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Ebola

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giordani schrieb:
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Doomsday schrieb:
Infizierte Primaten und Flughunde. Ein Gaumenschmaus. Naja schlimmer als die Aramark Wurst kanns nicht sein.


Ist halt die Frage, ob man es dort als Gaumenschmaus empfindet oder einfach fressen muss weil man Hunger leidet und nichts anderes hat.  


Willst du damit sagen, dass es dort nur Fledermäuse und Affen zu futtern gibt?  


Blödsinn! Aber kennst du die Menschen oder deren Lebensverhältnisse? Ist es nicht denkbar, dass es die Ärmsten der Armen sind, die so etwas essen, da sie sich schlicht nichts anderes leisten können? Das habe ich gemeint, nichts anderes.


Denkbar schon, jedoch unwahrscheinlich. Was ist mit vegetarischer Nahrung wie Yams, Kochbanane, süß Kartoffeln, Mais,  Hirse etc. Von mir aus auch Fisch. Das wird dort überall angebaut. Wird wohl kaum teurer sein als dieses Infizierte Fleisch. Und wenn man es nicht kaufen kann oder will, geht immer noch anbauen oder angeln.


"Warum essen die auch keinen Kuchen?" Oder gehen einfach bei ALDI oder holen sich ne Stadionwurst?
Du solltest da runter und dem dummen Eingeborenen mal Ernährungsberatung leisten  


Bei diesen wertvollen Tips lasse ich dir gerne den Vortritt.

Dann gib´ doch mal wertvolle Tipps, Deine bisherigen waren ja eher mau.


Siehe #24. Und das die dort nur oder hauptsächlich für den Export produzieren, kann ich mir nicht vorstellen, da der eigene Verbrauchermarkt offensichtlich nicht ausreichend befriedigt werden kann.

Selbst wenn in den betroffenen Regionen genügend der von Dir genannten Alternativen vorhanden wären (ich gebe offen zu, bisher davon ausgegangen zu sein dass es in Afrika die ein oder andere Gegend gibt in der dies ggf. nicht der Fall ist), stellt sich die Frage: Was kostet das? Ist jeder Afrikaner in der finanziellen Lage, diese Alternativen sich auch leisten zu können? Mit meinen zugegebenermaßen eher spärlichen Afrika-Kenntnissen bezweifelte ich dies bisher, aber laut Deinen Ausführungen muss dies ja der Fall sein.

Es ist also, das habe ich nun gelernt, weder ein Ressourcen- noch eine finanzielles Problem, dass Menschen Buschfleisch statt alternativer Lebensmittel essen. Es liegt schlicht an mangelnder Aufklärung über die Gefahren. Wenn ich Dich da richtig verstanden habe.


Sicher bin ich mir freilich nicht. Dafür bin ich ebenso wenig Afrika Kenner genug. Letztlich kann ich es mir jedoch so vorstellen insofern hast du mich richtig verstanden. Es könnte aber wesentlich pragmatischer sein, nämlich das denen das Seuchenfleisch einfach besser schmeckt als Gemüse.


Und ich könnte mir vorstellen, daß deine Vorstellungen grundweg falsch sind.
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stormfather3001 schrieb:
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Infizierte Primaten und Flughunde. Ein Gaumenschmaus. Naja schlimmer als die Aramark Wurst kanns nicht sein.


Ist halt die Frage, ob man es dort als Gaumenschmaus empfindet oder einfach fressen muss weil man Hunger leidet und nichts anderes hat.  


Willst du damit sagen, dass es dort nur Fledermäuse und Affen zu futtern gibt?  


Blödsinn! Aber kennst du die Menschen oder deren Lebensverhältnisse? Ist es nicht denkbar, dass es die Ärmsten der Armen sind, die so etwas essen, da sie sich schlicht nichts anderes leisten können? Das habe ich gemeint, nichts anderes.


Denkbar schon, jedoch unwahrscheinlich. Was ist mit vegetarischer Nahrung wie Yams, Kochbanane, süß Kartoffeln, Mais,  Hirse etc. Von mir aus auch Fisch. Das wird dort überall angebaut. Wird wohl kaum teurer sein als dieses Infizierte Fleisch. Und wenn man es nicht kaufen kann oder will, geht immer noch anbauen oder angeln.


"Warum essen die auch keinen Kuchen?" Oder gehen einfach bei ALDI oder holen sich ne Stadionwurst?
Du solltest da runter und dem dummen Eingeborenen mal Ernährungsberatung leisten  


Bei diesen wertvollen Tips lasse ich dir gerne den Vortritt.

Dann gib´ doch mal wertvolle Tipps, Deine bisherigen waren ja eher mau.


Siehe #24. Und das die dort nur oder hauptsächlich für den Export produzieren, kann ich mir nicht vorstellen, da der eigene Verbrauchermarkt offensichtlich nicht ausreichend befriedigt werden kann.

