Aragorn schrieb: Wie stehen denn einige "Experten" hier zu solchen Meldungen? Ist das auch erfunden oder basiert auf nicht aussagekräftigen Statistiken?
Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) bezeichnet Deutschland als "Paradies für Einbrecher". Einen Großteil der Taten würden Banden aus Südosteuropa verüben. "Das geschieht vermehrt tagsüber, zunehmend ohne Rücksicht auf die Bewohner. Wegen des extremen Wohlstandsgefälles in Europa wird die bandenmäßig organisierte Eigentumskriminalität in Deutschland noch weiter zunehmen", prognostiziert der BDK-Vorsitzende André Schulz. Denn der Polizei fehle fast überall kriminalistisch ausgebildetes Personal für eine "qualifizierte Tatort-, Ermittlungs- und Analysearbeit".
Die niedrige Aufklärungsquote sei "völlig inakzeptabel", was auch an Personaleinsparungen in den Einbruchskommissariaten liege. "Unsere Beamten können die Taten oft nur noch aufnehmen und dann als Alltagskriminalität verwalten", so Schulz. Nötig sei eine langfristig angelegte, fachspezifisch und länderübergreifende Kriminalprävention. Schulz: "Der verschließt sich aber die Politik, weil das viel Geld kostet."
Aragorn schrieb: Wie stehen denn einige "Experten" hier zu solchen Meldungen? Ist das auch erfunden oder basiert auf nicht aussagekräftigen Statistiken?
Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) bezeichnet Deutschland als "Paradies für Einbrecher". Einen Großteil der Taten würden Banden aus Südosteuropa verüben. "Das geschieht vermehrt tagsüber, zunehmend ohne Rücksicht auf die Bewohner. Wegen des extremen Wohlstandsgefälles in Europa wird die bandenmäßig organisierte Eigentumskriminalität in Deutschland noch weiter zunehmen", prognostiziert der BDK-Vorsitzende André Schulz. Denn der Polizei fehle fast überall kriminalistisch ausgebildetes Personal für eine "qualifizierte Tatort-, Ermittlungs- und Analysearbeit".
Die niedrige Aufklärungsquote sei "völlig inakzeptabel", was auch an Personaleinsparungen in den Einbruchskommissariaten liege. "Unsere Beamten können die Taten oft nur noch aufnehmen und dann als Alltagskriminalität verwalten", so Schulz. Nötig sei eine langfristig angelegte, fachspezifisch und länderübergreifende Kriminalprävention. Schulz: "Der verschließt sich aber die Politik, weil das viel Geld kostet."
Zum ersten: Hier in der Region gibt es derzeit offenbar eine Einbruchserie, die die Menschen ängstigt. In erster Linie allerdings wegen der auffälligen Berichterstattung: die Kriminalstatistik für den Raum Wü sagt nämlich, dass die Zahl der Einbrüche sich nicht erhöht hat. Zum zweiten: die Einbrüche gehen - so die Polizei - nicht auf hier lebende Ausländer zurück, sondern auf professionelle Banden, die hierher reisen, um ihre Beutezüge durchzuführen. Zum dritten: Genauso könntest du Zuhälter, Drogendealer oder Menschenhändler aufführen, die diese Geschäfte von Deutschen "übernommen" haben. Was sagt das aus? Und zum Letzten: Der Artikel beinhaltet ja schon eine Antwort: das extreme Wohlstandsgefälle in Europa. Man ist versucht zu fragen, wer hiervon profitiert. Stichwort Billiglohnländer.
Hängen bleibt beim "Welt"-Leser halt nur eines: Einbrüche ohne Rücksicht auf Bewohner - Südosteuropäer. Wir werden alle sterben. Haben aber schon einen Schuldigen.
Seit 2009 ist die Einbruchstatistik um 33 % gestiegen, wohingegen andere Eigentumsdelikte abgenommen haben. Deinem letzten Satz kann ich nicht so recht folgen. Entweder basieren diese Zahlen eben aufgrund dieser südosteuropäischen Banden, oder eben nicht. Warum sollte man soetwas nicht erwähnen dürfen?
Aragorn schrieb: Wie stehen denn einige "Experten" hier zu solchen Meldungen? Ist das auch erfunden oder basiert auf nicht aussagekräftigen Statistiken?
Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) bezeichnet Deutschland als "Paradies für Einbrecher". Einen Großteil der Taten würden Banden aus Südosteuropa verüben. "Das geschieht vermehrt tagsüber, zunehmend ohne Rücksicht auf die Bewohner. Wegen des extremen Wohlstandsgefälles in Europa wird die bandenmäßig organisierte Eigentumskriminalität in Deutschland noch weiter zunehmen", prognostiziert der BDK-Vorsitzende André Schulz. Denn der Polizei fehle fast überall kriminalistisch ausgebildetes Personal für eine "qualifizierte Tatort-, Ermittlungs- und Analysearbeit".
Die niedrige Aufklärungsquote sei "völlig inakzeptabel", was auch an Personaleinsparungen in den Einbruchskommissariaten liege. "Unsere Beamten können die Taten oft nur noch aufnehmen und dann als Alltagskriminalität verwalten", so Schulz. Nötig sei eine langfristig angelegte, fachspezifisch und länderübergreifende Kriminalprävention. Schulz: "Der verschließt sich aber die Politik, weil das viel Geld kostet."
Diese südosteuropäischen Einbrecher scheinen dir ja keine Ruhe zu lassen. Wurde doch jetzt schon hundertmal diskutiert.
Stimmt schon...wobei ich nicht mit dem Thema "Kriminalität" angefangen habe. Ich finde es nur interessant, warum man dieses Problem nicht auch ansprechen darf. Oder widerspricht das auch der "Political Correctness"?
Aragorn schrieb: Wie stehen denn einige "Experten" hier zu solchen Meldungen? Ist das auch erfunden oder basiert auf nicht aussagekräftigen Statistiken?
Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) bezeichnet Deutschland als "Paradies für Einbrecher". Einen Großteil der Taten würden Banden aus Südosteuropa verüben. "Das geschieht vermehrt tagsüber, zunehmend ohne Rücksicht auf die Bewohner. Wegen des extremen Wohlstandsgefälles in Europa wird die bandenmäßig organisierte Eigentumskriminalität in Deutschland noch weiter zunehmen", prognostiziert der BDK-Vorsitzende André Schulz. Denn der Polizei fehle fast überall kriminalistisch ausgebildetes Personal für eine "qualifizierte Tatort-, Ermittlungs- und Analysearbeit".
Die niedrige Aufklärungsquote sei "völlig inakzeptabel", was auch an Personaleinsparungen in den Einbruchskommissariaten liege. "Unsere Beamten können die Taten oft nur noch aufnehmen und dann als Alltagskriminalität verwalten", so Schulz. Nötig sei eine langfristig angelegte, fachspezifisch und länderübergreifende Kriminalprävention. Schulz: "Der verschließt sich aber die Politik, weil das viel Geld kostet."
Diese südosteuropäischen Einbrecher scheinen dir ja keine Ruhe zu lassen. Wurde doch jetzt schon hundertmal diskutiert.
Stimmt schon...wobei ich nicht mit dem Thema "Kriminalität" angefangen habe. Ich finde es nur interessant, warum man dieses Problem nicht auch ansprechen darf. Oder widerspricht das auch der "Political Correctness"?
In welchem Kontext willst du das "Problem" denn diesmal diskutieren. EU Erweiterung inkl. offener Genzen nach Bulgarien und Rumänien oder dem Einbrechertum als Kulturgut von Südosteuropäern?
Aragorn schrieb: Wie stehen denn einige "Experten" hier zu solchen Meldungen? Ist das auch erfunden oder basiert auf nicht aussagekräftigen Statistiken?
Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) bezeichnet Deutschland als "Paradies für Einbrecher". Einen Großteil der Taten würden Banden aus Südosteuropa verüben. "Das geschieht vermehrt tagsüber, zunehmend ohne Rücksicht auf die Bewohner. Wegen des extremen Wohlstandsgefälles in Europa wird die bandenmäßig organisierte Eigentumskriminalität in Deutschland noch weiter zunehmen", prognostiziert der BDK-Vorsitzende André Schulz. Denn der Polizei fehle fast überall kriminalistisch ausgebildetes Personal für eine "qualifizierte Tatort-, Ermittlungs- und Analysearbeit".
Die niedrige Aufklärungsquote sei "völlig inakzeptabel", was auch an Personaleinsparungen in den Einbruchskommissariaten liege. "Unsere Beamten können die Taten oft nur noch aufnehmen und dann als Alltagskriminalität verwalten", so Schulz. Nötig sei eine langfristig angelegte, fachspezifisch und länderübergreifende Kriminalprävention. Schulz: "Der verschließt sich aber die Politik, weil das viel Geld kostet."
Diese südosteuropäischen Einbrecher scheinen dir ja keine Ruhe zu lassen. Wurde doch jetzt schon hundertmal diskutiert.
Stimmt schon...wobei ich nicht mit dem Thema "Kriminalität" angefangen habe. Ich finde es nur interessant, warum man dieses Problem nicht auch ansprechen darf. Oder widerspricht das auch der "Political Correctness"?
