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Hilferuf aus Offenbach wegen Zuwanderung

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Zum Thema Zuwanderung passt gut der Kommentar
des Herrn Kirstein



"Gefragt sind jetzt in erster Linie die, die das angerichtet haben: Der Bund ist verpflichtet, den Kommunen finanziell bei der Verwaltung dieses Ansturms und seiner Folgen zu helfen; das Land muss schleunigst dafür sorgen, dass den betroffenen Städten die Zuwanderung von teils analphabetischen Kindern nicht zur Bildungskatastrophe gerät."

http://www.op-online.de/nachrichten/offenbach/kommentar-staedte-aechzen-unter-zuwanderung-offenbach-2472988.html
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Ffm60ziger schrieb:
Zum Thema Zuwanderung passt gut der Kommentar
des Herrn Kirstein



"Gefragt sind jetzt in erster Linie die, die das angerichtet haben: Der Bund ist verpflichtet, den Kommunen finanziell bei der Verwaltung dieses Ansturms und seiner Folgen zu helfen; das Land muss schleunigst dafür sorgen, dass den betroffenen Städten die Zuwanderung von teils analphabetischen Kindern nicht zur Bildungskatastrophe gerät."

http://www.op-online.de/nachrichten/offenbach/kommentar-staedte-aechzen-unter-zuwanderung-offenbach-2472988.html


Respekt und Danke.

Es muß beim Verlauf der Diskussion Mut kosten ,daß Thema selbst zu behandeln.

Höchst eigenartig: Titel und Inhalt entsprachen insoweit exakt der FR.Der Offenbacher OB und die dortigen Politiker, der Kommentator der OP spricht in  diesen Zusammenhang zu den von dort kommenden Fakten von Menschen "die das angerichtet haben"

Er dürfte wie ich EU-Regelungen Meinungen, die er nicht so wirklich ganz kapiert.

Um mehr geht es hier -eigentlich ist es nicht schwer dies zu kapieren-  nicht.

Evtl. ist jemand hier der den EU Ansatz und seine Bewandnis ,insbesondere aber die sich dahinter verbergende Logik versteht. Ich wäre für Ansätze nach wie vor dankbar.
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Dirty-Harry schrieb:
... Ich wäre für Ansätze nach wie vor dankbar.


Diese Diskussion hier folgt doch einer ganz eigenen Logik: Irgendwer schreibt etwas von Zuwanderern, Migraten, gerne auch mal Moslems und dann geht's darum als erster Nazi zu sagen. Dann hat man gewonnen.

Das Thema selbst interessiert nicht.
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Ffm60ziger schrieb:
Zum Thema Zuwanderung passt gut der Kommentar
des Herrn Kirstein



"Gefragt sind jetzt in erster Linie die, die das angerichtet haben: Der Bund ist verpflichtet, den Kommunen finanziell bei der Verwaltung dieses Ansturms und seiner Folgen zu helfen; das Land muss schleunigst dafür sorgen, dass den betroffenen Städten die Zuwanderung von teils analphabetischen Kindern nicht zur Bildungskatastrophe gerät."

http://www.op-online.de/nachrichten/offenbach/kommentar-staedte-aechzen-unter-zuwanderung-offenbach-2472988.html

Darum ging es dem Threadersteller ja aber wohl nicht. Auch wenn er sich da nicht klar ausgedrückt hat, geht es ihm nicht darum, wie man mit den Zuwanderern aus Rumänien und Bulgarien umgehen soll, wo unterbringen, wie man die Behörden und Bildungseinrichtungen unterstützen könnte, sondern einzig und allein, um die EU-Regeln, die deren Zuzug ermöglichen.
Dem Offenbacher OB geht es womöglich um ersteres, Dirty-Harry möchte die Schotten dicht machen.
PS: Das ist kein Angriff, Harry, sondern nur eine Interpretation dessen, was du schriebst.
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Bigbamboo schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
... Ich wäre für Ansätze nach wie vor dankbar.


