propain schrieb: Wenn in einem Staat aus Angst vor vermuteten Anschlägen Veranstaltungen absagt werden hat dieser schon verloren. Jetzt wissen die wie einfach es ist hier Panik zu verbreiten und Veranstaltungen zu verhindern.
Wie gross wäre der Aufschrei, wenn wider besseren Wissens (konkrete Hinweise auf Bedrohungslage) bei einer Massenveranstaltung Menschen zu Schaden kommen? Wer möchte/soll dann die Verantwortung übernehmen?
Solche Entscheidungen werden imho nicht leichtfertig bei Kaffee und Kuchen innerhalb von 10 Minuten getroffen, schon gar nicht angesichts der Grösse und Organisationsgrad der Veranstaltung.
Die jeweiligen Entscheidungsträger müssen je nach Art der Information abwägen, ob sie in den sauren Apfel beissen und so ein Event absagen, was grosse mediale Kreise zieht, oder eben durchziehen, weil man zum Schluss kommt, dass die vermeintliche Bedrohung so real nicht ist. Was richtig ist, wirst du bei einer Absage im Zweifel nie erfahren, da ja nur ein Szenario realisierbar ist, das andere also immer "was wäre, wenn" bleibt.
Und was das Panik verbreiten angeht: So ein Novum ist das doch gar nicht. Mit einer anonymen Drohung gegen ein Kaufhaus oder am Flughafen kannst du den im Zweifel für ein paar Stunden lahmlegen inkl. Evakuierungen, etc. Zum Glück stellt sich das meistens als Hoax raus, aber nochmal, als Mensch, der am Ende die Verantwortung tragen muss für allfällige Vorkommnisse, machst du dir schon so deine Gedanken und gehst womöglich lieber auf Nummer sicher. Sicher keine einfache Entscheidung.
Die Leute waren doch eh in der Stadt, wenn jemand gewollt hätte hätte er so oder so großen Schaden anrichten können. Ob man jetzt beim Zug was macht oder beim Kneipenkarneval ist da doch ziemlich egal.
propain schrieb: Wenn in einem Staat aus Angst vor vermuteten Anschlägen Veranstaltungen absagt werden hat dieser schon verloren. Jetzt wissen die wie einfach es ist hier Panik zu verbreiten und Veranstaltungen zu verhindern.
Wie gross wäre der Aufschrei, wenn wider besseren Wissens (konkrete Hinweise auf Bedrohungslage) bei einer Massenveranstaltung Menschen zu Schaden kommen? Wer möchte/soll dann die Verantwortung übernehmen?
Solche Entscheidungen werden imho nicht leichtfertig bei Kaffee und Kuchen innerhalb von 10 Minuten getroffen, schon gar nicht angesichts der Grösse und Organisationsgrad der Veranstaltung.
Die jeweiligen Entscheidungsträger müssen je nach Art der Information abwägen, ob sie in den sauren Apfel beissen und so ein Event absagen, was grosse mediale Kreise zieht, oder eben durchziehen, weil man zum Schluss kommt, dass die vermeintliche Bedrohung so real nicht ist. Was richtig ist, wirst du bei einer Absage im Zweifel nie erfahren, da ja nur ein Szenario realisierbar ist, das andere also immer "was wäre, wenn" bleibt.
Und was das Panik verbreiten angeht: So ein Novum ist das doch gar nicht. Mit einer anonymen Drohung gegen ein Kaufhaus oder am Flughafen kannst du den im Zweifel für ein paar Stunden lahmlegen inkl. Evakuierungen, etc. Zum Glück stellt sich das meistens als Hoax raus, aber nochmal, als Mensch, der am Ende die Verantwortung tragen muss für allfällige Vorkommnisse, machst du dir schon so deine Gedanken und gehst womöglich lieber auf Nummer sicher. Sicher keine einfache Entscheidung.
Die Leute waren doch eh in der Stadt, wenn jemand gewollt hätte hätte er so oder so großen Schaden anrichten können. Ob man jetzt beim Zug was macht oder beim Kneipenkarneval ist da doch ziemlich egal.
Ja klar... nur dass bei einer offiziellen Veranstaltung eben jemand die Verantwortung trägt bzgl. eines sicheren Ablaufs.
propain schrieb: Wenn in einem Staat aus Angst vor vermuteten Anschlägen Veranstaltungen absagt werden hat dieser schon verloren. Jetzt wissen die wie einfach es ist hier Panik zu verbreiten und Veranstaltungen zu verhindern.
Wie gross wäre der Aufschrei, wenn wider besseren Wissens (konkrete Hinweise auf Bedrohungslage) bei einer Massenveranstaltung Menschen zu Schaden kommen? Wer möchte/soll dann die Verantwortung übernehmen?
Solche Entscheidungen werden imho nicht leichtfertig bei Kaffee und Kuchen innerhalb von 10 Minuten getroffen, schon gar nicht angesichts der Grösse und Organisationsgrad der Veranstaltung.
