So, satt und glücklich. Und vor allem kein Fleisch vermisst.
Bratkartoffelpfanne mit Tomaten, Zucchini, Zwiebeln, Nüssen und Seitan.
Hat wirklich klasse geschmeckt. Seitan vom Biss her ein klein wenig gummiartig, aber nicht das totale Gummi und durch das direkt verarbeitete Grillgewürz wirklich gut essbar.
So, satt und glücklich. Und vor allem kein Fleisch vermisst.
Bratkartoffelpfanne mit Tomaten, Zucchini, Zwiebeln, Nüssen und Seitan.
Hat wirklich klasse geschmeckt. Seitan vom Biss her ein klein wenig gummiartig, aber nicht das totale Gummi und durch das direkt verarbeitete Grillgewürz wirklich gut essbar.
Werden wir definitiv nochmal mal.
klasse, freut mich! ich sehe schon, du kommst auf den geschmack
So, satt und glücklich. Und vor allem kein Fleisch vermisst.
Bratkartoffelpfanne mit Tomaten, Zucchini, Zwiebeln, Nüssen und Seitan.
Hat wirklich klasse geschmeckt. Seitan vom Biss her ein klein wenig gummiartig, aber nicht das totale Gummi und durch das direkt verarbeitete Grillgewürz wirklich gut essbar.
So, satt und glücklich. Und vor allem kein Fleisch vermisst.
Bratkartoffelpfanne mit Tomaten, Zucchini, Zwiebeln, Nüssen und Seitan.
Hat wirklich klasse geschmeckt. Seitan vom Biss her ein klein wenig gummiartig, aber nicht das totale Gummi und durch das direkt verarbeitete Grillgewürz wirklich gut essbar.
Werden wir definitiv nochmal mal.
klasse, freut mich! ich sehe schon, du kommst auf den geschmack
So, satt und glücklich. Und vor allem kein Fleisch vermisst.
Bratkartoffelpfanne mit Tomaten, Zucchini, Zwiebeln, Nüssen und Seitan.
Hat wirklich klasse geschmeckt. Seitan vom Biss her ein klein wenig gummiartig, aber nicht das totale Gummi und durch das direkt verarbeitete Grillgewürz wirklich gut essbar.
Werden wir definitiv nochmal mal.
klasse, freut mich! ich sehe schon, du kommst auf den geschmack
Ich weiß wen du meinst aber seit wann gehört der Iran zu Hessen?
Das eine hat mit dem anderen aber glaub ich auch nicht wirklich was zu tun... der aktuelle Strongest man der Welt ist übrigens ein Litauer. Ernährungsweise nicht bekannt.
@basalti, nicht vegan, "nur"vegetarisch, aber ein geniales Herbstessen
Kastanienrisotto im Kürbis
Für 4 Personen
4 klitzekleine Hokkaidos 350 g Risottoreis 1L Gemüsebrühe 1 Glas Weißwein (+eins für den Koch) 2-3 Schalotten Safran 1 EL Olivenöl 3 EL Butter 1 EL gehackte Petersilie 300g gekochte Maroni 100g Pecorino oder Parmesan (+ welchen zum bestreuen)
Die Kürbisse aushöhlen, buttern und bei 170 Grad 30 min. im Ofen garen lassen
Schalotten hacken, in 1 EL Butter und Olivenöl glasig dünsten, dann den Reis dazu geben und auch etwas andünsten. Safran dazu geben und mit dem Weißwein ablöschen. Wenn der Wein aufgesogen ist, mit 1-2 Kellen Gemüsebrühe aufgiessen und leicht köcheln lassen, immer weiter mit Brühe aufgiessen. Nach ca. der Hälte der Garzeit die Kastanien (geviertelt) und die Petersilie dazu geben.
So lange weiter mit Brühe aufgiessen bis der Reis noch bißfest, aber sehr "schlotzig" ist. Vom Feuer nehmen, 100g Käse und 1 EL Butter unterheben, in die Hokkaidos füllen und servieren. Dazu einen grünen Salat, bischen Weißbrot und den Rest Wein.
