Für ein gutes Stück Fleisch zahle ich gern den einen oder anderen Euro mehr, ich kaufe häufiger schonmal Fleisch vom Landwirt bzw. teile mir mit mehreren Leuten ein Schwein vom Bauernhof für die Tiefkühltruhe.
Wenn alle so denken würden gäbe es das Problem nicht.
Die meisten wollen halt lieber jeden Tag 1 EURO Huhn vom Lidl was nur aus Wasser besteht, als einmal in der Woche beim Bauern gutes Fleisch zu kaufefn.
Gibt es eigentlich tatsächlich Studien, dass Fleisch von Lidl/Aldi schlechter ist als von anderen? Über die wird ja immer besonders gerne hergezogen. Dass es hier aber mal einen tatsächlichen Skandal gab wie bei Wiesenhof, dem Schalke-Boss oder sonstige Ekelfleisch-Skandale, kann ich mich nicht erinnern.
Natürlich ist es nicht die Qualität wie Frisch vom Metzger oder vom Bauern. Aber zumindest nach meinen Erfahrungen finde ich es von sämtlichen abgepackten Frischfleisch, dass man in Supermärkten findet (teilweise auch dem an dem nicht eingepackten an der Metzgertheke), klar das beste. Wiesenhof um Beispiel ist deutlich teurer und dort fand ich die Qualität wirklich schlecht und hab es schon lange gemieden, bevor die Skandale in den Medien herauskamen.
Von daher denke ich, dass man gar nichts erreicht, wenn man den Preis künstlich teurer macht um den Fleischkonsum einzustellen. Dann wird das billig produzierte Fleisch halt zur Not in andere Länder exportiert. Besser die Betriebe reglementieren, dass man davon ausgehen muss, dass das produzierte Fleisch einen gewissen Qualitätsstandart hat. Wenn dann der Preis deswegen teurer wird und weniger Fleisch konsumiert wird, ist das in Ordnung. Nicht immer die Schuld zum Verbraucher schieben.
Ich gebe zu, ich kaufe mein Fleisch lieber bei Lidl, als sonst im Supermarkt und das nicht weil es billiger ist, sondern weil zumindest von Geschmack und Konsestenz das Gefühl habe hier bessere Qualität zu haben, als bei Wiesenhof und Konsorten. Wenn es möglich ist hole ich mir auch mal was beim Metzger. Hier ist oft eher die Öffnungszeit ein Problem, als dass ich nicht mehr ausgeben will, weil die wenigsten Metzger noch offen haben wenn ich Feierabend habe.
Esse zwar ohnehin in keiner Kantine. Würde bei gescheitem Angebot das aber auch verkraften. Halt nicht zu sehr die "klassischen" Vegetariergerichte die man da immer im Kopf hat wie Tofu oder sonstigen für mich seltsamen "Fleischersatz". Aber mit ner Gemüse-, Spinat-, Brokoli, Margherita- Pizza, Nudeln mit ner guten Soße usw. wird man wohl auch für alle was dabei haben. Einen staatlichen Zwang halte ich aber nicht für sinnvoll.
Nunja, hier hat zumindest Andy und FFMBasser aus ihrer Verachtung für Fleischesser (die gar bei LIDL kaufen!) keinen Hehl gemacht. Geflissentlich überlesen?
Wo habe ich Fleischesser verachtet?
Ich kritisiere 1 EURO Huhn, ja. Genauso wie 3 EURO T-Shirts vom Discounter.
Einige Fleischesser sind nämlich genau so militant wie einige veganer. Und die sind deutlich in der Mehrzahl.
Falsch! Ich habe noch nie davon gehört, dass ein Fleischesser einem Vegetarier vorschreibt, dass er Fleisch zu essen hat, womöglich noch, wie von Dir im Umkehrschluss befürwortet, an einem festgelegten Tag. Oder dass ein Fleischesser einen Veganer zwingen würde, Milch zu trinken.
Im Gegenteil, wenn Du kein Fleisch isst, bleibt mehr für mich, ohne dass daüfr mehr produziert werden müsste!
yeboah1981 schrieb: Es geht hier doch um ein Mittagessen in der Woche in staatlichen Kantinen, oder? Wer wird denn bitte zu irgendwas gezwungen? Irgendwie leicht paranoid das ganze.
Staatliche Kantinen? Ich habe das aber anders verstanden. Ich denke, es geht hier generell um Betriebskantinen. Ansonsten würde der Vorschlag der Grünen ja noch weniger sinnvoll sein, als er eh schon ist. Zumal viele gute Kantinen ja bereits schon ein vegetarisches Gericht am Tag anbieten. Trotzdem sollte doch wohl noch jeder selbst bestimmen dürfen, was er ist.
danke,genau so sehe ich das auch... wie gesagt..bei uns gibts auch täglich was vegetarisches..ist ja auch okay...aber ich möchte nicht verpflichtet werden, an einem tag in der woche nichts fleischiges in der kantine essen zu dürfen. warum lässt man dem bürger nicht die wahl?
ps. es wäre vielleicht sinnvoll,wenn man den kantinen sagt..bietet zu euren fleischgerichten auch vegetarisch an..das kö nte ich nachvollziehen
Die grünen wollen und können keine Verpflichtung einführen, dass die Grünen das wollen ist ein Gerücht, das die Bildzeitung aufgebracht hat.
