>

Hilferuf aus Offenbach wegen Zuwanderung

#
Okay, man sollte die folgenden Seiten dann auch weiterlesen und nicht erst auf den ersten gleich antworten. Aber erschreckend, was einige hier für ein Bild von sich zeichnen.  
#
Wenn sich Deutschland endlich dazu bekennen würde ein Einwanderungsland geworden zu sein, würde Deutschland auch das Recht haben, Kriterien für Zuwanderer aufzustellen, ähnlich wie Kanada oder andere klassische Einwanderungsländer.
#
adler1807 schrieb:
Wenn sich Deutschland endlich dazu bekennen würde ein Einwanderungsland geworden zu sein, würde Deutschland auch das Recht haben, Kriterien für Zuwanderer aufzustellen, ähnlich wie Kanada oder andere klassische Einwanderungsländer.
Familiennachzug, Studium (auch das mit hohen Hürden), Arbeitsplatz, oder ein paar Hunderttausend auf dem Konto, ansonsten dürfte es schwer werden, für einen Nicht-EU-Ausländer.
Die paar zehntausend Asylanten machen den Braten nicht fett.
Also was sollten solche verschärften Kriterien bringen?
Die Stammtischbrüder haben ja vor allem ein Problem mit den bereits lang hier lebenden Türken und Marokkanern, sowie mit den EU-Rumänen.
#
adler1807 schrieb:
Wenn sich Deutschland endlich dazu bekennen würde ein Einwanderungsland geworden zu sein, würde Deutschland auch das Recht haben, Kriterien für Zuwanderer aufzustellen, ähnlich wie Kanada oder andere klassische Einwanderungsländer.


Hmmm, ich weiß nicht so recht. Frankreich bekennt sich auch als Einwanderungsland, und dort ist es auch nicht immer leicht.
#
grinch schrieb:
adler1807 schrieb:
Wenn sich Deutschland endlich dazu bekennen würde ein Einwanderungsland geworden zu sein, würde Deutschland auch das Recht haben, Kriterien für Zuwanderer aufzustellen, ähnlich wie Kanada oder andere klassische Einwanderungsländer.


Hmmm, ich weiß nicht so recht. Frankreich bekennt sich auch als Einwanderungsland, und dort ist es auch nicht immer leicht.


Mhm, die Einwanderungs- bzw Ausländerpolitik Frankreichs mit Kanada (oder anderen Einwanderungsoffenen Ländern )zu vergleichen, würde ich als Kanadier, Holländer etc dann eher als Faux-pas abtun. Ich denke das ist in F ein hausgemachtes und gewollt verschärftes Problem. In den ländlichen Gebieten stehen uns die Franzosen in Sachen Rassismus um nichts nach, ohne dabei alle Franzosen über einen Kamm scheren zu wollen.

War schon mal jemand in den Vorstädten Marseilles, Paris, Nantes..? Genau. Das sind die Vororte, in die Dich Dein Taxifahrer nicht fahren möchte und eindringlich vor dem Betreten warnt. Frankreichs Städtepolitik dient da als verlängerter Arm der Einwanderungspolitik und weist Einwanderern die auf den sozialen Wohnungsbau angewiesen sind, ebendiese Arrondissements zu. Das sind europaweit die Paradebeispiele, wie man eine Ghettoisierung umsetzt und soziale Brennpunkte schafft. Traut euch tagsüber mit dem Auto ruhig mal rein. Mir hat das eine Gänsehaut verschafft. Alles was da fehlt ist ein Zaun drumrum und Zugangskontrollen am Wachturm und man muss unweigerlich an das Prager Ghetto denken.
#
Da sind wir wieder beim Vorurteil, Migranten aus Rumänien seien arbeitsscheu und kassieren trotzdem einen Haufen Kohle ab. Aggressiv sind sie noch dazu. Man sollte es sich nicht so einfach machen, obwohl: http://www.youtube.com/watch?v=TOsKnCzCNfs
#
Dirty-Harry schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
Miso schrieb:
Ich wäre Dir, Dirty-Harry, extrem dankbar, wenn Du einen Gedanken mal bei Dir reifen lassen könntest, bevor Du ihn dem Forum präsentierst.
Du bist in dieser Diskussion inzwischen weit zurückgerudert, was auch nötig war. Nach Deinem  Auftakt, ohne Ahnung, ohne Position ["So wird alleine im Jahre 2012 mit 3500 Zuwanderern nur aus diesen bd.Ländern gerechnet (Donnerwetter, alleine für Affebach !?" )] bist Du nun bei einem "EU-Misstand" (ich zitiere sinngemäß) angekommen.
Wer sich auch nur einigermaßen informiert, weiß davon seit längerem.
Hier zu lesen, zum Beispiel, wobei das nicht der beste Artikel zum Thema ist. Den von der "Zeit" finde ich gerade nicht.
Was ich an Deiner Threaderöffnung nicht verstehe und auch an Deinen Folgebeiträgen: Warum sollen Menschen keine bessere Zukunft suchen dürfen, und warum müssen wir (bei Dir: die Politik) ihnen Einhalt gebieten?
Wovor Du Dich fürchtest, dem "Berg" der Einwanderer, was zuzeiten des Pogroms als "Flut" beschrieben wurde - macht keinen großen Unterschied, oder? - immer geht es darum, dass irgendwo gefälligst nur das ganz kleine Geld gescheffelt werden darf, damit es den anderen hier, den Auftraggebern, gut geht. Damit sie nicht etwa hierzulande die Fabrik aufbauen und am Ende Mindestlohn zahlen müssen.
Jeder mit ein bisschen Hirn wandert angesichts der Bedingungen, die u.a. deutsche Unternehmen im Ausland diktieren, nach Deutschland aus und versucht, dort besser zu leben - sonst müsste er ja nicht fort, und das will gewöhnlich keiner. Nur aus Not.
Und jetzt den Entsetzten zu spielen: Entweder hast Du die EU-Regelung nicht begriffen, oder Du lebst hinter dem Mond.


Ich begfreife ganz was anderes ..
Für wie blöd hälst du mich eigentlich.

So wie Du als diensthabender Mod die einschägigen billigen Anfeindungen nicht geahndet hast. Trotz 3 maliger PN an Dich als Mod und entsprechender Bitte um Antwort nicht reagiert hast. im Sinne Deiner ureigenen polit Haltung.

So versuchst Du es jetzt etwas modifiziert auf dieser Schiene.

Du gibst ein sehr eindeutiges und wenig überzeugendes Bild ab!!


Doch ich ergänze: Du hast als diensthabender Mod reagiert.Du hast lediglich mich gedeckelt, weil ich Frl. Adler mit einem Nebensatz erwähnt habe in meiner alleingelassnen Abwehr wegen den Nazianspielungen.Das war aber auch alles, was du als. Mod geleistet hast.

glaubst du tatsächlich , daß es ausgerechnet Dir zusteht, jetzt noch so einienbilligen Käse von dir zu geben.?

Wenn sich hier eine Person Gedanken machen muß, werde am Ende des Tages von uns Beiden nicht ich sein. Davon darfst du getrost ausgehen.


