lass doch den Gerezgiher endlich mal fit bleiben Verdammte Scheisse!
Irgendwie scheint der Übergang vom Jugend- zum Profifußball zumindest bei der Eintracht mit größeren Verletzungen einherzugehen: Rode, Kittel, Stendera, Gerezgiher, Waldschmidt - alle, denen man großes Talent attestiert, haben damit zu kämpfen. Ist das einfach nur Pech? Ist das Spiel auf dem Profi-Level so gefährlich geworden? Oder läuft da irgendwas bei uns falsch?
lass doch den Gerezgiher endlich mal fit bleiben Verdammte Scheisse!
Irgendwie scheint der Übergang vom Jugend- zum Profifußball zumindest bei der Eintracht mit größeren Verletzungen einherzugehen: Rode, Kittel, Stendera, Gerezgiher, Waldschmidt - alle, denen man großes Talent attestiert, haben damit zu kämpfen. Ist das einfach nur Pech? Ist das Spiel auf dem Profi-Level so gefährlich geworden? Oder läuft da irgendwas bei uns falsch?
Das habe ich mich ehrlich gesagt auch schon gefragt - nur nicht getraut die Frage zu stellen.
lass doch den Gerezgiher endlich mal fit bleiben Verdammte Scheisse!
Irgendwie scheint der Übergang vom Jugend- zum Profifußball zumindest bei der Eintracht mit größeren Verletzungen einherzugehen: Rode, Kittel, Stendera, Gerezgiher, Waldschmidt - alle, denen man großes Talent attestiert, haben damit zu kämpfen. Ist das einfach nur Pech? Ist das Spiel auf dem Profi-Level so gefährlich geworden? Oder läuft da irgendwas bei uns falsch?
Das ist in der Tat ganz normal und liegt nicht daran, dass das Spiel gefährlich geworden ist, sondern an dem extremen Belastungszuwachs beim Übergang vom Jugend- zum Profifußball. Sicher gibt es Jugendliche, die diesen Sprung leichter verkraften als andere. In der Regel wird dem 18-jährigen Körper aber eine enorme Belastung abverlangt, die dieser nicht selten mit Streik und Verletzungen beantwortet.
Dies trifft ja sogar schon auf "ausgewachsene" Spieler zu. Ich habe mich mal darüber mit Reiner Wirsching unterhalten, der von Schweinfurt 05 (damals Liga 3) zum Club in die Bundesliga gewechselt ist. Obwohl er einschlug wie eine Bombe und jede Menge Tore für den Club erzielen konnte, berichtete er von "monatelanger, anhaltender" Übersäuerung seiner Muskulatur. Er befand sich nach eigenen Angaben in den ersten 6 Monaten in Liga 1 permanent am Limit - im Training wie im Spiel. Und da war er schon Mitte/Ende 20.
lass doch den Gerezgiher endlich mal fit bleiben Verdammte Scheisse!
Irgendwie scheint der Übergang vom Jugend- zum Profifußball zumindest bei der Eintracht mit größeren Verletzungen einherzugehen: Rode, Kittel, Stendera, Gerezgiher, Waldschmidt - alle, denen man großes Talent attestiert, haben damit zu kämpfen. Ist das einfach nur Pech? Ist das Spiel auf dem Profi-Level so gefährlich geworden? Oder läuft da irgendwas bei uns falsch?
Das ist in der Tat ganz normal und liegt nicht daran, dass das Spiel gefährlich geworden ist, sondern an dem extremen Belastungszuwachs beim Übergang vom Jugend- zum Profifußball. Sicher gibt es Jugendliche, die diesen Sprung leichter verkraften als andere. In der Regel wird dem 18-jährigen Körper aber eine enorme Belastung abverlangt, die dieser nicht selten mit Streik und Verletzungen beantwortet.
Dies trifft ja sogar schon auf "ausgewachsene" Spieler zu. Ich habe mich mal darüber mit Reiner Wirsching unterhalten, der von Schweinfurt 05 (damals Liga 3) zum Club in die Bundesliga gewechselt ist. Obwohl er einschlug wie eine Bombe und jede Menge Tore für den Club erzielen konnte, berichtete er von "monatelanger, anhaltender" Übersäuerung seiner Muskulatur. Er befand sich nach eigenen Angaben in den ersten 6 Monaten in Liga 1 permanent am Limit - im Training wie im Spiel. Und da war er schon Mitte/Ende 20.
