Und aus den Fehlern vor einem halben Jahrhundert haben wir ja offensichtlich bezüglich der Ölversorgung gelernt. Das Gleiche zukünftig bei Solarstrom zu wiederholen würde ich sackdämlich nennen.
Und aus den Fehlern vor einem halben Jahrhundert haben wir ja offensichtlich bezüglich der Ölversorgung gelernt. Das Gleiche zukünftig bei Solarstrom zu wiederholen würde ich sackdämlich nennen.
Anstatt eine Möglichkeit, die Menschheit mit einer sinnvollen Energieversorgung auszustatten, sackdämlich zu nennen, könnte man versuchen, diese Erkenntnis einer Möglichkeit so umzusetzen, dass man sich weniger angreifbar macht. Meine Lösung wäre der massive Aufbau einer dezentralen Energiegewinnung.
Das geht aber nicht, weil die vier Großkonzerne, die wir soeben noch von den Folgekosten der Atommüllentsorgung freigestellt haben, dann außen vor wären. Ansonsten wüsste ich nicht, was dagegen spricht, den Strom dort zu produzieren, wo er gebraucht wird.
Die PV-Entwicklung schreitet weiter voran, inzwischen sind sogar die PV-Ziegel (für Ästheten, die keine Paneele auf ihrem Dach wollen) konkurrenzfähig geworden. Wind ist vorhanden, Wasserkraft ebenso. An den Schleusen könnte man sogenannte "Fast-Perpetuum-Mobili" bauen (Wasserhebeanlagen), die Speichertechnik schreitet mit Riesenschritten voran. Blockkraftwerke könnten gleich mehrere Häuser, ganze Siedlungen versorgen.
Und was machen wir resp. unsere Konservativen? Gegen ein Tempolimit, gegen die Verpflichtung, bei Neubauten PV-Anlagen und Zisternen zu installieren (obwohl das für die Bauherren sogar ein Geschäft wäre) und Schutz der vier Großkonzerne vor Konkurrenz. Dafür eine Super-Pipeline quer durch die Republik, einen Riesenkorridor, wo nichts gebaut werden kann und wo auch nichts mehr wächst. Für Abermilliarden von Euro.
Falls es in 100 Jahren noch Menschen geben sollte, werden die sich kaputtlachen über uns. Im besten Fall.
Sich bei der Energieversorgung komplett von einem fremden Staat abhängig zu machen fände ich schon dämlich, weil gefährlich. Da sind wir uns ja mal hoffentlich einig.
Und dezentrale Versorgung finde ich persönlich übrigens klasse. Deshalb wohne ich nämlich auch schon seit mehr als 10 Jahren im eigenen Niedrigenergiehaus mit Thermosolaranlage und in Planung befindlicher Photovoltaikanlage...
Und aus den Fehlern vor einem halben Jahrhundert haben wir ja offensichtlich bezüglich der Ölversorgung gelernt. Das Gleiche zukünftig bei Solarstrom zu wiederholen würde ich sackdämlich nennen.
Anstatt eine Möglichkeit, die Menschheit mit einer sinnvollen Energieversorgung auszustatten, sackdämlich zu nennen, könnte man versuchen, diese Erkenntnis einer Möglichkeit so umzusetzen, dass man sich weniger angreifbar macht. Meine Lösung wäre der massive Aufbau einer dezentralen Energiegewinnung.
Das geht aber nicht, weil die vier Großkonzerne, die wir soeben noch von den Folgekosten der Atommüllentsorgung freigestellt haben, dann außen vor wären. Ansonsten wüsste ich nicht, was dagegen spricht, den Strom dort zu produzieren, wo er gebraucht wird.
Die PV-Entwicklung schreitet weiter voran, inzwischen sind sogar die PV-Ziegel (für Ästheten, die keine Paneele auf ihrem Dach wollen) konkurrenzfähig geworden. Wind ist vorhanden, Wasserkraft ebenso. An den Schleusen könnte man sogenannte "Fast-Perpetuum-Mobili" bauen (Wasserhebeanlagen), die Speichertechnik schreitet mit Riesenschritten voran. Blockkraftwerke könnten gleich mehrere Häuser, ganze Siedlungen versorgen.
Und was machen wir resp. unsere Konservativen? Gegen ein Tempolimit, gegen die Verpflichtung, bei Neubauten PV-Anlagen und Zisternen zu installieren (obwohl das für die Bauherren sogar ein Geschäft wäre) und Schutz der vier Großkonzerne vor Konkurrenz. Dafür eine Super-Pipeline quer durch die Republik, einen Riesenkorridor, wo nichts gebaut werden kann und wo auch nichts mehr wächst. Für Abermilliarden von Euro.
Falls es in 100 Jahren noch Menschen geben sollte, werden die sich kaputtlachen über uns. Im besten Fall.
Sich bei der Energieversorgung komplett von einem fremden Staat abhängig zu machen fände ich schon dämlich, weil gefährlich. Da sind wir uns ja mal hoffentlich einig.
Und dezentrale Versorgung finde ich persönlich übrigens klasse. Deshalb wohne ich nämlich auch schon seit mehr als 10 Jahren im eigenen Niedrigenergiehaus mit Thermosolaranlage und in Planung befindlicher Photovoltaikanlage...
Sich bei der Energieversorgung komplett von einem fremden Staat abhängig zu machen fände ich schon dämlich, weil gefährlich. Da sind wir uns ja mal hoffentlich einig.
Und dezentrale Versorgung finde ich persönlich übrigens klasse. Deshalb wohne ich nämlich auch schon seit mehr als 10 Jahren im eigenen Niedrigenergiehaus mit Thermosolaranlage und in Planung befindlicher Photovoltaikanlage...
