prinzhessin schrieb: Tschüss und gib die Mio nicht auf einmal aus!
Bin enttäuscht, aber wie soll man ihm da böse sein? Dieser Scheiß-VW-Club gehört einfach nicht in die BL. Das ist schlicht und ergreifend Wettbewerbsverzerrung!
Die spielen doch einen sehr erfrischenden und erfolgreichen Fußball. Warum sollen sie nicht der Bundesliga angehören?
so wird red bull wahrscheinlich auch spielen. aber die gehören ja genauso in die bundesliga, gell?
Die Knüttel von dem brauchst du gar nicht kommentieren. Das ist ein Speichellecker der Projekte. Einfach ignorieren, damit er sich hoffentlich bald wieder seinem Projekt widmen kann.
clakir schrieb: Das war die falsche Entscheidung, Sebi. Trotzdem: Alles Gute für deine Zukunft.
2 Millionen mehr in einem Jahr zu verdienen für den gleichen Job ist also eine falsche Entscheidung? Ich lerne jeden Tag dazu, danke.
Och, wenn man schon 2 Mio verdient im Jahr, braucht es eigentlich nicht mehr.
Das schreiben die, die wegen 2 Cent Ersparnis pro Liter an eine andere Tankstelle fahren! Mein Gott, wenn man für den gleichen Job das doppelte Einkommen beziehen kann und nicht erneut gegen einen drohenden Abstieg spielen muss, ist doch seine Entscheidung zwingend!!
1. Isch abe gar keine Auto. 2. Wenn man schon mehr als jeder Normalsterbliche verdient, braucht man m.E. nicht das Doppelte. Aber das wurde hier bis zum Erbrechen diskutiert. Und wenn man ein Hasenhirn hat, findet dieser Ansatz dort vermutlich keinen Platz.
achja, thema auto.. wäre doch mal schön eine liste zum thema zu starten, wer sich aufgrund des "engagements" von vw beim vfl nie wieder ein auto aus dem volkswagenkonzern kaufen wird. bei mir ist der punkt jetzt nämlich endgültig erreicht - wer soviel geld für ein zweifelhaftes fußball"projekt" verpulvert, der muss seine autos doch eindeutig zu teuer verkaufen. wenn sich genug leute dort eintragen (gibt ja sicherlich ne menge fans von anderen vereinen welche auch nicht sonderlich gut auf wolfsburg zu sprechen sind) merken die bei vw vielleicht mal, dass der marketingeffekt durchaus auch in die andere richtung einschlagen kann.
clakir schrieb: Das war die falsche Entscheidung, Sebi. Trotzdem: Alles Gute für deine Zukunft.
2 Millionen mehr in einem Jahr zu verdienen für den gleichen Job ist also eine falsche Entscheidung? Ich lerne jeden Tag dazu, danke.
Och, wenn man schon 2 Mio verdient im Jahr, braucht es eigentlich nicht mehr.
Das schreiben die, die wegen 2 Cent Ersparnis pro Liter an eine andere Tankstelle fahren! Mein Gott, wenn man für den gleichen Job das doppelte Einkommen beziehen kann und nicht erneut gegen einen drohenden Abstieg spielen muss, ist doch seine Entscheidung zwingend!!
1. Isch abe gar keine Auto. 2. Wenn man schon mehr als jeder Normalsterbliche verdient, braucht man m.E. nicht das Doppelte. Aber das wurde hier bis zum Erbrechen diskutiert. Und wenn man ein Hasenhirn hat, findet dieser Ansatz dort vermutlich keinen Platz.
nicht jeder verkauft seine Seele dem Teufel.Kann das Geblubber "würde jeder so machen" einfach nicht mehr hören.Ich würde meinen Arbeitsplatz auf nem Bio-Hof auch niemals gg nen besser bezahlten Job bei Wiesenhof eintauschen.Nur mal so als Vergleich.Das hat schon was mit Ehre,Stolz und Charakter zu tun,da kack ich doch auf die paar Euro mehr.
clakir schrieb: Das war die falsche Entscheidung, Sebi. Trotzdem: Alles Gute für deine Zukunft.
