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SaW-Gebabbel - 11.02.2015

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Dirkinho schrieb:
Mainhattener schrieb:
clakir schrieb:
Hyundaii30 schrieb:
. . . Ich glaube jedenfalls nicht mehr an eine positive Entwicklung im Fall Kadlec.  Leider.    

Was in letzter Zeit so durchsickert ist, dass Kadlec offenbar nach wie vor kaum Deutsch versteht. Das isoliert ihn natürlich sowohl im Training als auch auf dem Platz. Mit einigen wird er sich wohl in Englisch verständigen können, sofern er das besser kann, aber die "Amtssprache" bei der SGE ist nun 'mal Deutsch. War es bei Inui letztes Jahr nicht ähnlich? Der versteht wohl nach wie vor sehr wenig, hat halt jetzt mit Hasebe einen guten Übersetzer immer in Reichweite.
Das kann ich ehrlich gesagt von Kadlec auch nicht so recht verstehen. Wenn er nach Deutschland wechselt, muss ihm klar sein, dass er schnellstmöglich die Sprache lernen muss. Hat er nicht letztes Jahr 'mal mit einem Privatlehrer angefangen? Ohne Sprachkenntnis wird er in Deutschland bei keinem Verein richtig Fuß fassen.


Im Sommer hatte er eine Deutschlehrerin in Prag.
So wie es aussieht hat es aber nur minimal geholfen.

Neben der Sprache gehört aber auch allgemeiner Kontrakt zur Intregration und da scheinen sich Inui und Piazon besser anzustellen.  


Was wiederum die Frage aufwirft, ob es sich die Verantwortlichen der SGE bislang nicht evtl. ein wenig zu leicht gemacht haben. Will meinen, dass man z.T. mehrere Mio in die Spieler investiert, diese aus dem Ausland nach Frankfurt holt und dann u.U. etwas im Regen stehen lässt. Heißt konkret, dass diese Fenin´s, Inui´s, Caio´s & Kadlec´s dieser Welt doch durchaus seitens des Vereins zu einem Sprachkurs gebracht werden können bzw. dieser zwingend gemacht werden muss. Das sind alles junge Kerle, denen man hier helfen könnte. Bei den Ablösesummen ist doch der finanzielle Aufwand für einen Sprachkurs oder Dolmetscher absolut überschaubar.  


genau, und dann kontrolliert der herri das vokabelheft und malt ein lustiges smiley rein
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AnitaBonghit schrieb:
Dirkinho schrieb:
Mainhattener schrieb:
clakir schrieb:
Hyundaii30 schrieb:
. . . Ich glaube jedenfalls nicht mehr an eine positive Entwicklung im Fall Kadlec.  Leider.    

Was in letzter Zeit so durchsickert ist, dass Kadlec offenbar nach wie vor kaum Deutsch versteht. Das isoliert ihn natürlich sowohl im Training als auch auf dem Platz. Mit einigen wird er sich wohl in Englisch verständigen können, sofern er das besser kann, aber die "Amtssprache" bei der SGE ist nun 'mal Deutsch. War es bei Inui letztes Jahr nicht ähnlich? Der versteht wohl nach wie vor sehr wenig, hat halt jetzt mit Hasebe einen guten Übersetzer immer in Reichweite.
Das kann ich ehrlich gesagt von Kadlec auch nicht so recht verstehen. Wenn er nach Deutschland wechselt, muss ihm klar sein, dass er schnellstmöglich die Sprache lernen muss. Hat er nicht letztes Jahr 'mal mit einem Privatlehrer angefangen? Ohne Sprachkenntnis wird er in Deutschland bei keinem Verein richtig Fuß fassen.


Im Sommer hatte er eine Deutschlehrerin in Prag.
So wie es aussieht hat es aber nur minimal geholfen.

Neben der Sprache gehört aber auch allgemeiner Kontrakt zur Intregration und da scheinen sich Inui und Piazon besser anzustellen.  


Was wiederum die Frage aufwirft, ob es sich die Verantwortlichen der SGE bislang nicht evtl. ein wenig zu leicht gemacht haben. Will meinen, dass man z.T. mehrere Mio in die Spieler investiert, diese aus dem Ausland nach Frankfurt holt und dann u.U. etwas im Regen stehen lässt. Heißt konkret, dass diese Fenin´s, Inui´s, Caio´s & Kadlec´s dieser Welt doch durchaus seitens des Vereins zu einem Sprachkurs gebracht werden können bzw. dieser zwingend gemacht werden muss. Das sind alles junge Kerle, denen man hier helfen könnte. Bei den Ablösesummen ist doch der finanzielle Aufwand für einen Sprachkurs oder Dolmetscher absolut überschaubar.  


genau, und dann kontrolliert der herri das vokabelheft und malt ein lustiges smiley rein  


Ich bin auch der Meinung, dass die Spieler dafür selbst verantwortlich sind. Der Verein kann bei Interesse ja unterstützen (Sprachschule finden etc.). Ich würde aber nicht den Verein die schuld geben, weil ein Spieler unsere Sprache nicht spricht.
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Dirkinho schrieb:
Mainhattener schrieb:
clakir schrieb:
Hyundaii30 schrieb:
. . . Ich glaube jedenfalls nicht mehr an eine positive Entwicklung im Fall Kadlec.  Leider.    

