Basaltkopp schrieb: Das will ich aber verdammt nochmal selber bestimmen und mir nicht von selbst ernannten besseren Menschen vorschreiben lassen.
Nur mal aus Interesse, wer hat sich denn wo eigentlich selbst zum besseren Menschen ernannt? Und in welchem Zusammenhang? Du reitest da so drauf rum, sollte demnach ja also irgendwo zu finden sein.
Ich finde das alles mega krank. Und mir kommt der Ekel, wenn ich die fetten Hartz 4 -Empfänger im Real oder Lidl sehe, die sich tonnenweise Fleisch in den Wagen schmeißen. Für ein paar Stangen Zigaretten reichts dann auch noch.
Lies Dir das von Dir Geschriebene nochmal durch und gehe in Dich......
Oh, sorry, bin ich wieder politisch nicht korrekt genug? War halt noch nie meine Stärke...
Du hättest noch Aldi, Rewe, Edeka, Netto und Norma erwähnen müssen, glaube ich!
Für ein gutes Stück Fleisch zahle ich gern den einen oder anderen Euro mehr, ich kaufe häufiger schonmal Fleisch vom Landwirt bzw. teile mir mit mehreren Leuten ein Schwein vom Bauernhof für die Tiefkühltruhe.
Wenn alle so denken würden gäbe es das Problem nicht.
Die meisten wollen halt lieber jeden Tag 1 EURO Huhn vom Lidl was nur aus Wasser besteht, als einmal in der Woche beim Bauern gutes Fleisch zu kaufefn.
Und? Ist zwar nicht grad lecker und gesund, aber wenn sie es wollen, dann ist es ihr gutes Recht. So und NUR so funktioniert eine freiheitlicher Staat. Indem ich nämlich die Wahl habe, auch mir selbst zu schaden. Als nächstes wird dann Alkohol in Kneipen am Samstag verboten (Ungesund!), Ski-Sport im Winter (Die Verletzungsgefahr!), Autofahren am Dienstag (Schlecht für die Umwelt UND die Gesundheit!) und so weiter. Staatliche, "wohlmeinende" Gängelung kann man ins Unendliche ausdehenen. Oder einfach sein lassen und jedem seine Freiheit lassen, solange er keinem anderen außer sich schadet, fertig aus. Aber das ist ein Denken, das vielen hier fremd zu sein scheint. Bei manchen wundert es mich auch leider kein bisschen...
Brady schrieb: Ich bin für ein komplettes Fi.ckverbot...so kann man irgendwann sicher sein, dass der Fleischkonsum abnimmt...wird die Damen Künast und Roth eh nicht hart treffen...
Brady schrieb: Ich bin für ein komplettes Fi.ckverbot...so kann man irgendwann sicher sein, dass der Fleischkonsum abnimmt...wird die Damen Künast und Roth eh nicht hart treffen...
Lieber selber machen. Man kann sogar fremdgehen ( einmal rechts , einmal links ).
Man könnte natürlich auch dafür sorgen, dass Tiere "artgerecht" gehalten werden müssen und die verarbeitenden Betriebe sich keine Arbeitslager halten können, was in der Folge den Fleischkonsum, ob des höheren Preises, senken würde. Aber die Grünen haben ja u.a. mit ihrer Arbeitsmarktpolitik selbst dazu beigetragen das Fleisch so billig ist^^
Basaltkopp schrieb: Das will ich aber verdammt nochmal selber bestimmen und mir nicht von selbst ernannten besseren Menschen vorschreiben lassen.
Nur mal aus Interesse, wer hat sich denn wo eigentlich selbst zum besseren Menschen ernannt? Und in welchem Zusammenhang? Du reitest da so drauf rum, sollte demnach ja also irgendwo zu finden sein.
Nunja, hier hat zumindest Andy und FFMBasser aus ihrer Verachtung für Fleischesser (die gar bei LIDL kaufen!) keinen Hehl gemacht. Geflissentlich überlesen?
yeboah1981 schrieb: Na hoffentlich erstmal du selbst. So totalitär veranlagt, bin ich dann doch nicht.
Juchu
Zu den anderen Beispielen: Verordnet man die weitgehend zur Gesundheitspolitik sehe ich durchaus Unterschiede. Es gibt ja auch keinen süßigkeitsfreien Tag, sondern lediglich Beschränkungen für fraglos toxische Stoffe. (Mal die unangenehmen Begleiterscheinungen industrieller Fleischzüchtung ausgeklammert)
Die Förderung der Familie muss im ureigenen Interesse eines Staates liegen, wenn er sich nicht der Selbstaufgabe preisgeben will.