2 Millionen mehr in einem Jahr zu verdienen für den gleichen Job ist also eine falsche Entscheidung? Ich lerne jeden Tag dazu, danke.
Och, wenn man schon 2 Mio verdient im Jahr, braucht es eigentlich nicht mehr.
Das schreiben die, die wegen 2 Cent Ersparnis pro Liter an eine andere Tankstelle fahren! Mein Gott, wenn man für den gleichen Job das doppelte Einkommen beziehen kann und nicht erneut gegen einen drohenden Abstieg spielen muss, ist doch seine Entscheidung zwingend!!
1. Isch abe gar keine Auto. 2. Wenn man schon mehr als jeder Normalsterbliche verdient, braucht man m.E. nicht das Doppelte. Aber das wurde hier bis zum Erbrechen diskutiert. Und wenn man ein Hasenhirn hat, findet dieser Ansatz dort vermutlich keinen Platz.
nicht jeder verkauft seine Seele dem Teufel.Kann das Geblubber "würde jeder so machen" einfach nicht mehr hören.Ich würde meinen Arbeitsplatz auf nem Bio-Hof auch niemals gg nen besser bezahlten Job bei Wiesenhof eintauschen.Nur mal so als Vergleich.Das hat schon was mit Ehre,Stolz und Charakter zu tun,da kack ich doch auf die paar Euro mehr.
Ich kann es auch net mehr hören. Mal abgesehen von Ehre und Stolz, ich wiederhole mich: Wie viel sorgenfreier und toller lebt man denn von 4 Mio statt 2 Mio? In welcher Welt ist man zuhause, wenn einen dies antreibt?
Der Vergleich mit einem Normalverdiener ist einfach unzulässig.
clakir schrieb: Das war die falsche Entscheidung, Sebi. Trotzdem: Alles Gute für deine Zukunft.
2 Millionen mehr in einem Jahr zu verdienen für den gleichen Job ist also eine falsche Entscheidung? Ich lerne jeden Tag dazu, danke.
Och, wenn man schon 2 Mio verdient im Jahr, braucht es eigentlich nicht mehr.
Das schreiben die, die wegen 2 Cent Ersparnis pro Liter an eine andere Tankstelle fahren! Mein Gott, wenn man für den gleichen Job das doppelte Einkommen beziehen kann und nicht erneut gegen einen drohenden Abstieg spielen muss, ist doch seine Entscheidung zwingend!!
1. Isch abe gar keine Auto. 2. Wenn man schon mehr als jeder Normalsterbliche verdient, braucht man m.E. nicht das Doppelte. Aber das wurde hier bis zum Erbrechen diskutiert. Und wenn man ein Hasenhirn hat, findet dieser Ansatz dort vermutlich keinen Platz.
nicht jeder verkauft seine Seele dem Teufel.Kann das Geblubber "würde jeder so machen" einfach nicht mehr hören.Ich würde meinen Arbeitsplatz auf nem Bio-Hof auch niemals gg nen besser bezahlten Job bei Wiesenhof eintauschen.Nur mal so als Vergleich.Das hat schon was mit Ehre,Stolz und Charakter zu tun,da kack ich doch auf die paar Euro mehr.
clakir schrieb: Das war die falsche Entscheidung, Sebi. Trotzdem: Alles Gute für deine Zukunft.
2 Millionen mehr in einem Jahr zu verdienen für den gleichen Job ist also eine falsche Entscheidung? Ich lerne jeden Tag dazu, danke.
Och, wenn man schon 2 Mio verdient im Jahr, braucht es eigentlich nicht mehr.
Das schreiben die, die wegen 2 Cent Ersparnis pro Liter an eine andere Tankstelle fahren! Mein Gott, wenn man für den gleichen Job das doppelte Einkommen beziehen kann und nicht erneut gegen einen drohenden Abstieg spielen muss, ist doch seine Entscheidung zwingend!!
