Schöne Diskussion. Über Musikgeschmack lässt sich nicht streiten, der eine mag´s der andere nicht. Ich mag das Rumgerappe nicht, deshalb muss ich aber doch akzeptieren, dass mein Gegenüber sich evtl. den ganzen Tag Buhschiedoh oder was weiss ich reinzieht. Jeder wie er mag. Ich kann mich an Antrhrax Ende der 80er erinnern, die haben Rapklänge mit Metal verheiratet, für die einen ein Sakrileg, für die anderen der Beginn des Crossover. Wie man´s sieht ist es richtig oder falsch, je nach Blickrichtung. Ich verstehe HipHop und Rap in keinster Weise, aber ich verstehe ja auch nicht wie jemand Bayernfan sein kann und davon gibt es mehr als von uns. Ich fand den Verweis auf "im Herzen von Europa" übrigens nicht schlecht.
Nicht, daß ich deren Musik besonders gemocht hätte, aber die haben ja bei ihrem Dancfloor-Act Snap gerapte Passagen mit housigem Technosound verbunden - auch eine Art Crossover. Und kommerziell extrem erfolgreich.
Ich hatte eher Pascal Feos, DJ Dag, Oliver Lieb und das ganze Harthouse/EyeQ-Zeug im Kopf. Aber das kennt man im neuen Jahrtausend ja kaum noch und ist auch ziemlich off-topic. Sorry.
tobago schrieb: Jeder wie er mag. Ich kann mich an Antrhrax Ende der 80er erinnern, die haben Rapklänge mit Metal verheiratet, für die einen ein Sakrileg, für die anderen der Beginn des Crossover.
Nicht zu vergessen... Aerosmith vs. Run DMC
Obwohl das Anthrax Ding mit Public Enemy schon extrem schlimm war
Ich hör eher so Sahnestücke von Megadeth etc. Gibt aber natürlich auch guten Rap. Aber dieser Gangsta-Rap, den find ich furchtbar. Das liegt vorallem an deren promotion etc. Wenn ich diesen Azad sehe, frag ich mich immer, ob man nedd auch Menschen irgendwie zwangsauswandern lassen kann. So Berlin oder Offenbach, da würde der hinpassen.
Ich denke nicht, das man Gesang, bei dem grundsätzlich nie gesungen, sondern immer nur gesprochen wird, als Gesang bezeichnen kann. Ich stelle dabei nicht in Abrede, das das Gesprochene (dann und wann!) aufgrund seiner Schnelligkeit durchaus als Wortakrobatik und somit eine Kunstform angesehen werden kann.
Aber, wie gesagt: Gesang ist das nicht!
Und was meine persönliche Wertung angeht, so hört sich das Ganze auf Dauer unglaublich monoton und öde an, fast jeder Sänger klingt irgendwie wie eine beleidigte Leberwurst.
Außerdem tue ich mich schwer, Leute die überhaupt kein Instrument spielen (können) als Musiker zu bezeichnen. Es handelt sich lediglich um eine Art "Performance" mit einem Klangteppich aus der Retorte, jedoch keinesfalls um Musik im engeren Sinn.
Insofern ist jeder Hardrocker, der selbsttätig ein Instrument mit Berechnung zum Klingen zu bringen vermag, künstlerisch erst einmal höher anzusiedeln - egal, wie ohren- und nervenzerfetzend sein Spiel auch sein mag...
Zum Inhalt dieser "Musik" (Rap ganz allgemein) ist wohl zu sagen, daß jedenfalls der Ausgangspunkt in den amerikanischen Ghettos liegt, wo man bestimmten Lebensumständen Rechnung trägt und trug - Umstände, die hierzulande wohl zum Glück (noch) nicht vorliegen. Womit für mich die Identifikation der Jugendlichen und das Nachäffen kaum verständlich wird. Es ist sicher als eine Art Ventil zu verstehen, um hiesigen Verhältnisse zu bewerten.