Was in letzter Zeit so durchsickert ist, dass Kadlec offenbar nach wie vor kaum Deutsch versteht. Das isoliert ihn natürlich sowohl im Training als auch auf dem Platz. Mit einigen wird er sich wohl in Englisch verständigen können, sofern er das besser kann, aber die "Amtssprache" bei der SGE ist nun 'mal Deutsch. War es bei Inui letztes Jahr nicht ähnlich? Der versteht wohl nach wie vor sehr wenig, hat halt jetzt mit Hasebe einen guten Übersetzer immer in Reichweite.
Das kann ich ehrlich gesagt von Kadlec auch nicht so recht verstehen. Wenn er nach Deutschland wechselt, muss ihm klar sein, dass er schnellstmöglich die Sprache lernen muss. Hat er nicht letztes Jahr 'mal mit einem Privatlehrer angefangen? Ohne Sprachkenntnis wird er in Deutschland bei keinem Verein richtig Fuß fassen.


Im Sommer hatte er eine Deutschlehrerin in Prag.
So wie es aussieht hat es aber nur minimal geholfen.

Neben der Sprache gehört aber auch allgemeiner Kontrakt zur Intregration und da scheinen sich Inui und Piazon besser anzustellen.  


Was wiederum die Frage aufwirft, ob es sich die Verantwortlichen der SGE bislang nicht evtl. ein wenig zu leicht gemacht haben. Will meinen, dass man z.T. mehrere Mio in die Spieler investiert, diese aus dem Ausland nach Frankfurt holt und dann u.U. etwas im Regen stehen lässt. Heißt konkret, dass diese Fenin´s, Inui´s, Caio´s & Kadlec´s dieser Welt doch durchaus seitens des Vereins zu einem Sprachkurs gebracht werden können bzw. dieser zwingend gemacht werden muss. Das sind alles junge Kerle, denen man hier helfen könnte. Bei den Ablösesummen ist doch der finanzielle Aufwand für einen Sprachkurs oder Dolmetscher absolut überschaubar.  


Am Ende hängt es aber am Spieler, wenn der kein Deutsch lernt, kann der Verein soviel unterstützen wie er will.
Und die Eintracht wird sicher die Spieler unterstützen.
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Mainhattener schrieb:
Dirkinho schrieb:
Mainhattener schrieb:
clakir schrieb:
Hyundaii30 schrieb:
. . . Ich glaube jedenfalls nicht mehr an eine positive Entwicklung im Fall Kadlec.  Leider.    

Was in letzter Zeit so durchsickert ist, dass Kadlec offenbar nach wie vor kaum Deutsch versteht. Das isoliert ihn natürlich sowohl im Training als auch auf dem Platz. Mit einigen wird er sich wohl in Englisch verständigen können, sofern er das besser kann, aber die "Amtssprache" bei der SGE ist nun 'mal Deutsch. War es bei Inui letztes Jahr nicht ähnlich? Der versteht wohl nach wie vor sehr wenig, hat halt jetzt mit Hasebe einen guten Übersetzer immer in Reichweite.
Das kann ich ehrlich gesagt von Kadlec auch nicht so recht verstehen. Wenn er nach Deutschland wechselt, muss ihm klar sein, dass er schnellstmöglich die Sprache lernen muss. Hat er nicht letztes Jahr 'mal mit einem Privatlehrer angefangen? Ohne Sprachkenntnis wird er in Deutschland bei keinem Verein richtig Fuß fassen.


Im Sommer hatte er eine Deutschlehrerin in Prag.
So wie es aussieht hat es aber nur minimal geholfen.

Neben der Sprache gehört aber auch allgemeiner Kontrakt zur Intregration und da scheinen sich Inui und Piazon besser anzustellen.  


