Nochmal zur Klimakatastrophe
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Das ist Unsinn. Ich habe geschrieben, dass es notwendig ist hierzulande und in den Industrieländern etwas zu unternehmen. Ich habe nirgendwo geschrieben, dass ich nichts tun will. Wo soll das stehen ? Ich habe nur geschrieben, dass ich nicht an einem Erfolg glaube.Und das bleibt so.
Das stimmt, das ist Unsinn und das hast du auch nicht behauptet.
Das Dumme ist, du beförderst halt das Narrativ von der Sinnlosigkeit eines Umdenkens bei uns angesichts der Tatenlosigkeit in den Schwellenländern. Und das ist definitiv falsch und eine billige Ausrede, da hat der Exilant schon recht. Im vorgelegten Tempo bei der Energiewende haben uns etliche Schwellenländer sogar schon überholt.
Zu den E-Autos: die Hersteller witterten angesichts der hohen Prämien erstmal ein gutes Geschäft. Oder warum sonst gibt es bis heute zuvorderst mal E-Autos als schwere SUV oder teure Limousinen mit Tausenden von Schnickschnacks? Erst langsam bequemt man sich, auch erschwinglichere Modelle zu bauen.
In der Akkutechnik sind die Chinesen ebenfalls wesentlich weiter als wir. Was eigentlich beschämend ist für ein Land, das sich mal führender Automobilhersteller nennen durfte.
Das ist nicht sinnlos , sondern nur sehr viel weniger wirksam als erhofft. Das ist meine Meinung.
E-Autos sind in Deutschlnd deswegen so teuer, weil die Hersteller es so wollen und man in Deutschland bereit ist Unsummen für ein Auto auszugeben. Warum zahlen wohl einige Hersteller den Kunden nun den Bonus aus eigener Tasche? Sicher nicht weil sie ein Minusgeschäft machen wollen. Der ganze E-Auto Bonus war doch eine reine Subvention für die Automobilbranche. Gut, dass der jetzt weggefallen ist. Angeblich kostet das durchschnittlich verkaufte E-Auto aktuell 52.000 Euro. Dafür hätte es 4.500 Euro Bonus gegeben. Wer sich so eine Kiste mit Bonus leisten kann, aber ohne nicht, der scheint ziemlich knapp kalkuliert zu haben.
Den 4.500er Bonus gab es nur für Listenpreise unter 40.000 €.
Er war auch keine reine Erfindung der Industrie, sondern gemeinsam mit der Regierung bereits 2016 ausgelobter Anreiz klimaneutrale Autos zu kaufen. Den Bonus haben sich Hersteller und Regierung geteilt. Ein Teil wurde direkt vom Rechnungspreis abgezogen, den anderen gab es durch Bafa-Antrag.
Dann gab es von der Industrie noch extra Anreize. VW z.B gibt für Bestellungen ab Juli 23 1.500 € Guthaben auf die Ladekarte.
Und das Ganze auch für Leasing-Verträge.
Und Strom tanken ist günstiger als Sprit.
Hinzu kommt die KFZ-Steuerfreiheit für 7 Jahre.
Wenn man all die Vergünstigungen zusammenzählt, dann ist ein Stromer nicht viel teurer als ein Verbrenner.
Nun muss man sich entscheiden. Will man weiter Anreize setzen, schneller (!) weg von Diesel und Benzin oder setzt man auf den nur langsam näher rückenden Termin der Verbote von Verbrenner für Neuwagen.
Die Autoindustrie ist weitgehend den Anforderungen des Klimawandels gefolgt und setzt mehr und mehr auf e-Mobilität. Das wurde überall als richtig begrüßt.
Der Wegfall der Boni und die Reaktion von Autofirmen, staatlichen Boni zu übernehmen ist kein Geschenk an die Wohlhabenden und weil man sowieso genug verdient, sondern schlicht der Erkenntnis geschuldet, dass der Verkauf durch die Streichung einbrechen wird. Und die Folgen können teurer sein als Anreize.