Seufzt, hat er nicht gehört es ginge um Technische Möglichkeiten und nicht um Realpolitische? Desweiteren wäre so eine Solaranlage auch nicht von einem Land zu bewirtschaften, das wäre eher ein Projekt unter UN Beobachtung da es die ganze Welt betreffen würde.
Aber hey, kacken wir halt weiter die Felder mit unnötigen Nitraten zu, streiten uns Jahrzehnten über ne einfache Stromtrasse von Nord nach Süd, weigern uns einfachste Speichermedien dazwischen zu schalten und gängeln den einfachen Hausbesitzer mit dümmsten Regularien, das sie einfach keinen BOCK haben umzurüsten weil zu teuer und und kompliziert. Nebenbei wird auf eine einzige Alternative für Verbrenner gesetzt die alles ist nur nicht zukunftträchtig weil auch irgendwann mal kein Lithium auf der Welt mehr über sein wird und der Klimawandel ist nur eine kurzerscheinung die man ruhig an die nächsten Generationen weiter geben kann.
Zum Kotzen das alles, da braucht man sich nicht wundern das die Kids Freitags auf die Straße rennen und von mehr und mehr "Alten Menschen" begleitet werden!
Zum Kotzen das alles, da braucht man sich nicht wundern das die Kids Freitags auf die Straße rennen und von mehr und mehr "Alten Menschen" begleitet werden!
Ich bin gespannt, wie das weitergehen wird., wenn Corona nicht mehr ganz so bedrohlich über uns schwebt. Es wäre sehr wichtig, dass da noch sehr, sehr viel mehr Menschen (alt und jung) "auf die Straße rennen". Eigentlich erwarte ich das sogar (und werden dann vermutlich wieder enttäuscht).
Also wenn es hier nur um technische Machbarkeit zur Verringerung des CO-Ausstoßes und weniger um die realpolitische Akzeptanz geht, werfe ich einfach mal das böse K-Wort in den Raum
Seufzt, hat er nicht gehört es ginge um Technische Möglichkeiten und nicht um Realpolitische? Desweiteren wäre so eine Solaranlage auch nicht von einem Land zu bewirtschaften, das wäre eher ein Projekt unter UN Beobachtung da es die ganze Welt betreffen würde.
Aber hey, kacken wir halt weiter die Felder mit unnötigen Nitraten zu, streiten uns Jahrzehnten über ne einfache Stromtrasse von Nord nach Süd, weigern uns einfachste Speichermedien dazwischen zu schalten und gängeln den einfachen Hausbesitzer mit dümmsten Regularien, das sie einfach keinen BOCK haben umzurüsten weil zu teuer und und kompliziert. Nebenbei wird auf eine einzige Alternative für Verbrenner gesetzt die alles ist nur nicht zukunftträchtig weil auch irgendwann mal kein Lithium auf der Welt mehr über sein wird und der Klimawandel ist nur eine kurzerscheinung die man ruhig an die nächsten Generationen weiter geben kann.
Zum Kotzen das alles, da braucht man sich nicht wundern das die Kids Freitags auf die Straße rennen und von mehr und mehr "Alten Menschen" begleitet werden!
Zum Kotzen das alles, da braucht man sich nicht wundern das die Kids Freitags auf die Straße rennen und von mehr und mehr "Alten Menschen" begleitet werden!
Ich bin gespannt, wie das weitergehen wird., wenn Corona nicht mehr ganz so bedrohlich über uns schwebt. Es wäre sehr wichtig, dass da noch sehr, sehr viel mehr Menschen (alt und jung) "auf die Straße rennen". Eigentlich erwarte ich das sogar (und werden dann vermutlich wieder enttäuscht).
Zum Kotzen das alles, da braucht man sich nicht wundern das die Kids Freitags auf die Straße rennen und von mehr und mehr "Alten Menschen" begleitet werden!
Ich bin gespannt, wie das weitergehen wird., wenn Corona nicht mehr ganz so bedrohlich über uns schwebt. Es wäre sehr wichtig, dass da noch sehr, sehr viel mehr Menschen (alt und jung) "auf die Straße rennen". Eigentlich erwarte ich das sogar (und werden dann vermutlich wieder enttäuscht).
Naja, dann werden Lindner & Co. wieder schäumen, ähnlich wie bei FFF. Geschichte wiederholt sich. Als in meiner Jugendzeit die Studenten auf die Straße gingen, um gegen Altnazis und Notstandsgesetze zu demonstrieren, hieß es auch: "Arbeitet erst mal was!"
Zum Kotzen das alles, da braucht man sich nicht wundern das die Kids Freitags auf die Straße rennen und von mehr und mehr "Alten Menschen" begleitet werden!
Ich bin gespannt, wie das weitergehen wird., wenn Corona nicht mehr ganz so bedrohlich über uns schwebt. Es wäre sehr wichtig, dass da noch sehr, sehr viel mehr Menschen (alt und jung) "auf die Straße rennen". Eigentlich erwarte ich das sogar (und werden dann vermutlich wieder enttäuscht).
Zum Kotzen das alles, da braucht man sich nicht wundern das die Kids Freitags auf die Straße rennen und von mehr und mehr "Alten Menschen" begleitet werden!
Ich bin gespannt, wie das weitergehen wird., wenn Corona nicht mehr ganz so bedrohlich über uns schwebt. Es wäre sehr wichtig, dass da noch sehr, sehr viel mehr Menschen (alt und jung) "auf die Straße rennen". Eigentlich erwarte ich das sogar (und werden dann vermutlich wieder enttäuscht).
Naja, dann werden Lindner & Co. wieder schäumen, ähnlich wie bei FFF. Geschichte wiederholt sich. Als in meiner Jugendzeit die Studenten auf die Straße gingen, um gegen Altnazis und Notstandsgesetze zu demonstrieren, hieß es auch: "Arbeitet erst mal was!"