Was wiederum die Frage aufwirft, ob es sich die Verantwortlichen der SGE bislang nicht evtl. ein wenig zu leicht gemacht haben. Will meinen, dass man z.T. mehrere Mio in die Spieler investiert, diese aus dem Ausland nach Frankfurt holt und dann u.U. etwas im Regen stehen lässt. Heißt konkret, dass diese Fenin´s, Inui´s, Caio´s & Kadlec´s dieser Welt doch durchaus seitens des Vereins zu einem Sprachkurs gebracht werden können bzw. dieser zwingend gemacht werden muss. Das sind alles junge Kerle, denen man hier helfen könnte. Bei den Ablösesummen ist doch der finanzielle Aufwand für einen Sprachkurs oder Dolmetscher absolut überschaubar.  


Am Ende hängt es aber am Spieler, wenn der kein Deutsch lernt, kann der Verein soviel unterstützen wie er will.
Und die Eintracht wird sicher die Spieler unterstützen.


Ich warte jetzt auf die Artikel, dass der Kadlec nur an der Tanke einkauft und die Wohnung verschimmelt ist.
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sitzfussballer schrieb:
Mainhattener schrieb:
Dirkinho schrieb:
Mainhattener schrieb:
clakir schrieb:
Hyundaii30 schrieb:
. . . Ich glaube jedenfalls nicht mehr an eine positive Entwicklung im Fall Kadlec.  Leider.    

Was in letzter Zeit so durchsickert ist, dass Kadlec offenbar nach wie vor kaum Deutsch versteht. Das isoliert ihn natürlich sowohl im Training als auch auf dem Platz. Mit einigen wird er sich wohl in Englisch verständigen können, sofern er das besser kann, aber die "Amtssprache" bei der SGE ist nun 'mal Deutsch. War es bei Inui letztes Jahr nicht ähnlich? Der versteht wohl nach wie vor sehr wenig, hat halt jetzt mit Hasebe einen guten Übersetzer immer in Reichweite.
Das kann ich ehrlich gesagt von Kadlec auch nicht so recht verstehen. Wenn er nach Deutschland wechselt, muss ihm klar sein, dass er schnellstmöglich die Sprache lernen muss. Hat er nicht letztes Jahr 'mal mit einem Privatlehrer angefangen? Ohne Sprachkenntnis wird er in Deutschland bei keinem Verein richtig Fuß fassen.


Im Sommer hatte er eine Deutschlehrerin in Prag.
So wie es aussieht hat es aber nur minimal geholfen.

Neben der Sprache gehört aber auch allgemeiner Kontrakt zur Intregration und da scheinen sich Inui und Piazon besser anzustellen.  


Was wiederum die Frage aufwirft, ob es sich die Verantwortlichen der SGE bislang nicht evtl. ein wenig zu leicht gemacht haben. Will meinen, dass man z.T. mehrere Mio in die Spieler investiert, diese aus dem Ausland nach Frankfurt holt und dann u.U. etwas im Regen stehen lässt. Heißt konkret, dass diese Fenin´s, Inui´s, Caio´s & Kadlec´s dieser Welt doch durchaus seitens des Vereins zu einem Sprachkurs gebracht werden können bzw. dieser zwingend gemacht werden muss. Das sind alles junge Kerle, denen man hier helfen könnte. Bei den Ablösesummen ist doch der finanzielle Aufwand für einen Sprachkurs oder Dolmetscher absolut überschaubar.  


Am Ende hängt es aber am Spieler, wenn der kein Deutsch lernt, kann der Verein soviel unterstützen wie er will.
Und die Eintracht wird sicher die Spieler unterstützen.


Ich warte jetzt auf die Artikel, dass der Kadlec nur an der Tanke einkauft und die Wohnung verschimmelt ist.  


Ne, er ist ja Tscheche wie Fenin, also muss er besoffen auf dem Fenster fallen.  
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Mainhattener schrieb:
Dirkinho schrieb:
Mainhattener schrieb:
clakir schrieb:
Hyundaii30 schrieb:
. . . Ich glaube jedenfalls nicht mehr an eine positive Entwicklung im Fall Kadlec.  Leider.    

Was in letzter Zeit so durchsickert ist, dass Kadlec offenbar nach wie vor kaum Deutsch versteht. Das isoliert ihn natürlich sowohl im Training als auch auf dem Platz. Mit einigen wird er sich wohl in Englisch verständigen können, sofern er das besser kann, aber die "Amtssprache" bei der SGE ist nun 'mal Deutsch. War es bei Inui letztes Jahr nicht ähnlich? Der versteht wohl nach wie vor sehr wenig, hat halt jetzt mit Hasebe einen guten Übersetzer immer in Reichweite.
Das kann ich ehrlich gesagt von Kadlec auch nicht so recht verstehen. Wenn er nach Deutschland wechselt, muss ihm klar sein, dass er schnellstmöglich die Sprache lernen muss. Hat er nicht letztes Jahr 'mal mit einem Privatlehrer angefangen? Ohne Sprachkenntnis wird er in Deutschland bei keinem Verein richtig Fuß fassen.