In welchem Kontext willst du das "Problem" denn diesmal diskutieren. EU Erweiterung inkl. offener Genzen nach Bulgarien und Rumänien oder dem Einbrechertum als Kulturgut von Südosteuropäern?
Ich will das hier gar nicht diskutieren, sondern nur mal erwähnt haben, da hier einige so tun, als gäbe es diese Problematik nicht. Aber schon gut...ich bin ja schon ruhig.
Aragorn schrieb: Wie stehen denn einige "Experten" hier zu solchen Meldungen? Ist das auch erfunden oder basiert auf nicht aussagekräftigen Statistiken?
Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) bezeichnet Deutschland als "Paradies für Einbrecher". Einen Großteil der Taten würden Banden aus Südosteuropa verüben. "Das geschieht vermehrt tagsüber, zunehmend ohne Rücksicht auf die Bewohner. Wegen des extremen Wohlstandsgefälles in Europa wird die bandenmäßig organisierte Eigentumskriminalität in Deutschland noch weiter zunehmen", prognostiziert der BDK-Vorsitzende André Schulz. Denn der Polizei fehle fast überall kriminalistisch ausgebildetes Personal für eine "qualifizierte Tatort-, Ermittlungs- und Analysearbeit".
Die niedrige Aufklärungsquote sei "völlig inakzeptabel", was auch an Personaleinsparungen in den Einbruchskommissariaten liege. "Unsere Beamten können die Taten oft nur noch aufnehmen und dann als Alltagskriminalität verwalten", so Schulz. Nötig sei eine langfristig angelegte, fachspezifisch und länderübergreifende Kriminalprävention. Schulz: "Der verschließt sich aber die Politik, weil das viel Geld kostet."
Diese südosteuropäischen Einbrecher scheinen dir ja keine Ruhe zu lassen. Wurde doch jetzt schon hundertmal diskutiert.
Stimmt schon...wobei ich nicht mit dem Thema "Kriminalität" angefangen habe. Ich finde es nur interessant, warum man dieses Problem nicht auch ansprechen darf. Oder widerspricht das auch der "Political Correctness"?
In welchem Kontext willst du das "Problem" denn diesmal diskutieren. EU Erweiterung inkl. offener Genzen nach Bulgarien und Rumänien oder dem Einbrechertum als Kulturgut von Südosteuropäern?
Ich will das hier gar nicht diskutieren, sondern nur mal erwähnt haben, da hier einige so tun, als gäbe es diese Problematik nicht. Aber schon gut...ich bin ja schon ruhig.
Schade, dass du das nur MAL erwähnt haben willst. Wobei ich schon verstehen kann, dass du das nicht ausführlich diskutieren willst. Denn dann müssten wir uns mit den ganzen Facetten dieser Thematik auseinander setzen. Da würden dann wohl deine ganzen liebgewonnenen Stereotype haltlos. Das darfst du keinesfalls riskieren.
Wo ist das Problem? Gemeinsam gegen den gemeinsamen Feind.
Das ist das Problem. Mit den unbegruendeten Aengsten der Menschen spielen und sie bewusst ausnutzen. Doch wundern wuerde mich das nicht mit der CDU. Die CSU ist ja auch nichts anderes als die AfD.
Der AfD muss ich zugute halten dass ihre Euro-Kritik, Steuerzahler zahlen und Banken kassieren, nicht ganz falsch ist. Doch das war es auch schon, sonst kommt da nur Gruetze bei denen raus. Aber das ist hier nicht das Thema.
Topic:
Ramelow will im Winter keine Fluechtlinge abschieben.
Als eine der ersten Amtshandlungen will die neue rot-rot-grüne Regierung in Thüringen einen Winterabschiebestopp für Flüchtlinge in die Wege leiten. Das soll schon in der kommenden Woche geschehen und sei ein „humanitärer Akt“, sagte Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) am Freitag nach der ersten Sitzung seines Kabinetts.
Wie gefällt Dir denn die Umkehrung: Wir SIND das Sozialamt der Welt, das wäre also total super? Aber das ist eben dieser Grundpfeiler Eurer Argumentation: Wir sind an allem Schuld und müssen dafür für alles zahlen. Und wenn die Partei X einen Kindergartenbau befürwortet und die NPD da auch dafür ist, dann darf der nicht gebaut werden?
natürlich sind wir nicht das sozialamt der welt. insofern ist die aussage erst mal richtig. allerdings werden die npd und afd fans das so nicht kapieren, die glauben nämlich das gegenteil.
wer hat eigentlich behauptet, dass wir an allem schuld sind? ist dir irgend ein nachweis möglich?
nach deiner logik kann man jederzeit jede partei unterstützen. das läuft auf kommunaler ebene übrigens zwischen demokratischen parteien ziemlich häufig tatsächlich so ab. allerdings sollte man sich nicht mit den schmuddelkindern ins bett legen. man riecht dann nämlich ein bisschen seltsam.
Das "Sozialamt" Probelm ist ja kein reales, sondern liegt ja in der irreführenden und tatsächlich Ängste schürenden Rhetorik begründet. Die Aussage "Wir sind NICHT das Sozialamt..." impliziert ja, dass wir es ohne diese Einsicht wären, was objektiv eben Blödsinn ist. Zudem taugt diese Rhetorik ja gerade, damit der Opa von nebenan schreckhaft zusammenzuckt und Angst um seine ohenehin spärliche Rente bekommt. Genau dafür wird sie ja auch ganz bewusst eingesetzt... und das ist eben schäbig. Mit sachlicher Argumentation hats zumindest nichts zu tun.
Plakative Schwarz-Weiss Sprüche, ob nun an Flüchtlinge addressiert, den Jud aus Israel, den Ami, Arbeitslosen oder die Banken, haben selten bis nie zur Erleuchtung über ein sachbezogenes Thema beigetragen und werden idR von ideologischen Dogmatikern und Verwirrten ins Feld geführt.
"Die Aussage "Wir sind NICHT das Sozialamt..." impliziert ja, dass wir es ohne diese Einsicht wären, was objektiv eben Blödsinn ist." Das sehe ich anders, ich sehe das eher so: Wir sind es noch nicht. Die Einwanderung in die Sozialsysteme, sofern sie zu stark wird, ist das Problem und da ist nun mal das Sozialamt zuständig, das zu schultern. Ich bin absolut für die sofortige Aufnahme der im Mittelmeer treibenden Flüchtlinge oder der Syrien oder ISIS-Flüchtlinge und da muss man auch Anstrengungen unternehmen, um das leisten zu können. Wir dürfen unser Land bzw die Menschen aber auch nicht überfordern, dann wenden sie sich eben an Rechtsaußen, wenn sie das Gefühl haben, ihre Sorgen würden nicht ernst genommen.
Die alte, oft widerlegte Lüge von rechtsaußen: Wegen zuvieler Ausländer (wahlweise Asylbewerber, Türken, Moslems) werden die Leute rechts. Tatsächlich ist die Ausländerfeindlichkeit und damit die Ausschöpfung des rechten Potentials dort am höchsten, wo es die wenigstens Ausländer gibt.
Im Osten ist die Konzentration von Rechtsaußen wirklich höher, als im Westen. Es dreht sich, wie gestern bei Anne Will erörtert, um eine fehlende Linie bzgl. Einwanderung. Wenn man bei Einwanderung auch darauf achten will, dass uns das auch nutzt, kommen gleich wieder die Stimmen, dass sich das für uns nicht gehöre. Ebenfalls wurde gesagt, was auch meine Meinung ist, dass Diskussionen um dieses Thema oft abgewürgt werden, weil das Stimmungsmache gegen Ausländer sei und dadurch die Linie fehle. Wer z. B. Salafismus kritisiert, wird sehr schnell zum Islam-Hasser erkoren. So kommen wir zu keiner Lösung und Dieses treibt die Leute nach rechts und auch nach Außen. Dass manche weitaus anders denken, als es "gewünscht" ist, steht für mich außer Frage, was aber eben nicht heißt, dass sie radikal denken, es wird nur von der Gegenseite als radikal definiert oder besser diffamiert.
Aragorn schrieb: Wie stehen denn einige "Experten" hier zu solchen Meldungen? Ist das auch erfunden oder basiert auf nicht aussagekräftigen Statistiken?
Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) bezeichnet Deutschland als "Paradies für Einbrecher". Einen Großteil der Taten würden Banden aus Südosteuropa verüben. "Das geschieht vermehrt tagsüber, zunehmend ohne Rücksicht auf die Bewohner. Wegen des extremen Wohlstandsgefälles in Europa wird die bandenmäßig organisierte Eigentumskriminalität in Deutschland noch weiter zunehmen", prognostiziert der BDK-Vorsitzende André Schulz. Denn der Polizei fehle fast überall kriminalistisch ausgebildetes Personal für eine "qualifizierte Tatort-, Ermittlungs- und Analysearbeit".
Die niedrige Aufklärungsquote sei "völlig inakzeptabel", was auch an Personaleinsparungen in den Einbruchskommissariaten liege. "Unsere Beamten können die Taten oft nur noch aufnehmen und dann als Alltagskriminalität verwalten", so Schulz. Nötig sei eine langfristig angelegte, fachspezifisch und länderübergreifende Kriminalprävention. Schulz: "Der verschließt sich aber die Politik, weil das viel Geld kostet."
