Das Statement von Heribert Bruchhagen zur %u201EJa zu FRA%u201C-Veranstaltung verwundert sehr. "Ich bin hier um ein Zeichen für den Standort Frankfurt zu setzen", sagte der Vorstandsvorsitzende von Eintracht Frankfurt auf der als Informationsveranstaltung bezeichneten Demo des Flughafenbetreibers Fraport in Kooperation mit der Luftverkehrswirtschaft.
Die verlorene Meisterschaft 1992 in Rostock habe ich leidvoll am Fernseher miterleben müssen und bin vier Mal mitab- sowie drei Mal mitaufgestiegen. Das Sponsoring-Engagement des Flughafenbetreibers sehe ich durchaus differenziert. Insbesondere dessen Einsatz für den Spitzen- und Breitensport in der Region bewerte ich positiv.
Partnerschaft, Sponsoring und die damit verbundenen Gegenleistungen haben aber dort ihre Grenzen, wo sich der Sport in die Politik einmischt und das Gebot zur politischen Neutralität verletzt wird. Der Auftritt von Heribert Bruchhagen auf der "Ja zu FRA" Veranstaltung ist eine Grenzüberschreitung und zeigt, dass der Eintracht Frankfurt Fußball AG die Verlärmung der Bevölkerung und Eintracht-Fans im Rhein-Main-Gebiet offensichtlich egal ist.
Ich bin enttäuscht, dass sich Bruchhagen als Eintracht-Repräsentant, von Fraport für eine Propaganda-Veranstaltung einspannen lassen hat, die das Ziel verfolgt, die Bevölkerung zu spalten., Ein Fußball-Club wie die Eintracht, sollte nicht Teil einer Allianz sein, die versucht zwei Gruppen (für und gegen den Flughafen) zu bilden und sich explizit gegen die Menschen stellt, die andere Anflughöhen und Verfahren sowie ein von der Landesregierung versprochenes Nachtflugverbot einfordern. Ein Sportverein soll die Menschen einen und nicht diejenigen unterstützen, die Gesellschaft und damit auch eigene Anhängerschaft spalten. Schließlich gibt es unter den Anhängern der Eintracht sowohl Ausbaubefürworter als auch Fluglärmgegner.
Es ist Aufgabe des Eintracht-Vorstandsvorsitzenden Heribert Bruchhagen alles dafür zu tun, dass die Eintracht ab August 2012 erstklassig spielt. Sich in einem politischen Konflikt, zu Lasten der lärmgeschädigten Eintracht-Fans zu positionieren, zählt nicht zu seinem / oder fällt nicht in sein Aufgabengebiet. Ich erwarte von Eintracht Frankfurt sich in Zukunft nicht mehr in landespolitische Entscheidungen einzumischen.
Viele Grüße,
Daniel Mack
EDIT by Misanthrop: Seine politische Meinung mag man in diesem Unterforum kundtun. Für offensichtliche Parteiwerbung ist dieses Forum jedoch nicht der richtige Platz. Danke.
danielmack schrieb: Das Statement von Heribert Bruchhagen zur %u201EJa zu FRA%u201C-Veranstaltung verwundert sehr. "Ich bin hier um ein Zeichen für den Standort Frankfurt zu setzen", sagte der Vorstandsvorsitzende von Eintracht Frankfurt auf der als Informationsveranstaltung bezeichneten Demo des Flughafenbetreibers Fraport in Kooperation mit der Luftverkehrswirtschaft.
Die verlorene Meisterschaft 1992 in Rostock habe ich leidvoll am Fernseher miterleben müssen und bin vier Mal mitab- sowie drei Mal mitaufgestiegen. Das Sponsoring-Engagement des Flughafenbetreibers sehe ich durchaus differenziert. Insbesondere dessen Einsatz für den Spitzen- und Breitensport in der Region bewerte ich positiv.
Partnerschaft, Sponsoring und die damit verbundenen Gegenleistungen haben aber dort ihre Grenzen, wo sich der Sport in die Politik einmischt und das Gebot zur politischen Neutralität verletzt wird. Der Auftritt von Heribert Bruchhagen auf der "Ja zu FRA" Veranstaltung ist eine Grenzüberschreitung und zeigt, dass der Eintracht Frankfurt Fußball AG die Verlärmung der Bevölkerung und Eintracht-Fans im Rhein-Main-Gebiet offensichtlich egal ist.