Selbst wenn in den betroffenen Regionen genügend der von Dir genannten Alternativen vorhanden wären (ich gebe offen zu, bisher davon ausgegangen zu sein dass es in Afrika die ein oder andere Gegend gibt in der dies ggf. nicht der Fall ist), stellt sich die Frage: Was kostet das? Ist jeder Afrikaner in der finanziellen Lage, diese Alternativen sich auch leisten zu können? Mit meinen zugegebenermaßen eher spärlichen Afrika-Kenntnissen bezweifelte ich dies bisher, aber laut Deinen Ausführungen muss dies ja der Fall sein.

Es ist also, das habe ich nun gelernt, weder ein Ressourcen- noch eine finanzielles Problem, dass Menschen Buschfleisch statt alternativer Lebensmittel essen. Es liegt schlicht an mangelnder Aufklärung über die Gefahren. Wenn ich Dich da richtig verstanden habe.


Na Tackle jetzt wirst Du aber schon ein bißchen komisch!    


Warum?
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Doomsday schrieb:
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Infizierte Primaten und Flughunde. Ein Gaumenschmaus. Naja schlimmer als die Aramark Wurst kanns nicht sein.


Ist halt die Frage, ob man es dort als Gaumenschmaus empfindet oder einfach fressen muss weil man Hunger leidet und nichts anderes hat.  


Willst du damit sagen, dass es dort nur Fledermäuse und Affen zu futtern gibt?  


Blödsinn! Aber kennst du die Menschen oder deren Lebensverhältnisse? Ist es nicht denkbar, dass es die Ärmsten der Armen sind, die so etwas essen, da sie sich schlicht nichts anderes leisten können? Das habe ich gemeint, nichts anderes.


Denkbar schon, jedoch unwahrscheinlich. Was ist mit vegetarischer Nahrung wie Yams, Kochbanane, süß Kartoffeln, Mais,  Hirse etc. Von mir aus auch Fisch. Das wird dort überall angebaut. Wird wohl kaum teurer sein als dieses Infizierte Fleisch. Und wenn man es nicht kaufen kann oder will, geht immer noch anbauen oder angeln.


"Warum essen die auch keinen Kuchen?" Oder gehen einfach bei ALDI oder holen sich ne Stadionwurst?
Du solltest da runter und dem dummen Eingeborenen mal Ernährungsberatung leisten  


Bei diesen wertvollen Tips lasse ich dir gerne den Vortritt.

Dann gib´ doch mal wertvolle Tipps, Deine bisherigen waren ja eher mau.


Siehe #24. Und das die dort nur oder hauptsächlich für den Export produzieren, kann ich mir nicht vorstellen, da der eigene Verbrauchermarkt offensichtlich nicht ausreichend befriedigt werden kann.

Selbst wenn in den betroffenen Regionen genügend der von Dir genannten Alternativen vorhanden wären (ich gebe offen zu, bisher davon ausgegangen zu sein dass es in Afrika die ein oder andere Gegend gibt in der dies ggf. nicht der Fall ist), stellt sich die Frage: Was kostet das? Ist jeder Afrikaner in der finanziellen Lage, diese Alternativen sich auch leisten zu können? Mit meinen zugegebenermaßen eher spärlichen Afrika-Kenntnissen bezweifelte ich dies bisher, aber laut Deinen Ausführungen muss dies ja der Fall sein.

Es ist also, das habe ich nun gelernt, weder ein Ressourcen- noch eine finanzielles Problem, dass Menschen Buschfleisch statt alternativer Lebensmittel essen. Es liegt schlicht an mangelnder Aufklärung über die Gefahren. Wenn ich Dich da richtig verstanden habe.


Sicher bin ich mir freilich nicht. Dafür bin ich ebenso wenig Afrika Kenner genug. Letztlich kann ich es mir jedoch so vorstellen insofern hast du mich richtig verstanden. Es könnte aber wesentlich pragmatischer sein, nämlich das denen das Seuchenfleisch einfach besser schmeckt als Gemüse.


Also gibt es keine hungernden Menschen in Afrika, keine verhungernden Kinder, keine Menschen die aus verseuchten Pfützen trinken und alles irgendwie Essbare zu sich nehmen müssen um irgendwie überleben zu können. Man lernt nie aus.
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Infizierte Primaten und Flughunde. Ein Gaumenschmaus. Naja schlimmer als die Aramark Wurst kanns nicht sein.


Ist halt die Frage, ob man es dort als Gaumenschmaus empfindet oder einfach fressen muss weil man Hunger leidet und nichts anderes hat.  


Willst du damit sagen, dass es dort nur Fledermäuse und Affen zu futtern gibt?  


Blödsinn! Aber kennst du die Menschen oder deren Lebensverhältnisse? Ist es nicht denkbar, dass es die Ärmsten der Armen sind, die so etwas essen, da sie sich schlicht nichts anderes leisten können? Das habe ich gemeint, nichts anderes.


Denkbar schon, jedoch unwahrscheinlich. Was ist mit vegetarischer Nahrung wie Yams, Kochbanane, süß Kartoffeln, Mais,  Hirse etc. Von mir aus auch Fisch. Das wird dort überall angebaut. Wird wohl kaum teurer sein als dieses Infizierte Fleisch. Und wenn man es nicht kaufen kann oder will, geht immer noch anbauen oder angeln.