Im Sommer hatte er eine Deutschlehrerin in Prag.
So wie es aussieht hat es aber nur minimal geholfen.

Neben der Sprache gehört aber auch allgemeiner Kontrakt zur Intregration und da scheinen sich Inui und Piazon besser anzustellen.  


Was wiederum die Frage aufwirft, ob es sich die Verantwortlichen der SGE bislang nicht evtl. ein wenig zu leicht gemacht haben. Will meinen, dass man z.T. mehrere Mio in die Spieler investiert, diese aus dem Ausland nach Frankfurt holt und dann u.U. etwas im Regen stehen lässt. Heißt konkret, dass diese Fenin´s, Inui´s, Caio´s & Kadlec´s dieser Welt doch durchaus seitens des Vereins zu einem Sprachkurs gebracht werden können bzw. dieser zwingend gemacht werden muss. Das sind alles junge Kerle, denen man hier helfen könnte. Bei den Ablösesummen ist doch der finanzielle Aufwand für einen Sprachkurs oder Dolmetscher absolut überschaubar.  


Am Ende hängt es aber am Spieler, wenn der kein Deutsch lernt, kann der Verein soviel unterstützen wie er will.
Und die Eintracht wird sicher die Spieler unterstützen.


Wie heissen die Kerle die sich um diese jungen und unerfahrenen Spieler kümmern und sich das fürstlich entlohnen lassen ?  Meist haben diese jungen Kerle solche Maden doch schon mit 16-17 Jahren aufm Gehaltzettel ?

Aber nein ... da muss natürlich der Verein aktiv werden ... diese maden müssen ja gucken an welchen Ecken man die Vereine noch weiter ausquetschen kann.

Lasst uns lieber über die arbeitslosen Auswanderer lästern die in Deutschland keinen job finden und nach Norwegen Auswandern ohne einen Cent in der tasche und ohne die Sprache zu sprechen und sich dnan für 2,50 Euro an Voxverkaufen müssen ... die stellen sich das leben viel zu einfach vor ... da hat so ein junger Profi doch echt viel mehr probleme im leben  
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Die zementierten Boot fahren auch nicht mehr und sinken aufgrund ihres Gewichtes. spätestens hier stimmt das Bild mit dem Zementierten boot nicht mehr.
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HeinzGründel schrieb:


Hauptsache man lobt Herrn Hopp. Das bringt es ja ungemein. Im übrigen hast du recht, ich warte minütlich auf ein Statement vom Chef der dies alles in Zweifel zieht.


ich mag Hr. Hopp genauso wenig wie du. Ich wollte nur ausdrücken das man nur mit einer ausdauernden Geldquelle dauerhaft hoch kommt.
Man schaue nur nach Dortmund, Schalke oder auch wolfsburg wie lange die brauchen um entweder mal Meister zu werden oder überhaupt dauerhaft oben mitzuspielen. Ohne Scheich oder ähnlichem wird Europa definitv eine Ausnahme bleiben.
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clakir schrieb:
Hyundaii30 schrieb:
. . . Ich glaube jedenfalls nicht mehr an eine positive Entwicklung im Fall Kadlec.  Leider.    

Was in letzter Zeit so durchsickert ist, dass Kadlec offenbar nach wie vor kaum Deutsch versteht. Das isoliert ihn natürlich sowohl im Training als auch auf dem Platz. Mit einigen wird er sich wohl in Englisch verständigen können, sofern er das besser kann, aber die "Amtssprache" bei der SGE ist nun 'mal Deutsch. War es bei Inui letztes Jahr nicht ähnlich? Der versteht wohl nach wie vor sehr wenig, hat halt jetzt mit Hasebe einen guten Übersetzer immer in Reichweite.
Das kann ich ehrlich gesagt von Kadlec auch nicht so recht verstehen. Wenn er nach Deutschland wechselt, muss ihm klar sein, dass er schnellstmöglich die Sprache lernen muss. Hat er nicht letztes Jahr 'mal mit einem Privatlehrer angefangen? Ohne Sprachkenntnis wird er in Deutschland bei keinem Verein richtig Fuß fassen.



Das ist sehr weit hergeholt.
Es gibt viele gute ausländische Spieler, die gar kein Wort deusch sprechen
und in der Bundesliga, sportlich mithalten können.
Außerdem ändert das nichts an der Leistungsfähigkeit des Spielers, welche Sprache er spricht.

