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Wie umgehen mit den Rechtsradikalen?


Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:06 Uhr um 16:06 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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FrankenAdler schrieb:

Adler_im_Exil schrieb:

Allerdings zeigt die Aussage Aiwangers natürlich wo die Freien Wähler einzugruppieren sind. Würde mich nicht wundern wenn der in der Vergangenheit irgendwas mit antisemitischen Flugblättern zu tun gehabt hätte


Nochmal! Es ist hanebüchener Unsinn wegen Aiwanger alle FW ins rechte Eck zu stellen.
Der Fraktionsvorsitzende Streibl hat die Demos gefeiert, etliche Kreisverbände, vor allem der FW Jugend sind als Bündnispartner oder Unterstützerinnen von Bündnissen aufgetreten.
Man muss die FW damit konfrontieren, dass ihr Vorsitzender auf der Klaviatur des Rechtspopulismus spielt. Es ist aber Quatsch die gesamte Partei in die rechte Ecke zu stellen.
Man sollte sich auch bewusst darüber sein, dass die FW heterogener als die meisten anderen Parteien sind, weil sie aus der Tradition der parteifreien Wählerlisten kommen. Da waren keine zwei Ortsverbände gleich. Das wirkt da noch nach.


Es ist einfach schön zu sehen, dass es hier einen Konsens zwischen allen demokratischen Parteien gibt, auch die Konservativen sind klar dabei, wer Wüst gehört hat, weiß das, deine Infos zu den Aufrufen der FW unterstreicht das.

Es gibt Ausnahmen, Merz widerspricht scheinbar Wüst bei der Bewertung der AfD, er scheint relativieren und den Blick wieder sofort auf die Ampel richten zu wollen. Aiwanger ist komplett drüber mit seinem Versuch die Demos zu diskreditieren.

Aber die große Mehrheit steht hinter den Demos und dem Anliegen.
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Schönesge schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Adler_im_Exil schrieb:

Allerdings zeigt die Aussage Aiwangers natürlich wo die Freien Wähler einzugruppieren sind. Würde mich nicht wundern wenn der in der Vergangenheit irgendwas mit antisemitischen Flugblättern zu tun gehabt hätte


Nochmal! Es ist hanebüchener Unsinn wegen Aiwanger alle FW ins rechte Eck zu stellen.
Der Fraktionsvorsitzende Streibl hat die Demos gefeiert, etliche Kreisverbände, vor allem der FW Jugend sind als Bündnispartner oder Unterstützerinnen von Bündnissen aufgetreten.
Man muss die FW damit konfrontieren, dass ihr Vorsitzender auf der Klaviatur des Rechtspopulismus spielt. Es ist aber Quatsch die gesamte Partei in die rechte Ecke zu stellen.
Man sollte sich auch bewusst darüber sein, dass die FW heterogener als die meisten anderen Parteien sind, weil sie aus der Tradition der parteifreien Wählerlisten kommen. Da waren keine zwei Ortsverbände gleich. Das wirkt da noch nach.


Es ist einfach schön zu sehen, dass es hier einen Konsens zwischen allen demokratischen Parteien gibt, auch die Konservativen sind klar dabei, wer Wüst gehört hat, weiß das, deine Infos zu den Aufrufen der FW unterstreicht das.

Es gibt Ausnahmen, Merz widerspricht scheinbar Wüst bei der Bewertung der AfD, er scheint relativieren und den Blick wieder sofort auf die Ampel richten zu wollen. Aiwanger ist komplett drüber mit seinem Versuch die Demos zu diskreditieren.

Aber die große Mehrheit steht hinter den Demos und dem Anliegen.

Dann mag ich den FW da unrecht mit meiner Beurteilung tun, aber als nicht Bayer sind die FW für mich Aiwanger und das was von dem bis zu mir dringt ist halt doch ziemlich rechts. Aber wie gesagt, einige von euch sind da näher dran und können das besser beurteilen.
Aber im Moment scheinen dann FW und CDU mit ihren jeweiligen Vorsitzenden ein Problem zu haben, denn die scheinen die Basis nicht mehr zu reprästentieren.