Zum Kotzen das alles, da braucht man sich nicht wundern das die Kids Freitags auf die Straße rennen und von mehr und mehr "Alten Menschen" begleitet werden!
Ich bin gespannt, wie das weitergehen wird., wenn Corona nicht mehr ganz so bedrohlich über uns schwebt. Es wäre sehr wichtig, dass da noch sehr, sehr viel mehr Menschen (alt und jung) "auf die Straße rennen". Eigentlich erwarte ich das sogar (und werden dann vermutlich wieder enttäuscht).
Naja, dann werden Lindner & Co. wieder schäumen, ähnlich wie bei FFF. Geschichte wiederholt sich. Als in meiner Jugendzeit die Studenten auf die Straße gingen, um gegen Altnazis und Notstandsgesetze zu demonstrieren, hieß es auch: "Arbeitet erst mal was!"
Stimmt, das war die Resonanz der "anständigen" Vertuscher und Verdränger..."Volksparasiten seid ihr .." Volksschädlinge"..."beim Adolf hätts des net gebbe, der hätt euch Faulenzer ins Arbeitslager gejaacht, damit ihr mal Schaffe lernt".....und das waren noch die mildesten Pöbeleien der Ewiggestrigen....
Seufzt, hat er nicht gehört es ginge um Technische Möglichkeiten und nicht um Realpolitische? Desweiteren wäre so eine Solaranlage auch nicht von einem Land zu bewirtschaften, das wäre eher ein Projekt unter UN Beobachtung da es die ganze Welt betreffen würde.
Aber hey, kacken wir halt weiter die Felder mit unnötigen Nitraten zu, streiten uns Jahrzehnten über ne einfache Stromtrasse von Nord nach Süd, weigern uns einfachste Speichermedien dazwischen zu schalten und gängeln den einfachen Hausbesitzer mit dümmsten Regularien, das sie einfach keinen BOCK haben umzurüsten weil zu teuer und und kompliziert. Nebenbei wird auf eine einzige Alternative für Verbrenner gesetzt die alles ist nur nicht zukunftträchtig weil auch irgendwann mal kein Lithium auf der Welt mehr über sein wird und der Klimawandel ist nur eine kurzerscheinung die man ruhig an die nächsten Generationen weiter geben kann.
Zum Kotzen das alles, da braucht man sich nicht wundern das die Kids Freitags auf die Straße rennen und von mehr und mehr "Alten Menschen" begleitet werden!
Also wenn es hier nur um technische Machbarkeit zur Verringerung des CO-Ausstoßes und weniger um die realpolitische Akzeptanz geht, werfe ich einfach mal das böse K-Wort in den Raum
Ging es nicht. Es ging um umweltverträgliche Alternativen, die technisch möglich sind. Eine Energiegewinnung, die Tausende von Jahren tödlich strahlenden Abfall produziert, ist das nicht, war es nie und wird es auch nie sein.
Also wenn es hier nur um technische Machbarkeit zur Verringerung des CO-Ausstoßes und weniger um die realpolitische Akzeptanz geht, werfe ich einfach mal das böse K-Wort in den Raum
Kernkraftwerke
Insbesondere da die Abfallentsorgung uns auf Generationen unendlich viel an Steuergeldern kosten wird?
Also wenn es hier nur um technische Machbarkeit zur Verringerung des CO-Ausstoßes und weniger um die realpolitische Akzeptanz geht, werfe ich einfach mal das böse K-Wort in den Raum
Ging es nicht. Es ging um umweltverträgliche Alternativen, die technisch möglich sind. Eine Energiegewinnung, die Tausende von Jahren tödlich strahlenden Abfall produziert, ist das nicht, war es nie und wird es auch nie sein.
Also wenn es hier nur um technische Machbarkeit zur Verringerung des CO-Ausstoßes und weniger um die realpolitische Akzeptanz geht, werfe ich einfach mal das böse K-Wort in den Raum
Also wenn es hier nur um technische Machbarkeit zur Verringerung des CO-Ausstoßes und weniger um die realpolitische Akzeptanz geht, werfe ich einfach mal das böse K-Wort in den Raum
Kernkraftwerke
Insbesondere da die Abfallentsorgung uns auf Generationen unendlich viel an Steuergeldern kosten wird?
Also wenn es hier nur um technische Machbarkeit zur Verringerung des CO-Ausstoßes und weniger um die realpolitische Akzeptanz geht, werfe ich einfach mal das böse K-Wort in den Raum
Kernkraftwerke
Insbesondere da die Abfallentsorgung uns auf Generationen unendlich viel an Steuergeldern kosten wird?
Wieso kann er es nicht verstehen, es geht doch hier nicht um die Finanzierbarkeit, sondern nur um die technische Machbarkeit.
Nein auch um die Umweltverträglichkeit, und aus dem Grund werden die Scheiß Dinosaurier ja auch bei uns endlich abgeschafft. Wir müssen halt nur noch nen paar Millionen Jahre mit dem scheiß Abfall leben. Umweltverträglichkeit gelle?
zur technischen machbarkeit gehoeren verschiedene dinge:
die entsorgung und der rueckbau sollten sinnvollerweise dazugehoeren, auch wenn man in den letzten jahrzehnten den fehler gemacht hat, nicht die gleichen masstaebe anzulegen, wie man es bei der lokalen frittenbude macht. finanzierbarkeit ist auch ein punkt, der sicher zur technischen machbarkeit gehoert. realisierbarkeit: bei planungs- und bauzeiten von mehreren jahrzehnten fuer in kernkraftwerk und einem anteil von nur 10% an der weltweiten stromerzeugung und ca. 450 AKWs, wird schnell klar, dass man fuer eine verdoppelung des anteils an der stromerzeugung 450 akws bauen muessten und da gehen wir davon aus, dass keine stillgelegt werden...
nein, kernenergie ist keine option die uns weiterhelfen koennte, bis wir nur ein neues akw gebaut haben, ist es bereits zu spaet.