Diese Diskussion hier folgt doch einer ganz eigenen Logik: Irgendwer schreibt etwas von Zuwanderern, Migraten, gerne auch mal Moslems und dann geht's darum als erster Nazi zu sagen. Dann hat man gewonnen.

Das Thema selbst interessiert nicht.  

Diese Diskussion hier folgt doch einer ganz eigenen Logik: Irgendwer schreibt etwas von Zuwanderern, Migranten, gerne auch mal Moslems und dann geht's darum als erster Nazikeule, Maulkorb und Denkverbot zu sagen. Dann hat man gewonnen.
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yeboah1981 schrieb:
Ffm60ziger schrieb:
Zum Thema Zuwanderung passt gut der Kommentar
des Herrn Kirstein



"Gefragt sind jetzt in erster Linie die, die das angerichtet haben: Der Bund ist verpflichtet, den Kommunen finanziell bei der Verwaltung dieses Ansturms und seiner Folgen zu helfen; das Land muss schleunigst dafür sorgen, dass den betroffenen Städten die Zuwanderung von teils analphabetischen Kindern nicht zur Bildungskatastrophe gerät."

http://www.op-online.de/nachrichten/offenbach/kommentar-staedte-aechzen-unter-zuwanderung-offenbach-2472988.html

Darum ging es dem Threadersteller ja aber wohl nicht. Auch wenn er sich da nicht klar ausgedrückt hat, geht es ihm nicht darum, wie man mit den Zuwanderern aus Rumänien und Bulgarien umgehen soll, wo unterbringen, wie man die Behörden und Bildungseinrichtungen unterstützen könnte, sondern einzig und allein, um die EU-Regeln, die deren Zuzug ermöglichen.
Dem Offenbacher OB geht es womöglich um ersteres, Dirty-Harry möchte die Schotten dicht machen.
PS: Das ist kein Angriff, Harry, sondern nur eine Interpretation dessen, was du schriebst.


Ist doch o.k. Du näherst Dich damit doch lediglich-wie bereits oben schon mal erwähnt- wenigstens dem Thema.
So muß kann Diskussion sehr wohl stattfinden

Ich hab die polit Diskussion damals verfolgt bezüglich dieser EU Öffnung nach Osteuropa, insoweit die Übergangsregelung.

Es wurden Fragen gestellt, ob und wie dies funzen soll.

Die Politiker haben gedacht, daß es diese Armutszuwanderung in der Praxis nicht geben wird.

Jetzt scheint es sie zu geben und ich frag mich, wie und ob diese Logik der Regelung an sich und die abweichende Einschätzung zu sehen ist.

Ist diese Eu in vielen Facetten von Stümpern gemacht worden?

Ich erinnere insoweit-ich hab gesagt ,ich kapiere diese EU in zahlreichen Facetten nicht-analog auch an die Rentenpraxis.
Zuwanderer , die nach Deutschland kommen, hier kuzzeitig gearbeitet haben und hier einen Rentenantrag stellen, bekommen die Zeiten in ihrem EU Herkunftsland gegen Nachweis angerechnet.

Damit will ich deiner Frge keineswegs ausweichen, sondern nur insgesamt erweitern und auf den Punkt bringen.

Findet ein Kostenausgleich bei den Rentnern und jetzt hier bei diesen Zuwanderen statt?

Wenn nein. Wo ist die logik und wie soll dies finaz. funzen?

Kann ich als schmutziger Harald umgekehrt nach Bulgarien oder Rumänien gehen und sagen:"Hurra, ich bin da, hier sind die schriftl. Nachweise, zahlt mir mal die Rente aus Eurer ureigensten Kasse ?"

Varna und Goldstrand sind nicht der Nabel der Welt, aber gefallen mir doch ganz gut und könnten mein Interesse schon wecken.

Ergo: Ich frag mich nach Sinn, Logik und Finanzierbarkeit .