Ich bin enttäuscht, dass sich Bruchhagen als Eintracht-Repräsentant, von Fraport für eine Propaganda-Veranstaltung einspannen lassen hat, die das Ziel verfolgt, die Bevölkerung zu spalten., Ein Fußball-Club wie die Eintracht, sollte nicht Teil einer Allianz sein, die versucht zwei Gruppen (für und gegen den Flughafen) zu bilden und sich explizit gegen die Menschen stellt, die andere Anflughöhen und Verfahren sowie ein von der Landesregierung versprochenes Nachtflugverbot einfordern. Ein Sportverein soll die Menschen einen und nicht diejenigen unterstützen, die Gesellschaft und damit auch eigene Anhängerschaft spalten. Schließlich gibt es unter den Anhängern der Eintracht sowohl Ausbaubefürworter als auch Fluglärmgegner.
Es ist Aufgabe des Eintracht-Vorstandsvorsitzenden Heribert Bruchhagen alles dafür zu tun, dass die Eintracht ab August 2012 erstklassig spielt. Sich in einem politischen Konflikt, zu Lasten der lärmgeschädigten Eintracht-Fans zu positionieren, zählt nicht zu seinem / oder fällt nicht in sein Aufgabengebiet. Ich erwarte von Eintracht Frankfurt sich in Zukunft nicht mehr in landespolitische Entscheidungen einzumischen.
Viele Grüße,
Daniel Mack
EDIT by Misanthrop: Seine politische Meinung mag man in diesem Unterforum kundtun. Für offensichtliche Parteiwerbung ist dieses Forum jedoch nicht der richtige Platz. Danke.
Wes Brot ich fress, des Lied ich sing...
Nicht schön, aber so scheints zu sein.
Übrigens, wo steht, daß der meerianplatz umbenannt werden soll, hab nix darüber gefunden.
danielmack schrieb: Das Statement von Heribert Bruchhagen zur %u201EJa zu FRA%u201C-Veranstaltung verwundert sehr. "Ich bin hier um ein Zeichen für den Standort Frankfurt zu setzen", sagte der Vorstandsvorsitzende von Eintracht Frankfurt auf der als Informationsveranstaltung bezeichneten Demo des Flughafenbetreibers Fraport in Kooperation mit der Luftverkehrswirtschaft.
Die verlorene Meisterschaft 1992 in Rostock habe ich leidvoll am Fernseher miterleben müssen und bin vier Mal mitab- sowie drei Mal mitaufgestiegen. Das Sponsoring-Engagement des Flughafenbetreibers sehe ich durchaus differenziert. Insbesondere dessen Einsatz für den Spitzen- und Breitensport in der Region bewerte ich positiv.
Partnerschaft, Sponsoring und die damit verbundenen Gegenleistungen haben aber dort ihre Grenzen, wo sich der Sport in die Politik einmischt und das Gebot zur politischen Neutralität verletzt wird. Der Auftritt von Heribert Bruchhagen auf der "Ja zu FRA" Veranstaltung ist eine Grenzüberschreitung und zeigt, dass der Eintracht Frankfurt Fußball AG die Verlärmung der Bevölkerung und Eintracht-Fans im Rhein-Main-Gebiet offensichtlich egal ist.
Ich bin enttäuscht, dass sich Bruchhagen als Eintracht-Repräsentant, von Fraport für eine Propaganda-Veranstaltung einspannen lassen hat, die das Ziel verfolgt, die Bevölkerung zu spalten., Ein Fußball-Club wie die Eintracht, sollte nicht Teil einer Allianz sein, die versucht zwei Gruppen (für und gegen den Flughafen) zu bilden und sich explizit gegen die Menschen stellt, die andere Anflughöhen und Verfahren sowie ein von der Landesregierung versprochenes Nachtflugverbot einfordern. Ein Sportverein soll die Menschen einen und nicht diejenigen unterstützen, die Gesellschaft und damit auch eigene Anhängerschaft spalten. Schließlich gibt es unter den Anhängern der Eintracht sowohl Ausbaubefürworter als auch Fluglärmgegner.