@basalti, nicht vegan, "nur"vegetarisch, aber ein geniales Herbstessen
Kastanienrisotto im Kürbis
Für 4 Personen
4 klitzekleine Hokkaidos 350 g Risottoreis 1L Gemüsebrühe 1 Glas Weißwein (+eins für den Koch) 2-3 Schalotten Safran 1 EL Olivenöl 3 EL Butter 1 EL gehackte Petersilie 300g gekochte Maroni 100g Pecorino oder Parmesan (+ welchen zum bestreuen)
Die Kürbisse aushöhlen, buttern und bei 170 Grad 30 min. im Ofen garen lassen
Schalotten hacken, in 1 EL Butter und Olivenöl glasig dünsten, dann den Reis dazu geben und auch etwas andünsten. Safran dazu geben und mit dem Weißwein ablöschen. Wenn der Wein aufgesogen ist, mit 1-2 Kellen Gemüsebrühe aufgiessen und leicht köcheln lassen, immer weiter mit Brühe aufgiessen. Nach ca. der Hälte der Garzeit die Kastanien (geviertelt) und die Petersilie dazu geben.
So lange weiter mit Brühe aufgiessen bis der Reis noch bißfest, aber sehr "schlotzig" ist. Vom Feuer nehmen, 100g Käse und 1 EL Butter unterheben, in die Hokkaidos füllen und servieren. Dazu einen grünen Salat, bischen Weißbrot und den Rest Wein.
Ich weiß wen du meinst aber seit wann gehört der Iran zu Hessen?
Das eine hat mit dem anderen aber glaub ich auch nicht wirklich was zu tun... der aktuelle Strongest man der Welt ist übrigens ein Litauer. Ernährungsweise nicht bekannt.
Ich weiß wen du meinst aber seit wann gehört der Iran zu Hessen?
Das eine hat mit dem anderen aber glaub ich auch nicht wirklich was zu tun... der aktuelle Strongest man der Welt ist übrigens ein Litauer. Ernährungsweise nicht bekannt.
ei, dann isser halt n eigeplackter
aber auch wenn baboumian nicht mehr den titel des strongest man inne hat, ist er auch als veganer in der zwischenzeit nicht zum hänfling mutiert.
aber was sagt uns das alles? man muss mit sicherheit kein veganer sein um solche wettbewerbe zu gewinnen. es schadet aber offensichtlich auch nicht.
Ich weiß wen du meinst aber seit wann gehört der Iran zu Hessen?
Das eine hat mit dem anderen aber glaub ich auch nicht wirklich was zu tun... der aktuelle Strongest man der Welt ist übrigens ein Litauer. Ernährungsweise nicht bekannt.
Ich weiß wen du meinst aber seit wann gehört der Iran zu Hessen?
Das eine hat mit dem anderen aber glaub ich auch nicht wirklich was zu tun... der aktuelle Strongest man der Welt ist übrigens ein Litauer. Ernährungsweise nicht bekannt.
ei, dann isser halt n eigeplackter
aber auch wenn baboumian nicht mehr den titel des strongest man inne hat, ist er auch als veganer in der zwischenzeit nicht zum hänfling mutiert.
aber was sagt uns das alles? man muss mit sicherheit kein veganer sein um solche wettbewerbe zu gewinnen. es schadet aber offensichtlich auch nicht.
aber was sagt uns das alles? man muss mit sicherheit kein veganer sein um solche wettbewerbe zu gewinnen. es schadet aber offensichtlich auch nicht.
Wie schon mal erwähnt: mein unmittelbarer Nachbar ist ein hart arbeitender Handwerker (Abriss-/Instandsetzungen). Und seit vielen Jahren absoluter Veganer.
Also müssen wir uns um Basalti keinerlei Sorgen machen.
vonNachtmahr1982 schrieb: Ich weiß wen du meinst aber seit wann gehört der Iran zu Hessen?
