Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1
Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
Geht hier weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130980
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Vielen Dank für den Beitrag - quod erat demonstrandum.
Vielen Dank für den Beitrag - quod erat demonstrandum.
ich bin überhaupt kein freund von wahllosen verlinkungen auf einzelbeispiele, die üblicher weise auch noch jeden beweis von authentizität schuldig bleiben. für mich macht es einen eklatanten unterschied ob jemand aus seiner eigenen praxis und seinem alltag berichtet. ich wüsste nicht, wie man sich sonst der realität an nähren könnte. über statistik und meinung funktioniert das nur sehr bedingt.
und ich bin weit davon entfernt die meinung zu teilen, dass die "gefühlte" wirklichkeit etwas mit der realität zu tun hat. diese theorie betreiben lediglich die, die von stimmungen und subjektiven wahrnehmungen motiviert werden und diese manifestieren möchten. und dann haben plötzlich menschen die noch nie einen flüchtling gesehen haben angst vor dem untergang des abendlandes. wer könnte da nicht besser aufklärung betreiben als jemand der deutlich näher an dem thema dran ist?
Vielen Dank für den Beitrag - quod erat demonstrandum.
Die Bundesregierung zählte Ende Juni insgesamt 549.209 Asylbewerber, die trotz erfolgter Ablehnung ihres Antrags in Deutschland geblieben sind. Das geht aus einer Antwort der Regierung auf eine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag hervor.
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_79066246/eine-halbe-million-abgelehnte-asylbewerber-lebt-in-deutschland.html
Hier ist ein Bericht aus der Zeit zum selben Sachverhalt.
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-09/fluechtlinge-asyl-ablehnung-aufenthaltsrecht-rueckweg-herkunftsland-abschiebungen
Da heist es unter anderem:
Knapp die Hälfte der abgelehnten Asylbewerber hat ein unbefristetes Aufenthaltsrecht. Ein weiteres Drittel verfügt über ein befristetes Aufenthaltsrecht. Die größte Gruppe stammt den Angaben zufolge mit rund 77.660 aus der Türkei. Es folgen abgelehnte Bewerber aus dem Kosovo (68.549) und aus Serbien (50.817).
Im folgenden werden dann die unterschiedliche Gründe erläutert, warum jemand abgelehnt sein kann und dennoch ein Aufenthaltsrecht hat. Damit sind zumindest mal rund 350.000 der gezählten Menschen nicht illegal im Land.
Weiter heist es:
Die abgelehnten Asylbewerber sind aber nicht erst in den vergangenen drei Jahren zusammengekommen. Die Zahl von einer halben Million sei "nicht die Bilanz von zwei oder drei, sondern die Summe von 40 Jahren", sagte der CDU-Abgeordnete Stephan Harbarth.
Damit relativiert sich das doch ganz schön.
Das sind dann auf 40 Jahre nämlich gerade mal rund 13.000 pro Jahr, gerechnet auf rund 80 Millionen Einwohner also 0,00163 %. Das ist übrigens auf die ganzen 550.000 gerechnet.
Um Deine Ausgangsfragen zu beantworten:
Von wem/was "leben" sie? Wo wohnen/schlafen sie? Es wird sicherlich nicht weniger werden?
Sofern sie nicht irgendwo arbeiten leben sie wahrscheinlich von unserer Fürsorge und wohnen in entsprechend miesen Unterkünften. Und weniger werden es auch nicht, eher mehr.
Wenn man das ganze wie oben aber ins Verhältnis setzt dürfte das für uns als eines der reichsten Länder der Erde eigentlich kein Problem sein.
Um das Thema zu lösen würde ich übrigens genau das tun, was man in Deutschland gerade tut:
Rückführungsabkommen mit den Magreb Staaten, den Balkanstaaten und der Türkei schliessen und freiwillig Ausreisende entsprechend unterstützen.