Und keiner fordert hier Kadlec als den großen Mannschaftführer oder Stammspieler.
Aber er sollte sportlich eine faire Chance bekommen.
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Hyundaii30 schrieb:
clakir schrieb:
Hyundaii30 schrieb:
. . . Ich glaube jedenfalls nicht mehr an eine positive Entwicklung im Fall Kadlec.  Leider.    

Was in letzter Zeit so durchsickert ist, dass Kadlec offenbar nach wie vor kaum Deutsch versteht. Das isoliert ihn natürlich sowohl im Training als auch auf dem Platz. Mit einigen wird er sich wohl in Englisch verständigen können, sofern er das besser kann, aber die "Amtssprache" bei der SGE ist nun 'mal Deutsch. War es bei Inui letztes Jahr nicht ähnlich? Der versteht wohl nach wie vor sehr wenig, hat halt jetzt mit Hasebe einen guten Übersetzer immer in Reichweite.
Das kann ich ehrlich gesagt von Kadlec auch nicht so recht verstehen. Wenn er nach Deutschland wechselt, muss ihm klar sein, dass er schnellstmöglich die Sprache lernen muss. Hat er nicht letztes Jahr 'mal mit einem Privatlehrer angefangen? Ohne Sprachkenntnis wird er in Deutschland bei keinem Verein richtig Fuß fassen.



Das ist sehr weit hergeholt.
Es gibt viele gute ausländische Spieler, die gar kein Wort deusch sprechen
und in der Bundesliga, sportlich mithalten können.
Außerdem ändert das nichts an der Leistungsfähigkeit des Spielers, welche Sprache er spricht.

Und keiner fordert hier Kadlec als den großen Mannschaftführer oder Stammspieler.
Aber er sollte sportlich eine faire Chance bekommen.



Sehe ich auch so. Wir haben doch in der Mannschaft auch andere, die nicht besonders gut Deutsch können. Inui kann bestimmt keine Currywurst bestellen. Und wenn das für ihn ein zu großes Problem ist, dann muss er halt in Tschechien spielen oder zumindest in einem Verein in dem einer Tschechisch spricht.
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Hyundaii30 schrieb:

Es gibt viele gute ausländische Spieler, die gar kein Wort deusch sprechen
und in der Bundesliga, sportlich mithalten können.
Aha, interessant. Kannst du dann bitte auch mal die Namen derselben nennen.
Und dann bitte kurz nachweisen, dass diese auch nach eineinhalb Jahren bei einem deutschen Erstliga-Proficlub "kein Wort deutsch" sprechen.
Hyundaii30 schrieb:




Außerdem ändert das nichts an der Leistungsfähigkeit des Spielers, welche Sprache er spricht.

Da du Vollexperte zu sein scheinst, wird dir auch hierfür der Nachweis leicht fallen.
#
Raggamuffin schrieb:
Hyundaii30 schrieb:
clakir schrieb:
Hyundaii30 schrieb:
. . . Ich glaube jedenfalls nicht mehr an eine positive Entwicklung im Fall Kadlec.  Leider.    

Was in letzter Zeit so durchsickert ist, dass Kadlec offenbar nach wie vor kaum Deutsch versteht. Das isoliert ihn natürlich sowohl im Training als auch auf dem Platz. Mit einigen wird er sich wohl in Englisch verständigen können, sofern er das besser kann, aber die "Amtssprache" bei der SGE ist nun 'mal Deutsch. War es bei Inui letztes Jahr nicht ähnlich? Der versteht wohl nach wie vor sehr wenig, hat halt jetzt mit Hasebe einen guten Übersetzer immer in Reichweite.
Das kann ich ehrlich gesagt von Kadlec auch nicht so recht verstehen. Wenn er nach Deutschland wechselt, muss ihm klar sein, dass er schnellstmöglich die Sprache lernen muss. Hat er nicht letztes Jahr 'mal mit einem Privatlehrer angefangen? Ohne Sprachkenntnis wird er in Deutschland bei keinem Verein richtig Fuß fassen.



Das ist sehr weit hergeholt.
Es gibt viele gute ausländische Spieler, die gar kein Wort deusch sprechen
und in der Bundesliga, sportlich mithalten können.
Außerdem ändert das nichts an der Leistungsfähigkeit des Spielers, welche Sprache er spricht.

Und keiner fordert hier Kadlec als den großen Mannschaftführer oder Stammspieler.
Aber er sollte sportlich eine faire Chance bekommen.



Sehe ich auch so. Wir haben doch in der Mannschaft auch andere, die nicht besonders gut Deutsch können. Inui kann bestimmt keine Currywurst bestellen. Und wenn das für ihn ein zu großes Problem ist, dann muss er halt in Tschechien spielen oder zumindest in einem Verein in dem einer Tschechisch spricht.