So ganz begreife ich nicht, worüber Du Dich beklagst, DirtyHarry. Sei doch lieber froh, das Misanthrop nur so reagiert hat. Deine Beiträge lesen sich bisweilen wie das HowTo des Neoliberalismus und Du lässt da wirklich nur einen Haarspalt, das mit viel Phantasie anders interpretieren zu können.

Du redest von "Besitzstandswahrung" und im selben Atemzug von gefährdeten Sozialversicherungen bzw -gemeinschaften. Oder anders ausgedrückt: Du möchtest Deinen Wohlstand behalten, egal auf welchem Rücken der entstanden ist und auf wessen Kosten der beibehalten wird. Miso redet hingegen - so wie ich es verstehe - von Ursache und Wirkung. So sehe ich das auch.

Was tun wir hier so verwundert, dass diejenigen die wir seit Urzeiten ausbeuten und an der langen Leine halten - sprich: zu viel zum verhungern, zu wenig um autark sein zu können - auch nach besseren Lebensbedingungen streben? Da muss man doch nun wirklich kein Diplom in angewandter Sozialtheorie für besitzen, dass unter solchen Verhältnissen lebende Menschen irgendwann mal über den Tellerrand hinausschauen und bemerken, huch, da gehen also unsere Rohstoffe und Ressourcen hin für die wir von den GlobalPlayern nur 10% des realen Marktwertes bezahlt bekommen und in deren Ländern scheint es sich gut zu leben. Wenn ich in einem solchen Herkunftsland leben würde, meiner Heimat wohlgemerkt, ich meine Familie kaum durch bekomme, die Lebensbedingungen jeden westlichen Mindeststandard um Lichtjahre unterschreiten und mein Staatssystem eines wie in Algerien, Syrien etc.pp. ist - na was werde ich, respektive Du, als Einwohner des Landes dann wohl machen, sofern ich die Möglichkeit habe und nicht mit der Waffe in der Hand kämpfen möchte/kann (btw, Kudos an die Syrier)?

Das Recht auf Glück haben weder die Amis (die das wenigstens in der Verfassung als Jedermann-Grundrecht stehen haben), noch wir Europäer gepachtet. Wir leben schließlich auch alle unter einer Sonne.
#
yeboah1981 schrieb:
Die Stammtischbrüder haben ja vor allem ein Problem mit den bereits lang hier lebenden Türken und Marokkanern, sowie mit den EU-Rumänen.


Es ist viel falsch gelaufen und es läuft noch sehr viel falsch. Mich stört beispielsweise, dass Özil als Beispiel für gelungene Integration dient. Özil ist in Deutschland geboren und aufgewachsen. Sein religiöser Hintergrund spielt dabei für mich keine Rolle. Özil müsste so deutsch sein wie Müller aus München. Dennoch wird er sowohl von Rechten als auch eher links stehenden Menschen oftmals immer noch in die Migrantenecke gesteckt (quasi nach dem Motto einmal ... immer ... .)

Auf der anderen Seite haben wir aber speziell bei den jungen hier geborenen und großgewordenen Jungs und Mädels das Problem, dass sie sich in den allermeisten Fällen der Türkei (oder dem Land ihrer Großväter) zugehörig fühlen.

Die einen wie die anderen wollen, so mein Eindruck, keine deutsche Zugehörigkeit. Und das ist schade. Für die Eltern mag ich das noch nachvollziehen können, für die hier geborenen und aufgewachsenen nicht mehr.

Und auch wenn in den Staaten das allermeiste zu kritisieren ist. jeder, auch der eingewanderte Mexikaner, fühlt sich früher oder später als US-Amerikaner (meistens jedenfalls).
#
adler1807 schrieb:

Die einen wie die anderen wollen, so mein Eindruck, keine deutsche Zugehörigkeit. Und das ist schade. Für die Eltern mag ich das noch nachvollziehen können, für die hier geborenen und aufgewachsenen nicht mehr.

Und auch wenn in den Staaten das allermeiste zu kritisieren ist. jeder, auch der eingewanderte Mexikaner, fühlt sich früher oder später als US-Amerikaner (meistens jedenfalls).  


Also in meinem Umfeld sieht sich praktisch keiner, erst Recht keine Mädels, anderen Ländern außer Deutschland zugehörig. Auch wenn der Freundeskreis aufgrund der örtlichen Herkunft in Frankfurt eher von Migranten, statt Deutschen geprägt ist.

Der vermeintliche "Coolness"-Faktor man sei ja eigentlich gar kein Deutscher, der nimmt meistens mit Steigung der Gehirnleistung ab - der ein oder andere bleibt meist auf dem Niveau, auch in der Gruppe, und der mag dann zumindestens die Kohle die er dann vom Staat bekommt.

In den USA hat man ein leistungsförderlicheres Sozialversicherungssystem. In Deutschland hat man das bisschen auch noch zerstört und mit Hartz-4 ersetzt, was wiederrum für viele Leute viel zu hoch ist. In den USA sieht man sich meist genau dann als Amerikaner, wenn man es irgendwie "geschafft" hat - genauso wie hier viele sich über ihren ersten, legal verdienten BMW oder Mercedes freuen wie ein Schneekönig.

Hat aber mit der EU-Richtlinie und Politikerverhalten nichts zu tun, worauf gerne auch andere eingehen könnten. Wenn darüber soetwas wie Konsenz herrschen würde, gäbe es viel weniger so einen Schrott. Dann dürfen sich gerne alle "Linken" empören und die Leute in ihr zuhause einladen - was die dort machen, interessiert mich nämlich herzlich wenig. Sie können dann nämlich ihr Bier leer trinken, was sie bestellt haben.
#
S-G-Eintracht schrieb:
mit Hartz-4 ersetzt, was wiederrum für viele Leute viel zu hoch ist.

#
1K13 schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
Miso schrieb:
Ich wäre Dir, Dirty-Harry, extrem dankbar, wenn Du einen Gedanken mal bei Dir reifen lassen könntest, bevor Du ihn dem Forum präsentierst.
Du bist in dieser Diskussion inzwischen weit zurückgerudert, was auch nötig war. Nach Deinem  Auftakt, ohne Ahnung, ohne Position ["So wird alleine im Jahre 2012 mit 3500 Zuwanderern nur aus diesen bd.Ländern gerechnet (Donnerwetter, alleine für Affebach !?" )] bist Du nun bei einem "EU-Misstand" (ich zitiere sinngemäß) angekommen.
Wer sich auch nur einigermaßen informiert, weiß davon seit längerem.
Hier zu lesen, zum Beispiel, wobei das nicht der beste Artikel zum Thema ist. Den von der "Zeit" finde ich gerade nicht.
Was ich an Deiner Threaderöffnung nicht verstehe und auch an Deinen Folgebeiträgen: Warum sollen Menschen keine bessere Zukunft suchen dürfen, und warum müssen wir (bei Dir: die Politik) ihnen Einhalt gebieten?
Wovor Du Dich fürchtest, dem "Berg" der Einwanderer, was zuzeiten des Pogroms als "Flut" beschrieben wurde - macht keinen großen Unterschied, oder? - immer geht es darum, dass irgendwo gefälligst nur das ganz kleine Geld gescheffelt werden darf, damit es den anderen hier, den Auftraggebern, gut geht. Damit sie nicht etwa hierzulande die Fabrik aufbauen und am Ende Mindestlohn zahlen müssen.
Jeder mit ein bisschen Hirn wandert angesichts der Bedingungen, die u.a. deutsche Unternehmen im Ausland diktieren, nach Deutschland aus und versucht, dort besser zu leben - sonst müsste er ja nicht fort, und das will gewöhnlich keiner. Nur aus Not.
Und jetzt den Entsetzten zu spielen: Entweder hast Du die EU-Regelung nicht begriffen, oder Du lebst hinter dem Mond.


