was hat rössler denn dann für die deutsche wirtschaft gemacht ausser diekmann zu ärmeln, wenn doch eh schon springer das große rad für die deutschen startups dreht? ...
Türen geöffnet. Das was ein Wirtschaftsminister halt so macht.
das hat weder himmelreich noch einer der anderen journalisten kritisiert, die dazu berichtet haben.
und bei springer war das ja nicht nötig, die setzen sich ja sowieso schon für deutsche startups ein, wie du geschrieben hast.
Bigbamboo schrieb:
Xaver08 schrieb: ... ich finde das verhalten von rössler irritierend und unpassend, aber akut auch die aufregung nicht wert, denn die enge verflechtung von springer/rössler ist ja wohl so neu nicht.
Na, da sind wird doch einer Meinung. Daher auch mein Hinweis auf Laura Himmelreich - diese scheint an zeitnaher Berichterstattung anscheinend keine allzu großes Interesse zu haben.
dein hinweis auf himmelreich ging ja auf die dekolleteebene und nicht auf die zeitschiene und es ist ja mitnichten nur laura himmelreich, die sich dazu äussert, das zieht sich durch die ganze presselandschaft.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/bezahlstrategie-mit-bild-in-einem-boot-12204795.html "Axel Springer sucht die Nähe zu diesen jungen Unternehmern, umarmt sie, hilft ihnen und profitiert von ihnen - und da fällt es schon gar nicht mehr auf, wenn der Beauftragte des Konzerns für Regierungsbeziehungen, Dietrich von Klaeden, in der offiziellen Delegation des Wirtschaftsministers Philipp Rösler mitfliegt, deren knappe Plätze eigentlich jungen Start-ups vorbehalten sein sollten."
Freunde vor der Golden Gate Bridge: Bundeswirtschaftsminister und Vize-Kanzler Philipp Rösler mit Dietrich von Klaeden, der in der Public-Affairs-Abteilung von Springer arbeitet.
Ist das eine rassistisch motiviertes Interview. Aufgrund der nicht Freigabe des Interviews , werden nur die Fragen vorgestellt
vom 09.09.2013, 15:09 Uhr
Philipp Rösler: Fragen und keine Antworten
"Eine Stunde lang hatten zwei taz-Redakteurinnen mit Vizekanzler Rösler über Koalitionsstreit und Steuerpolitik, aber auch über Hassmails und Rassismus, Röslers asiatische Wurzeln und Rainer Brüderles öffentliche Vergleiche zwischen Bambusrohr und deutscher Eiche gesprochen. Der FDP-Chef antwortete auf alle Fragen. Doch bei der Autorisierung hieß es: Das Interview werde nicht freigegeben, weil Rösler sein asiatisches Äußeres im Wahlkampf nicht zum Thema machen wolle."
"Auf Twitter und in Blog-Einträgen der "taz" geht es wegen des Rösler-Interviews munter zu: Manche Leser finden die "taz"-Fragen an Rösler an sich schon eine Frechheit. Manche gar als rassistisch. Der heute 40-Jährige wurde in Vietnam geboren, Anfang der siebziger Jahre als Kriegswaise von deutschen Eltern adoptiert und nach der Trennung von seinem Adoptivvater allein aufgezogen.
Ein "taz"-Leser schrieb: "Ich bin mit 5 Jahren mit meinen Eltern aus Japan nach Deutschland gekommen und verstehe Herrn Rösler sehr gut, dass er auf solche dämlichen Fragen nicht antwortet. Was meinen Sie, wie häufig er sich schon als Kind und Jugendlicher solche Fragen hat anhören müssen? Und dann jetzt bei einem Interview mit der taz! Wirklich niveau- und taktlos!" "
Vermutlich das vernünftigste was Rösler in der Legislaturperiode gemacht hat. Man könnte sogar soweit gehen und behaupten, es war seine Pflicht diese rassistische Scheiße zu unterbinden.
das hat weder himmelreich noch einer der anderen journalisten kritisiert, die dazu berichtet haben.
und bei springer war das ja nicht nötig, die setzen sich ja sowieso schon für deutsche startups ein, wie du geschrieben hast.
dein hinweis auf himmelreich ging ja auf die dekolleteebene und nicht auf die zeitschiene und es ist ja mitnichten nur laura himmelreich, die sich dazu äussert, das zieht sich durch die ganze presselandschaft.