Die jeweiligen Entscheidungsträger müssen je nach Art der Information abwägen, ob sie in den sauren Apfel beissen und so ein Event absagen, was grosse mediale Kreise zieht, oder eben durchziehen, weil man zum Schluss kommt, dass die vermeintliche Bedrohung so real nicht ist. Was richtig ist, wirst du bei einer Absage im Zweifel nie erfahren, da ja nur ein Szenario realisierbar ist, das andere also immer "was wäre, wenn" bleibt.
Und was das Panik verbreiten angeht: So ein Novum ist das doch gar nicht. Mit einer anonymen Drohung gegen ein Kaufhaus oder am Flughafen kannst du den im Zweifel für ein paar Stunden lahmlegen inkl. Evakuierungen, etc. Zum Glück stellt sich das meistens als Hoax raus, aber nochmal, als Mensch, der am Ende die Verantwortung tragen muss für allfällige Vorkommnisse, machst du dir schon so deine Gedanken und gehst womöglich lieber auf Nummer sicher. Sicher keine einfache Entscheidung.
Die Leute waren doch eh in der Stadt, wenn jemand gewollt hätte hätte er so oder so großen Schaden anrichten können. Ob man jetzt beim Zug was macht oder beim Kneipenkarneval ist da doch ziemlich egal.
Offizielle Veranstaltung, im krassesten Fall alle Augen darauf gerichtet (siehe Umzug in den Karnevalshochburgen oder der besagte Boston-Marathon) und da drin ein Anschlag dürfte eine viel größere Wahrnehmung erzeugen.
Zudem waren die Sicherheitsbehörden alarmiert, das könnte die Täter etwas abgeschreckt haben.
...ist das Bayernspiel eigentlich schon vorsorglich abgesagt worden. Also das Heimspiel in München meine ich. In Donezk selbst kann ja nix passieren, sicher sicher da!
Ffm60ziger schrieb: ...ist das Bayernspiel eigentlich schon vorsorglich abgesagt worden. Also das Heimspiel in München meine ich. In Donezk selbst kann ja nix passieren, sicher sicher da!
alles still...keiner lacht...der ffm60ziger hat nen Witz gemacht
Ffm60ziger schrieb: ...ist das Bayernspiel eigentlich schon vorsorglich abgesagt worden. Also das Heimspiel in München meine ich. In Donezk selbst kann ja nix passieren, sicher sicher da!
alles still...keiner lacht...der ffm60ziger hat nen Witz gemacht
kein Witz ...und auch nicht zum lachen, aber woher soll ...Brady das auch wissen.
Ffm60ziger schrieb: ...ist das Bayernspiel eigentlich schon vorsorglich abgesagt worden. Also das Heimspiel in München meine ich. In Donezk selbst kann ja nix passieren, sicher sicher da!
alles still...keiner lacht...der ffm60ziger hat nen Witz gemacht
kein Witz ...und auch nicht zum lachen, aber woher soll ...Brady das auch wissen.
Die großen Rosenmontagsumzüge sind, bis auf den üblichen Karnevalsterror, recht friedlich abgelaufen. Auch mal ein Grund durchzuatmen. Wahrscheinlich haben sich potentielle Attentäter aufgrund der Übermacht des "Bösen" in den Straßen gar nicht vor die Tür getraut.
Wenn der ABC-Schutz jetzt noch die flächendeckend angelegten Bio-Waffen-Depots in Form von Magensäurepfützen entschärft, herrscht spätestens ab morgen wieder einträchtig Frieden. Aus Dankbarkeit und Solidarität schließt sich nun für die kommenden 7 Wochen ein großer Teil der Ungläubigen sogar der Schweinefleisch-Verweigerung an.
Johann_Gambolputty schrieb: Die großen Rosenmontagsumzüge sind, bis auf den üblichen Karnevalsterror, recht friedlich abgelaufen. Auch mal ein Grund durchzuatmen. Wahrscheinlich haben sich potentielle Attentäter aufgrund der Übermacht des "Bösen" in den Straßen gar nicht vor die Tür getraut.
Wenn der ABC-Schutz jetzt noch die flächendeckend angelegten Bio-Waffen-Depots in Form von Magensäurepfützen entschärft, herrscht spätestens ab morgen wieder einträchtig Frieden. Aus Dankbarkeit und Solidarität schließt sich nun für die kommenden 7 Wochen ein großer Teil der Ungläubigen sogar der Schweinefleisch-Verweigerung an.
Quatsch! Irgendwo liegt immer ein Zibbel Worscht versteckt!
propain schrieb: Wenn in einem Staat aus Angst vor vermuteten Anschlägen Veranstaltungen absagt werden hat dieser schon verloren. Jetzt wissen die wie einfach es ist hier Panik zu verbreiten und Veranstaltungen zu verhindern.