1. Isch abe gar keine Auto. 2. Wenn man schon mehr als jeder Normalsterbliche verdient, braucht man m.E. nicht das Doppelte. Aber das wurde hier bis zum Erbrechen diskutiert. Und wenn man ein Hasenhirn hat, findet dieser Ansatz dort vermutlich keinen Platz.
nicht jeder verkauft seine Seele dem Teufel.Kann das Geblubber "würde jeder so machen" einfach nicht mehr hören.Ich würde meinen Arbeitsplatz auf nem Bio-Hof auch niemals gg nen besser bezahlten Job bei Wiesenhof eintauschen.Nur mal so als Vergleich.Das hat schon was mit Ehre,Stolz und Charakter zu tun,da kack ich doch auf die paar Euro mehr.
Ich kann es auch net mehr hören. Mal abgesehen von Ehre und Stolz, ich wiederhole mich: Wie viel sorgenfreier und toller lebt man denn von 4 Mio statt 2 Mio? In welcher Welt ist man zuhause, wenn einen dies antreibt?
Der Vergleich mit einem Normalverdiener ist einfach unzulässig.
Als vor etlichen Jahren Sepp Meier gefragt wurde, ob er auch, wie Beckenbauer, für 7 Mio Dollar 3 Jahre in den USA spielen würde, antwortete dieser: "Für so viel Geld, würde ich sogar dorhin schwimmen." Warum soll es heute anders sein und Sepp Meier war schon damals ein Großverdiener.
Die Meisten hier hätten Dir diese Gehaltsaufbesserung bei einem echten Club und zwar aus der allerersten Reihe gewünscht. Allerdings hättest Du dort mit hoher Wahrscheinlichkeit keinen Stammplatz bekommen. Bei VW dagegen sind die Chancen auf die Startelf wohl ganz gut. Auf jeden Fall wirst Du es mit einigen Spielern zu tun haben, die Dich fussballerisch noch Mal richtig nach vorne bringen. Wenn Du klug bist, wechselst du nach 2 Jahren zu einem interessanten CL-Club und spielst in Frankreich Deine erste EM. Vielleicht ist die Eintracht in 4 Jahren dann soweit, dass Sie einen Stammplatz für Dich finanzieren kann.... Warum eigentlich nicht?
Viel Glück und allzeit gesunde Knochen!
Und lass Dir von hier aus kein schlechtes Gewissen machen; die paar staubigen Foristen hier, die versuchen Dir mit dem guten alten Charley auf die Nerven zu gehen, sollten ihn mal fragen wieviel er in rund 20 Jahren bei über 600 BL-Spielen verdient hat und wie er heute -Hand aufs Adlerherz- an Sebis Stelle entscheiden würde.
sehr schade für unsere SGE aber leider, wie von vielen beschrieben, nachvollziehbar.... ich wünsche dir persönlich alles gute und hoffe, dass du es in den festen kreis der nationalmannschaft schaffst! Als frisch gebackener weltmeister 2018 kommst du dann ablösefrei zurück nach hause! würde mich sehr freuen, dich eines Tages bei uns wiederzusehen!!!
Als vor etlichen Jahren Sepp Meier gefragt wurde, ob er auch, wie Beckenbauer, für 7 Mio Dollar 3 Jahre in den USA spielen würde, antwortete dieser: "Für so viel Geld, würde ich sogar dorhin schwimmen." Warum soll es heute anders sein und Sepp Meier war schon damals ein Großverdiener.
Beckenbauer war 32 Jahre alt, als er nach New York ging und stand kurz vor seinem Karriere Ende. Es hat ja auch keiner was dagegen, wenn Altstars zu irgendwelchen Scheichen nach Dubai oder weiss der Geier wechseln und sich dort auf ihre alten Tage den ***** vergolden lassen.
Aber mit Anfang 20 zum glorreichen VW-Werk zu gehen, um Kohle zu schaeffeln. Ich weiss ja nicht.....
die paar staubigen Foristen hier, die versuchen Dir mit dem guten alten Charley auf die Nerven zu gehen, sollten ihn mal fragen wieviel er in rund 20 Jahren bei über 600 BL-Spielen verdient hat und wie er heute -Hand aufs Adlerherz- an Sebis Stelle entscheiden würde.
