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Nochmal zur Klimakatastrophe


Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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China hatte ich bei andere gar nicht erwähnt. Ich erwähnte Russland, Indien und USA. Bei Russland und Indien hast Du mir nicht widersprochen.
Dass die USA unter Trump alle Klimaschutz Maßnahmen unter Trump zurückgefahren hat, kam sogar von Dir.

Ich habe auch nicht geschrieben, dass es keinen Sinn macht, sich gegen den Klimawandel zu stemmen.
Ich habe lediglich geschrieben, dass global rein gar nichts passieren würde, wenn Schwarz Gelb käme und Klimaschutz Maßnahmen beenden würde.

Sonst fragst Du immer, wer was wo geschrieben haben soll und jetzt legst Du mir Sachen in den Mund, die ich so nie gesagt habe.

Nochmal:
Ich lebe so umweltbewusst wie möglich und wenn das jeder machen würde, wäre das ein Schritt in die richtige Richtung.

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Basaltkopp schrieb:

Ich habe auch nicht geschrieben, dass es keinen Sinn macht, sich gegen den Klimawandel zu stemmen.
Ich habe lediglich geschrieben, dass global rein gar nichts passieren würde, wenn Schwarz Gelb käme und Klimaschutz Maßnahmen beenden würde.

So ist es natürlich auch, denn unsere Gesamteinsparung an CO2 bis 2030 entspricht dem CO2-Ausstoss den China in wenigen Stunden hat.
Basaltkopp schrieb:

Nochmal:
Ich lebe so umweltbewusst wie möglich und wenn das jeder machen würde, wäre das ein Schritt in die richtige Richtung.

Vorbildlich! Vermutlich gilt das hier für viele Leute im D&D. Natürlich ist es völlig egal, ob wir das machen, aber sollte es ansteckend sein, wird ja vielleicht in 20, 30 oder 50 Jahren etwas passiert sein ...

In der Summe geht es also um Klimagerechtigkeit und darum als Vorreiter und Vorbild für andere Länder zu fungieren. Währenddessen steigt der weltweite CO2-Ausstoss natürlich stets weiter an.

Der weltweite Ausstoß von Kohlenstoffdioxid nahm seit 1960 kontinuierlich zu und erreichte im Jahr 2022 einen Wert von knapp 37,2 Milliarden Tonnen Kohlenstoffdioxid. Auch wenn die jährliche Menge an CO2-Emissionen steigt, geschieht dies in den vergangenen rund sieben Jahren in einem deutlich geringeren Maße. Laut einer Prognose zur weltweiten CO2-Emission wird die Menge bis zum Jahr 2050 auf bis zu 42,8 Milliarden Tonnen ansteigen.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/37187/umfrage/der-weltweite-co2-ausstoss-seit-1751/
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Basaltkopp schrieb:

Werdet endlich mal wach und hört auf zu glauben, dass Deutschland den Klimawandeln beeinflussen könnte!


Wir haben 2 Weltkriege angefangen, unsere Wissenschaftler und Technik haben die Amis und Russen ins Weltall gebracht, ohne Zeiss gibt es keine Mikrochipindustrie, alleine Fritz Haber hat indirekt Millionen Menschen gerettet und Millionen andere indirekt umgebracht...

Aber Klimawandel... ja der ist zu hart, da können wir armen Deutschen nichts machen...




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SemperFi schrieb:

Wir haben 2 Weltkriege angefangen, unsere Wissenschaftler und Technik haben die Amis und Russen ins Weltall gebracht, ohne Zeiss gibt es keine Mikrochipindustrie, alleine Fritz Haber hat indirekt Millionen Menschen gerettet und Millionen andere indirekt umgebracht...

Aber Klimawandel... ja der ist zu hart, da können wir armen Deutschen nichts machen...

So stark, so treffend! 👍
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Basaltkopp schrieb:

Ich habe auch nicht geschrieben, dass es keinen Sinn macht, sich gegen den Klimawandel zu stemmen.
Ich habe lediglich geschrieben, dass global rein gar nichts passieren würde, wenn Schwarz Gelb käme und Klimaschutz Maßnahmen beenden würde.

So ist es natürlich auch, denn unsere Gesamteinsparung an CO2 bis 2030 entspricht dem CO2-Ausstoss den China in wenigen Stunden hat.
Basaltkopp schrieb:

Nochmal:
Ich lebe so umweltbewusst wie möglich und wenn das jeder machen würde, wäre das ein Schritt in die richtige Richtung.