Und was München und die Demos angeht, warten wir halt mal ab was bei der nächsten passiert. Einmal kann das passieren, aber nicht ein zweites Mal.
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Schönesge schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Adler_im_Exil schrieb:

Allerdings zeigt die Aussage Aiwangers natürlich wo die Freien Wähler einzugruppieren sind. Würde mich nicht wundern wenn der in der Vergangenheit irgendwas mit antisemitischen Flugblättern zu tun gehabt hätte


Nochmal! Es ist hanebüchener Unsinn wegen Aiwanger alle FW ins rechte Eck zu stellen.
Der Fraktionsvorsitzende Streibl hat die Demos gefeiert, etliche Kreisverbände, vor allem der FW Jugend sind als Bündnispartner oder Unterstützerinnen von Bündnissen aufgetreten.
Man muss die FW damit konfrontieren, dass ihr Vorsitzender auf der Klaviatur des Rechtspopulismus spielt. Es ist aber Quatsch die gesamte Partei in die rechte Ecke zu stellen.
Man sollte sich auch bewusst darüber sein, dass die FW heterogener als die meisten anderen Parteien sind, weil sie aus der Tradition der parteifreien Wählerlisten kommen. Da waren keine zwei Ortsverbände gleich. Das wirkt da noch nach.


Es ist einfach schön zu sehen, dass es hier einen Konsens zwischen allen demokratischen Parteien gibt, auch die Konservativen sind klar dabei, wer Wüst gehört hat, weiß das, deine Infos zu den Aufrufen der FW unterstreicht das.

Es gibt Ausnahmen, Merz widerspricht scheinbar Wüst bei der Bewertung der AfD, er scheint relativieren und den Blick wieder sofort auf die Ampel richten zu wollen. Aiwanger ist komplett drüber mit seinem Versuch die Demos zu diskreditieren.

Aber die große Mehrheit steht hinter den Demos und dem Anliegen.

Dann mag ich den FW da unrecht mit meiner Beurteilung tun, aber als nicht Bayer sind die FW für mich Aiwanger und das was von dem bis zu mir dringt ist halt doch ziemlich rechts. Aber wie gesagt, einige von euch sind da näher dran und können das besser beurteilen.
Aber im Moment scheinen dann FW und CDU mit ihren jeweiligen Vorsitzenden ein Problem zu haben, denn die scheinen die Basis nicht mehr zu reprästentieren.

Und was München und die Demos angeht, warten wir halt mal ab was bei der nächsten passiert. Einmal kann das passieren, aber nicht ein zweites Mal.
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Die FW stecken in einem Dilemma. Einerseits sind sie so etwas wie eine FDP für die Kommunalpolitik. Hier treffen sich Freiberufler, Gutverdiener und Unzufriedene und versuchen, kommunale Alternativen zu entwickeln. Mal mit guten, mal mit weniger guten Ideen.
Im Prinzip sind die FW in jedem Gemeinde- und Kreisrat anders gestrickt, was daher kommt, dass sie hier von ehemaligen Unionisten und dort von ehemaligen Sozis, woanders wieder von ehemaligen Grünen gespeist wurden. Dementsprechend heterogen ist ihre Ausrichtung in den jeweiligen Kommunen oder Kreisen.

Mit Aiwanger haben sie eine Gallionsfigur erhalten, die sie in die bayerische Landesregierung katapultiert hat. Das fühlt sich natürlich schön an für die FW und stärkt sie sicher auch in den Kommunen. Glücklich sind sie mit Aiwangers Hetzreden aber nicht, zumindest nicht alle. Aber was sollen sie machen? Aiwanger einbremsen und ihre Gallionsfigur und damit Macht verlieren oder auf die Zähne beißen?

Mein Tipp: irgendwann wird Aiwanger auch für die FW und für Söder den Bogen überspannt haben (für die anderen hat er es längst), dann wird es auf einen Machtkampf bei den FW hinauslaufen und Aiwanger wird sich der AfD oder der Werteunion anschließen. Wo er schließlich schon lange auch hingehört.
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Die FW stecken in einem Dilemma. Einerseits sind sie so etwas wie eine FDP für die Kommunalpolitik. Hier treffen sich Freiberufler, Gutverdiener und Unzufriedene und versuchen, kommunale Alternativen zu entwickeln. Mal mit guten, mal mit weniger guten Ideen.
Im Prinzip sind die FW in jedem Gemeinde- und Kreisrat anders gestrickt, was daher kommt, dass sie hier von ehemaligen Unionisten und dort von ehemaligen Sozis, woanders wieder von ehemaligen Grünen gespeist wurden. Dementsprechend heterogen ist ihre Ausrichtung in den jeweiligen Kommunen oder Kreisen.