Und Kantinen, in denen es schmackhafte, vegetarische Alternativen gibtsind mit Sicherheit nicht die Regel.
Basaltkopp schrieb: Das will ich aber verdammt nochmal selber bestimmen und mir nicht von selbst ernannten besseren Menschen vorschreiben lassen.
Nur mal aus Interesse, wer hat sich denn wo eigentlich selbst zum besseren Menschen ernannt? Und in welchem Zusammenhang? Du reitest da so drauf rum, sollte demnach ja also irgendwo zu finden sein.
Nunja, hier hat zumindest Andy und FFMBasser aus ihrer Verachtung für Fleischesser (die gar bei LIDL kaufen!) keinen Hehl gemacht. Geflissentlich überlesen?
Wenn einen die Verachtung anderer Menschen zu einem besseren Menschen macht, bin ich ein verflucht geiler Typ.
Andys Absatz über Hartz4-Bezieher und Lidl richtet sich wohl eher nicht gegen Fleischesser als solches, zumal er selbst bekennender Fleischesser ist. Daher würde ich sein Geschriebenes wohl kaum so interpretieren wollen, dass er Vegetarier (analog: die Grünen) für die besseren Menschen hält. Geflissentlich überlesen habe ich diesen Teil jedenfalls nicht. Ich habs gelesen und im Gegensatz zu dir halt richtig verstanden. ,-)
Für ein gutes Stück Fleisch zahle ich gern den einen oder anderen Euro mehr, ich kaufe häufiger schonmal Fleisch vom Landwirt bzw. teile mir mit mehreren Leuten ein Schwein vom Bauernhof für die Tiefkühltruhe.
Wenn alle so denken würden gäbe es das Problem nicht.
Die meisten wollen halt lieber jeden Tag 1 EURO Huhn vom Lidl was nur aus Wasser besteht, als einmal in der Woche beim Bauern gutes Fleisch zu kaufefn.
Gibt es eigentlich tatsächlich Studien, dass Fleisch von Lidl/Aldi schlechter ist als von anderen? Über die wird ja immer besonders gerne hergezogen. Dass es hier aber mal einen tatsächlichen Skandal gab wie bei Wiesenhof, dem Schalke-Boss oder sonstige Ekelfleisch-Skandale, kann ich mich nicht erinnern.
Natürlich ist es nicht die Qualität wie Frisch vom Metzger oder vom Bauern. Aber zumindest nach meinen Erfahrungen finde ich es von sämtlichen abgepackten Frischfleisch, dass man in Supermärkten findet (teilweise auch dem an dem nicht eingepackten an der Metzgertheke), klar das beste. Wiesenhof um Beispiel ist deutlich teurer und dort fand ich die Qualität wirklich schlecht und hab es schon lange gemieden, bevor die Skandale in den Medien herauskamen.
Von daher denke ich, dass man gar nichts erreicht, wenn man den Preis künstlich teurer macht um den Fleischkonsum einzustellen. Dann wird das billig produzierte Fleisch halt zur Not in andere Länder exportiert. Besser die Betriebe reglementieren, dass man davon ausgehen muss, dass das produzierte Fleisch einen gewissen Qualitätsstandart hat. Wenn dann der Preis deswegen teurer wird und weniger Fleisch konsumiert wird, ist das in Ordnung. Nicht immer die Schuld zum Verbraucher schieben.
Ich gebe zu, ich kaufe mein Fleisch lieber bei Lidl, als sonst im Supermarkt und das nicht weil es billiger ist, sondern weil zumindest von Geschmack und Konsestenz das Gefühl habe hier bessere Qualität zu haben, als bei Wiesenhof und Konsorten. Wenn es möglich ist hole ich mir auch mal was beim Metzger. Hier ist oft eher die Öffnungszeit ein Problem, als dass ich nicht mehr ausgeben will, weil die wenigsten Metzger noch offen haben wenn ich Feierabend habe.
Esse zwar ohnehin in keiner Kantine. Würde bei gescheitem Angebot das aber auch verkraften. Halt nicht zu sehr die "klassischen" Vegetariergerichte die man da immer im Kopf hat wie Tofu oder sonstigen für mich seltsamen "Fleischersatz". Aber mit ner Gemüse-, Spinat-, Brokoli, Margherita- Pizza, Nudeln mit ner guten Soße usw. wird man wohl auch für alle was dabei haben. Einen staatlichen Zwang halte ich aber nicht für sinnvoll.
tutzt schrieb: Oder einfach sein lassen und jedem seine Freiheit lassen, solange er keinem anderen außer sich schadet, fertig aus. Aber das ist ein Denken, das vielen hier fremd zu sein scheint. Bei manchen wundert es mich auch leider kein bisschen...