Die grosse Einreisewelle des letzten Jahres wird man sicher erst mittelfristig in den Griff bekommen, aber im Prinzip würde ich da genauso vorgehen. Die Asylgesetze sind ja bereits entsprechend verschärft worden und die Abschiebungszahlen hoch wie nie. Das löst sich also auch über die Zeit in Form von Integration für die Bleibenden und Rückführung für die abgelehnten Asylsuchenden.
Was wäre denn Dein Vorschlag?
Es ist, man muss das leider feststellen, derzeit wieder normal hanebüchene Zusammenhänge rund um das Thema Migration und Asyl herzustellen.
Ich arbeite ja mit Geflüchteten beruflich und kann den Würzburger gut verstehen.
Kennt man sich einigermaßen aus und weiß wie es sich verhält ist es teilweise wirklich nur schwer zu ertragen was dann an Lügengeschichten und aus politischem Kalkül in die Welt gesetzt wird.
Gerne könnte man da eine Diskussion führen, die auf die Tatsachen abzielt. Leider scheint es aber so zu sein, dass viele sich nur ein wenig gruseln möchten oder, wenn es ganz blöd läuft, ihre Vorbehalte gegen Geflüchtete und andere Migranten bestätigt sehen wollen.
Die Realität die man Tag für Tag nah erlebt dann anzubieten scheint dann eher "Perlen vor die Säue" zu sein.
In der Zwischenzeit ergänze ich mal:
Die FR hat sich offenbar etwas mehr Zeit mit der Recherche gelassen als die BLÖD
http://www.fr-online.de/flucht-und-zuwanderung/fluechtlinge-ueber-die-jahre-bestens-integriert,24931854,34793892.html
Im Prinzip wird hier noch etwas weiter aufgedröselt wie sich diese 550.000 zusammen setzen und darauf hingewisen, dass die meisten inzwischen hier arbeiten und Steuern zaheln. Das dürfte dann DougH's Frage beantworten wo und von was diese Menschen leben.
Auch hier ein Verweis auf die Verteilung über viele Jahre.
Dazu heist es:
Klar ist jedenfalls: Mit der aktuellen Flüchtlingskrise haben die knapp 550 000 abgelehnten Asylbewerber, die in Deutschland leben, nur sehr bedingt zu tun haben. Denn laut Bundesregierung lebten auch vor einem Jahr, am 30. Juni 2015, rund 538 000 abgelehnte Asylbewerber in Deutschland. Das sind gerade mal 12 000 weniger als heute.
Das entspricht dann den 13.000, die ich gestern schon ausgerechnet hatte.
Offenbar kein Grund sich aufzuregen. Eher ein Beweis dafür, dass Deutsche und die Asylsuchende sehr wohl integrationsfähig sind und sogar Jahrzehntelang friedlich miteinander leben können.
Danke Merkel.
Hier ist ein Bericht aus der Zeit zum selben Sachverhalt.
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-09/fluechtlinge-asyl-ablehnung-aufenthaltsrecht-rueckweg-herkunftsland-abschiebungen
Da heist es unter anderem:
Knapp die Hälfte der abgelehnten Asylbewerber hat ein unbefristetes Aufenthaltsrecht. Ein weiteres Drittel verfügt über ein befristetes Aufenthaltsrecht. Die größte Gruppe stammt den Angaben zufolge mit rund 77.660 aus der Türkei. Es folgen abgelehnte Bewerber aus dem Kosovo (68.549) und aus Serbien (50.817).
Im folgenden werden dann die unterschiedliche Gründe erläutert, warum jemand abgelehnt sein kann und dennoch ein Aufenthaltsrecht hat. Damit sind zumindest mal rund 350.000 der gezählten Menschen nicht illegal im Land.
Weiter heist es:
Die abgelehnten Asylbewerber sind aber nicht erst in den vergangenen drei Jahren zusammengekommen. Die Zahl von einer halben Million sei "nicht die Bilanz von zwei oder drei, sondern die Summe von 40 Jahren", sagte der CDU-Abgeordnete Stephan Harbarth.