Als vor etlichen Jahren Sepp Meier gefragt wurde, ob er auch, wie Beckenbauer, für 7 Mio Dollar 3 Jahre in den USA spielen würde, antwortete dieser: "Für so viel Geld, würde ich sogar dorhin schwimmen." Warum soll es heute anders sein und Sepp Meier war schon damals ein Großverdiener.
Na, wenn es der Sepp sagt, dessen Namen du nicht mal richtig schreiben kannst, dann muss es ja richtig sein.
Wieso der Depp jetzt als Legitimation für einen Wechsel zu einem Lutscher-und Platik-Club gilt, erschliesst sich mir nicht im mindesten.
clakir schrieb: Das war die falsche Entscheidung, Sebi. Trotzdem: Alles Gute für deine Zukunft.
2 Millionen mehr in einem Jahr zu verdienen für den gleichen Job ist also eine falsche Entscheidung? Ich lerne jeden Tag dazu, danke.
Och, wenn man schon 2 Mio verdient im Jahr, braucht es eigentlich nicht mehr.
Das schreiben die, die wegen 2 Cent Ersparnis pro Liter an eine andere Tankstelle fahren! Mein Gott, wenn man für den gleichen Job das doppelte Einkommen beziehen kann und nicht erneut gegen einen drohenden Abstieg spielen muss, ist doch seine Entscheidung zwingend!!
1. Isch abe gar keine Auto. 2. Wenn man schon mehr als jeder Normalsterbliche verdient, braucht man m.E. nicht das Doppelte. Aber das wurde hier bis zum Erbrechen diskutiert. Und wenn man ein Hasenhirn hat, findet dieser Ansatz dort vermutlich keinen Platz.
nicht jeder verkauft seine Seele dem Teufel.Kann das Geblubber "würde jeder so machen" einfach nicht mehr hören.Ich würde meinen Arbeitsplatz auf nem Bio-Hof auch niemals gg nen besser bezahlten Job bei Wiesenhof eintauschen.Nur mal so als Vergleich.Das hat schon was mit Ehre,Stolz und Charakter zu tun,da kack ich doch auf die paar Euro mehr.
Ich kann es auch net mehr hören. Mal abgesehen von Ehre und Stolz, ich wiederhole mich: Wie viel sorgenfreier und toller lebt man denn von 4 Mio statt 2 Mio? In welcher Welt ist man zuhause, wenn einen dies antreibt?
Der Vergleich mit einem Normalverdiener ist einfach unzulässig.
Wir hatten das ja kürzlich...
Was ist schon normal? Der Mensch adaptiert sich sehr schnell und der Begriff "normal" ist generell immer relativ und im Auge des Betrachters. Was für den einen viel ist, ist für den anderen wenig, usw. Die Absolutbetrachtung hilft da nicht weiter... schon gar nicht, wenn man eben nur aus der eigenen Perspektive argumentiert.
clakir schrieb: Das war die falsche Entscheidung, Sebi. Trotzdem: Alles Gute für deine Zukunft.
2 Millionen mehr in einem Jahr zu verdienen für den gleichen Job ist also eine falsche Entscheidung? Ich lerne jeden Tag dazu, danke.
Och, wenn man schon 2 Mio verdient im Jahr, braucht es eigentlich nicht mehr.
Das schreiben die, die wegen 2 Cent Ersparnis pro Liter an eine andere Tankstelle fahren! Mein Gott, wenn man für den gleichen Job das doppelte Einkommen beziehen kann und nicht erneut gegen einen drohenden Abstieg spielen muss, ist doch seine Entscheidung zwingend!!
1. Isch abe gar keine Auto. 2. Wenn man schon mehr als jeder Normalsterbliche verdient, braucht man m.E. nicht das Doppelte. Aber das wurde hier bis zum Erbrechen diskutiert. Und wenn man ein Hasenhirn hat, findet dieser Ansatz dort vermutlich keinen Platz.
nicht jeder verkauft seine Seele dem Teufel.Kann das Geblubber "würde jeder so machen" einfach nicht mehr hören.Ich würde meinen Arbeitsplatz auf nem Bio-Hof auch niemals gg nen besser bezahlten Job bei Wiesenhof eintauschen.Nur mal so als Vergleich.Das hat schon was mit Ehre,Stolz und Charakter zu tun,da kack ich doch auf die paar Euro mehr.