Mit Autofahren kann ich als Stichwort so erst einmal nichts anfangen.
Und wieso verteidigst Du hier -immer noch ohne Argument- den fleischlosen Tag in Katinen, in denen eh täglich mind. ein vegetarisches Gericht auf der Karte steht?:
Das Argument ist doch längst gefallen. Es geht darum den Fleischkonsum und somit die Produktion zu veringern um Massentierhaltung entgegenzuwirken.
Ist kein Argument, solange jeder die Möglichkeit hat, jeden Tag auch das vegetarische Gericht zu bestellen!
Aber das Fleisch ist doch trotzdem da. Die Kantine braucht Fleisch für einen Tag mehr.
Natürlich is das ganze ein klitzekleiner Tropfen auf den heissen Stein.
Ich glaube leider eh nicht, dass man das Problem der Massentierhaltung und der Einstellung und Wertschätzung der Menschen gegenüber Fleisch in naher Zulunft großartig verändern kann.
Einige Fleischesser sind nämlich genau so militant wie einige veganer. Und die sind deutlich in der Mehrzahl.
Brady schrieb: Ich bin für ein komplettes Fi.ckverbot...so kann man irgendwann sicher sein, dass der Fleischkonsum abnimmt...wird die Damen Künast und Roth eh nicht hart treffen...
Lieber selber machen. Man kann sogar fremdgehen ( einmal rechts , einmal links ).
Spinnt man die Sache weiter, so ist man ja dann ein Millionenmörder von Lebewesen...
Ich bin Fleisch-Esser. Und gerade auch deswegen bin ich der Meinung, dass Fleisch wieder Geld kosten sollte. Jetzt wird uns das doch alles nachgeworfen. Selbst Kartoffeln sind doch schon teilweise teurer als Schweine oder Geflügelfleisch...
Richtig. Das erreicht man aber nicht über sinnfreie Vorschriften oder Verbote, sondern darüber, dass man die Tierhaltung über Tierschutzgesetze derart reglemtiert, dass diese billige Massentierhaltung bzw. die damit verbundenen Produktionsmethoden nicht mehr möglich sind und die Tiere artgerecht aufwachsen. Insbesondere ohne den unnötige und sinnfreien Masseneinsatz von Medikamenten. Für ein gutes Stück Fleisch zahle ich gern den einen oder anderen Euro mehr, ich kaufe häufiger schonmal Fleisch vom Landwirt bzw. teile mir mit mehreren Leuten ein Schwein vom Bauernhof für die Tiefkühltruhe.
Da müsste es nicht nur entsprechende Gesetze geben, diese müssten auch permant auf ihre Einhaltung überprüft werden. Die Kosten dafür können auch gerne anteilig auf den Fleischpreis umgelegt werden. Diese Bio-Scheisse ist doch eh nur eine Einladung für Betrüger und skrupellose Vebrecher, die sich mit normaler Tierhaltung bzw. üblichem Anbau von Nahrungsmittelpflanzen die Taschen richtig voll machen. Billig produzieren und teuer als angebliche Bio-Nahrungsmittel verkaufen.
tutzt schrieb: Oder einfach sein lassen und jedem seine Freiheit lassen, solange er keinem anderen außer sich schadet, fertig aus. Aber das ist ein Denken, das vielen hier fremd zu sein scheint. Bei manchen wundert es mich auch leider kein bisschen...
Schadet nur den Tieren. Aber die sind dir anscheinend egal.
tutzt schrieb: Oder einfach sein lassen und jedem seine Freiheit lassen, solange er keinem anderen außer sich schadet, fertig aus. Aber das ist ein Denken, das vielen hier fremd zu sein scheint. Bei manchen wundert es mich auch leider kein bisschen...
Schadet nur den Tieren. Aber die sind dir anscheinend egal.
Basaltkopp schrieb: Das will ich aber verdammt nochmal selber bestimmen und mir nicht von selbst ernannten besseren Menschen vorschreiben lassen.
Nur mal aus Interesse, wer hat sich denn wo eigentlich selbst zum besseren Menschen ernannt? Und in welchem Zusammenhang? Du reitest da so drauf rum, sollte demnach ja also irgendwo zu finden sein.
In meinen Augen die Leute, die mir vorschreiben wollen, wann ich kein Fleisch essen darf, damit die Lebensqualität der Tiere in der Massentierhaltung verbessert werden soll. Musst Du ja nicht so sehen, ich sehe es so.