Dies erinnert mich an die Hippie- und Flower-Power-Zeit Ende der 60er Jahre, die auch damals in Amerika aufgrund des Vietnam-Krieges seinen Ausgangspunkt nahm und bei uns aufgenommen und als Widerstand gegen hiesige gesellschaftliche Verhältnisse weitergeführt wurde. Ohne diesen Aspekt des eigentlichen Inhaltes an dieser Stelle weiterführen zu wollen, steht bei mir jedoch eines ganz außer Frage: die Musikalität, mit der dies damals geschah, war um W E L T E N besser als das, was einem heute "dargeboten" wird. Aber auch hier sehe ich einen Zusammenhang. Und zwar mit Schlagermusik, Dieter Bohlen, und Musikantenstadel.
Der Zusammenhang lautet: Volksverdummung allez!
Was die spezielle "Spielart" Gangsterrap" angeht, so handelt es sich hier um nichts anderes als in angebliche Kunst verkleidete Verrohung, Verkommenheit und Dekadenz. Das Schlimme daran: es wird aufgenommen und weiter getragen. Da muß man sich dann über bestimmte Entwicklungen nicht mehr wundern.
miep0202 schrieb: Ich denke nicht, das man Gesang, bei dem grundsätzlich nie gesungen, sondern immer nur gesprochen wird, als Gesang bezeichnen kann. Ich stelle dabei nicht in Abrede, das das Gesprochene (dann und wann!) aufgrund seiner Schnelligkeit durchaus als Wortakrobatik und somit eine Kunstform angesehen werden kann.
Aber, wie gesagt: Gesang ist das nicht!
Und was meine persönliche Wertung angeht, so hört sich das Ganze auf Dauer unglaublich monoton und öde an, fast jeder Sänger klingt irgendwie wie eine beleidigte Leberwurst.
Außerdem tue ich mich schwer, Leute die überhaupt kein Instrument spielen (können) als Musiker zu bezeichnen. Es handelt sich lediglich um eine Art "Performance" mit einem Klangteppich aus der Retorte, jedoch keinesfalls um Musik im engeren Sinn.
Insofern ist jeder Hardrocker, der selbsttätig ein Instrument mit Berechnung zum Klingen zu bringen vermag, künstlerisch erst einmal höher anzusiedeln - egal, wie ohren- und nervenzerfetzend sein Spiel auch sein mag...
Zum Inhalt dieser "Musik" (Rap ganz allgemein) ist wohl zu sagen, daß jedenfalls der Ausgangspunkt in den amerikanischen Ghettos liegt, wo man bestimmten Lebensumständen Rechnung trägt und trug - Umstände, die hierzulande wohl zum Glück (noch) nicht vorliegen. Womit für mich die Identifikation der Jugendlichen und das Nachäffen kaum verständlich wird. Es ist sicher als eine Art Ventil zu verstehen, um hiesigen Verhältnisse zu bewerten.
Dies erinnert mich an die Hippie- und Flower-Power-Zeit Ende der 60er Jahre, die auch damals in Amerika aufgrund des Vietnam-Krieges seinen Ausgangspunkt nahm und bei uns aufgenommen und als Widerstand gegen hiesige gesellschaftliche Verhältnisse weitergeführt wurde. Ohne diesen Aspekt des eigentlichen Inhaltes an dieser Stelle weiterführen zu wollen, steht bei mir jedoch eines ganz außer Frage: die Musikalität, mit der dies damals geschah, war um W E L T E N besser als das, was einem heute "dargeboten" wird. Aber auch hier sehe ich einen Zusammenhang. Und zwar mit Schlagermusik, Dieter Bohlen, und Musikantenstadel.
Der Zusammenhang lautet: Volksverdummung allez!
Was die spezielle "Spielart" Gangsterrap" angeht, so handelt es sich hier um nichts anderes als in angebliche Kunst verkleidete Verrohung, Verkommenheit und Dekadenz. Das Schlimme daran: es wird aufgenommen und weiter getragen. Da muß man sich dann über bestimmte Entwicklungen nicht mehr wundern.
