adlerkadabra schrieb: Dann immer noch besser die Piraten. Oder die Grauen.
Dazu müßten die erst einmal einen OB-Kandidaten benennen.
Es ist eine OB-Direktwahl und keine Wahl der Stadtverordnetenversammlung. Da geht es nur um Einzelkandidaten und nicht um Parteien.
Ist mir schon klar und eben genau mein Argument: noch nie war es in Frankfurt einfacher, selbst für eine kleine Partei, eine/n Kandidaten/in bei der OB-Wahl durchzubringen.
das glaube ich nicht. noch nie war es für die cdu leichter einen vollpfosten durch zu bringen. und, bei aller politischer distanz, den roth-bonus hat sich die cdu in frankfurt erarbeitet. und den wird rhein voll mitnehmen.
Ich hatte neulich das Vergnügen, eine Pressekonferenz des Kandidaten zu verfolgen und kann/mag mir nicht vorstellen, dass die Hessen mittlerweile blind und taub geworden sind. Ohne mich Bei allem Roth-Bonus.
ich würde deinen optimismus gerne teilen. allein, mir fehlt der glaube.
Vielleicht fehlt wirklich nur -> #18 eine attraktive parteiübergreifende Persönlichkeit.
adlerkadabra schrieb: Dann immer noch besser die Piraten. Oder die Grauen.
Dazu müßten die erst einmal einen OB-Kandidaten benennen.
Es ist eine OB-Direktwahl und keine Wahl der Stadtverordnetenversammlung. Da geht es nur um Einzelkandidaten und nicht um Parteien.
Ist mir schon klar und eben genau mein Argument: noch nie war es in Frankfurt einfacher, selbst für eine kleine Partei, eine/n Kandidaten/in bei der OB-Wahl durchzubringen.
das glaube ich nicht. noch nie war es für die cdu leichter einen vollpfosten durch zu bringen. und, bei aller politischer distanz, den roth-bonus hat sich die cdu in frankfurt erarbeitet. und den wird rhein voll mitnehmen.
Ich hatte neulich das Vergnügen, eine Pressekonferenz des Kandidaten zu verfolgen und kann/mag mir nicht vorstellen, dass die Hessen mittlerweile blind und taub geworden sind. Ohne mich Bei allem Roth-Bonus.
ich würde deinen optimismus gerne teilen. allein, mir fehlt der glaube.
Vielleicht fehlt wirklich nur -> #18 eine attraktive parteiübergreifende Persönlichkeit.
... womit wir wieder bei dem Kandidaten Besenstiel wären. Weiterer und ultimativer Vorzug: er ist weltliteraturwürdig
Ich habe jetzt mal aus Spaß im Frankfurter Telefonbuch nachgesehen, ob dort ein Herr oder Frau Besenstiel eingetragen ist. Man könnte diese Person ja vielleicht davon überzeugen bei der OB-Wahl anzutreten. Ich wäre mir ziemlich sicher, daß mit Unterstützung des Eintracht-Forums die für die Kandidatur notwendigen Stimmen in genügender Anzahl gesammelt und die Kandidatur rechtzeitig angemeldet worden wäre (wir sind ja schließlich nicht die Wiesbadener SPD ! )
Aber leider müssen wir uns von dem schönen Coup bereits im Vorfeld verabschieden, denn es findet sich kein solcher Eintrag.
Sollte aber jemanden gleichen Namens ohne Telefonbucheintrag und in Frankfurt ansässig kennen - hier wird Dir geholfen
adlerkadabra schrieb: Dann immer noch besser die Piraten. Oder die Grauen.
Dazu müßten die erst einmal einen OB-Kandidaten benennen.
Es ist eine OB-Direktwahl und keine Wahl der Stadtverordnetenversammlung. Da geht es nur um Einzelkandidaten und nicht um Parteien.
Ist mir schon klar und eben genau mein Argument: noch nie war es in Frankfurt einfacher, selbst für eine kleine Partei, eine/n Kandidaten/in bei der OB-Wahl durchzubringen.
das glaube ich nicht. noch nie war es für die cdu leichter einen vollpfosten durch zu bringen. und, bei aller politischer distanz, den roth-bonus hat sich die cdu in frankfurt erarbeitet. und den wird rhein voll mitnehmen.
Ich hatte neulich das Vergnügen, eine Pressekonferenz des Kandidaten zu verfolgen und kann/mag mir nicht vorstellen, dass die Hessen mittlerweile blind und taub geworden sind. Ohne mich Bei allem Roth-Bonus.
ich würde deinen optimismus gerne teilen. allein, mir fehlt der glaube.
Vielleicht fehlt wirklich nur -> #18 eine attraktive parteiübergreifende Persönlichkeit.
Aber die wird es doch geben, vorausgesetzt, er bekommt genug Unterschriften für eine Kandidatur beisammen.
Drei Vorzüge vereint der Mann in seiner Person: 1. Eintrachtfan 2. Gescheiter Musikgeschmack 3. Feiertauglich
adlerkadabra schrieb: Dann immer noch besser die Piraten. Oder die Grauen.
Dazu müßten die erst einmal einen OB-Kandidaten benennen.
Es ist eine OB-Direktwahl und keine Wahl der Stadtverordnetenversammlung. Da geht es nur um Einzelkandidaten und nicht um Parteien.