Es ist Aufgabe des Eintracht-Vorstandsvorsitzenden Heribert Bruchhagen alles dafür zu tun, dass die Eintracht ab August 2012 erstklassig spielt. Sich in einem politischen Konflikt, zu Lasten der lärmgeschädigten Eintracht-Fans zu positionieren, zählt nicht zu seinem / oder fällt nicht in sein Aufgabengebiet. Ich erwarte von Eintracht Frankfurt sich in Zukunft nicht mehr in landespolitische Entscheidungen einzumischen.
Viele Grüße,
Daniel Mack
EDIT by Misanthrop: Seine politische Meinung mag man in diesem Unterforum kundtun. Für offensichtliche Parteiwerbung ist dieses Forum jedoch nicht der richtige Platz. Danke.
Ganz toll. Ich erwarte von den Grünen das sie in Zukunft nicht mehr Eintracht Frankfurt anzeigen.
danielmack schrieb: Das Statement von Heribert Bruchhagen zur %u201EJa zu FRA%u201C-Veranstaltung verwundert sehr. "Ich bin hier um ein Zeichen für den Standort Frankfurt zu setzen", sagte der Vorstandsvorsitzende von Eintracht Frankfurt auf der als Informationsveranstaltung bezeichneten Demo des Flughafenbetreibers Fraport in Kooperation mit der Luftverkehrswirtschaft.
Die verlorene Meisterschaft 1992 in Rostock habe ich leidvoll am Fernseher miterleben müssen und bin vier Mal mitab- sowie drei Mal mitaufgestiegen. Das Sponsoring-Engagement des Flughafenbetreibers sehe ich durchaus differenziert. Insbesondere dessen Einsatz für den Spitzen- und Breitensport in der Region bewerte ich positiv.
Partnerschaft, Sponsoring und die damit verbundenen Gegenleistungen haben aber dort ihre Grenzen, wo sich der Sport in die Politik einmischt und das Gebot zur politischen Neutralität verletzt wird. Der Auftritt von Heribert Bruchhagen auf der "Ja zu FRA" Veranstaltung ist eine Grenzüberschreitung und zeigt, dass der Eintracht Frankfurt Fußball AG die Verlärmung der Bevölkerung und Eintracht-Fans im Rhein-Main-Gebiet offensichtlich egal ist.
Ich bin enttäuscht, dass sich Bruchhagen als Eintracht-Repräsentant, von Fraport für eine Propaganda-Veranstaltung einspannen lassen hat, die das Ziel verfolgt, die Bevölkerung zu spalten., Ein Fußball-Club wie die Eintracht, sollte nicht Teil einer Allianz sein, die versucht zwei Gruppen (für und gegen den Flughafen) zu bilden und sich explizit gegen die Menschen stellt, die andere Anflughöhen und Verfahren sowie ein von der Landesregierung versprochenes Nachtflugverbot einfordern. Ein Sportverein soll die Menschen einen und nicht diejenigen unterstützen, die Gesellschaft und damit auch eigene Anhängerschaft spalten. Schließlich gibt es unter den Anhängern der Eintracht sowohl Ausbaubefürworter als auch Fluglärmgegner.
Es ist Aufgabe des Eintracht-Vorstandsvorsitzenden Heribert Bruchhagen alles dafür zu tun, dass die Eintracht ab August 2012 erstklassig spielt. Sich in einem politischen Konflikt, zu Lasten der lärmgeschädigten Eintracht-Fans zu positionieren, zählt nicht zu seinem / oder fällt nicht in sein Aufgabengebiet. Ich erwarte von Eintracht Frankfurt sich in Zukunft nicht mehr in landespolitische Entscheidungen einzumischen.