Ich würde  z.b. allen Rentner ,Zuwanderen und Geringverdienern mindestens 2000 Euro pro Monat gönnen.

Umgekehrt frag ich mich leider aus Vernunftgründen wann und ob unsere Belastungsgrenze erreicht ist.

Dann - bei ungesicherter Finanzierbarkeit-würde ich diese neuerlich und eigenartige EU Zuwanderung allerdings unterbinden.
Sag Du mir, wann die Belastungsgrenze erreicht ist.bzw.bei welchen Reflexwirkungen(noch größere Einschnitte in diesm unseren Land )die Schallmauer erreicht ist.Und vor allen Dingen erklär mir insoweit bitteschön die Logik.

Angeblich ein Billiönsche in den Rettungsschirmschen,was geht insgesamt an Zuwanderen an Bulgarien und Rumänien als zusätzliche Belastung für die Sozialkassen,usw.usw.

ich kapiere ja nicht mal die Logik von diesem Käse.

Wenn die geschilderten und unlog. Probleme im Sinne der FR Ausführungen  nur durch einen Stopp dieser Zuwanderer verhindert werden kann; Klar bin ich dann dafür.

Aber ich hab noch keine abschl. Meinung, Deswegen hab ich diesen Beitrag reingestellt.
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Wunderbar. Es geht bei diesem Thema darum, dass die Menschen aus Bulgarien und Rumänien, die jetzt zu uns kommen können, Probleme haben. Die werden wir wohl lösen müssen. Eine anschauliche Darstellung findet man hier: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-85586173.html

Was aber fällt dir als erstes ein? Was kostet das, und wie können wir die Bagage wieder loswerden.

Auf die Idee, dass man diesen Menschen helfen muss, kommst du gar nicht. Und muss ist wörtlich zu nehmen: Durch die europäischen Regelungen werden sie nämlich kommen, ob es deine gnädige Erlaubnis findet oder nicht.
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stefank schrieb:
Wunderbar. Es geht bei diesem Thema darum, dass die Menschen aus Bulgarien und Rumänien, die jetzt zu uns kommen können, Probleme haben. Die werden wir wohl lösen müssen. Eine anschauliche Darstellung findet man hier: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-85586173.html

Was aber fällt dir als erstes ein? Was kostet das, und wie können wir die Bagage wieder loswerden.

Auf die Idee, dass man diesen Menschen helfen muss, kommst du gar nicht. Und muss ist wörtlich zu nehmen: Durch die europäischen Regelungen werden sie nämlich kommen, ob es deine gnädige Erlaubnis findet oder nicht.


Ich habe im o.g. Zusammenhang ein Frage ehrlich beantwortet, Wie Du dort nachlesen kannst, noch ohne abschließende Meinung.

Wenn Du die dunkelgrünste Panzerglasbrille-zumindest unterläßt Du jetzt schon mal die ganz direkten Anspielungen-absetzen könntest, hättest Du dies akzeptiert.

Sie scheint mir allerdings festgewachsen und insoweit bei sachlicher Diskusion hier in diesem gesamten Diskussionsverlauf und selbst jetzt noch immer,mehr als hinderlich.

Sonst wurdest Du mir die Logik erklären.Und hättest ohne diese Brille als dann nämlich sehender regelmäßger Forumsteinehmer kapiert, daß ich grundsätzlich durchaus auch gelegentl.aufgeschlossen gegenüber tatsächlichen Argumenten bin.

Geht die Brille noch ab ? Wenn dies der Fall sein sollte. Erklär mir insoweit diese Logik mit Deinen eigenen Worten und überzeug mich !
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stefank schrieb:
Wunderbar. Es geht bei diesem Thema darum, dass die Menschen aus Bulgarien und Rumänien, die jetzt zu uns kommen können, Probleme haben. Die werden wir wohl lösen müssen.


Tut es eigentlich ab und an weh, wenn man so etwas schreibt ?
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Dirty-Harry schrieb:

Die Politiker haben gedacht, daß es diese Armutszuwanderung in der Praxis nicht geben wird.