Damit relativiert sich das doch ganz schön.
Das sind dann auf 40 Jahre nämlich gerade mal rund 13.000 pro Jahr, gerechnet auf rund 80 Millionen Einwohner also 0,00163 %. Das ist übrigens auf die ganzen 550.000 gerechnet.
Um Deine Ausgangsfragen zu beantworten:
Von wem/was "leben" sie? Wo wohnen/schlafen sie? Es wird sicherlich nicht weniger werden?
Sofern sie nicht irgendwo arbeiten leben sie wahrscheinlich von unserer Fürsorge und wohnen in entsprechend miesen Unterkünften. Und weniger werden es auch nicht, eher mehr.
Wenn man das ganze wie oben aber ins Verhältnis setzt dürfte das für uns als eines der reichsten Länder der Erde eigentlich kein Problem sein.
Um das Thema zu lösen würde ich übrigens genau das tun, was man in Deutschland gerade tut:
Rückführungsabkommen mit den Magreb Staaten, den Balkanstaaten und der Türkei schliessen und freiwillig Ausreisende entsprechend unterstützen.
Die grosse Einreisewelle des letzten Jahres wird man sicher erst mittelfristig in den Griff bekommen, aber im Prinzip würde ich da genauso vorgehen. Die Asylgesetze sind ja bereits entsprechend verschärft worden und die Abschiebungszahlen hoch wie nie. Das löst sich also auch über die Zeit in Form von Integration für die Bleibenden und Rückführung für die abgelehnten Asylsuchenden.
Was wäre denn Dein Vorschlag?
Es ist, man muss das leider feststellen, derzeit wieder normal hanebüchene Zusammenhänge rund um das Thema Migration und Asyl herzustellen.
Ich arbeite ja mit Geflüchteten beruflich und kann den Würzburger gut verstehen.
Kennt man sich einigermaßen aus und weiß wie es sich verhält ist es teilweise wirklich nur schwer zu ertragen was dann an Lügengeschichten und aus politischem Kalkül in die Welt gesetzt wird.
Gerne könnte man da eine Diskussion führen, die auf die Tatsachen abzielt. Leider scheint es aber so zu sein, dass viele sich nur ein wenig gruseln möchten oder, wenn es ganz blöd läuft, ihre Vorbehalte gegen Geflüchtete und andere Migranten bestätigt sehen wollen.
Die Realität die man Tag für Tag nah erlebt dann anzubieten scheint dann eher "Perlen vor die Säue" zu sein.
Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung
"Wer nicht meine Meinung ist, ist ein Rassist ...................."
Schön , wenn du dich von diesen lügen damit hier und heute endlich verabschieden möchtest .
Es ist, man muss das leider feststellen, derzeit wieder normal hanebüchene Zusammenhänge rund um das Thema Migration und Asyl herzustellen.
Ich arbeite ja mit Geflüchteten beruflich und kann den Würzburger gut verstehen.
Kennt man sich einigermaßen aus und weiß wie es sich verhält ist es teilweise wirklich nur schwer zu ertragen was dann an Lügengeschichten und aus politischem Kalkül in die Welt gesetzt wird.
Gerne könnte man da eine Diskussion führen, die auf die Tatsachen abzielt. Leider scheint es aber so zu sein, dass viele sich nur ein wenig gruseln möchten oder, wenn es ganz blöd läuft, ihre Vorbehalte gegen Geflüchtete und andere Migranten bestätigt sehen wollen.
Die Realität die man Tag für Tag nah erlebt dann anzubieten scheint dann eher "Perlen vor die Säue" zu sein.
Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung
"Wer nicht meine Meinung ist, ist ein Rassist ...................."
Schön , wenn du dich von diesen lügen damit hier und heute endlich verabschieden möchtest .
Hier ist ein Bericht aus der Zeit zum selben Sachverhalt.