Viele Grüße,
Daniel Mack
EDIT by Misanthrop: Seine politische Meinung mag man in diesem Unterforum kundtun. Für offensichtliche Parteiwerbung ist dieses Forum jedoch nicht der richtige Platz. Danke.
danielmack schrieb: Das Statement von Heribert Bruchhagen zur %u201EJa zu FRA%u201C-Veranstaltung verwundert sehr. "Ich bin hier um ein Zeichen für den Standort Frankfurt zu setzen", sagte der Vorstandsvorsitzende von Eintracht Frankfurt auf der als Informationsveranstaltung bezeichneten Demo des Flughafenbetreibers Fraport in Kooperation mit der Luftverkehrswirtschaft.
Die verlorene Meisterschaft 1992 in Rostock habe ich leidvoll am Fernseher miterleben müssen und bin vier Mal mitab- sowie drei Mal mitaufgestiegen. Das Sponsoring-Engagement des Flughafenbetreibers sehe ich durchaus differenziert. Insbesondere dessen Einsatz für den Spitzen- und Breitensport in der Region bewerte ich positiv.
Partnerschaft, Sponsoring und die damit verbundenen Gegenleistungen haben aber dort ihre Grenzen, wo sich der Sport in die Politik einmischt und das Gebot zur politischen Neutralität verletzt wird. Der Auftritt von Heribert Bruchhagen auf der "Ja zu FRA" Veranstaltung ist eine Grenzüberschreitung und zeigt, dass der Eintracht Frankfurt Fußball AG die Verlärmung der Bevölkerung und Eintracht-Fans im Rhein-Main-Gebiet offensichtlich egal ist.
Ich bin enttäuscht, dass sich Bruchhagen als Eintracht-Repräsentant, von Fraport für eine Propaganda-Veranstaltung einspannen lassen hat, die das Ziel verfolgt, die Bevölkerung zu spalten., Ein Fußball-Club wie die Eintracht, sollte nicht Teil einer Allianz sein, die versucht zwei Gruppen (für und gegen den Flughafen) zu bilden und sich explizit gegen die Menschen stellt, die andere Anflughöhen und Verfahren sowie ein von der Landesregierung versprochenes Nachtflugverbot einfordern. Ein Sportverein soll die Menschen einen und nicht diejenigen unterstützen, die Gesellschaft und damit auch eigene Anhängerschaft spalten. Schließlich gibt es unter den Anhängern der Eintracht sowohl Ausbaubefürworter als auch Fluglärmgegner.
Es ist Aufgabe des Eintracht-Vorstandsvorsitzenden Heribert Bruchhagen alles dafür zu tun, dass die Eintracht ab August 2012 erstklassig spielt. Sich in einem politischen Konflikt, zu Lasten der lärmgeschädigten Eintracht-Fans zu positionieren, zählt nicht zu seinem / oder fällt nicht in sein Aufgabengebiet. Ich erwarte von Eintracht Frankfurt sich in Zukunft nicht mehr in landespolitische Entscheidungen einzumischen.
Viele Grüße,
Daniel Mack
EDIT by Misanthrop: Seine politische Meinung mag man in diesem Unterforum kundtun. Für offensichtliche Parteiwerbung ist dieses Forum jedoch nicht der richtige Platz. Danke.
...und wer hier empört willkürlich gezogene Grenzen der gegenseitigen Unterstützung von Brotempfänger und Gönner propagiert, sollte sich fragen, welche Rückschlüsse auf das eigene Verstehen der heutigen, komplizierten Welt sich dem Leser im Gegenzug aufdrängen.
...und wer hier empört willkürlich gezogene Grenzen der gegenseitigen Unterstützung von Brotempfänger und Gönner propagiert, sollte sich fragen, welche Rückschlüsse auf das eigene Verstehen der heutigen, komplizierten Welt sich dem Leser im Gegenzug aufdrängen.
Das habe ich jetzt wirklich nicht verstanden.
Aber unabhängig davon finde ich das Buhlen von Herrn Mack in einem Fußballforum auch mehr als peinlich. man sollte Sport und Politik eben nicht vermengen und was Herr Mack (bei dem Hauptsponsor) anprangert, macht er selbst m.E. in größerem, weil unmotiviertem Ausmaß.
Und bekannntlich bin ich ja eher kein Herryjünger.