Jetzt scheint es sie zu geben und ich frag mich, wie und ob diese Logik der Regelung an sich und die abweichende Einschätzung zu sehen ist.

Ist diese Eu in vielen Facetten von Stümpern gemacht worden?


Erstmal blöd für dich, jetzt dich sogar rechtfertigen zu müssen.

Wie aber gestern schon geschrieben: Das ist absolut nichts neues in meinen Augen, sondern der Inbegriff von Deutscher oder Europäischer Politik. Im Grunde funktioniert so auch die EU und ist leider von Deutschem Rechtsverständnis oftmals schwierig zu verstehen (wenn Regeln mal locker aufgefasst werden). Es wird was relativ unvernünftiges (nicht in der Intention, sondern im Konzept) in den Raum geworfen, und wenn man nicht entschlossen gegen die ganzen Probleme bereits im Vorfeld vorgeht (weil man es gar nicht so genau mitbekommt), wird es umgesetzt und dann hat IRGENDWER den Salat. So funktioniert auch ein Großteil des Sozialstaats, bis dieser irgendwann überlastet ist und zugrunde geht.

Hierbei fragt man sich, wo genau die Bürgernähe ist. In einer Schweiz würde das niemals so passieren.

Zuwanderung ja, das darf auch etwas kosten. Aber es muss doch wirklich mal so stattfinden, dass es funktioniert. So wird das 100% nichts.

Ich stelle mal die plakative Frage: Wieso nimmt man nicht erstmal alle Waisenkindern in der gesamten EU auf und integriert sie. Da fällt der Ballaststoff Eltern doch schoneinmal weg.

Was man jetzt in Offenbach tun kann, keine Ahnung.

@Morphium: Danke der Nachfrage. Läuft soweit. Für Details, schick mir doch bitte eine PN.
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Pissnelke schrieb:
stefank schrieb:
Wunderbar. Es geht bei diesem Thema darum, dass die Menschen aus Bulgarien und Rumänien, die jetzt zu uns kommen können, Probleme haben. Die werden wir wohl lösen müssen.


Tut es eigentlich ab und an weh, wenn man so etwas schreibt ?


Nein, wenn es Menschen geht, an Menschen zu denken, tut überhaupt nicht weh.Probiers doch mal.
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"um Menschen geht", selbstverständlich
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Also eigentlich hatte ich mir geschworen in solche Diskussionen nicht mehr teilzunehmen ...

Die Intention der EU-Staaten die beiden genannten Länder in die EU aufzunehmen war richtig.
Aber aufgrund der Unterschiede, die es zwischen ihnen und gerade den westlichen Ländern gibt, wäre es besser gewesen, den Beitritt begleitet durch verschiedene abzuarbeitende und zu erreichende Schritte, wesentlich später umzusetzen.

Dass die Menschen aus den beiden Ländern, die hier herkommen, sicherlich zu Hause nicht auf Rosen gebettet sein werden, ist klar. Die Heimat zu verlassen, um es woanders zu versuchen, fällt jederman schwer.

Die EU hat auch diesen Ländern ermöglicht, dass man innerhalb der EU arbeiten und wohnen kann. Davon machen nun immer mehr Gebrauch. Meist kommen sie mit dem kleinen Rest ersparten hier her, der schon auf dem Weg durch Benzin usw. aufgezerrt sein dürfte. Manche unterliegen auch noch Verbrechern, die ihnen die letzte Habe abnehmen.

Man muss den Menschen helfen, soweit das hier möglich ist.

In einer sachlichen Diskussion muss es aber doch auch ebenfalls erlaubt sein, zu fragen, was das den Staat kostet.

Bei vielen wird es so sein, wie es im Zeitungsbericht zu lesen war. Viele werden weder schreiben, noch lesen können. Egal, ob in ihrer Sprache oder auf deutsch.

