Eigentlich blieb Burger King gar keine Alternative, als diese Yi-Ko-Läden zu schließen. Ist zwar bitter für die Angestellten, aber die Schuld hierzu trägt Yi-Ko.
Aragorn schrieb: Eigentlich blieb Burger King gar keine Alternative, als diese Yi-Ko-Läden zu schließen. Ist zwar bitter für die Angestellten, aber die Schuld hierzu trägt Yi-Ko.
Würde BK die Läden selbst betreiben und nicht diesen franchise Dreck machen, gäbe es solche Probleme nicht. Aber man will sich ja nicht zu viel Personal an die Backe binden.
Aragorn schrieb: Eigentlich blieb Burger King gar keine Alternative, als diese Yi-Ko-Läden zu schließen. Ist zwar bitter für die Angestellten, aber die Schuld hierzu trägt Yi-Ko.
Würde BK die Läden selbst betreiben und nicht diesen franchise Dreck machen, gäbe es solche Probleme nicht. Aber man will sich ja nicht zu viel Personal an die Backe binden.
Dieser Burger King Chef Deutschland war im Kreuzverhör mit Wallraff doch ganz schön kleinlaut und verunsichert.Musste er doch größtenteils einräumen, dass aus seinen ganzen Versprechungen der Besserung, die er im Mai nach der ersten Aufdeckung geleistet hat , fast nix von in die Tat umgesetzt worden ist.Da blieb BK nichts anderes ausser der Sofortkündigung, um eine mediale Empörung zu verhindern.Ein Ruhmesblatt in punkto Arbeitnehmerrechte und Arbeitsplatzbedingungen war das in keinster Weise.
igorpamic schrieb: Dieser Burger King Chef Deutschland war im Kreuzverhör mit Wallraff doch ganz schön kleinlaut und verunsichert.Musste er doch größtenteils einräumen, dass aus seinen ganzen Versprechungen der Besserung, die er im Mai nach der ersten Aufdeckung geleistet hat , fast nix von in die Tat umgesetzt worden ist.Da blieb BK nichts anderes ausser der Sofortkündigung, um eine mediale Empörung zu verhindern.Ein Ruhmesblatt in punkto Arbeitnehmerrechte und Arbeitsplatzbedingungen war das in keinster Weise.
Interessant wären dazu ja eigentlich auch zu wissen, wie die Bedingungen bei anderen Fast-Food-Ketten sind und ob das generell eher ein Problem mit den Franshisenehmern ist.
Ich habe schon vor längerem mitbekommen welche geschlossen werden. Ist ja schon länger bekannt. Sind auch so ziemlich alle hier in der Umgebung betroffen. Gießen, Linden, Wetzlar, Marburg.....
Aber ja, es ist richtig so... Bitter für die Angestellten aber schauen wir mal wie sich das entwickelt. Ob der Typ drinne bleibt oder pleite geht.
Denis schrieb: Ich glaube ich mache mich mit einer BK-Filiale selbstständig. Brauche aber noch Geschäftspartner. Wer Interesse?
Bin dabei, habe schon nette Objekte in Linden, Giessen, Wetzlar, Marburg und einige in Frankfurt gesehen, die sich für eine Filiale eignen würden. An den meisten (wenn nicht sogar allen) steht sogar schon Burger King dran und eingerichtet sind sie auch
böse böse
Euch hat man auch nicht vergessen ...
Burger King - betroffene Filialen der Yi-Ko Holding
Das ist 'ne ganz schöne "Hausnummer"!
In Frankfurt sind die 2 BK am Hauptbahnhof, die einzig beiden die noch offen haben, da diese von BK direkt geführt werden.
Würde BK die Läden selbst betreiben und nicht diesen franchise Dreck machen, gäbe es solche Probleme nicht. Aber man will sich ja nicht zu viel Personal an die Backe binden.
Wohl wahr!
Interessant wären dazu ja eigentlich auch zu wissen, wie die Bedingungen bei anderen Fast-Food-Ketten sind und ob das generell eher ein Problem mit den Franshisenehmern ist.
Liebfrauenstraße war klar, das Ding war schon merkwürdig, da bin ich deswegen schon seit mehreren Jahren net mehr hingegangen.
http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-42805.html
Aber ja, es ist richtig so... Bitter für die Angestellten aber schauen wir mal wie sich das entwickelt. Ob der Typ drinne bleibt oder pleite geht.
Mhhhh...kann mich leider nur als Gast anbieten. Deal?
Bin dabei, habe schon nette Objekte in Linden, Giessen, Wetzlar, Marburg und einige in Frankfurt gesehen, die sich für eine Filiale eignen würden. An den meisten (wenn nicht sogar allen) steht sogar schon Burger King dran und eingerichtet sind sie auch
Eine Basaltkopp-Filiale?