Schadet nur den Tieren. Aber die sind dir anscheinend egal.
Den Tieren wird ein Veggie-Tag aber genauso wenig nutzen, da dieser nichts am Konsumverhalten ändern wird. Ein Veggie-Tag wäre nicht mal ein "Tropfen auf den heissen Stein", sondern wohl eher ein "heisser Furz"! Das Problem ist die industrielle Massentierhaltung und da halte ich einen Veggie-Tag in Kantinen für absolut nutzlos!
Für ein gutes Stück Fleisch zahle ich gern den einen oder anderen Euro mehr, ich kaufe häufiger schonmal Fleisch vom Landwirt bzw. teile mir mit mehreren Leuten ein Schwein vom Bauernhof für die Tiefkühltruhe.
Wenn alle so denken würden gäbe es das Problem nicht.
Die meisten wollen halt lieber jeden Tag 1 EURO Huhn vom Lidl was nur aus Wasser besteht, als einmal in der Woche beim Bauern gutes Fleisch zu kaufefn.
Und? Ist zwar nicht grad lecker und gesund, aber wenn sie es wollen, dann ist es ihr gutes Recht. So und NUR so funktioniert eine freiheitlicher Staat. Indem ich nämlich die Wahl habe, auch mir selbst zu schaden. Als nächstes wird dann Alkohol in Kneipen am Samstag verboten (Ungesund!), Ski-Sport im Winter (Die Verletzungsgefahr!), Autofahren am Dienstag (Schlecht für die Umwelt UND die Gesundheit!) und so weiter. Staatliche, "wohlmeinende" Gängelung kann man ins Unendliche ausdehenen. Oder einfach sein lassen und jedem seine Freiheit lassen, solange er keinem anderen außer sich schadet, fertig aus. Aber das ist ein Denken, das vielen hier fremd zu sein scheint. Bei manchen wundert es mich auch leider kein bisschen...
Wär prima, wenn Du nicht jeden Beitrag mit einer herablassenden persönlichen Bemerkung garnieren würdest.
Zum Rest: Es ist ein gewichtiger Unterschied, ob ich Dir das Skifahren am Dientsg verbieten möchte, um Deine Kreuzbänder zu schonen oder anrege, das Fleischfuttern am Donnerstag zu reduzieren, um damit auf gravierende Missstände in der Lebensmittelproduktion hinzuweisen. Da wird nämlich durchaus jemandem geschadet. Das kann man nur dann nicht so sehen, wenn man ein überaus eigenwilliges Verständnis von den Mindestbedürfnissen der "erzeugten" Tiere hat.
Und nur, um vorzubeugen: Ich bin von dem Vorpreschen der Grünen nicht halb so angetan, wie das klingen mag. Und staatlichen Verboten stehe ich prinzipiell stets erstmal kritsich gegenüber (ob solche überhaupt geplant sind, mag mal dahinstehen). Aber man sollte dennoch immer die Äpfel einerseits und Birnen andererseits im Blick behalten.
Aha.
Und ein "gewichtiger Unterschied" ist das keinesfalls. Auch komisch, die anderen Beispiele hast du "überlesen". Aber gut, dann eben weiter im Text: Süßigkeitenfreier Tag wurde ja schon angesprochen, der schadet auch, außerdem werden für Kakao-Plantagen Regenwälder abgeholzt. Kik, Takko, etc. sollte man auch verbieten, weiß ja jeder wie da produziert wird. Und natürlich fast alles, was in China produziert wird und was mit der Umwelt passiert, man denke allein an die iPhone-Produktion. Und einen Kaffeefreien Tag, der muß auch sein, da werden die Bauern in Südamerika/Afrika ausgebeutet. Und dann kommen wir zu den Autos. Oder dem Alkohol. Und und und. So, wenn du weiterhin so tun willst, als würdest du nicht verstehen, dann bitte. Es steht dir frei (ja, guck mal an!).
Und staatlichen Verboten stehst du offenbar jedenfalls aufgeschlossen gegenüber, wenn sie deinem Gusto entsprechen. Ist auch kaum besser.
tutzt schrieb: Oder einfach sein lassen und jedem seine Freiheit lassen, solange er keinem anderen außer sich schadet, fertig aus. Aber das ist ein Denken, das vielen hier fremd zu sein scheint. Bei manchen wundert es mich auch leider kein bisschen...
Schadet nur den Tieren. Aber die sind dir anscheinend egal.
@Tube: Hammersdann?
Na dann erklär doch mal, welche sonstige Schlussfolgerung aus dem Satz "Oder einfach sein lassen und jedem seine Freiheit lassen, solange er keinem anderen außer sich schadet, fertig aus." zu ziehen ist?