Wieso kann er es nicht verstehen, es geht doch hier nicht um die Finanzierbarkeit, sondern nur um die technische Machbarkeit.
Nein auch um die Umweltverträglichkeit, und aus dem Grund werden die Scheiß Dinosaurier ja auch bei uns endlich abgeschafft. Wir müssen halt nur noch nen paar Millionen Jahre mit dem scheiß Abfall leben. Umweltverträglichkeit gelle?
Witzigerweise bin ich nicht gegen den kategorischen Ausschluss von Kernkraftwerken als Teil der Lösung.
Also oldie, welche AKWs? Wie viele? Wo? Bauzeit? Kosten?
Meine hypothetische Solarlösung wäre in 10 Jahren finanziell und logistisch locker umsetzbar. Und die Anrainerstaaten (sind nämlich 17 und nicht 1] der Sahara reißen sich aktuell um Firmen die wie in Marokko bauen wollen.
Ich persönlich bin mir des Atommüll bewusst, also dann mal los. Ich freue mich ehrlich auf konstruktive Infos zu AKWs, weil ich keine Konzepte kenne, die technologisch nicht noch mindestens 10 bis 20 Jahre weg sind und dann ist noch nichts gebaut.
Das die Kernspaltung beim aktuellen Stand der Technik keine Zukunftslösung ist sehe ich genauso. Meine Hoffnung war und ist immer noch die Kernfusion. Da dort ja aber seit ca. 40 Jahren kontinuierlich mit dem endgültigen Durchbruch in 30 Jahren gerechnet wird, ist das eine ziemlich vage Hoffnung. Allerdings gab es diesbezüglich ja in jüngerer Vergangenheit recht hoffnungsvolle Prognosen vom Max-Planck-Institut.
Aber möglicherweise hätte man für die Überbrückungszeit bis zum flächendeckenden Einsatz wirklich sauberer Energien die Laufzeiten unserer bestehenden KKW, zumindest der neuesten von ihnen, etwas länger kalkulieren sollen. Am grundsätzlichen Atommüll Problem, welches ich übrigens genauso sehe, hätte das vermutlich nicht wirklich relevant etwas geändert. Aber dafür hätten wir möglicherweise unsere CO-Schleudern früher abschalten können.
AKWs sind und bleiben auf grund des Mülls und der GAU Thematik für mich persönlich ein NoGo.
Ich hoffe ja auf ITER und andere Projekte die jetzt langsam Grundlagenforschung in der Kernfusion anfangen. Es ist bestimmt noch 50 Jahre weg so ein lauffähiger Reaktor, aber die sind meine große Hoffnung. Saubere unendliche Energie.
AKWs sind und bleiben auf grund des Mülls und der GAU Thematik für mich persönlich ein NoGo.
Verständlich und nachvollziehbar, ich persönlich werde mich aber hüten mögliche Weiterentwicklungen und Möglichkeiten zu ignorieren, weil das können wir uns nicht leisten.
AKWs sind und bleiben auf grund des Mülls und der GAU Thematik für mich persönlich ein NoGo.
Ich hoffe ja auf ITER und andere Projekte die jetzt langsam Grundlagenforschung in der Kernfusion anfangen. Es ist bestimmt noch 50 Jahre weg so ein lauffähiger Reaktor, aber die sind meine große Hoffnung. Saubere unendliche Energie.
AKWs sind und bleiben auf grund des Mülls und der GAU Thematik für mich persönlich ein NoGo.
Verständlich und nachvollziehbar, ich persönlich werde mich aber hüten mögliche Weiterentwicklungen und Möglichkeiten zu ignorieren, weil das können wir uns nicht leisten.
AKWs sind und bleiben auf grund des Mülls und der GAU Thematik für mich persönlich ein NoGo.
Verständlich und nachvollziehbar, ich persönlich werde mich aber hüten mögliche Weiterentwicklungen und Möglichkeiten zu ignorieren, weil das können wir uns nicht leisten.
Und ja, ITER wäre toll. Nur zu spät...
Es ist NIE zu spät, wenn man es wenigstens versucht. Aber ja, bis dahin brauchts sichere Alternativen.
Witzigerweise bin ich nicht gegen den kategorischen Ausschluss von Kernkraftwerken als Teil der Lösung.
Also oldie, welche AKWs? Wie viele? Wo? Bauzeit? Kosten?
Meine hypothetische Solarlösung wäre in 10 Jahren finanziell und logistisch locker umsetzbar. Und die Anrainerstaaten (sind nämlich 17 und nicht 1] der Sahara reißen sich aktuell um Firmen die wie in Marokko bauen wollen.
Ich persönlich bin mir des Atommüll bewusst, also dann mal los. Ich freue mich ehrlich auf konstruktive Infos zu AKWs, weil ich keine Konzepte kenne, die technologisch nicht noch mindestens 10 bis 20 Jahre weg sind und dann ist noch nichts gebaut.
Das die Kernspaltung beim aktuellen Stand der Technik keine Zukunftslösung ist sehe ich genauso. Meine Hoffnung war und ist immer noch die Kernfusion. Da dort ja aber seit ca. 40 Jahren kontinuierlich mit dem endgültigen Durchbruch in 30 Jahren gerechnet wird, ist das eine ziemlich vage Hoffnung. Allerdings gab es diesbezüglich ja in jüngerer Vergangenheit recht hoffnungsvolle Prognosen vom Max-Planck-Institut.