Für ein gutes Stück Fleisch zahle ich gern den einen oder anderen Euro mehr, ich kaufe häufiger schonmal Fleisch vom Landwirt bzw. teile mir mit mehreren Leuten ein Schwein vom Bauernhof für die Tiefkühltruhe.
Wenn alle so denken würden gäbe es das Problem nicht.
Die meisten wollen halt lieber jeden Tag 1 EURO Huhn vom Lidl was nur aus Wasser besteht, als einmal in der Woche beim Bauern gutes Fleisch zu kaufefn.
Und? Ist zwar nicht grad lecker und gesund, aber wenn sie es wollen, dann ist es ihr gutes Recht. So und NUR so funktioniert eine freiheitlicher Staat. Indem ich nämlich die Wahl habe, auch mir selbst zu schaden. Als nächstes wird dann Alkohol in Kneipen am Samstag verboten (Ungesund!), Ski-Sport im Winter (Die Verletzungsgefahr!), Autofahren am Dienstag (Schlecht für die Umwelt UND die Gesundheit!) und so weiter. Staatliche, "wohlmeinende" Gängelung kann man ins Unendliche ausdehenen. Oder einfach sein lassen und jedem seine Freiheit lassen, solange er keinem anderen außer sich schadet, fertig aus. Aber das ist ein Denken, das vielen hier fremd zu sein scheint. Bei manchen wundert es mich auch leider kein bisschen...
Wär prima, wenn Du nicht jeden Beitrag mit einer herablassenden persönlichen Bemerkung garnieren würdest.
Zum Rest: Es ist ein gewichtiger Unterschied, ob ich Dir das Skifahren am Dientsg verbieten möchte, um Deine Kreuzbänder zu schonen oder anrege, das Fleischfuttern am Donnerstag zu reduzieren, um damit auf gravierende Missstände in der Lebensmittelproduktion hinzuweisen. Da wird nämlich durchaus jemandem geschadet. Das kann man nur dann nicht so sehen, wenn man ein überaus eigenwilliges Verständnis von den Mindestbedürfnissen der "erzeugten" Tiere hat.
Und nur, um vorzubeugen: Ich bin von dem Vorpreschen der Grünen nicht halb so angetan, wie das klingen mag. Und staatlichen Verboten stehe ich prinzipiell stets erstmal kritsich gegenüber (ob solche überhaupt geplant sind, mag mal dahinstehen). Aber man sollte dennoch immer die Äpfel einerseits und Birnen andererseits im Blick behalten.
Ich finde das alles mega krank. Und mir kommt der Ekel, wenn ich die fetten Hartz 4 -Empfänger im Real oder Lidl sehe, die sich tonnenweise Fleisch in den Wagen schmeißen. Für ein paar Stangen Zigaretten reichts dann auch noch.
Lies Dir das von Dir Geschriebene nochmal durch und gehe in Dich......
Oh, sorry, bin ich wieder politisch nicht korrekt genug? War halt noch nie meine Stärke...
Du hättest noch Aldi, Rewe, Edeka, Netto und Norma erwähnen müssen, glaube ich!
Bei Rewe kaufen "die fetten Hartz 4 Empfaenger" nicht ein....
Basaltkopp schrieb: Das will ich aber verdammt nochmal selber bestimmen und mir nicht von selbst ernannten besseren Menschen vorschreiben lassen.
Nur mal aus Interesse, wer hat sich denn wo eigentlich selbst zum besseren Menschen ernannt? Und in welchem Zusammenhang? Du reitest da so drauf rum, sollte demnach ja also irgendwo zu finden sein.
Nunja, hier hat zumindest Andy und FFMBasser aus ihrer Verachtung für Fleischesser (die gar bei LIDL kaufen!) keinen Hehl gemacht. Geflissentlich überlesen?
Andy verachtet sich demnach selber. Ist Andy etwa ein Automisantroph?
Nur mal aus Interesse, wer hat sich denn wo eigentlich selbst zum besseren Menschen ernannt? Und in welchem Zusammenhang?
Du reitest da so drauf rum, sollte demnach ja also irgendwo zu finden sein.
Du hättest noch Aldi, Rewe, Edeka, Netto und Norma erwähnen müssen, glaube ich!
Und? Ist zwar nicht grad lecker und gesund, aber wenn sie es wollen, dann ist es ihr gutes Recht. So und NUR so funktioniert eine freiheitlicher Staat. Indem ich nämlich die Wahl habe, auch mir selbst zu schaden.
