Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1
Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
Geht hier weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130980
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als aufmerksamem leser muss dir doch aufgefallen sein, dass die immer gleichen in die linke ecke gestellt werden, nicht erst seit der flüchtlingsdiskussion. und wenn du von mir keine klaren aussagen gelesen zu haben glaubst, dann kann ich dir auch nicht helfen.
Und genölt, daß du "ständig als Linker und Gutmensch verortet wirst"?
Okay, du hast keine klare Aussage getroffen, sondern von "man" geschrieben.
Mein Fehler.
Ich glaube, über das Thema "Flüchtlinge" hat irgendwie jeder, der etwas dazu zu sagen hatte, auch schon alles mehrfach gesagt.
Da bleibt es ja gar nicht aus, daß man dann übereinander spricht und sich in gegenseitige Vorhaltungen verstrickt. So ist doch der Verlauf jeder Diskussion hier, oder!?
Zur Zeit ist es ja auch eher entspannt als giftig. Tut doch auch mal ganz gut.
Vielleicht auch ganz gut so, deswegen stelle ich folgenden Link mal ohne weiteren Kommentar ein:
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/brandbrief-ueber-aggressive-einwanderer-mehr-respekt-13825651.html
Nur soviel, der Artikel, bzw. das, was er behandelt, ist wirklich bermerkenswert.
Es wird darin eine Sicht auf die Dinge gezeigt, die wir so noch kaum kennen, zumindest ich nicht.
Die griechischstämmige deutsche Polizistin, um die es dabei geht, sollte eigentlich ziemlich erhaben sein über jedweden Verdacht der Ausländerfeindlichkeit oder des ewiggestrigen braundeutschen Gedankenguts, auch wenn man es natürlich nicht grundsätzlich ausschließen kann, wie bei keinem.
Okay, ein Zitat daraus will ich mir doch nicht verkneifen und so quasi doch eine Wertung abgeben. Aber nur, um erneuten Mißverständnissen vorzubeugen, was ich denn mit dem Link aussagen wollte:
Darin berichtet sie ebenso schonungslos über ihren Berufsalltag wie sie mit den „sozialromantischen Anhängern eines unkritischen Multikulti“ abrechnet.
der persönliche erfahrungsbericht hat oft die schwäche, die situation nicht in den kontext einzuordnen, hat die beamtin z.b. öfter dienst in gebieten mit hohem migrantenanteil, wie ist der bildungsgrad der menschen die dort leben, berufschancen, wie ist generell das verhalten der polizei dort gegenüber migranten, erleben diese menschen dort evtl. auch eine art diskriminierung durch die polizei (natürlich nicht explizit durch diese beamtin) stichwort racial profiling statt usw.
gerade der von dir zitierte satz zeigt aus meiner sicht die schwäche des artikels einen komplexen zusammenhang auf dumpfe pauschalurteile herunterzubrechen.
P.S. Ja ich habe den Artikel komplett gelesen.
http://www.gdp.de/gdp/gdp.nsf/id/dp201311/$file/DP_2013_11.pdf
Das bei den RechtsauslegerIinnen immer das lesen muss
Zitat: von Tania Kambouri
"Man muss vorwärts schauen. Die gegenwärtige deutsche Bevölkerung kann genauso wenig etwas für die Ermordung durch die Nationalsozialisten im zweiten Weltkrieg, wie ich etwas für die Krise in Griechenland kann."
und
"Eine „sanfte Linie“ bringt nach meiner Erfahrung nichts."
Vielleicht auch ganz gut so, deswegen stelle ich folgenden Link mal ohne weiteren Kommentar ein:
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/brandbrief-ueber-aggressive-einwanderer-mehr-respekt-13825651.html
Nur soviel, der Artikel, bzw. das, was er behandelt, ist wirklich bermerkenswert.
Es wird darin eine Sicht auf die Dinge gezeigt, die wir so noch kaum kennen, zumindest ich nicht.
Die griechischstämmige deutsche Polizistin, um die es dabei geht, sollte eigentlich ziemlich erhaben sein über jedweden Verdacht der Ausländerfeindlichkeit oder des ewiggestrigen braundeutschen Gedankenguts, auch wenn man es natürlich nicht grundsätzlich ausschließen kann, wie bei keinem.