Aber möglicherweise hätte man für die Überbrückungszeit bis zum flächendeckenden Einsatz wirklich sauberer Energien die Laufzeiten unserer bestehenden KKW, zumindest der neuesten von ihnen, etwas länger kalkulieren sollen. Am grundsätzlichen Atommüll Problem, welches ich übrigens genauso sehe, hätte das vermutlich nicht wirklich relevant etwas geändert. Aber dafür hätten wir möglicherweise unsere CO-Schleudern früher abschalten können.
AKWs sind und bleiben auf grund des Mülls und der GAU Thematik für mich persönlich ein NoGo.
Verständlich und nachvollziehbar, ich persönlich werde mich aber hüten mögliche Weiterentwicklungen und Möglichkeiten zu ignorieren, weil das können wir uns nicht leisten.
AKWs sind und bleiben auf grund des Mülls und der GAU Thematik für mich persönlich ein NoGo.
Verständlich und nachvollziehbar, ich persönlich werde mich aber hüten mögliche Weiterentwicklungen und Möglichkeiten zu ignorieren, weil das können wir uns nicht leisten.
Und ja, ITER wäre toll. Nur zu spät...
Es ist NIE zu spät, wenn man es wenigstens versucht. Aber ja, bis dahin brauchts sichere Alternativen.
AKWs sind und bleiben auf grund des Mülls und der GAU Thematik für mich persönlich ein NoGo.
Verständlich und nachvollziehbar, ich persönlich werde mich aber hüten mögliche Weiterentwicklungen und Möglichkeiten zu ignorieren, weil das können wir uns nicht leisten.
Und ja, ITER wäre toll. Nur zu spät...
Es ist NIE zu spät, wenn man es wenigstens versucht. Aber ja, bis dahin brauchts sichere Alternativen.
Ich sehe in Fusion definitiv die Zukunft, sowohl auf der Erde als auch für die Raumfahrt.
Für die Raumfahrt dauerts wohl eher noch 100 Jahre bis die Dinger klein und kompakt werden. Ich wäre erst mal froh wenn wir einen Generator zum Laufen bringen der 100 M. groß ist
Ich sehe in Fusion definitiv die Zukunft, sowohl auf der Erde als auch für die Raumfahrt.
Für die Raumfahrt dauerts wohl eher noch 100 Jahre bis die Dinger klein und kompakt werden. Ich wäre erst mal froh wenn wir einen Generator zum Laufen bringen der 100 M. groß ist
zur technischen machbarkeit gehoeren verschiedene dinge:
die entsorgung und der rueckbau sollten sinnvollerweise dazugehoeren, auch wenn man in den letzten jahrzehnten den fehler gemacht hat, nicht die gleichen masstaebe anzulegen, wie man es bei der lokalen frittenbude macht. finanzierbarkeit ist auch ein punkt, der sicher zur technischen machbarkeit gehoert. realisierbarkeit: bei planungs- und bauzeiten von mehreren jahrzehnten fuer in kernkraftwerk und einem anteil von nur 10% an der weltweiten stromerzeugung und ca. 450 AKWs, wird schnell klar, dass man fuer eine verdoppelung des anteils an der stromerzeugung 450 akws bauen muessten und da gehen wir davon aus, dass keine stillgelegt werden...
nein, kernenergie ist keine option die uns weiterhelfen koennte, bis wir nur ein neues akw gebaut haben, ist es bereits zu spaet.
Meanwhile in den USA: Temperaturen zwischen 47° und 54°C lassen die Wälder sich selbst entzünden. Bekämpft werden können die Brände nicht, weil das Löschwasser aus den Flugzeugen verdunstet, bevor es auf das Feuer trifft.
Wir haben den Kampf gegen die Erderwärmung schon verloren, bevor wir ihn richtig begonnen haben. Maßnahmen, die wir per sofort treffen würden, würden sich erst in ca. 30 - 40 Jahren auswirken. Und wir treffen ja per sofort gar keine Maßnahmen.
Es wird in einer Ökodiktatur enden, und zwar in einer, die ihren Namen auch verdient. Was bleibt den Regierungen auch anderes übrig als Trinkwasser zu rationieren und alles zu verbieten, was den Klimawandel weiter anheizt wie Reisen, Auto fahren, grillen, Massentierhaltung, Skifahren usw. usf.
Ich kann mich noch gut an Trumps erste Amtshandlung erinnern: eine Rücknahme des Obamaschen Dekrets zur Begrenzung der Kohleförderung. Medienwirksam begleitet von Kumpel mit Bergarbeiterhelmen.
Wir haben den Kampf gegen die Erderwärmung schon verloren, bevor wir ihn richtig begonnen haben. Maßnahmen, die wir per sofort treffen würden, würden sich erst in ca. 30 - 40 Jahren auswirken. Und wir treffen ja per sofort gar keine Maßnahmen.
Das Gleiche zukünftig bei Solarstrom zu wiederholen würde ich sackdämlich nennen.
Anstatt eine Möglichkeit, die Menschheit mit einer sinnvollen Energieversorgung auszustatten, sackdämlich zu nennen, könnte man versuchen, diese Erkenntnis einer Möglichkeit so umzusetzen, dass man sich weniger angreifbar macht. Meine Lösung wäre der massive Aufbau einer dezentralen Energiegewinnung.
Das geht aber nicht, weil die vier Großkonzerne, die wir soeben noch von den Folgekosten der Atommüllentsorgung freigestellt haben, dann außen vor wären. Ansonsten wüsste ich nicht, was dagegen spricht, den Strom dort zu produzieren, wo er gebraucht wird.
Die PV-Entwicklung schreitet weiter voran, inzwischen sind sogar die PV-Ziegel (für Ästheten, die keine Paneele auf ihrem Dach wollen) konkurrenzfähig geworden. Wind ist vorhanden, Wasserkraft ebenso. An den Schleusen könnte man sogenannte "Fast-Perpetuum-Mobili" bauen (Wasserhebeanlagen), die Speichertechnik schreitet mit Riesenschritten voran. Blockkraftwerke könnten gleich mehrere Häuser, ganze Siedlungen versorgen.
