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Der Hausbau zu Limburg - Tebartz-van Elst

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Also bei der ganzen Diskussion muss ich hieran denken :

http://www.haustechnikdialog.de/Forum/t/19886/Grosse-Haufen
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Ist nicht der Nabel dieser  Welt,aber eigenartig und weiterhin mutet es sehr befremdlich an.

"Der Bischoff will zurück "

lautet heute die Titelgeschichte auf der 1.Seite der FNP.

Er hat sich auf Anraten des Vatikan in ein Kloster zurückgezogen.

Über einen  Freund,Rektor des päpstlichen Priesterkollegs Anima in Rom,ein Herr franz xaver Brandmayr ,stellt er die Dinge wie folgt dar:

"Er habe keine Bitterkeit"...beklagt aber später die Hetzjagd

van Elst sei" becheiden und liebenswert"

"Die gewaltige Summe mag erschreckend sein, aber es ist niemand zu kurz gekommen und es wurde nichts verspekuliert"

Keine teueren Privatgemächer, alles sei sehr puristisch

Soweit so gut ,der Herr Franz Xaver Brandmeyr.Wird sich klären

Aber eine weitere abschließend Aussage von ihm für seinen Freund finde ich sehr erstaunlich:

Bezüglich des Besuches in Rom, habe van Elst "dem Hexenkesel entkommen wollen"

und

"Ryanair sei er dabei nur geflogen,da ihn die Lufthansa vor einem Ansturm von Journalisten am Frankfurter Flughafen gewarnt habe"
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ich glaube, er ist im christlichen Sinne bereit, seinen Schäfchen für das gezeoigte Mißtrauen zu verzeihen.
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Ich glaube, er bekommt die 8000€ so oder so monatlich bis er "nach Hause darf".
Ich glaube, das lässt ihn recht gut schlafen.
So viel Glauben, was ein dummes Wort wenn man es ganz oft hintereinander sagt.

30000€ für ne Badewanne und dann darf er nichtmal drin pimpern. Sehr puristisch.
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Für die Dichter unter euch:
Ausgesprochen gut kann man den Namen des Bischofs auf den 80er Discosong der Village People singen:
YMCA.
Poeten traut euch!  ,-)
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"Der Bischoff will zurück "lautet heute die Titelgeschichte auf der 1.Seite der FNP

Das .erverse kennt eben keine Grenzen.  
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DougH schrieb:
"Der Bischoff will zurück "lautet heute die Titelgeschichte auf der 1.Seite der FNP

Das .erverse kennt eben keine Grenzen.  

Ist halt ein Limburger wie der andere Limburger...
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So, jetzt habt ihr den Salat, der Tebartz ist da!
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...Stiftungsgeld umgestrickt, St.Georgswerk, so,so...
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Das kann man schon mal verwechseln

"Arme Menschen, reich an Kindern" versus "reiche Menschen, arm an Kindern"
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Die ganze "Affäre" haben doch nur interessierte Kreise vom Zaune gebrochen, die einen konsequent sehr konservativen Bischof, der die kirchlichen Werte des Mittelalters hochhält, in Misskredit bringen und damit einen Richtungskampf innerhalb der katholischen Kirche führen wollen.  

So lautet manch Leserbrief in der Frankfurter Neuen Presse.
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sotirios005 schrieb:
Die ganze "Affäre" haben doch nur interessierte Kreise vom Zaune gebrochen, die einen konsequent sehr konservativen Bischof, der die kirchlichen Werte des Mittelalters hochhält, in Misskredit bringen und damit einen Richtungskampf innerhalb der katholischen Kirche führen wollen.  

So lautet manch Leserbrief in der Frankfurter Neuen Presse.


Es gibt wohl nur noch einen Personenkreis, der schlimmer und gefährlicher ist als der Parteifreund.  ,-)
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sotirios005 schrieb:
Die ganze "Affäre" haben doch nur interessierte Kreise vom Zaune gebrochen, die einen konsequent sehr konservativen Bischof, der die kirchlichen Werte des Mittelalters hochhält, in Misskredit bringen und damit einen Richtungskampf innerhalb der katholischen Kirche führen wollen.  