Wenn der Verkauf der E-Autos einbricht, dann zahlt die Arbeitsagentur den Beschäftigten Kurzarbeitergeld.
Fragt sich am Ende was günstiger ist. Für's Klima und für die Staatsfinanzen und für die Wirtschaft und für die Leute.
Nice!
Es wird sich noch als brutales Eigentor erweisen, das Bundesverfassungsgericht angerufen zu haben. So werden zugunsten der Schuldenbremse nicht nur die E-Autos nicht mehr gefördert, sondern zahlreiche wichtige Investitionen und Hilfen für die Wirtschaft und die überlebenswichtige Transformation zur Klimaneutralität gekürzt oder gestrichen. Und alle, die von Kürzungen betroffen sind, protestieren und fühlen sich "allein gelassen", "nicht mitgenommen", "betrogen".
Man muss glaube ich nicht weiterdenken, geschweige denn schreiben.
Den 4.500er Bonus gab es nur für Listenpreise unter 40.000 €.
Er war auch keine reine Erfindung der Industrie, sondern gemeinsam mit der Regierung bereits 2016 ausgelobter Anreiz klimaneutrale Autos zu kaufen. Den Bonus haben sich Hersteller und Regierung geteilt. Ein Teil wurde direkt vom Rechnungspreis abgezogen, den anderen gab es durch Bafa-Antrag.
Dann gab es von der Industrie noch extra Anreize. VW z.B gibt für Bestellungen ab Juli 23 1.500 € Guthaben auf die Ladekarte.
Und das Ganze auch für Leasing-Verträge.
Und Strom tanken ist günstiger als Sprit.
Hinzu kommt die KFZ-Steuerfreiheit für 7 Jahre.
Wenn man all die Vergünstigungen zusammenzählt, dann ist ein Stromer nicht viel teurer als ein Verbrenner.
Nun muss man sich entscheiden. Will man weiter Anreize setzen, schneller (!) weg von Diesel und Benzin oder setzt man auf den nur langsam näher rückenden Termin der Verbote von Verbrenner für Neuwagen.
Die Autoindustrie ist weitgehend den Anforderungen des Klimawandels gefolgt und setzt mehr und mehr auf e-Mobilität. Das wurde überall als richtig begrüßt.
Der Wegfall der Boni und die Reaktion von Autofirmen, staatlichen Boni zu übernehmen ist kein Geschenk an die Wohlhabenden und weil man sowieso genug verdient, sondern schlicht der Erkenntnis geschuldet, dass der Verkauf durch die Streichung einbrechen wird. Und die Folgen können teurer sein als Anreize.
Wenn der Verkauf der E-Autos einbricht, dann zahlt die Arbeitsagentur den Beschäftigten Kurzarbeitergeld.
Fragt sich am Ende was günstiger ist. Für's Klima und für die Staatsfinanzen und für die Wirtschaft und für die Leute.
Nice!
„Die deutsche Automobilindustrie setzt ganz klar auf die Elektromobilität“, sagte VDA-Präsidentin Hildegard Müller im Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ). Das zeige sich unter anderem an den Rekord-Investitionen: In den Jahren 2023 bis 2027 investiere die deutsche Autoindustrie rund 250 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung – speziell im Bereich E-Mobilität. Weitere 130 Milliarden Euro würden benutzt, um die Werke umzubauen. Diese Zahlen zeigten die Entschlossenheit zum Wandel."
Die SUV Seuche ist den Kunden geschuldet. Die wollen die Dinger.
Nice!
„Die deutsche Automobilindustrie setzt ganz klar auf die Elektromobilität“, sagte VDA-Präsidentin Hildegard Müller im Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ). Das zeige sich unter anderem an den Rekord-Investitionen: In den Jahren 2023 bis 2027 investiere die deutsche Autoindustrie rund 250 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung – speziell im Bereich E-Mobilität. Weitere 130 Milliarden Euro würden benutzt, um die Werke umzubauen. Diese Zahlen zeigten die Entschlossenheit zum Wandel."