Als nächstes wird dann Alkohol in Kneipen am Samstag verboten (Ungesund!), Ski-Sport im Winter (Die Verletzungsgefahr!), Autofahren am Dienstag (Schlecht für die Umwelt UND die Gesundheit!) und so weiter. Staatliche, "wohlmeinende" Gängelung kann man ins Unendliche ausdehenen. Oder einfach sein lassen und jedem seine Freiheit lassen, solange er keinem anderen außer sich schadet, fertig aus.
Aber das ist ein Denken, das vielen hier fremd zu sein scheint. Bei manchen wundert es mich auch leider kein bisschen...
Stimmt! Die haben ihre Salatgurke!
Lieber selber machen. Man kann sogar fremdgehen ( einmal rechts , einmal links ).
Auf welchem Feld wächst denn der?
Nunja, hier hat zumindest Andy und FFMBasser aus ihrer Verachtung für Fleischesser (die gar bei LIDL kaufen!) keinen Hehl gemacht. Geflissentlich überlesen?
Juchu
Zu den anderen Beispielen:
Verordnet man die weitgehend zur Gesundheitspolitik sehe ich durchaus Unterschiede. Es gibt ja auch keinen süßigkeitsfreien Tag, sondern lediglich Beschränkungen für fraglos toxische Stoffe. (Mal die unangenehmen Begleiterscheinungen industrieller Fleischzüchtung ausgeklammert)
Die Förderung der Familie muss im ureigenen Interesse eines Staates liegen, wenn er sich nicht der Selbstaufgabe preisgeben will.
Mit Autofahren kann ich als Stichwort so erst einmal nichts anfangen.
Und Tube stimme ich zu.
Aber das Fleisch ist doch trotzdem da. Die Kantine braucht Fleisch für einen Tag mehr.
Natürlich is das ganze ein klitzekleiner Tropfen auf den heissen Stein.
Ich glaube leider eh nicht, dass man das Problem der Massentierhaltung und der Einstellung und Wertschätzung der Menschen gegenüber Fleisch in naher Zulunft großartig verändern kann.
Einige Fleischesser sind nämlich genau so militant wie einige veganer. Und die sind deutlich in der Mehrzahl.
Spinnt man die Sache weiter, so ist man ja dann ein Millionenmörder von Lebewesen...
Da müsste es nicht nur entsprechende Gesetze geben, diese müssten auch permant auf ihre Einhaltung überprüft werden. Die Kosten dafür können auch gerne anteilig auf den Fleischpreis umgelegt werden.
Diese Bio-Scheisse ist doch eh nur eine Einladung für Betrüger und skrupellose Vebrecher, die sich mit normaler Tierhaltung bzw. üblichem Anbau von Nahrungsmittelpflanzen die Taschen richtig voll machen. Billig produzieren und teuer als angebliche Bio-Nahrungsmittel verkaufen.
Schadet nur den Tieren. Aber die sind dir anscheinend egal.
@Tube: Hammersdann?
In meinen Augen die Leute, die mir vorschreiben wollen, wann ich kein Fleisch essen darf, damit die Lebensqualität der Tiere in der Massentierhaltung verbessert werden soll. Musst Du ja nicht so sehen, ich sehe es so.
Wär prima, wenn Du nicht jeden Beitrag mit einer herablassenden persönlichen Bemerkung garnieren würdest.
Zum Rest:
Es ist ein gewichtiger Unterschied, ob ich Dir das Skifahren am Dientsg verbieten möchte, um Deine Kreuzbänder zu schonen oder anrege, das Fleischfuttern am Donnerstag zu reduzieren, um damit auf gravierende Missstände in der Lebensmittelproduktion hinzuweisen. Da wird nämlich durchaus jemandem geschadet. Das kann man nur dann nicht so sehen, wenn man ein überaus eigenwilliges Verständnis von den Mindestbedürfnissen der "erzeugten" Tiere hat.
Und nur, um vorzubeugen:
Ich bin von dem Vorpreschen der Grünen nicht halb so angetan, wie das klingen mag. Und staatlichen Verboten stehe ich prinzipiell stets erstmal kritsich gegenüber (ob solche überhaupt geplant sind, mag mal dahinstehen).
Aber man sollte dennoch immer die Äpfel einerseits und Birnen andererseits im Blick behalten.
Bei Rewe kaufen "die fetten Hartz 4 Empfaenger" nicht ein....
Andy verachtet sich demnach selber. Ist Andy etwa ein Automisantroph?