Diese südosteuropäischen Einbrecher scheinen dir ja keine Ruhe zu lassen. Wurde doch jetzt schon hundertmal diskutiert.
Stimmt schon...wobei ich nicht mit dem Thema "Kriminalität" angefangen habe. Ich finde es nur interessant, warum man dieses Problem nicht auch ansprechen darf. Oder widerspricht das auch der "Political Correctness"?
In welchem Kontext willst du das "Problem" denn diesmal diskutieren. EU Erweiterung inkl. offener Genzen nach Bulgarien und Rumänien oder dem Einbrechertum als Kulturgut von Südosteuropäern?
Ich will das hier gar nicht diskutieren, sondern nur mal erwähnt haben, da hier einige so tun, als gäbe es diese Problematik nicht. Aber schon gut...ich bin ja schon ruhig.
Schade, dass du das nur MAL erwähnt haben willst. Wobei ich schon verstehen kann, dass du das nicht ausführlich diskutieren willst. Denn dann müssten wir uns mit den ganzen Facetten dieser Thematik auseinander setzen. Da würden dann wohl deine ganzen liebgewonnenen Stereotype haltlos. Das darfst du keinesfalls riskieren.
Dieses Thema wurde schon an anderer Stelle ausführlich ausdiskutiert und das bis zum "Erbrechen". Diese Diskussion führt hier doch sowieso wieder nur zu einer "politischen Blockbildung", also belasse ich es dabei.
Wo ist das Problem? Gemeinsam gegen den gemeinsamen Feind.
Das ist das Problem. Mit den unbegruendeten Aengsten der Menschen spielen und sie bewusst ausnutzen. Doch wundern wuerde mich das nicht mit der CDU. Die CSU ist ja auch nichts anderes als die AfD.
Der AfD muss ich zugute halten dass ihre Euro-Kritik, Steuerzahler zahlen und Banken kassieren, nicht ganz falsch ist. Doch das war es auch schon, sonst kommt da nur Gruetze bei denen raus. Aber das ist hier nicht das Thema.
Topic:
Ramelow will im Winter keine Fluechtlinge abschieben.
Als eine der ersten Amtshandlungen will die neue rot-rot-grüne Regierung in Thüringen einen Winterabschiebestopp für Flüchtlinge in die Wege leiten. Das soll schon in der kommenden Woche geschehen und sei ein „humanitärer Akt“, sagte Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) am Freitag nach der ersten Sitzung seines Kabinetts.
Wie gefällt Dir denn die Umkehrung: Wir SIND das Sozialamt der Welt, das wäre also total super? Aber das ist eben dieser Grundpfeiler Eurer Argumentation: Wir sind an allem Schuld und müssen dafür für alles zahlen. Und wenn die Partei X einen Kindergartenbau befürwortet und die NPD da auch dafür ist, dann darf der nicht gebaut werden?
natürlich sind wir nicht das sozialamt der welt. insofern ist die aussage erst mal richtig. allerdings werden die npd und afd fans das so nicht kapieren, die glauben nämlich das gegenteil.
wer hat eigentlich behauptet, dass wir an allem schuld sind? ist dir irgend ein nachweis möglich?
nach deiner logik kann man jederzeit jede partei unterstützen. das läuft auf kommunaler ebene übrigens zwischen demokratischen parteien ziemlich häufig tatsächlich so ab. allerdings sollte man sich nicht mit den schmuddelkindern ins bett legen. man riecht dann nämlich ein bisschen seltsam.
Das "Sozialamt" Probelm ist ja kein reales, sondern liegt ja in der irreführenden und tatsächlich Ängste schürenden Rhetorik begründet. Die Aussage "Wir sind NICHT das Sozialamt..." impliziert ja, dass wir es ohne diese Einsicht wären, was objektiv eben Blödsinn ist. Zudem taugt diese Rhetorik ja gerade, damit der Opa von nebenan schreckhaft zusammenzuckt und Angst um seine ohenehin spärliche Rente bekommt. Genau dafür wird sie ja auch ganz bewusst eingesetzt... und das ist eben schäbig. Mit sachlicher Argumentation hats zumindest nichts zu tun.
Plakative Schwarz-Weiss Sprüche, ob nun an Flüchtlinge addressiert, den Jud aus Israel, den Ami, Arbeitslosen oder die Banken, haben selten bis nie zur Erleuchtung über ein sachbezogenes Thema beigetragen und werden idR von ideologischen Dogmatikern und Verwirrten ins Feld geführt.
"Die Aussage "Wir sind NICHT das Sozialamt..." impliziert ja, dass wir es ohne diese Einsicht wären, was objektiv eben Blödsinn ist." Das sehe ich anders, ich sehe das eher so: Wir sind es noch nicht. Die Einwanderung in die Sozialsysteme, sofern sie zu stark wird, ist das Problem und da ist nun mal das Sozialamt zuständig, das zu schultern. Ich bin absolut für die sofortige Aufnahme der im Mittelmeer treibenden Flüchtlinge oder der Syrien oder ISIS-Flüchtlinge und da muss man auch Anstrengungen unternehmen, um das leisten zu können. Wir dürfen unser Land bzw die Menschen aber auch nicht überfordern, dann wenden sie sich eben an Rechtsaußen, wenn sie das Gefühl haben, ihre Sorgen würden nicht ernst genommen.
Ihre Sorgen? So wie die, dass es zu steigender Kriminalität im Umfeld von Asylbewerberheimen kommt, obwohl es keine Statistik gibt, die diese Behauptung stützt? Der Glaube, Asylbewerber würden mit Geld zugeschüttet, obwohl das Asylbewerberleistungsgesetz eindeutig festlegt, dass die Leistungen erhalten, die sogar noch unter Hartz 4 liegen? Die Behauptung, Deutschland werde von einer Asylflut überrannt, obwohl die Zahlen in den neunziger Jahren teilweise höher waren, und heute Länder wie Schweden und die Schweiz und sogar Ungarn mehr Asylbewerber pro Einwohner aufnehmen als wir? Die Verschwörungstheorie, ein diffuses "links-grün versifftes" PC-Bündnis (Vokabeln, die übrigens auch von hier aktiven Usern verwendet werden) wolle in einem Kotau vor "dem Islam", die christlich-abendländische Kultur, also Christstollen und Weihnachtsmärkte und Martinsumzüge, aus dem öffentlichen Raum verdrängen oder umbenennen, obwohl solche Anordnungen nirgendwo ergangen sind?
Das sind keine Sorgen, Meister. Das sind Vorurteile.
Die Asyl-Sache ist nur eine Seite. Habe ich was von linksgrün-versifft geschrieben? Es wird ja auch nicht behauptet, sie bekämen mehr als Hartz4. Verteilung der Aufnahmen: Es ist in Europa hochgradig ungerecht verteilt, wenige Länder nehmen alle auf, manche halten sich da vollständig raus. Die angeblich höhere Kriminalität im Umfeld von Asylantenheimen ist für mich auch nicht gegeben. Es geht auch um die Tendenz, dass uns immer mehr Flüchtlinge drohen und dass das zu viel werden könnte. Außerdem schädigt der pausenlose Aderlass der Länder, aus denen diese Flüchtlinge kommen, diese Länder selbst. Ich spreche von Ängsten, dass WENN ES SO WEITERGEHT, zuviel werden kann, das ist kein Vorurteil. Und solche Ängste so wegzubügeln, könnte Leute motivieren, sich Leute zu suchen, die auf ihre Ängste eingehen.
Wo ist das Problem? Gemeinsam gegen den gemeinsamen Feind.
Das ist das Problem. Mit den unbegruendeten Aengsten der Menschen spielen und sie bewusst ausnutzen. Doch wundern wuerde mich das nicht mit der CDU. Die CSU ist ja auch nichts anderes als die AfD.
Der AfD muss ich zugute halten dass ihre Euro-Kritik, Steuerzahler zahlen und Banken kassieren, nicht ganz falsch ist. Doch das war es auch schon, sonst kommt da nur Gruetze bei denen raus. Aber das ist hier nicht das Thema.
Topic:
Ramelow will im Winter keine Fluechtlinge abschieben.
Als eine der ersten Amtshandlungen will die neue rot-rot-grüne Regierung in Thüringen einen Winterabschiebestopp für Flüchtlinge in die Wege leiten. Das soll schon in der kommenden Woche geschehen und sei ein „humanitärer Akt“, sagte Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) am Freitag nach der ersten Sitzung seines Kabinetts.
Wie gefällt Dir denn die Umkehrung: Wir SIND das Sozialamt der Welt, das wäre also total super? Aber das ist eben dieser Grundpfeiler Eurer Argumentation: Wir sind an allem Schuld und müssen dafür für alles zahlen. Und wenn die Partei X einen Kindergartenbau befürwortet und die NPD da auch dafür ist, dann darf der nicht gebaut werden?
natürlich sind wir nicht das sozialamt der welt. insofern ist die aussage erst mal richtig. allerdings werden die npd und afd fans das so nicht kapieren, die glauben nämlich das gegenteil.
wer hat eigentlich behauptet, dass wir an allem schuld sind? ist dir irgend ein nachweis möglich?
nach deiner logik kann man jederzeit jede partei unterstützen. das läuft auf kommunaler ebene übrigens zwischen demokratischen parteien ziemlich häufig tatsächlich so ab. allerdings sollte man sich nicht mit den schmuddelkindern ins bett legen. man riecht dann nämlich ein bisschen seltsam.
