Gut so! Für so viele soziale Sachen gibt es angeblich kein Geld aber für eine überdimensionierte Skifreizeit möchten die Promis und Politiker, die sich eh keine Gedanken ums Geld machen müssen, Milliarden raushauen.
Ich danke allen Bürger/innen, die dagegen stimmten und beglückwünsche sie zu ihrer "Bodenhaftung".
Vor allem kommen neben die irrwitzigen Kosten alleine für die Bewerbung und noch gewaltigeren Summen für die Spiele selbst keine andauernden hohen Kosten für die Zeit danach auf den Steuerzahler zu.
Kein Veranstalterort der Winterspiele in der letzten Zeit ist finanziell gesund, alle haben entweder inzwischen zu Bauruinen verwandelte ehemaige Sportstätten oder müssen viel Geld für die laufende Unterhaltung reinstecken ohne daß diese für nennenswerte Einnahmen sorgen.
Alles in allem eine gute Entscheidung, das großkotzige Auftreten der IOC-Appartaschiks tat sein Übriges dazu.
München ist teuer genug, da brauchts kein weiteres Olympia-Event zum pushen mehr.
Und die Knebelverträge des IOC - das die jederzeit zu Lasten des Steuerzahlers auch nach erfolgtem Zuschlag Pläne einseitig ändern dürfen, war gar nicht mehr ausschlaggebend - es reicht die Drohung, nur Heinecken saufen zu dürfen und die Beschränkunk ortsansässiger Imbissstuben zugunsten des Großen Mc. wie in London. Da bockt der Pomm-Fritz.
Und die allgegenwärtige Pro-Werbung mit Steuermitteln gegenüber der durch Spenden finanzierten No-Kampagne zu krönen mit glaubwürdigen aber bezahlten Fürsprechern wie Uli H. und dem von "einem Glücksfall für unsere Heimat" faselndem Kaiser, der aus Steuergründen zunächst in Kitzbühel, aufgrund der dortigen Russifizierung aktuell in Salzburg residiert und der sich letztens zur Situation der Arbeiter in Katar mit den Worten "ich habe da keine Sklaven in Ketten gesehen" hervorgetan hat, war wohl etwas zu viel, selbst für Lieschen Müller.
Und die Knebelverträge des mit seinen Einnahmen im Ausrichterland steuerbefreiten IOC - das die jederzeit zu Lasten des Steuerzahlers auch nach erfolgtem Zuschlag Pläne einseitig ändern dürfen, war gar nicht mehr ausschlaggebend
Mußte ich noch ergänzen.
Und Beschränkung hätte ich richtig schreiben sollen *schnauf*.
Schade, daß man wohl dem Blatter so schnell nicht auf diese Art und Weise die rote Karte zeigen darf.
Aber mit Katar hat er sich ohnehin ein Eigentor geschossen, ich freu mich drauf.
Die betroffenen Landgemeinden leben vom Tourismus. Dieser will Natur und Landschaft. Da passt es nicht, daß man dies Alles für 2 Wochen Sause umpflügt und mit den Spätfolgen leben soll.....
Und die Knebelverträge des mit seinen Einnahmen im Ausrichterland steuerbefreiten IOC - das die jederzeit zu Lasten des Steuerzahlers auch nach erfolgtem Zuschlag Pläne einseitig ändern dürfen, war gar nicht mehr ausschlaggebend
Mußte ich noch ergänzen.
Und Beschränkung hätte ich richtig schreiben sollen *schnauf*.
Schade, daß man wohl dem Blatter so schnell nicht auf diese Art und Weise die rote Karte zeigen darf.
Aber mit Katar hat er sich ohnehin ein Eigentor geschossen, ich freu mich drauf.
Ich rechne ohnehin damit, dass sich Katar noch kurzfristig für die Winterspiele 2022 bewirbt. Dann könnten die die Winter-WM und die Winterspiele direkt hintereinander weg austragen. Hätte den Vorteil, dass die Frau Hohen-Müllerstein und der Beckmann gleich da bleiben könnten. Den Scheichs wird es ja wohl locker möglich sein, mit ein paar Milliarden und ein paar tausend Zwangsarbeitern eine alpine Abfahrtsstrecke und alles, was es sonst noch braucht, in die Wüste zu bauen.