Ich kann es auch net mehr hören. Mal abgesehen von Ehre und Stolz, ich wiederhole mich: Wie viel sorgenfreier und toller lebt man denn von 4 Mio statt 2 Mio? In welcher Welt ist man zuhause, wenn einen dies antreibt?
Der Vergleich mit einem Normalverdiener ist einfach unzulässig.
Wir hatten das ja kürzlich...
Was ist schon normal? Der Mensch adaptiert sich sehr schnell und der Begriff "normal" ist generell immer relativ und im Auge des Betrachters. Was für den einen viel ist, ist für den anderen wenig, usw. Die Absolutbetrachtung hilft da nicht weiter... schon gar nicht, wenn man eben nur aus der eigenen Perspektive argumentiert.
ja wenn man sozusagen in diese elitären Kreise hineingeboren wurde mag das ja zutreffen.Aber Jung ist ja nicht als Millionär geboren worden,er galt -wie man so schön sagt- als bodenständig,heimatverbunden und bescheiden.Mag sein das man -wenn man ohnehin schon viel hat-den Hals nicht vollbekommt (Würschtl Uli)-ich kann das nicht beurteilen weil mir persönlich Neid fremd und Geld unwichtig ist- ,aber dann sollte man sich bitteschön nicht auch noch hinstellen und irgendwas von "sportliche Herausforderung" labern.Oder davon,das man sich bei Wolfsburg in die Nationalmannschaft spielen will (weil er ja auch nicht nominiert war als er noch hier unter Vertrag stand) oder dauerhaft international auftreten will (was bei denen ebenfalls nicht der Fall ist.Ausnahmen bestätigen auch hier nur die Regel).Wenn die es denn mal schaffen "oben" mit dabei zu sein,scheitern die doch kläglich. Je mehr ich da drüber nachdenke desto unverschämter und dümmer kommen mir Jungs Sprüche bezüglich seines Wechsels vor.
ja wenn man sozusagen in diese elitären Kreise hineingeboren wurde mag das ja zutreffen.
Das hat nichts mit geboren zu tun... man gewöhnt sich als Mensch einfach sehr schnell an neue Standards. Von daher sind die Relationen dann eben auch ganz andere...
Wenn ich 30.000 verdien, ist es ein leichtes, zu sagen "ob 70.000 oder 100.000", ist doch egal. Wenn ich 100.000 verdien, "ob 300.000 oder 400.000", usw. Da ja nur eine Minderheit die verschiedenen Stadien persönlich erlebt, sollte man da vorsichtig sein mit Pauschalurteilen.
Ich bin einfach bisschen müde, dass bei jedem Spieler, der hier beliebt war, ein Riesengeheule anfängt mit den üblichen Verunglimpfungen. Bei Schwegler konnte ich das im Nachhinein speziell ob seiner Art und Weise des Abgangs ja noch verstehen, der Jung hat aber nun wirklich nicht viel falsch gemacht, ausser, dass er aus unserer Sicht zu einem Scheissverein wechselt.... ja nu.
67sge schrieb: Man kann sich für das viele Geld entscheiden und nur an sich denken. Das ist ok.
Nicht ok ist es aber auf so eine kleine Ausstiegsklausel zu bestehen und den Verein zu schaden den man alles zu verdanken hat.
Daher: vielen Dank fur nichts und hoffentlich geht es Dir wie den Ochs
genau! wo kommen wir denn da hin, wenn jeder auf vertraglich vereinbarte punkte besteht?? unfassbar sein verhalten, dabei hätte der bub hier in 8-9 jahren seine karriere beenden können!
67sge schrieb: Man kann sich für das viele Geld entscheiden und nur an sich denken. Das ist ok.