Das "Sozialamt" Probelm ist ja kein reales, sondern liegt ja in der irreführenden und tatsächlich Ängste schürenden Rhetorik begründet. Die Aussage "Wir sind NICHT das Sozialamt..." impliziert ja, dass wir es ohne diese Einsicht wären, was objektiv eben Blödsinn ist. Zudem taugt diese Rhetorik ja gerade, damit der Opa von nebenan schreckhaft zusammenzuckt und Angst um seine ohenehin spärliche Rente bekommt. Genau dafür wird sie ja auch ganz bewusst eingesetzt... und das ist eben schäbig. Mit sachlicher Argumentation hats zumindest nichts zu tun.
Plakative Schwarz-Weiss Sprüche, ob nun an Flüchtlinge addressiert, den Jud aus Israel, den Ami, Arbeitslosen oder die Banken, haben selten bis nie zur Erleuchtung über ein sachbezogenes Thema beigetragen und werden idR von ideologischen Dogmatikern und Verwirrten ins Feld geführt.
"Die Aussage "Wir sind NICHT das Sozialamt..." impliziert ja, dass wir es ohne diese Einsicht wären, was objektiv eben Blödsinn ist." Das sehe ich anders, ich sehe das eher so: Wir sind es noch nicht. Die Einwanderung in die Sozialsysteme, sofern sie zu stark wird, ist das Problem und da ist nun mal das Sozialamt zuständig, das zu schultern. Ich bin absolut für die sofortige Aufnahme der im Mittelmeer treibenden Flüchtlinge oder der Syrien oder ISIS-Flüchtlinge und da muss man auch Anstrengungen unternehmen, um das leisten zu können. Wir dürfen unser Land bzw die Menschen aber auch nicht überfordern, dann wenden sie sich eben an Rechtsaußen, wenn sie das Gefühl haben, ihre Sorgen würden nicht ernst genommen.
Die alte, oft widerlegte Lüge von rechtsaußen: Wegen zuvieler Ausländer (wahlweise Asylbewerber, Türken, Moslems) werden die Leute rechts. Tatsächlich ist die Ausländerfeindlichkeit und damit die Ausschöpfung des rechten Potentials dort am höchsten, wo es die wenigstens Ausländer gibt.
Im Osten ist die Konzentration von Rechtsaußen wirklich höher, als im Westen. Es dreht sich, wie gestern bei Anne Will erörtert, um eine fehlende Linie bzgl. Einwanderung. Wenn man bei Einwanderung auch darauf achten will, dass uns das auch nutzt, kommen gleich wieder die Stimmen, dass sich das für uns nicht gehöre. Ebenfalls wurde gesagt, was auch meine Meinung ist, dass Diskussionen um dieses Thema oft abgewürgt werden, weil das Stimmungsmache gegen Ausländer sei und dadurch die Linie fehle. Wer z. B. Salafismus kritisiert, wird sehr schnell zum Islam-Hasser erkoren. So kommen wir zu keiner Lösung und Dieses treibt die Leute nach rechts und auch nach Außen. Dass manche weitaus anders denken, als es "gewünscht" ist, steht für mich außer Frage, was aber eben nicht heißt, dass sie radikal denken, es wird nur von der Gegenseite als radikal definiert oder besser diffamiert.
Man muss halt immer darauf achten mit wem man sich gemein macht. Wenn ich als radikaler Kirchenkritiker zusammen mit irgendwelchen Neuheiden unterwegs bin, muss ich mich nicht wundern wenn ich plötzlich in einer komischen Ecke gesehen werde.
Wo ist das Problem? Gemeinsam gegen den gemeinsamen Feind.
Das ist das Problem. Mit den unbegruendeten Aengsten der Menschen spielen und sie bewusst ausnutzen. Doch wundern wuerde mich das nicht mit der CDU. Die CSU ist ja auch nichts anderes als die AfD.
Der AfD muss ich zugute halten dass ihre Euro-Kritik, Steuerzahler zahlen und Banken kassieren, nicht ganz falsch ist. Doch das war es auch schon, sonst kommt da nur Gruetze bei denen raus. Aber das ist hier nicht das Thema.
Topic:
Ramelow will im Winter keine Fluechtlinge abschieben.
Als eine der ersten Amtshandlungen will die neue rot-rot-grüne Regierung in Thüringen einen Winterabschiebestopp für Flüchtlinge in die Wege leiten. Das soll schon in der kommenden Woche geschehen und sei ein „humanitärer Akt“, sagte Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) am Freitag nach der ersten Sitzung seines Kabinetts.
Wie gefällt Dir denn die Umkehrung: Wir SIND das Sozialamt der Welt, das wäre also total super? Aber das ist eben dieser Grundpfeiler Eurer Argumentation: Wir sind an allem Schuld und müssen dafür für alles zahlen. Und wenn die Partei X einen Kindergartenbau befürwortet und die NPD da auch dafür ist, dann darf der nicht gebaut werden?
natürlich sind wir nicht das sozialamt der welt. insofern ist die aussage erst mal richtig. allerdings werden die npd und afd fans das so nicht kapieren, die glauben nämlich das gegenteil.
wer hat eigentlich behauptet, dass wir an allem schuld sind? ist dir irgend ein nachweis möglich?
nach deiner logik kann man jederzeit jede partei unterstützen. das läuft auf kommunaler ebene übrigens zwischen demokratischen parteien ziemlich häufig tatsächlich so ab. allerdings sollte man sich nicht mit den schmuddelkindern ins bett legen. man riecht dann nämlich ein bisschen seltsam.
Das "Sozialamt" Probelm ist ja kein reales, sondern liegt ja in der irreführenden und tatsächlich Ängste schürenden Rhetorik begründet. Die Aussage "Wir sind NICHT das Sozialamt..." impliziert ja, dass wir es ohne diese Einsicht wären, was objektiv eben Blödsinn ist. Zudem taugt diese Rhetorik ja gerade, damit der Opa von nebenan schreckhaft zusammenzuckt und Angst um seine ohenehin spärliche Rente bekommt. Genau dafür wird sie ja auch ganz bewusst eingesetzt... und das ist eben schäbig. Mit sachlicher Argumentation hats zumindest nichts zu tun.
Plakative Schwarz-Weiss Sprüche, ob nun an Flüchtlinge addressiert, den Jud aus Israel, den Ami, Arbeitslosen oder die Banken, haben selten bis nie zur Erleuchtung über ein sachbezogenes Thema beigetragen und werden idR von ideologischen Dogmatikern und Verwirrten ins Feld geführt.
"Die Aussage "Wir sind NICHT das Sozialamt..." impliziert ja, dass wir es ohne diese Einsicht wären, was objektiv eben Blödsinn ist." Das sehe ich anders, ich sehe das eher so: Wir sind es noch nicht. Die Einwanderung in die Sozialsysteme, sofern sie zu stark wird, ist das Problem und da ist nun mal das Sozialamt zuständig, das zu schultern. Ich bin absolut für die sofortige Aufnahme der im Mittelmeer treibenden Flüchtlinge oder der Syrien oder ISIS-Flüchtlinge und da muss man auch Anstrengungen unternehmen, um das leisten zu können. Wir dürfen unser Land bzw die Menschen aber auch nicht überfordern, dann wenden sie sich eben an Rechtsaußen, wenn sie das Gefühl haben, ihre Sorgen würden nicht ernst genommen.
Die alte, oft widerlegte Lüge von rechtsaußen: Wegen zuvieler Ausländer (wahlweise Asylbewerber, Türken, Moslems) werden die Leute rechts. Tatsächlich ist die Ausländerfeindlichkeit und damit die Ausschöpfung des rechten Potentials dort am höchsten, wo es die wenigstens Ausländer gibt.
Im Osten ist die Konzentration von Rechtsaußen wirklich höher, als im Westen. Es dreht sich, wie gestern bei Anne Will erörtert, um eine fehlende Linie bzgl. Einwanderung. Wenn man bei Einwanderung auch darauf achten will, dass uns das auch nutzt, kommen gleich wieder die Stimmen, dass sich das für uns nicht gehöre. Ebenfalls wurde gesagt, was auch meine Meinung ist, dass Diskussionen um dieses Thema oft abgewürgt werden, weil das Stimmungsmache gegen Ausländer sei und dadurch die Linie fehle. Wer z. B. Salafismus kritisiert, wird sehr schnell zum Islam-Hasser erkoren. So kommen wir zu keiner Lösung und Dieses treibt die Leute nach rechts und auch nach Außen. Dass manche weitaus anders denken, als es "gewünscht" ist, steht für mich außer Frage, was aber eben nicht heißt, dass sie radikal denken, es wird nur von der Gegenseite als radikal definiert oder besser diffamiert.
Man muss halt immer darauf achten mit wem man sich gemein macht. Wenn ich als radikaler Kirchenkritiker zusammen mit irgendwelchen Neuheiden unterwegs bin, muss ich mich nicht wundern wenn ich plötzlich in einer komischen Ecke gesehen werde.
Wo ist das Problem? Gemeinsam gegen den gemeinsamen Feind.