Und die Knebelverträge des mit seinen Einnahmen im Ausrichterland steuerbefreiten IOC - das die jederzeit zu Lasten des Steuerzahlers auch nach erfolgtem Zuschlag Pläne einseitig ändern dürfen, war gar nicht mehr ausschlaggebend
Mußte ich noch ergänzen.
Und Beschränkung hätte ich richtig schreiben sollen *schnauf*.
Schade, daß man wohl dem Blatter so schnell nicht auf diese Art und Weise die rote Karte zeigen darf.
Aber mit Katar hat er sich ohnehin ein Eigentor geschossen, ich freu mich drauf.
Ich rechne ohnehin damit, dass sich Katar noch kurzfristig für die Winterspiele 2022 bewirbt. Dann könnten die die Winter-WM und die Winterspiele direkt hintereinander weg austragen. Hätte den Vorteil, dass die Frau Hohen-Müllerstein und der Beckmann gleich da bleiben könnten. Den Scheichs wird es ja wohl locker möglich sein, mit ein paar Milliarden und ein paar tausend Zwangsarbeitern eine alpine Abfahrtsstrecke und alles, was es sonst noch braucht, in die Wüste zu bauen.
FanTomas schrieb: Die betroffenen Landgemeinden leben vom Tourismus. Dieser will Natur und Landschaft. Da passt es nicht, daß man dies Alles für 2 Wochen Sause umpflügt und mit den Spätfolgen leben soll.....
Einer der Gründe. Ich freu mich. GP und das Berchtesg.Land ,wenn ich mich mal südlich dorthin in die Berge bewege,sind wunderschöne Regionen.
Die bereits mehr als genug Opfer für die Sportvermarktung gebracht haben.In der Natur und der finanziellen Struktur ,hinein in die Bevölkerung vor ORT
Insbesondere zu GP gab es mal eine sehr schönes TV-Prortrait,was ausschließlich diese Seite beleuchtet hat.
Raub an der Natur,Armut in der Bevölkerung,nur weil exoribitant Sportstätten ausgeweitet worden sind.
Das wäre jetzt der I Punkt obendrauf geworden
Die Bevölkerung hat deshalb wohl ein klares und einzig richtiges Zeichen gesetzt!!
Und die notorischen "eine einmalige Gelegenheit um Infrastruktur und andere bleibende Werte zu schaffen"-Sager könnten zu recht anführen, auf Sand gebaut zu haben, ohne dem IOC ans Bein pinkeln zu können.
Win-Win.
Und die Quote stimmt (Olympiaübertragungen der Bewerbe mit Florian Silbereisen bei "Wetten Das?", die Nachberichterstattung unter "Pleiten, Pech und Pannen" bzw. "Versteckte Kamera".
naja die Wahlbeteiligung war auch nicht überragend
Reicht aber aus (über 30 %)
Die Leute haben scheints wichtigere Probleme.
Um so bemerkenswerter, dass die nur spendengestützte "Nolympia"-Bewegung besser mobllisieren konnte als die mit Steuergeldern und halbseidenen, bezahlten Prominentendarstellern gepimte sowie von sämtlichen regierenden Politikern auf Kommunal- und Landesebene unterstützte "OlympiJA"-Kampagne.
Typisch fand ich die Reaktion von so manchem Politiker. Da war sich ein Hirnbefreiter nicht zu schade in die Kameras zu sagen das die Gegner wohl wollen das woanders jetzt noch mehr Natur zerstört wird als es in Bayern der Fall gewesen wäre. Der IOC sollte zusehen das man so Veranstaltungen nur auf bestehenden Anlagen veranstaltet und keine Natur für den Wettbewerb umgepflügt werden muss. Wenn man sich anguckt wie in Russland rumgesaut wurde, unglaublich was da an Natur nur wegen dieses Wettbewerbs zerstört wurde und das nur damit ein paar Politclowns damit prahlen können was sie auf die Beine gestellt haben.
propain schrieb: Wenn man sich anguckt wie in Russland rumgesaut wurde, unglaublich was da an Natur nur wegen dieses Wettbewerbs zerstört wurde und das nur damit ein paar Politclowns damit prahlen können was sie auf die Beine gestellt haben.