Inui soll gar keine Currywurst bestellen! Und was er in Tschechien soll oder bei einem Verein, in dem einer Tschechisch spricht, weiß ich auch nicht.
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Also ich will das leidige Thema um die angeblichen Sprachdefizite von V. Kadlec mal auf den Punkt bringen.
1. Welche Sprache ein Fussballprofi spricht ist erst mal zweitrangig. Entscheidend ist das was er aufm Platz bringt.
Jeder der schon mal qualifiziert gegen den Ball getreten hat  weiß, dass sich Fussballer blind verstehen. Körpersprache, Gestik und ab gehts.
Egal, ob in China oder im Ostpark.
2. Die Internationalität des Profifussballs ist nicht nur in Deutschland soweit fortgeschritten, dass Sprachkenntnisse völlig unbedeutend sind.
D.h. spricht ein Spieler nicht die Landessprache wird er in Englisch angesprochen.
Bei der Eintracht gibt es eine Vielzahl von Trainer(assistenen). Da wird doch hoffentlich einer in der Lage sein, englisch zu reden.
Falls nicht, ab in den Sprachkurs, Gilt auch für Schaaf. (Bei Veh eher sinnlos).
3. Wenn man an das Potential eines Spielers glaubt, versucht man ihn sportlich zu fördern.Man schickt ihn nicht in einen Sprachkurs, sondern gibt ihm Spielpraxis Zeit, Geduld und Übungseinheiten.
Ideal ist eine Person, die besonders junge Spieler auch außerhalb des Sportplatzes betreut.
Zumindest sollte man mit ihm reden und erklären, warum er keine Berücksichtigung findet bzw. was er ändern soll.

Ich fürchte bei Kadlec ist sich die sportl. Leitung über Nr. 3 nicht im Klaren.
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elang schrieb:
Hyundaii30 schrieb:

Es gibt viele gute ausländische Spieler, die gar kein Wort deusch sprechen
und in der Bundesliga, sportlich mithalten können.
Aha, interessant. Kannst du dann bitte auch mal die Namen derselben nennen.
Und dann bitte kurz nachweisen, dass diese auch nach eineinhalb Jahren bei einem deutschen Erstliga-Proficlub "kein Wort deutsch" sprechen.
Hyundaii30 schrieb:




Außerdem ändert das nichts an der Leistungsfähigkeit des Spielers, welche Sprache er spricht.

Da du Vollexperte zu sein scheinst, wird dir auch hierfür der Nachweis leicht fallen.





der Ton gegenüber Hyundaii30 ist teilweise echt zum Kotzen. Was gibts denn an der Aussage auszusetzen?

Spontan fällt mir Ailton ein, der nach vollen 7 Jahren noch deutlich weniger deutsch konnte als ein x-beliebiger Rucksacktourist nach drei Wochen Interrail und mach meiner bescheidenen Meinung sportlich trotzdem so halbwegs mitzuhalten vermochte.

Und willst "Du Vollexperte" ernsthaft behaupten, dass das sportliche Leistungsvermögen von der Sprache abhängt?

Mit ner Quelle komme ich Dir jetzt nicht um die Ecke, bin aber gerne bereit mal auf die Netiquette hinzuweisen. Da findest Du immerhin was zu nem gepflegten Umgangston
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5 Beiträge und blafft unseren Koreaner an. Geht gar net.
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gizzi schrieb:
Also ich will das leidige Thema um die angeblichen Sprachdefizite von V. Kadlec mal auf den Punkt bringen.
1. Welche Sprache ein Fussballprofi spricht ist erst mal zweitrangig. Entscheidend ist das was er aufm Platz bringt.
Jeder der schon mal qualifiziert gegen den Ball getreten hat  weiß, dass sich Fussballer blind verstehen. Körpersprache, Gestik und ab gehts.
Egal, ob in China oder im Ostpark.
2. Die Internationalität des Profifussballs ist nicht nur in Deutschland soweit fortgeschritten, dass Sprachkenntnisse völlig unbedeutend sind.
D.h. spricht ein Spieler nicht die Landessprache wird er in Englisch angesprochen.
Bei der Eintracht gibt es eine Vielzahl von Trainer(assistenen). Da wird doch hoffentlich einer in der Lage sein, englisch zu reden.
Falls nicht, ab in den Sprachkurs, Gilt auch für Schaaf. (Bei Veh eher sinnlos).
3. Wenn man an das Potential eines Spielers glaubt, versucht man ihn sportlich zu fördern.Man schickt ihn nicht in einen Sprachkurs, sondern gibt ihm Spielpraxis Zeit, Geduld und Übungseinheiten.
Ideal ist eine Person, die besonders junge Spieler auch außerhalb des Sportplatzes betreut.
Zumindest sollte man mit ihm reden und erklären, warum er keine Berücksichtigung findet bzw. was er ändern soll.