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-09/fluechtlinge-asyl-ablehnung-aufenthaltsrecht-rueckweg-herkunftsland-abschiebungen
Da heist es unter anderem:
Knapp die Hälfte der abgelehnten Asylbewerber hat ein unbefristetes Aufenthaltsrecht. Ein weiteres Drittel verfügt über ein befristetes Aufenthaltsrecht. Die größte Gruppe stammt den Angaben zufolge mit rund 77.660 aus der Türkei. Es folgen abgelehnte Bewerber aus dem Kosovo (68.549) und aus Serbien (50.817).
Im folgenden werden dann die unterschiedliche Gründe erläutert, warum jemand abgelehnt sein kann und dennoch ein Aufenthaltsrecht hat. Damit sind zumindest mal rund 350.000 der gezählten Menschen nicht illegal im Land.
Weiter heist es:
Die abgelehnten Asylbewerber sind aber nicht erst in den vergangenen drei Jahren zusammengekommen. Die Zahl von einer halben Million sei "nicht die Bilanz von zwei oder drei, sondern die Summe von 40 Jahren", sagte der CDU-Abgeordnete Stephan Harbarth.
Damit relativiert sich das doch ganz schön.
Das sind dann auf 40 Jahre nämlich gerade mal rund 13.000 pro Jahr, gerechnet auf rund 80 Millionen Einwohner also 0,00163 %. Das ist übrigens auf die ganzen 550.000 gerechnet.
Um Deine Ausgangsfragen zu beantworten:
Von wem/was "leben" sie? Wo wohnen/schlafen sie? Es wird sicherlich nicht weniger werden?
Sofern sie nicht irgendwo arbeiten leben sie wahrscheinlich von unserer Fürsorge und wohnen in entsprechend miesen Unterkünften. Und weniger werden es auch nicht, eher mehr.
Wenn man das ganze wie oben aber ins Verhältnis setzt dürfte das für uns als eines der reichsten Länder der Erde eigentlich kein Problem sein.
Um das Thema zu lösen würde ich übrigens genau das tun, was man in Deutschland gerade tut:
Rückführungsabkommen mit den Magreb Staaten, den Balkanstaaten und der Türkei schliessen und freiwillig Ausreisende entsprechend unterstützen.
Die grosse Einreisewelle des letzten Jahres wird man sicher erst mittelfristig in den Griff bekommen, aber im Prinzip würde ich da genauso vorgehen. Die Asylgesetze sind ja bereits entsprechend verschärft worden und die Abschiebungszahlen hoch wie nie. Das löst sich also auch über die Zeit in Form von Integration für die Bleibenden und Rückführung für die abgelehnten Asylsuchenden.
Was wäre denn Dein Vorschlag?
In der Zwischenzeit ergänze ich mal:
Die FR hat sich offenbar etwas mehr Zeit mit der Recherche gelassen als die BLÖD
http://www.fr-online.de/flucht-und-zuwanderung/fluechtlinge-ueber-die-jahre-bestens-integriert,24931854,34793892.html
Im Prinzip wird hier noch etwas weiter aufgedröselt wie sich diese 550.000 zusammen setzen und darauf hingewisen, dass die meisten inzwischen hier arbeiten und Steuern zaheln. Das dürfte dann DougH's Frage beantworten wo und von was diese Menschen leben.
Auch hier ein Verweis auf die Verteilung über viele Jahre.
Dazu heist es:
Klar ist jedenfalls: Mit der aktuellen Flüchtlingskrise haben die knapp 550 000 abgelehnten Asylbewerber, die in Deutschland leben, nur sehr bedingt zu tun haben. Denn laut Bundesregierung lebten auch vor einem Jahr, am 30. Juni 2015, rund 538 000 abgelehnte Asylbewerber in Deutschland. Das sind gerade mal 12 000 weniger als heute.
Das entspricht dann den 13.000, die ich gestern schon ausgerechnet hatte.