Wieviel wurde denn vor 2023 von der deutschen Automobilindustrie in Forschung und Entwicklung von e-Autos gesteckt?
Will sagen: Als ob es die "Anforderungen des Klimawandels" erst seit vorgestern gibt... Augenrollschmeil
Den 4.500er Bonus gab es nur für Listenpreise unter 40.000 €.
Er war auch keine reine Erfindung der Industrie, sondern gemeinsam mit der Regierung bereits 2016 ausgelobter Anreiz klimaneutrale Autos zu kaufen. Den Bonus haben sich Hersteller und Regierung geteilt. Ein Teil wurde direkt vom Rechnungspreis abgezogen, den anderen gab es durch Bafa-Antrag.
Dann gab es von der Industrie noch extra Anreize. VW z.B gibt für Bestellungen ab Juli 23 1.500 € Guthaben auf die Ladekarte.
Und das Ganze auch für Leasing-Verträge.
Und Strom tanken ist günstiger als Sprit.
Hinzu kommt die KFZ-Steuerfreiheit für 7 Jahre.
Wenn man all die Vergünstigungen zusammenzählt, dann ist ein Stromer nicht viel teurer als ein Verbrenner.
Nun muss man sich entscheiden. Will man weiter Anreize setzen, schneller (!) weg von Diesel und Benzin oder setzt man auf den nur langsam näher rückenden Termin der Verbote von Verbrenner für Neuwagen.
Die Autoindustrie ist weitgehend den Anforderungen des Klimawandels gefolgt und setzt mehr und mehr auf e-Mobilität. Das wurde überall als richtig begrüßt.
Der Wegfall der Boni und die Reaktion von Autofirmen, staatlichen Boni zu übernehmen ist kein Geschenk an die Wohlhabenden und weil man sowieso genug verdient, sondern schlicht der Erkenntnis geschuldet, dass der Verkauf durch die Streichung einbrechen wird. Und die Folgen können teurer sein als Anreize.
Wenn der Verkauf der E-Autos einbricht, dann zahlt die Arbeitsagentur den Beschäftigten Kurzarbeitergeld.
Fragt sich am Ende was günstiger ist. Für's Klima und für die Staatsfinanzen und für die Wirtschaft und für die Leute.
Es wird sich noch als brutales Eigentor erweisen, das Bundesverfassungsgericht angerufen zu haben. So werden zugunsten der Schuldenbremse nicht nur die E-Autos nicht mehr gefördert, sondern zahlreiche wichtige Investitionen und Hilfen für die Wirtschaft und die überlebenswichtige Transformation zur Klimaneutralität gekürzt oder gestrichen. Und alle, die von Kürzungen betroffen sind, protestieren und fühlen sich "allein gelassen", "nicht mitgenommen", "betrogen".
Man muss glaube ich nicht weiterdenken, geschweige denn schreiben.
SUV sind auch immer mehr elektroangetriehen. Nur mal die Werbung der Hersteller anschauen.
Ein Sohn ist Entwicklungsingenieur bei Mercedes, der Schwiegersohn bei BMW. Deren Erzählungen von der Basis kann ich hier nicht belegen, aber sie sagen übereinstimmend, dass Dein Vorwurf des "Unsinn" nicht gerechtfertigt ist..Die zitieren Zahlen sprechen auch eine andere Sprache.
„Die deutsche Automobilindustrie setzt ganz klar auf die Elektromobilität“, sagte VDA-Präsidentin Hildegard Müller im Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ). Das zeige sich unter anderem an den Rekord-Investitionen: In den Jahren 2023 bis 2027 investiere die deutsche Autoindustrie rund 250 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung – speziell im Bereich E-Mobilität. Weitere 130 Milliarden Euro würden benutzt, um die Werke umzubauen. Diese Zahlen zeigten die Entschlossenheit zum Wandel."