Mit Aiwanger haben sie eine Gallionsfigur erhalten, die sie in die bayerische Landesregierung katapultiert hat. Das fühlt sich natürlich schön an für die FW und stärkt sie sicher auch in den Kommunen. Glücklich sind sie mit Aiwangers Hetzreden aber nicht, zumindest nicht alle. Aber was sollen sie machen? Aiwanger einbremsen und ihre Gallionsfigur und damit Macht verlieren oder auf die Zähne beißen?

Mein Tipp: irgendwann wird Aiwanger auch für die FW und für Söder den Bogen überspannt haben (für die anderen hat er es längst), dann wird es auf einen Machtkampf bei den FW hinauslaufen und Aiwanger wird sich der AfD oder der Werteunion anschließen. Wo er schließlich schon lange auch hingehört.
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den Tipp habe ich auch, es wäre konsequent wenn Aiwanger das macht, umso früher, umso besser
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cyberboy schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Gut zu wissen, dass Probleme, die für 60-70 % der Bevölkerung Relevanz haben, dann verschwinden werden, wenn man nicht mehr darüber redet.


Das steht aber nicht da.
Es geht um Agenda Setting und Überhöhung von Themen, die die AfD/Populisten propagieren.


Naja, dafür steht in Punkt 4:
Alle demokratischen Parteien müssen, statt deren Themen zu übernehmen, die Unglaubwürdigkeit und Heuchelei, die Lügen und Scharlatanerie der AfD ins Zentrum stellen.

Geht in dieselbe Richtung, hätte SGE_Werner auch noch aufführen können.
Und beides zusammen ergibt halt das Bild: "Meidet die Themen, die die AfD anspricht - dann werden sie verschwinden". Wird das Problem halt nicht lösen, so wie große Demos wichtig sind, aber auch niemanden zum Umdenken bringen werden, der aktuell AfD wählt.
Es reicht halt nicht (richtigerweise) zu zeigen dass die AfD keine echten Lösungen anbietet, sondern man muss selbst Lösungen anbieten. Dies ist der Schlüssel damit die AfD wieder kleiner wird.
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Eintracht-Laie schrieb:

cyberboy schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Gut zu wissen, dass Probleme, die für 60-70 % der Bevölkerung Relevanz haben, dann verschwinden werden, wenn man nicht mehr darüber redet.


Das steht aber nicht da.
Es geht um Agenda Setting und Überhöhung von Themen, die die AfD/Populisten propagieren.


Naja, dafür steht in Punkt 4:
Alle demokratischen Parteien müssen, statt deren Themen zu übernehmen, die Unglaubwürdigkeit und Heuchelei, die Lügen und Scharlatanerie der AfD ins Zentrum stellen.

Geht in dieselbe Richtung, hätte SGE_Werner auch noch aufführen können.
Und beides zusammen ergibt halt das Bild: "Meidet die Themen, die die AfD anspricht - dann werden sie verschwinden". Wird das Problem halt nicht lösen, so wie große Demos wichtig sind, aber auch niemanden zum Umdenken bringen werden, der aktuell AfD wählt.
Es reicht halt nicht (richtigerweise) zu zeigen dass die AfD keine echten Lösungen anbietet, sondern man muss selbst Lösungen anbieten. Dies ist der Schlüssel damit die AfD wieder kleiner wird.


Gehe ich mit.
Ich sag ja, ich teile die Einschätzung nicht vollumfänglich, aber die 5 Maßnahmen sind auch nicht als Einzelmaßnahmen zu verstehen, sondern als ein Zusammenspiel von Maßnahmen.

Und da sehe ich zum kritischen Punkte 4 schon, dass die Art und Weise der politischen Kommunikation wichtig und entscheidend ist. Natürlich müssen Probleme und Themen, die weite Teile der Bevölkerung betreffen, weiterhin angesprochen werden. Hier ist aber der Duktus und die Art, wie diese Themen angesprochen werden, entscheidend.
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Am Freitag findet in Oberursel eine Kundgebung "Gemeinsam für Demokratie und Vielfat" statt.

CDU und FDP Vorstände haben eine Teilnahme abgelehnt. Man wolle nicht mit Linksextremisten auf die Strasse gehen. Die Frage, welchen der Veranstalter man als Linksextremistisch einstuft ist bisher unbeantwortet.