...und wer hier empört willkürlich gezogene Grenzen der gegenseitigen Unterstützung von Brotempfänger und Gönner propagiert, sollte sich fragen, welche Rückschlüsse auf das eigene Verstehen der heutigen, komplizierten Welt sich dem Leser im Gegenzug aufdrängen.
Das habe ich jetzt wirklich nicht verstanden.
Aber unabhängig davon finde ich das Buhlen von Herrn Mack in einem Fußballforum auch mehr als peinlich. man sollte Sport und Politik eben nicht vermengen und was Herr Mack (bei dem Hauptsponsor) anprangert, macht er selbst m.E. in größerem, weil unmotiviertem Ausmaß.
Und bekannntlich bin ich ja eher kein Herryjünger.
Ich halte das von ihm aufgezeigte Echauffieren schon für so naiv, daß ich gar nicht abschätzen will, inwiefern seine Aufregung über HBs Auftreten bei dieser Veranstaltung nicht gekünstelt ist. Natürlich nimmt HB an einer derartigen Veranstaltung des Hauptsponsors teil, wenn es von dem gewünscht ist. Und natürlich nimmt man sowas nicht sonderlich ernst, was hat denn auch Eintracht Frankfurt oder HB persönlich von einem Ausbau des Flughafens. ...und ich bin sicher auch ja kein Ausbaujünger
Das ganze erinnert mich im übrigen an Hahns offenen Brief an die AG-Leitung, daß sie gefälligst endlich den Funkel rausschmeißen sollen.
"man sollte Sport und Politik eben nicht vermengen..."
Das ist doch genau das, was Heribert Bruchhagen macht... Warum vertritt er Eintracht Frankfurt auf der "JA zu FRA" Demo? Ist Heribert Bruchhagen als SGE-Vertreter in der Fluglärm-Frage neutral? Ich glaube kaum. Er mischt sich als Vereins-Vertreter in eine landespolitische Streitigkeit ein.
danielmack schrieb: "man sollte Sport und Politik eben nicht vermengen..."
Das ist doch genau das, was Heribert Bruchhagen macht... Warum vertritt er Eintracht Frankfurt auf der "JA zu FRA" Demo? Ist Heribert Bruchhagen als SGE-Vertreter in der Fluglärm-Frage neutral? Ich glaube kaum. Er mischt sich als Vereins-Vertreter in eine landespolitische Streitigkeit ein.
Ich glaub ich versteh die Kreistags Grünen und deinen Rauswurf....
danielmack schrieb: "man sollte Sport und Politik eben nicht vermengen..."
Das ist doch genau das, was Heribert Bruchhagen macht... Warum vertritt er Eintracht Frankfurt auf der "JA zu FRA" Demo? Ist Heribert Bruchhagen als SGE-Vertreter in der Fluglärm-Frage neutral? Ich glaube kaum. Er mischt sich als Vereins-Vertreter in eine landespolitische Streitigkeit ein.
Bleiben wir doch ein wenig genau: ...als VV eines Unternehmens für die Belange des Hauptsponsors desselben.
Überhaupt: Völlig abstruses Demokratieverständnis, dieser Bruchhagen. Anstatt sich auf die Seite der Einzigaufrechten zu schlagen, erdreistet der sich doch glatt, irgendwo aufzutauchen, wo es Dir offenbar nicht passt. Unfassbar. In der Tat.
danielmack schrieb: "man sollte Sport und Politik eben nicht vermengen..."
Das ist doch genau das, was Heribert Bruchhagen macht... Warum vertritt er Eintracht Frankfurt auf der "JA zu FRA" Demo? Ist Heribert Bruchhagen als SGE-Vertreter in der Fluglärm-Frage neutral? Ich glaube kaum. Er mischt sich als Vereins-Vertreter in eine landespolitische Streitigkeit ein.
Bleiben wir doch ein wenig genau: ...als VV eines Unternehmens für die Belange des Hauptsponsors desselben.
Überhaupt: Völlig abstruses Demokratieverständnis, dieser Bruchhagen. Anstatt sich auf die Seite der Einzigaufrechten zu schlagen, erdreistet der sich doch glatt, irgendwo aufzutauchen, wo es Dir offenbar nicht passt. Unfassbar. In der Tat.