Hier bin ich wieder am ersten Punkt, der schrittweisen Angleichung der Länder auf Maßstäbe der anderen EU-Staaten und zwar insbesondere bzgl. des Themas Bildung (nein, bei uns ist auch nicht alles Gold was glänzt). Wenn es bei dem Großteil der hier herkommenden Menschen so ist, wie im Artikel dargestellt, dann ist bei der Umsetzung vieles schief gelaufen.

Wie soll also die Hilfe der deutschen Behörden oder freiwilliger hiesiger Verbände und Helfer aussehen?
Darf ein Offenbacher Bürgermeister oder meinetwegen aus Castrop-Rauxel die Bundesregierung oder wen auch immer um Hilfe rufen bzw. auf ein Problem aufmersam machen?
Kinder werden zur Schule gehen, klar.
Und die Erwachsenen? Wie können diese mit der hiesigen Lebensweise (siehe Spiegel-Link) zurecht kommen?

Wird durch die Helfer vielleicht an diese Menschen auch die Frage offeriert werden dürfen, ob es nicht besser ist, es zu wieder Hause zu versuchen? Ist diese Frage erlaubt?

Außerdem möchte ich anmerken, dass mir diese persönlichen Angriffe untereinander hier nicht gefallen. Bleibt doch bitte mal sachlich und werdet doch nicht immer gleich persönlich (nein, das ist keine Mod-Bewerbung ).
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SGE-Wuschel schrieb:


(...)In einer sachlichen Diskussion muss es aber doch auch ebenfalls erlaubt sein, zu fragen, was das den Staat kostet. (...)



Fragen darf man alles mögliche. Zum Beispiel, welche Unterschied es für dich macht, ob die Antwort 3 Millionen, 30 Millionen oder 3 Milliarden lautet.
Im Rest deines Textes beschäftigst du dich mit der Problemlösung, machst Vorschläge, kritisierst, regst an - alles dem Problem angemessen. Wenn der deutsche Staat das hierfür notwendige Geld nicht aufwendet, werden diese Leute vor sich hin verwahrlosen. Das sieht dann der Bürger nicht gern, vor allem, wenn es vor seinen Augen passiert. Für diesen Fall bitte ich darum, auf den Staat einzudreschen, und nicht auf die Verwahrlosenden.
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stefank schrieb:
Pissnelke schrieb:
stefank schrieb:
Wunderbar. Es geht bei diesem Thema darum, dass die Menschen aus Bulgarien und Rumänien, die jetzt zu uns kommen können, Probleme haben. Die werden wir wohl lösen müssen.


Tut es eigentlich ab und an weh, wenn man so etwas schreibt ?


Nein, wenn es Menschen geht, an Menschen zu denken, tut überhaupt nicht weh.Probiers doch mal.


Ok, erster Versuch:

-unser netter Postbote, der gerade geklingelt hat  
-der Nachbar, der jeden Tag beim Italiener ist  
-die 3 Jugendliche afghanischer, türkischer und marrokanischer Abstammung, die meinem Freund dreimal den Kiefer gebrochen haben.

Und wie war ich ?
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Pissnelke schrieb:
stefank schrieb:
Pissnelke schrieb:
stefank schrieb:
Wunderbar. Es geht bei diesem Thema darum, dass die Menschen aus Bulgarien und Rumänien, die jetzt zu uns kommen können, Probleme haben. Die werden wir wohl lösen müssen.


Tut es eigentlich ab und an weh, wenn man so etwas schreibt ?


Nein, wenn es Menschen geht, an Menschen zu denken, tut überhaupt nicht weh.Probiers doch mal.


Ok, erster Versuch:

-unser netter Postbote, der gerade geklingelt hat  
-der Nachbar, der jeden Tag beim Italiener ist  
-die 3 Jugendliche afghanischer, türkischer und marrokanischer Abstammung, die meinem Freund dreimal den Kiefer gebrochen haben.

Und wie war ich ?