Und was machen wir resp. unsere Konservativen? Gegen ein Tempolimit, gegen die Verpflichtung, bei Neubauten PV-Anlagen und Zisternen zu installieren (obwohl das für die Bauherren sogar ein Geschäft wäre) und Schutz der vier Großkonzerne vor Konkurrenz. Dafür eine Super-Pipeline quer durch die Republik, einen Riesenkorridor, wo nichts gebaut werden kann und wo auch nichts mehr wächst. Für Abermilliarden von Euro.
Falls es in 100 Jahren noch Menschen geben sollte, werden die sich kaputtlachen über uns. Im besten Fall.
Und dezentrale Versorgung finde ich persönlich übrigens klasse.
Deshalb wohne ich nämlich auch schon seit mehr als 10 Jahren im eigenen Niedrigenergiehaus mit Thermosolaranlage und in Planung befindlicher Photovoltaikanlage...
Anstatt eine Möglichkeit, die Menschheit mit einer sinnvollen Energieversorgung auszustatten, sackdämlich zu nennen, könnte man versuchen, diese Erkenntnis einer Möglichkeit so umzusetzen, dass man sich weniger angreifbar macht. Meine Lösung wäre der massive Aufbau einer dezentralen Energiegewinnung.
Das geht aber nicht, weil die vier Großkonzerne, die wir soeben noch von den Folgekosten der Atommüllentsorgung freigestellt haben, dann außen vor wären. Ansonsten wüsste ich nicht, was dagegen spricht, den Strom dort zu produzieren, wo er gebraucht wird.
Die PV-Entwicklung schreitet weiter voran, inzwischen sind sogar die PV-Ziegel (für Ästheten, die keine Paneele auf ihrem Dach wollen) konkurrenzfähig geworden. Wind ist vorhanden, Wasserkraft ebenso. An den Schleusen könnte man sogenannte "Fast-Perpetuum-Mobili" bauen (Wasserhebeanlagen), die Speichertechnik schreitet mit Riesenschritten voran. Blockkraftwerke könnten gleich mehrere Häuser, ganze Siedlungen versorgen.
Und was machen wir resp. unsere Konservativen? Gegen ein Tempolimit, gegen die Verpflichtung, bei Neubauten PV-Anlagen und Zisternen zu installieren (obwohl das für die Bauherren sogar ein Geschäft wäre) und Schutz der vier Großkonzerne vor Konkurrenz. Dafür eine Super-Pipeline quer durch die Republik, einen Riesenkorridor, wo nichts gebaut werden kann und wo auch nichts mehr wächst. Für Abermilliarden von Euro.
Falls es in 100 Jahren noch Menschen geben sollte, werden die sich kaputtlachen über uns. Im besten Fall.
Und dezentrale Versorgung finde ich persönlich übrigens klasse.
Deshalb wohne ich nämlich auch schon seit mehr als 10 Jahren im eigenen Niedrigenergiehaus mit Thermosolaranlage und in Planung befindlicher Photovoltaikanlage...
Und dezentrale Versorgung finde ich persönlich übrigens klasse.
Deshalb wohne ich nämlich auch schon seit mehr als 10 Jahren im eigenen Niedrigenergiehaus mit Thermosolaranlage und in Planung befindlicher Photovoltaikanlage...
Aber hey, kacken wir halt weiter die Felder mit unnötigen Nitraten zu, streiten uns Jahrzehnten über ne einfache Stromtrasse von Nord nach Süd, weigern uns einfachste Speichermedien dazwischen zu schalten und gängeln den einfachen Hausbesitzer mit dümmsten Regularien, das sie einfach keinen BOCK haben umzurüsten weil zu teuer und und kompliziert. Nebenbei wird auf eine einzige Alternative für Verbrenner gesetzt die alles ist nur nicht zukunftträchtig weil auch irgendwann mal kein Lithium auf der Welt mehr über sein wird und der Klimawandel ist nur eine kurzerscheinung die man ruhig an die nächsten Generationen weiter geben kann.
Zum Kotzen das alles, da braucht man sich nicht wundern das die Kids Freitags auf die Straße rennen und von mehr und mehr "Alten Menschen" begleitet werden!
Ich bin gespannt, wie das weitergehen wird., wenn Corona nicht mehr ganz so bedrohlich über uns schwebt. Es wäre sehr wichtig, dass da noch sehr, sehr viel mehr Menschen (alt und jung) "auf die Straße rennen". Eigentlich erwarte ich das sogar (und werden dann vermutlich wieder enttäuscht).
Kernkraftwerke
Aber hey, kacken wir halt weiter die Felder mit unnötigen Nitraten zu, streiten uns Jahrzehnten über ne einfache Stromtrasse von Nord nach Süd, weigern uns einfachste Speichermedien dazwischen zu schalten und gängeln den einfachen Hausbesitzer mit dümmsten Regularien, das sie einfach keinen BOCK haben umzurüsten weil zu teuer und und kompliziert. Nebenbei wird auf eine einzige Alternative für Verbrenner gesetzt die alles ist nur nicht zukunftträchtig weil auch irgendwann mal kein Lithium auf der Welt mehr über sein wird und der Klimawandel ist nur eine kurzerscheinung die man ruhig an die nächsten Generationen weiter geben kann.
Zum Kotzen das alles, da braucht man sich nicht wundern das die Kids Freitags auf die Straße rennen und von mehr und mehr "Alten Menschen" begleitet werden!