Als Vorsitzender eines Sportvereins hat er bei sowas die Klappe zu halten, da er in diesem Fall nur seine persönliche Meinung kund tut und nicht für alle spricht.
danielmack schrieb: "man sollte Sport und Politik eben nicht vermengen..."
Das ist doch genau das, was Heribert Bruchhagen macht... Warum vertritt er Eintracht Frankfurt auf der "JA zu FRA" Demo? Ist Heribert Bruchhagen als SGE-Vertreter in der Fluglärm-Frage neutral? Ich glaube kaum. Er mischt sich als Vereins-Vertreter in eine landespolitische Streitigkeit ein.
Ja, wenn man Sport und Politik nicht vermengen sollte, dann melde dich doc am besten ab, weil das ist nunmal ein Sportverein! Und vll findet Bruchhagen den Flughafen gut, schonmal daran gedacht und daran gedacht das er genau aus dem Grund dabei war!
danielmack schrieb: "man sollte Sport und Politik eben nicht vermengen..."
Das ist doch genau das, was Heribert Bruchhagen macht... Warum vertritt er Eintracht Frankfurt auf der "JA zu FRA" Demo? Ist Heribert Bruchhagen als SGE-Vertreter in der Fluglärm-Frage neutral? Ich glaube kaum. Er mischt sich als Vereins-Vertreter in eine landespolitische Streitigkeit ein.
Bleiben wir doch ein wenig genau: ...als VV eines Unternehmens für die Belange des Hauptsponsors desselben.
Überhaupt: Völlig abstruses Demokratieverständnis, dieser Bruchhagen. Anstatt sich auf die Seite der Einzigaufrechten zu schlagen, erdreistet der sich doch glatt, irgendwo aufzutauchen, wo es Dir offenbar nicht passt. Unfassbar. In der Tat.
Als Vorsitzender eines Sportvereins hat er bei sowas die Klappe zu halten, da er in diesem Fall nur seine persönliche Meinung kund tut und nicht für alle spricht.
Damit wir uns nicht etwa mißverstehen, ich habe nicht eine politische Meinung absondern, sondern lediglich deutlich machen wollen, dass hier ein Vertreter eines Unternehmens als solcher handelt. Die übersptzte Formulierung meinerseits war den zitierten Äußerungen - und derjenigen des Users während der letzten Tage - geschuldet.
Eigentlich gehe ich jedoch davon aus, dass HB anläßlich solcher Situationen als Unternehmensvertreter agiert und nicht etwa seine eigene politische Auffassung zum Besten gibt. Ob sich das decken mag oder nicht.
danielmack schrieb: "man sollte Sport und Politik eben nicht vermengen..."
Das ist doch genau das, was Heribert Bruchhagen macht... Warum vertritt er Eintracht Frankfurt auf der "JA zu FRA" Demo? Ist Heribert Bruchhagen als SGE-Vertreter in der Fluglärm-Frage neutral? Ich glaube kaum. Er mischt sich als Vereins-Vertreter in eine landespolitische Streitigkeit ein.
Bleiben wir doch ein wenig genau: ...als VV eines Unternehmens für die Belange des Hauptsponsors desselben.
Überhaupt: Völlig abstruses Demokratieverständnis, dieser Bruchhagen. Anstatt sich auf die Seite der Einzigaufrechten zu schlagen, erdreistet der sich doch glatt, irgendwo aufzutauchen, wo es Dir offenbar nicht passt. Unfassbar. In der Tat.
Als Vorsitzender eines Sportvereins hat er bei sowas die Klappe zu halten, da er in diesem Fall nur seine persönliche Meinung kund tut und nicht für alle spricht.
Damit wir uns nicht etwa mißverstehen, ich habe nicht eine politische Meinung absondern, sondern lediglich deutlich machen wollen, dass hier ein Vertreter eines Unternehmens als solcher handelt. Die übersptzte Formulierung meinerseits war den zitierten Äußerungen - und derjenigen des Users während der letzten Tage - geschuldet.