"Warum essen die auch keinen Kuchen?" Oder gehen einfach bei ALDI oder holen sich ne Stadionwurst?
Du solltest da runter und dem dummen Eingeborenen mal Ernährungsberatung leisten  


Bei diesen wertvollen Tips lasse ich dir gerne den Vortritt.

Dann gib´ doch mal wertvolle Tipps, Deine bisherigen waren ja eher mau.


Siehe #24. Und das die dort nur oder hauptsächlich für den Export produzieren, kann ich mir nicht vorstellen, da der eigene Verbrauchermarkt offensichtlich nicht ausreichend befriedigt werden kann.

Selbst wenn in den betroffenen Regionen genügend der von Dir genannten Alternativen vorhanden wären (ich gebe offen zu, bisher davon ausgegangen zu sein dass es in Afrika die ein oder andere Gegend gibt in der dies ggf. nicht der Fall ist), stellt sich die Frage: Was kostet das? Ist jeder Afrikaner in der finanziellen Lage, diese Alternativen sich auch leisten zu können? Mit meinen zugegebenermaßen eher spärlichen Afrika-Kenntnissen bezweifelte ich dies bisher, aber laut Deinen Ausführungen muss dies ja der Fall sein.

Es ist also, das habe ich nun gelernt, weder ein Ressourcen- noch eine finanzielles Problem, dass Menschen Buschfleisch statt alternativer Lebensmittel essen. Es liegt schlicht an mangelnder Aufklärung über die Gefahren. Wenn ich Dich da richtig verstanden habe.


Sicher bin ich mir freilich nicht. Dafür bin ich ebenso wenig Afrika Kenner genug. Letztlich kann ich es mir jedoch so vorstellen insofern hast du mich richtig verstanden. Es könnte aber wesentlich pragmatischer sein, nämlich das denen das Seuchenfleisch einfach besser schmeckt als Gemüse.


Also gibt es keine hungernden Menschen in Afrika, keine verhungernden Kinder, keine Menschen die aus verseuchten Pfützen trinken und alles irgendwie Essbare zu sich nehmen müssen um irgendwie überleben zu können. Man lernt nie aus.


Wenn du meinst....
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Infizierte Primaten und Flughunde. Ein Gaumenschmaus. Naja schlimmer als die Aramark Wurst kanns nicht sein.


Ist halt die Frage, ob man es dort als Gaumenschmaus empfindet oder einfach fressen muss weil man Hunger leidet und nichts anderes hat.  


Willst du damit sagen, dass es dort nur Fledermäuse und Affen zu futtern gibt?  


Blödsinn! Aber kennst du die Menschen oder deren Lebensverhältnisse? Ist es nicht denkbar, dass es die Ärmsten der Armen sind, die so etwas essen, da sie sich schlicht nichts anderes leisten können? Das habe ich gemeint, nichts anderes.


Denkbar schon, jedoch unwahrscheinlich. Was ist mit vegetarischer Nahrung wie Yams, Kochbanane, süß Kartoffeln, Mais,  Hirse etc. Von mir aus auch Fisch. Das wird dort überall angebaut. Wird wohl kaum teurer sein als dieses Infizierte Fleisch. Und wenn man es nicht kaufen kann oder will, geht immer noch anbauen oder angeln.


"Warum essen die auch keinen Kuchen?" Oder gehen einfach bei ALDI oder holen sich ne Stadionwurst?
Du solltest da runter und dem dummen Eingeborenen mal Ernährungsberatung leisten  


Bei diesen wertvollen Tips lasse ich dir gerne den Vortritt.

Dann gib´ doch mal wertvolle Tipps, Deine bisherigen waren ja eher mau.


Siehe #24. Und das die dort nur oder hauptsächlich für den Export produzieren, kann ich mir nicht vorstellen, da der eigene Verbrauchermarkt offensichtlich nicht ausreichend befriedigt werden kann.

Selbst wenn in den betroffenen Regionen genügend der von Dir genannten Alternativen vorhanden wären (ich gebe offen zu, bisher davon ausgegangen zu sein dass es in Afrika die ein oder andere Gegend gibt in der dies ggf. nicht der Fall ist), stellt sich die Frage: Was kostet das? Ist jeder Afrikaner in der finanziellen Lage, diese Alternativen sich auch leisten zu können? Mit meinen zugegebenermaßen eher spärlichen Afrika-Kenntnissen bezweifelte ich dies bisher, aber laut Deinen Ausführungen muss dies ja der Fall sein.

Es ist also, das habe ich nun gelernt, weder ein Ressourcen- noch eine finanzielles Problem, dass Menschen Buschfleisch statt alternativer Lebensmittel essen. Es liegt schlicht an mangelnder Aufklärung über die Gefahren. Wenn ich Dich da richtig verstanden habe.