Offenbar kein Grund sich aufzuregen. Eher ein Beweis dafür, dass Deutsche und die Asylsuchende sehr wohl integrationsfähig sind und sogar Jahrzehntelang friedlich miteinander leben können.
Danke Merkel.
Aber im Hinblick auf FR, als grüne Blöd, merke ich an , daß im deutschen Bundestag ohne Widerspruch alle Parteien sich einig waren , daß bei diesem von Merkel veranlaßten Flüchtlingsstrom ca 15 % SV pflichtig beschäftigt sein werden .
Die Frage ist, ob sie diese Meinung geändert hätten , wenn sie vorher die FR gelesen hätten .
Oder ob umgekehrt die FR ihre Meinung im Hinblick auf die vorliegenden Dinge geändert hätte , wenn sie sich mit den Standpunkten des Bundestages beschäftigt hätten ?
In der Zwischenzeit ergänze ich mal:
Die FR hat sich offenbar etwas mehr Zeit mit der Recherche gelassen als die BLÖD
http://www.fr-online.de/flucht-und-zuwanderung/fluechtlinge-ueber-die-jahre-bestens-integriert,24931854,34793892.html
Im Prinzip wird hier noch etwas weiter aufgedröselt wie sich diese 550.000 zusammen setzen und darauf hingewisen, dass die meisten inzwischen hier arbeiten und Steuern zaheln. Das dürfte dann DougH's Frage beantworten wo und von was diese Menschen leben.
Auch hier ein Verweis auf die Verteilung über viele Jahre.
Dazu heist es:
Klar ist jedenfalls: Mit der aktuellen Flüchtlingskrise haben die knapp 550 000 abgelehnten Asylbewerber, die in Deutschland leben, nur sehr bedingt zu tun haben. Denn laut Bundesregierung lebten auch vor einem Jahr, am 30. Juni 2015, rund 538 000 abgelehnte Asylbewerber in Deutschland. Das sind gerade mal 12 000 weniger als heute.
Das entspricht dann den 13.000, die ich gestern schon ausgerechnet hatte.
Offenbar kein Grund sich aufzuregen. Eher ein Beweis dafür, dass Deutsche und die Asylsuchende sehr wohl integrationsfähig sind und sogar Jahrzehntelang friedlich miteinander leben können.
Danke Merkel.
Aber im Hinblick auf FR, als grüne Blöd, merke ich an , daß im deutschen Bundestag ohne Widerspruch alle Parteien sich einig waren , daß bei diesem von Merkel veranlaßten Flüchtlingsstrom ca 15 % SV pflichtig beschäftigt sein werden .
Die Frage ist, ob sie diese Meinung geändert hätten , wenn sie vorher die FR gelesen hätten .
Oder ob umgekehrt die FR ihre Meinung im Hinblick auf die vorliegenden Dinge geändert hätte , wenn sie sich mit den Standpunkten des Bundestages beschäftigt hätten ?
Auf Basis der aktuellen 550.000 die da genannt werden sind doch offenbar viel mehr als 15% SV Pflichtig beschäftigt.
Wo ist denn jetzt das Problem?
Aber im Hinblick auf FR, als grüne Blöd, merke ich an , daß im deutschen Bundestag ohne Widerspruch alle Parteien sich einig waren , daß bei diesem von Merkel veranlaßten Flüchtlingsstrom ca 15 % SV pflichtig beschäftigt sein werden .
Die Frage ist, ob sie diese Meinung geändert hätten , wenn sie vorher die FR gelesen hätten .
Oder ob umgekehrt die FR ihre Meinung im Hinblick auf die vorliegenden Dinge geändert hätte , wenn sie sich mit den Standpunkten des Bundestages beschäftigt hätten ?
Auf Basis der aktuellen 550.000 die da genannt werden sind doch offenbar viel mehr als 15% SV Pflichtig beschäftigt.
Wo ist denn jetzt das Problem?