Ich begfreife ganz was anderes ..
Für wie blöd hälst du mich eigentlich.

So wie Du als diensthabender Mod die einschägigen billigen Anfeindungen nicht geahndet hast. Trotz 3 maliger PN an Dich als Mod und entsprechender Bitte um Antwort nicht reagiert hast. im Sinne Deiner ureigenen polit Haltung.

So versuchst Du es jetzt etwas modifiziert auf dieser Schiene.

Du gibst ein sehr eindeutiges und wenig überzeugendes Bild ab!!


Doch ich ergänze: Du hast als diensthabender Mod reagiert.Du hast lediglich mich gedeckelt, weil ich Frl. Adler mit einem Nebensatz erwähnt habe in meiner alleingelassnen Abwehr wegen den Nazianspielungen.Das war aber auch alles, was du als. Mod geleistet hast.

glaubst du tatsächlich , daß es ausgerechnet Dir zusteht, jetzt noch so einienbilligen Käse von dir zu geben.?

Wenn sich hier eine Person Gedanken machen muß, werde am Ende des Tages von uns Beiden nicht ich sein. Davon darfst du getrost ausgehen.


So ganz begreife ich nicht, worüber Du Dich beklagst, DirtyHarry. Sei doch lieber froh, das Misanthrop nur so reagiert hat. Deine Beiträge lesen sich bisweilen wie das HowTo des Neoliberalismus und Du lässt da wirklich nur einen Haarspalt, das mit viel Phantasie anders interpretieren zu können.

Du redest von "Besitzstandswahrung" und im selben Atemzug von gefährdeten Sozialversicherungen bzw -gemeinschaften. Oder anders ausgedrückt: Du möchtest Deinen Wohlstand behalten, egal auf welchem Rücken der entstanden ist und auf wessen Kosten der beibehalten wird. Miso redet hingegen - so wie ich es verstehe - von Ursache und Wirkung. So sehe ich das auch.

Was tun wir hier so verwundert, dass diejenigen die wir seit Urzeiten ausbeuten und an der langen Leine halten - sprich: zu viel zum verhungern, zu wenig um autark sein zu können - auch nach besseren Lebensbedingungen streben? Da muss man doch nun wirklich kein Diplom in angewandter Sozialtheorie für besitzen, dass unter solchen Verhältnissen lebende Menschen irgendwann mal über den Tellerrand hinausschauen und bemerken, huch, da gehen also unsere Rohstoffe und Ressourcen hin für die wir von den GlobalPlayern nur 10% des realen Marktwertes bezahlt bekommen und in deren Ländern scheint es sich gut zu leben. Wenn ich in einem solchen Herkunftsland leben würde, meiner Heimat wohlgemerkt, ich meine Familie kaum durch bekomme, die Lebensbedingungen jeden westlichen Mindeststandard um Lichtjahre unterschreiten und mein Staatssystem eines wie in Algerien, Syrien etc.pp. ist - na was werde ich, respektive Du, als Einwohner des Landes dann wohl machen, sofern ich die Möglichkeit habe und nicht mit der Waffe in der Hand kämpfen möchte/kann (btw, Kudos an die Syrier)?

Das Recht auf Glück haben weder die Amis (die das wenigstens in der Verfassung als Jedermann-Grundrecht stehen haben), noch wir Europäer gepachtet. Wir leben schließlich auch alle unter einer Sonne.  


Na ja . ich denke, wenn die Diskussion insgesamt anders statgefunden hätte, hättest Du evtl nicht den Eindruck ,daß mir um Wolstandssicherung und Neoliberlismus geht (glaub mir, daß nackte Gegenteil ist es ... auch wenn es anders auf Dich wirkt)

Hilfe muß richtig und sinnvoll gestaltet werden

Seh dir irgendwo meinen bescheuerten Vergleiche gegenüber Stefank an, evtl. verstehst Du dann, was zumindest meine Grundrichtung ist.

Fehler bei der Wiedervereinigung haben die Rentenkassen geplündert. Man hätte einen anderen Ansatz finden müßen und können.(und ich bin ein absoluter Befürworter der Vereinigung)

Übertrag es auf das aktuelle Thema und Du verstehst worauf ich hinaus will.
Die Rentenkasse hat der Belastung nicht Standgehalten(o.k. veränderte Alterspyramide.. ich überspitz un es deutlich zu machen)und die breite Masse wird insgesamt(dies meine ich allgemein und übergeordnet, nicht nur hier im Bezug aufs Thema)der Gesamtentwicklung geschuldet auch immer weniger als im Gegenteil  vom Wohlstand leben.

Aber dies war jetzt ganz allgemein geantwortet.

Es wäre nämlich bedauerlich , wenn Du mich wenn Du mich tatsächlich für einen Neoliberlisten halten würdest.

Aber ich räume ein, daß hier und auf Distanz , wie insgesamt
teils dramatische Eindrücke entstanden sind (Spaß) ,-)

die sich bei genauer Betrachtung wechselseitig zu 99 %irgendwo verflüchtigen würden.
#
1K13 schrieb:

Das Recht auf Glück haben weder die Amis (die das wenigstens in der Verfassung als Jedermann-Grundrecht stehen haben), noch wir Europäer gepachtet. Wir leben schließlich auch alle unter einer Sonne.  


Der Mensch strebt aber immer erstmal danach, sein eigenes Glück zu verbessern, bevor der Fokus auf andere fällt. Rühmliche Ausnahmen bestätigen die Regel. Wenn man in den eigenen vier Wänden wohnt, ein schickes Auto besitzt und sich und seine Familie abgesichert hat, fällt es eben einfacher auch mal über den eigenen Tellerrand zu denken, als wenn man am Existenzminimum lebt.

Und weil eben niemand Glück, Wohlstand etc. gepachtet hat, gibt es ein ewiges Ringen darum. Das ist im kleinen so (Individuum) als auch im Großen (Staaten). Natürlich leben wir (auch) hier so gut, weil woanders Menschen schlechter leben. Aber in keinem Land der Welt wird sich eine Mehrheit dafür finden, in größerem Ausmaß auf eigenen Wohlstand zu verzichten, damit es Menschen, die tausende Kilometer entfernt leben, besser geht. Soweit muss man gar nicht gehen, wenn man sich die aktuellen Ressentiments ggü. den Südeuropäern anschaut. Bloß nicht unser Geld... (wie das Geld eingesetzt wird und ob das sinnvoll ist, müssen wir hier nicht diskutieren).

Deshalb werden sich Staaten auch immer in irgendeiner Form abkapseln, um den eigenen Wohlstand zu sichern. Das wird in Zukunft angesichts knapper Ressourcen und den Veränderungen, denen grade Europa gegenübersteht, auch eher verschärft werden. Ironie der Geschichte wird sein, dass grade die Deutschen abhängig sein werden von einer verstärkten Zuwanderung von Fachkräften und entsprechende Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen, um Wohlstand zu sichern. Wir werden sehen, wie dies mit der latenten Deutschtümelei zusammen passen wird...
#
seventh_son schrieb:
1K13 schrieb:

Das Recht auf Glück haben weder die Amis (die das wenigstens in der Verfassung als Jedermann-Grundrecht stehen haben), noch wir Europäer gepachtet. Wir leben schließlich auch alle unter einer Sonne.  