Oder bestreitest Du, dass die derzeitige Massentierhaltung mit artgerechter Tierhaltung nicht viel zu tun hat?
Basaltkopp schrieb: Das will ich aber verdammt nochmal selber bestimmen und mir nicht von selbst ernannten besseren Menschen vorschreiben lassen.
Nur mal aus Interesse, wer hat sich denn wo eigentlich selbst zum besseren Menschen ernannt? Und in welchem Zusammenhang? Du reitest da so drauf rum, sollte demnach ja also irgendwo zu finden sein.
Nunja, hier hat zumindest Andy und FFMBasser aus ihrer Verachtung für Fleischesser (die gar bei LIDL kaufen!) keinen Hehl gemacht. Geflissentlich überlesen?
Wenn einen die Verachtung anderer Menschen zu einem besseren Menschen macht, bin ich ein verflucht geiler Typ.
Andys Absatz über Hartz4-Bezieher und Lidl richtet sich wohl eher nicht gegen Fleischesser als solches, zumal er selbst bekennender Fleischesser ist. Daher würde ich sein Geschriebenes wohl kaum so interpretieren wollen, dass er Vegetarier (analog: die Grünen) für die besseren Menschen hält. Geflissentlich überlesen habe ich diesen Teil jedenfalls nicht. Ich habs gelesen und im Gegensatz zu dir halt richtig verstanden. ,-)
Wer auf andere herabblickt, der macht deutlich, sich selbst besser zu sehen. Wenn du das bestreiten willst, ok. Könntest auch einfach zugeben. "Ups, das hab ich übersehen." Aber dafür findest du dich vermutlich zu geil, oder?
Lies dir dein Posting zu Basaltkopp noch mal durch. Dann wirst du deinen Fehler selbst erkennen. Und das letzte Posting von FFMBasser hat dann endgültig auch den jetzt plötzlich geforderten Vegetarierbezug. Aber das hab ich wohl auch falsch gelesen, was? ,-)
Von daher denke ich, dass man gar nichts erreicht, wenn man den Preis künstlich teurer macht um den Fleischkonsum einzustellen. Dann wird das billig produzierte Fleisch halt zur Not in andere Länder exportiert. Besser die Betriebe reglementieren, dass man davon ausgehen muss, dass das produzierte Fleisch einen gewissen Qualitätsstandart hat. Wenn dann der Preis deswegen teurer wird und weniger Fleisch konsumiert wird, ist das in Ordnung. Nicht immer die Schuld zum Verbraucher schieben.
Richtig - künstlich den Preis verteuern bringt nichts. Damit schadet man letztlich nur denen, die sich das Fleisch dann nicht mehr (so oft) leisten können und ändert aber nichts am Problem der Massentierhaltung.
Die Tierhaltung müsste per Gesetzt aber soweit regelmentiert werden, dass die Tiere nur noch artgerecht gehalten werden dürfen und das müsste scharf kontrolliert werden.
Und hier kommt jetzt wieder Andy ins Spiel - der Point of no return ist hier längts überschritten! Den Weg zurück gibts nicht mehr. Zumal das Gesetz nur in Deutschland nichts nutzen würde, es müsste mind. EU-weit gelten und spätestens da würde die Umsetzung scheitern.
Ansonsten würden nämlich einerseits die deutschen Fleischproduzenten vor dem europäischen Gerichtshof (womöglich erfolgreich) klagen und zudem würde die Produktion dann eben ins benachbarte Ausland verlagert, was hier Arbeitsplätze kostet und das Fleisch würde von dort nach Deutschland exportiert. Das würde dann den Fleischpreis durch die Zusatzkosten wahrscheinlich auch steigen lassen, würde aber niemandem nutzen!
Für ein gutes Stück Fleisch zahle ich gern den einen oder anderen Euro mehr, ich kaufe häufiger schonmal Fleisch vom Landwirt bzw. teile mir mit mehreren Leuten ein Schwein vom Bauernhof für die Tiefkühltruhe.
Wenn alle so denken würden gäbe es das Problem nicht.
Die meisten wollen halt lieber jeden Tag 1 EURO Huhn vom Lidl was nur aus Wasser besteht, als einmal in der Woche beim Bauern gutes Fleisch zu kaufefn.
Gibt es eigentlich tatsächlich Studien, dass Fleisch von Lidl/Aldi schlechter ist als von anderen? Über die wird ja immer besonders gerne hergezogen. Dass es hier aber mal einen tatsächlichen Skandal gab wie bei Wiesenhof, dem Schalke-Boss oder sonstige Ekelfleisch-Skandale, kann ich mich nicht erinnern.