Wieviel wurde denn vor 2023 von der deutschen Automobilindustrie in Forschung und Entwicklung von e-Autos gesteckt?
„Die deutsche Automobilindustrie setzt ganz klar auf die Elektromobilität“, sagte VDA-Präsidentin Hildegard Müller im Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ). Das zeige sich unter anderem an den Rekord-Investitionen: In den Jahren 2023 bis 2027 investiere die deutsche Autoindustrie rund 250 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung – speziell im Bereich E-Mobilität. Weitere 130 Milliarden Euro würden benutzt, um die Werke umzubauen. Diese Zahlen zeigten die Entschlossenheit zum Wandel."
Will sagen: Als ob es die "Anforderungen des Klimawandels" erst seit vorgestern gibt... Augenrollschmeil
Es wird sich noch als brutales Eigentor erweisen, das Bundesverfassungsgericht angerufen zu haben. So werden zugunsten der Schuldenbremse nicht nur die E-Autos nicht mehr gefördert, sondern zahlreiche wichtige Investitionen und Hilfen für die Wirtschaft und die überlebenswichtige Transformation zur Klimaneutralität gekürzt oder gestrichen. Und alle, die von Kürzungen betroffen sind, protestieren und fühlen sich "allein gelassen", "nicht mitgenommen", "betrogen".
Man muss glaube ich nicht weiterdenken, geschweige denn schreiben.
SUV sind auch immer mehr elektroangetriehen. Nur mal die Werbung der Hersteller anschauen.
Ein Sohn ist Entwicklungsingenieur bei Mercedes, der Schwiegersohn bei BMW. Deren Erzählungen von der Basis kann ich hier nicht belegen, aber sie sagen übereinstimmend, dass Dein Vorwurf des "Unsinn" nicht gerechtfertigt ist..Die zitieren Zahlen sprechen auch eine andere Sprache.
Ja, das macht natürlich Sinn, Autos zu bauen, die 20 - 30 kwh für 100 km brauchen - wenn man sie sparsam fährt. So funktioniert das mit der Transformation.
SUV sind auch immer mehr elektroangetriehen. Nur mal die Werbung der Hersteller anschauen.
Ein Sohn ist Entwicklungsingenieur bei Mercedes, der Schwiegersohn bei BMW. Deren Erzählungen von der Basis kann ich hier nicht belegen, aber sie sagen übereinstimmend, dass Dein Vorwurf des "Unsinn" nicht gerechtfertigt ist..Die zitieren Zahlen sprechen auch eine andere Sprache.
Ja, das macht natürlich Sinn, Autos zu bauen, die 20 - 30 kwh für 100 km brauchen - wenn man sie sparsam fährt. So funktioniert das mit der Transformation.
Diese "Reichen" haben dann meist eine Photovoltaik-Anlage mit Wallbox und die Regierung verspricht uns zum öffentlichen Laden grünen Strom. Wo ist bitte das Problem?
Das stimmt, das ist Unsinn und das hast du auch nicht behauptet.
Das Dumme ist, du beförderst halt das Narrativ von der Sinnlosigkeit eines Umdenkens bei uns angesichts der Tatenlosigkeit in den Schwellenländern. Und das ist definitiv falsch und eine billige Ausrede, da hat der Exilant schon recht. Im vorgelegten Tempo bei der Energiewende haben uns etliche Schwellenländer sogar schon überholt.
Zu den E-Autos: die Hersteller witterten angesichts der hohen Prämien erstmal ein gutes Geschäft. Oder warum sonst gibt es bis heute zuvorderst mal E-Autos als schwere SUV oder teure Limousinen mit Tausenden von Schnickschnacks? Erst langsam bequemt man sich, auch erschwinglichere Modelle zu bauen.