Vorbildlich! Vermutlich gilt das hier für viele Leute im D&D. Natürlich ist es völlig egal, ob wir das machen, aber sollte es ansteckend sein, wird ja vielleicht in 20, 30 oder 50 Jahren etwas passiert sein ...

In der Summe geht es also um Klimagerechtigkeit und darum als Vorreiter und Vorbild für andere Länder zu fungieren. Währenddessen steigt der weltweite CO2-Ausstoss natürlich stets weiter an.

Der weltweite Ausstoß von Kohlenstoffdioxid nahm seit 1960 kontinuierlich zu und erreichte im Jahr 2022 einen Wert von knapp 37,2 Milliarden Tonnen Kohlenstoffdioxid. Auch wenn die jährliche Menge an CO2-Emissionen steigt, geschieht dies in den vergangenen rund sieben Jahren in einem deutlich geringeren Maße. Laut einer Prognose zur weltweiten CO2-Emission wird die Menge bis zum Jahr 2050 auf bis zu 42,8 Milliarden Tonnen ansteigen.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/37187/umfrage/der-weltweite-co2-ausstoss-seit-1751/
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Landroval schrieb:

So ist es natürlich auch, denn unsere Gesamteinsparung an CO2 bis 2030 entspricht dem CO2-Ausstoss den China in wenigen Stunden hat.

Aber die haben doch jetzt auch Solarstrom.
Und die bauen viele E-Autos.
Bei denen sind den Befürwortern offenbar auch alle Nachteile bei Herstellung und Entsorgung egal.
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Landroval schrieb:

So ist es natürlich auch, denn unsere Gesamteinsparung an CO2 bis 2030 entspricht dem CO2-Ausstoss den China in wenigen Stunden hat.

Aber die haben doch jetzt auch Solarstrom.
Und die bauen viele E-Autos.
Bei denen sind den Befürwortern offenbar auch alle Nachteile bei Herstellung und Entsorgung egal.
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Basaltkopp schrieb:

Bei denen sind den Befürwortern offenbar auch alle Nachteile bei Herstellung und Entsorgung egal.


Lass mich mal kurz Deine Kritik zu diesen Materialien bei Verbrennern suchen... oh... gibts keine...
Aber bei Handy Akkus hast Du das bestimmt angeprangert... hm... nein... auch nicht

Aber zu Deinen Gunsten, es wurde ja erst in Bezug auf E-Autos Dir gesagt, dass Dich das empören soll.
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Basaltkopp schrieb:

Bei denen sind den Befürwortern offenbar auch alle Nachteile bei Herstellung und Entsorgung egal.


Lass mich mal kurz Deine Kritik zu diesen Materialien bei Verbrennern suchen... oh... gibts keine...
Aber bei Handy Akkus hast Du das bestimmt angeprangert... hm... nein... auch nicht

Aber zu Deinen Gunsten, es wurde ja erst in Bezug auf E-Autos Dir gesagt, dass Dich das empören soll.
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Da wurde einem ja auch nicht Murks als Heilsbringer verkauft ... Von daher finde ich solche Vergleiche nicht zielführend.
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Basaltkopp schrieb:

Bei denen sind den Befürwortern offenbar auch alle Nachteile bei Herstellung und Entsorgung egal.


Lass mich mal kurz Deine Kritik zu diesen Materialien bei Verbrennern suchen... oh... gibts keine...
Aber bei Handy Akkus hast Du das bestimmt angeprangert... hm... nein... auch nicht

Aber zu Deinen Gunsten, es wurde ja erst in Bezug auf E-Autos Dir gesagt, dass Dich das empören soll.
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SemperFi schrieb:

Aber bei Handy Akkus hast Du das bestimmt angeprangert... hm... nein... auch nicht

So ein Handy Akku erhält ja auch in etwa so viele Rohstoffe wie ein E-Auto?
Wie viele Handys müsste ich mir wohl kaufen, um bei einem 60 bis 80kw Auto zu landen?
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Da wurde einem ja auch nicht Murks als Heilsbringer verkauft ... Von daher finde ich solche Vergleiche nicht zielführend.
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Landroval schrieb:

Da wurde einem ja auch nicht Murks als Heilsbringer verkauft ... Von daher finde ich solche Vergleiche nicht zielführend.