Das ist das Problem. Mit den unbegruendeten Aengsten der Menschen spielen und sie bewusst ausnutzen. Doch wundern wuerde mich das nicht mit der CDU. Die CSU ist ja auch nichts anderes als die AfD.
Der AfD muss ich zugute halten dass ihre Euro-Kritik, Steuerzahler zahlen und Banken kassieren, nicht ganz falsch ist. Doch das war es auch schon, sonst kommt da nur Gruetze bei denen raus. Aber das ist hier nicht das Thema.
Topic:
Ramelow will im Winter keine Fluechtlinge abschieben.
Als eine der ersten Amtshandlungen will die neue rot-rot-grüne Regierung in Thüringen einen Winterabschiebestopp für Flüchtlinge in die Wege leiten. Das soll schon in der kommenden Woche geschehen und sei ein „humanitärer Akt“, sagte Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) am Freitag nach der ersten Sitzung seines Kabinetts.
Wie gefällt Dir denn die Umkehrung: Wir SIND das Sozialamt der Welt, das wäre also total super? Aber das ist eben dieser Grundpfeiler Eurer Argumentation: Wir sind an allem Schuld und müssen dafür für alles zahlen. Und wenn die Partei X einen Kindergartenbau befürwortet und die NPD da auch dafür ist, dann darf der nicht gebaut werden?
natürlich sind wir nicht das sozialamt der welt. insofern ist die aussage erst mal richtig. allerdings werden die npd und afd fans das so nicht kapieren, die glauben nämlich das gegenteil.
wer hat eigentlich behauptet, dass wir an allem schuld sind? ist dir irgend ein nachweis möglich?
nach deiner logik kann man jederzeit jede partei unterstützen. das läuft auf kommunaler ebene übrigens zwischen demokratischen parteien ziemlich häufig tatsächlich so ab. allerdings sollte man sich nicht mit den schmuddelkindern ins bett legen. man riecht dann nämlich ein bisschen seltsam.
Das "Sozialamt" Probelm ist ja kein reales, sondern liegt ja in der irreführenden und tatsächlich Ängste schürenden Rhetorik begründet. Die Aussage "Wir sind NICHT das Sozialamt..." impliziert ja, dass wir es ohne diese Einsicht wären, was objektiv eben Blödsinn ist. Zudem taugt diese Rhetorik ja gerade, damit der Opa von nebenan schreckhaft zusammenzuckt und Angst um seine ohenehin spärliche Rente bekommt. Genau dafür wird sie ja auch ganz bewusst eingesetzt... und das ist eben schäbig. Mit sachlicher Argumentation hats zumindest nichts zu tun.
Plakative Schwarz-Weiss Sprüche, ob nun an Flüchtlinge addressiert, den Jud aus Israel, den Ami, Arbeitslosen oder die Banken, haben selten bis nie zur Erleuchtung über ein sachbezogenes Thema beigetragen und werden idR von ideologischen Dogmatikern und Verwirrten ins Feld geführt.
"Die Aussage "Wir sind NICHT das Sozialamt..." impliziert ja, dass wir es ohne diese Einsicht wären, was objektiv eben Blödsinn ist." Das sehe ich anders, ich sehe das eher so: Wir sind es noch nicht. Die Einwanderung in die Sozialsysteme, sofern sie zu stark wird, ist das Problem und da ist nun mal das Sozialamt zuständig, das zu schultern. Ich bin absolut für die sofortige Aufnahme der im Mittelmeer treibenden Flüchtlinge oder der Syrien oder ISIS-Flüchtlinge und da muss man auch Anstrengungen unternehmen, um das leisten zu können. Wir dürfen unser Land bzw die Menschen aber auch nicht überfordern, dann wenden sie sich eben an Rechtsaußen, wenn sie das Gefühl haben, ihre Sorgen würden nicht ernst genommen.
Die alte, oft widerlegte Lüge von rechtsaußen: Wegen zuvieler Ausländer (wahlweise Asylbewerber, Türken, Moslems) werden die Leute rechts. Tatsächlich ist die Ausländerfeindlichkeit und damit die Ausschöpfung des rechten Potentials dort am höchsten, wo es die wenigstens Ausländer gibt.
Im Osten ist die Konzentration von Rechtsaußen wirklich höher, als im Westen. Es dreht sich, wie gestern bei Anne Will erörtert, um eine fehlende Linie bzgl. Einwanderung. Wenn man bei Einwanderung auch darauf achten will, dass uns das auch nutzt, kommen gleich wieder die Stimmen, dass sich das für uns nicht gehöre. Ebenfalls wurde gesagt, was auch meine Meinung ist, dass Diskussionen um dieses Thema oft abgewürgt werden, weil das Stimmungsmache gegen Ausländer sei und dadurch die Linie fehle. Wer z. B. Salafismus kritisiert, wird sehr schnell zum Islam-Hasser erkoren. So kommen wir zu keiner Lösung und Dieses treibt die Leute nach rechts und auch nach Außen. Dass manche weitaus anders denken, als es "gewünscht" ist, steht für mich außer Frage, was aber eben nicht heißt, dass sie radikal denken, es wird nur von der Gegenseite als radikal definiert oder besser diffamiert.
Man muss halt immer darauf achten mit wem man sich gemein macht. Wenn ich als radikaler Kirchenkritiker zusammen mit irgendwelchen Neuheiden unterwegs bin, muss ich mich nicht wundern wenn ich plötzlich in einer komischen Ecke gesehen werde.
Das ist wieder der Fehler, die Annahme, dass die absolute Mehrheit der Islam(ismus)-Kritiker im Prinzip gegen den Islam und noch "in einer komischen Ecke" ist. Und der Islamismus gehört auch zum Islam. Dass da auch Rechtsaußen aufspringen, keine Frage. Aber diese Demonstationsgemeinschaft (Name fällt mir nicht ein) hat ja jetzt 19 Leitsätze aufgestellt, die wohl kaum Jubelschreie der Außen auslösen werden.
Wo ist das Problem? Gemeinsam gegen den gemeinsamen Feind.
Das ist das Problem. Mit den unbegruendeten Aengsten der Menschen spielen und sie bewusst ausnutzen. Doch wundern wuerde mich das nicht mit der CDU. Die CSU ist ja auch nichts anderes als die AfD.
Der AfD muss ich zugute halten dass ihre Euro-Kritik, Steuerzahler zahlen und Banken kassieren, nicht ganz falsch ist. Doch das war es auch schon, sonst kommt da nur Gruetze bei denen raus. Aber das ist hier nicht das Thema.
Topic:
Ramelow will im Winter keine Fluechtlinge abschieben.
Als eine der ersten Amtshandlungen will die neue rot-rot-grüne Regierung in Thüringen einen Winterabschiebestopp für Flüchtlinge in die Wege leiten. Das soll schon in der kommenden Woche geschehen und sei ein „humanitärer Akt“, sagte Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) am Freitag nach der ersten Sitzung seines Kabinetts.
Wie gefällt Dir denn die Umkehrung: Wir SIND das Sozialamt der Welt, das wäre also total super? Aber das ist eben dieser Grundpfeiler Eurer Argumentation: Wir sind an allem Schuld und müssen dafür für alles zahlen. Und wenn die Partei X einen Kindergartenbau befürwortet und die NPD da auch dafür ist, dann darf der nicht gebaut werden?
natürlich sind wir nicht das sozialamt der welt. insofern ist die aussage erst mal richtig. allerdings werden die npd und afd fans das so nicht kapieren, die glauben nämlich das gegenteil.
wer hat eigentlich behauptet, dass wir an allem schuld sind? ist dir irgend ein nachweis möglich?
nach deiner logik kann man jederzeit jede partei unterstützen. das läuft auf kommunaler ebene übrigens zwischen demokratischen parteien ziemlich häufig tatsächlich so ab. allerdings sollte man sich nicht mit den schmuddelkindern ins bett legen. man riecht dann nämlich ein bisschen seltsam.
Das "Sozialamt" Probelm ist ja kein reales, sondern liegt ja in der irreführenden und tatsächlich Ängste schürenden Rhetorik begründet. Die Aussage "Wir sind NICHT das Sozialamt..." impliziert ja, dass wir es ohne diese Einsicht wären, was objektiv eben Blödsinn ist. Zudem taugt diese Rhetorik ja gerade, damit der Opa von nebenan schreckhaft zusammenzuckt und Angst um seine ohenehin spärliche Rente bekommt. Genau dafür wird sie ja auch ganz bewusst eingesetzt... und das ist eben schäbig. Mit sachlicher Argumentation hats zumindest nichts zu tun.
Plakative Schwarz-Weiss Sprüche, ob nun an Flüchtlinge addressiert, den Jud aus Israel, den Ami, Arbeitslosen oder die Banken, haben selten bis nie zur Erleuchtung über ein sachbezogenes Thema beigetragen und werden idR von ideologischen Dogmatikern und Verwirrten ins Feld geführt.
"Die Aussage "Wir sind NICHT das Sozialamt..." impliziert ja, dass wir es ohne diese Einsicht wären, was objektiv eben Blödsinn ist." Das sehe ich anders, ich sehe das eher so: Wir sind es noch nicht. Die Einwanderung in die Sozialsysteme, sofern sie zu stark wird, ist das Problem und da ist nun mal das Sozialamt zuständig, das zu schultern. Ich bin absolut für die sofortige Aufnahme der im Mittelmeer treibenden Flüchtlinge oder der Syrien oder ISIS-Flüchtlinge und da muss man auch Anstrengungen unternehmen, um das leisten zu können. Wir dürfen unser Land bzw die Menschen aber auch nicht überfordern, dann wenden sie sich eben an Rechtsaußen, wenn sie das Gefühl haben, ihre Sorgen würden nicht ernst genommen.