Keine Ahnung, wen die meinen. Die Veranstalterliste ist bestenfalls harnlos. Außer man stuft den Nabu, die Linke und die Klimaliste als Extremisten ein.
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Karlsruhe weiß immerhin wie man mit unseren Steuergeldern umgeht und streicht die Parteienfinanzierung für den NPD Nachfolger, da verfassungsfeindlich.

https://www.n-tv.de/politik/Bundesverfassungsgericht-streicht-NPD-Nachfolgern-die-Parteienfinanzierung-article24681899.html

Mal schaun ob das als Blaupause für andere Verfassungsfeinde dienen kann.
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Karlsruhe weiß immerhin wie man mit unseren Steuergeldern umgeht und streicht die Parteienfinanzierung für den NPD Nachfolger, da verfassungsfeindlich.

https://www.n-tv.de/politik/Bundesverfassungsgericht-streicht-NPD-Nachfolgern-die-Parteienfinanzierung-article24681899.html

Mal schaun ob das als Blaupause für andere Verfassungsfeinde dienen kann.
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Vael schrieb:

Mal schaun ob das als Blaupause für andere Verfassungsfeinde dienen kann.
     


Bringt nicht so viel. Dann läuft das wie in anderen Ländern und die AfD oder wer auch immer würde sich als Opfer hinstellen und zig Millionen über Spenden bekommen. Klar... Wenigstens nicht mehr direkt vom Staat, aber vermutlich haben die danach mehr Geld als zuvor.
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Vael schrieb:

Mal schaun ob das als Blaupause für andere Verfassungsfeinde dienen kann.
     


Bringt nicht so viel. Dann läuft das wie in anderen Ländern und die AfD oder wer auch immer würde sich als Opfer hinstellen und zig Millionen über Spenden bekommen. Klar... Wenigstens nicht mehr direkt vom Staat, aber vermutlich haben die danach mehr Geld als zuvor.
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SGE_Werner schrieb:

Vael schrieb:

Mal schaun ob das als Blaupause für andere Verfassungsfeinde dienen kann.
     


Bringt nicht so viel. Dann läuft das wie in anderen Ländern und die AfD oder wer auch immer würde sich als Opfer hinstellen und zig Millionen über Spenden bekommen. Klar... Wenigstens nicht mehr direkt vom Staat, aber vermutlich haben die danach mehr Geld als zuvor.


Sorry, aber ich halte das Argument, die AFGD könne sich als Opfer gerieren für schwach.
Das machen die doch sowieso.ber das machen die doch ohnehin ständig.

Opfer der Migranteninvasion, Opfer der links-grünen Genderdiktatur, Opfer der Klimanazis und aktuell Opfer einer Medienkampagne wegen des Nazitreffens in Potsdam. Da macht ein Opfer-Mimimi mehr oder weniger nichts aus.

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SGE_Werner schrieb:

Vael schrieb:

Mal schaun ob das als Blaupause für andere Verfassungsfeinde dienen kann.
     


Bringt nicht so viel. Dann läuft das wie in anderen Ländern und die AfD oder wer auch immer würde sich als Opfer hinstellen und zig Millionen über Spenden bekommen. Klar... Wenigstens nicht mehr direkt vom Staat, aber vermutlich haben die danach mehr Geld als zuvor.


Sorry, aber ich halte das Argument, die AFGD könne sich als Opfer gerieren für schwach.
Das machen die doch sowieso.ber das machen die doch ohnehin ständig.

Opfer der Migranteninvasion, Opfer der links-grünen Genderdiktatur, Opfer der Klimanazis und aktuell Opfer einer Medienkampagne wegen des Nazitreffens in Potsdam. Da macht ein Opfer-Mimimi mehr oder weniger nichts aus.

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Wedge schrieb:

Da macht ein Opfer-Mimimi mehr oder weniger nichts aus.


Die Opfer-Mimimis der letzten Jahre haben die AfD auf 22 Prozent gebracht. Das ständige Mimimi bzgl. der bösen Medien hat dazu geführt, dass sich die AfD ihre eigenen Medien geschaffen hat (NIUS und Co.) und diese nun Millionen Menschen mit "Informationen" versorgen. Und das Rausnehmen der AfD aus der staatlichen Finanzierung würde die AfD dazu bringen ihre Geldströme noch mehr in Richtung Spenden zu verlagern und entsprechende Kampagnen zu fahren. Danach wäre die AfD wahrscheinlich die reichste Partei im deutschen Parteienspektrum, wenn man sieht wie blind deren Lemminge ihnen folgen und wie blind die Querschwurbler das Geld ihren Schwurblergöttern schon in den Hintern geschoben haben.