Das eine hat mit dem anderen aber glaub ich auch nicht wirklich was zu tun... der aktuelle Strongest man der Welt ist übrigens ein Litauer. Ernährungsweise nicht bekannt.
ei, dann isser halt n eigeplackter
aber auch wenn baboumian nicht mehr den titel des strongest man inne hat, ist er auch als veganer in der zwischenzeit nicht zum hänfling mutiert.
aber was sagt uns das alles? man muss mit sicherheit kein veganer sein um solche wettbewerbe zu gewinnen. es schadet aber offensichtlich auch nicht.
Natürlich nicht. Ich habe ja nichts gegen eine vegetarische Ernährung und weiß auch das es im Leistunssport viele gibt die eine vegetarische/vegane Ernährung haben. Diese Meinung das man zum Schwächling/halbe Portion etc. wird nur weil man auf Fleisch verzichtet ist doch eh eher so 60er/70er Jahre denken.
Ich für meinen teil will einfach auf vieles nicht verzichten. Die Milch im Kaffee, das Frühstücksei, mal ein Rindersteak oder etwas Honig auf dem Brot. Oder... für viele Veganer der Alptraum... Käsespätzle. Ich behaupte aber trotzdem von mir das ich mich wesentlich bewusster ernähre UND vor allen sehr darauf schaue was für Lebensmittel ich verwende und wo sie her kommen. Ich will kein Discounterfleisch und ich brauche auch nicht jeden Morgen moderigen Aufschnitt aus der SB Theke. Wenn ich Fleisch kaufe dann kommt es von einem Metzger aus dem Nachbardorf, wo es auch mehr kosten darf und man deswegen weniger aber bewusster isst, und kein Fleisch von Schlachtbänken aus der Ukraine wo tote Tiere verhäckselt werden. Ein guter Vegetarier ist an mir verloren gegangen.
Bei Haushaltsartikeln bin ich aber z.B. inzwischen komplett vegan.
Ich weiß wen du meinst aber seit wann gehört der Iran zu Hessen?
Das eine hat mit dem anderen aber glaub ich auch nicht wirklich was zu tun... der aktuelle Strongest man der Welt ist übrigens ein Litauer. Ernährungsweise nicht bekannt.
ei, dann isser halt n eigeplackter
aber auch wenn baboumian nicht mehr den titel des strongest man inne hat, ist er auch als veganer in der zwischenzeit nicht zum hänfling mutiert.
aber was sagt uns das alles? man muss mit sicherheit kein veganer sein um solche wettbewerbe zu gewinnen. es schadet aber offensichtlich auch nicht.
aber was sagt uns das alles? man muss mit sicherheit kein veganer sein um solche wettbewerbe zu gewinnen. es schadet aber offensichtlich auch nicht.
Wie schon mal erwähnt: mein unmittelbarer Nachbar ist ein hart arbeitender Handwerker (Abriss-/Instandsetzungen). Und seit vielen Jahren absoluter Veganer.
Also müssen wir uns um Basalti keinerlei Sorgen machen.
aber was sagt uns das alles? man muss mit sicherheit kein veganer sein um solche wettbewerbe zu gewinnen. es schadet aber offensichtlich auch nicht.
Wie schon mal erwähnt: mein unmittelbarer Nachbar ist ein hart arbeitender Handwerker (Abriss-/Instandsetzungen). Und seit vielen Jahren absoluter Veganer.
Also müssen wir uns um Basalti keinerlei Sorgen machen.
Es gab: Chicken Wing, Chorizio, Schweinerücken und - nacken vom Iberico, Krustenbraten, Ente, Ananas, Hähnchenbrust in Speckmantel, Spanferkel, Kalbfleisch, Tafelspitz, Rumpsteak Wenn ich nichts vergessen habe...
Ich weiß wen du meinst aber seit wann gehört der Iran zu Hessen?