Ich fürchte bei Kadlec ist sich die sportl. Leitung über Nr. 3 nicht im Klaren.



Du meinst das ernst ?

puhhh ... also auch an dich meine Frage ... wenn du verlangst das der Verein alles für den Spieler tut und der spieler eigentlich nichts tun muss ausser den ball zu treten ... warum kommt dieser Spieler dann mit mindestens 1 Berater ? Dann könnte doch theoretisch der Verein doch auch das Beraterhonorar behalten und den tariflichen Mindestlohn zahlen ... ausser zum training fahren (wobei ... zahlen wir auch noch nen fahrdienst) und etwas kicken muss er ja sonst nix machen ... ist ja noch Jung.
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Cyrillar schrieb:
gizzi schrieb:
Also ich will das leidige Thema um die angeblichen Sprachdefizite von V. Kadlec mal auf den Punkt bringen.
1. Welche Sprache ein Fussballprofi spricht ist erst mal zweitrangig. Entscheidend ist das was er aufm Platz bringt.
Jeder der schon mal qualifiziert gegen den Ball getreten hat  weiß, dass sich Fussballer blind verstehen. Körpersprache, Gestik und ab gehts.
Egal, ob in China oder im Ostpark.
2. Die Internationalität des Profifussballs ist nicht nur in Deutschland soweit fortgeschritten, dass Sprachkenntnisse völlig unbedeutend sind.
D.h. spricht ein Spieler nicht die Landessprache wird er in Englisch angesprochen.
Bei der Eintracht gibt es eine Vielzahl von Trainer(assistenen). Da wird doch hoffentlich einer in der Lage sein, englisch zu reden.
Falls nicht, ab in den Sprachkurs, Gilt auch für Schaaf. (Bei Veh eher sinnlos).
3. Wenn man an das Potential eines Spielers glaubt, versucht man ihn sportlich zu fördern.Man schickt ihn nicht in einen Sprachkurs, sondern gibt ihm Spielpraxis Zeit, Geduld und Übungseinheiten.
Ideal ist eine Person, die besonders junge Spieler auch außerhalb des Sportplatzes betreut.
Zumindest sollte man mit ihm reden und erklären, warum er keine Berücksichtigung findet bzw. was er ändern soll.

Ich fürchte bei Kadlec ist sich die sportl. Leitung über Nr. 3 nicht im Klaren.



Du meinst das ernst ?

puhhh ... also auch an dich meine Frage ... wenn du verlangst das der Verein alles für den Spieler tut und der spieler eigentlich nichts tun muss ausser den ball zu treten ... warum kommt dieser Spieler dann mit mindestens 1 Berater ? Dann könnte doch theoretisch der Verein doch auch das Beraterhonorar behalten und den tariflichen Mindestlohn zahlen ... ausser zum training fahren (wobei ... zahlen wir auch noch nen fahrdienst) und etwas kicken muss er ja sonst nix machen ... ist ja noch Jung.


Hä?

Lies noch mal in Ruhe durch.
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gizzi schrieb:
Also ich will das leidige Thema um die angeblichen Sprachdefizite von V. Kadlec mal auf den Punkt bringen.
1. Welche Sprache ein Fussballprofi spricht ist erst mal zweitrangig. Entscheidend ist das was er aufm Platz bringt.
Jeder der schon mal qualifiziert gegen den Ball getreten hat  weiß, dass sich Fussballer blind verstehen. Körpersprache, Gestik und ab gehts.
Egal, ob in China oder im Ostpark.
2. Die Internationalität des Profifussballs ist nicht nur in Deutschland soweit fortgeschritten, dass Sprachkenntnisse völlig unbedeutend sind.
D.h. spricht ein Spieler nicht die Landessprache wird er in Englisch angesprochen.
Bei der Eintracht gibt es eine Vielzahl von Trainer(assistenen). Da wird doch hoffentlich einer in der Lage sein, englisch zu reden.
Falls nicht, ab in den Sprachkurs, Gilt auch für Schaaf. (Bei Veh eher sinnlos).
3. Wenn man an das Potential eines Spielers glaubt, versucht man ihn sportlich zu fördern.Man schickt ihn nicht in einen Sprachkurs, sondern gibt ihm Spielpraxis Zeit, Geduld und Übungseinheiten.
Ideal ist eine Person, die besonders junge Spieler auch außerhalb des Sportplatzes betreut.
Zumindest sollte man mit ihm reden und erklären, warum er keine Berücksichtigung findet bzw. was er ändern soll.