Eigentlich gehe ich jedoch davon aus, dass HB anläßlich solcher Situationen als Unternehmensvertreter agiert und nicht etwa seine eigene politische Auffassung zum Besten gibt. Ob sich das decken mag oder nicht.
Mach Dir nix drauß, was einige Flughafen-Gegner so äußern, spätestens beim nächsten internationalen intermezzo der Eintracht im europäischen Wettbewerb, wird dann die Eintracht -Frankfurt-Fußball-AG gemeinsam mit der Eintracht-Frankfurt-Flughafen-Gegner-Gesllschaft gemeinsam in einem Flieger, nach Lissabon, Newcastle oder Bukarest fliegen. Um die Ruhebedürftigkeit der hier Anwesenden zu schonen, fliegen wir natürlich, mit einem fröhlichen Lied auf den Lippen, von Kassel-Kalden aus.
Die verlorene Meisterschaft 1992 in Rostock habe ich leidvoll am Fernseher miterleben müssen und bin vier Mal mitab- sowie drei Mal mitaufgestiegen. Das Sponsoring-Engagement des Flughafenbetreibers sehe ich durchaus differenziert. Insbesondere dessen Einsatz für den Spitzen- und Breitensport in der Region bewerte ich positiv.
Partnerschaft, Sponsoring und die damit verbundenen Gegenleistungen haben aber dort ihre Grenzen, wo sich der Sport in die Politik einmischt und das Gebot zur politischen Neutralität verletzt wird. Der Auftritt von Heribert Bruchhagen auf der "Ja zu FRA" Veranstaltung ist eine Grenzüberschreitung und zeigt, dass der Eintracht Frankfurt Fußball AG die Verlärmung der Bevölkerung und Eintracht-Fans im Rhein-Main-Gebiet offensichtlich egal ist.
Ich bin enttäuscht, dass sich Bruchhagen als Eintracht-Repräsentant, von Fraport für eine Propaganda-Veranstaltung einspannen lassen hat, die das Ziel verfolgt, die Bevölkerung zu spalten., Ein Fußball-Club wie die Eintracht, sollte nicht Teil einer Allianz sein, die versucht zwei Gruppen (für und gegen den Flughafen) zu bilden und sich explizit gegen die Menschen stellt, die andere Anflughöhen und Verfahren sowie ein von der Landesregierung versprochenes Nachtflugverbot einfordern. Ein Sportverein soll die Menschen einen und nicht diejenigen unterstützen, die Gesellschaft und damit auch eigene Anhängerschaft spalten. Schließlich gibt es unter den Anhängern der Eintracht sowohl Ausbaubefürworter als auch Fluglärmgegner.
Es ist Aufgabe des Eintracht-Vorstandsvorsitzenden Heribert Bruchhagen alles dafür zu tun, dass die Eintracht ab August 2012 erstklassig spielt. Sich in einem politischen Konflikt, zu Lasten der lärmgeschädigten Eintracht-Fans zu positionieren, zählt nicht zu seinem / oder fällt nicht in sein Aufgabengebiet. Ich erwarte von Eintracht Frankfurt sich in Zukunft nicht mehr in landespolitische Entscheidungen einzumischen.
Viele Grüße,
Daniel Mack
EDIT by Misanthrop: Seine politische Meinung mag man in diesem Unterforum kundtun. Für offensichtliche Parteiwerbung ist dieses Forum jedoch nicht der richtige Platz. Danke.
Wes Brot ich fress, des Lied ich sing...
Nicht schön, aber so scheints zu sein.
Übrigens, wo steht, daß der meerianplatz umbenannt werden soll, hab nix darüber gefunden.
http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/frankfurt/dieser-platz-ist-im-nordend_rmn01.c.9509699.de.html
Dass der Platz umbenannt werden soll, ist nicht richtig. Es geht darum die Haltestelle klar abzugrenzen. Ich helfe anschrauben.
http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/frankfurt/dieser-platz-ist-im-nordend_rmn01.c.9509699.de.html
Ganz toll. Ich erwarte von den Grünen das sie in Zukunft nicht mehr Eintracht Frankfurt anzeigen.
Ulrich Haase
MDF seit 2005
peinlich!