Entschuldige, ich konnte ja nicht ahnen, dass du ein Opfer von Gewalt von Ausländern bist. Oder doch wenigsten dein Freund. Und das jetzt die Bulgaren und Rumänen büßen zu lassen, finde ich den richtigen Ansatz.
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Zuwanderung bei nicht Kriegszuständen ist die größte Katastrophe, welchem man den Auswanderden Ländern antun kann.

Das Land verliert meistens die Qualifizierten, Engagierten und arbeitswilligen Mitbürger und zurück bleibt die vermeintlich "herrschende" Klasse und diejenigen, welche sich selbst kaum helfen können.

In dem Artikel ist ja die Rede davon, dass hier angeblich der untere, bildungferne Teil auswandern würde.
Dies ist ebenfalls ein Debakel, den so ist das Land nie gezwungen, sich wirklich mit Ihren Problemen auseinander zu setzen und eigene Lösungen für Ihre Probleme zu finden.

Wir würden massiv von Auswanderern profitieren, wenn man Sie nicht Geiseln würde. Sehr gut konnte man dies an GB während der Einwanderungswelle der polnischen Landsleute erleben.

Was man braucht ist endlich freier und fairer Handel und nicht Schutzvorrichtungen in den "vermeintlichen" Westwohlstandländern. ( Kohle, Landwirtschaft, Subventionen für die Industrie etc., Import Zölle und Export Subventionen)
Das Ziel muss sein, große Abwanderung überflüssig zu machen.
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stefank schrieb:
SGE-Wuschel schrieb:


(...)In einer sachlichen Diskussion muss es aber doch auch ebenfalls erlaubt sein, zu fragen, was das den Staat kostet. (...)



Fragen darf man alles mögliche. Zum Beispiel, welche Unterschied es für dich macht, ob die Antwort 3 Millionen, 30 Millionen oder 3 Milliarden lautet.
Im Rest deines Textes beschäftigst du dich mit der Problemlösung, machst Vorschläge, kritisierst, regst an - alles dem Problem angemessen. Wenn der deutsche Staat das hierfür notwendige Geld nicht aufwendet, werden diese Leute vor sich hin verwahrlosen. Das sieht dann der Bürger nicht gern, vor allem, wenn es vor seinen Augen passiert. Für diesen Fall bitte ich darum, auf den Staat einzudreschen, und nicht auf die Verwahrlosenden.


Ich habe nicht auf die Menschen mit dem Finger gezeigt.

Ich habe keinen Zweifel daran, dass man hier alles versuchen wird, den Menschen zu helfen.

Aber um es zusammenzufassen. Das Thema (fehlende?) Bildung dürfte für alle Beteiligten das Hauptthema sein. Und das macht es eben allen schwer.
Hier "dresche" ich dann auf die Regierungen ein, die dies zuließen. Bildung ist die Basis für alles, das wissen wir alle und dort muss angesetzt werden.
Und das in jedem Land für sich zuerst.
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Ohne jeden Zweifel verursacht es Kosten, wenn man jemanden aufnimmt. Aber wenn man da ernsthaft einen finanziellen Ausgleich schaffen möchte, wie wäre dieser zu berechnen? Müsste dann beispielweise der bulgarische Staat Geld an uns überweisen oder könnten z.B. Spanien oder Griechenland gleich aufrechnen, weil sie ja die ganzen Akademiker teuer ausgebildet haben, die nun wegen der Krise im Herkunftsland hier Geld in die Taschen des deutschen Staates spülen? Was passiert mit den Geldern aus der Wirtschaft, die dort abgezogen und in Deutschland investiert werden weil die Industriellen sich mehr Sicherheit versprechen? Oder darf man das nicht mit betrachten, weil die Bild das auch nicht tun würde?
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S-G-Eintracht schrieb:
Da fällt der Ballaststoff Eltern doch schoneinmal weg.

Ich fände es gut, wenn im Eintrachtforum erstmal der Ballaststoff S-G-Eintracht wegfiele.


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