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(S)GE-bloggt [mal gereizte, mal rotundschwarze Blogschau]

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frankenstein. ingolstadt. klasse; mary shelley - ganz groß.
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Yep. Alles rischdisch. Anita hat 1a vorgearbeitet , Akusunko 1a die Lücken gefüllt , Beve 1a den Frankensteinpfad  aufgenommen. (Wen die Verbindung zwischen Frankenstein und Ingolstadt interessiert - im Vorbericht zum Hinspiel hab ich da schon mal ein bisschen was dazu geschrieben.

Danke fürs Mitraten - mal sehen: Vielleicht gibt's am Samstag zur Einstimmung aufs Spiel ein kleines Cottbus-Quiz...
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rotundschwarz schrieb:
Yep. Alles rischdisch. Anita hat 1a vorgearbeitet , Akusunko 1a die Lücken gefüllt , Beve 1a den Frankensteinpfad  aufgenommen. (Wen die Verbindung zwischen Frankenstein und Ingolstadt interessiert - im Vorbericht zum Hinspiel hab ich da schon mal ein bisschen was dazu geschrieben.

Danke fürs Mitraten - mal sehen: Vielleicht gibt's am Samstag zur Einstimmung aufs Spiel ein kleines Cottbus-Quiz...


gerne, als weiter so    
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rotundschwarz schrieb:
Yep. Alles rischdisch. Anita hat 1a vorgearbeitet , Akusunko 1a die Lücken gefüllt , Beve 1a den Frankensteinpfad  aufgenommen. (Wen die Verbindung zwischen Frankenstein und Ingolstadt interessiert - im Vorbericht zum Hinspiel hab ich da schon mal ein bisschen was dazu geschrieben.

Danke fürs Mitraten - mal sehen: Vielleicht gibt's am Samstag zur Einstimmung aufs Spiel ein kleines Cottbus-Quiz...


Sehr gut. Fein und dumdidum: Dann werde ich mal morgen zur Verstimmung aufs samstägliche Kwiss die Antworten vorab veröffentlichen.
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gereizt schrieb:
rotundschwarz schrieb:
Yep. Alles rischdisch. Anita hat 1a vorgearbeitet , Akusunko 1a die Lücken gefüllt , Beve 1a den Frankensteinpfad  aufgenommen. (Wen die Verbindung zwischen Frankenstein und Ingolstadt interessiert - im Vorbericht zum Hinspiel hab ich da schon mal ein bisschen was dazu geschrieben.

Danke fürs Mitraten - mal sehen: Vielleicht gibt's am Samstag zur Einstimmung aufs Spiel ein kleines Cottbus-Quiz...


Sehr gut. Fein und dumdidum: Dann werde ich mal morgen zur Verstimmung aufs samstägliche Kwiss die Antworten vorab veröffentlichen.  


jawoll. Ich versuch dann die Fragen dazu zu stellen.
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Grabikiller Loddar M Punkt und die Lausitzer. Da war doch was…
Hätte ich es doch gelassen. Und nur auf 1996 geklickt. Aber nee... Ja, 1996: Am 2. November schoss er sein letztes von insgesamt 57 Toren. Zum 1:0 für die Eintracht. Gegen den VfB Leipzig bei einer 2:3-Heimniederlage. Mit 39 Jahren! 102 Spiele für die Eintracht, 6 Tore. Von 1992 bis 1997. Ruuuudi! Bommer.

Und am Sonntag bringt er seine Jungs mit. Bestimmt auch diesen Dimitar Rangelov, der in vier Spielen gegen uns insgesamt 7 Tore schoss (davon 2 beim 3:3-Hinspiel nach 1:3-Rückstand). Martin Fenin, der – kann ich kaum glauben - auch 96 Spiele für uns machte, wobei sein Debüt gegen die Hertha, die Fenin-Gala, unvergessen bleibt, ist wohl noch nicht im Kader, auch wenn er seit 10 Tagen wieder im Mannschaftstraining ist.