Okay, ein Zitat daraus will ich mir doch nicht verkneifen und so quasi doch eine Wertung abgeben. Aber nur, um erneuten Mißverständnissen vorzubeugen, was ich denn mit dem Link aussagen wollte:
Darin berichtet sie ebenso schonungslos über ihren Berufsalltag wie sie mit den „sozialromantischen Anhängern eines unkritischen Multikulti“ abrechnet.
der persönliche erfahrungsbericht hat oft die schwäche, die situation nicht in den kontext einzuordnen, hat die beamtin z.b. öfter dienst in gebieten mit hohem migrantenanteil, wie ist der bildungsgrad der menschen die dort leben, berufschancen, wie ist generell das verhalten der polizei dort gegenüber migranten, erleben diese menschen dort evtl. auch eine art diskriminierung durch die polizei (natürlich nicht explizit durch diese beamtin) stichwort racial profiling statt usw.
gerade der von dir zitierte satz zeigt aus meiner sicht die schwäche des artikels einen komplexen zusammenhang auf dumpfe pauschalurteile herunterzubrechen.
Vielleicht auch ganz gut so, deswegen stelle ich folgenden Link mal ohne weiteren Kommentar ein:
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/brandbrief-ueber-aggressive-einwanderer-mehr-respekt-13825651.html
Nur soviel, der Artikel, bzw. das, was er behandelt, ist wirklich bermerkenswert.
Es wird darin eine Sicht auf die Dinge gezeigt, die wir so noch kaum kennen, zumindest ich nicht.
Die griechischstämmige deutsche Polizistin, um die es dabei geht, sollte eigentlich ziemlich erhaben sein über jedweden Verdacht der Ausländerfeindlichkeit oder des ewiggestrigen braundeutschen Gedankenguts, auch wenn man es natürlich nicht grundsätzlich ausschließen kann, wie bei keinem.
Okay, ein Zitat daraus will ich mir doch nicht verkneifen und so quasi doch eine Wertung abgeben. Aber nur, um erneuten Mißverständnissen vorzubeugen, was ich denn mit dem Link aussagen wollte:
Darin berichtet sie ebenso schonungslos über ihren Berufsalltag wie sie mit den „sozialromantischen Anhängern eines unkritischen Multikulti“ abrechnet.
P.S. Ja ich habe den Artikel komplett gelesen.
Gemeint sind die naiven Idioten, die dem Asylantenpack ein Lächeln und eine helfende Hand anbieten, in ihrer mangelhaft ausgeprägten Kritikfähigkeit vollkommen verkennend, dass es sich hierbei unisono um Sozialschmarotzer, Gewalttäter, Islamisten, Terroristen und Asylbetrüger handelt.
Diese vollkommen vertrottelten Deppen sind gemeint. Wüssten sie all das, was so eine Polizistin weiß, wären sie nicht mehr so hohl im Kopf.
Vielleicht auch ganz gut so, deswegen stelle ich folgenden Link mal ohne weiteren Kommentar ein:
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/brandbrief-ueber-aggressive-einwanderer-mehr-respekt-13825651.html
Nur soviel, der Artikel, bzw. das, was er behandelt, ist wirklich bermerkenswert.
Es wird darin eine Sicht auf die Dinge gezeigt, die wir so noch kaum kennen, zumindest ich nicht.
Die griechischstämmige deutsche Polizistin, um die es dabei geht, sollte eigentlich ziemlich erhaben sein über jedweden Verdacht der Ausländerfeindlichkeit oder des ewiggestrigen braundeutschen Gedankenguts, auch wenn man es natürlich nicht grundsätzlich ausschließen kann, wie bei keinem.
Okay, ein Zitat daraus will ich mir doch nicht verkneifen und so quasi doch eine Wertung abgeben. Aber nur, um erneuten Mißverständnissen vorzubeugen, was ich denn mit dem Link aussagen wollte:
Darin berichtet sie ebenso schonungslos über ihren Berufsalltag wie sie mit den „sozialromantischen Anhängern eines unkritischen Multikulti“ abrechnet.
http://www.gdp.de/gdp/gdp.nsf/id/dp201311/$file/DP_2013_11.pdf
Das bei den RechtsauslegerIinnen immer das lesen muss
Zitat: von Tania Kambouri
"Man muss vorwärts schauen. Die gegenwärtige deutsche Bevölkerung kann genauso wenig etwas für die Ermordung durch die Nationalsozialisten im zweiten Weltkrieg, wie ich etwas für die Krise in Griechenland kann."
und
"Eine „sanfte Linie“ bringt nach meiner Erfahrung nichts."
Aua... Rainer bist du's?
http://www.gdp.de/gdp/gdp.nsf/id/dp201311/$file/DP_2013_11.pdf
Das bei den RechtsauslegerIinnen immer das lesen muss
Zitat: von Tania Kambouri
"Man muss vorwärts schauen. Die gegenwärtige deutsche Bevölkerung kann genauso wenig etwas für die Ermordung durch die Nationalsozialisten im zweiten Weltkrieg, wie ich etwas für die Krise in Griechenland kann."
und
"Eine „sanfte Linie“ bringt nach meiner Erfahrung nichts."