Der Mensch strebt aber immer erstmal danach, sein eigenes Glück zu verbessern, bevor der Fokus auf andere fällt. Rühmliche Ausnahmen bestätigen die Regel. Wenn man in den eigenen vier Wänden wohnt, ein schickes Auto besitzt und sich und seine Familie abgesichert hat, fällt es eben einfacher auch mal über den eigenen Tellerrand zu denken, als wenn man am Existenzminimum lebt.

Und weil eben niemand Glück, Wohlstand etc. gepachtet hat, gibt es ein ewiges Ringen darum. Das ist im kleinen so (Individuum) als auch im Großen (Staaten). Natürlich leben wir (auch) hier so gut, weil woanders Menschen schlechter leben. Aber in keinem Land der Welt wird sich eine Mehrheit dafür finden, in größerem Ausmaß auf eigenen Wohlstand zu verzichten, damit es Menschen, die tausende Kilometer entfernt leben, besser geht. Soweit muss man gar nicht gehen, wenn man sich die aktuellen Ressentiments ggü. den Südeuropäern anschaut. Bloß nicht unser Geld... (wie das Geld eingesetzt wird und ob das sinnvoll ist, müssen wir hier nicht diskutieren).

Deshalb werden sich Staaten auch immer in irgendeiner Form abkapseln, um den eigenen Wohlstand zu sichern. Das wird in Zukunft angesichts knapper Ressourcen und den Veränderungen, denen grade Europa gegenübersteht, auch eher verschärft werden. Ironie der Geschichte wird sein, dass grade die Deutschen abhängig sein werden von einer verstärkten Zuwanderung von Fachkräften und entsprechende Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen, um Wohlstand zu sichern. Wir werden sehen, wie dies mit der latenten Deutschtümelei zusammen passen wird...




Versteh ich das richtig? Die Zuwanderung von nicht ausgebildeten Roma- um die geht es nämlich ,auch wenn das seltsamerweise niemand ausspricht-ist ein Instrument gegen den Fachkräftemangel?
#
seventh_son schrieb:
1K13 schrieb:

Das Recht auf Glück haben weder die Amis (die das wenigstens in der Verfassung als Jedermann-Grundrecht stehen haben), noch wir Europäer gepachtet. Wir leben schließlich auch alle unter einer Sonne.  


Der Mensch strebt aber immer erstmal danach, sein eigenes Glück zu verbessern, bevor der Fokus auf andere fällt. Rühmliche Ausnahmen bestätigen die Regel. Wenn man in den eigenen vier Wänden wohnt, ein schickes Auto besitzt und sich und seine Familie abgesichert hat, fällt es eben einfacher auch mal über den eigenen Tellerrand zu denken, als wenn man am Existenzminimum lebt.

Und weil eben niemand Glück, Wohlstand etc. gepachtet hat, gibt es ein ewiges Ringen darum. Das ist im kleinen so (Individuum) als auch im Großen (Staaten). Natürlich leben wir (auch) hier so gut, weil woanders Menschen schlechter leben. Aber in keinem Land der Welt wird sich eine Mehrheit dafür finden, in größerem Ausmaß auf eigenen Wohlstand zu verzichten, damit es Menschen, die tausende Kilometer entfernt leben, besser geht. Soweit muss man gar nicht gehen, wenn man sich die aktuellen Ressentiments ggü. den Südeuropäern anschaut. Bloß nicht unser Geld... (wie das Geld eingesetzt wird und ob das sinnvoll ist, müssen wir hier nicht diskutieren).

Deshalb werden sich Staaten auch immer in irgendeiner Form abkapseln, um den eigenen Wohlstand zu sichern. Das wird in Zukunft angesichts knapper Ressourcen und den Veränderungen, denen grade Europa gegenübersteht, auch eher verschärft werden. Ironie der Geschichte wird sein, dass grade die Deutschen abhängig sein werden von einer verstärkten Zuwanderung von Fachkräften und entsprechende Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen, um Wohlstand zu sichern. Wir werden sehen, wie dies mit der latenten Deutschtümelei zusammen passen wird...


soll nur eine Ergänzung sein(keine Kritik.. ich laß deine Ausführungen exakt so stehen)

Und wir werden sehen, wie wir dann insgesamt mit den zusätzlichen Belastungen für die Staatskasse umgehen, wenn die armen Schweine von hier mangels entsprechender Perspektive vom Gegnetil als vom Wohlstand leben. Sei es Deutscher, Migrant oder Zuwanderer)

Es ist  also nicht nur eine Frage von Tümelei sondern von unbefriedigenden Dingen insgesamt.

Wie hat der Hoeneß (ausgerechnet er fällt mir jetzt ein ... nein ich denk nicht, daß ich... )mal gesagt:

"Was brauchen wir PC Spezialisten aus Indien... wir müßen doch erst mal sehen, daß wir die Menschen, die hier leben fit machen, daß die diese Tätigkeit ausüben können)

Also-und jetzt kommt doch ein Widerspruch soory-dies könnte umgekehrt auch abgewandelt z.B.Stefank, FRl. Adler gesagt haben... ok. jetzt hab ich es getan.

Deutschtümelei wirkt zumindest etwas einseitig.
Der Gesmtkomplex erscheint mir größer
#
HeinzGründel schrieb:
seventh_son schrieb:
1K13 schrieb:

Das Recht auf Glück haben weder die Amis (die das wenigstens in der Verfassung als Jedermann-Grundrecht stehen haben), noch wir Europäer gepachtet. Wir leben schließlich auch alle unter einer Sonne.  


Der Mensch strebt aber immer erstmal danach, sein eigenes Glück zu verbessern, bevor der Fokus auf andere fällt. Rühmliche Ausnahmen bestätigen die Regel. Wenn man in den eigenen vier Wänden wohnt, ein schickes Auto besitzt und sich und seine Familie abgesichert hat, fällt es eben einfacher auch mal über den eigenen Tellerrand zu denken, als wenn man am Existenzminimum lebt.

Und weil eben niemand Glück, Wohlstand etc. gepachtet hat, gibt es ein ewiges Ringen darum. Das ist im kleinen so (Individuum) als auch im Großen (Staaten). Natürlich leben wir (auch) hier so gut, weil woanders Menschen schlechter leben. Aber in keinem Land der Welt wird sich eine Mehrheit dafür finden, in größerem Ausmaß auf eigenen Wohlstand zu verzichten, damit es Menschen, die tausende Kilometer entfernt leben, besser geht. Soweit muss man gar nicht gehen, wenn man sich die aktuellen Ressentiments ggü. den Südeuropäern anschaut. Bloß nicht unser Geld... (wie das Geld eingesetzt wird und ob das sinnvoll ist, müssen wir hier nicht diskutieren).