So weit, so gut. Jetzt kommts, pfui, hätt ichs mal gelassen:

Unvergessen ist auch das erste Heimspiel in der Bundesliga gegen Cottbus im Februar 2001. Nein, nicht wegen denen, sondern wegen der Sprechchöre und Transparente: "Schiebt Euch Euren Lothar in den A…", "Matthäus Grabi-Killer" und „Jürgen Grabowski“ hallt es durch das Waldstadion. Denn Dohmen, der Blödi auf der Bank, will doch tatsächlich den Loddar als Trainer zu uns holen…

"Wenn Beckenbauer meint, Matthäus sei ein großer Trainer, dann soll er ihn doch in München anstellen. Wir brauchen ihn hier nicht", meint Fansprecher Hornung vor einer geplanten Demo vor der “Parteizentrale“ im Grüneburgweg , der betont, wie geladen das Verhältnis zwischen Fans und der AG inzwischen ist: "Die stehen da oben auf ihrem hohen Podest und merken gar nicht, was unten los ist."

Doch zum Glück, es ist der 12.02. – Loddar sagt ab: "Das Risiko, dass gleich mein erstes Engagement als Trainer oder Teamchef wegen der sportlichen Situation der Eintracht schief gehen könnte, war mir zu groß." Sehr enttäuscht zeigt sich Vorstandschef Steven Jedlicki: "Es ist eine Absage und persönlich bin ich enttäuscht, weil ich gehofft habe, dass wir so eine Persönlichkeit des deutschen Fußballs für uns gewinnen können, um unser Konzept in den nächsten Jahren gemeinsam umzusetzen und die Eintracht in der Bundesliga sowie international dort hinzubringen, wo wir glauben, dass sie hingehört. Mit Lothar Matthäus hätten wir dies sicherlich geschafft."

So ein Depp, der Steven. Naja, Geschichte. Wer dazu alles lesen möchte, bitte sehr: Unter den „Stimmen zum Spiel“ (scrollscroll) hat gereizt die Geschehnisse niedergeschrieben. In Franks Eintracht-archiv:
Spielbericht-Die Verhandlungen mit Loddarmaddäus Viel Spass beim reihern...


Heute vor 5 Jahren und 2 Tagen: Derbysieg und Stress mit Amanatidis
Nach der 1:3-Niederlage beim HSV rutscht die Eintracht auf Rang 17, Alarm ist angesagt und das Pokalderby beim OFX kommt genau richtig für neues Selbstvertrauen. Gereizt titelt im eintracht-archiv-Spielbericht “Selbst in Hanau kennt euch keine Sau“ zum 3:0-Sieg. Alles gut, aber dennoch:

„Von Ruhe keine Spur“ titelt Ingo Durstewitz in der FR (Auszüge):
"Trainer Funkel hatte den Griechen vor dem Spiel in Offenbach aus dem Kader gestrichen, weil Amanatidis nach seiner Knöchelblessur nur einmal am Mannschaftstraining teilgenommen habe. "Das ist mir zu wenig", sagte Funkel lapidar. Amanatidis macht aus seiner Enttäuschung keinen Hehl: "Ich bin sauer, (…) Ich bin fit und einsatzfähig", bedeutete er, zudem habe er nicht, wie Funkel sagte, einmal, sondern zweimal trainiert. "Aber wenn das nicht ausreichend ist, nun gut (…) Das ist alles nicht so, wie ich mir das vorstelle. In naher Zukunft wird sich zeigen, wie es weitergeht", sagte Amanatidis, "und wenn es so weitergeht wie bisher, müssen wir noch mal diskutieren (...)

…und weil das Thema pikant und der Stürmer eigenwillig ist, bat ihn Bruchhagen noch zu einem Vieraugengespräch. Der Eintracht-Boss berichtete von einer "guten Unterredung", er habe dem Angreifer klar gemacht, dass es sich nicht "um eine sportliche Zurücksetzung" handelt, im Gegenteil, der Spieler genieße hohe Wertschätzung. "Wir brauchen einen gesunden Amanatidis, er ist ein ganzer wichtiger Spieler. Das sieht auch der Trainer so", sagte Bruchhagen. Von einem angeblichen Zerwürfnis zwischen Funkel und Amanatidis wollte er nichts wissen: "Das ist Quatsch."..."

Tatsächlich spielt Amanatidis drei Tage später gegen Hannover, muss aber bereits nach 21 Minuten mit einer Prellung gegen Thurk ausgewechselt werden, der mit seinem 2:0 den ersten Rückrundensieg im Jahr 2007 sicher stellt.