Aua... Rainer bist du's?
Der kommende Bestseller des Vorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft Rainer Wendt heißt "Deutschland in Gefahr".
Das muss erstmal genügen, mss erst mal aufwischen!
*Zu lascher Umgang - EU kritisiert Deutschland wegen abgelehnter Asylbewerber *
Die EU-Behörde verschickte deshalb Briefe an mehrere Mitgliedsstaaten, in denen die Zahl der Rückführungsbescheide im Vergleich zur Zahl der illegalen Migranten und der tatsächlich umgesetzten Abschiebungen sehr gering ist. Darunter ist auch Deutschland.
Die Sprecherin sagte, in der Flüchtlingspolitik sei eine Balance wichtig: Politisch Verfolgte müssten in Europa Schutz erhalten, während solche Migranten zurückgeschickt werden müssten, die kein Recht hätten, in der EU zu bleiben. "Solidarität und Verantwortung gehen Hand in Hand." Das sei das Ziel der Migrationsagenda, die EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker vorgestellt habe.
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_75589854/eu-kritisiert-deutschland-wegen-abgelehnter-asylbewerber.html
P.S. Ja ich habe den Artikel komplett gelesen.
Gemeint sind die naiven Idioten, die dem Asylantenpack ein Lächeln und eine helfende Hand anbieten, in ihrer mangelhaft ausgeprägten Kritikfähigkeit vollkommen verkennend, dass es sich hierbei unisono um Sozialschmarotzer, Gewalttäter, Islamisten, Terroristen und Asylbetrüger handelt.
Diese vollkommen vertrottelten Deppen sind gemeint. Wüssten sie all das, was so eine Polizistin weiß, wären sie nicht mehr so hohl im Kopf.
Nein ,die sind nicht gemeint u.das weisst du auch.
Gemeint sind die naiven Idioten, die dem Asylantenpack ein Lächeln und eine helfende Hand anbieten, in ihrer mangelhaft ausgeprägten Kritikfähigkeit vollkommen verkennend, dass es sich hierbei unisono um Sozialschmarotzer, Gewalttäter, Islamisten, Terroristen und Asylbetrüger handelt.
Diese vollkommen vertrottelten Deppen sind gemeint. Wüssten sie all das, was so eine Polizistin weiß, wären sie nicht mehr so hohl im Kopf.
Interessant zu beobachten ist weiterhin die in den letzten Wochen sich veränderte Meinung zu den Folgen der Flüchtlungsprobleme. Die Grünen (z.B.), die noch vor ein paar Monaten das Wort der schnelleren Asylverfahren und der schnelleren konsequenten Abschiebung nicht in den Mund genommen haben, sind plötzlich recht still geworden.
Zitat aus einem TAZ-Artikel vom 21.09.15:
"Die Grünen in den Ländern sind sich auch nicht ganz einig. Kretschmanns Baden-Württemberger und die Hessen, die mit der CDU koalieren, finden schnelle Abschiebungen wichtig. Sie haben einen Verdacht, mit dem sie wahrscheinlich richtig liegen. Natürlich findet das gut situierte und ökoaffine Bürgertum Flüchtlinge klasse. Jedenfalls grundsätzlich. Aber wenn in der Grundschule neben der frühgeförderten Sophie-Charlotte plötzlich zehn Roma-Kinder sitzen, die kein Deutsch sprechen, hört der Spaß auf."
Ähnliches zieht sich durch die ganze Republik. Man könnte auch sagen, in Anlehnung an eine Fernsehsendung: "Wenn Politik auf Wirklichkeit trifft" oder die Moral der Willkommenskultur trifft auf die Realität der Machbarkeit.
Ja, auch wenn von der Taz hübsch verpackt, ist auch das eine Provokation, eine ziemlich einfältige noch dazu. Ist es doch so, dass diejenigen, die Flüchtlingen helfen wollen, nicht nur über Menschlichkeit, Anstand und Empathie verfügen, nein: sie sind darüber hinaus auch noch gut situiert (bekannt), gehören bekanntermaßen dem Bürgertum an (Spießer), haben eine frühgeförderte Sophie-Charlotte und ziehen den Schwanz ein, wenns ernst wird. Soweit die Plattitüde.
Taz, ich weiß nicht genau, ob ihr da richtig liegt. Ich hätte diesen Personenkreis jetzt ganz woanders verortet.