Ich bin gespannt, wie das weitergehen wird., wenn Corona nicht mehr ganz so bedrohlich über uns schwebt. Es wäre sehr wichtig, dass da noch sehr, sehr viel mehr Menschen (alt und jung) "auf die Straße rennen". Eigentlich erwarte ich das sogar (und werden dann vermutlich wieder enttäuscht).
Naja, dann werden Lindner & Co. wieder schäumen, ähnlich wie bei FFF.
Geschichte wiederholt sich. Als in meiner Jugendzeit die Studenten auf die Straße gingen, um gegen Altnazis und Notstandsgesetze zu demonstrieren, hieß es auch: "Arbeitet erst mal was!"
Ich bin gespannt, wie das weitergehen wird., wenn Corona nicht mehr ganz so bedrohlich über uns schwebt. Es wäre sehr wichtig, dass da noch sehr, sehr viel mehr Menschen (alt und jung) "auf die Straße rennen". Eigentlich erwarte ich das sogar (und werden dann vermutlich wieder enttäuscht).
Naja, dann werden Lindner & Co. wieder schäumen, ähnlich wie bei FFF.
Geschichte wiederholt sich. Als in meiner Jugendzeit die Studenten auf die Straße gingen, um gegen Altnazis und Notstandsgesetze zu demonstrieren, hieß es auch: "Arbeitet erst mal was!"
Stimmt, das war die Resonanz der "anständigen" Vertuscher und Verdränger..."Volksparasiten seid ihr .." Volksschädlinge"..."beim Adolf hätts des net gebbe, der hätt euch Faulenzer ins Arbeitslager gejaacht, damit ihr mal Schaffe lernt".....und das waren noch die mildesten Pöbeleien der Ewiggestrigen....
Aber hey, kacken wir halt weiter die Felder mit unnötigen Nitraten zu, streiten uns Jahrzehnten über ne einfache Stromtrasse von Nord nach Süd, weigern uns einfachste Speichermedien dazwischen zu schalten und gängeln den einfachen Hausbesitzer mit dümmsten Regularien, das sie einfach keinen BOCK haben umzurüsten weil zu teuer und und kompliziert. Nebenbei wird auf eine einzige Alternative für Verbrenner gesetzt die alles ist nur nicht zukunftträchtig weil auch irgendwann mal kein Lithium auf der Welt mehr über sein wird und der Klimawandel ist nur eine kurzerscheinung die man ruhig an die nächsten Generationen weiter geben kann.
Zum Kotzen das alles, da braucht man sich nicht wundern das die Kids Freitags auf die Straße rennen und von mehr und mehr "Alten Menschen" begleitet werden!
Kernkraftwerke
Insbesondere da die Abfallentsorgung uns auf Generationen unendlich viel an Steuergeldern kosten wird?
Kernkraftwerke
Kernkraftwerke
Insbesondere da die Abfallentsorgung uns auf Generationen unendlich viel an Steuergeldern kosten wird?
Insbesondere da die Abfallentsorgung uns auf Generationen unendlich viel an Steuergeldern kosten wird?
Nein auch um die Umweltverträglichkeit, und aus dem Grund werden die Scheiß Dinosaurier ja auch bei uns endlich abgeschafft. Wir müssen halt nur noch nen paar Millionen Jahre mit dem scheiß Abfall leben. Umweltverträglichkeit gelle?
die entsorgung und der rueckbau sollten sinnvollerweise dazugehoeren, auch wenn man in den letzten jahrzehnten den fehler gemacht hat, nicht die gleichen masstaebe anzulegen, wie man es bei der lokalen frittenbude macht.
finanzierbarkeit ist auch ein punkt, der sicher zur technischen machbarkeit gehoert.
realisierbarkeit: bei planungs- und bauzeiten von mehreren jahrzehnten fuer in kernkraftwerk und einem anteil von nur 10% an der weltweiten stromerzeugung und ca. 450 AKWs, wird schnell klar, dass man fuer eine verdoppelung des anteils an der stromerzeugung 450 akws bauen muessten und da gehen wir davon aus, dass keine stillgelegt werden...
nein, kernenergie ist keine option die uns weiterhelfen koennte, bis wir nur ein neues akw gebaut haben, ist es bereits zu spaet.
Nein auch um die Umweltverträglichkeit, und aus dem Grund werden die Scheiß Dinosaurier ja auch bei uns endlich abgeschafft. Wir müssen halt nur noch nen paar Millionen Jahre mit dem scheiß Abfall leben. Umweltverträglichkeit gelle?
Also oldie, welche AKWs? Wie viele?
Wo? Bauzeit? Kosten?
Meine hypothetische Solarlösung wäre in 10 Jahren finanziell und logistisch locker umsetzbar. Und die Anrainerstaaten (sind nämlich 17 und nicht 1] der Sahara reißen sich aktuell um Firmen die wie in Marokko bauen wollen.
Ich persönlich bin mir des Atommüll bewusst, also dann mal los. Ich freue mich ehrlich auf konstruktive Infos zu AKWs, weil ich keine Konzepte kenne, die technologisch nicht noch mindestens 10 bis 20 Jahre weg sind und dann ist noch nichts gebaut.
Meine Hoffnung war und ist immer noch die Kernfusion. Da dort ja aber seit ca. 40 Jahren kontinuierlich mit dem endgültigen Durchbruch in 30 Jahren gerechnet wird, ist das eine ziemlich vage Hoffnung. Allerdings gab es diesbezüglich ja in jüngerer Vergangenheit recht hoffnungsvolle Prognosen vom Max-Planck-Institut.
Aber möglicherweise hätte man für die Überbrückungszeit bis zum flächendeckenden Einsatz wirklich sauberer Energien die Laufzeiten unserer bestehenden KKW, zumindest der neuesten von ihnen, etwas länger kalkulieren sollen.