Freitag, 2. März 2012

Blog-G
http://www.blog-g.de/der-nebel-lichtet-sich.html
Der Nebel lichtet sich
Fünf Tage nach dem Faustschlag. Ist wieder Euphorie oder so hüstel… ähnlich. “Mich kümmert dabei einen Mist, was Armin Veh mit Mo Idrissou zu bereden hat. Mich interessiert nicht, dass der Kapitän seit nunmehr über einem Jahr seine Unterschrift nicht unter einen neuen Vertrag setzt. Egal ist, wie das Wetter zu werden verspricht (…)

Denn je näher das Spiel rückt, desto mehr bin ich der Überzeugung, dass diesmal was geht. Aber sowas von…“
und zwar komme – außer Paderborn - wer wolle, meint Stefan.


Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/03/02/vom-saulus-zum-paulus/
Vom Saulus zum Paulus
Drei Wechsel wird es geben, mutmaßt Björn. Denn “Nicht zum ersten Mal in dieser Saison zieht Armin Veh die richtigen Schlüsse aus dem vorangegangen Spiel. Wenn Schildenfeld aus dem Team fliegt, bei Lehmann wieder Bank angesagt ist und Matmour auch wieder von selbiger kommen muss – dann ist eigentlich Vieles sehr richtig analysiert worden. Bleiben nur die Spieler: Sie müssen (endlich) zeigen, dass sie den Kopf aus dem Hintern genommen und den Schlag gehört haben…“

Machen sie dies nicht, muss man dies auch dem Trainer ankreiden oder so. “Egal. Die Zuversicht ist ungebrochen. Bei mir zumindest…“
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Nachgetreten, 2. März 2012

rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.com/2012/03/spieler-der-stunde-alex-meier-kapitans.html
Spieler der Stunde: Alex Meier (Kapitänsedition)
“Ich war überrascht, wie schlecht wir waren.“ Das sagte Matthias Lehmann in einem Interview nach dem Spiel gegen Paderborn. Ein Satz, der mir gut gefällt, weil er doch zeigt, dass man immer offen sein muss, für die Wunder, die einem täglich begegnen…“ Damit ist eigentlich alles gesagt zum letzten Sonntag, der ein “ernstzunehmender Reinfall“, jedoch keine Tragödie war. Aber Kerstin hat noch mehr. Die Wahl. 1 Stimme bekam die Mannschaft und hiermit sei aufgelöst: gereizt wars. Denn ich fand sie alle gleich. Irgendwie.

Gewonnen hat Alex Meier, “…der 19 und damit 47% aller Stimmen erhalten hat und damit zum siebten Mal in dieser Saison zum Spieler der Stunde gewählt worden. Für sein Tor – aber sicher nicht nur dafür. Alex Meier ist kein Mann der großen Gesten und Worte, seine Art zu kämpfen ist wenig spektakulär, mal nimmt er sich – wenn spielerisch nichts läuft - allzu sehr zurück, müht sich in der Regel aber zäh und verbissen (…) Darüber hinaus ist und war er derjenige, der auch in Paderborn (fast) bis zum Schluss und leider vergeblich bemüht war, eine Art spielerischen Fluss ein spielerisches Gegengewicht herzustellen…

Am Sonntag wird Pirmin Schwegler wieder in die Mannschaft zurückkehren. Das Spiel in Paderborn war also das vorerst letzte Spiel von Alex Meier als Kapitän. Für mich ist und bleibt er einer.“
Schöne Worte trotz fast kollektivem Grottenkick, verneigt dafür.


Beves Welt
http://www.beveswelt.de/?p=5152
TZA – Helfer der Eintracht: Ein Abend im Museum
Die fleißigen Helferlein waren im Museum, mit schönen und nachdenklichen Anekdoten die beve lesenswert mit viel Hintergrundwissen aufgeschrieben hat. Die Zeugwarte Anton Hübler, Friedel Lutz und Franco Lionti, dazu Physiotherapeut Lutz Meinl und der ehemalige Mannschaftsarzt Dr. Joost Runzheimer. “Was in der Kabine war, bleibt in der Kabine.” Das Motto von Toni Hübler steht, doch ein paar Anekdoten gab es wohl, wie beve berichtet:

“Nur wenig später klingelte bei ihm das Telefon: Moin Werner, ich hab den Kasten Bier, wann kann ich die Maschine abholen? Meinl war zunächst irritiert – bis ihm klar wurde, dass Sievers in der damals neue Anonncenzeitung “das inserat” eine Anzeige aufgegeben hatte, in der er Lutz Meinls Motorrad für kleines Geld plus einem Kasten Bier anbot. Der Kontaktname war Werner – in Anlehnung an den gleichfalls neuen Kultcomic Werner Brösel“

Neben Geschichten über Schuhe, dem Albert sei Mütz und die Sache mit Sporeg gab es viel zu hören. Und jetzt zu lesen mit einem klick in Beves Welt. Lohnt sich. Fakt das.
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Auf die Verbindung Cottbus – Eintracht – Loddar wäre ich jetzt nicht unbedingt gekommen.  Meine Fresse.  Dank an dieser Stelle auch für die wunderbare Aufbereitung  - und bewahrung  dieser Geschichte.

Gleich auch noch zwei Mal nachgetreten:

Beves Welt
http://www.beveswelt.de/?p=5152
TZA – Helfer der Eintracht; ein Abend im Museum

Beve war dieses Mal – jawohl! – besonders  schnell.  Gestern abend noch im Museum – jetzt schon im Netz. Ein Bericht über den  Besuch von Anton Hübler, Friedel Lutz und Franco Lionti im Eintracht-Museum.  Geschichten aus sechs Jahrzehnten Eintracht. Bierkästen. Bratensoße. Stollen. Gemeinsames Schoppentrinken in der Kabine. Nächte auf der Massage-Liege. Und. Und. Und.  Kurios. Witzig. Melancholisch. Manches leider gar nicht schön und so wir die Eintracht kennen, aber dafür nicht wirklich lieben, und doch das meiste so, dass ein kleines wehes Gefühl zurückbleibt. Vorbei. Kein ganz kurzer Text. Bisschen Zeit nehmen. Lesen!

rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.com/2012/03/spieler-der-stunde-alex-meier-kapitans.html
Spieler der Stunde: Alex Meier (Kapitäns-Edition)

Beve war schnell – meine Auswertung zum „Spieler der Stunde“ dagegen kommt (gewohnt *g) spät und fast kurz vor dem Start des nächsten Spieltags.  „Das Spiel gegen Paderborn ist abgehakt. Am Sonntag kommt Cottbus. Bevor wir uns zusammen mit der Eintracht diesen neuen Herausforderungen – vielleicht ja auch neuen Abenteuern, neuen  Träumen, erfüllten Hoffnungen - zuwenden, noch ein kurzer Rückblick und Zwischenstopp…“

Gekürt wird einmal mehr Alex Meier, der in dieser Saison bereits sieben Mal  zum „Spieler der Stunde“ gewählt wude.   „Lob und Anerkennung für zwölf Tore und sieben Assists. Aber auch Lob und Anerkennung für ihn als Kapitän dieser Mannschaft: Drei der sieben „Titel“ holte er sich seit Beginn der Restrunde.“

Wer sonst noch Stimmen bekommen hat, wer nicht und warum – das könnt ihr als letzten Nachklapp des letzten Spieltags noch einmal im Zusammenhang nachlesen – und dann: One way. Kurs auf Cottbus. Kurs auf Aufstieg. Sieg!
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Ooops - doppelt.  
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Quasi ein Turbo-c-e
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Wer weiß? Das Rätsel zum Spiel gegen Cottbus

Einen Cottbus-Test zur Einstimmung aufs Spiel hatte ich am Donnerstag versprochen und – voilà – hier ist er.  Hier könnt ihr also testen, ob ihr auch alle Vorberichte der letzten Jahre (doch, da gab es einige) gelesen und euch alles, was da drin steht, gut gemerkt habt. Vielleicht beantwortet ihr die Fragen aber auch einfach so.

Die Buchstaben hinter den richtigen Antworten ergeben hintereinander weg gelesen das Lösungswort.  Tipp: Der Lösungssatz reimt sich. Und er besteht aus 9 Wörtern. Viel Spaß!