Deshalb werden sich Staaten auch immer in irgendeiner Form abkapseln, um den eigenen Wohlstand zu sichern. Das wird in Zukunft angesichts knapper Ressourcen und den Veränderungen, denen grade Europa gegenübersteht, auch eher verschärft werden. Ironie der Geschichte wird sein, dass grade die Deutschen abhängig sein werden von einer verstärkten Zuwanderung von Fachkräften und entsprechende Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen, um Wohlstand zu sichern. Wir werden sehen, wie dies mit der latenten Deutschtümelei zusammen passen wird...




Versteh ich das richtig? Die Zuwanderung von nicht ausgebildeten Roma- um die geht es nämlich ,auch wenn das seltsamerweise niemand ausspricht-ist ein Instrument gegen den Fachkräftemangel?


Ich bin nicht seventh_son, aber die Polemik die ich da herauslese hilft doch jetzt auch keinem weiter, Heinz.
Ob man es wie Frankreich machen muss und 3500 Roma an einem Punkt in einem zwangsläufig entstehenden und mit allen Attributen versehenen Ghetto konzentrieren muss, ist vermutlich rhethorischer Natur und wirft eben die Probleme auf, die sich zum einen hier wie auch beim OB aus dem unnennbaren Dorf tut. Persönlich halte ich das für grob fahrlässigen Unsinn, den unser StGB obendrein leider ausklammert. Warum man 3500 Menschen nicht bundesweit auf- und verteilen kann, um die finanzielle Last für die einzelne östliche Komunen auf mehrere Schultern aufzufächern, kann ich immer noch nicht nachvollziehen.

Du hast vermutlich recht, Heniz, dass wir bei dieser Gruppe nicht über Fachkräfte sprechen. Ich wüßte jetzt nicht einmal, in welchen Bereichen Rumänien, Bulgarien und hier die Roma Fachkräfte und KnowHow gebildet haben. Aber das Sinti und Roma weltweit immer noch Repressalien ausgesetzt sind, stellt nicht nur der EuGH regelmäßig neu fest. Warum sollten sie also faktisch kein Recht auf Asyl in einem demokratischen Rechtsstaat genießen dürfen?

Sicher, ich bin auch kein Fan dieser Volksgruppen. Allerdings ist das eher meiner Sozialisation geschuldet, als persönlicher Erfahrung. Nur - ich kann daraus nicht ableiten, Ihnen ein Asyl - ein Menschenrecht - zu verwehren. Die daraus resultierenden Problematiken hin oder her. Oder?
#
HeinzGründel schrieb:
seventh_son schrieb:
1K13 schrieb:

Das Recht auf Glück haben weder die Amis (die das wenigstens in der Verfassung als Jedermann-Grundrecht stehen haben), noch wir Europäer gepachtet. Wir leben schließlich auch alle unter einer Sonne.  


Der Mensch strebt aber immer erstmal danach, sein eigenes Glück zu verbessern, bevor der Fokus auf andere fällt. Rühmliche Ausnahmen bestätigen die Regel. Wenn man in den eigenen vier Wänden wohnt, ein schickes Auto besitzt und sich und seine Familie abgesichert hat, fällt es eben einfacher auch mal über den eigenen Tellerrand zu denken, als wenn man am Existenzminimum lebt.

Und weil eben niemand Glück, Wohlstand etc. gepachtet hat, gibt es ein ewiges Ringen darum. Das ist im kleinen so (Individuum) als auch im Großen (Staaten). Natürlich leben wir (auch) hier so gut, weil woanders Menschen schlechter leben. Aber in keinem Land der Welt wird sich eine Mehrheit dafür finden, in größerem Ausmaß auf eigenen Wohlstand zu verzichten, damit es Menschen, die tausende Kilometer entfernt leben, besser geht. Soweit muss man gar nicht gehen, wenn man sich die aktuellen Ressentiments ggü. den Südeuropäern anschaut. Bloß nicht unser Geld... (wie das Geld eingesetzt wird und ob das sinnvoll ist, müssen wir hier nicht diskutieren).

Deshalb werden sich Staaten auch immer in irgendeiner Form abkapseln, um den eigenen Wohlstand zu sichern. Das wird in Zukunft angesichts knapper Ressourcen und den Veränderungen, denen grade Europa gegenübersteht, auch eher verschärft werden. Ironie der Geschichte wird sein, dass grade die Deutschen abhängig sein werden von einer verstärkten Zuwanderung von Fachkräften und entsprechende Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen, um Wohlstand zu sichern. Wir werden sehen, wie dies mit der latenten Deutschtümelei zusammen passen wird...




Versteh ich das richtig? Die Zuwanderung von nicht ausgebildeten Roma- um die geht es nämlich ,auch wenn das seltsamerweise niemand ausspricht-ist ein Instrument gegen den Fachkräftemangel?


Die Weltbank ist dieser Ansicht:

"Ein im April 2010 veröffentlichter Bericht der Weltbank betont, dass eine bessere Eingliederung der Roma in den Arbeitsmarkt europaweit hunderte Millionen Euro an Produktivitätszuwachs bedeuten könnte. Grundvoraussetzung dafür ist jedoch eine erfolgreiche Integration der Roma in das Bildungssystem. Deutschland muss seine Initiativen diesbezüglich vorantreiben."
http://www.berlin-institut.org/online-handbuchdemografie/bevoelkerungsdynamik/regionale-dynamik/roma-in-deutschland.html

Übrigens sind nur ein geringer Teil der rumänischen und bulgarischen Zuwanderer Roma. In Deutschland leben derzeit 160.000 Rumänen und 95.000 Bulgaren. Insgesamt leben an Roma-Flüchlingen (also ohne deutsche Staatsangehörigkeit) 50.000 aus allen Herkunftsländern in Deutschland.
#
Dirty-Harry schrieb:
1K13 schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
Miso schrieb:
Ich wäre Dir, Dirty-Harry, extrem dankbar, wenn Du einen Gedanken mal bei Dir reifen lassen könntest, bevor Du ihn dem Forum präsentierst.
Du bist in dieser Diskussion inzwischen weit zurückgerudert, was auch nötig war. Nach Deinem  Auftakt, ohne Ahnung, ohne Position ["So wird alleine im Jahre 2012 mit 3500 Zuwanderern nur aus diesen bd.Ländern gerechnet (Donnerwetter, alleine für Affebach !?" )] bist Du nun bei einem "EU-Misstand" (ich zitiere sinngemäß) angekommen.
Wer sich auch nur einigermaßen informiert, weiß davon seit längerem.
Hier zu lesen, zum Beispiel, wobei das nicht der beste Artikel zum Thema ist. Den von der "Zeit" finde ich gerade nicht.
Was ich an Deiner Threaderöffnung nicht verstehe und auch an Deinen Folgebeiträgen: Warum sollen Menschen keine bessere Zukunft suchen dürfen, und warum müssen wir (bei Dir: die Politik) ihnen Einhalt gebieten?
Wovor Du Dich fürchtest, dem "Berg" der Einwanderer, was zuzeiten des Pogroms als "Flut" beschrieben wurde - macht keinen großen Unterschied, oder? - immer geht es darum, dass irgendwo gefälligst nur das ganz kleine Geld gescheffelt werden darf, damit es den anderen hier, den Auftraggebern, gut geht. Damit sie nicht etwa hierzulande die Fabrik aufbauen und am Ende Mindestlohn zahlen müssen.
Jeder mit ein bisschen Hirn wandert angesichts der Bedingungen, die u.a. deutsche Unternehmen im Ausland diktieren, nach Deutschland aus und versucht, dort besser zu leben - sonst müsste er ja nicht fort, und das will gewöhnlich keiner. Nur aus Not.
Und jetzt den Entsetzten zu spielen: Entweder hast Du die EU-Regelung nicht begriffen, oder Du lebst hinter dem Mond.