Nicht ok ist es aber auf so eine kleine Ausstiegsklausel zu bestehen und den Verein zu schaden den man alles zu verdanken hat.
Daher: vielen Dank fur nichts und hoffentlich geht es Dir wie den Ochs
genau! wo kommen wir denn da hin, wenn jeder auf vertraglich vereinbarte punkte besteht?? unfassbar sein verhalten, dabei hätte der bub hier in 8-9 jahren seine karriere beenden können!
ich kritisiere nicht das Bestehen auf vertraglich vereinbarte Punkte, sondern den Vertragsinhalt selbst (Höhe der Ausstiegsklausel).
Die Knüttel von dem brauchst du gar nicht kommentieren. Das ist ein Speichellecker der Projekte. Einfach ignorieren, damit er sich hoffentlich bald wieder seinem Projekt widmen kann.
1. Isch abe gar keine Auto.
2. Wenn man schon mehr als jeder Normalsterbliche verdient, braucht man m.E. nicht das Doppelte.
Aber das wurde hier bis zum Erbrechen diskutiert.
Und wenn man ein Hasenhirn hat, findet dieser Ansatz dort vermutlich keinen Platz.
wäre doch mal schön eine liste zum thema zu starten, wer sich aufgrund des "engagements" von vw beim vfl nie wieder ein auto aus dem volkswagenkonzern kaufen wird. bei mir ist der punkt jetzt nämlich endgültig erreicht - wer soviel geld für ein zweifelhaftes fußball"projekt" verpulvert, der muss seine autos doch eindeutig zu teuer verkaufen. wenn sich genug leute dort eintragen (gibt ja sicherlich ne menge fans von anderen vereinen welche auch nicht sonderlich gut auf wolfsburg zu sprechen sind) merken die bei vw vielleicht mal, dass der marketingeffekt durchaus auch in die andere richtung einschlagen kann.
nicht jeder verkauft seine Seele dem Teufel.Kann das Geblubber "würde jeder so machen" einfach nicht mehr hören.Ich würde meinen Arbeitsplatz auf nem Bio-Hof auch niemals gg nen besser bezahlten Job bei Wiesenhof eintauschen.Nur mal so als Vergleich.Das hat schon was mit Ehre,Stolz und Charakter zu tun,da kack ich doch auf die paar Euro mehr.
Ich kann es auch net mehr hören.
Mal abgesehen von Ehre und Stolz, ich wiederhole mich:
Wie viel sorgenfreier und toller lebt man denn von 4 Mio statt 2 Mio?
In welcher Welt ist man zuhause, wenn einen dies antreibt?
Der Vergleich mit einem Normalverdiener ist einfach unzulässig.
Letzteres fällt auf einem Biohof auch nicht auf
Als vor etlichen Jahren Sepp Meier gefragt wurde, ob er auch, wie Beckenbauer, für 7 Mio Dollar 3 Jahre in den USA spielen würde, antwortete dieser: "Für so viel Geld, würde ich sogar dorhin schwimmen."
Warum soll es heute anders sein und Sepp Meier war schon damals ein Großverdiener.
Wenn Du klug bist, wechselst du nach 2 Jahren zu einem interessanten CL-Club und spielst in Frankreich Deine erste EM.
Vielleicht ist die Eintracht in 4 Jahren dann soweit, dass Sie einen Stammplatz für Dich finanzieren kann.... Warum eigentlich nicht?
Viel Glück und allzeit gesunde Knochen!
Und lass Dir von hier aus kein schlechtes Gewissen machen;
die paar staubigen Foristen hier, die versuchen Dir mit dem guten alten Charley auf die Nerven zu gehen, sollten ihn mal fragen wieviel er in rund 20 Jahren bei über 600 BL-Spielen verdient hat und wie er heute -Hand aufs Adlerherz- an Sebis Stelle entscheiden würde.
Als frisch gebackener weltmeister 2018 kommst du dann ablösefrei zurück nach hause! würde mich sehr freuen, dich eines Tages bei uns wiederzusehen!!!