Pure Provokation waren fast alle Antworten auf diesen meinen Kommentar, besonders natürlich die aus Würzburg. Das war sogar eine saudumme Provokation, wenn ich das mal so sagen darf.
Wer sich durch eine andere Meinung, eine durchaus fundierte Meinung, provoziert fühlt oder allein durch das Verlinken zu und teilweise Zitieren aus einem Artikel, oder wer sich durch die Realität provoziert fühlt, wie sie eine deutsche Polizistin mit "Migrationshintergrund" erlebt und geschildert hat, der hat zunächst einmal ein ganz großes Problem mit sich selbst, das nur mit entweder charakterlichen Defiziten oder mit einem mangelnden Verständnis von Demokratie und Pluralismus oder schlimmstenfalls mit beiden zu begründen ist.
Interessant zu beobachten ist weiterhin die in den letzten Wochen sich veränderte Meinung zu den Folgen der Flüchtlungsprobleme. Die Grünen (z.B.), die noch vor ein paar Monaten das Wort der schnelleren Asylverfahren und der schnelleren konsequenten Abschiebung nicht in den Mund genommen haben, sind plötzlich recht still geworden.
Zitat aus einem TAZ-Artikel vom 21.09.15:
"Die Grünen in den Ländern sind sich auch nicht ganz einig. Kretschmanns Baden-Württemberger und die Hessen, die mit der CDU koalieren, finden schnelle Abschiebungen wichtig. Sie haben einen Verdacht, mit dem sie wahrscheinlich richtig liegen. Natürlich findet das gut situierte und ökoaffine Bürgertum Flüchtlinge klasse. Jedenfalls grundsätzlich. Aber wenn in der Grundschule neben der frühgeförderten Sophie-Charlotte plötzlich zehn Roma-Kinder sitzen, die kein Deutsch sprechen, hört der Spaß auf."
Ähnliches zieht sich durch die ganze Republik. Man könnte auch sagen, in Anlehnung an eine Fernsehsendung: "Wenn Politik auf Wirklichkeit trifft" oder die Moral der Willkommenskultur trifft auf die Realität der Machbarkeit.
Ja, auch wenn von der Taz hübsch verpackt, ist auch das eine Provokation, eine ziemlich einfältige noch dazu. Ist es doch so, dass diejenigen, die Flüchtlingen helfen wollen, nicht nur über Menschlichkeit, Anstand und Empathie verfügen, nein: sie sind darüber hinaus auch noch gut situiert (bekannt), gehören bekanntermaßen dem Bürgertum an (Spießer), haben eine frühgeförderte Sophie-Charlotte und ziehen den Schwanz ein, wenns ernst wird. Soweit die Plattitüde.
Taz, ich weiß nicht genau, ob ihr da richtig liegt. Ich hätte diesen Personenkreis jetzt ganz woanders verortet.
Gemeint sind die naiven Idioten, die dem Asylantenpack ein Lächeln und eine helfende Hand anbieten, in ihrer mangelhaft ausgeprägten Kritikfähigkeit vollkommen verkennend, dass es sich hierbei unisono um Sozialschmarotzer, Gewalttäter, Islamisten, Terroristen und Asylbetrüger handelt.
Diese vollkommen vertrottelten Deppen sind gemeint. Wüssten sie all das, was so eine Polizistin weiß, wären sie nicht mehr so hohl im Kopf.
Nein ,die sind nicht gemeint u.das weisst du auch.
Ja, auch wenn von der Taz hübsch verpackt, ist auch das eine Provokation, eine ziemlich einfältige noch dazu. Ist es doch so, dass diejenigen, die Flüchtlingen helfen wollen, nicht nur über Menschlichkeit, Anstand und Empathie verfügen, nein: sie sind darüber hinaus auch noch gut situiert (bekannt), gehören bekanntermaßen dem Bürgertum an (Spießer), haben eine frühgeförderte Sophie-Charlotte und ziehen den Schwanz ein, wenns ernst wird. Soweit die Plattitüde.
Taz, ich weiß nicht genau, ob ihr da richtig liegt. Ich hätte diesen Personenkreis jetzt ganz woanders verortet.
"gleiche Ecke, die dann sogar mal die TAZ ernst nimmt"
konstruiert? Was soll das?
Die Grünen sind nur ein Beispiel für die von mir wahrgenommene Veränderung in der öffentlichen und politischen Diskussion. Wenn Du eine andere Wahrnehmung, als die des TAZ-Autors oder meine hast, ist es doch o.k.
"gleiche Ecke, die dann sogar mal die TAZ ernst nimmt"
konstruiert? Was soll das?
