Wie umgehen mit den Rechtsradikalen?
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:06 Uhr um 16:06 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Das ist in keinem Fall ein Zeugnis von Diskussionskultur.
aber selbst wenn, jemanden für seine persönlichen aussagen an zu gehen, vielleicht auch unfair, ist noch einmal etwas anderes als die komplette wählerschaft einer partei als geisteskrank und auf dem niveau von kleinkindern zu diffamieren. wenn jetzt hier so langsam der trump/breitbart-politikstil einzug hält wird das ein lustiger wahlkampf.
und den aufschrei wenn jemand die afd-wähler als geisteskranke bezeichnen würde, mit denen man nicht reden könne und solle, den kann ich mir durchaus vorstellen. mit denen soll und muss man doch reden, so zumindest die am weitesten verbreitete meinung.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/abgelehnte-asylbewerber-berlin-will-opfer-rechter-gewalt-nicht-abschieben-a-1129136.html
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/abgelehnte-asylbewerber-berlin-will-opfer-rechter-gewalt-nicht-abschieben-a-1129136.html
Wenn der Betreffende Arbeitslos ist, schmarotzt er, wenn er berufstätig ist, nimmt er Einheimischen die Arbeitsplätze weg. Und ich mutmaße einfach mal, dass bisher in den seltensten Fällen, bevor zur Jagd geblasen worden ist, nach Wohnsitz, Arbeitserlaubnis, Aufenthaltsgenehmigung oder dergleichen gefragt worden ist. Warum sollten die sich also künftig davon beeindrucken lassen? Wenn jemand nicht in deren homogenes Weltbild passt, dann ist denen im Zweifel schnuppe, ob der als Überlebender eines vorangegangenen Anschlags ein Bleiberecht besitzt. Und wenn das denen dann egal ist, werden die kaum ex ante abwägen "neee, lass mal, lieber nicht, am Ende dürfen die dann noch bleiben".
Wenn der Betreffende Arbeitslos ist, schmarotzt er, wenn er berufstätig ist, nimmt er Einheimischen die Arbeitsplätze weg. Und ich mutmaße einfach mal, dass bisher in den seltensten Fällen, bevor zur Jagd geblasen worden ist, nach Wohnsitz, Arbeitserlaubnis, Aufenthaltsgenehmigung oder dergleichen gefragt worden ist. Warum sollten die sich also künftig davon beeindrucken lassen? Wenn jemand nicht in deren homogenes Weltbild passt, dann ist denen im Zweifel schnuppe, ob der als Überlebender eines vorangegangenen Anschlags ein Bleiberecht besitzt. Und wenn das denen dann egal ist, werden die kaum ex ante abwägen "neee, lass mal, lieber nicht, am Ende dürfen die dann noch bleiben".
Wenn der Betreffende Arbeitslos ist, schmarotzt er, wenn er berufstätig ist, nimmt er Einheimischen die Arbeitsplätze weg. Und ich mutmaße einfach mal, dass bisher in den seltensten Fällen, bevor zur Jagd geblasen worden ist, nach Wohnsitz, Arbeitserlaubnis, Aufenthaltsgenehmigung oder dergleichen gefragt worden ist. Warum sollten die sich also künftig davon beeindrucken lassen? Wenn jemand nicht in deren homogenes Weltbild passt, dann ist denen im Zweifel schnuppe, ob der als Überlebender eines vorangegangenen Anschlags ein Bleiberecht besitzt. Und wenn das denen dann egal ist, werden die kaum ex ante abwägen "neee, lass mal, lieber nicht, am Ende dürfen die dann noch bleiben".
Nach Sprengstofffund in Lauterecken
Bei der Vernehmung der zwei wegen des Besitzes von 155 Kilogramm Sprengstoff verhafteten Männer habe der 18-Jährige von einem Treffen der Oldschool Society (OSS) gesprochen, berichtet das Nachrichtenmagazin "Spiegel" am Samstag unter Berufung auf Ermittlerkreise. Das Treffen habe demzufolge im Sommer in einer Hütte in Rheinland-Pfalz stattgefunden.
"In Deutschland etwas machen"
Polizei prüft Verbindung zu Rechtsextremisten
Zwei Festnahmen gab es nach einem Sprengstofffund in einer Wohnung in Rheinland-Pfalz. Nach Informationen des SPIEGEL prüft die Staatsanwaltschaft eine Verbindung der Tatverdächtigen zu einer rechtsextremen Terrorgruppe.
