert tagtäglich über die enormen Hürden in allen Bereichen. Hier brauchen wir dringend eine Entbürokratisierung.
Christian, das ist doch dein Metier, tu doch mal was für die Freiheitsenergien!
Der hawischer hat von "strecken" nicht von "wieder hochfahren" geschrieben, was mir durchaus sinnvoll erscheint, da der Strom dann zur Verfügung stünde, wenn er gebraucht werden würde und nicht in einer Phase (jetzt), wo wir eh noch genug davon haben. Solange wir im Notfall Strom zukaufen können bin ich entspannt. Wird im Ausland jedoch irgendwann der produzierte Strom selber benötigt, gehen wir leer aus. Ist mE kurzfristig ein enormes Risiko, welches wir eingehen. Bis irgendwann einmal genug Windräder stehen, werden - nach meiner Kenntnis - etliche Jahre ins Land ziehen. Das kann viel zu spät sein.
Also bleibt der ernstzunehmende Tipp mit den Notstromaggregaten!
In der Firma halte ich zumindest eine Betriebsstätte damit bis max. 3 Tage am Laufen. Ob ich mir jemals eines für den Privatgebrauch anschaffen werde, weiss ich noch nicht. Alleine darüber nachdenken zu müssen, finde ich schon schlimm genug ...
Das kann ich bestätigen. Mein Sohn arbeitet bei einem Entwickler für EE-Projekte und er jammert tagtäglich über die enormen Hürden in allen Bereichen. Hier brauchen wir dringend eine Entbürokratisierung.
Christian, das ist doch dein Metier, tu doch mal was für die Freiheitsenergien!
Da habe ich echt keine Ahnung, ob das so ist. Für mich klang das erstmal vollkommen nachvollziehbar und logisch.
Ich hätte das Ziel, jetzt direkt so schnell (und so viele) wie möglich Gaskraftwerke abzustellen und Strom in entsprechender Menge aus dem Ausland einzukaufen. Die Gasspeicher brauchen wir für das Winterheizen der Bevölkerung und für die systemrelevanten Industrien. Je mehr wir davon jetzt für "nur Strom" verbrauchen, desto mehr feht nachher, wenn es darauf ankommt.