Ihre Sorgen? So wie die, dass es zu steigender Kriminalität im Umfeld von Asylbewerberheimen kommt, obwohl es keine Statistik gibt, die diese Behauptung stützt? Der Glaube, Asylbewerber würden mit Geld zugeschüttet, obwohl das Asylbewerberleistungsgesetz eindeutig festlegt, dass die Leistungen erhalten, die sogar noch unter Hartz 4 liegen? Die Behauptung, Deutschland werde von einer Asylflut überrannt, obwohl die Zahlen in den neunziger Jahren teilweise höher waren, und heute Länder wie Schweden und die Schweiz und sogar Ungarn mehr Asylbewerber pro Einwohner aufnehmen als wir? Die Verschwörungstheorie, ein diffuses "links-grün versifftes" PC-Bündnis (Vokabeln, die übrigens auch von hier aktiven Usern verwendet werden) wolle in einem Kotau vor "dem Islam", die christlich-abendländische Kultur, also Christstollen und Weihnachtsmärkte und Martinsumzüge, aus dem öffentlichen Raum verdrängen oder umbenennen, obwohl solche Anordnungen nirgendwo ergangen sind?
Das sind keine Sorgen, Meister. Das sind Vorurteile.
Die Asyl-Sache ist nur eine Seite. Habe ich was von linksgrün-versifft geschrieben? Es wird ja auch nicht behauptet, sie bekämen mehr als Hartz4. Verteilung der Aufnahmen: Es ist in Europa hochgradig ungerecht verteilt, wenige Länder nehmen alle auf, manche halten sich da vollständig raus. Die angeblich höhere Kriminalität im Umfeld von Asylantenheimen ist für mich auch nicht gegeben. Es geht auch um die Tendenz, dass uns immer mehr Flüchtlinge drohen und dass das zu viel werden könnte. Außerdem schädigt der pausenlose Aderlass der Länder, aus denen diese Flüchtlinge kommen, diese Länder selbst. Ich spreche von Ängsten, dass WENN ES SO WEITERGEHT, zuviel werden kann, das ist kein Vorurteil. Und solche Ängste so wegzubügeln, könnte Leute motivieren, sich Leute zu suchen, die auf ihre Ängste eingehen.
Wie gesagt: der Höchststand der neunziger Jahre ist lange noch nicht erreicht und man kann nur hoffen, dass dies nicht so kommt. Falls doch, wird dieses Land das, wenn natürlich die entsprechenden Strukturen geschaffen werden, auch verkraften können, immerhin stehen wir gerade mal bei einem Asylbewerber pro 400 Einwohner. Von einem "Ängste, die entstehen, WENN ES SO WEITERGEHT" habe ich bislang übrigens sehr wenig gehört, sondern in der Hauptsache das von mir beschriebene über die aktuelle Situation.
Aragorn schrieb: Wie stehen denn einige "Experten" hier zu solchen Meldungen? Ist das auch erfunden oder basiert auf nicht aussagekräftigen Statistiken?
Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) bezeichnet Deutschland als "Paradies für Einbrecher". Einen Großteil der Taten würden Banden aus Südosteuropa verüben. "Das geschieht vermehrt tagsüber, zunehmend ohne Rücksicht auf die Bewohner. Wegen des extremen Wohlstandsgefälles in Europa wird die bandenmäßig organisierte Eigentumskriminalität in Deutschland noch weiter zunehmen", prognostiziert der BDK-Vorsitzende André Schulz. Denn der Polizei fehle fast überall kriminalistisch ausgebildetes Personal für eine "qualifizierte Tatort-, Ermittlungs- und Analysearbeit".
Die niedrige Aufklärungsquote sei "völlig inakzeptabel", was auch an Personaleinsparungen in den Einbruchskommissariaten liege. "Unsere Beamten können die Taten oft nur noch aufnehmen und dann als Alltagskriminalität verwalten", so Schulz. Nötig sei eine langfristig angelegte, fachspezifisch und länderübergreifende Kriminalprävention. Schulz: "Der verschließt sich aber die Politik, weil das viel Geld kostet."
Diese südosteuropäischen Einbrecher scheinen dir ja keine Ruhe zu lassen. Wurde doch jetzt schon hundertmal diskutiert.
Stimmt schon...wobei ich nicht mit dem Thema "Kriminalität" angefangen habe. Ich finde es nur interessant, warum man dieses Problem nicht auch ansprechen darf. Oder widerspricht das auch der "Political Correctness"?
immer dieses totschlagargument: "das wird man doch noch sagen dürfen". oder auch gerne "warum wird das verschwiegen?"
natürlich darfst du das sagen, oder steht jemand vor der tür, der dich abholen und nach guantanamo bringen will? und es wird auch nicht verschwiegen, es wird ja in der kriminalstatistik ausgewiesen.
der würzburger hat es doch schon geschrieben, häufig handelt es sich um kriminelle banden die nur aus diesem grund nach deutschland kommen. von daher liegt das rhein-maingebiet mit flughafen und bahnhof bei zentraler lage ziemlich weit vorne. mit zuwanderung hat das erst einmal gar nichts zu tun, das sind herumreisende gangster. und aus grund des relativen wohlstandes bietet sich deutschland ganz allgemein als ziel an.
Aragorn schrieb: Wie stehen denn einige "Experten" hier zu solchen Meldungen? Ist das auch erfunden oder basiert auf nicht aussagekräftigen Statistiken?
Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) bezeichnet Deutschland als "Paradies für Einbrecher". Einen Großteil der Taten würden Banden aus Südosteuropa verüben. "Das geschieht vermehrt tagsüber, zunehmend ohne Rücksicht auf die Bewohner. Wegen des extremen Wohlstandsgefälles in Europa wird die bandenmäßig organisierte Eigentumskriminalität in Deutschland noch weiter zunehmen", prognostiziert der BDK-Vorsitzende André Schulz. Denn der Polizei fehle fast überall kriminalistisch ausgebildetes Personal für eine "qualifizierte Tatort-, Ermittlungs- und Analysearbeit".
Die niedrige Aufklärungsquote sei "völlig inakzeptabel", was auch an Personaleinsparungen in den Einbruchskommissariaten liege. "Unsere Beamten können die Taten oft nur noch aufnehmen und dann als Alltagskriminalität verwalten", so Schulz. Nötig sei eine langfristig angelegte, fachspezifisch und länderübergreifende Kriminalprävention. Schulz: "Der verschließt sich aber die Politik, weil das viel Geld kostet."
Diese südosteuropäischen Einbrecher scheinen dir ja keine Ruhe zu lassen. Wurde doch jetzt schon hundertmal diskutiert.
Stimmt schon...wobei ich nicht mit dem Thema "Kriminalität" angefangen habe. Ich finde es nur interessant, warum man dieses Problem nicht auch ansprechen darf. Oder widerspricht das auch der "Political Correctness"?
immer dieses totschlagargument: "das wird man doch noch sagen dürfen". oder auch gerne "warum wird das verschwiegen?"
natürlich darfst du das sagen, oder steht jemand vor der tür, der dich abholen und nach guantanamo bringen will? und es wird auch nicht verschwiegen, es wird ja in der kriminalstatistik ausgewiesen.
der würzburger hat es doch schon geschrieben, häufig handelt es sich um kriminelle banden die nur aus diesem grund nach deutschland kommen. von daher liegt das rhein-maingebiet mit flughafen und bahnhof bei zentraler lage ziemlich weit vorne. mit zuwanderung hat das erst einmal gar nichts zu tun, das sind herumreisende gangster. und aus grund des relativen wohlstandes bietet sich deutschland ganz allgemein als ziel an.
Ich habe doch auch gar nicht gesagt, daß das im Zusammenhang mit Zuwanderung steht. Und das das Problem verharmlost oder kaum thematisiert wird (jedenfalls nicht öffentlich), steht für mich außer frage.
Aragorn schrieb: Wie stehen denn einige "Experten" hier zu solchen Meldungen? Ist das auch erfunden oder basiert auf nicht aussagekräftigen Statistiken?
Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) bezeichnet Deutschland als "Paradies für Einbrecher". Einen Großteil der Taten würden Banden aus Südosteuropa verüben. "Das geschieht vermehrt tagsüber, zunehmend ohne Rücksicht auf die Bewohner. Wegen des extremen Wohlstandsgefälles in Europa wird die bandenmäßig organisierte Eigentumskriminalität in Deutschland noch weiter zunehmen", prognostiziert der BDK-Vorsitzende André Schulz. Denn der Polizei fehle fast überall kriminalistisch ausgebildetes Personal für eine "qualifizierte Tatort-, Ermittlungs- und Analysearbeit".
Die niedrige Aufklärungsquote sei "völlig inakzeptabel", was auch an Personaleinsparungen in den Einbruchskommissariaten liege. "Unsere Beamten können die Taten oft nur noch aufnehmen und dann als Alltagskriminalität verwalten", so Schulz. Nötig sei eine langfristig angelegte, fachspezifisch und länderübergreifende Kriminalprävention. Schulz: "Der verschließt sich aber die Politik, weil das viel Geld kostet."