Hier schreibt einfach jeder rein, welchen Politiker er blöd findet, auf möglichst niedrigem Niveau?
Gratuliere.
Heino und Hannelore aber nicht so, oder?
Diese Krawallmusik ist ja eher was für jüngere Leute.
Hatten wir nicht festgestellt, dass du jünger bist als ich?
soll das um die ecke gedacht heissen, daß du hannelore und heino gut findest?
Du hast um eine Ecke zu wenig gedacht. Oder doch ich?
Der Basaltkopp scheint so ein Rock'n'Roller zu sein. Bestimmt trägt der auch diese Jeanshosen und hat lange Haare.
ich bin mir nicht sicher, ob ich wissen möchte, was hinter der nächsten ecke lauert...
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/bezahlstrategie-mit-bild-in-einem-boot-12204795.html
"Axel Springer sucht die Nähe zu diesen jungen Unternehmern, umarmt sie, hilft ihnen und profitiert von ihnen - und da fällt es schon gar nicht mehr auf, wenn der Beauftragte des Konzerns für Regierungsbeziehungen, Dietrich von Klaeden, in der offiziellen Delegation des Wirtschaftsministers Philipp Rösler mitfliegt, deren knappe Plätze eigentlich jungen Start-ups vorbehalten sein sollten."
http://www.faz.net/polopoly_fs/1.2206388!/image/2059291717.jpg_gen/derivatives/default/2059291717.jpg
Freunde vor der Golden Gate Bridge: Bundeswirtschaftsminister und Vize-Kanzler Philipp Rösler mit Dietrich von Klaeden, der in der Public-Affairs-Abteilung von Springer arbeitet.
Aufgrund der nicht Freigabe des Interviews , werden nur die Fragen vorgestellt
vom 09.09.2013, 15:09 Uhr
Philipp Rösler: Fragen und keine Antworten
"Eine Stunde lang hatten zwei taz-Redakteurinnen mit Vizekanzler Rösler über Koalitionsstreit und Steuerpolitik, aber auch über Hassmails und Rassismus, Röslers asiatische Wurzeln und Rainer Brüderles öffentliche Vergleiche zwischen Bambusrohr und deutscher Eiche gesprochen. Der FDP-Chef antwortete auf alle Fragen. Doch bei der Autorisierung hieß es: Das Interview werde nicht freigegeben, weil Rösler sein asiatisches Äußeres im Wahlkampf nicht zum Thema machen wolle."
http://blogs.taz.de/hausblog/2013/09/09/philipp-roesler-fragen-und-keine-antworten/
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fdp-chef-roesler-hat-aerger-mit-der-tageszeitung-taz-a-921429.html
"Auf Twitter und in Blog-Einträgen der "taz" geht es wegen des Rösler-Interviews munter zu: Manche Leser finden die "taz"-Fragen an Rösler an sich schon eine Frechheit. Manche gar als rassistisch. Der heute 40-Jährige wurde in Vietnam geboren, Anfang der siebziger Jahre als Kriegswaise von deutschen Eltern adoptiert und nach der Trennung von seinem Adoptivvater allein aufgezogen.
Ein "taz"-Leser schrieb: "Ich bin mit 5 Jahren mit meinen Eltern aus Japan nach Deutschland gekommen und verstehe Herrn Rösler sehr gut, dass er auf solche dämlichen Fragen nicht antwortet. Was meinen Sie, wie häufig er sich schon als Kind und Jugendlicher solche Fragen hat anhören müssen? Und dann jetzt bei einem Interview mit der taz! Wirklich niveau- und taktlos!" "
20 0000 E Strafe wegen eine ekligen Sarrazin Beschreibung.
Bei der TAZ weiß man zumindest woran man ist. Eine Zeitung von Genossen für Genossen. Find ich ziemlich ehrlich.
Muß man aber nicht mögen