Das eine hat mit dem anderen aber glaub ich auch nicht wirklich was zu tun... der aktuelle Strongest man der Welt ist übrigens ein Litauer. Ernährungsweise nicht bekannt.
ei, dann isser halt n eigeplackter
aber auch wenn baboumian nicht mehr den titel des strongest man inne hat, ist er auch als veganer in der zwischenzeit nicht zum hänfling mutiert.
aber was sagt uns das alles? man muss mit sicherheit kein veganer sein um solche wettbewerbe zu gewinnen. es schadet aber offensichtlich auch nicht.
vonNachtmahr1982 schrieb: Ich weiß wen du meinst aber seit wann gehört der Iran zu Hessen?
Das eine hat mit dem anderen aber glaub ich auch nicht wirklich was zu tun... der aktuelle Strongest man der Welt ist übrigens ein Litauer. Ernährungsweise nicht bekannt.
ei, dann isser halt n eigeplackter
aber auch wenn baboumian nicht mehr den titel des strongest man inne hat, ist er auch als veganer in der zwischenzeit nicht zum hänfling mutiert.
aber was sagt uns das alles? man muss mit sicherheit kein veganer sein um solche wettbewerbe zu gewinnen. es schadet aber offensichtlich auch nicht.
Natürlich nicht. Ich habe ja nichts gegen eine vegetarische Ernährung und weiß auch das es im Leistunssport viele gibt die eine vegetarische/vegane Ernährung haben. Diese Meinung das man zum Schwächling/halbe Portion etc. wird nur weil man auf Fleisch verzichtet ist doch eh eher so 60er/70er Jahre denken.
Ich für meinen teil will einfach auf vieles nicht verzichten. Die Milch im Kaffee, das Frühstücksei, mal ein Rindersteak oder etwas Honig auf dem Brot. Oder... für viele Veganer der Alptraum... Käsespätzle. Ich behaupte aber trotzdem von mir das ich mich wesentlich bewusster ernähre UND vor allen sehr darauf schaue was für Lebensmittel ich verwende und wo sie her kommen. Ich will kein Discounterfleisch und ich brauche auch nicht jeden Morgen moderigen Aufschnitt aus der SB Theke. Wenn ich Fleisch kaufe dann kommt es von einem Metzger aus dem Nachbardorf, wo es auch mehr kosten darf und man deswegen weniger aber bewusster isst, und kein Fleisch von Schlachtbänken aus der Ukraine wo tote Tiere verhäckselt werden. Ein guter Vegetarier ist an mir verloren gegangen.
Bei Haushaltsartikeln bin ich aber z.B. inzwischen komplett vegan.
Natürlich nicht. Ich habe ja nichts gegen eine vegetarische Ernährung und weiß auch das es im Leistunssport viele gibt die eine vegetarische/vegane Ernährung haben. Diese Meinung das man zum Schwächling/halbe Portion etc. wird nur weil man auf Fleisch verzichtet ist doch eh eher so 60er/70er Jahre denken.
ja, so hatte ich das auch gar nicht verstanden, dass du was gegen vegetarische oder vegane ernährung hättest. mein beitrag war auch gar nicht als angriff gegen dich gemeint.
abgesehen davon glaube ich allerdings, dass auch heute noch vegetarische/vegane ernährung von vielen als defizitär angesehen wird. da ist dann häufig von ungesunder oder mangelernährung die rede. es scheint nicht wenige zu geben, die der festen überzeugung sind, dass vegetarier und veganer durch ihre ernährung nur unzureichend versorgt sind.
der nachbar vom würzburger, baboumian und etliche weitere, ob nun sportler oder nicht, hart arbeitend oder nicht, beweisen da natürlich tagtäglich das gegenteil.