Natürlich ist es nicht die Qualität wie Frisch vom Metzger oder vom Bauern. Aber zumindest nach meinen Erfahrungen finde ich es von sämtlichen abgepackten Frischfleisch, dass man in Supermärkten findet (teilweise auch dem an dem nicht eingepackten an der Metzgertheke), klar das beste. Wiesenhof um Beispiel ist deutlich teurer und dort fand ich die Qualität wirklich schlecht und hab es schon lange gemieden, bevor die Skandale in den Medien herauskamen.
Von daher denke ich, dass man gar nichts erreicht, wenn man den Preis künstlich teurer macht um den Fleischkonsum einzustellen. Dann wird das billig produzierte Fleisch halt zur Not in andere Länder exportiert. Besser die Betriebe reglementieren, dass man davon ausgehen muss, dass das produzierte Fleisch einen gewissen Qualitätsstandart hat. Wenn dann der Preis deswegen teurer wird und weniger Fleisch konsumiert wird, ist das in Ordnung. Nicht immer die Schuld zum Verbraucher schieben.
Ich gebe zu, ich kaufe mein Fleisch lieber bei Lidl, als sonst im Supermarkt und das nicht weil es billiger ist, sondern weil zumindest von Geschmack und Konsestenz das Gefühl habe hier bessere Qualität zu haben, als bei Wiesenhof und Konsorten. Wenn es möglich ist hole ich mir auch mal was beim Metzger. Hier ist oft eher die Öffnungszeit ein Problem, als dass ich nicht mehr ausgeben will, weil die wenigsten Metzger noch offen haben wenn ich Feierabend habe.
Esse zwar ohnehin in keiner Kantine. Würde bei gescheitem Angebot das aber auch verkraften. Halt nicht zu sehr die "klassischen" Vegetariergerichte die man da immer im Kopf hat wie Tofu oder sonstigen für mich seltsamen "Fleischersatz". Aber mit ner Gemüse-, Spinat-, Brokoli, Margherita- Pizza, Nudeln mit ner guten Soße usw. wird man wohl auch für alle was dabei haben. Einen staatlichen Zwang halte ich aber nicht für sinnvoll.
Ich habe kurz im netz gesucht und poste exemplarisch zwei links zur qualität vom fleisch beim discounter, darunter auch lidl
Für ein gutes Stück Fleisch zahle ich gern den einen oder anderen Euro mehr, ich kaufe häufiger schonmal Fleisch vom Landwirt bzw. teile mir mit mehreren Leuten ein Schwein vom Bauernhof für die Tiefkühltruhe.
Wenn alle so denken würden gäbe es das Problem nicht.
Die meisten wollen halt lieber jeden Tag 1 EURO Huhn vom Lidl was nur aus Wasser besteht, als einmal in der Woche beim Bauern gutes Fleisch zu kaufefn.
Gibt es eigentlich tatsächlich Studien, dass Fleisch von Lidl/Aldi schlechter ist als von anderen? Über die wird ja immer besonders gerne hergezogen. Dass es hier aber mal einen tatsächlichen Skandal gab wie bei Wiesenhof, dem Schalke-Boss oder sonstige Ekelfleisch-Skandale, kann ich mich nicht erinnern.
Natürlich ist es nicht die Qualität wie Frisch vom Metzger oder vom Bauern. Aber zumindest nach meinen Erfahrungen finde ich es von sämtlichen abgepackten Frischfleisch, dass man in Supermärkten findet (teilweise auch dem an dem nicht eingepackten an der Metzgertheke), klar das beste. Wiesenhof um Beispiel ist deutlich teurer und dort fand ich die Qualität wirklich schlecht und hab es schon lange gemieden, bevor die Skandale in den Medien herauskamen.
Von daher denke ich, dass man gar nichts erreicht, wenn man den Preis künstlich teurer macht um den Fleischkonsum einzustellen. Dann wird das billig produzierte Fleisch halt zur Not in andere Länder exportiert. Besser die Betriebe reglementieren, dass man davon ausgehen muss, dass das produzierte Fleisch einen gewissen Qualitätsstandart hat. Wenn dann der Preis deswegen teurer wird und weniger Fleisch konsumiert wird, ist das in Ordnung. Nicht immer die Schuld zum Verbraucher schieben.
Ich gebe zu, ich kaufe mein Fleisch lieber bei Lidl, als sonst im Supermarkt und das nicht weil es billiger ist, sondern weil zumindest von Geschmack und Konsestenz das Gefühl habe hier bessere Qualität zu haben, als bei Wiesenhof und Konsorten. Wenn es möglich ist hole ich mir auch mal was beim Metzger. Hier ist oft eher die Öffnungszeit ein Problem, als dass ich nicht mehr ausgeben will, weil die wenigsten Metzger noch offen haben wenn ich Feierabend habe.