1) Saison 2007/08, 25 Spieltag. Eintracht Frankfurt – Energie Cottbus.  Oka patzt, die Eintracht liegt hinten. Marco Russ gleicht aus und die Eintracht gewinnt am Ende mit 2:1 Wer schoss das entscheidende Tor?

Alex Meier (UNTE)
Caio (ABGEH)
Patrick Ochs (FRAG)

2) Der Verein Energie Cottbus ist im Jahr 1963  aus den Vereinen  SC Aktivist Brieske-Senftenberg und SC Cottbus hervorgegangen. Wie erhielt der Verein seinen Namen?

In der DDR war der Staatsratsvorsitzende persönlich für die Benamsung der Fußballvereine zuständig. (ERUN)
Es gab einen Leserwettbewerb in der Lausitzer Rundschau (AKTI)
Der Verein stand unter der Fittiche des Kombinats VEB Energie Brandenburg (NUND)

3) Cottbus liegt in der Lausitz, das man aus den Romanen Erwin Strittmatters oder einfach aus dem Wetterbericht kennt.  Eine Lausitzer  Spezialität ist:

Leinöl (ISTPA)
Lausitzer Schinken (DÜS)
Lausitzer Röllchen (= eine Art Rollmops) (PAU)

4) Wie heißt das Stadion von Energie Cottbus?

Energie-Arena (LI)
Stadion der Freundschaft (DER)
Nikon-Rotkäppchen-Park (SEL)

5) Als die Eintracht in der Hinrunde in Cottbus antrat, wurde das Team von Pele Wollitz trainiert, der sich bald darauf aus eigenem Entschluss beurlauben ließ und heute den Drittligisten VFL Osnabrück betreut, bei dem er Anfang der 90er als Spieler und von 2004 bis 2009 bereits einmal als Trainer tätig war. Wie heißt Pele Wollitz mit richtigem Vornamen?

Hans-Günther (DO)
Claus-Dieter (BO)
Karl-Heinz (FÜR)

6) Rudi Bommer heißt seit Anfang des Jahres der Trainer von Energie Cottbus. Rudi Bommer in Cottbus – Rudi Bommer und die Eintracht, das geht schon leichter über die Lippen. Wann war das eigentlich, als er für die Eintracht spielte? Welche der folgenden Aussagen ist richtig?

Bommer gehörte zur UEFA-Cup Mannschaft (RF)
Bommer wurde mit der Eintracht Pokalsieger. (TH)
Bommer spielte noch zusammen mit Oka Nikolov (RN)

7) Wenn wir schon dabei sind – da ist ja noch ein Ex-Eintrachtler bei Cottbus, den man auch immer noch eher als Adler denkt: Martin Fenin. Mit so viel Hoffnung zur Eintracht gekommen. Furios gestartet. Geliebt. Gescheitert. An die Lausitz gewechselt. Abgestürzt. Und jetzt wieder da. Zum Glück. 3 Jahre spielte er bei der Eintracht. Wie viele Tore hat er in dieser Zeit gemacht?

5 (SOWIE)
14 (AMEN)
22 (HI)


8) Wie heißt das Maskottchen der Cottbuser?

Lauzi (DEI)
Kotzi (MM)
Stromi (SO)

9) Beim letzten Aufstieg, Saison 2004/05, trat die Eintracht am vorletzten Spieltag bei Energie Cottbus an. Sie gewann mit 3:0, der Aufstieg war damit fast schon perfekt. Wer schoss die Tore?

Köhler, van Lent, Du Ri (R)
Du Ri, Meier, Jones (N)
Drei Mal Meier (S)

10) Jeder Cottbus-Fan weiß, was gemeint ist, wenn von der „legendären Drei-Jahresregel“ die Rede ist.

Alle drei Jahre steht der Verein kurz vor der Pleite (MALS)
Pünktlich nach Ablauf von drei Jahren wechselt der Trainer (ABER)
Seit 1987/1988 schaffte es der Club genau alle drei Jahre entweder auf- oder abzusteigen. (TDIE)

11) In der Saison 2010/11 erreichte  Cottbus Platz 6 in der zweiten Liga und stellte den Torschützenkönig. Er schoss 25 Tore und wechselte am Ende der Saison zum FC Bayern München. Wie heißt er?