vonNachtmahr1982 schrieb:
Ich für meinen teil will einfach auf vieles nicht verzichten. Die Milch im Kaffee, das Frühstücksei, mal ein Rindersteak oder etwas Honig auf dem Brot. Oder... für viele Veganer der Alptraum... Käsespätzle. Ich behaupte aber trotzdem von mir das ich mich wesentlich bewusster ernähre UND vor allen sehr darauf schaue was für Lebensmittel ich verwende und wo sie her kommen. Ich will kein Discounterfleisch und ich brauche auch nicht jeden Morgen moderigen Aufschnitt aus der SB Theke. Wenn ich Fleisch kaufe dann kommt es von einem Metzger aus dem Nachbardorf, wo es auch mehr kosten darf und man deswegen weniger aber bewusster isst, und kein Fleisch von Schlachtbänken aus der Ukraine wo tote Tiere verhäckselt werden. Ein guter Vegetarier ist an mir verloren gegangen.
Bei Haushaltsartikeln bin ich aber z.B. inzwischen komplett vegan.
deine gedanken in bezug auf den verzicht kann ich sehr gut nachvollziehen. ich finde ja sowieso, dass eine bewusste ernährung, egal wie "radikal" das dann bei jedem einzelnen ausfällt, richtig viel wert ist! (auch wenn das natürlich in vielen fällen gar nicht so leicht ist, denn die nahrungsmittelindustrie verzichtet ja häufig darauf, ihre kunden genau darüber aufzuklären, was alles in ihren produkten enthalten ist und wie diese genau hergestellt wurden). ich lebe ja auch nicht zu 100 % vegan, probiere aber im normalfall schon, eher auf die vegane alternative zum "herkömmlichen" produkt zurückzugreifen und spiele dabei immer mehr mit dem gedanken, das nun endlich auch mal komplett umzusetzen. ganz ohne den verzicht alter gewohnheiten geht das natürlich nicht einher. andererseits war es wohl noch nie so leicht wie heutzutage, vegan zu leben.
Bratkartoffelpfanne mit Tomaten, Zucchini, Zwiebeln, Nüssen und Seitan.
Hat wirklich klasse geschmeckt. Seitan vom Biss her ein klein wenig gummiartig, aber nicht das totale Gummi und durch das direkt verarbeitete Grillgewürz wirklich gut essbar.
Werden wir definitiv nochmal mal.
Bratkartoffelpfanne mit Tomaten, Zucchini, Zwiebeln, Nüssen und Seitan.
Hat wirklich klasse geschmeckt. Seitan vom Biss her ein klein wenig gummiartig, aber nicht das totale Gummi und durch das direkt verarbeitete Grillgewürz wirklich gut essbar.
Werden wir definitiv nochmal mal.
Das eine hat mit dem anderen aber glaub ich auch nicht wirklich was zu tun... der aktuelle Strongest man der Welt ist übrigens ein Litauer. Ernährungsweise nicht bekannt.
nicht vegan, "nur"vegetarisch, aber ein geniales Herbstessen
Kastanienrisotto im Kürbis
Für 4 Personen
4 klitzekleine Hokkaidos
350 g Risottoreis
1L Gemüsebrühe
1 Glas Weißwein (+eins für den Koch)
2-3 Schalotten
Safran
1 EL Olivenöl
3 EL Butter
1 EL gehackte Petersilie
300g gekochte Maroni
100g Pecorino oder Parmesan (+ welchen zum bestreuen)
Die Kürbisse aushöhlen, buttern und bei 170 Grad 30 min. im Ofen garen lassen
Schalotten hacken, in 1 EL Butter und Olivenöl glasig dünsten, dann den Reis dazu geben und auch etwas andünsten.
Safran dazu geben und mit dem Weißwein ablöschen. Wenn der Wein aufgesogen ist, mit 1-2 Kellen Gemüsebrühe aufgiessen und leicht köcheln lassen, immer weiter mit Brühe aufgiessen.
Nach ca. der Hälte der Garzeit die Kastanien (geviertelt) und die Petersilie dazu geben.