So lautet manch Leserbrief in der Frankfurter Neuen Presse.


Und die Leute, die das schreiben, haben durchaus recht.
Wer etwas tieferen Einblick in das Thema hat und nicht nur die Protz- und Prunk-Schlagzeilen der Medien verinnerlicht, der weiß das auch.
Aber natürlich geht es nicht um kirchliche Werte nur zurück bis ins Mittelalter, sondern bis in die Antike.
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DM-SGE schrieb:
sotirios005 schrieb:
Die ganze "Affäre" haben doch nur interessierte Kreise vom Zaune gebrochen, die einen konsequent sehr konservativen Bischof, der die kirchlichen Werte des Mittelalters hochhält, in Misskredit bringen und damit einen Richtungskampf innerhalb der katholischen Kirche führen wollen.  

So lautet manch Leserbrief in der Frankfurter Neuen Presse.


Und die Leute, die das schreiben, haben durchaus recht.
Wer etwas tieferen Einblick in das Thema hat und nicht nur die Protz- und Prunk-Schlagzeilen der Medien verinnerlicht, der weiß das auch.
Aber natürlich geht es nicht um kirchliche Werte nur zurück bis ins Mittelalter, sondern bis in die Antike.


Nein, haben sie nicht.
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tutzt schrieb:
DM-SGE schrieb:
sotirios005 schrieb:
Die ganze "Affäre" haben doch nur interessierte Kreise vom Zaune gebrochen, die einen konsequent sehr konservativen Bischof, der die kirchlichen Werte des Mittelalters hochhält, in Misskredit bringen und damit einen Richtungskampf innerhalb der katholischen Kirche führen wollen.  

So lautet manch Leserbrief in der Frankfurter Neuen Presse.


Und die Leute, die das schreiben, haben durchaus recht.
Wer etwas tieferen Einblick in das Thema hat und nicht nur die Protz- und Prunk-Schlagzeilen der Medien verinnerlicht, der weiß das auch.
Aber natürlich geht es nicht um kirchliche Werte nur zurück bis ins Mittelalter, sondern bis in die Antike.


Nein, haben sie nicht.


Wieso?
Das haben der Stadtdekan Johannes zu Eltz und sein Bruder im Geiste sowie enger Vertrauter bei der FAZ, Daniel Deckers, doch schon freimütig und in aller Öffentlichkeit eingeräumt.
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DM-SGE schrieb:
tutzt schrieb:
DM-SGE schrieb:
sotirios005 schrieb:
Die ganze "Affäre" haben doch nur interessierte Kreise vom Zaune gebrochen, die einen konsequent sehr konservativen Bischof, der die kirchlichen Werte des Mittelalters hochhält, in Misskredit bringen und damit einen Richtungskampf innerhalb der katholischen Kirche führen wollen.  

So lautet manch Leserbrief in der Frankfurter Neuen Presse.


Und die Leute, die das schreiben, haben durchaus recht.
Wer etwas tieferen Einblick in das Thema hat und nicht nur die Protz- und Prunk-Schlagzeilen der Medien verinnerlicht, der weiß das auch.
Aber natürlich geht es nicht um kirchliche Werte nur zurück bis ins Mittelalter, sondern bis in die Antike.


Nein, haben sie nicht.


Wieso?
Das haben der Stadtdekan Johannes zu Eltz und sein Bruder im Geiste sowie enger Vertrauter bei der FAZ, Daniel Deckers, doch schon freimütig und in aller Öffentlichkeit eingeräumt.


Quelle
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propain schrieb:
DM-SGE schrieb:
tutzt schrieb:
DM-SGE schrieb:
sotirios005 schrieb:
Die ganze "Affäre" haben doch nur interessierte Kreise vom Zaune gebrochen, die einen konsequent sehr konservativen Bischof, der die kirchlichen Werte des Mittelalters hochhält, in Misskredit bringen und damit einen Richtungskampf innerhalb der katholischen Kirche führen wollen.  