Sicher bin ich mir freilich nicht. Dafür bin ich ebenso wenig Afrika Kenner genug. Letztlich kann ich es mir jedoch so vorstellen insofern hast du mich richtig verstanden. Es könnte aber wesentlich pragmatischer sein, nämlich das denen das Seuchenfleisch einfach besser schmeckt als Gemüse.


Also gibt es keine hungernden Menschen in Afrika, keine verhungernden Kinder, keine Menschen die aus verseuchten Pfützen trinken und alles irgendwie Essbare zu sich nehmen müssen um irgendwie überleben zu können. Man lernt nie aus.


Wenn du meinst....  


Ich meine das nicht, aber so kommen Deine Beiträge zu dem Thema rüber (zumal du es ja indirekt so in Deinem vorletzten Beitrag bestätigt hast).
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Infizierte Primaten und Flughunde. Ein Gaumenschmaus. Naja schlimmer als die Aramark Wurst kanns nicht sein.


Ist halt die Frage, ob man es dort als Gaumenschmaus empfindet oder einfach fressen muss weil man Hunger leidet und nichts anderes hat.  


Willst du damit sagen, dass es dort nur Fledermäuse und Affen zu futtern gibt?  


Blödsinn! Aber kennst du die Menschen oder deren Lebensverhältnisse? Ist es nicht denkbar, dass es die Ärmsten der Armen sind, die so etwas essen, da sie sich schlicht nichts anderes leisten können? Das habe ich gemeint, nichts anderes.


Denkbar schon, jedoch unwahrscheinlich. Was ist mit vegetarischer Nahrung wie Yams, Kochbanane, süß Kartoffeln, Mais,  Hirse etc. Von mir aus auch Fisch. Das wird dort überall angebaut. Wird wohl kaum teurer sein als dieses Infizierte Fleisch. Und wenn man es nicht kaufen kann oder will, geht immer noch anbauen oder angeln.


"Warum essen die auch keinen Kuchen?" Oder gehen einfach bei ALDI oder holen sich ne Stadionwurst?
Du solltest da runter und dem dummen Eingeborenen mal Ernährungsberatung leisten  


Bei diesen wertvollen Tips lasse ich dir gerne den Vortritt.

Dann gib´ doch mal wertvolle Tipps, Deine bisherigen waren ja eher mau.


Siehe #24. Und das die dort nur oder hauptsächlich für den Export produzieren, kann ich mir nicht vorstellen, da der eigene Verbrauchermarkt offensichtlich nicht ausreichend befriedigt werden kann.

Selbst wenn in den betroffenen Regionen genügend der von Dir genannten Alternativen vorhanden wären (ich gebe offen zu, bisher davon ausgegangen zu sein dass es in Afrika die ein oder andere Gegend gibt in der dies ggf. nicht der Fall ist), stellt sich die Frage: Was kostet das? Ist jeder Afrikaner in der finanziellen Lage, diese Alternativen sich auch leisten zu können? Mit meinen zugegebenermaßen eher spärlichen Afrika-Kenntnissen bezweifelte ich dies bisher, aber laut Deinen Ausführungen muss dies ja der Fall sein.

Es ist also, das habe ich nun gelernt, weder ein Ressourcen- noch eine finanzielles Problem, dass Menschen Buschfleisch statt alternativer Lebensmittel essen. Es liegt schlicht an mangelnder Aufklärung über die Gefahren. Wenn ich Dich da richtig verstanden habe.


Sicher bin ich mir freilich nicht. Dafür bin ich ebenso wenig Afrika Kenner genug. Letztlich kann ich es mir jedoch so vorstellen insofern hast du mich richtig verstanden. Es könnte aber wesentlich pragmatischer sein, nämlich das denen das Seuchenfleisch einfach besser schmeckt als Gemüse.


Also gibt es keine hungernden Menschen in Afrika, keine verhungernden Kinder, keine Menschen die aus verseuchten Pfützen trinken und alles irgendwie Essbare zu sich nehmen müssen um irgendwie überleben zu können. Man lernt nie aus.


Wenn du meinst....  


Ich meine das nicht, aber so kommen Deine Beiträge zu dem Thema rüber (zumal du es ja indirekt so in Deinem vorletzten Beitrag bestätigt hast).


Ist schon gut. In Afrika gibt es keinen Yams, Kochbanane, süß Kartoffeln, Mais, Hirse etc. Anbau. Fischen können die Menschen auch nicht. Alle sind dazu verdammt sich Fledermäuse und Affenhirn reinzuschrauben. Danach gibts noch einen schönen Schluck aus der Seuchenpfütze. Man lernt nie aus.
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Infizierte Primaten und Flughunde. Ein Gaumenschmaus. Naja schlimmer als die Aramark Wurst kanns nicht sein.


Ist halt die Frage, ob man es dort als Gaumenschmaus empfindet oder einfach fressen muss weil man Hunger leidet und nichts anderes hat.  


Willst du damit sagen, dass es dort nur Fledermäuse und Affen zu futtern gibt?  