Ich begfreife ganz was anderes ..
Für wie blöd hälst du mich eigentlich.

So wie Du als diensthabender Mod die einschägigen billigen Anfeindungen nicht geahndet hast. Trotz 3 maliger PN an Dich als Mod und entsprechender Bitte um Antwort nicht reagiert hast. im Sinne Deiner ureigenen polit Haltung.

So versuchst Du es jetzt etwas modifiziert auf dieser Schiene.

Du gibst ein sehr eindeutiges und wenig überzeugendes Bild ab!!


Doch ich ergänze: Du hast als diensthabender Mod reagiert.Du hast lediglich mich gedeckelt, weil ich Frl. Adler mit einem Nebensatz erwähnt habe in meiner alleingelassnen Abwehr wegen den Nazianspielungen.Das war aber auch alles, was du als. Mod geleistet hast.

glaubst du tatsächlich , daß es ausgerechnet Dir zusteht, jetzt noch so einienbilligen Käse von dir zu geben.?

Wenn sich hier eine Person Gedanken machen muß, werde am Ende des Tages von uns Beiden nicht ich sein. Davon darfst du getrost ausgehen.


So ganz begreife ich nicht, worüber Du Dich beklagst, DirtyHarry. Sei doch lieber froh, das Misanthrop nur so reagiert hat. Deine Beiträge lesen sich bisweilen wie das HowTo des Neoliberalismus und Du lässt da wirklich nur einen Haarspalt, das mit viel Phantasie anders interpretieren zu können.

Du redest von "Besitzstandswahrung" und im selben Atemzug von gefährdeten Sozialversicherungen bzw -gemeinschaften. Oder anders ausgedrückt: Du möchtest Deinen Wohlstand behalten, egal auf welchem Rücken der entstanden ist und auf wessen Kosten der beibehalten wird. Miso redet hingegen - so wie ich es verstehe - von Ursache und Wirkung. So sehe ich das auch.

Was tun wir hier so verwundert, dass diejenigen die wir seit Urzeiten ausbeuten und an der langen Leine halten - sprich: zu viel zum verhungern, zu wenig um autark sein zu können - auch nach besseren Lebensbedingungen streben? Da muss man doch nun wirklich kein Diplom in angewandter Sozialtheorie für besitzen, dass unter solchen Verhältnissen lebende Menschen irgendwann mal über den Tellerrand hinausschauen und bemerken, huch, da gehen also unsere Rohstoffe und Ressourcen hin für die wir von den GlobalPlayern nur 10% des realen Marktwertes bezahlt bekommen und in deren Ländern scheint es sich gut zu leben. Wenn ich in einem solchen Herkunftsland leben würde, meiner Heimat wohlgemerkt, ich meine Familie kaum durch bekomme, die Lebensbedingungen jeden westlichen Mindeststandard um Lichtjahre unterschreiten und mein Staatssystem eines wie in Algerien, Syrien etc.pp. ist - na was werde ich, respektive Du, als Einwohner des Landes dann wohl machen, sofern ich die Möglichkeit habe und nicht mit der Waffe in der Hand kämpfen möchte/kann (btw, Kudos an die Syrier)?

Das Recht auf Glück haben weder die Amis (die das wenigstens in der Verfassung als Jedermann-Grundrecht stehen haben), noch wir Europäer gepachtet. Wir leben schließlich auch alle unter einer Sonne.  


Na ja . ich denke, wenn die Diskussion insgesamt anders statgefunden hätte, hättest Du evtl nicht den Eindruck ,daß mir um Wolstandssicherung und Neoliberlismus geht (glaub mir, daß nackte Gegenteil ist es ... auch wenn es anders auf Dich wirkt)

Hilfe muß richtig und sinnvoll gestaltet werden

Seh dir irgendwo meinen bescheuerten Vergleiche gegenüber Stefank an, evtl. verstehst Du dann, was zumindest meine Grundrichtung ist.

Fehler bei der Wiedervereinigung haben die Rentenkassen geplündert. Man hätte einen anderen Ansatz finden müßen und können.(und ich bin ein absoluter Befürworter der Vereinigung)

Übertrag es auf das aktuelle Thema und Du verstehst worauf ich hinaus will.
Die Rentenkasse hat der Belastung nicht Standgehalten(o.k. veränderte Alterspyramide.. ich überspitz un es deutlich zu machen)und die breite Masse wird insgesamt(dies meine ich allgemein und übergeordnet, nicht nur hier im Bezug aufs Thema)der Gesamtentwicklung geschuldet auch immer weniger als im Gegenteil  vom Wohlstand leben.

Aber dies war jetzt ganz allgemein geantwortet.

Es wäre nämlich bedauerlich , wenn Du mich wenn Du mich tatsächlich für einen Neoliberlisten halten würdest.

Aber ich räume ein, daß hier und auf Distanz , wie insgesamt
teils dramatische Eindrücke entstanden sind (Spaß) ,-)

die sich bei genauer Betrachtung wechselseitig zu 99 %irgendwo verflüchtigen würden.


Ich mußte jetzt gerade mal suchen, aber es gab ein schönes Video, dass ich mir als Antwort gerne zu eigen mache: http://www.youtube.com/watch?v=09nlce1akw8 . Da kann einem das Lachen schon im Halse stecken bleiben. Die dort genannten Zahlen sind im Übrigen korrekt.
#
1K13 schrieb:
HeinzGründel schrieb:
seventh_son schrieb:
1K13 schrieb:

Das Recht auf Glück haben weder die Amis (die das wenigstens in der Verfassung als Jedermann-Grundrecht stehen haben), noch wir Europäer gepachtet. Wir leben schließlich auch alle unter einer Sonne.  


Der Mensch strebt aber immer erstmal danach, sein eigenes Glück zu verbessern, bevor der Fokus auf andere fällt. Rühmliche Ausnahmen bestätigen die Regel. Wenn man in den eigenen vier Wänden wohnt, ein schickes Auto besitzt und sich und seine Familie abgesichert hat, fällt es eben einfacher auch mal über den eigenen Tellerrand zu denken, als wenn man am Existenzminimum lebt.

Und weil eben niemand Glück, Wohlstand etc. gepachtet hat, gibt es ein ewiges Ringen darum. Das ist im kleinen so (Individuum) als auch im Großen (Staaten). Natürlich leben wir (auch) hier so gut, weil woanders Menschen schlechter leben. Aber in keinem Land der Welt wird sich eine Mehrheit dafür finden, in größerem Ausmaß auf eigenen Wohlstand zu verzichten, damit es Menschen, die tausende Kilometer entfernt leben, besser geht. Soweit muss man gar nicht gehen, wenn man sich die aktuellen Ressentiments ggü. den Südeuropäern anschaut. Bloß nicht unser Geld... (wie das Geld eingesetzt wird und ob das sinnvoll ist, müssen wir hier nicht diskutieren).