Mal ganz davon abgesehen, dass das Stromnetz (angeblich) nicht mehr als 3 bis 4 E-Autos pro Straße verkraftet.
Ja, natürlich gibt es PV Anlagen mit Wallboxen. Aber die müssen, insbesondere im Winter, auch erstmal genug Ladestrom produzieren. Und dummerweise machen die das tagsüber, wo normalerweise das Auto nicht daheim ist. Also lädt dann alles am Abend.
Wenn man einfach mal für 5 Pfennige nachdenkt, kann das alles nicht funktionieren.
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Da wurde einem ja auch nicht Murks als Heilsbringer verkauft ... Von daher finde ich solche Vergleiche nicht zielführend.
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Landroval schrieb:

Da wurde einem ja auch nicht Murks als Heilsbringer verkauft ... Von daher finde ich solche Vergleiche nicht zielführend.

Ich kann mir kaum ein  anderes Produkt vorstellen, bei dem so viel Murks verkauft wurde als Verbrenner. Das hast du nur verdrängt.
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Landroval schrieb:

Da wurde einem ja auch nicht Murks als Heilsbringer verkauft ... Von daher finde ich solche Vergleiche nicht zielführend.

Ich kann mir kaum ein  anderes Produkt vorstellen, bei dem so viel Murks verkauft wurde als Verbrenner. Das hast du nur verdrängt.
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Du darfst nicht nur von Motoguzzi ausgehen 😎
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China hatte ich bei andere gar nicht erwähnt. Ich erwähnte Russland, Indien und USA. Bei Russland und Indien hast Du mir nicht widersprochen.
Dass die USA unter Trump alle Klimaschutz Maßnahmen unter Trump zurückgefahren hat, kam sogar von Dir.

Ich habe auch nicht geschrieben, dass es keinen Sinn macht, sich gegen den Klimawandel zu stemmen.
Ich habe lediglich geschrieben, dass global rein gar nichts passieren würde, wenn Schwarz Gelb käme und Klimaschutz Maßnahmen beenden würde.

Sonst fragst Du immer, wer was wo geschrieben haben soll und jetzt legst Du mir Sachen in den Mund, die ich so nie gesagt habe.

Nochmal:
Ich lebe so umweltbewusst wie möglich und wenn das jeder machen würde, wäre das ein Schritt in die richtige Richtung.

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Indien habe ich erwähnt, ein Siebtel des deutschen Prokopf-Ausstoßes.
Die USA waren auf einem guten Weg, bis Trump kam. Inzwischen hat Joe Biden mit dem Dekarbonisierungsgesetz das Land klarer auf Klimaschutzkurs gebracht als es Obama zuvor vermocht hatte.

Es bleibt dabei: Überall auf der Welt versucht man mit Maßnahmen, den Klimawandel einzudämmen, zu bremsen, zu stoppen. Hier mehr, dort weniger. "Die anderen machen eh nichts" ist ganz einfach falsch. Und dass Deutschland das Klima alleine retten soll auch. Gemeinsam muss es gehen. Und das muss Schwarz/Gelb halt erst noch begreifen.
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Du darfst nicht nur von Motoguzzi ausgehen 😎
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He, Moto Guzzi hat legendären Murks verkauft. Zugegeben, seit der Geschichte mit den Hydrostößeln ist nur noch gewöhnlicher Murks.
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Indien habe ich erwähnt, ein Siebtel des deutschen Prokopf-Ausstoßes.
Die USA waren auf einem guten Weg, bis Trump kam. Inzwischen hat Joe Biden mit dem Dekarbonisierungsgesetz das Land klarer auf Klimaschutzkurs gebracht als es Obama zuvor vermocht hatte.

Es bleibt dabei: Überall auf der Welt versucht man mit Maßnahmen, den Klimawandel einzudämmen, zu bremsen, zu stoppen. Hier mehr, dort weniger. "Die anderen machen eh nichts" ist ganz einfach falsch. Und dass Deutschland das Klima alleine retten soll auch. Gemeinsam muss es gehen. Und das muss Schwarz/Gelb halt erst noch begreifen.
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WürzburgerAdler schrieb:

Gemeinsam muss es gehen. Und das muss Schwarz/Gelb halt erst noch begreifen.

Dafür hast du sicher auch Beweise, dass die das nicht begriffen haben?

WürzburgerAdler schrieb:

Die USA waren auf einem guten Weg, bis Trump kam

Waren. Die Gegenwart zählt.

WürzburgerAdler schrieb:

Es bleibt dabei: Überall auf der Welt versucht man mit Maßnahmen, den Klimawandel einzudämmen, zu bremsen, zu stoppen.