Blödsinn! Aber kennst du die Menschen oder deren Lebensverhältnisse? Ist es nicht denkbar, dass es die Ärmsten der Armen sind, die so etwas essen, da sie sich schlicht nichts anderes leisten können? Das habe ich gemeint, nichts anderes.


Denkbar schon, jedoch unwahrscheinlich. Was ist mit vegetarischer Nahrung wie Yams, Kochbanane, süß Kartoffeln, Mais,  Hirse etc. Von mir aus auch Fisch. Das wird dort überall angebaut. Wird wohl kaum teurer sein als dieses Infizierte Fleisch. Und wenn man es nicht kaufen kann oder will, geht immer noch anbauen oder angeln.


"Warum essen die auch keinen Kuchen?" Oder gehen einfach bei ALDI oder holen sich ne Stadionwurst?
Du solltest da runter und dem dummen Eingeborenen mal Ernährungsberatung leisten  


Bei diesen wertvollen Tips lasse ich dir gerne den Vortritt.

Dann gib´ doch mal wertvolle Tipps, Deine bisherigen waren ja eher mau.


Siehe #24. Und das die dort nur oder hauptsächlich für den Export produzieren, kann ich mir nicht vorstellen, da der eigene Verbrauchermarkt offensichtlich nicht ausreichend befriedigt werden kann.

Selbst wenn in den betroffenen Regionen genügend der von Dir genannten Alternativen vorhanden wären (ich gebe offen zu, bisher davon ausgegangen zu sein dass es in Afrika die ein oder andere Gegend gibt in der dies ggf. nicht der Fall ist), stellt sich die Frage: Was kostet das? Ist jeder Afrikaner in der finanziellen Lage, diese Alternativen sich auch leisten zu können? Mit meinen zugegebenermaßen eher spärlichen Afrika-Kenntnissen bezweifelte ich dies bisher, aber laut Deinen Ausführungen muss dies ja der Fall sein.

Es ist also, das habe ich nun gelernt, weder ein Ressourcen- noch eine finanzielles Problem, dass Menschen Buschfleisch statt alternativer Lebensmittel essen. Es liegt schlicht an mangelnder Aufklärung über die Gefahren. Wenn ich Dich da richtig verstanden habe.


Sicher bin ich mir freilich nicht. Dafür bin ich ebenso wenig Afrika Kenner genug. Letztlich kann ich es mir jedoch so vorstellen insofern hast du mich richtig verstanden. Es könnte aber wesentlich pragmatischer sein, nämlich das denen das Seuchenfleisch einfach besser schmeckt als Gemüse.


Also gibt es keine hungernden Menschen in Afrika, keine verhungernden Kinder, keine Menschen die aus verseuchten Pfützen trinken und alles irgendwie Essbare zu sich nehmen müssen um irgendwie überleben zu können. Man lernt nie aus.


Wenn du meinst....  


Ich meine das nicht, aber so kommen Deine Beiträge zu dem Thema rüber (zumal du es ja indirekt so in Deinem vorletzten Beitrag bestätigt hast).


Ist schon gut. In Afrika gibt es keinen Yams, Kochbanane, süß Kartoffeln, Mais, Hirse etc. Anbau. Fischen können die Menschen auch nicht. Alle sind dazu verdammt sich Fledermäuse und Affenhirn reinzuschrauben. Danach gibts noch einen schönen Schluck aus der Seuchenpfütze. Man lernt nie aus.


Hör´ doch auf, ständig so einen Scheiß zusammenzudichten, den ich NIE geschrieben habe! Bist du so begriffsstutzig, oder tust du nur so? Du bist also ernsthaft der Meinung, in Afrika gibt es genug Yams, Kochbananen, Süßkartoffeln, Mais, Hirse, Fische für alle? Und alle können sich dies auch leisten? Mal ehrlich - so einen Schwachsinn werde ich nun nicht mehr weiter kommentieren.
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nur mal kurz zur klarstellung. afrika ist kein kleines land sondern ein ziemlich großer kontinent, deutlich größer als europa. da könnte man schon ein bisschen differenzierter heran gehen wenn es um spezielle länder geht. nichts für ungut.
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Infizierte Primaten und Flughunde. Ein Gaumenschmaus. Naja schlimmer als die Aramark Wurst kanns nicht sein.


Ist halt die Frage, ob man es dort als Gaumenschmaus empfindet oder einfach fressen muss weil man Hunger leidet und nichts anderes hat.  


Willst du damit sagen, dass es dort nur Fledermäuse und Affen zu futtern gibt?  


Blödsinn! Aber kennst du die Menschen oder deren Lebensverhältnisse? Ist es nicht denkbar, dass es die Ärmsten der Armen sind, die so etwas essen, da sie sich schlicht nichts anderes leisten können? Das habe ich gemeint, nichts anderes.


Denkbar schon, jedoch unwahrscheinlich. Was ist mit vegetarischer Nahrung wie Yams, Kochbanane, süß Kartoffeln, Mais,  Hirse etc. Von mir aus auch Fisch. Das wird dort überall angebaut. Wird wohl kaum teurer sein als dieses Infizierte Fleisch. Und wenn man es nicht kaufen kann oder will, geht immer noch anbauen oder angeln.