Ja, aber gegen Übersäuerung der Muskulatur gibt es sehr gute basische Gegenmittel, die zB von Langstreckenläufern und Triathleten mit Erfolg genommen werden. Wie ist denn das bei anderen Vereinen im Übergang von Jugend zu Herrenmannschaft? Vielleicht kriegt man es da einfach nicht so mit, - weils ja nicht so interessiert, was bei anderen Vereinen los ist - ich hab aber doch das Gefühl, dass es bei uns häufiger stattfindet - eigentlich bei jedem, der als besonderes Talent gilt, oder?
lass doch den Gerezgiher endlich mal fit bleiben Verdammte Scheisse!
Irgendwie scheint der Übergang vom Jugend- zum Profifußball zumindest bei der Eintracht mit größeren Verletzungen einherzugehen: Rode, Kittel, Stendera, Gerezgiher, Waldschmidt - alle, denen man großes Talent attestiert, haben damit zu kämpfen. Ist das einfach nur Pech? Ist das Spiel auf dem Profi-Level so gefährlich geworden? Oder läuft da irgendwas bei uns falsch?
Das ist in der Tat ganz normal und liegt nicht daran, dass das Spiel gefährlich geworden ist, sondern an dem extremen Belastungszuwachs beim Übergang vom Jugend- zum Profifußball. Sicher gibt es Jugendliche, die diesen Sprung leichter verkraften als andere. In der Regel wird dem 18-jährigen Körper aber eine enorme Belastung abverlangt, die dieser nicht selten mit Streik und Verletzungen beantwortet.
Dies trifft ja sogar schon auf "ausgewachsene" Spieler zu. Ich habe mich mal darüber mit Reiner Wirsching unterhalten, der von Schweinfurt 05 (damals Liga 3) zum Club in die Bundesliga gewechselt ist. Obwohl er einschlug wie eine Bombe und jede Menge Tore für den Club erzielen konnte, berichtete er von "monatelanger, anhaltender" Übersäuerung seiner Muskulatur. Er befand sich nach eigenen Angaben in den ersten 6 Monaten in Liga 1 permanent am Limit - im Training wie im Spiel. Und da war er schon Mitte/Ende 20.
Ja, aber gegen Übersäuerung der Muskulatur gibt es sehr gute basische Gegenmittel, die zB von Langstreckenläufern und Triathleten mit Erfolg genommen werden. Wie ist denn das bei anderen Vereinen im Übergang von Jugend zu Herrenmannschaft? Vielleicht kriegt man es da einfach nicht so mit, - weils ja nicht so interessiert, was bei anderen Vereinen los ist - ich hab aber doch das Gefühl, dass es bei uns häufiger stattfindet - eigentlich bei jedem, der als besonderes Talent gilt, oder?
Nun, diese besagte Übersäuerung deutet auf eine Überlastung hin, was wiederum bedeutet, dass die Muskulatur ihre Schutz- und Entlastungsfunktion für Sehnen, Bänder, Gelenke nicht mehr vollkommen ausführen kann. Deshalb dann auch Verletzungen wie Bänderrisse etc. Natürlich spielt dabei auch der Zufall, zum Teil äußere Einwirkung sowie die Unterschiedlichkeit der jeweiligen Jugendspieler eine Rolle. Das Beispiel Stendera zeigt aber: Die Verletzung in den Schlussminuten, ohne äußere Einwirkung, wäre evtl. durch eine perfekt funktionierende Muskulatur verhindert worden.
lass doch den Gerezgiher endlich mal fit bleiben Verdammte Scheisse!
Irgendwie scheint der Übergang vom Jugend- zum Profifußball zumindest bei der Eintracht mit größeren Verletzungen einherzugehen: Rode, Kittel, Stendera, Gerezgiher, Waldschmidt - alle, denen man großes Talent attestiert, haben damit zu kämpfen. Ist das einfach nur Pech? Ist das Spiel auf dem Profi-Level so gefährlich geworden? Oder läuft da irgendwas bei uns falsch?
Das ist in der Tat ganz normal und liegt nicht daran, dass das Spiel gefährlich geworden ist, sondern an dem extremen Belastungszuwachs beim Übergang vom Jugend- zum Profifußball. Sicher gibt es Jugendliche, die diesen Sprung leichter verkraften als andere. In der Regel wird dem 18-jährigen Körper aber eine enorme Belastung abverlangt, die dieser nicht selten mit Streik und Verletzungen beantwortet.