Du hast natürlich recht, dass die AfD immer aus allem eine Opferrolle bezieht. Mir geht es nur um eine Kosten/Nutzen-Frage. Und der einzige Nutzen hier wäre, dass sich die 78 % mehr auf die Schulter klopfen können, dass sie nun es nicht mehr mittragen müssen. Die AfD würde aber nur gestärkt rausgehen. Letzteres zu verhindern ist mir halt wichtiger als mich selbst besser im Spiegel anschauen zu können.
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Wedge schrieb:

Da macht ein Opfer-Mimimi mehr oder weniger nichts aus.


Die Opfer-Mimimis der letzten Jahre haben die AfD auf 22 Prozent gebracht. Das ständige Mimimi bzgl. der bösen Medien hat dazu geführt, dass sich die AfD ihre eigenen Medien geschaffen hat (NIUS und Co.) und diese nun Millionen Menschen mit "Informationen" versorgen. Und das Rausnehmen der AfD aus der staatlichen Finanzierung würde die AfD dazu bringen ihre Geldströme noch mehr in Richtung Spenden zu verlagern und entsprechende Kampagnen zu fahren. Danach wäre die AfD wahrscheinlich die reichste Partei im deutschen Parteienspektrum, wenn man sieht wie blind deren Lemminge ihnen folgen und wie blind die Querschwurbler das Geld ihren Schwurblergöttern schon in den Hintern geschoben haben.

Du hast natürlich recht, dass die AfD immer aus allem eine Opferrolle bezieht. Mir geht es nur um eine Kosten/Nutzen-Frage. Und der einzige Nutzen hier wäre, dass sich die 78 % mehr auf die Schulter klopfen können, dass sie nun es nicht mehr mittragen müssen. Die AfD würde aber nur gestärkt rausgehen. Letzteres zu verhindern ist mir halt wichtiger als mich selbst besser im Spiegel anschauen zu können.
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SGE_Werner schrieb:

Wedge schrieb:

Da macht ein Opfer-Mimimi mehr oder weniger nichts aus.


Die Opfer-Mimimis der letzten Jahre haben die AfD auf 22 Prozent gebracht. Das ständige Mimimi bzgl. der bösen Medien hat dazu geführt, dass sich die AfD ihre eigenen Medien geschaffen hat (NIUS und Co.) und diese nun Millionen Menschen mit "Informationen" versorgen. Und das Rausnehmen der AfD aus der staatlichen Finanzierung würde die AfD dazu bringen ihre Geldströme noch mehr in Richtung Spenden zu verlagern und entsprechende Kampagnen zu fahren. Danach wäre die AfD wahrscheinlich die reichste Partei im deutschen Parteienspektrum, wenn man sieht wie blind deren Lemminge ihnen folgen und wie blind die Querschwurbler das Geld ihren Schwurblergöttern schon in den Hintern geschoben haben.

Du hast natürlich recht, dass die AfD immer aus allem eine Opferrolle bezieht. Mir geht es nur um eine Kosten/Nutzen-Frage. Und der einzige Nutzen hier wäre, dass sich die 78 % mehr auf die Schulter klopfen können, dass sie nun es nicht mehr mittragen müssen. Die AfD würde aber nur gestärkt rausgehen. Letzteres zu verhindern ist mir halt wichtiger als mich selbst besser im Spiegel anschauen zu können.


Nun ja, müssen Parteispenden ab einer gewissen Größe nicht auch offen gelegt werden lt. Parteiengesetz? Das würde immerhin zeigen WER da alles groß spendet und man kann schaun, wie man drauf reagiert als einfacher Bürger. Wie Boykotte gegen Unernehmen, welche Nazis finanzieren.
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SGE_Werner schrieb:

Vael schrieb:

Mal schaun ob das als Blaupause für andere Verfassungsfeinde dienen kann.
     


Bringt nicht so viel. Dann läuft das wie in anderen Ländern und die AfD oder wer auch immer würde sich als Opfer hinstellen und zig Millionen über Spenden bekommen. Klar... Wenigstens nicht mehr direkt vom Staat, aber vermutlich haben die danach mehr Geld als zuvor.


Sorry, aber ich halte das Argument, die AFGD könne sich als Opfer gerieren für schwach.
Das machen die doch sowieso.ber das machen die doch ohnehin ständig.