Oder Verständnisdefizite.
Oder beides.
Warten wir es ab (beinah hätte ich gemütlich gesagt, aber das wäre Sarkasmus )
Da werden uns gerade nächstes Jahr vor der Bundstagswahl noch etliche diverse und höchst unterschiedliche Dinge um die Ohren fliegen
Auf Basis der aktuellen 550.000 die da genannt werden sind doch offenbar viel mehr als 15% SV Pflichtig beschäftigt.
Wo ist denn jetzt das Problem?
Oder Verständnisdefizite.
Oder beides.
Auf Basis der aktuellen 550.000 die da genannt werden sind doch offenbar viel mehr als 15% SV Pflichtig beschäftigt.
Wo ist denn jetzt das Problem?
Warten wir es ab (beinah hätte ich gemütlich gesagt, aber das wäre Sarkasmus )
Da werden uns gerade nächstes Jahr vor der Bundstagswahl noch etliche diverse und höchst unterschiedliche Dinge um die Ohren fliegen
http://www.bildblog.de/82048/wir-helfen-beim-rechten-verwirrspiel/
ein interessantes beispiel dafür wie meinungsbildung und herumgenöle an fakten vorbei statt finden kann. was nicht passt wird einfach passend gemacht.
„Das Schlimmste ist ein fußballspielender, ministrierender Senegalese, der über drei Jahre da ist. Weil den wirst du nie wieder abschieben“
Das ist Rassismuss pur und das unterschreiben ja nicht wenige, hier und da!
Andererseits schäme ich mich für den einen oder anderen Politiker etablierter Parteien, der nun bei der AfD-Klientel herumschleimt. Irgendwo muss man auch ein Mensch sein und sich sagen, bis hierhin und nicht weiter...dummerweise haben Politiker ihren schlechten Ruf nicht ganz umsonst weg.
Mir gefällt der Hinweis, dass die einzige ungezügelte Aufnahme von Flüchtlingen in der Geschichte des Landes heute alljährlich gefeiert wird, ungeachtet der Tatsache, dass ein Großteil der einheimischen Bevölkerung ihr zum Opfer gefallen ist
„Das Schlimmste ist ein fußballspielender, ministrierender Senegalese, der über drei Jahre da ist. Weil den wirst du nie wieder abschieben“
Das ist Rassismuss pur und das unterschreiben ja nicht wenige, hier und da!
Andererseits schäme ich mich für den einen oder anderen Politiker etablierter Parteien, der nun bei der AfD-Klientel herumschleimt. Irgendwo muss man auch ein Mensch sein und sich sagen, bis hierhin und nicht weiter...dummerweise haben Politiker ihren schlechten Ruf nicht ganz umsonst weg.
Die CSU hätte allen Grund gehabt, sich auf die Schultern zu klopfen und stolz, vor allem auf viele seiner Politiker auf Gemeinde- und Landkreisebene, sein können ob des Erreichten. Eine so große Anzahl von Flüchtlingen einfach mal so zu "versorgen", und das noch weitgehend geräusch- und problemlos, das macht man nicht alle Tage. Auch nicht in Bayern.
Mit dem Verweis hierauf hätte man für die kommenden Wahlen starke Argumente gehabt. Seht ihr: wir handeln christlich und trotzdem geht es euch gut in Bayern. Was macht sie stattdessen: Einschleimen beim AfD-Klientel, weiter nach rechts rucken, Populismus, Hetze.
Chance vertan oder das wahre Gesicht gezeigt? Wohl von beidem etwas.
Die AfD ist zwar rechnerisch nach wie vor in der Minderheit, aber die etablierten Parteien haben sich bei den LTW in diesem Jahr, was die Prozente angeht, nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Daher kann man die AfD nicht mit dem Wort "Minderheit" einfach zur Seite schieben, da die Minderheit recht groß ist.