Esse zwar ohnehin in keiner Kantine. Würde bei gescheitem Angebot das aber auch verkraften. Halt nicht zu sehr die "klassischen" Vegetariergerichte die man da immer im Kopf hat wie Tofu oder sonstigen für mich seltsamen "Fleischersatz". Aber mit ner Gemüse-, Spinat-, Brokoli, Margherita- Pizza, Nudeln mit ner guten Soße usw. wird man wohl auch für alle was dabei haben. Einen staatlichen Zwang halte ich aber nicht für sinnvoll.
tutzt schrieb: Oder einfach sein lassen und jedem seine Freiheit lassen, solange er keinem anderen außer sich schadet, fertig aus. Aber das ist ein Denken, das vielen hier fremd zu sein scheint. Bei manchen wundert es mich auch leider kein bisschen...
Schadet nur den Tieren. Aber die sind dir anscheinend egal.
Den Tieren wird ein Veggie-Tag aber genauso wenig nutzen, da dieser nichts am Konsumverhalten ändern wird. Ein Veggie-Tag wäre nicht mal ein "Tropfen auf den heissen Stein", sondern wohl eher ein "heisser Furz"! Das Problem ist die industrielle Massentierhaltung und da halte ich einen Veggie-Tag in Kantinen für absolut nutzlos!
daher kann es eigentlich nur einen weg geben: sich bewusst machen, dass gerade qualitatives fleisch eben seinen preis hat. ich esse z.b. gerne lieber etwas weniger fleisch, kaufe mir dann aber höherwertige produkte. so kommen mir diese marinierten discountersteaks schonmal gar nicht auf den teller. aber es muss ja jeder für sich selbst entscheiden. ich fahre mit meiner einstellung eigentlich ganz gut. man weiss zu schätzen was man isst und ernährt sich bewusst. ist in unserer konsumgesellschaft zwar nicht so ganz einfach, aber ich finde man kann bei vielem sparen - beim essen sollte man das jedoch nicht.
tutzt schrieb: Oder einfach sein lassen und jedem seine Freiheit lassen, solange er keinem anderen außer sich schadet, fertig aus. Aber das ist ein Denken, das vielen hier fremd zu sein scheint. Bei manchen wundert es mich auch leider kein bisschen...
Schadet nur den Tieren. Aber die sind dir anscheinend egal.
Den Tieren wird ein Veggie-Tag aber genauso wenig nutzen, da dieser nichts am Konsumverhalten ändern wird. Ein Veggie-Tag wäre nicht mal ein "Tropfen auf den heissen Stein", sondern wohl eher ein "heisser Furz"! Das Problem ist die industrielle Massentierhaltung und da halte ich einen Veggie-Tag in Kantinen für absolut nutzlos!
daher kann es eigentlich nur einen weg geben: sich bewusst machen, dass gerade qualitatives fleisch eben seinen preis hat. ich esse z.b. gerne lieber etwas weniger fleisch, kaufe mir dann aber höherwertige produkte. so kommen mir diese marinierten discountersteaks schonmal gar nicht auf den teller. aber es muss ja jeder für sich selbst entscheiden. ich fahre mit meiner einstellung eigentlich ganz gut. man weiss zu schätzen was man isst und ernährt sich bewusst. ist in unserer konsumgesellschaft zwar nicht so ganz einfach, aber ich finde man kann bei vielem sparen - beim essen sollte man das jedoch nicht.
Dem kann ich nicht widersprechen! Zumal frisches Grillfleisch vom Metzger des Vertrauens viel leckerer ist!
pipapo schrieb: Ich sehe hier weniger Ökofaschismus als eine Einschränkung liberaler Freiheitsrechte.
Warum sieht denn keiner rechte eingeschränkt, wenn es in der kantine nur die auswahl des industriellen einheitsfrasses gibt?
Wo ist die fdp wenn man sie mal braucht.
Woher stammt die Annahme dass die vegetarischen Gerichte in Kantinen nicht industrieller Einheitskram sind/sein werden?
Und was hat die FDP jetzt hier verloren? Ist der Begriff liberal für dich tatsächlich so singulär besetzt? Schade. Also für dich.
Sind sie aktuell doch, wenn es sie mal gibt, aber genau das ist doch das Ziel, dass es das nicht mehr ist, damit eine echte Alternative existiert!
Und mit der FDP verbinde ich den Begriff liberal schon lange nicht mehr. allerdings hat sich z,B. Brüderle zu Wort gemeldet, sngeblich um die Wahlfreiheit des Konsumenten zu schützen, die aber nach meiner Meinung selten existiert.
Warum sieht denn keiner rechte eingeschränkt, wenn es in der kantine nur die auswahl des industriellen einheitsfrasses gibt?
Wo ist die fdp wenn man sie mal braucht.
Gibt es eigentlich tatsächlich Studien, dass Fleisch von Lidl/Aldi schlechter ist als von anderen? Über die wird ja immer besonders gerne hergezogen. Dass es hier aber mal einen tatsächlichen Skandal gab wie bei Wiesenhof, dem Schalke-Boss oder sonstige Ekelfleisch-Skandale, kann ich mich nicht erinnern.