So lautet manch Leserbrief in der Frankfurter Neuen Presse.


Und die Leute, die das schreiben, haben durchaus recht.
Wer etwas tieferen Einblick in das Thema hat und nicht nur die Protz- und Prunk-Schlagzeilen der Medien verinnerlicht, der weiß das auch.
Aber natürlich geht es nicht um kirchliche Werte nur zurück bis ins Mittelalter, sondern bis in die Antike.


Nein, haben sie nicht.


Wieso?
Das haben der Stadtdekan Johannes zu Eltz und sein Bruder im Geiste sowie enger Vertrauter bei der FAZ, Daniel Deckers, doch schon freimütig und in aller Öffentlichkeit eingeräumt.


Quelle


Stadtdekan zu Eltz kritisiert Entscheidung des Papstes
[...]
„Die Ambivalenzen der Regelung deuten in meinen Augen darauf hin, dass der Kampf um den Kurs der Kirche in Deutschland, in dem unserem Bischof eine wichtige Rolle zugedacht war, noch nicht entschieden und noch nicht zu Ende ist“, schrieb zu Eltz weiter. Er dränge weiter darauf, bald einen neuen Bischof zu wählen, „der uns vertraut und dem wir vertrauen können“.
[...]

Auszug aus einem Brief des Stadtdekans an die Seelsorger seiner Gemeinde.
Veröffentlicht am 30.10.2013 in der FAZ online.

Mit den "Ambivalenzen der Regelung" ist Papst Franziskus' Entscheidung gemeint, den Limburger Bischof vorerst außerhalb seines Bistums aus der Schußlinie zu nehmen.
Es gibt noch weitere Quellen, aber wer sich für das Thema ernsthaft interessiert und nicht nur mitblubbert, der findet diese auch selbst oder hat sie bereits gelesen.
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DM-SGE schrieb:
propain schrieb:
DM-SGE schrieb:
tutzt schrieb:
DM-SGE schrieb:
sotirios005 schrieb:
Die ganze "Affäre" haben doch nur interessierte Kreise vom Zaune gebrochen, die einen konsequent sehr konservativen Bischof, der die kirchlichen Werte des Mittelalters hochhält, in Misskredit bringen und damit einen Richtungskampf innerhalb der katholischen Kirche führen wollen.  

So lautet manch Leserbrief in der Frankfurter Neuen Presse.


Und die Leute, die das schreiben, haben durchaus recht.
Wer etwas tieferen Einblick in das Thema hat und nicht nur die Protz- und Prunk-Schlagzeilen der Medien verinnerlicht, der weiß das auch.
Aber natürlich geht es nicht um kirchliche Werte nur zurück bis ins Mittelalter, sondern bis in die Antike.


Nein, haben sie nicht.


Wieso?
Das haben der Stadtdekan Johannes zu Eltz und sein Bruder im Geiste sowie enger Vertrauter bei der FAZ, Daniel Deckers, doch schon freimütig und in aller Öffentlichkeit eingeräumt.


Quelle


Stadtdekan zu Eltz kritisiert Entscheidung des Papstes
[...]
„Die Ambivalenzen der Regelung deuten in meinen Augen darauf hin, dass der Kampf um den Kurs der Kirche in Deutschland, in dem unserem Bischof eine wichtige Rolle zugedacht war, noch nicht entschieden und noch nicht zu Ende ist“, schrieb zu Eltz weiter. Er dränge weiter darauf, bald einen neuen Bischof zu wählen, „der uns vertraut und dem wir vertrauen können“.
[...]

Auszug aus einem Brief des Stadtdekans an die Seelsorger seiner Gemeinde.
Veröffentlicht am 30.10.2013 in der FAZ online.