Opfer der Migranteninvasion, Opfer der links-grünen Genderdiktatur, Opfer der Klimanazis und aktuell Opfer einer Medienkampagne wegen des Nazitreffens in Potsdam. Da macht ein Opfer-Mimimi mehr oder weniger nichts aus.

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Gerade gestern wieder gelesen, als es um ein mögliches Einreiseverbot von Sellner ging. Irgendeine grüne Politikerin macht sich Sorgen, er könnte sich als Opfer stilisieren. Dieses Argument kann man allem entgegen setzen. Folgen wir ihm, sind wir handlungsunfähig.
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Habs gelöscht, war zu überzogen. Sorry. Ich finde, dass wir die Rechten da stellen sollen, wo sie sind.
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Dann fahr doch nach Görlitz, Cottbus, Halle, ins Erzgebirge, nach Altenstadt oder nach Büdingen und zeig Flagge, anstatt im warmen PC-Sessel mit irgendwelchen St.Petersburger Trollen zu „diskutieren“.
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Dann fahr doch nach Görlitz, Cottbus, Halle, ins Erzgebirge, nach Altenstadt oder nach Büdingen und zeig Flagge, anstatt im warmen PC-Sessel mit irgendwelchen St.Petersburger Trollen zu „diskutieren“.
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Sorry, bezog sich auf die gelöschten Inhalte. Ich habe den Luxus leider nicht, meine Tastaturausrutscher eigenständig löschen zu können.
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Habs gelöscht, war zu überzogen. Sorry. Ich finde, dass wir die Rechten da stellen sollen, wo sie sind.
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Danke für die Selbstreflexion!
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Sorry, bezog sich auf die gelöschten Inhalte. Ich habe den Luxus leider nicht, meine Tastaturausrutscher eigenständig löschen zu können.
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HessiP schrieb:

Sorry, bezog sich auf die gelöschten Inhalte. Ich habe den Luxus leider nicht, meine Tastaturausrutscher eigenständig löschen zu können.


Wolle Mod werden?
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HessiP schrieb:

Sorry, bezog sich auf die gelöschten Inhalte. Ich habe den Luxus leider nicht, meine Tastaturausrutscher eigenständig löschen zu können.


Wolle Mod werden?
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Gott bewahre!
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Ein kleiner Baustein im immerwährenden Kampf gegen Faschisten.

"Die Partei Die Heimat (vormals NPD) ist für die Dauer von sechs Jahren von der staatlichen Parteienfinanzierung ausgeschlossen. "

https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2024/bvg24-009.html
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Ein kleiner Baustein im immerwährenden Kampf gegen Faschisten.

"Die Partei Die Heimat (vormals NPD) ist für die Dauer von sechs Jahren von der staatlichen Parteienfinanzierung ausgeschlossen. "

https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2024/bvg24-009.html
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franzzufuss schrieb:

Ein kleiner Baustein im immerwährenden Kampf gegen Faschisten.

"Die Partei Die Heimat (vormals NPD) ist für die Dauer von sechs Jahren von der staatlichen Parteienfinanzierung ausgeschlossen. "

https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2024/bvg24-009.html



Nicht wundern, das hab ich schon vor nen paar Stunden gepostet, wenn auch ganz wichtig diese Info, und das meine ich ironiefrei!
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SGE_Werner schrieb:

Vael schrieb:

Mal schaun ob das als Blaupause für andere Verfassungsfeinde dienen kann.
     


Bringt nicht so viel. Dann läuft das wie in anderen Ländern und die AfD oder wer auch immer würde sich als Opfer hinstellen und zig Millionen über Spenden bekommen. Klar... Wenigstens nicht mehr direkt vom Staat, aber vermutlich haben die danach mehr Geld als zuvor.


Sorry, aber ich halte das Argument, die AFGD könne sich als Opfer gerieren für schwach.
Das machen die doch sowieso.ber das machen die doch ohnehin ständig.

Opfer der Migranteninvasion, Opfer der links-grünen Genderdiktatur, Opfer der Klimanazis und aktuell Opfer einer Medienkampagne wegen des Nazitreffens in Potsdam. Da macht ein Opfer-Mimimi mehr oder weniger nichts aus.

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Wedge schrieb:

Sorry, aber ich halte das Argument, die AFGD könne sich als Opfer gerieren für schwach.
Das machen die doch sowieso.ber das machen die doch ohnehin ständig.


Nach der Argumentation waren dann auch alle Demos nun kontraproduktiv.


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