"Warum essen die auch keinen Kuchen?" Oder gehen einfach bei ALDI oder holen sich ne Stadionwurst?
Du solltest da runter und dem dummen Eingeborenen mal Ernährungsberatung leisten  


Bei diesen wertvollen Tips lasse ich dir gerne den Vortritt.

Dann gib´ doch mal wertvolle Tipps, Deine bisherigen waren ja eher mau.


Siehe #24. Und das die dort nur oder hauptsächlich für den Export produzieren, kann ich mir nicht vorstellen, da der eigene Verbrauchermarkt offensichtlich nicht ausreichend befriedigt werden kann.

Selbst wenn in den betroffenen Regionen genügend der von Dir genannten Alternativen vorhanden wären (ich gebe offen zu, bisher davon ausgegangen zu sein dass es in Afrika die ein oder andere Gegend gibt in der dies ggf. nicht der Fall ist), stellt sich die Frage: Was kostet das? Ist jeder Afrikaner in der finanziellen Lage, diese Alternativen sich auch leisten zu können? Mit meinen zugegebenermaßen eher spärlichen Afrika-Kenntnissen bezweifelte ich dies bisher, aber laut Deinen Ausführungen muss dies ja der Fall sein.

Es ist also, das habe ich nun gelernt, weder ein Ressourcen- noch eine finanzielles Problem, dass Menschen Buschfleisch statt alternativer Lebensmittel essen. Es liegt schlicht an mangelnder Aufklärung über die Gefahren. Wenn ich Dich da richtig verstanden habe.


Sicher bin ich mir freilich nicht. Dafür bin ich ebenso wenig Afrika Kenner genug. Letztlich kann ich es mir jedoch so vorstellen insofern hast du mich richtig verstanden. Es könnte aber wesentlich pragmatischer sein, nämlich das denen das Seuchenfleisch einfach besser schmeckt als Gemüse.


Also gibt es keine hungernden Menschen in Afrika, keine verhungernden Kinder, keine Menschen die aus verseuchten Pfützen trinken und alles irgendwie Essbare zu sich nehmen müssen um irgendwie überleben zu können. Man lernt nie aus.


Wenn du meinst....  


Ich meine das nicht, aber so kommen Deine Beiträge zu dem Thema rüber (zumal du es ja indirekt so in Deinem vorletzten Beitrag bestätigt hast).


Ist schon gut. In Afrika gibt es keinen Yams, Kochbanane, süß Kartoffeln, Mais, Hirse etc. Anbau. Fischen können die Menschen auch nicht. Alle sind dazu verdammt sich Fledermäuse und Affenhirn reinzuschrauben. Danach gibts noch einen schönen Schluck aus der Seuchenpfütze. Man lernt nie aus.


Hör´ doch auf, ständig so einen Scheiß zusammenzudichten, den ich NIE geschrieben habe! Bist du so begriffsstutzig, oder tust du nur so? Du bist also ernsthaft der Meinung, in Afrika gibt es genug Yams, Kochbananen, Süßkartoffeln, Mais, Hirse, Fische für alle? Und alle können sich dies auch leisten? Mal ehrlich - so einen Schwachsinn werde ich nun nicht mehr weiter kommentieren.


Kehr mal vor der eigenen Haustür du Vogel, bevor du mich hier dumm von der Seite anmachst. Ich habe nirgends geschrieben, dass es keine hungernden Menschen in Afrika gibt und es als Fakt dargestellt. Also halt lieber die Finger still.
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Ist halt die Frage, ob man es dort als Gaumenschmaus empfindet oder einfach fressen muss weil man Hunger leidet und nichts anderes hat.  


Willst du damit sagen, dass es dort nur Fledermäuse und Affen zu futtern gibt?  


Blödsinn! Aber kennst du die Menschen oder deren Lebensverhältnisse? Ist es nicht denkbar, dass es die Ärmsten der Armen sind, die so etwas essen, da sie sich schlicht nichts anderes leisten können? Das habe ich gemeint, nichts anderes.


Denkbar schon, jedoch unwahrscheinlich. Was ist mit vegetarischer Nahrung wie Yams, Kochbanane, süß Kartoffeln, Mais,  Hirse etc. Von mir aus auch Fisch. Das wird dort überall angebaut. Wird wohl kaum teurer sein als dieses Infizierte Fleisch. Und wenn man es nicht kaufen kann oder will, geht immer noch anbauen oder angeln.


"Warum essen die auch keinen Kuchen?" Oder gehen einfach bei ALDI oder holen sich ne Stadionwurst?
Du solltest da runter und dem dummen Eingeborenen mal Ernährungsberatung leisten  


Bei diesen wertvollen Tips lasse ich dir gerne den Vortritt.

Dann gib´ doch mal wertvolle Tipps, Deine bisherigen waren ja eher mau.