Diese südosteuropäischen Einbrecher scheinen dir ja keine Ruhe zu lassen. Wurde doch jetzt schon hundertmal diskutiert.
Stimmt schon...wobei ich nicht mit dem Thema "Kriminalität" angefangen habe. Ich finde es nur interessant, warum man dieses Problem nicht auch ansprechen darf. Oder widerspricht das auch der "Political Correctness"?
immer dieses totschlagargument: "das wird man doch noch sagen dürfen". oder auch gerne "warum wird das verschwiegen?"
natürlich darfst du das sagen, oder steht jemand vor der tür, der dich abholen und nach guantanamo bringen will? und es wird auch nicht verschwiegen, es wird ja in der kriminalstatistik ausgewiesen.
der würzburger hat es doch schon geschrieben, häufig handelt es sich um kriminelle banden die nur aus diesem grund nach deutschland kommen. von daher liegt das rhein-maingebiet mit flughafen und bahnhof bei zentraler lage ziemlich weit vorne. mit zuwanderung hat das erst einmal gar nichts zu tun, das sind herumreisende gangster. und aus grund des relativen wohlstandes bietet sich deutschland ganz allgemein als ziel an.
Ich habe doch auch gar nicht gesagt, daß das im Zusammenhang mit Zuwanderung steht. Und das das Problem verharmlost oder kaum thematisiert wird (jedenfalls nicht öffentlich), steht für mich außer frage.
das ist vielleicht eine wahrnehmungsfrage. jeder, der über internet verfügt, kann jederzeit alle informationen haben, so er denn will. in foren babbelt man sich zu dem thema den mund franselig und auf so ziemlich jeder website von newsmedien kannst du beiträge dazu in den letzten monaten finden. und selbst der getreue bild-leser kann jeden tag von kriminellen ausländern lesen, allerdings mangelt es da an statistik, da werden solche taten individualisiert und dann verallgemei9nert.
mir ist aufgefallen, dass "nicht darüber reden" äußerst gerne von leuten benutzt wird, die sehr wohl "darüber" reden aber daran scheitern, dass sie inhaltlich widerlegt werden und nicht alle mitdiskutanten ins gleiche horn stoßen. dann wird die sachliche ebene gerne verlassen und pc beklagt, unabhängig von der richtigkeit und belegbarkeit der eigenen position.
Aragorn schrieb: Wie stehen denn einige "Experten" hier zu solchen Meldungen? Ist das auch erfunden oder basiert auf nicht aussagekräftigen Statistiken?
Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) bezeichnet Deutschland als "Paradies für Einbrecher". Einen Großteil der Taten würden Banden aus Südosteuropa verüben. "Das geschieht vermehrt tagsüber, zunehmend ohne Rücksicht auf die Bewohner. Wegen des extremen Wohlstandsgefälles in Europa wird die bandenmäßig organisierte Eigentumskriminalität in Deutschland noch weiter zunehmen", prognostiziert der BDK-Vorsitzende André Schulz. Denn der Polizei fehle fast überall kriminalistisch ausgebildetes Personal für eine "qualifizierte Tatort-, Ermittlungs- und Analysearbeit".
Die niedrige Aufklärungsquote sei "völlig inakzeptabel", was auch an Personaleinsparungen in den Einbruchskommissariaten liege. "Unsere Beamten können die Taten oft nur noch aufnehmen und dann als Alltagskriminalität verwalten", so Schulz. Nötig sei eine langfristig angelegte, fachspezifisch und länderübergreifende Kriminalprävention. Schulz: "Der verschließt sich aber die Politik, weil das viel Geld kostet."
Diese südosteuropäischen Einbrecher scheinen dir ja keine Ruhe zu lassen. Wurde doch jetzt schon hundertmal diskutiert.
Stimmt schon...wobei ich nicht mit dem Thema "Kriminalität" angefangen habe. Ich finde es nur interessant, warum man dieses Problem nicht auch ansprechen darf. Oder widerspricht das auch der "Political Correctness"?
immer dieses totschlagargument: "das wird man doch noch sagen dürfen". oder auch gerne "warum wird das verschwiegen?"
natürlich darfst du das sagen, oder steht jemand vor der tür, der dich abholen und nach guantanamo bringen will? und es wird auch nicht verschwiegen, es wird ja in der kriminalstatistik ausgewiesen.
der würzburger hat es doch schon geschrieben, häufig handelt es sich um kriminelle banden die nur aus diesem grund nach deutschland kommen. von daher liegt das rhein-maingebiet mit flughafen und bahnhof bei zentraler lage ziemlich weit vorne. mit zuwanderung hat das erst einmal gar nichts zu tun, das sind herumreisende gangster. und aus grund des relativen wohlstandes bietet sich deutschland ganz allgemein als ziel an.
Ich habe doch auch gar nicht gesagt, daß das im Zusammenhang mit Zuwanderung steht. Und das das Problem verharmlost oder kaum thematisiert wird (jedenfalls nicht öffentlich), steht für mich außer frage.
das ist vielleicht eine wahrnehmungsfrage. jeder, der über internet verfügt, kann jederzeit alle informationen haben, so er denn will. in foren babbelt man sich zu dem thema den mund franselig und auf so ziemlich jeder website von newsmedien kannst du beiträge dazu in den letzten monaten finden. und selbst der getreue bild-leser kann jeden tag von kriminellen ausländern lesen, allerdings mangelt es da an statistik, da werden solche taten individualisiert und dann verallgemei9nert.
mir ist aufgefallen, dass "nicht darüber reden" äußerst gerne von leuten benutzt wird, die sehr wohl "darüber" reden aber daran scheitern, dass sie inhaltlich widerlegt werden und nicht alle mitdiskutanten ins gleiche horn stoßen. dann wird die sachliche ebene gerne verlassen und pc beklagt, unabhängig von der richtigkeit und belegbarkeit der eigenen position.
Wie gesagt, das Thema hatten wir doch schon und das die A2 gerne als "Beutezug-Einflugschneise" von diesen Banden genutzt wird ist auch hinlänglich bekannt.
Aragorn schrieb: Wie stehen denn einige "Experten" hier zu solchen Meldungen? Ist das auch erfunden oder basiert auf nicht aussagekräftigen Statistiken?
Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) bezeichnet Deutschland als "Paradies für Einbrecher". Einen Großteil der Taten würden Banden aus Südosteuropa verüben. "Das geschieht vermehrt tagsüber, zunehmend ohne Rücksicht auf die Bewohner. Wegen des extremen Wohlstandsgefälles in Europa wird die bandenmäßig organisierte Eigentumskriminalität in Deutschland noch weiter zunehmen", prognostiziert der BDK-Vorsitzende André Schulz. Denn der Polizei fehle fast überall kriminalistisch ausgebildetes Personal für eine "qualifizierte Tatort-, Ermittlungs- und Analysearbeit".
Die niedrige Aufklärungsquote sei "völlig inakzeptabel", was auch an Personaleinsparungen in den Einbruchskommissariaten liege. "Unsere Beamten können die Taten oft nur noch aufnehmen und dann als Alltagskriminalität verwalten", so Schulz. Nötig sei eine langfristig angelegte, fachspezifisch und länderübergreifende Kriminalprävention. Schulz: "Der verschließt sich aber die Politik, weil das viel Geld kostet."
Diese südosteuropäischen Einbrecher scheinen dir ja keine Ruhe zu lassen. Wurde doch jetzt schon hundertmal diskutiert.
Stimmt schon...wobei ich nicht mit dem Thema "Kriminalität" angefangen habe. Ich finde es nur interessant, warum man dieses Problem nicht auch ansprechen darf. Oder widerspricht das auch der "Political Correctness"?
immer dieses totschlagargument: "das wird man doch noch sagen dürfen". oder auch gerne "warum wird das verschwiegen?"
natürlich darfst du das sagen, oder steht jemand vor der tür, der dich abholen und nach guantanamo bringen will? und es wird auch nicht verschwiegen, es wird ja in der kriminalstatistik ausgewiesen.
der würzburger hat es doch schon geschrieben, häufig handelt es sich um kriminelle banden die nur aus diesem grund nach deutschland kommen. von daher liegt das rhein-maingebiet mit flughafen und bahnhof bei zentraler lage ziemlich weit vorne. mit zuwanderung hat das erst einmal gar nichts zu tun, das sind herumreisende gangster. und aus grund des relativen wohlstandes bietet sich deutschland ganz allgemein als ziel an.
Ich habe doch auch gar nicht gesagt, daß das im Zusammenhang mit Zuwanderung steht. Und das das Problem verharmlost oder kaum thematisiert wird (jedenfalls nicht öffentlich), steht für mich außer frage.
das ist vielleicht eine wahrnehmungsfrage. jeder, der über internet verfügt, kann jederzeit alle informationen haben, so er denn will. in foren babbelt man sich zu dem thema den mund franselig und auf so ziemlich jeder website von newsmedien kannst du beiträge dazu in den letzten monaten finden. und selbst der getreue bild-leser kann jeden tag von kriminellen ausländern lesen, allerdings mangelt es da an statistik, da werden solche taten individualisiert und dann verallgemei9nert.
mir ist aufgefallen, dass "nicht darüber reden" äußerst gerne von leuten benutzt wird, die sehr wohl "darüber" reden aber daran scheitern, dass sie inhaltlich widerlegt werden und nicht alle mitdiskutanten ins gleiche horn stoßen. dann wird die sachliche ebene gerne verlassen und pc beklagt, unabhängig von der richtigkeit und belegbarkeit der eigenen position.