Das glaube ich nicht.
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Landroval schrieb:

Da wurde einem ja auch nicht Murks als Heilsbringer verkauft ... Von daher finde ich solche Vergleiche nicht zielführend.

Mal ganz davon abgesehen, dass das Stromnetz (angeblich) nicht mehr als 3 bis 4 E-Autos pro Straße verkraftet.
Ja, natürlich gibt es PV Anlagen mit Wallboxen. Aber die müssen, insbesondere im Winter, auch erstmal genug Ladestrom produzieren. Und dummerweise machen die das tagsüber, wo normalerweise das Auto nicht daheim ist. Also lädt dann alles am Abend.
Wenn man einfach mal für 5 Pfennige nachdenkt, kann das alles nicht funktionieren.
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Basaltkopp schrieb:

Mal ganz davon abgesehen, dass das Stromnetz (angeblich) nicht mehr als 3 bis 4 E-Autos pro Straße verkraftet.
Ja, natürlich gibt es PV Anlagen mit Wallboxen. Aber die müssen, insbesondere im Winter, auch erstmal genug Ladestrom produzieren. Und dummerweise machen die das tagsüber, wo normalerweise das Auto nicht daheim ist. Also lädt dann alles am Abend.
Wenn man einfach mal für 5 Pfennige nachdenkt, kann das alles nicht funktionieren.

Diese These hast du schon mal aufgestellt. Ich hab für 5 Pfennige nachgeschaut und das gefunden:

"Sollte sich das Ziel der Bundesregierung bewahrheiten und bis 2030 zwischen sieben und zehn Millionen Elektrofahrzeuge unterwegs sein, dann wird der Energieverbrauch um die 4 % steigen, bestätigt eine Studie von McKinsey. Der Energiebedarf von Millionen E-Autos in Deutschland wird in naher Zukunft also nicht unmittelbar oder sprunghaft ansteigen und auch für keine Engpässe bei der Stromversorgung sorgen.
Gleichzeitig sind E-Fahrzeuge fünf- bis sechsmal energieeffizienter als die effizientesten Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren. Elektrische Pkw verbrauchen im Vergleich zu herkömmlichen Pkws nur etwa 25 % der Energiemenge."

Zudem werden digitale Technologien entwickelt, die unser Stromnetz auf lange Sicht aufrüsten und „smarter“ machen. Stichworte Smart Grid, Smart Charging und die Vehicle-to-Grid- oder V2G-Technologie. Nachzulesen hier:

https://www.virta.global/de/blog/faktencheck-uberlasten-e-autos-wirklich-unser-stromnetz
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WürzburgerAdler schrieb:

Gemeinsam muss es gehen. Und das muss Schwarz/Gelb halt erst noch begreifen.

Dafür hast du sicher auch Beweise, dass die das nicht begriffen haben?

WürzburgerAdler schrieb:

Die USA waren auf einem guten Weg, bis Trump kam

Waren. Die Gegenwart zählt.

WürzburgerAdler schrieb:

Es bleibt dabei: Überall auf der Welt versucht man mit Maßnahmen, den Klimawandel einzudämmen, zu bremsen, zu stoppen.

Das glaube ich nicht.
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Basaltkopp schrieb:


Das glaube ich nicht.        

Ja, das mit dem glauben, das ist in eurer wissenschaftsfeindlichen Leugnerbubbel ein mindestens ebensogroßes Problem, wie euer Verfolgungswahn vor grüner Bevormundung.
Ich kann mir schon vorstellen, dass man sich da nicht leicht tut, mit der Realität klar zu kommen.
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WürzburgerAdler schrieb:

Gemeinsam muss es gehen. Und das muss Schwarz/Gelb halt erst noch begreifen.

Dafür hast du sicher auch Beweise, dass die das nicht begriffen haben?

WürzburgerAdler schrieb:

Die USA waren auf einem guten Weg, bis Trump kam

Waren. Die Gegenwart zählt.

WürzburgerAdler schrieb:

Es bleibt dabei: Überall auf der Welt versucht man mit Maßnahmen, den Klimawandel einzudämmen, zu bremsen, zu stoppen.

Das glaube ich nicht.
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Zum ersten: Ich habe die Aussagen von Merz, Söder, der beiden Generalsekretäre und Lindner. Weiter oben bereits erwähnt.
Zum zweiten: Die Gegenwart ist Joe Biden und das Dekarbonisierungsgesetz.
Zum dritten: Dann glaub's halt nicht. Mehr als Fakten präsentieren kann ich auch nicht.