Das man so gar nichts hört, also weder ein, zwei, Brennpunkte mit Siegried Gottleb noch sonst was z.B. vom Bundesinnenminister, kann natürlich damit zusammenhängen:
"In München stehen derzeit vier mutmaßliche OSS-Führungsmitglieder vor Gericht. Die Bundesanwaltschaft wirft ihnen vor, mit Nagel- und Brandbomben einen Anschlag auf eine Flüchtlingsunterkunft geplant zu haben."
...was es aber nicht besser macht!
Schon bekannt:
"Die beiden Männer waren am 29. Dezember festgenommen worden. Ermittelt wird wegen des Verdachts auf einen Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz und der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat."
Soweit ja auch klar:
"Beide bezeichneten sich als Freizeit-Pyrotechniker und gaben an, sie hätten das Material für ein privates Silvesterfeuerwerk nutzen wollen."
Unter Linksextremismus diskutiert man über Staatssekretäre ...
Über die liest man auch schneller was als über rechtsterroristische Umtriebe. Is klar auch viel gefährlicher, so ein ehemaliger Stasi Lehrling, als Rechtsterroristen mit 150 kg Sprengstoff!
Naja aus Mangel an News muss man eben nehmen was da is.
Das ist ja immer sehr erstaunlich. Auch die Verbindung zum Prozess nach München, sehr vage.
Wollen wir über die RAF reden? Wohl kaum. Also lass diese Äpfel-mit-Birnen-Vergleiche bitte.
Ehemalige Stasi-Mitarbeiter haben meiner persönlichen Meinung nach nichts im Staatsdienst verloren, insb., wenn die Angaben zur Vergangenheit Lücken beinhalten.
Erstaunlich, erstaunlich, fast ein Monat rum
Ermittlungspanne: Fahnder brauchen zwei Anläufe um Explosivstoffe zu finden
Zwei Tage lang war die Innenstadt von Lauterecken Anfang des Jahres wegen der Bergung der explosiven Stoffe evakuiert. Foto: Sayer
Sechs Tage vor dem Fund von explosivem Material in einem Haus in Lauterecken (Kreis Kusel) hatte die Polizei dort schon einmal Explosivstoffe gefunden. Die Ermittler verschwiegen bislang, dass sie zwei Anläufe brauchten, um den kompletten Sprengstoff zu finden. Entsprechende Informationen der RHEINPFALZ bestätigte die Staatsanwaltschaft Zweibrücken am Freitag. |gana
Unter Linksextremismus diskutiert man über Staatssekretäre ...
Über die liest man auch schneller was als über rechtsterroristische Umtriebe. Is klar auch viel gefährlicher, so ein ehemaliger Stasi Lehrling, als Rechtsterroristen mit 150 kg Sprengstoff!
Naja aus Mangel an News muss man eben nehmen was da is.
Unter Linksextremismus diskutiert man über Staatssekretäre ...
Über die liest man auch schneller was als über rechtsterroristische Umtriebe. Is klar auch viel gefährlicher, so ein ehemaliger Stasi Lehrling, als Rechtsterroristen mit 150 kg Sprengstoff!
Das ist ja immer sehr erstaunlich. Auch die Verbindung zum Prozess nach München, sehr vage.
Freital Gruppe Freital
Der Generalbundesanwalt Frank hat nach Informationen von NDR, MDR und "Süddeutscher Zeitung" Anklage gegen die rechtsextreme "Gruppe Freital" erhoben. Den acht Beschuldigten wird versuchter
Mord und die Bildung einer terroristischen Vereinigung vorgeworfen"
so wirds sicher nicht werden! Oder`?
"Kanaken und Antifa" zu "jagen, die dann, wenn wir welche erwischt haben, am nächsten Lichtmast" aufzuknüpfen seien."
Farbbeutel undso kommt gleich einer...
Update Freital
Gruppe Freital: Schon drei Polizisten im Visier der Ermittler
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-01/gruppe-freital-rechtsextremismus-polizei-informationen-ermittlungsverfahren/komplettansicht
Mehrere sächsische Polizisten werden verdächtigt, mutmaßliche Rechtsterroristen aus Freital mit Informationen versorgt zu haben. Und vielleicht ist da noch mehr.
"Es stellt sich immer mehr die Frage, inwieweit sächsische Polizeibedienstete von den geplanten Straftaten wussten oder diese gar aktiv unterstützten", sagt der sächsische Grünen-Abgeordnete Valentin Lippmann. "Von der Weitergabe von Dienstgeheimnissen zu Unterstützungshandlungen für eine Terrorgruppe ist der Weg nicht weit."
Will für die betr. Beamten hoffen, dass da nichts dran ist.
Update Freital
Gruppe Freital: Schon drei Polizisten im Visier der Ermittler
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-01/gruppe-freital-rechtsextremismus-polizei-informationen-ermittlungsverfahren/komplettansicht
Mehrere sächsische Polizisten werden verdächtigt, mutmaßliche Rechtsterroristen aus Freital mit Informationen versorgt zu haben. Und vielleicht ist da noch mehr.