So lange weiter mit Brühe aufgiessen bis der Reis noch bißfest, aber sehr "schlotzig" ist. Vom Feuer nehmen, 100g Käse und 1 EL Butter unterheben, in die Hokkaidos füllen und servieren. Dazu einen grünen Salat, bischen Weißbrot und den Rest Wein.
nicht vegan, "nur"vegetarisch, aber ein geniales Herbstessen
Kastanienrisotto im Kürbis
Für 4 Personen
4 klitzekleine Hokkaidos
350 g Risottoreis
1L Gemüsebrühe
1 Glas Weißwein (+eins für den Koch)
2-3 Schalotten
Safran
1 EL Olivenöl
3 EL Butter
1 EL gehackte Petersilie
300g gekochte Maroni
100g Pecorino oder Parmesan (+ welchen zum bestreuen)
Die Kürbisse aushöhlen, buttern und bei 170 Grad 30 min. im Ofen garen lassen
Schalotten hacken, in 1 EL Butter und Olivenöl glasig dünsten, dann den Reis dazu geben und auch etwas andünsten.
Safran dazu geben und mit dem Weißwein ablöschen. Wenn der Wein aufgesogen ist, mit 1-2 Kellen Gemüsebrühe aufgiessen und leicht köcheln lassen, immer weiter mit Brühe aufgiessen.
Nach ca. der Hälte der Garzeit die Kastanien (geviertelt) und die Petersilie dazu geben.
So lange weiter mit Brühe aufgiessen bis der Reis noch bißfest, aber sehr "schlotzig" ist. Vom Feuer nehmen, 100g Käse und 1 EL Butter unterheben, in die Hokkaidos füllen und servieren. Dazu einen grünen Salat, bischen Weißbrot und den Rest Wein.
Das eine hat mit dem anderen aber glaub ich auch nicht wirklich was zu tun... der aktuelle Strongest man der Welt ist übrigens ein Litauer. Ernährungsweise nicht bekannt.
aber auch wenn baboumian nicht mehr den titel des strongest man inne hat, ist er auch als veganer in der zwischenzeit nicht zum hänfling mutiert.
aber was sagt uns das alles? man muss mit sicherheit kein veganer sein um solche wettbewerbe zu gewinnen. es schadet aber offensichtlich auch nicht.
Das eine hat mit dem anderen aber glaub ich auch nicht wirklich was zu tun... der aktuelle Strongest man der Welt ist übrigens ein Litauer. Ernährungsweise nicht bekannt.
aber auch wenn baboumian nicht mehr den titel des strongest man inne hat, ist er auch als veganer in der zwischenzeit nicht zum hänfling mutiert.
aber was sagt uns das alles? man muss mit sicherheit kein veganer sein um solche wettbewerbe zu gewinnen. es schadet aber offensichtlich auch nicht.
Also müssen wir uns um Basalti keinerlei Sorgen machen.
Ich für meinen teil will einfach auf vieles nicht verzichten. Die Milch im Kaffee, das Frühstücksei, mal ein Rindersteak oder etwas Honig auf dem Brot. Oder... für viele Veganer der Alptraum... Käsespätzle. Ich behaupte aber trotzdem von mir das ich mich wesentlich bewusster ernähre UND vor allen sehr darauf schaue was für Lebensmittel ich verwende und wo sie her kommen. Ich will kein Discounterfleisch und ich brauche auch nicht jeden Morgen moderigen Aufschnitt aus der SB Theke. Wenn ich Fleisch kaufe dann kommt es von einem Metzger aus dem Nachbardorf, wo es auch mehr kosten darf und man deswegen weniger aber bewusster isst, und kein Fleisch von Schlachtbänken aus der Ukraine wo tote Tiere verhäckselt werden. Ein guter Vegetarier ist an mir verloren gegangen.
Bei Haushaltsartikeln bin ich aber z.B. inzwischen komplett vegan.
aber auch wenn baboumian nicht mehr den titel des strongest man inne hat, ist er auch als veganer in der zwischenzeit nicht zum hänfling mutiert.
aber was sagt uns das alles? man muss mit sicherheit kein veganer sein um solche wettbewerbe zu gewinnen. es schadet aber offensichtlich auch nicht.