Ich fürchte bei Kadlec ist sich die sportl. Leitung über Nr. 3 nicht im Klaren.



Auf den Punkt hast du leider fast nichts gebracht, was möglicherweise daran liegt, dass du noch nicht qualifiziert gegen den Ball getreten hast.
Unter deinen 3 etwas diffusen Punkten gibt es aber
vier 100% zutreffende Worte:  "...ab in den Sprachkurs."
Professionelles Fussballspiel und qualifiziertes Team-Building funktioniert nämlich leider nicht allein mit Trommel-, Rauch- oder Handzeichen.
Insbesondere gruppendynamische Prozesse v.a. in Konfliktsituationen, aber natürlich auch Taktik- bzw. Systemschulung sind nur durch gute Sprachkenntnisse zu bewältigen. Was nicht heißt, dass es hierin auch mal Sonderfälle gibt oder dass das für eine absehbare Zeit auch anders funktionieren kann/muss. Der Normalfall im Profigeschäft aber ist bzw. sollte sein: professionelle Sprachkurse von Beginn der Verpflichtung an (übrigens selbstverständlich auf Kosten des Spielers) und sorgsame Betreuung bzw. Kontrolle seitens Arbeitgeber. Nach 6 Monaten ist das Thema dann normalerweise vom Tisch.
Muss man darüber echt noch diskutieren?
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Was ist denn das für ein Unsinn in der FR??

FR-Online schrieb:
Hübner moniert, dass man die Gegentore viel zu einfach und billig kassiere, entweder durch schnelle Gegenstöße, einfache Pässe in die Nahtstellen der Abwehrkette oder durch Standards.

http://www.fr-online.de/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-weit-im-abseits,1473446,29802328,view,asFirstTeaser.html

Hübner hat gerade 3/5 Varianten aufgezählt, wie im Fußball Tore fallen können. Es ist doch völlig normal, dass man sie so fängt.
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gizzi schrieb:
Also ich will das leidige Thema um die angeblichen Sprachdefizite von V. Kadlec mal auf den Punkt bringen.
1. Welche Sprache ein Fussballprofi spricht ist erst mal zweitrangig. Entscheidend ist das was er aufm Platz bringt.
Jeder der schon mal qualifiziert gegen den Ball getreten hat  weiß, dass sich Fussballer blind verstehen. Körpersprache, Gestik und ab gehts.
Egal, ob in China oder im Ostpark.
2. Die Internationalität des Profifussballs ist nicht nur in Deutschland soweit fortgeschritten, dass Sprachkenntnisse völlig unbedeutend sind.
D.h. spricht ein Spieler nicht die Landessprache wird er in Englisch angesprochen.
Bei der Eintracht gibt es eine Vielzahl von Trainer(assistenen). Da wird doch hoffentlich einer in der Lage sein, englisch zu reden.
Falls nicht, ab in den Sprachkurs, Gilt auch für Schaaf. (Bei Veh eher sinnlos).
3. Wenn man an das Potential eines Spielers glaubt, versucht man ihn sportlich zu fördern.Man schickt ihn nicht in einen Sprachkurs, sondern gibt ihm Spielpraxis Zeit, Geduld und Übungseinheiten.
Ideal ist eine Person, die besonders junge Spieler auch außerhalb des Sportplatzes betreut.
Zumindest sollte man mit ihm reden und erklären, warum er keine Berücksichtigung findet bzw. was er ändern soll.

Ich fürchte bei Kadlec ist sich die sportl. Leitung über Nr. 3 nicht im Klaren.


Oli Kahn kannte darüber hinaus noch die internationale Sprache der körperlichen Züchtigung ...im Notfall auch gegen den eigenen Mann.

Im Ernst: Ich möchte TS oder einen seiner Assistenten nicht Englisch sprechen hören...selbst der Kohl oder die Merkel können NULL Englisch...die Merkel sicher eher russisch (mag ja im Moment helfen ...kleiner Exkurs ).
Na ja, Du selbst schreibst ja zu recht "Du hoffst"...ich denke es bleibt bei der Hoffnung...

Prinzipiell gebe ich Dir aber recht....eine Magnettafel, ein paar Steinchen hin-und her schieben und schwups hat auch der Inui die Taktik verstanden ...Fussball ist da eher anspruchslos und meiner Meinung mit anderen Berufsbilder nicht unbedingt gleichzusetzen...sieht man ja an Carlos...seine Sprache ist eindeutig  

 


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