Ist mir schon klar und eben genau mein Argument: noch nie war es in Frankfurt einfacher, selbst für eine kleine Partei, eine/n Kandidaten/in bei der OB-Wahl durchzubringen.
das glaube ich nicht. noch nie war es für die cdu leichter einen vollpfosten durch zu bringen. und, bei aller politischer distanz, den roth-bonus hat sich die cdu in frankfurt erarbeitet. und den wird rhein voll mitnehmen.
Ich hatte neulich das Vergnügen, eine Pressekonferenz des Kandidaten zu verfolgen und kann/mag mir nicht vorstellen, dass die Hessen mittlerweile blind und taub geworden sind. Ohne mich Bei allem Roth-Bonus.
ich würde deinen optimismus gerne teilen. allein, mir fehlt der glaube.
Vielleicht fehlt wirklich nur -> #18 eine attraktive parteiübergreifende Persönlichkeit.
Aber die wird es doch geben, vorausgesetzt, er bekommt genug Unterschriften für eine Kandidatur beisammen.
Drei Vorzüge vereint der Mann in seiner Person: 1. Eintrachtfan 2. Gescheiter Musikgeschmack 3. Feiertauglich
Ein unabhängiger Kandidat mit einer Ausstrahlung und Bekanntheit wie Peter Fischer wäre in meinen Augen der einzige der gegen den Rhein was ausrichten könnte. Die SPD kriegt es mal wieder nicht gebacken... :neutral-face
EFCB schrieb: I... Sollte aber jemanden gleichen Namens ohne Telefonbucheintrag und in Frankfurt ansässig kennen - hier wird Dir geholfen
Der OB-Kandidat muss gar nicht in Frankfurt ansässig sein; es langt, wenn er zwischen 25 und 67 Jahre alt und ist, Deutscher oder Unionsbürger und seinen Wohnsitz in Deutschland hat.
Dann sind nur noch 186 Unterschriften in Frankfurt Wahlberechtigter Bürger notwendig und schon wird alles gut.
Bigbamboo schrieb: Der OB-Kandidat muss gar nicht in Frankfurt ansässig sein; es langt, wenn er zwischen 25 und 67 Jahre alt und ist, Deutscher oder Unionsbürger und seinen Wohnsitz in Deutschland hat.
Ich bin mal gespannt, wann der Rhein: * Straffreiheit und generelle Amnestie für Fußballstraftäter * sowie Drogenfreigabe allgemein im Stadtgebiet Frankfurt fordert. Das ist soooo ein Umfaller, Fähnchennachdemwindhänger, kurz populistisches Astloch.
Dann eine Mauer um die Stadt herum. Pendler- und Event-Umland soll gefälligst S-Bahn fahren und nicht die Luft hier verpesten. Nazis will ich schon garnicht in der Stadt haben.
3zu7 schrieb: PDF Unterschriftenliste stelle ich die nächsten Tage online. Ich zähle auf Euch!
Ich sehe, du tust alles, um dich hier für eine Kandidatur ins Gespräch zu bringen.
Aber eine Gegenkandidatur ist angebracht. Ich schlage reggeatyp vor, mit seinen drei Punkten im Anforderungsprofil trifft er genau die richtige Gewichtung.
"Drei Vorzüge vereint der Mann in seiner Person: 1. Eintrachtfan 2. Gescheiter Musikgeschmack 3. Feiertauglich"
Vielleicht fehlt wirklich nur -> #18 eine attraktive parteiübergreifende Persönlichkeit.
... womit wir wieder bei dem Kandidaten Besenstiel wären. Weiterer und ultimativer Vorzug: er ist weltliteraturwürdig
Aber leider müssen wir uns von dem schönen Coup bereits im Vorfeld verabschieden, denn es findet sich kein solcher Eintrag.
Sollte aber jemanden gleichen Namens ohne Telefonbucheintrag und in Frankfurt ansässig kennen - hier wird Dir geholfen
Aber ja,im Grunde kann/muss ich eigentlich allen bisherigen Aussagen zustimmen.
Die Grünen Kandidatin ist einfach unbekannt.Die SPD vermasselt es (scheinbar) wieder & der Rhein - ist eben der Rhein
Aber die wird es doch geben, vorausgesetzt, er bekommt genug Unterschriften für eine Kandidatur beisammen.
Drei Vorzüge vereint der Mann in seiner Person:
1. Eintrachtfan
2. Gescheiter Musikgeschmack
3. Feiertauglich
Henni Nachtsheim, ich leg mich fest.
Der OB-Kandidat muss gar nicht in Frankfurt ansässig sein; es langt, wenn er zwischen 25 und 67 Jahre alt und ist, Deutscher oder Unionsbürger und seinen Wohnsitz in Deutschland hat.
Dann sind nur noch 186 Unterschriften in Frankfurt Wahlberechtigter Bürger notwendig und schon wird alles gut.
Go Besenstiel!
,-)
* Straffreiheit und generelle Amnestie für Fußballstraftäter
* sowie Drogenfreigabe allgemein im Stadtgebiet Frankfurt
fordert.
Das ist soooo ein Umfaller, Fähnchennachdemwindhänger, kurz populistisches Astloch.
Ich sehe, du tust alles, um dich hier für eine Kandidatur ins Gespräch zu bringen.
Aber eine Gegenkandidatur ist angebracht. Ich schlage reggeatyp vor, mit seinen drei Punkten im Anforderungsprofil trifft er genau die richtige Gewichtung.
"Drei Vorzüge vereint der Mann in seiner Person:
1. Eintrachtfan
2. Gescheiter Musikgeschmack
3. Feiertauglich"
Kampfabstimmung hier und jetzt!
dafür!