Beckenbauer war 32 Jahre alt, als er nach New York ging und stand kurz vor seinem Karriere Ende. Es hat ja auch keiner was dagegen, wenn Altstars zu irgendwelchen Scheichen nach Dubai oder weiss der Geier wechseln und sich dort auf ihre alten Tage den ***** vergolden lassen.
Aber mit Anfang 20 zum glorreichen VW-Werk zu gehen, um Kohle zu schaeffeln. Ich weiss ja nicht.....
Den Charly hat Sebi selbst ins Spiel gebracht...
Na, wenn es der Sepp sagt, dessen Namen du nicht mal richtig schreiben kannst, dann muss es ja richtig sein.
Wieso der Depp jetzt als Legitimation für einen Wechsel zu einem Lutscher-und Platik-Club gilt, erschliesst sich mir nicht im mindesten.
Jung wäre auch nach Wolfsburg gewechselt wenn die 15zehnter geworden wären.
Wir hatten das ja kürzlich...
Was ist schon normal? Der Mensch adaptiert sich sehr schnell und der Begriff "normal" ist generell immer relativ und im Auge des Betrachters. Was für den einen viel ist, ist für den anderen wenig, usw. Die Absolutbetrachtung hilft da nicht weiter... schon gar nicht, wenn man eben nur aus der eigenen Perspektive argumentiert.
ja wenn man sozusagen in diese elitären Kreise hineingeboren wurde mag das ja zutreffen.Aber Jung ist ja nicht als Millionär geboren worden,er galt -wie man so schön sagt- als bodenständig,heimatverbunden und bescheiden.Mag sein das man -wenn man ohnehin schon viel hat-den Hals nicht vollbekommt (Würschtl Uli)-ich kann das nicht beurteilen weil mir persönlich Neid fremd und Geld unwichtig ist- ,aber dann sollte man sich bitteschön nicht auch noch hinstellen und irgendwas von "sportliche Herausforderung" labern.Oder davon,das man sich bei Wolfsburg in die Nationalmannschaft spielen will (weil er ja auch nicht nominiert war als er noch hier unter Vertrag stand) oder dauerhaft international auftreten will (was bei denen ebenfalls nicht der Fall ist.Ausnahmen bestätigen auch hier nur die Regel).Wenn die es denn mal schaffen "oben" mit dabei zu sein,scheitern die doch kläglich.
Je mehr ich da drüber nachdenke desto unverschämter und dümmer kommen mir Jungs Sprüche bezüglich seines Wechsels vor.
Nicht ok ist es aber auf so eine kleine Ausstiegsklausel zu bestehen und den Verein zu schaden den man alles zu verdanken hat.
Daher: vielen Dank fur nichts und hoffentlich geht es Dir wie den Ochs
Das hat nichts mit geboren zu tun... man gewöhnt sich als Mensch einfach sehr schnell an neue Standards. Von daher sind die Relationen dann eben auch ganz andere...
Wenn ich 30.000 verdien, ist es ein leichtes, zu sagen "ob 70.000 oder 100.000", ist doch egal. Wenn ich 100.000 verdien, "ob 300.000 oder 400.000", usw. Da ja nur eine Minderheit die verschiedenen Stadien persönlich erlebt, sollte man da vorsichtig sein mit Pauschalurteilen.
Ich bin einfach bisschen müde, dass bei jedem Spieler, der hier beliebt war, ein Riesengeheule anfängt mit den üblichen Verunglimpfungen. Bei Schwegler konnte ich das im Nachhinein speziell ob seiner Art und Weise des Abgangs ja noch verstehen, der Jung hat aber nun wirklich nicht viel falsch gemacht, ausser, dass er aus unserer Sicht zu einem Scheissverein wechselt.... ja nu.
genau! wo kommen wir denn da hin, wenn jeder auf vertraglich vereinbarte punkte besteht??
unfassbar sein verhalten, dabei hätte der bub hier in 8-9 jahren seine karriere beenden können!
ich kritisiere nicht das Bestehen auf vertraglich vereinbarte Punkte, sondern den Vertragsinhalt selbst (Höhe der Ausstiegsklausel).