Siehe #24. Und das die dort nur oder hauptsächlich für den Export produzieren, kann ich mir nicht vorstellen, da der eigene Verbrauchermarkt offensichtlich nicht ausreichend befriedigt werden kann.

Selbst wenn in den betroffenen Regionen genügend der von Dir genannten Alternativen vorhanden wären (ich gebe offen zu, bisher davon ausgegangen zu sein dass es in Afrika die ein oder andere Gegend gibt in der dies ggf. nicht der Fall ist), stellt sich die Frage: Was kostet das? Ist jeder Afrikaner in der finanziellen Lage, diese Alternativen sich auch leisten zu können? Mit meinen zugegebenermaßen eher spärlichen Afrika-Kenntnissen bezweifelte ich dies bisher, aber laut Deinen Ausführungen muss dies ja der Fall sein.

Es ist also, das habe ich nun gelernt, weder ein Ressourcen- noch eine finanzielles Problem, dass Menschen Buschfleisch statt alternativer Lebensmittel essen. Es liegt schlicht an mangelnder Aufklärung über die Gefahren. Wenn ich Dich da richtig verstanden habe.


Sicher bin ich mir freilich nicht. Dafür bin ich ebenso wenig Afrika Kenner genug. Letztlich kann ich es mir jedoch so vorstellen insofern hast du mich richtig verstanden. Es könnte aber wesentlich pragmatischer sein, nämlich das denen das Seuchenfleisch einfach besser schmeckt als Gemüse.


Also gibt es keine hungernden Menschen in Afrika, keine verhungernden Kinder, keine Menschen die aus verseuchten Pfützen trinken und alles irgendwie Essbare zu sich nehmen müssen um irgendwie überleben zu können. Man lernt nie aus.


Wenn du meinst....  


Ich meine das nicht, aber so kommen Deine Beiträge zu dem Thema rüber (zumal du es ja indirekt so in Deinem vorletzten Beitrag bestätigt hast).


Ist schon gut. In Afrika gibt es keinen Yams, Kochbanane, süß Kartoffeln, Mais, Hirse etc. Anbau. Fischen können die Menschen auch nicht. Alle sind dazu verdammt sich Fledermäuse und Affenhirn reinzuschrauben. Danach gibts noch einen schönen Schluck aus der Seuchenpfütze. Man lernt nie aus.


Hör´ doch auf, ständig so einen Scheiß zusammenzudichten, den ich NIE geschrieben habe! Bist du so begriffsstutzig, oder tust du nur so? Du bist also ernsthaft der Meinung, in Afrika gibt es genug Yams, Kochbananen, Süßkartoffeln, Mais, Hirse, Fische für alle? Und alle können sich dies auch leisten? Mal ehrlich - so einen Schwachsinn werde ich nun nicht mehr weiter kommentieren.


Kehr mal vor der eigenen Haustür du Vogel, bevor du mich hier dumm von der Seite anmachst. Ich habe nirgends geschrieben, dass es keine hungernden Menschen in Afrika gibt und es als Fakt dargestellt. Also halt lieber die Finger still.


http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/17/11202574,324271/goto/
Ist gut jetzt.
#
Doomsday schrieb:
...


Also vorab möchte ich mal festhalten, dass mein #39 möglicherweise etwas Missverständlich war.
Ich habe ihm zwar Smileys hinzugefügt, hätte aber wohl besser den "Ironiemodus" beifügen sollen, weil ich dadurch der Unwirklichkeit seines Postes, eine gewisse lächerliche Note geben wollte.
Ich finde seine Ansichten ganz und gar nicht lächerlich.

Auch die Anmerkungen von peter sollte man berücksichtigen.
Afrika ist nicht gleich Afrika.
Die ganzen Staaten Nordafrikas, haben genau wie RSA, Namibia und andere beliebte Reiseziele einen ganz anderen Stellenwert und ganz andere Kulturen, als die Länder Schwarzafrikas, die zu den ärmsten Ländern der Welt gehören.
Da ist man nicht eben mal kurz beim Fisch-Fritzen um sich ein schönes Stück zu holen.
Mal abgesehen von den hygienischen Zuständen dort, warten dort am Wasser auch ziemlich unangenehme Genossen, denen ich lieber nicht begegnen möchte.
Und ob in der Sahelzone o.ä. Gebieten unbedingt Blumenkohl wächst, vermag ich zu bezweifeln.
#
Doomsday schrieb:


Ist schon gut. In Afrika gibt es keinen Yams, Kochbanane, süß Kartoffeln, Mais, Hirse etc. Anbau. Fischen können die Menschen auch nicht. Alle sind dazu verdammt sich Fledermäuse und Affenhirn reinzuschrauben. Danach gibts noch einen schönen Schluck aus der Seuchenpfütze. Man lernt nie aus.