In der Akkutechnik sind die Chinesen ebenfalls wesentlich weiter als wir. Was eigentlich beschämend ist für ein Land, das sich mal führender Automobilhersteller nennen durfte.
Das ist nicht sinnlos , sondern nur sehr viel weniger wirksam als erhofft. Das ist meine Meinung.
Nice!
Die SUV Seuche ist den Kunden geschuldet. Die wollen die Dinger.
Das ist nicht witzig.
Ja, das macht natürlich Sinn, Autos zu bauen, die 20 - 30 kwh für 100 km brauchen - wenn man sie sparsam fährt. So funktioniert das mit der Transformation.
Diese "Reichen" haben dann meist eine Photovoltaik-Anlage mit Wallbox und die Regierung verspricht uns zum öffentlichen Laden grünen Strom. Wo ist bitte das Problem?
Reifenabrieb, Bremsstaub. Bei doppelt so großen Reifen auch entsprechend mehr davon, als bei Klein-/Mittelklasse. ...
Es gibt keinen klimaneutralen Strom. Ebensowenig wie es klimaneutrale PV-Anlagen, Akkus oder sonstwas gibt, das durch die Mobilität verursacht wird.
Im Winter springen für die "Reichen" ebenso die Kohlekraftwerke an wie für alle anderen. Selbst wenn du "grünen" Strom tankst, bleibt für die anderen nur Kohlestrom. Und im Sommer sollten die "Reichen" ihren überschüssigen Strom besser ins Netz einspeisen als in ihre tonnenschweren Monstertrucks.
Was ist daran so unsagbar schwer daran, auf die überflüssigen, platz- und energiefressenden Dinger zu verzichten? Ist es wirklich so, dass man die braucht, weil ja jeden Moment aus der Fußgängerzone ein Bison querschießt?
Was an Energieverbrauch = CO2-Ausstoß = Erderwärmung ist eigentlich so schwer zu verstehen? Ab welchem Zeitpunkt der Umweltkatastrophen, ab wievielen Hitzesommer und Ahrtals wird endlich ein grundlegendes und spürbares Umdenken erfolgen?
Diese "Reichen" haben dann meist eine Photovoltaik-Anlage mit Wallbox und die Regierung verspricht uns zum öffentlichen Laden grünen Strom. Wo ist bitte das Problem?
Reifenabrieb, Bremsstaub. Bei doppelt so großen Reifen auch entsprechend mehr davon, als bei Klein-/Mittelklasse. ...
Wir sprechen über E-SUVs.
Moderne E-Autos, auf alle Fälle die teuren SUVs rekuperieren. D.h. wenn der Fahrer vom "Strom" geht, das Auto bremst ab, ohne die Bremse zu betätigen und erzeugt dadurch Energie, die über den E-Motor als Generator dem Akku zugeführt wird. Insgesamt nutzt man die Bremse weniger intensiv und weniger häufiger als in einem Verbrenner. Das bringt zusätzlich - besonders im feinstaubbelasteten Städten - den Vorteil mit sich, dass weniger Bremsstaub entsteht, also weniger Feinstaubbelastung.
https://youtu.be/B7VUwvpxQYc
Diese "Reichen" haben dann meist eine Photovoltaik-Anlage mit Wallbox und die Regierung verspricht uns zum öffentlichen Laden grünen Strom. Wo ist bitte das Problem?
Es gibt keinen klimaneutralen Strom. Ebensowenig wie es klimaneutrale PV-Anlagen, Akkus oder sonstwas gibt, das durch die Mobilität verursacht wird.
Im Winter springen für die "Reichen" ebenso die Kohlekraftwerke an wie für alle anderen. Selbst wenn du "grünen" Strom tankst, bleibt für die anderen nur Kohlestrom. Und im Sommer sollten die "Reichen" ihren überschüssigen Strom besser ins Netz einspeisen als in ihre tonnenschweren Monstertrucks.