Natürlich ist es nicht die Qualität wie Frisch vom Metzger oder vom Bauern. Aber zumindest nach meinen Erfahrungen finde ich es von sämtlichen abgepackten Frischfleisch, dass man in Supermärkten findet (teilweise auch dem an dem nicht eingepackten an der Metzgertheke), klar das beste. Wiesenhof um Beispiel ist deutlich teurer und dort fand ich die Qualität wirklich schlecht und hab es schon lange gemieden, bevor die Skandale in den Medien herauskamen.
Von daher denke ich, dass man gar nichts erreicht, wenn man den Preis künstlich teurer macht um den Fleischkonsum einzustellen. Dann wird das billig produzierte Fleisch halt zur Not in andere Länder exportiert. Besser die Betriebe reglementieren, dass man davon ausgehen muss, dass das produzierte Fleisch einen gewissen Qualitätsstandart hat. Wenn dann der Preis deswegen teurer wird und weniger Fleisch konsumiert wird, ist das in Ordnung. Nicht immer die Schuld zum Verbraucher schieben.
Ich gebe zu, ich kaufe mein Fleisch lieber bei Lidl, als sonst im Supermarkt und das nicht weil es billiger ist, sondern weil zumindest von Geschmack und Konsestenz das Gefühl habe hier bessere Qualität zu haben, als bei Wiesenhof und Konsorten. Wenn es möglich ist hole ich mir auch mal was beim Metzger. Hier ist oft eher die Öffnungszeit ein Problem, als dass ich nicht mehr ausgeben will, weil die wenigsten Metzger noch offen haben wenn ich Feierabend habe.
Esse zwar ohnehin in keiner Kantine. Würde bei gescheitem Angebot das aber auch verkraften. Halt nicht zu sehr die "klassischen" Vegetariergerichte die man da immer im Kopf hat wie Tofu oder sonstigen für mich seltsamen "Fleischersatz". Aber mit ner Gemüse-, Spinat-, Brokoli, Margherita- Pizza, Nudeln mit ner guten Soße usw. wird man wohl auch für alle was dabei haben. Einen staatlichen Zwang halte ich aber nicht für sinnvoll.
Wo habe ich Fleischesser verachtet?
Ich kritisiere 1 EURO Huhn, ja. Genauso wie 3 EURO T-Shirts vom Discounter.
Falsch! Ich habe noch nie davon gehört, dass ein Fleischesser einem Vegetarier vorschreibt, dass er Fleisch zu essen hat, womöglich noch, wie von Dir im Umkehrschluss befürwortet, an einem festgelegten Tag.
Oder dass ein Fleischesser einen Veganer zwingen würde, Milch zu trinken.
Im Gegenteil, wenn Du kein Fleisch isst, bleibt mehr für mich, ohne dass daüfr mehr produziert werden müsste!
Die grünen wollen und können keine Verpflichtung einführen, dass die Grünen das wollen ist ein Gerücht, das die Bildzeitung aufgebracht hat.
Und Kantinen, in denen es schmackhafte, vegetarische Alternativen gibtsind mit Sicherheit nicht die Regel.
Wenn einen die Verachtung anderer Menschen zu einem besseren Menschen macht, bin ich ein verflucht geiler Typ.
Andys Absatz über Hartz4-Bezieher und Lidl richtet sich wohl eher nicht gegen Fleischesser als solches, zumal er selbst bekennender Fleischesser ist. Daher würde ich sein Geschriebenes wohl kaum so interpretieren wollen, dass er Vegetarier (analog: die Grünen) für die besseren Menschen hält.
Geflissentlich überlesen habe ich diesen Teil jedenfalls nicht. Ich habs gelesen und im Gegensatz zu dir halt richtig verstanden. ,-)
Richtige vegetarische küche braucht keinen fleischersatz!
Den Tieren wird ein Veggie-Tag aber genauso wenig nutzen, da dieser nichts am Konsumverhalten ändern wird. Ein Veggie-Tag wäre nicht mal ein "Tropfen auf den heissen Stein", sondern wohl eher ein "heisser Furz"! Das Problem ist die industrielle Massentierhaltung und da halte ich einen Veggie-Tag in Kantinen für absolut nutzlos!
Aha.
Und ein "gewichtiger Unterschied" ist das keinesfalls. Auch komisch, die anderen Beispiele hast du "überlesen". Aber gut, dann eben weiter im Text: Süßigkeitenfreier Tag wurde ja schon angesprochen, der schadet auch, außerdem werden für Kakao-Plantagen Regenwälder abgeholzt. Kik, Takko, etc. sollte man auch verbieten, weiß ja jeder wie da produziert wird. Und natürlich fast alles, was in China produziert wird und was mit der Umwelt passiert, man denke allein an die iPhone-Produktion. Und einen Kaffeefreien Tag, der muß auch sein, da werden die Bauern in Südamerika/Afrika ausgebeutet. Und dann kommen wir zu den Autos. Oder dem Alkohol. Und und und. So, wenn du weiterhin so tun willst, als würdest du nicht verstehen, dann bitte. Es steht dir frei (ja, guck mal an!).