100% Zustimmung. Ich bin bestimmt kein übermäßig strenger Vater, aber meinem kleinen Sohn verbiete ich den Konsum dieser dümmlichen Asi-Gängsta-Schei**. Ich halte den Einfluß dieser Schnuller-Gangsta für in höchstem Maße schädlich.
Meine Meinung zu Gangsterrap: Das wenige das ich kenne find ich shice, den Rest möchte ich erst gar nicht kennenlernen oder mich mit befassen. Und wenn mir dadurch ein, zwei "Perlen" entgehen, kann ich damit auch durchaus leben. Finde eigentlich die gesamte Rap-"Musik" mehr als flüssig, aber kann ja jeder hören was er will.
Fazit: Kommt mir weder auf den mp3-Player noch auf den Rechner noch sonst irgendwohin.
Vael schrieb: Im Gegensatz zum Gangstaschrott kann ich bei meinem Metal noch interessante Texte vernehmen, welche nicht gerade von Diskriminierung von Minderheiten und Frauenfeindlichkeit triefen
Es soll auch leise, schöne, stimmungsvolle und hoffnungsvolle Balladen geben in der "lauten" Metalwelt.
Danke für dieses Lied. Das beweist mir wieder, daß Hardrockbands die besten Balladen schreiben. Das Video dazu kannst Du abhaken, ich mag kein Anime oder wie das heisst.
Vael schrieb: Im Gegensatz zum Gangstaschrott kann ich bei meinem Metal noch interessante Texte vernehmen, welche nicht gerade von Diskriminierung von Minderheiten und Frauenfeindlichkeit triefen
Es soll auch leise, schöne, stimmungsvolle und hoffnungsvolle Balladen geben in der "lauten" Metalwelt.
Danke für dieses Lied. Das beweist mir wieder, daß Hardrockbands die besten Balladen schreiben. Das Video dazu kannst Du abhaken, ich mag kein Anime oder wie das heisst.
Was wiederum Geschmackssache ist, allerdings muss man sagen das dieses Video mehr als professionell geschnitten wurde, es passt einfach perfekt zum Text und zur Melodie. Rein objektiv gesehen jedenfalls
differenzieren denn hier manche leute rap bzw hiphop oder ist das für alle das selbe?
hat jemand von euch schonmal was von maeckes aus stuttgart gehört? gerade er animiert dazu, nicht nur hiphop zu hören und hat jetzt ein mixtape mit seinen lieblingssongs rausgebracht ( u.a. the deat sixties, the white stripes)
wer ma reinhören will, der kann sich das mixtape kostenlos auf www.maeckes.de runterladen, ich kanns nur heiss empfehlen.
sonst noch irgendjemand vorschläge zu intelligentem hiphop mit substanz?
rülls schrieb: differenzieren denn hier manche leute rap bzw hiphop oder ist das für alle das selbe?
Wenn wir schon beim Differenzieren sind, dann sollten wir zuallererst mal damit anfangen, zwischen Rap und Hip Hop zu differenzieren, denn Hip Hop ist keine Musik, sondern eine (Untergrund)Kultur / Bewegung, welche sich aus 4 Haupt- bzw. Ursprungselementen zusammensetz.
...oder gar in der Frankfurter "Historien / Geschichts" Version.... "Mehr als Musik!"
Auch Gangster Rap hat seinen Platz, aber dazu muss man ihn auch verstehen und nicht wie so oft in Deutschland schlecht imitieren und das Gesagte auch noch toll finden.