Was ist daran so unsagbar schwer daran, auf die überflüssigen, platz- und energiefressenden Dinger zu verzichten? Ist es wirklich so, dass man die braucht, weil ja jeden Moment aus der Fußgängerzone ein Bison querschießt?
Was an Energieverbrauch = CO2-Ausstoß = Erderwärmung ist eigentlich so schwer zu verstehen? Ab welchem Zeitpunkt der Umweltkatastrophen, ab wievielen Hitzesommer und Ahrtals wird endlich ein grundlegendes und spürbares Umdenken erfolgen?
Die zu tausenden in den Flieger steigen, um in Dubai für den Klimaschutz - ja was eigentlich - tun?
Die SUV Seuche ist den Kunden geschuldet. Die wollen die Dinger.
Das ist nicht witzig.
Sicher ? Ich hab keinen und finde witzig was mir passt. Es muss also heissen : Ich finde das nicht witzig
Das ist nicht witzig.
Sicher ? Ich hab keinen und finde witzig was mir passt. Es muss also heissen : Ich finde das nicht witzig
Es gibt keinen klimaneutralen Strom. Ebensowenig wie es klimaneutrale PV-Anlagen, Akkus oder sonstwas gibt, das durch die Mobilität verursacht wird.
Im Winter springen für die "Reichen" ebenso die Kohlekraftwerke an wie für alle anderen. Selbst wenn du "grünen" Strom tankst, bleibt für die anderen nur Kohlestrom. Und im Sommer sollten die "Reichen" ihren überschüssigen Strom besser ins Netz einspeisen als in ihre tonnenschweren Monstertrucks.
Was ist daran so unsagbar schwer daran, auf die überflüssigen, platz- und energiefressenden Dinger zu verzichten? Ist es wirklich so, dass man die braucht, weil ja jeden Moment aus der Fußgängerzone ein Bison querschießt?
Was an Energieverbrauch = CO2-Ausstoß = Erderwärmung ist eigentlich so schwer zu verstehen? Ab welchem Zeitpunkt der Umweltkatastrophen, ab wievielen Hitzesommer und Ahrtals wird endlich ein grundlegendes und spürbares Umdenken erfolgen?
Es gibt keinen klimaneutralen Strom. Ebensowenig wie es klimaneutrale PV-Anlagen, Akkus oder sonstwas gibt, das durch die Mobilität verursacht wird.
Im Winter springen für die "Reichen" ebenso die Kohlekraftwerke an wie für alle anderen. Selbst wenn du "grünen" Strom tankst, bleibt für die anderen nur Kohlestrom. Und im Sommer sollten die "Reichen" ihren überschüssigen Strom besser ins Netz einspeisen als in ihre tonnenschweren Monstertrucks.
Was ist daran so unsagbar schwer daran, auf die überflüssigen, platz- und energiefressenden Dinger zu verzichten? Ist es wirklich so, dass man die braucht, weil ja jeden Moment aus der Fußgängerzone ein Bison querschießt?
Was an Energieverbrauch = CO2-Ausstoß = Erderwärmung ist eigentlich so schwer zu verstehen? Ab welchem Zeitpunkt der Umweltkatastrophen, ab wievielen Hitzesommer und Ahrtals wird endlich ein grundlegendes und spürbares Umdenken erfolgen?
Die zu tausenden in den Flieger steigen, um in Dubai für den Klimaschutz - ja was eigentlich - tun?
Dann mach.
"Umdenken" wäre, wenn du mehr Bus und Bahn fahren würdest oder Fahrrad oder wenn du laufen würdest.
Egal ob eAuto oder Verbrenner, es gibt viel zu viele Autos auf Autobahnen und Städten.
Umdenken ist, wenn man nicht alles so macht wie vorher.
Die zu tausenden in den Flieger steigen, um in Dubai für den Klimaschutz - ja was eigentlich - tun?
Dann mach.