Nils Petersen (EINTR)
Nils Holgerson (FRANK)
Nils Lausitson (FURT)

12) Einer der All-Time-Helden von Energie Cottbus ist Tomislav Piplica. Er hütete von 1998 bis 2009 das Cottbuser Tor. Als er 2009 seine aktive Laufbahn beendete, war 40 Jahre alt. Durch eine ungewöhnliche kleine Geschichte wurde Piplica im Jahr 2002 über die Lausitz und über den Fußball hinaus in Deutschland einer breiteren Öffentlichkeit  bekannt?

Er machte während eines Bundesligaspiels in München seinem Spitznamen – Pipi – alle Ehre. (7)
Für ein kurioses Kopfballeigentor wurde er von Stefan Raab zum „Raab des Monats“ gekürt. (8)
Er traf im Sportstudio an der Torwand 6 mal. (9)

13) Petrik Sander. Pele Wollitz. Jetzt Rudi Bommer. Viele Jahre lang war der Name von Energie Cottbus vorrangig mit einem Trainer verknüpft. Wie heißt er?
`
Ede Geyer (VO)
Ede Adler (VA)
Ede Kranich (VI)

14) In der zweiten Liga hat die Eintracht noch nie  gegen Cottbus verloren, in der ersten schon und zwar in der Saison 2006/07 zu Hause mit 1:3. Die Niederlage war bitter, noch bitterer war aber die Verletzung , die Christoph Preuß in diesem Spiel erlitt. Was war es?

Ohne Fremdverschulden brach die alte Rückenverletzung wieder auf. (ST)
Christoph trat in ein Loch im Rasen und zog sich die Knieverletzung zu, die letztlich vor zwei Jahren zu seinem Karriereende führte. (PP)
Bei einer Abwehraktion rutschte Oka Nikolov mit den Stollen in Christoph hinein und schlitzte ihm den Oberschenkel auf. (RN)

PS: Sollten mir trotz aller Sorgfalt ein paar Fehlerchen reingerutscht sein, bitte ich das zu entschuldigen  - sorry! Korrekturen und Ergänzungen sind - nadierlisch  ,-)  willkommen!!  

PPS: Sieg!

Der Blick in die Blogs

Heute bin ich früher als Stefan – irgendetwas in meinem Leben muss falsch sein. Noch nichts (Stand 7 Uhr 35) also in Blog G, aber dafür bei

Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/03/03/1000-jahre/
800 Jahre

Vor gefühlten 800 Jahren hat Rudi Bommer bei der Eintracht gespielt, weiß Björn (könnt ihr euch ja gleich für das Rätsel oben vormerken). Keine Ahnung woher und warum, Björn immer weiß, was die anderen denken und sagen, jedenfalls weiß er, was  [color=#FF0000]„die arroganten Mäuler unter den Eintracht Fans“
über Cottbus sagen werden: „Was ist schon Cottbus? Eine Stadt irgendwo in Brandenburg – ich wette, die gänzlich Unbedarften hätten auf Sachsen getippt – nahe der polnischen Grenze. Also kann es ja nur eines geben: Parole Weghauen. So ist er, der Eintracht-Fan. Schaut kurz aufs Wappen des Gegners, erkennt darin nichts mit historischem Atem und die Stadt, die dieses Wappen repräsentiert hat zudem weniger als 650.000 Einwohner – dann ists klar, dass die Truppe nix taugen kann.“

Gute Besserung wünscht er weiterhin Martin Fenin – aber auch der Eintracht. „Verschlechterung müsste man angesichts des Paderborn-Kicks ohnehin nicht wünschen.“  Am Ende ist auch Björn sicher: „Weil wir leistungsmäßig gerade so schön Achterbahn fahren, gewinnen wir das Ding – Vorischt Wortspiel – mit wenig Energie. Ich sag’s euch.“
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1) Caio (ABGEH)

2) Es gab einen Leserwettbewerb in der Lausitzer Rundschau (AKTI)


3) Leinöl (ISTPA)


4) Stadion der Freundschaft (DER)


5) Claus-Dieter (BO)


6) Bommer spielte noch zusammen mit Oka Nikolov (RN)

7) 14 (AMEN)



8) Lauzi (DEI)


9) Drei Mal Meier (S)

10) Seit 1987/1988 schaffte es der Club genau alle drei Jahre entweder auf- oder abzusteigen. (TDIE)