Geh Twittern...
...und wer hier empört willkürlich gezogene Grenzen der gegenseitigen Unterstützung von Brotempfänger und Gönner propagiert, sollte sich fragen, welche Rückschlüsse auf das eigene Verstehen der heutigen, komplizierten Welt sich dem Leser im Gegenzug aufdrängen.
Das habe ich jetzt wirklich nicht verstanden.
Aber unabhängig davon finde ich das Buhlen von Herrn Mack in einem Fußballforum auch mehr als peinlich. man sollte Sport und Politik eben nicht vermengen und was Herr Mack (bei dem Hauptsponsor) anprangert, macht er selbst m.E. in größerem, weil unmotiviertem Ausmaß.
Und bekannntlich bin ich ja eher kein Herryjünger.
Ich halte das von ihm aufgezeigte Echauffieren schon für so naiv, daß ich gar nicht abschätzen will, inwiefern seine Aufregung über HBs Auftreten bei dieser Veranstaltung nicht gekünstelt ist.
Natürlich nimmt HB an einer derartigen Veranstaltung des Hauptsponsors teil, wenn es von dem gewünscht ist. Und natürlich nimmt man sowas nicht sonderlich ernst, was hat denn auch Eintracht Frankfurt oder HB persönlich von einem Ausbau des Flughafens.
...und ich bin sicher auch ja kein Ausbaujünger
Das ganze erinnert mich im übrigen an Hahns offenen Brief an die AG-Leitung, daß sie gefälligst endlich den Funkel rausschmeißen sollen.
Das ist doch genau das, was Heribert Bruchhagen macht... Warum vertritt er Eintracht Frankfurt auf der "JA zu FRA" Demo? Ist Heribert Bruchhagen als SGE-Vertreter in der Fluglärm-Frage neutral? Ich glaube kaum. Er mischt sich als Vereins-Vertreter in eine landespolitische Streitigkeit ein.
Ich glaub ich versteh die Kreistags Grünen und deinen Rauswurf....
Bleiben wir doch ein wenig genau:
...als VV eines Unternehmens für die Belange des Hauptsponsors desselben.
Überhaupt: Völlig abstruses Demokratieverständnis, dieser Bruchhagen. Anstatt sich auf die Seite der Einzigaufrechten zu schlagen, erdreistet der sich doch glatt, irgendwo aufzutauchen, wo es Dir offenbar nicht passt.
Unfassbar. In der Tat.
Als Vorsitzender eines Sportvereins hat er bei sowas die Klappe zu halten, da er in diesem Fall nur seine persönliche Meinung kund tut und nicht für alle spricht.
Ja, wenn man Sport und Politik nicht vermengen sollte, dann melde dich doc am besten ab, weil das ist nunmal ein Sportverein!
Und vll findet Bruchhagen den Flughafen gut, schonmal daran gedacht und daran gedacht das er genau aus dem Grund dabei war!
Damit wir uns nicht etwa mißverstehen, ich habe nicht eine politische Meinung absondern, sondern lediglich deutlich machen wollen, dass hier ein Vertreter eines Unternehmens als solcher handelt. Die übersptzte Formulierung meinerseits war den zitierten Äußerungen - und derjenigen des Users während der letzten Tage - geschuldet.
Eigentlich gehe ich jedoch davon aus, dass HB anläßlich solcher Situationen als Unternehmensvertreter agiert und nicht etwa seine eigene politische Auffassung zum Besten gibt. Ob sich das decken mag oder nicht.
Mach Dir nix drauß, was einige Flughafen-Gegner so äußern,
spätestens beim nächsten internationalen intermezzo der Eintracht im europäischen Wettbewerb, wird dann die Eintracht -Frankfurt-Fußball-AG gemeinsam mit der Eintracht-Frankfurt-Flughafen-Gegner-Gesllschaft gemeinsam in einem Flieger, nach Lissabon, Newcastle oder Bukarest fliegen.
Um die Ruhebedürftigkeit der hier Anwesenden zu schonen, fliegen wir natürlich, mit einem fröhlichen Lied auf den Lippen, von Kassel-Kalden aus.