Wenn Du Dich aber mit der Thematik und Historie mal auseinandersetzen willst, dann kann ich Dir neben den gängigen Filmen/Klassikern wie "Wild Style" und "Style Wars" vor allem auch diesen Film empfehlen:
Hip Hop = Die ganze Subkultur, d.h. die Elemente Rap und DJayen (die musikalische Ausdrucksformen), Breakdance (der Tanz) und Graffiti (die visuelle Ausdrucksform). Man könnte noch Beatboxing als eigenes Element nennen (das hier : http://www.youtube.com/watch?v=gV_X17iP0AQ). Wenn man es ganz weit fassen will, dann könnte man auch noch einen gewissen Klamottenstil und "Slang" dazu zählen.
Rap = Nur eines der 4 Elemente, heutzutage aber das bei weitem dominierende.
Ursprünglich hingen alle diese Elemente eng zusammen und viele Leute betrieben oft mehrere dieser Disziplinen. Außerdem zollte man sich gegenseitig Respekt für die jeweilige Kunst, es gab gemeinsame Events etc.. Ursprünglich war Rap-Musik sehr auf den DJ zugeschnitten, d.h. er war die Hauptperson und die frühen Rapper "hypten" eigentlich nur ihren jeweiligen DJ. Heute hat sich dieses Verhältnis komplett gedreht und die Rapper stehen quasi alleine im Mittelpunkt. Ein großer Zusammenhalt der traditionellen Hip Hop Elemente ist heute auch überhaupt nicht mehr zu erkennen.
Ich fand den Verweis auf "im Herzen von Europa" übrigens nicht schlecht.
tobago
Nicht, daß ich deren Musik besonders gemocht hätte, aber die haben ja bei ihrem Dancfloor-Act Snap gerapte Passagen mit housigem Technosound verbunden - auch eine Art Crossover. Und kommerziell extrem erfolgreich.
Ich hatte eher Pascal Feos, DJ Dag, Oliver Lieb und das ganze Harthouse/EyeQ-Zeug im Kopf. Aber das kennt man im neuen Jahrtausend ja kaum noch und ist auch ziemlich off-topic. Sorry.
Schön, dass sich daran noch jemand erinnert.
Nicht zu vergessen... Aerosmith vs. Run DMC
Obwohl das Anthrax Ding mit Public Enemy schon extrem schlimm war
Ich stelle dabei nicht in Abrede, das das Gesprochene (dann und wann!) aufgrund seiner Schnelligkeit durchaus als Wortakrobatik und somit eine Kunstform angesehen werden kann.
Aber, wie gesagt: Gesang ist das nicht!
Und was meine persönliche Wertung angeht, so hört sich das Ganze auf Dauer unglaublich monoton und öde an, fast jeder Sänger klingt irgendwie wie eine beleidigte Leberwurst.
Außerdem tue ich mich schwer, Leute die überhaupt kein Instrument spielen (können) als Musiker zu bezeichnen. Es handelt sich lediglich um eine Art "Performance" mit einem Klangteppich aus der Retorte, jedoch keinesfalls um Musik im engeren Sinn.
Insofern ist jeder Hardrocker, der selbsttätig ein Instrument mit Berechnung zum Klingen zu bringen vermag, künstlerisch erst einmal höher anzusiedeln - egal, wie ohren- und nervenzerfetzend sein Spiel auch sein mag...
Zum Inhalt dieser "Musik" (Rap ganz allgemein) ist wohl zu sagen, daß jedenfalls der Ausgangspunkt in den amerikanischen Ghettos liegt, wo man bestimmten Lebensumständen Rechnung trägt und trug - Umstände, die hierzulande wohl zum Glück (noch) nicht vorliegen. Womit für mich die Identifikation der Jugendlichen und das Nachäffen kaum verständlich wird. Es ist sicher als eine Art Ventil zu verstehen, um hiesigen Verhältnisse zu bewerten.
Dies erinnert mich an die Hippie- und Flower-Power-Zeit Ende der 60er Jahre, die auch damals in Amerika aufgrund des Vietnam-Krieges seinen Ausgangspunkt nahm und bei uns aufgenommen und als Widerstand gegen hiesige gesellschaftliche Verhältnisse weitergeführt wurde.