Wie gesagt, das Thema hatten wir doch schon und das die A2 gerne als "Beutezug-Einflugschneise" von diesen Banden genutzt wird ist auch hinlänglich bekannt.
Gerade die Einbrecherbanden aus Ost - Südosteuropa halten sich oft nur kurz hier auf, schlagen ein paar mal zu und hauen wieder ab. Da kann man relativ wenig machen...
friseurin schrieb: Ob die Kulturen in Fragen wie Moral zu weit auseinanderliegen.
Aber das ist doch klar. Sowohl der Balkanese als auch der Turkmane stehen moralisch soweit unter dem Schwyzer (der im Grunde ja Deutscher ist), dass das Klauen bei denen ja Kulturgut ist.
Deswegen sagte ich ja: mit den Inländern von gleichem Status vergleichen wäre mal eine Idee.
Mir fehlt hier gerade der Bezug zum threadtitel - ist der Ramelow jetzt der Mastermind konspirativ aus Rumänien von Ex-Sekuritate-Mitgliedern gesteuerter minderjähriger Klau-und Einbrecherdrückerkolonnen oder hat gar der Mike Mohring seine Karriere als ein Mitglied einer solchen Vereinigung gestartet?
Diese südosteuropäischen Einbrecher scheinen dir ja keine Ruhe zu lassen. Wurde doch jetzt schon hundertmal diskutiert.
Seit 2009 ist die Einbruchstatistik um 33 % gestiegen, wohingegen andere Eigentumsdelikte abgenommen haben. Deinem letzten Satz kann ich nicht so recht folgen. Entweder basieren diese Zahlen eben aufgrund dieser südosteuropäischen Banden, oder eben nicht. Warum sollte man soetwas nicht erwähnen dürfen?
Stimmt schon...wobei ich nicht mit dem Thema "Kriminalität" angefangen habe. Ich finde es nur interessant, warum man dieses Problem nicht auch ansprechen darf. Oder widerspricht das auch der "Political Correctness"?
In welchem Kontext willst du das "Problem" denn diesmal diskutieren. EU Erweiterung inkl. offener Genzen nach Bulgarien und Rumänien oder dem Einbrechertum als Kulturgut von Südosteuropäern?
Ich will das hier gar nicht diskutieren, sondern nur mal erwähnt haben, da hier einige so tun, als gäbe es diese Problematik nicht. Aber schon gut...ich bin ja schon ruhig.
Schade, dass du das nur MAL erwähnt haben willst. Wobei ich schon verstehen kann, dass du das nicht ausführlich diskutieren willst. Denn dann müssten wir uns mit den ganzen Facetten dieser Thematik auseinander setzen. Da würden dann wohl deine ganzen liebgewonnenen Stereotype haltlos. Das darfst du keinesfalls riskieren.
Im Osten ist die Konzentration von Rechtsaußen wirklich höher, als im Westen. Es dreht sich, wie gestern bei Anne Will erörtert, um eine fehlende Linie bzgl. Einwanderung. Wenn man bei Einwanderung auch darauf achten will, dass uns das auch nutzt, kommen gleich wieder die Stimmen, dass sich das für uns nicht gehöre. Ebenfalls wurde gesagt, was auch meine Meinung ist, dass Diskussionen um dieses Thema oft abgewürgt werden, weil das Stimmungsmache gegen Ausländer sei und dadurch die Linie fehle. Wer z. B. Salafismus kritisiert, wird sehr schnell zum Islam-Hasser erkoren. So kommen wir zu keiner Lösung und Dieses treibt die Leute nach rechts und auch nach Außen. Dass manche weitaus anders denken, als es "gewünscht" ist, steht für mich außer Frage, was aber eben nicht heißt, dass sie radikal denken, es wird nur von der Gegenseite als radikal definiert oder besser diffamiert.
Dieses Thema wurde schon an anderer Stelle ausführlich ausdiskutiert und das bis zum "Erbrechen". Diese Diskussion führt hier doch sowieso wieder nur zu einer "politischen Blockbildung", also belasse ich es dabei.
Die Asyl-Sache ist nur eine Seite. Habe ich was von linksgrün-versifft geschrieben? Es wird ja auch nicht behauptet, sie bekämen mehr als Hartz4.
Verteilung der Aufnahmen: Es ist in Europa hochgradig ungerecht verteilt, wenige Länder nehmen alle auf, manche halten sich da vollständig raus. Die angeblich höhere Kriminalität im Umfeld von Asylantenheimen ist für mich auch nicht gegeben. Es geht auch um die Tendenz, dass uns immer mehr Flüchtlinge drohen und dass das zu viel werden könnte. Außerdem schädigt der pausenlose Aderlass der Länder, aus denen diese Flüchtlinge kommen, diese Länder selbst.
Ich spreche von Ängsten, dass WENN ES SO WEITERGEHT, zuviel werden kann, das ist kein Vorurteil. Und solche Ängste so wegzubügeln, könnte Leute motivieren, sich Leute zu suchen, die auf ihre Ängste eingehen.
Man muss halt immer darauf achten mit wem man sich gemein macht. Wenn ich als radikaler Kirchenkritiker zusammen mit irgendwelchen Neuheiden unterwegs bin, muss ich mich nicht wundern wenn ich plötzlich in einer komischen Ecke gesehen werde.
Hat da etwa jemand "Jehova" gesagt?
Das ist wieder der Fehler, die Annahme, dass die absolute Mehrheit der Islam(ismus)-Kritiker im Prinzip gegen den Islam und noch "in einer komischen Ecke" ist. Und der Islamismus gehört auch zum Islam. Dass da auch Rechtsaußen aufspringen, keine Frage. Aber diese Demonstationsgemeinschaft (Name fällt mir nicht ein) hat ja jetzt 19 Leitsätze aufgestellt, die wohl kaum Jubelschreie der Außen auslösen werden.
Wie gesagt: der Höchststand der neunziger Jahre ist lange noch nicht erreicht und man kann nur hoffen, dass dies nicht so kommt. Falls doch, wird dieses Land das, wenn natürlich die entsprechenden Strukturen geschaffen werden, auch verkraften können, immerhin stehen wir gerade mal bei einem Asylbewerber pro 400 Einwohner. Von einem "Ängste, die entstehen, WENN ES SO WEITERGEHT" habe ich bislang übrigens sehr wenig gehört, sondern in der Hauptsache das von mir beschriebene über die aktuelle Situation.
immer dieses totschlagargument: "das wird man doch noch sagen dürfen". oder auch gerne "warum wird das verschwiegen?"
natürlich darfst du das sagen, oder steht jemand vor der tür, der dich abholen und nach guantanamo bringen will? und es wird auch nicht verschwiegen, es wird ja in der kriminalstatistik ausgewiesen.
der würzburger hat es doch schon geschrieben, häufig handelt es sich um kriminelle banden die nur aus diesem grund nach deutschland kommen. von daher liegt das rhein-maingebiet mit flughafen und bahnhof bei zentraler lage ziemlich weit vorne. mit zuwanderung hat das erst einmal gar nichts zu tun, das sind herumreisende gangster. und aus grund des relativen wohlstandes bietet sich deutschland ganz allgemein als ziel an.
Ich habe doch auch gar nicht gesagt, daß das im Zusammenhang mit Zuwanderung steht. Und das das Problem verharmlost oder kaum thematisiert wird (jedenfalls nicht öffentlich), steht für mich außer frage.
das ist vielleicht eine wahrnehmungsfrage. jeder, der über internet verfügt, kann jederzeit alle informationen haben, so er denn will. in foren babbelt man sich zu dem thema den mund franselig und auf so ziemlich jeder website von newsmedien kannst du beiträge dazu in den letzten monaten finden. und selbst der getreue bild-leser kann jeden tag von kriminellen ausländern lesen, allerdings mangelt es da an statistik, da werden solche taten individualisiert und dann verallgemei9nert.
mir ist aufgefallen, dass "nicht darüber reden" äußerst gerne von leuten benutzt wird, die sehr wohl "darüber" reden aber daran scheitern, dass sie inhaltlich widerlegt werden und nicht alle mitdiskutanten ins gleiche horn stoßen. dann wird die sachliche ebene gerne verlassen und pc beklagt, unabhängig von der richtigkeit und belegbarkeit der eigenen position.
Wie gesagt, das Thema hatten wir doch schon und das die A2 gerne als "Beutezug-Einflugschneise" von diesen Banden genutzt wird ist auch hinlänglich bekannt.
Gerade die Einbrecherbanden aus Ost - Südosteuropa halten sich oft nur kurz hier auf, schlagen ein paar mal zu und hauen wieder ab. Da kann man relativ wenig machen...
Deswegen sagte ich ja:
mit den Inländern von gleichem Status vergleichen wäre mal eine Idee.
Ich bitte um Aufklärung.