Hier noch was zur Abstimmung der Union zum Verbrenner-Aus:

https://www.t-online.de/mobilitaet/aktuelles/id_100412928/verbrenner-aus-vor-aus-das-kann-nachhaltige-schaeden-anrichten-kommentar.html
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Basaltkopp schrieb:

Mal ganz davon abgesehen, dass das Stromnetz (angeblich) nicht mehr als 3 bis 4 E-Autos pro Straße verkraftet.
Ja, natürlich gibt es PV Anlagen mit Wallboxen. Aber die müssen, insbesondere im Winter, auch erstmal genug Ladestrom produzieren. Und dummerweise machen die das tagsüber, wo normalerweise das Auto nicht daheim ist. Also lädt dann alles am Abend.
Wenn man einfach mal für 5 Pfennige nachdenkt, kann das alles nicht funktionieren.

Diese These hast du schon mal aufgestellt. Ich hab für 5 Pfennige nachgeschaut und das gefunden:

"Sollte sich das Ziel der Bundesregierung bewahrheiten und bis 2030 zwischen sieben und zehn Millionen Elektrofahrzeuge unterwegs sein, dann wird der Energieverbrauch um die 4 % steigen, bestätigt eine Studie von McKinsey. Der Energiebedarf von Millionen E-Autos in Deutschland wird in naher Zukunft also nicht unmittelbar oder sprunghaft ansteigen und auch für keine Engpässe bei der Stromversorgung sorgen.
Gleichzeitig sind E-Fahrzeuge fünf- bis sechsmal energieeffizienter als die effizientesten Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren. Elektrische Pkw verbrauchen im Vergleich zu herkömmlichen Pkws nur etwa 25 % der Energiemenge."

Zudem werden digitale Technologien entwickelt, die unser Stromnetz auf lange Sicht aufrüsten und „smarter“ machen. Stichworte Smart Grid, Smart Charging und die Vehicle-to-Grid- oder V2G-Technologie. Nachzulesen hier:

https://www.virta.global/de/blog/faktencheck-uberlasten-e-autos-wirklich-unser-stromnetz
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WürzburgerAdler schrieb:

Der Energiebedarf von Millionen E-Autos in Deutschland wird in naher Zukunft also nicht unmittelbar oder sprunghaft ansteigen und auch für keine Engpässe bei der Stromversorgung sorgen.

Das habe ich auch nicht behauptet. Selbst wenn wir davon ausgehen, dass wir dafür weder Kohle noch Atomstrom benötigen.
Das Stromnetz ist einfach nicht dafür konzipiert, dass in einem Straßenzug 5, 10 oder mehr Autos am Abend geladen werden.
Ist halt nicht jeder den ganzen Tag daheim, so wie Du und kann fein Solarstrom laden.

WürzburgerAdler schrieb:

Zudem werden digitale Technologien entwickelt, die unser Stromnetz auf lange Sicht aufrüsten und „smarter“ machen. Stichworte Smart Grid, Smart Charging und die Vehicle-to-Grid- oder V2G-Technologie. Nachzulesen hier:


Auf lange Sicht. Wie lange ist denn diese Sicht? Und was machen wir bis dieses auf lange Sicht überall umgesetzt wird?

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Basaltkopp schrieb:


Das glaube ich nicht.        

Ja, das mit dem glauben, das ist in eurer wissenschaftsfeindlichen Leugnerbubbel ein mindestens ebensogroßes Problem, wie euer Verfolgungswahn vor grüner Bevormundung.
Ich kann mir schon vorstellen, dass man sich da nicht leicht tut, mit der Realität klar zu kommen.
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FrankenAdler schrieb:

Ja, das mit dem glauben, das ist in eurer wissenschaftsfeindlichen Leugnerbubbel

Dann leg mal Beweise auf den Tisch. Wer von der Union oder der FDP hat nicht begriffen, wie wichtig der Kampf gegen den Klimawandel ist.
Ich warte gern.
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Basaltkopp schrieb:

Mal ganz davon abgesehen, dass das Stromnetz (angeblich) nicht mehr als 3 bis 4 E-Autos pro Straße verkraftet.
Ja, natürlich gibt es PV Anlagen mit Wallboxen. Aber die müssen, insbesondere im Winter, auch erstmal genug Ladestrom produzieren. Und dummerweise machen die das tagsüber, wo normalerweise das Auto nicht daheim ist. Also lädt dann alles am Abend.
Wenn man einfach mal für 5 Pfennige nachdenkt, kann das alles nicht funktionieren.