"Es stellt sich immer mehr die Frage, inwieweit sächsische Polizeibedienstete von den geplanten Straftaten wussten oder diese gar aktiv unterstützten", sagt der sächsische Grünen-Abgeordnete Valentin Lippmann. "Von der Weitergabe von Dienstgeheimnissen zu Unterstützungshandlungen für eine Terrorgruppe ist der Weg nicht weit."
Heute vor 75 Jahren wurde auf der Wannseekonferenz der Startschuss zur sogenannten "Endlösung der Judenfrage" gegeben. Heydrich informierte die 15 anwesenden Parteikader über den Plan einen Massenmord an Juden generalstabmäßig zu organisieren.
Heute, 75 Jahre später spricht ein Angehöriger eines deutschen Landesparlaments davon den Schuldkult zu beenden und bezeichnet das Mahnmal für diesen Massenmord unserer Vorväter als Schande.
O tempora, o mores!
Südwest-AfD auf Höckes Spuren:
Partei stellt Erinnerungskultur in Frage
"Im Haushaltsausschuss des Landtags hat der baden-württembergische AfD-Fraktionschef Jörg Meuthen, der zugleich mit Frauke Petry zusammen der Bundespartei vorsteht, am Freitag mit einem Antrag für Aufregung gesorgt, mit dem er der NS-Gedenkstätte Gurs die Fördergelder komplett entziehen will."
Halt das wars noch nicht,
weiter gehts mit:
"ein weiterer AfD-Antrag vom Freitag, der darauf abzielt, dass Zuschüsse für Fahrten zu „Gedenkstätten nationalsozialistischen Unrechts“ umgewidmet werden für Fahrten zu „bedeutsamen Stätten der deutschen Geschichte“."
so langsam merken es viele, längst noch nicht alle!
"Die AfD-Anträge zeigen schwarz auf weiß, dass diese Partei das Gedenken an die Verbrechen der Nationalsozialisten und die Lehren daraus für die politische Bildung verächtlich machen will“, sagte Grünen-Fraktionsvize Thekla Walker dieser Zeitung. Und CDU-Fraktionsvize Karl-Wilhelm Röhm kritisierte: „Es wird immer deutlicher, dass die baden-württembergische AfD nur der kreidefressende ‚Wolf im Schafspelz‘ ist“. "
Denkmal der Schande hat er gesagt. Damit hat er gesagt, daß das Verbrechen, für das dieses Denkmal steht, eine Schande ist.
Heute vor 75 Jahren wurde auf der Wannseekonferenz der Startschuss zur sogenannten "Endlösung der Judenfrage" gegeben. Heydrich informierte die 15 anwesenden Parteikader über den Plan einen Massenmord an Juden generalstabmäßig zu organisieren.
Heute, 75 Jahre später spricht ein Angehöriger eines deutschen Landesparlaments davon den Schuldkult zu beenden und bezeichnet das Mahnmal für diesen Massenmord unserer Vorväter als Schande.
O tempora, o mores!
Südwest-AfD auf Höckes Spuren:
Partei stellt Erinnerungskultur in Frage
"Im Haushaltsausschuss des Landtags hat der baden-württembergische AfD-Fraktionschef Jörg Meuthen, der zugleich mit Frauke Petry zusammen der Bundespartei vorsteht, am Freitag mit einem Antrag für Aufregung gesorgt, mit dem er der NS-Gedenkstätte Gurs die Fördergelder komplett entziehen will."
Halt das wars noch nicht,
weiter gehts mit:
"ein weiterer AfD-Antrag vom Freitag, der darauf abzielt, dass Zuschüsse für Fahrten zu „Gedenkstätten nationalsozialistischen Unrechts“ umgewidmet werden für Fahrten zu „bedeutsamen Stätten der deutschen Geschichte“."
so langsam merken es viele, längst noch nicht alle!
"Die AfD-Anträge zeigen schwarz auf weiß, dass diese Partei das Gedenken an die Verbrechen der Nationalsozialisten und die Lehren daraus für die politische Bildung verächtlich machen will“, sagte Grünen-Fraktionsvize Thekla Walker dieser Zeitung. Und CDU-Fraktionsvize Karl-Wilhelm Röhm kritisierte: „Es wird immer deutlicher, dass die baden-württembergische AfD nur der kreidefressende ‚Wolf im Schafspelz‘ ist“. "
Update Freital
Gruppe Freital: Schon drei Polizisten im Visier der Ermittler
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-01/gruppe-freital-rechtsextremismus-polizei-informationen-ermittlungsverfahren/komplettansicht
Mehrere sächsische Polizisten werden verdächtigt, mutmaßliche Rechtsterroristen aus Freital mit Informationen versorgt zu haben. Und vielleicht ist da noch mehr.