Also müssen wir uns um Basalti keinerlei Sorgen machen.
Also müssen wir uns um Basalti keinerlei Sorgen machen.
im ernst, lass es dir schmecken und genieß es. für mich wäre das nix. aber ich muss ja auch nicht hin.
Nix gegen Fleisch. Aber in den Mengen. Never ever.
im ernst, lass es dir schmecken und genieß es. für mich wäre das nix. aber ich muss ja auch nicht hin.
Nix gegen Fleisch. Aber in den Mengen. Never ever.
Nix gegen Fleisch. Aber in den Mengen. Never ever.
Chicken Wing, Chorizio, Schweinerücken und - nacken vom Iberico, Krustenbraten, Ente, Ananas, Hähnchenbrust in Speckmantel, Spanferkel, Kalbfleisch, Tafelspitz, Rumpsteak
Wenn ich nichts vergessen habe...
aber auch wenn baboumian nicht mehr den titel des strongest man inne hat, ist er auch als veganer in der zwischenzeit nicht zum hänfling mutiert.
aber was sagt uns das alles? man muss mit sicherheit kein veganer sein um solche wettbewerbe zu gewinnen. es schadet aber offensichtlich auch nicht.
Ich für meinen teil will einfach auf vieles nicht verzichten. Die Milch im Kaffee, das Frühstücksei, mal ein Rindersteak oder etwas Honig auf dem Brot. Oder... für viele Veganer der Alptraum... Käsespätzle. Ich behaupte aber trotzdem von mir das ich mich wesentlich bewusster ernähre UND vor allen sehr darauf schaue was für Lebensmittel ich verwende und wo sie her kommen. Ich will kein Discounterfleisch und ich brauche auch nicht jeden Morgen moderigen Aufschnitt aus der SB Theke. Wenn ich Fleisch kaufe dann kommt es von einem Metzger aus dem Nachbardorf, wo es auch mehr kosten darf und man deswegen weniger aber bewusster isst, und kein Fleisch von Schlachtbänken aus der Ukraine wo tote Tiere verhäckselt werden. Ein guter Vegetarier ist an mir verloren gegangen.
Bei Haushaltsartikeln bin ich aber z.B. inzwischen komplett vegan.
abgesehen davon glaube ich allerdings, dass auch heute noch vegetarische/vegane ernährung von vielen als defizitär angesehen wird. da ist dann häufig von ungesunder oder mangelernährung die rede. es scheint nicht wenige zu geben, die der festen überzeugung sind, dass vegetarier und veganer durch ihre ernährung nur unzureichend versorgt sind.
der nachbar vom würzburger, baboumian und etliche weitere, ob nun sportler oder nicht, hart arbeitend oder nicht, beweisen da natürlich tagtäglich das gegenteil.
deine gedanken in bezug auf den verzicht kann ich sehr gut nachvollziehen. ich finde ja sowieso, dass eine bewusste ernährung, egal wie "radikal" das dann bei jedem einzelnen ausfällt, richtig viel wert ist! (auch wenn das natürlich in vielen fällen gar nicht so leicht ist, denn die nahrungsmittelindustrie verzichtet ja häufig darauf, ihre kunden genau darüber aufzuklären, was alles in ihren produkten enthalten ist und wie diese genau hergestellt wurden). ich lebe ja auch nicht zu 100 % vegan, probiere aber im normalfall schon, eher auf die vegane alternative zum "herkömmlichen" produkt zurückzugreifen und spiele dabei immer mehr mit dem gedanken, das nun endlich auch mal komplett umzusetzen. ganz ohne den verzicht alter gewohnheiten geht das natürlich nicht einher. andererseits war es wohl noch nie so leicht wie heutzutage, vegan zu leben.
was gab's denn?