In Europa wachsen auch ganz tolle Gemüse und Obstsorten. Warum also frisst der Europäer tagaus tagein Tonnen von industriell hergestelltem Shice-Fleisch, in das ob der Keimbelastung in den Zuchtfabriken Tonnen von Antibiotika und Medikamenten hineingepumpt werden, was zu immer mehr resistenten Keimen führt und Antibiotka auf lange Sicht unwirksam werden lässt und hier wahrscheinlich zu mehr Toten führen wird als Ebola hier je erreichen wird?
Der Europäer, der für diese Fleischproduktion hektarweise Regenwälder abholzen lässt, der Europäer der in Afrika riesige Monokulturen Kram anbauen lässt um seine Bedürfnisse zu befriedigen, damit die Landwirtschaft für die Selbstversorgung dort zerstört, der seine tiefgekühlten Fleischreste die er nicht fressen will nach Afrika exportiert  und die einheimische Produktion zerstört, der Europäer der seine riesigen Fischfangflotten vor deren Küsten kreuzen lässt um den letzten Rest Meeresgetier für seinen Markt abzufischen.
Der stellt sich nun hierhin und erteilt Afrikanern, von deren Kontinent er augenscheinlich nur einen Hauch von Ahnung hat, paternalistisch chauvinistische Ratschläge wie er seinen Speiseplan zu bestreiten hat weil er eine irrationale Angst hat auch von diesem Virus hinweggerafft zu werden .
Der Afrikaner soll also rational handeln und aufpassen was er isst, weil wir hier das so toll vorleben und die Experten für gesunde, vorausschauend krankheitsvermeidende Ernährung sind und wissen wo es langgeht.
Blow me....
#
giordani schrieb:
was zu immer mehr resistenten Keimen führt und Antibiotka auf lange Sicht unwirksam werden lässt und hier wahrscheinlich zu mehr Toten führen wird als Ebola hier je erreichen wird?




Nein nicht führen wird, sondern heute schon führt!
Antibiotikaresistente Keime und so.. auch in meinem SB!
#
stormfather3001 schrieb:

Antibiotikaresistente Keime und so.. auch in meinem SB!


  Hihi ist doch schön, wenn man noch über sich selbst lachen kann!
Nein, natürlich keine Antibiotikaresistente Keime in meinem Steckbrief.
Ich habe aber darüberin meinem SB geschrieben!
#
Wenn man die aktuellen Meldungen über die infizierte Krankenschwester in Spanien liesst, wird einem schon mulmig.
#
Aragorn schrieb:
Wenn man die aktuellen Meldungen über die infizierte Krankenschwester in Spanien liesst, wird einem schon mulmig.  


Wenn die schon ansteckend war bevor sie sich selbst ins Krankenhaus eingewiesen hat, kann das ganz krass werden.
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Basaltkopp schrieb:
Aragorn schrieb:
Wenn man die aktuellen Meldungen über die infizierte Krankenschwester in Spanien liesst, wird einem schon mulmig.  


Wenn die schon ansteckend war bevor sie sich selbst ins Krankenhaus eingewiesen hat, kann das ganz krass werden.  


Was ich auch überhaupt nicht nachvollziehen kann, wenn man sich ca. eine Woche schon mit Symptomen rumschleppt, obwohl man weiss, dass man zu einem Ebola-Patienten Kontakt hatte und sich dann nicht gleich in ärztliche Obhut begibt.
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...und in Uganda ist jetzt auch noch das Marburg-Virus ausgebrochen.  
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Aragorn schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Aragorn schrieb:
Wenn man die aktuellen Meldungen über die infizierte Krankenschwester in Spanien liesst, wird einem schon mulmig.  


Wenn die schon ansteckend war bevor sie sich selbst ins Krankenhaus eingewiesen hat, kann das ganz krass werden.  


Was ich auch überhaupt nicht nachvollziehen kann, wenn man sich ca. eine Woche schon mit Symptomen rumschleppt, obwohl man weiss, dass man zu einem Ebola-Patienten Kontakt hatte und sich dann nicht gleich in ärztliche Obhut begibt.


Das ist wirklich schwer nachvollziehbar. So wie ich gehört habe, ist man aber wohl erst 8 Tage nachdem man infiziert wurde selbst ansteckend. Von daher könnte die ganz große Katastrophe noch vermieden werden.
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Basaltkopp schrieb:
Aragorn schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Aragorn schrieb:
Wenn man die aktuellen Meldungen über die infizierte Krankenschwester in Spanien liesst, wird einem schon mulmig.  


Wenn die schon ansteckend war bevor sie sich selbst ins Krankenhaus eingewiesen hat, kann das ganz krass werden.  


Was ich auch überhaupt nicht nachvollziehen kann, wenn man sich ca. eine Woche schon mit Symptomen rumschleppt, obwohl man weiss, dass man zu einem Ebola-Patienten Kontakt hatte und sich dann nicht gleich in ärztliche Obhut begibt.


Das ist wirklich schwer nachvollziehbar. So wie ich gehört habe, ist man aber wohl erst 8 Tage nachdem man infiziert wurde selbst ansteckend. Von daher könnte die ganz große Katastrophe noch vermieden werden.


Wenn man Symptome zeigt ist man wohl ansteckend. D.h da ist immer noch genug Zeit wo die Leute sich hätten anstecken können.


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