Diese These hast du schon mal aufgestellt. Ich hab für 5 Pfennige nachgeschaut und das gefunden:

"Sollte sich das Ziel der Bundesregierung bewahrheiten und bis 2030 zwischen sieben und zehn Millionen Elektrofahrzeuge unterwegs sein, dann wird der Energieverbrauch um die 4 % steigen, bestätigt eine Studie von McKinsey. Der Energiebedarf von Millionen E-Autos in Deutschland wird in naher Zukunft also nicht unmittelbar oder sprunghaft ansteigen und auch für keine Engpässe bei der Stromversorgung sorgen.
Gleichzeitig sind E-Fahrzeuge fünf- bis sechsmal energieeffizienter als die effizientesten Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren. Elektrische Pkw verbrauchen im Vergleich zu herkömmlichen Pkws nur etwa 25 % der Energiemenge."

Zudem werden digitale Technologien entwickelt, die unser Stromnetz auf lange Sicht aufrüsten und „smarter“ machen. Stichworte Smart Grid, Smart Charging und die Vehicle-to-Grid- oder V2G-Technologie. Nachzulesen hier:

https://www.virta.global/de/blog/faktencheck-uberlasten-e-autos-wirklich-unser-stromnetz
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WürzburgerAdler schrieb:


Zudem werden digitale Technologien entwickelt, die unser Stromnetz auf lange Sicht aufrüsten und „smarter“ machen. Stichworte Smart Grid, Smart Charging und die Vehicle-to-Grid- oder V2G-Technologie. Nachzulesen hier:


Erinnert irgendwie an den hawischer diese Aussage.
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WürzburgerAdler schrieb:

Der Energiebedarf von Millionen E-Autos in Deutschland wird in naher Zukunft also nicht unmittelbar oder sprunghaft ansteigen und auch für keine Engpässe bei der Stromversorgung sorgen.

Das habe ich auch nicht behauptet. Selbst wenn wir davon ausgehen, dass wir dafür weder Kohle noch Atomstrom benötigen.
Das Stromnetz ist einfach nicht dafür konzipiert, dass in einem Straßenzug 5, 10 oder mehr Autos am Abend geladen werden.
Ist halt nicht jeder den ganzen Tag daheim, so wie Du und kann fein Solarstrom laden.

WürzburgerAdler schrieb:

Zudem werden digitale Technologien entwickelt, die unser Stromnetz auf lange Sicht aufrüsten und „smarter“ machen. Stichworte Smart Grid, Smart Charging und die Vehicle-to-Grid- oder V2G-Technologie. Nachzulesen hier:


Auf lange Sicht. Wie lange ist denn diese Sicht? Und was machen wir bis dieses auf lange Sicht überall umgesetzt wird?

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Und woher weißt du, wann ich daheim bin?

Wie wäre es, wenn du nur mal einen kleinen Blick auf den Link werfen würdest, den ich reingestellt habe? Dort werden alle deine Fragen beantwortet.
Ist nicht viel Text, kann man in 1 Minute überfliegen, anstatt einfach wieder dasselbe falsche zu behaupten.
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WürzburgerAdler schrieb:


Zudem werden digitale Technologien entwickelt, die unser Stromnetz auf lange Sicht aufrüsten und „smarter“ machen. Stichworte Smart Grid, Smart Charging und die Vehicle-to-Grid- oder V2G-Technologie. Nachzulesen hier:


Erinnert irgendwie an den hawischer diese Aussage.
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Brady schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:


Zudem werden digitale Technologien entwickelt, die unser Stromnetz auf lange Sicht aufrüsten und „smarter“ machen. Stichworte Smart Grid, Smart Charging und die Vehicle-to-Grid- oder V2G-Technologie. Nachzulesen hier:


Erinnert irgendwie an den hawischer diese Aussage.

Ach Brady. Bidirektionales Laden gibt es doch jetzt schon. Und die Technologien, die hier genannt sind, sind kein Hexenwerk und kein Ding für eine weit entfernte Zukunft.
Das Unions- und FDP-Geschwafel von den synthetischen Kraftstoffen ist jedenfalls unrealistischer und mehr Science fiction. Und wollten wir alle nicht mehr Technologieoffenheit?


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