Und staatlichen Verboten stehst du offenbar jedenfalls aufgeschlossen gegenüber, wenn sie deinem Gusto entsprechen. Ist auch kaum besser.
Na dann erklär doch mal, welche sonstige Schlussfolgerung aus dem Satz "Oder einfach sein lassen und jedem seine Freiheit lassen, solange er keinem anderen außer sich schadet, fertig aus." zu ziehen ist?
Oder bestreitest Du, dass die derzeitige Massentierhaltung mit artgerechter Tierhaltung nicht viel zu tun hat?
Wer auf andere herabblickt, der macht deutlich, sich selbst besser zu sehen. Wenn du das bestreiten willst, ok. Könntest auch einfach zugeben. "Ups, das hab ich übersehen." Aber dafür findest du dich vermutlich zu geil, oder?
Lies dir dein Posting zu Basaltkopp noch mal durch. Dann wirst du deinen Fehler selbst erkennen. Und das letzte Posting von FFMBasser hat dann endgültig auch den jetzt plötzlich geforderten Vegetarierbezug. Aber das hab ich wohl auch falsch gelesen, was? ,-)
Richtig - künstlich den Preis verteuern bringt nichts. Damit schadet man letztlich nur denen, die sich das Fleisch dann nicht mehr (so oft) leisten können und ändert aber nichts am Problem der Massentierhaltung.
Die Tierhaltung müsste per Gesetzt aber soweit regelmentiert werden, dass die Tiere nur noch artgerecht gehalten werden dürfen und das müsste scharf kontrolliert werden.
Und hier kommt jetzt wieder Andy ins Spiel - der Point of no return ist hier längts überschritten! Den Weg zurück gibts nicht mehr. Zumal das Gesetz nur in Deutschland nichts nutzen würde, es müsste mind. EU-weit gelten und spätestens da würde die Umsetzung scheitern.
Ansonsten würden nämlich einerseits die deutschen Fleischproduzenten vor dem europäischen Gerichtshof (womöglich erfolgreich) klagen und zudem würde die Produktion dann eben ins benachbarte Ausland verlagert, was hier Arbeitsplätze kostet und das Fleisch würde von dort nach Deutschland exportiert. Das würde dann den Fleischpreis durch die Zusatzkosten wahrscheinlich auch steigen lassen, würde aber niemandem nutzen!
Woher stammt die Annahme dass die vegetarischen Gerichte in Kantinen nicht industrieller Einheitskram sind/sein werden?
Und was hat die FDP jetzt hier verloren? Ist der Begriff liberal für dich tatsächlich so singulär besetzt? Schade. Also für dich.
Ich habe kurz im netz gesucht und poste exemplarisch zwei links zur qualität vom fleisch beim discounter, darunter auch lidl
Gefährliche keime in hähnchenfleisch
http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/stichprobe-in-supermaerkten-tierschuetzer-finden-gefaehrliche-keime-in-haehnchenfleisch-a-807647.html
http://www.foodwatch.org/de/informieren/schutzatmosphaere/mehr-zum-thema/foodwatch-labortest/
Hoher Sauerstoffgehalt der schutzatmosphäre, was zu schönem aussehen sber schlechterer haltbarkeit führt
Zu einem richtig guten Stück Fleisch braucht man auch kein Gemüse!
daher kann es eigentlich nur einen weg geben:
sich bewusst machen, dass gerade qualitatives fleisch eben seinen preis hat.
ich esse z.b. gerne lieber etwas weniger fleisch, kaufe mir dann aber höherwertige produkte. so kommen mir diese marinierten discountersteaks schonmal gar nicht auf den teller.
aber es muss ja jeder für sich selbst entscheiden. ich fahre mit meiner einstellung eigentlich ganz gut. man weiss zu schätzen was man isst und ernährt sich bewusst.
ist in unserer konsumgesellschaft zwar nicht so ganz einfach, aber ich finde man kann bei vielem sparen - beim essen sollte man das jedoch nicht.
Dem kann ich nicht widersprechen! Zumal frisches Grillfleisch vom Metzger des Vertrauens viel leckerer ist!
ich habe hier jetzt den atombutton gedrückt.
Sind sie aktuell doch, wenn es sie mal gibt, aber genau das ist doch das Ziel, dass es das nicht mehr ist, damit eine echte Alternative existiert!
Und mit der FDP verbinde ich den Begriff liberal schon lange nicht mehr. allerdings hat sich z,B. Brüderle zu Wort gemeldet, sngeblich um die Wahlfreiheit des Konsumenten zu schützen, die aber nach meiner Meinung selten existiert.
Zumal er auch "Kantinenfraß" pauschalisiert. Es gibt durchaus auch sehr gute Kantinen!