Viel schlimmer ist es doch noch in "typischen Wintersportländern" wie Südkorea usw. Da verwaisen die Anlagen dann komplett. In D, CH, A oder auch Russland hättest Du wenigstens bei Biathlon oder Skispringen eine vernünftige Auslastung auch nach Olympia
Viel schlimmer ist es doch noch in "typischen Wintersportländern" wie Südkorea usw. Da verwaisen die Anlagen dann komplett. In D, CH, A oder auch Russland hättest Du wenigstens bei Biathlon oder Skispringen eine vernünftige Auslastung auch nach Olympia
Solange der IOC keine vernünftigen Rahmenbedingungen gestattet, solange sollen die für Ihren Zirkus auf Diktaturen (passt besser zur eigenen Struktur) und/oder Nichtwintersportländer angewiesen sein. Bis sich auch der Letzte abwendet von dieser profilneurotischen Werbeveranstaltung.
Aktuell steht ja mit Oslo/Norwegen noch ein demokratisches, typisches Wintersportland zur Verfügung für 2022. Dort haben die Bürger auch "pro" abgestimmt. Es werden aber immer weniger, die Schweizer/Graubünden haben sich den IOC-Vorgaben auch schon verweigert.
http://www.spiegel.de/sport/wintersport/winterspiele-2022-bayerns-buerger-stimmen-gegen-olympia-a-932806.html
Nicht alles kann man kaufen.
Für so viele soziale Sachen gibt es angeblich kein Geld aber für eine überdimensionierte Skifreizeit möchten die Promis und Politiker, die sich eh keine Gedanken ums Geld machen müssen, Milliarden raushauen.
Ich danke allen Bürger/innen, die dagegen stimmten und beglückwünsche sie zu ihrer "Bodenhaftung".
Kein Veranstalterort der Winterspiele in der letzten Zeit ist finanziell gesund, alle haben entweder inzwischen zu Bauruinen verwandelte ehemaige Sportstätten oder müssen viel Geld für die laufende Unterhaltung reinstecken ohne daß diese für nennenswerte Einnahmen sorgen.
Alles in allem eine gute Entscheidung, das großkotzige Auftreten der IOC-Appartaschiks tat sein Übriges dazu.
Süddeutsche Zeitung:
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/nein-zu-muenchner-olympia-bewerbung-rebellion-gegen-den-kommerz-1.1815316
Die Welt:
http://www.welt.de/sport/olympia/article121735854/Dieses-Votum-sollte-dem-IOC-zu-denken-geben.html
FAZ:
http://www.faz.net/aktuell/sport/wintersport/olympia-kommentar-eine-chance-im-scheitern-12657773.html
München ist teuer genug, da brauchts kein weiteres Olympia-Event zum pushen mehr.
Und die Knebelverträge des IOC - das die jederzeit zu Lasten des Steuerzahlers auch nach erfolgtem Zuschlag Pläne einseitig ändern dürfen, war gar nicht mehr ausschlaggebend - es reicht die Drohung, nur Heinecken saufen zu dürfen und die Beschränkunk ortsansässiger Imbissstuben zugunsten des Großen Mc. wie in London. Da bockt der Pomm-Fritz.
Und die allgegenwärtige Pro-Werbung mit Steuermitteln gegenüber der durch Spenden finanzierten No-Kampagne zu krönen mit glaubwürdigen aber bezahlten Fürsprechern wie Uli H. und dem von "einem Glücksfall für unsere Heimat" faselndem Kaiser, der aus Steuergründen zunächst in Kitzbühel, aufgrund der dortigen Russifizierung aktuell in Salzburg residiert und der sich letztens zur Situation der Arbeiter in Katar mit den Worten "ich habe da keine Sklaven in Ketten gesehen" hervorgetan hat, war wohl etwas zu viel, selbst für Lieschen Müller.
Mußte ich noch ergänzen.
Und Beschränkung hätte ich richtig schreiben sollen *schnauf*.
Schade, daß man wohl dem Blatter so schnell nicht auf diese Art und Weise die rote Karte zeigen darf.
Aber mit Katar hat er sich ohnehin ein Eigentor geschossen, ich freu mich drauf.