Deshalb werden sich Staaten auch immer in irgendeiner Form abkapseln, um den eigenen Wohlstand zu sichern. Das wird in Zukunft angesichts knapper Ressourcen und den Veränderungen, denen grade Europa gegenübersteht, auch eher verschärft werden. Ironie der Geschichte wird sein, dass grade die Deutschen abhängig sein werden von einer verstärkten Zuwanderung von Fachkräften und entsprechende Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen, um Wohlstand zu sichern. Wir werden sehen, wie dies mit der latenten Deutschtümelei zusammen passen wird...




Versteh ich das richtig? Die Zuwanderung von nicht ausgebildeten Roma- um die geht es nämlich ,auch wenn das seltsamerweise niemand ausspricht-ist ein Instrument gegen den Fachkräftemangel?


Ich bin nicht seventh_son, aber die Polemik die ich da herauslese hilft doch jetzt auch keinem weiter, Heinz.
Ob man es wie Frankreich machen muss und 3500 Roma an einem Punkt in einem zwangsläufig entstehenden und mit allen Attributen versehenen Ghetto konzentrieren muss, ist vermutlich rhethorischer Natur und wirft eben die Probleme auf, die sich zum einen hier wie auch beim OB aus dem unnennbaren Dorf tut. Persönlich halte ich das für grob fahrlässigen Unsinn, den unser StGB obendrein leider ausklammert. Warum man 3500 Menschen nicht bundesweit auf- und verteilen kann, um die finanzielle Last für die einzelne östliche Komunen auf mehrere Schultern aufzufächern, kann ich immer noch nicht nachvollziehen.

Du hast vermutlich recht, Heniz, dass wir bei dieser Gruppe nicht über Fachkräfte sprechen. Ich wüßte jetzt nicht einmal, in welchen Bereichen Rumänien, Bulgarien und hier die Roma Fachkräfte und KnowHow gebildet haben. Aber das Sinti und Roma weltweit immer noch Repressalien ausgesetzt sind, stellt nicht nur der EuGH regelmäßig neu fest. Warum sollten sie also faktisch kein Recht auf Asyl in einem demokratischen Rechtsstaat genießen dürfen?

Sicher, ich bin auch kein Fan dieser Volksgruppen. Allerdings ist das eher meiner Sozialisation geschuldet, als persönlicher Erfahrung. Nur - ich kann daraus nicht ableiten, Ihnen ein Asyl - ein Menschenrecht - zu verwehren. Die daraus resultierenden Problematiken hin oder her. Oder?


Sorry.Wir sprechen hier doch nicht von polit. Asyl .Und nicht von lediglich 3500 arme Schweine , die am noch ärmeren Punkt der Welt zufällig.

Ich hab heute zufällig meinen telef. Montagplausch mit einem sehr guten Freund geführt. montag: Fußball, Gott und die Welt.Auch dieses Thema.
Grünenwähler(manche sind ned ganz sooooo deftig ,-) ) und einer meiner besten Kumpels.

in seiner Gegend ziehen entsprechende Rümänen durch die Häuser und klingeln. Kein Wort deutsch mit einem vorgeschriebenen Zettel. Sinngemäß. Man komme aus Rumänien , habe sein Haus und Eigentum verloren )

Ich will jetzt primär nicht darauf abzielen, ob dies Menschen so ihren Gewerbeschein verstehen und als EU-Zuwanderer Hartz 4  bekommen.

ich will auch damit aufzeigen, daß es keineswegs nur Offenbach betrifft
#
stefank schrieb:
HeinzGründel schrieb:
seventh_son schrieb:
1K13 schrieb:

Das Recht auf Glück haben weder die Amis (die das wenigstens in der Verfassung als Jedermann-Grundrecht stehen haben), noch wir Europäer gepachtet. Wir leben schließlich auch alle unter einer Sonne.  


Der Mensch strebt aber immer erstmal danach, sein eigenes Glück zu verbessern, bevor der Fokus auf andere fällt. Rühmliche Ausnahmen bestätigen die Regel. Wenn man in den eigenen vier Wänden wohnt, ein schickes Auto besitzt und sich und seine Familie abgesichert hat, fällt es eben einfacher auch mal über den eigenen Tellerrand zu denken, als wenn man am Existenzminimum lebt.

Und weil eben niemand Glück, Wohlstand etc. gepachtet hat, gibt es ein ewiges Ringen darum. Das ist im kleinen so (Individuum) als auch im Großen (Staaten). Natürlich leben wir (auch) hier so gut, weil woanders Menschen schlechter leben. Aber in keinem Land der Welt wird sich eine Mehrheit dafür finden, in größerem Ausmaß auf eigenen Wohlstand zu verzichten, damit es Menschen, die tausende Kilometer entfernt leben, besser geht. Soweit muss man gar nicht gehen, wenn man sich die aktuellen Ressentiments ggü. den Südeuropäern anschaut. Bloß nicht unser Geld... (wie das Geld eingesetzt wird und ob das sinnvoll ist, müssen wir hier nicht diskutieren).

Deshalb werden sich Staaten auch immer in irgendeiner Form abkapseln, um den eigenen Wohlstand zu sichern. Das wird in Zukunft angesichts knapper Ressourcen und den Veränderungen, denen grade Europa gegenübersteht, auch eher verschärft werden. Ironie der Geschichte wird sein, dass grade die Deutschen abhängig sein werden von einer verstärkten Zuwanderung von Fachkräften und entsprechende Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen, um Wohlstand zu sichern. Wir werden sehen, wie dies mit der latenten Deutschtümelei zusammen passen wird...




Versteh ich das richtig? Die Zuwanderung von nicht ausgebildeten Roma- um die geht es nämlich ,auch wenn das seltsamerweise niemand ausspricht-ist ein Instrument gegen den Fachkräftemangel?


Die Weltbank ist dieser Ansicht:

"Ein im April 2010 veröffentlichter Bericht der Weltbank betont, dass eine bessere Eingliederung der Roma in den Arbeitsmarkt europaweit hunderte Millionen Euro an Produktivitätszuwachs bedeuten könnte. Grundvoraussetzung dafür ist jedoch eine erfolgreiche Integration der Roma in das Bildungssystem. Deutschland muss seine Initiativen diesbezüglich vorantreiben."
http://www.berlin-institut.org/online-handbuchdemografie/bevoelkerungsdynamik/regionale-dynamik/roma-in-deutschland.html

Übrigens sind nur ein geringer Teil der rumänischen und bulgarischen Zuwanderer Roma. In Deutschland leben derzeit 160.000 Rumänen und 95.000 Bulgaren. Insgesamt leben an Roma-Flüchlingen (also ohne deutsche Staatsangehörigkeit) 50.000 aus allen Herkunftsländern in Deutschland.