"Es stellt sich immer mehr die Frage, inwieweit sächsische Polizeibedienstete von den geplanten Straftaten wussten oder diese gar aktiv unterstützten", sagt der sächsische Grünen-Abgeordnete Valentin Lippmann. "Von der Weitergabe von Dienstgeheimnissen zu Unterstützungshandlungen für eine Terrorgruppe ist der Weg nicht weit."
Will für die betr. Beamten hoffen, dass da nichts dran ist.
Unter Linksextremismus diskutiert man über Staatssekretäre ...
Über die liest man auch schneller was als über rechtsterroristische Umtriebe. Is klar auch viel gefährlicher, so ein ehemaliger Stasi Lehrling, als Rechtsterroristen mit 150 kg Sprengstoff!
Wollen wir über die RAF reden? Wohl kaum. Also lass diese Äpfel-mit-Birnen-Vergleiche bitte.
Ehemalige Stasi-Mitarbeiter haben meiner persönlichen Meinung nach nichts im Staatsdienst verloren, insb., wenn die Angaben zur Vergangenheit Lücken beinhalten.
Wesentlich aktueller ist der Internetshop [EDIT bils - Name des Shops entfernt], der seinen Sitz in Ungarn hatte, und in dem sich mindestens 198 besorgte Bürger und Neonazis und Rassisten mit Waffen eindeckten, die in Deutschland verboten sind.
Zwar handelt es sich "nur" um Platzpatronen für die Waffen, jedoch werden mit diesen Dingern Hartgummigeschosse abgefeuert, die auch tödlich sein können.
Der sympathische Shop, der seine Seite inzwischen auf einen russischen Server migrierte, wirbt mit „60 Joule Mündungsenergie strecken jeden Asylforderer nieder“.
Überdies läuft heute eine bundesweite Razzia gegen militante Rechtsradikale.
Abwarten, was da rauskommt.
#Kaltland
Unter Linksextremismus diskutiert man über Staatssekretäre ...
Über die liest man auch schneller was als über rechtsterroristische Umtriebe. Is klar auch viel gefährlicher, so ein ehemaliger Stasi Lehrling, als Rechtsterroristen mit 150 kg Sprengstoff!
Erstaunlich, erstaunlich, fast ein Monat rum
Ermittlungspanne: Fahnder brauchen zwei Anläufe um Explosivstoffe zu finden
Zwei Tage lang war die Innenstadt von Lauterecken Anfang des Jahres wegen der Bergung der explosiven Stoffe evakuiert. Foto: Sayer
Sechs Tage vor dem Fund von explosivem Material in einem Haus in Lauterecken (Kreis Kusel) hatte die Polizei dort schon einmal Explosivstoffe gefunden. Die Ermittler verschwiegen bislang, dass sie zwei Anläufe brauchten, um den kompletten Sprengstoff zu finden. Entsprechende Informationen der RHEINPFALZ bestätigte die Staatsanwaltschaft Zweibrücken am Freitag. |gana
Ob nun gewollt oder ungewollt?:
Ermittlungspanne bei Fund von explosivem Material in Lauterecken
Polizei braucht zwei Anläufe, um alle Explosivstoffe zu finden – Thema am Donnerstag im Innenausschuss des Landtags
Sechs Tage vor dem Aufsehen erregenden Fund von explosivem Material in Lauterecken hatte die Polizei in dem Ort schon einmal Explosivstoffe gefunden.
"Die Stoffe, die beim ersten Mal gefunden wurden, hat die Polizei nach Informationen der RHEINPFALZ recht zügig und kontrolliert zum Explodieren gebracht – und zwar im nahe gelegenen Steinbruch in Grumbach. Zeugen berichten, dass es „furchtbar geknallt“ habe und die Polizei offenbar überrascht gewesen sei, wie stark die Sprengkraft war."
Kommentar dazu von Andreas Ganter
Die Staatsanwaltschaft Zweibrücken hat offenbar nicht verstanden,
dass sie mit undurchsichtigem Handeln Glaubwürdigkeit verspielt.
"Entweder waren da Dilettanten am Werk oder es wurde nicht gründlich genug gesucht. Beides wirft kein gutes Licht auf Polizei und Staatsanwaltschaft."
und weiter
"Bei der politischen Aufarbeitung des Fundes muss das genauso wie die angebliche Verbindung des 18-jährigen Lautereckers ins rechte Milieu thematisiert werden."
Erstaunlich erstaunlich und ich behaupte das wars noch nicht!