Die Grünen sind nur ein Beispiel für die von mir wahrgenommene Veränderung in der öffentlichen und politischen Diskussion. Wenn Du eine andere Wahrnehmung, als die des TAZ-Autors oder meine hast, ist es doch o.k.
Ich finde es nicht überraschend, dass von denen auch ein paar unter den Blähungen der besorgten Bürger einknicken.
"gleiche Ecke, die dann sogar mal die TAZ ernst nimmt"
konstruiert? Was soll das?
Die Grünen sind nur ein Beispiel für die von mir wahrgenommene Veränderung in der öffentlichen und politischen Diskussion. Wenn Du eine andere Wahrnehmung, als die des TAZ-Autors oder meine hast, ist es doch o.k.
Ich finde es nicht überraschend, dass von denen auch ein paar unter den Blähungen der besorgten Bürger einknicken.
Die Rollen sind in gut und böse, bzw.besorgt und unbesorgt aufgeteilt.
Ab und an versucht man, mehr oder weniger clever, den Gegenpart an die Wand zu spielen.
Ziemlich öde
"gleiche Ecke, die dann sogar mal die TAZ ernst nimmt"
konstruiert? Was soll das?
Die Grünen sind nur ein Beispiel für die von mir wahrgenommene Veränderung in der öffentlichen und politischen Diskussion. Wenn Du eine andere Wahrnehmung, als die des TAZ-Autors oder meine hast, ist es doch o.k.
Du spielst das gleiche Spielchen wie Peter.
Du spielst das gleiche Spielchen wie Peter.
Interessant zu beobachten ist weiterhin die in den letzten Wochen sich veränderte Meinung zu den Folgen der Flüchtlungsprobleme. Die Grünen (z.B.), die noch vor ein paar Monaten das Wort der schnelleren Asylverfahren und der schnelleren konsequenten Abschiebung nicht in den Mund genommen haben, sind plötzlich recht still geworden.
Zitat aus einem TAZ-Artikel vom 21.09.15:
"Die Grünen in den Ländern sind sich auch nicht ganz einig. Kretschmanns Baden-Württemberger und die Hessen, die mit der CDU koalieren, finden schnelle Abschiebungen wichtig. Sie haben einen Verdacht, mit dem sie wahrscheinlich richtig liegen. Natürlich findet das gut situierte und ökoaffine Bürgertum Flüchtlinge klasse. Jedenfalls grundsätzlich. Aber wenn in der Grundschule neben der frühgeförderten Sophie-Charlotte plötzlich zehn Roma-Kinder sitzen, die kein Deutsch sprechen, hört der Spaß auf."
Ähnliches zieht sich durch die ganze Republik. Man könnte auch sagen, in Anlehnung an eine Fernsehsendung: "Wenn Politik auf Wirklichkeit trifft" oder die Moral der Willkommenskultur trifft auf die Realität der Machbarkeit.
Pure Provokation waren fast alle Antworten auf diesen meinen Kommentar, besonders natürlich die aus Würzburg. Das war sogar eine saudumme Provokation, wenn ich das mal so sagen darf.
Wer sich durch eine andere Meinung, eine durchaus fundierte Meinung, provoziert fühlt oder allein durch das Verlinken zu und teilweise Zitieren aus einem Artikel, oder wer sich durch die Realität provoziert fühlt, wie sie eine deutsche Polizistin mit "Migrationshintergrund" erlebt und geschildert hat, der hat zunächst einmal ein ganz großes Problem mit sich selbst, das nur mit entweder charakterlichen Defiziten oder mit einem mangelnden Verständnis von Demokratie und Pluralismus oder schlimmstenfalls mit beiden zu begründen ist.
Warum spielt es eigentlich eine Rolle, dass die Dame einen "Migrationshintergrund" hat? Ist schließlich hier geboren, hier aufgewachsen. Das schließt ja einen fremdenfeindlichen Habitus nicht aus.
Dein Anti-Multi-Kulti-Gebet jedenfalls ödet mich an.
Viel interessanter ist das Feld, das CE aufgemacht hat: So isses. Und nun kommt es vielmehr darauf an, wie wir uns daran beteiligen . Dabei geht ums Denken, Handeln, und vor allem: Vorurteilsfrei schlau machen. Denn einfach wird das alles nicht. Nur helfen ein paar Links nebst den üblichen Kommentaren nicht weiter.
Ich glaube schon, dass wir noch viele Probleme diskutieren werden, die wir bisher nicht erahnten. Lösen werden wir sie nur, wenn wir hier nicht in einem albernen Auftrag unterwegs sind.