Mit den "Ambivalenzen der Regelung" ist Papst Franziskus' Entscheidung gemeint, den Limburger Bischof vorerst außerhalb seines Bistums aus der Schußlinie zu nehmen.
Es gibt noch weitere Quellen, aber wer sich für das Thema ernsthaft interessiert und nicht nur mitblubbert, der findet diese auch selbst oder hat sie bereits gelesen.


In Sachen rumblubbern solltest du dich ganz bedeckt halten oder wie war das nochmal beim Thema Kreuzzüge auf die Frage warum man auf dem Weg dahin schon in Deutschland Juden umgebracht hat. Deine Antwort war mehr als nur albern, denn als Begründung zu nennen das mehrere hundert Jahre später auch welche umgebracht wurden ist an Dämlichkeit kaum zu überbieten.
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propain schrieb:
DM-SGE schrieb:
propain schrieb:
DM-SGE schrieb:
tutzt schrieb:
DM-SGE schrieb:
sotirios005 schrieb:
Die ganze "Affäre" haben doch nur interessierte Kreise vom Zaune gebrochen, die einen konsequent sehr konservativen Bischof, der die kirchlichen Werte des Mittelalters hochhält, in Misskredit bringen und damit einen Richtungskampf innerhalb der katholischen Kirche führen wollen.  

So lautet manch Leserbrief in der Frankfurter Neuen Presse.


Und die Leute, die das schreiben, haben durchaus recht.
Wer etwas tieferen Einblick in das Thema hat und nicht nur die Protz- und Prunk-Schlagzeilen der Medien verinnerlicht, der weiß das auch.
Aber natürlich geht es nicht um kirchliche Werte nur zurück bis ins Mittelalter, sondern bis in die Antike.


Nein, haben sie nicht.


Wieso?
Das haben der Stadtdekan Johannes zu Eltz und sein Bruder im Geiste sowie enger Vertrauter bei der FAZ, Daniel Deckers, doch schon freimütig und in aller Öffentlichkeit eingeräumt.


Quelle


Stadtdekan zu Eltz kritisiert Entscheidung des Papstes
[...]
„Die Ambivalenzen der Regelung deuten in meinen Augen darauf hin, dass der Kampf um den Kurs der Kirche in Deutschland, in dem unserem Bischof eine wichtige Rolle zugedacht war, noch nicht entschieden und noch nicht zu Ende ist“, schrieb zu Eltz weiter. Er dränge weiter darauf, bald einen neuen Bischof zu wählen, „der uns vertraut und dem wir vertrauen können“.
[...]

Auszug aus einem Brief des Stadtdekans an die Seelsorger seiner Gemeinde.
Veröffentlicht am 30.10.2013 in der FAZ online.

Mit den "Ambivalenzen der Regelung" ist Papst Franziskus' Entscheidung gemeint, den Limburger Bischof vorerst außerhalb seines Bistums aus der Schußlinie zu nehmen.
Es gibt noch weitere Quellen, aber wer sich für das Thema ernsthaft interessiert und nicht nur mitblubbert, der findet diese auch selbst oder hat sie bereits gelesen.


In Sachen rumblubbern solltest du dich ganz bedeckt halten oder wie war das nochmal beim Thema Kreuzzüge auf die Frage warum man auf dem Weg dahin schon in Deutschland Juden umgebracht hat. Deine Antwort war mehr als nur albern, denn als Begründung zu nennen das mehrere hundert Jahre später auch welche umgebracht wurden ist an Dämlichkeit kaum zu überbieten.


Jetzt ist ja auch bekannt geworden, daß TvE eine Stiftung für sozialen Wohnungsbau aufgelöst hat, um damit seinen "Palast" zu finanzieren. Ich dachte "Maßlosigkeit" sei eine Todsünde!

Erlös von Georgswerk brachte 13 Millionen Euro

Nun ist die Summe bekannt: Der Vermögenswert des St. Georgswerks beträgt 13 Millionen Euro. Der inzwischen beurlaubte Bischof Tebarzt-van Elst soll damit den umstrittenen Bischofssitz finanziert haben.

Welt.de


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