Der Boden, auf den Pegida und Co. sich ihre völkischen Ekligkeiten von der Palme gewedelt haben, war fruchtbar genug, um diese Republik zu verändern. Dauerhaft.
Auch wenn ich ebenfalls mit Freude zur Kenntnis nehme, wenn nicht 30.000, sondern 3.000 weiterwedeln.
Andererseits schäme ich mich für den einen oder anderen Politiker etablierter Parteien, der nun bei der AfD-Klientel herumschleimt. Irgendwo muss man auch ein Mensch sein und sich sagen, bis hierhin und nicht weiter...dummerweise haben Politiker ihren schlechten Ruf nicht ganz umsonst weg.
Die CSU hätte allen Grund gehabt, sich auf die Schultern zu klopfen und stolz, vor allem auf viele seiner Politiker auf Gemeinde- und Landkreisebene, sein können ob des Erreichten. Eine so große Anzahl von Flüchtlingen einfach mal so zu "versorgen", und das noch weitgehend geräusch- und problemlos, das macht man nicht alle Tage. Auch nicht in Bayern.
Mit dem Verweis hierauf hätte man für die kommenden Wahlen starke Argumente gehabt. Seht ihr: wir handeln christlich und trotzdem geht es euch gut in Bayern. Was macht sie stattdessen: Einschleimen beim AfD-Klientel, weiter nach rechts rucken, Populismus, Hetze.
Chance vertan oder das wahre Gesicht gezeigt? Wohl von beidem etwas.
Die Münchnerin/oder in München geborene Bettina Kudla textete im klassischen Nazisprech:
BK #Merkel streitet es ab, #Tauber träumt. Die #Umvolkung #Deutschlands hat längst begonnen. Handlungsbedarf besteht!
— Bettina Kudla (@KudlaLeipzig) 24. September 2016
Ja, ja die Bettina Kundla, das ist die, die auch gegen den gemeinsamen Antrag des Bundestags zum Völkermord an den Armeniern gestimmt hat!
Die AfD ist zwar rechnerisch nach wie vor in der Minderheit, aber die etablierten Parteien haben sich bei den LTW in diesem Jahr, was die Prozente angeht, nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Daher kann man die AfD nicht mit dem Wort "Minderheit" einfach zur Seite schieben, da die Minderheit recht groß ist.
Der Boden, auf den Pegida und Co. sich ihre völkischen Ekligkeiten von der Palme gewedelt haben, war fruchtbar genug, um diese Republik zu verändern. Dauerhaft.
Auch wenn ich ebenfalls mit Freude zur Kenntnis nehme, wenn nicht 30.000, sondern 3.000 weiterwedeln.
Die CSU hätte allen Grund gehabt, sich auf die Schultern zu klopfen und stolz, vor allem auf viele seiner Politiker auf Gemeinde- und Landkreisebene, sein können ob des Erreichten. Eine so große Anzahl von Flüchtlingen einfach mal so zu "versorgen", und das noch weitgehend geräusch- und problemlos, das macht man nicht alle Tage. Auch nicht in Bayern.
Mit dem Verweis hierauf hätte man für die kommenden Wahlen starke Argumente gehabt. Seht ihr: wir handeln christlich und trotzdem geht es euch gut in Bayern. Was macht sie stattdessen: Einschleimen beim AfD-Klientel, weiter nach rechts rucken, Populismus, Hetze.
Chance vertan oder das wahre Gesicht gezeigt? Wohl von beidem etwas.
Die Münchnerin/oder in München geborene Bettina Kudla textete im klassischen Nazisprech:
BK #Merkel streitet es ab, #Tauber träumt. Die #Umvolkung #Deutschlands hat längst begonnen. Handlungsbedarf besteht!
— Bettina Kudla (@KudlaLeipzig) 24. September 2016
Ja, ja die Bettina Kundla, das ist die, die auch gegen den gemeinsamen Antrag des Bundestags zum Völkermord an den Armeniern gestimmt hat!