Ich rechne ohnehin damit, dass sich Katar noch kurzfristig für die Winterspiele 2022 bewirbt. Dann könnten die die Winter-WM und die Winterspiele direkt hintereinander weg austragen. Hätte den Vorteil, dass die Frau Hohen-Müllerstein und der Beckmann gleich da bleiben könnten. Den Scheichs wird es ja wohl locker möglich sein, mit ein paar Milliarden und ein paar tausend Zwangsarbeitern eine alpine Abfahrtsstrecke und alles, was es sonst noch braucht, in die Wüste zu bauen.
man kann auf Sand doch wunderbar Ski fahren
Einer der Gründe.
Ich freu mich.
GP und das Berchtesg.Land ,wenn ich mich mal südlich dorthin in die Berge bewege,sind wunderschöne Regionen.
Die bereits mehr als genug Opfer für die Sportvermarktung gebracht haben.In der Natur und der finanziellen Struktur ,hinein in die Bevölkerung vor ORT
Insbesondere zu GP gab es mal eine sehr schönes TV-Prortrait,was ausschließlich diese Seite beleuchtet hat.
Raub an der Natur,Armut in der Bevölkerung,nur weil exoribitant Sportstätten ausgeweitet worden sind.
Das wäre jetzt der I Punkt obendrauf geworden
Die Bevölkerung hat deshalb wohl ein klares und einzig richtiges Zeichen gesetzt!!
Und die notorischen "eine einmalige Gelegenheit um Infrastruktur und andere bleibende Werte zu schaffen"-Sager könnten zu recht anführen, auf Sand gebaut zu haben, ohne dem IOC ans Bein pinkeln zu können.
Win-Win.
Und die Quote stimmt (Olympiaübertragungen der Bewerbe mit Florian Silbereisen bei "Wetten Das?", die Nachberichterstattung unter "Pleiten, Pech und Pannen" bzw. "Versteckte Kamera".
Dankt mir nicht.
Nein: 52,10 % (161.714 Stimmen)
Ja: 47,90 % (148.589 Stimmen)
Berchtesgadener Land ist komplett ausgezählt:
Nein: 54,10 % (17.268 Stimmen)
Ja: 45,90 % (14.652 Stimmen)
Traunstein ist komplett ausgezählt:
Nein: 59,67 % (33.100 Stimmen)
Ja: 40,33 % (22.374)
Garmisch-Partenkirchen ist komplett ausgezählt:
Nein: 51,56 % (6065 Stimmen)
Ja: 48,44 % (5697 Stimmen)
https://www.merkur-online.de/aktuelles/olympia-2022/buergerentscheid-olympia-bewerbung-muenchen-garmisch-partenkirchen-live-ticker-3211754.html
naja die Wahlbeteiligung war auch nicht überragend
Reicht aber aus (über 30 %)
Die Leute haben scheints wichtigere Probleme.
Um so bemerkenswerter, dass die nur spendengestützte "Nolympia"-Bewegung besser mobllisieren konnte als die mit Steuergeldern und halbseidenen, bezahlten Prominentendarstellern gepimte sowie von sämtlichen regierenden Politikern auf Kommunal- und Landesebene unterstützte "OlympiJA"-Kampagne.
Wenn mir partout einer was aufschwätzen will, werde ich auch mistrauisch.
Viel schlimmer ist es doch noch in "typischen Wintersportländern" wie Südkorea usw. Da verwaisen die Anlagen dann komplett. In D, CH, A oder auch Russland hättest Du wenigstens bei Biathlon oder Skispringen eine vernünftige Auslastung auch nach Olympia
Solange der IOC keine vernünftigen Rahmenbedingungen gestattet, solange sollen die für Ihren Zirkus auf Diktaturen (passt besser zur eigenen Struktur) und/oder Nichtwintersportländer angewiesen sein. Bis sich auch der Letzte abwendet von dieser profilneurotischen Werbeveranstaltung.
Aktuell steht ja mit Oslo/Norwegen noch ein demokratisches, typisches Wintersportland zur Verfügung für 2022. Dort haben die Bürger auch "pro" abgestimmt. Es werden aber immer weniger, die Schweizer/Graubünden haben sich den IOC-Vorgaben auch schon verweigert.