Wie gross wäre der Aufschrei, wenn wider besseren Wissens (konkrete Hinweise auf Bedrohungslage) bei einer Massenveranstaltung Menschen zu Schaden kommen? Wer möchte/soll dann die Verantwortung übernehmen?
Solche Entscheidungen werden imho nicht leichtfertig bei Kaffee und Kuchen innerhalb von 10 Minuten getroffen, schon gar nicht angesichts der Grösse und Organisationsgrad der Veranstaltung.
Die jeweiligen Entscheidungsträger müssen je nach Art der Information abwägen, ob sie in den sauren Apfel beissen und so ein Event absagen, was grosse mediale Kreise zieht, oder eben durchziehen, weil man zum Schluss kommt, dass die vermeintliche Bedrohung so real nicht ist. Was richtig ist, wirst du bei einer Absage im Zweifel nie erfahren, da ja nur ein Szenario realisierbar ist, das andere also immer "was wäre, wenn" bleibt.
Und was das Panik verbreiten angeht: So ein Novum ist das doch gar nicht. Mit einer anonymen Drohung gegen ein Kaufhaus oder am Flughafen kannst du den im Zweifel für ein paar Stunden lahmlegen inkl. Evakuierungen, etc. Zum Glück stellt sich das meistens als Hoax raus, aber nochmal, als Mensch, der am Ende die Verantwortung tragen muss für allfällige Vorkommnisse, machst du dir schon so deine Gedanken und gehst womöglich lieber auf Nummer sicher. Sicher keine einfache Entscheidung.
Die Leute waren doch eh in der Stadt, wenn jemand gewollt hätte hätte er so oder so großen Schaden anrichten können. Ob man jetzt beim Zug was macht oder beim Kneipenkarneval ist da doch ziemlich egal.
Offizielle Veranstaltung, im krassesten Fall alle Augen darauf gerichtet (siehe Umzug in den Karnevalshochburgen oder der besagte Boston-Marathon) und da drin ein Anschlag dürfte eine viel größere Wahrnehmung erzeugen.
Zudem waren die Sicherheitsbehörden alarmiert, das könnte die Täter etwas abgeschreckt haben.
evtl. ist auch kein Linienbus von Braunschweig nach Düsseldorf oder Köln gefahren...
Ffm60ziger schrieb: äh der SV Werder Bremen hat aber gestern in Bremen gespielt, trotz Terrorwarnung, oder?
Nö, meines Wissens wurde die Warnstufe bereits vor dem Spiel heruntergestuft.
Nö RB sagt Nach wie vor gilt aber sowohl für Bremen als auch bundesweit die Warnung vor einer erhöhten Gefährdung durch islamistische Gewalttäter. Trotzdem, so Mäurer weiter, habe man in Bremen die Sicherheitsmaßnahmen in der Innenstadt heruntergefahren.
Die Leute waren doch eh in der Stadt, wenn jemand gewollt hätte hätte er so oder so großen Schaden anrichten können. Ob man jetzt beim Zug was macht oder beim Kneipenkarneval ist da doch ziemlich egal.
Ja klar... nur dass bei einer offiziellen Veranstaltung eben jemand die Verantwortung trägt bzgl. eines sicheren Ablaufs.
Offizielle Veranstaltung, im krassesten Fall alle Augen darauf gerichtet (siehe Umzug in den Karnevalshochburgen oder der besagte Boston-Marathon) und da drin ein Anschlag dürfte eine viel größere Wahrnehmung erzeugen.
Zudem waren die Sicherheitsbehörden alarmiert, das könnte die Täter etwas abgeschreckt haben.
In Donezk selbst kann ja nix passieren, sicher sicher da!
alles still...keiner lacht...der ffm60ziger hat nen Witz gemacht
kein Witz ...und auch nicht zum lachen, aber woher soll ...Brady das auch wissen.
Wenn der ABC-Schutz jetzt noch die flächendeckend angelegten Bio-Waffen-Depots in Form von Magensäurepfützen entschärft, herrscht spätestens ab morgen wieder einträchtig Frieden. Aus Dankbarkeit und Solidarität schließt sich nun für die kommenden 7 Wochen ein großer Teil der Ungläubigen sogar der Schweinefleisch-Verweigerung an.
Quatsch! Irgendwo liegt immer ein Zibbel Worscht versteckt!
evtl. ist auch kein Linienbus von Braunschweig nach Düsseldorf oder Köln gefahren...
Nö, meines Wissens wurde die Warnstufe bereits vor dem Spiel heruntergestuft.
Nö
RB sagt
Nach wie vor gilt aber sowohl für Bremen als auch bundesweit die Warnung vor einer erhöhten Gefährdung durch islamistische Gewalttäter. Trotzdem, so Mäurer weiter, habe man in Bremen die Sicherheitsmaßnahmen in der Innenstadt heruntergefahren.