Na, da scheinen ja richtige Experten zu sitzen bei der Weltbank.
Wie integriert man eigentlich diese Bevölkerungsgruppe?  Ich habe da erheblich Zweifel das dies gelingen wird.
#
1K13 schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
1K13 schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
Miso schrieb:
Ich wäre Dir, Dirty-Harry, extrem dankbar, wenn Du einen Gedanken mal bei Dir reifen lassen könntest, bevor Du ihn dem Forum präsentierst.
Du bist in dieser Diskussion inzwischen weit zurückgerudert, was auch nötig war. Nach Deinem  Auftakt, ohne Ahnung, ohne Position ["So wird alleine im Jahre 2012 mit 3500 Zuwanderern nur aus diesen bd.Ländern gerechnet (Donnerwetter, alleine für Affebach !?" )] bist Du nun bei einem "EU-Misstand" (ich zitiere sinngemäß) angekommen.
Wer sich auch nur einigermaßen informiert, weiß davon seit längerem.
Hier zu lesen, zum Beispiel, wobei das nicht der beste Artikel zum Thema ist. Den von der "Zeit" finde ich gerade nicht.
Was ich an Deiner Threaderöffnung nicht verstehe und auch an Deinen Folgebeiträgen: Warum sollen Menschen keine bessere Zukunft suchen dürfen, und warum müssen wir (bei Dir: die Politik) ihnen Einhalt gebieten?
Wovor Du Dich fürchtest, dem "Berg" der Einwanderer, was zuzeiten des Pogroms als "Flut" beschrieben wurde - macht keinen großen Unterschied, oder? - immer geht es darum, dass irgendwo gefälligst nur das ganz kleine Geld gescheffelt werden darf, damit es den anderen hier, den Auftraggebern, gut geht. Damit sie nicht etwa hierzulande die Fabrik aufbauen und am Ende Mindestlohn zahlen müssen.
Jeder mit ein bisschen Hirn wandert angesichts der Bedingungen, die u.a. deutsche Unternehmen im Ausland diktieren, nach Deutschland aus und versucht, dort besser zu leben - sonst müsste er ja nicht fort, und das will gewöhnlich keiner. Nur aus Not.
Und jetzt den Entsetzten zu spielen: Entweder hast Du die EU-Regelung nicht begriffen, oder Du lebst hinter dem Mond.


Ich begfreife ganz was anderes ..
Für wie blöd hälst du mich eigentlich.

So wie Du als diensthabender Mod die einschägigen billigen Anfeindungen nicht geahndet hast. Trotz 3 maliger PN an Dich als Mod und entsprechender Bitte um Antwort nicht reagiert hast. im Sinne Deiner ureigenen polit Haltung.

So versuchst Du es jetzt etwas modifiziert auf dieser Schiene.

Du gibst ein sehr eindeutiges und wenig überzeugendes Bild ab!!


Doch ich ergänze: Du hast als diensthabender Mod reagiert.Du hast lediglich mich gedeckelt, weil ich Frl. Adler mit einem Nebensatz erwähnt habe in meiner alleingelassnen Abwehr wegen den Nazianspielungen.Das war aber auch alles, was du als. Mod geleistet hast.

glaubst du tatsächlich , daß es ausgerechnet Dir zusteht, jetzt noch so einienbilligen Käse von dir zu geben.?

Wenn sich hier eine Person Gedanken machen muß, werde am Ende des Tages von uns Beiden nicht ich sein. Davon darfst du getrost ausgehen.


So ganz begreife ich nicht, worüber Du Dich beklagst, DirtyHarry. Sei doch lieber froh, das Misanthrop nur so reagiert hat. Deine Beiträge lesen sich bisweilen wie das HowTo des Neoliberalismus und Du lässt da wirklich nur einen Haarspalt, das mit viel Phantasie anders interpretieren zu können.

Du redest von "Besitzstandswahrung" und im selben Atemzug von gefährdeten Sozialversicherungen bzw -gemeinschaften. Oder anders ausgedrückt: Du möchtest Deinen Wohlstand behalten, egal auf welchem Rücken der entstanden ist und auf wessen Kosten der beibehalten wird. Miso redet hingegen - so wie ich es verstehe - von Ursache und Wirkung. So sehe ich das auch.

Was tun wir hier so verwundert, dass diejenigen die wir seit Urzeiten ausbeuten und an der langen Leine halten - sprich: zu viel zum verhungern, zu wenig um autark sein zu können - auch nach besseren Lebensbedingungen streben? Da muss man doch nun wirklich kein Diplom in angewandter Sozialtheorie für besitzen, dass unter solchen Verhältnissen lebende Menschen irgendwann mal über den Tellerrand hinausschauen und bemerken, huch, da gehen also unsere Rohstoffe und Ressourcen hin für die wir von den GlobalPlayern nur 10% des realen Marktwertes bezahlt bekommen und in deren Ländern scheint es sich gut zu leben. Wenn ich in einem solchen Herkunftsland leben würde, meiner Heimat wohlgemerkt, ich meine Familie kaum durch bekomme, die Lebensbedingungen jeden westlichen Mindeststandard um Lichtjahre unterschreiten und mein Staatssystem eines wie in Algerien, Syrien etc.pp. ist - na was werde ich, respektive Du, als Einwohner des Landes dann wohl machen, sofern ich die Möglichkeit habe und nicht mit der Waffe in der Hand kämpfen möchte/kann (btw, Kudos an die Syrier)?

Das Recht auf Glück haben weder die Amis (die das wenigstens in der Verfassung als Jedermann-Grundrecht stehen haben), noch wir Europäer gepachtet. Wir leben schließlich auch alle unter einer Sonne.  


Na ja . ich denke, wenn die Diskussion insgesamt anders statgefunden hätte, hättest Du evtl nicht den Eindruck ,daß mir um Wolstandssicherung und Neoliberlismus geht (glaub mir, daß nackte Gegenteil ist es ... auch wenn es anders auf Dich wirkt)

Hilfe muß richtig und sinnvoll gestaltet werden

Seh dir irgendwo meinen bescheuerten Vergleiche gegenüber Stefank an, evtl. verstehst Du dann, was zumindest meine Grundrichtung ist.

Fehler bei der Wiedervereinigung haben die Rentenkassen geplündert. Man hätte einen anderen Ansatz finden müßen und können.(und ich bin ein absoluter Befürworter der Vereinigung)

Übertrag es auf das aktuelle Thema und Du verstehst worauf ich hinaus will.
Die Rentenkasse hat der Belastung nicht Standgehalten(o.k. veränderte Alterspyramide.. ich überspitz un es deutlich zu machen)und die breite Masse wird insgesamt(dies meine ich allgemein und übergeordnet, nicht nur hier im Bezug aufs Thema)der Gesamtentwicklung geschuldet auch immer weniger als im Gegenteil  vom Wohlstand leben.

Aber dies war jetzt ganz allgemein geantwortet.

Es wäre nämlich bedauerlich , wenn Du mich wenn Du mich tatsächlich für einen Neoliberlisten halten würdest.

Aber ich räume ein, daß hier und auf Distanz , wie insgesamt
teils dramatische Eindrücke entstanden sind (Spaß) ,-)

die sich bei genauer Betrachtung wechselseitig zu 99 %irgendwo verflüchtigen würden.


Ich mußte jetzt gerade mal suchen, aber es gab ein schönes Video, dass ich mir als Antwort gerne zu eigen mache: http://www.youtube.com/watch?v=09nlce1akw8 . Da kann einem das Lachen schon im Halse stecken bleiben. Die dort genannten Zahlen sind im Übrigen korrekt.


  der beste Ansatz der ganzen Diskussion. Egal wo wir insgesamt auch stehen.

Polit. Kabarett ist die genialste Art die  Dinge in den Blick zu nehmen.

Treffend,aber mit Humor und Ironie auf Distanz


Teilen