Am grundsätzlichen Atommüll Problem, welches ich übrigens genauso sehe, hätte das vermutlich nicht wirklich relevant etwas geändert.
Aber dafür hätten wir möglicherweise unsere CO-Schleudern früher abschalten können.
Ich hoffe ja auf ITER und andere Projekte die jetzt langsam Grundlagenforschung in der Kernfusion anfangen. Es ist bestimmt noch 50 Jahre weg so ein lauffähiger Reaktor, aber die sind meine große Hoffnung. Saubere unendliche Energie.
Verständlich und nachvollziehbar, ich persönlich werde mich aber hüten mögliche Weiterentwicklungen und Möglichkeiten zu ignorieren, weil das können wir uns nicht leisten.
Und ja, ITER wäre toll. Nur zu spät...
Ich hoffe ja auf ITER und andere Projekte die jetzt langsam Grundlagenforschung in der Kernfusion anfangen. Es ist bestimmt noch 50 Jahre weg so ein lauffähiger Reaktor, aber die sind meine große Hoffnung. Saubere unendliche Energie.
Verständlich und nachvollziehbar, ich persönlich werde mich aber hüten mögliche Weiterentwicklungen und Möglichkeiten zu ignorieren, weil das können wir uns nicht leisten.
Und ja, ITER wäre toll. Nur zu spät...
Es ist NIE zu spät, wenn man es wenigstens versucht. Aber ja, bis dahin brauchts sichere Alternativen.
Also oldie, welche AKWs? Wie viele?
Wo? Bauzeit? Kosten?
Meine hypothetische Solarlösung wäre in 10 Jahren finanziell und logistisch locker umsetzbar. Und die Anrainerstaaten (sind nämlich 17 und nicht 1] der Sahara reißen sich aktuell um Firmen die wie in Marokko bauen wollen.
Ich persönlich bin mir des Atommüll bewusst, also dann mal los. Ich freue mich ehrlich auf konstruktive Infos zu AKWs, weil ich keine Konzepte kenne, die technologisch nicht noch mindestens 10 bis 20 Jahre weg sind und dann ist noch nichts gebaut.
Meine Hoffnung war und ist immer noch die Kernfusion. Da dort ja aber seit ca. 40 Jahren kontinuierlich mit dem endgültigen Durchbruch in 30 Jahren gerechnet wird, ist das eine ziemlich vage Hoffnung. Allerdings gab es diesbezüglich ja in jüngerer Vergangenheit recht hoffnungsvolle Prognosen vom Max-Planck-Institut.
Aber möglicherweise hätte man für die Überbrückungszeit bis zum flächendeckenden Einsatz wirklich sauberer Energien die Laufzeiten unserer bestehenden KKW, zumindest der neuesten von ihnen, etwas länger kalkulieren sollen.
Am grundsätzlichen Atommüll Problem, welches ich übrigens genauso sehe, hätte das vermutlich nicht wirklich relevant etwas geändert.
Aber dafür hätten wir möglicherweise unsere CO-Schleudern früher abschalten können.
Verständlich und nachvollziehbar, ich persönlich werde mich aber hüten mögliche Weiterentwicklungen und Möglichkeiten zu ignorieren, weil das können wir uns nicht leisten.
Und ja, ITER wäre toll. Nur zu spät...
Es ist NIE zu spät, wenn man es wenigstens versucht. Aber ja, bis dahin brauchts sichere Alternativen.
Es ist NIE zu spät, wenn man es wenigstens versucht. Aber ja, bis dahin brauchts sichere Alternativen.
Für die Raumfahrt dauerts wohl eher noch 100 Jahre bis die Dinger klein und kompakt werden. Ich wäre erst mal froh wenn wir einen Generator zum Laufen bringen der 100 M. groß ist
Für die Raumfahrt dauerts wohl eher noch 100 Jahre bis die Dinger klein und kompakt werden. Ich wäre erst mal froh wenn wir einen Generator zum Laufen bringen der 100 M. groß ist
die entsorgung und der rueckbau sollten sinnvollerweise dazugehoeren, auch wenn man in den letzten jahrzehnten den fehler gemacht hat, nicht die gleichen masstaebe anzulegen, wie man es bei der lokalen frittenbude macht.
finanzierbarkeit ist auch ein punkt, der sicher zur technischen machbarkeit gehoert.
realisierbarkeit: bei planungs- und bauzeiten von mehreren jahrzehnten fuer in kernkraftwerk und einem anteil von nur 10% an der weltweiten stromerzeugung und ca. 450 AKWs, wird schnell klar, dass man fuer eine verdoppelung des anteils an der stromerzeugung 450 akws bauen muessten und da gehen wir davon aus, dass keine stillgelegt werden...
nein, kernenergie ist keine option die uns weiterhelfen koennte, bis wir nur ein neues akw gebaut haben, ist es bereits zu spaet.
Wir haben den Kampf gegen die Erderwärmung schon verloren, bevor wir ihn richtig begonnen haben. Maßnahmen, die wir per sofort treffen würden, würden sich erst in ca. 30 - 40 Jahren auswirken. Und wir treffen ja per sofort gar keine Maßnahmen.
Es wird in einer Ökodiktatur enden, und zwar in einer, die ihren Namen auch verdient. Was bleibt den Regierungen auch anderes übrig als Trinkwasser zu rationieren und alles zu verbieten, was den Klimawandel weiter anheizt wie Reisen, Auto fahren, grillen, Massentierhaltung, Skifahren usw. usf.
Ich kann mich noch gut an Trumps erste Amtshandlung erinnern: eine Rücknahme des Obamaschen Dekrets zur Begrenzung der Kohleförderung. Medienwirksam begleitet von Kumpel mit Bergarbeiterhelmen.
So ist es. Lemminge sind wir ...