Ohne diesen Aspekt des eigentlichen Inhaltes an dieser Stelle weiterführen zu wollen, steht bei mir jedoch eines ganz außer Frage: die Musikalität, mit der dies damals geschah, war um W E L T E N besser als das, was einem heute "dargeboten" wird.
Aber auch hier sehe ich einen Zusammenhang. Und zwar mit Schlagermusik, Dieter Bohlen, und Musikantenstadel.
Der Zusammenhang lautet: Volksverdummung allez!
Was die spezielle "Spielart" Gangsterrap" angeht, so handelt es sich hier um nichts anderes als in angebliche Kunst verkleidete Verrohung, Verkommenheit und Dekadenz. Das Schlimme daran: es wird aufgenommen und weiter getragen. Da muß man sich dann über bestimmte Entwicklungen nicht mehr wundern.
100% Zustimmung. Ich bin bestimmt kein übermäßig strenger Vater, aber meinem kleinen Sohn verbiete ich den Konsum dieser dümmlichen Asi-Gängsta-Schei**.
Ich halte den Einfluß dieser Schnuller-Gangsta für in höchstem Maße schädlich.
Finde eigentlich die gesamte Rap-"Musik" mehr als flüssig, aber kann ja jeder hören was er will.
Fazit: Kommt mir weder auf den mp3-Player noch auf den Rechner noch sonst irgendwohin.
Danke für dieses Lied. Das beweist mir wieder, daß Hardrockbands die besten Balladen schreiben. Das Video dazu kannst Du abhaken, ich mag kein Anime oder wie das heisst.
Was wiederum Geschmackssache ist, allerdings muss man sagen das dieses Video mehr als professionell geschnitten wurde, es passt einfach perfekt zum Text und zur Melodie. Rein objektiv gesehen jedenfalls
so ists recht
hat jemand von euch schonmal was von maeckes aus stuttgart gehört? gerade er animiert dazu, nicht nur hiphop zu hören und hat jetzt ein mixtape mit seinen lieblingssongs rausgebracht ( u.a. the deat sixties, the white stripes)
wer ma reinhören will, der kann sich das mixtape kostenlos auf www.maeckes.de runterladen, ich kanns nur heiss empfehlen.
sonst noch irgendjemand vorschläge zu intelligentem hiphop mit substanz?
Wenn wir schon beim Differenzieren sind, dann sollten wir zuallererst mal damit anfangen, zwischen Rap und Hip Hop zu differenzieren, denn Hip Hop ist keine Musik, sondern eine (Untergrund)Kultur / Bewegung, welche sich aus 4 Haupt- bzw. Ursprungselementen zusammensetz.
Hier mal 4 gute Beispiele dafür:
Breaking
Graffiti
DJing / Turntablism
....und zu guter letzt....
MCing / Rap
....bzw. in einer guten deutschen Version....
MCing / Rap
...oder gar in der Frankfurter "Historien / Geschichts" Version....
"Mehr als Musik!"
Auch Gangster Rap hat seinen Platz, aber dazu muss man ihn auch verstehen und nicht wie so oft in Deutschland schlecht imitieren und das Gesagte auch noch toll finden.
Wenn Du Dich aber mit der Thematik und Historie mal auseinandersetzen willst, dann kann ich Dir neben den gängigen Filmen/Klassikern wie "Wild Style" und "Style Wars" vor allem auch diesen Film empfehlen:
"Scratch"
In diesem Sinne....
"Hip Hop is dead"
P.s.: Die erste Rap Schallplatte war nicht, wie hier geschrieben, "The Breaks von Kurtis Blow" und auch nicht, wie oft angenommen "Rappers Delight von der Sugarhill Gang", sondern "The Adventures of Super Rhymes von Jimmy Spicer".
P.P.s.: Um mit einem weiteren Klischee aufzuräumen, dass "Rapper" nicht mal Instrumente spielen könnten....
Klick mich an!
P.P.P.s.: "We wear the Crown 4 life!"
sag ich doch :