Dies trifft ja sogar schon auf "ausgewachsene" Spieler zu. Ich habe mich mal darüber mit Reiner Wirsching unterhalten, der von Schweinfurt 05 (damals Liga 3) zum Club in die Bundesliga gewechselt ist. Obwohl er einschlug wie eine Bombe und jede Menge Tore für den Club erzielen konnte, berichtete er von "monatelanger, anhaltender" Übersäuerung seiner Muskulatur. Er befand sich nach eigenen Angaben in den ersten 6 Monaten in Liga 1 permanent am Limit - im Training wie im Spiel. Und da war er schon Mitte/Ende 20.
Ja, aber gegen Übersäuerung der Muskulatur gibt es sehr gute basische Gegenmittel, die zB von Langstreckenläufern und Triathleten mit Erfolg genommen werden. Wie ist denn das bei anderen Vereinen im Übergang von Jugend zu Herrenmannschaft? Vielleicht kriegt man es da einfach nicht so mit, - weils ja nicht so interessiert, was bei anderen Vereinen los ist - ich hab aber doch das Gefühl, dass es bei uns häufiger stattfindet - eigentlich bei jedem, der als besonderes Talent gilt, oder?
Jung war meines Wissens nach das einzige große Talent, welches von schwereren Verletzungen verschont geblieben ist... Eine einzige große Scheiße!
Irgendwie scheint der Übergang vom Jugend- zum Profifußball zumindest bei der Eintracht mit größeren Verletzungen einherzugehen: Rode, Kittel, Stendera, Gerezgiher, Waldschmidt - alle, denen man großes Talent attestiert, haben damit zu kämpfen. Ist das einfach nur Pech? Ist das Spiel auf dem Profi-Level so gefährlich geworden? Oder läuft da irgendwas bei uns falsch?
Das habe ich mich ehrlich gesagt auch schon gefragt - nur nicht getraut die Frage zu stellen.
@Frankfurt050986
Dass heisst Amen und nicht verdammte Scheisse
Das ist in der Tat ganz normal und liegt nicht daran, dass das Spiel gefährlich geworden ist, sondern an dem extremen Belastungszuwachs beim Übergang vom Jugend- zum Profifußball.
Sicher gibt es Jugendliche, die diesen Sprung leichter verkraften als andere. In der Regel wird dem 18-jährigen Körper aber eine enorme Belastung abverlangt, die dieser nicht selten mit Streik und Verletzungen beantwortet.
Dies trifft ja sogar schon auf "ausgewachsene" Spieler zu. Ich habe mich mal darüber mit Reiner Wirsching unterhalten, der von Schweinfurt 05 (damals Liga 3) zum Club in die Bundesliga gewechselt ist. Obwohl er einschlug wie eine Bombe und jede Menge Tore für den Club erzielen konnte, berichtete er von "monatelanger, anhaltender" Übersäuerung seiner Muskulatur. Er befand sich nach eigenen Angaben in den ersten 6 Monaten in Liga 1 permanent am Limit - im Training wie im Spiel.
Und da war er schon Mitte/Ende 20.
Ja, aber gegen Übersäuerung der Muskulatur gibt es sehr gute basische Gegenmittel, die zB von Langstreckenläufern und Triathleten mit Erfolg genommen werden.
Wie ist denn das bei anderen Vereinen im Übergang von Jugend zu Herrenmannschaft? Vielleicht kriegt man es da einfach nicht so mit, - weils ja nicht so interessiert, was bei anderen Vereinen los ist - ich hab aber doch das Gefühl, dass es bei uns häufiger stattfindet - eigentlich bei jedem, der als besonderes Talent gilt, oder?
Nun, diese besagte Übersäuerung deutet auf eine Überlastung hin, was wiederum bedeutet, dass die Muskulatur ihre Schutz- und Entlastungsfunktion für Sehnen, Bänder, Gelenke nicht mehr vollkommen ausführen kann. Deshalb dann auch Verletzungen wie Bänderrisse etc.
Natürlich spielt dabei auch der Zufall, zum Teil äußere Einwirkung sowie die Unterschiedlichkeit der jeweiligen Jugendspieler eine Rolle. Das Beispiel Stendera zeigt aber: Die Verletzung in den Schlussminuten, ohne äußere Einwirkung, wäre evtl. durch eine perfekt funktionierende Muskulatur verhindert worden.
zu Carlos:
-Hübner weiß bescheid.
Das ist schonmal wichtig.
Ich hoffe das carlos bleibt und bleibe vorsichtig optimitisch,
Außer er bekommt ein utopisches Angebot.
Dann können wir ganz klar nicht mithalten.
Jung war meines Wissens nach das einzige große Talent, welches von schwereren Verletzungen verschont geblieben ist... Eine einzige große Scheiße!