11) Nils Petersen (EINTR)


12) Für ein kurioses Kopfballeigentor wurde er von Stefan Raab zum „Raab des Monats“ gekürt. (8)


13) Ede Geyer (VO)


14) Bei einer Abwehraktion rutschte Oka Nikolov mit den Stollen in Christoph hinein und schlitzte ihm den Oberschenkel auf. (RN)




ABGEHAKT IST PADEBORN AM ENDE IST DIE EINTR8 VORN


PS:ein i zuviel  ,-)
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Sehr fein, du hast die alte Kriegerweisheit der frömmelnden Hunzdikenweiber aus dem Mittelhessischen ausgegraben. Mit dem Platt hat ich auch Probleme, als ich vor 15 Jahren von Frankfurt in die Pampa zog. Aber weise sind sie die Weiber. Und ein bisschen hiervon schadet am Sonntag nicht.

Und jetzt alle:

UNTE AKTI ISPA SELBO RFHI SORT DIE FURT7 VIPP! Yeah.
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gereizt schrieb:

UNTE AKTI ISPA SELBO RFHI SORT DIE FURT7 VIPP! Yeah.


   

stimmt, ich weiß auch net wie ich auf meine vollkommen zusammenhang- und wahllose buchstabensuppe gekommen bin    
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gereizt schrieb:

Und jetzt alle:

UNTE AKTI ISPA SELBO RFHI SORT DIE FURT7 VIPP! Yeah.


Noch etwas Feinschliff, und Cottbus wird kein Problem sein (ab 4:33).
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.  .  .  !!
Nicht mehr, nicht weniger. . . . !  Drei Punkte. Darf ich die erwarten oder fordern? So ohne schlechtes Gewissen und jegliches Maß an Realität oder Demut?

Ei sischer! . . . ! Hier und heut. Weghauen schreib ich nicht, hat gegen Paderborn eher suboptimal geklappt. Aber . . . ! werd ich ja wohl noch dürfen.

„Und Leute, lasst den Scheiss!“ schreibt snuffle ganz am Ende im Spieltagsthread. Genau, ihr Adler mit den eklig bunten Kickschuhen (bis auf Amedick, der hat eigene. In schwarz, yeah!) Ihr seid gemeint. Atom-Uffstiegskicker! Scheixx-Fortuna, bleedes Paderborn, deppertes Greuther-Vier, ekliges St. Pauli. Muss ich doofen Maurer-Löwen auch noch nennen?

Egal. Gude Martin! Gude Rudi! Ich mag euch ja. Den Rangelov dafür gar nedd, was dem wohl scheixxegal ist. Trotzdem ihr müsst ohne . . . heim So. . . . !

Heute vor 10 Jahren: Konturlos
Und wieder ein Stück aus der Saison, die auch in den Eintracht-Büchern fast ein schwarzes Loch ist. Die verdrängte Saison 01/02:

Ein 1:1 in Fürth bedeutet das Ende der Aufstiegsträume, auch wenn laut dem Trainer rechnerisch noch alles möglich ist. Sieben! Punkte schon beträgt der Rückstand am 25. Spieltag auf den neuen Dritten Greuther Fürth. Noch ahnt der Trainer nichts, aber die Adler pfeifen es von den Dächern und Herr Kilchenstein meint jetzt schon:

„Konturlos“
Vor ein paar Wochen hat einer über den Trainer Martin Andermatt geschrieben, in der schrillen Welt des Fußballvereins Eintracht Frankfurt wirke der Schweizer wie der „natürliche Feind. Das war positiv gemeint. Ein stocksolider Fußball-Lehrer, immer konziliant, immer ruhig und zurückhaltend, sollte einen schillernden, unberechenbaren (und vielleicht auch nicht zu führenden) Klub auf Kurs und zurück in die Bundesliga bringen. Eine, fürwahr, reizvolle Aufgabe, vielleicht auch eine von herkulischen Ausmaßen.

Acht Monate später freilich muss man feststellen, dass Martin Andermatt kein Herkules ist (...) Eintracht Frankfurt und Martin Andermatt sind nie wirklich warm miteinander geworden. Immer ist eine Distanz geblieben, eine Linie, die trennend wirkte. Auch der Schweizer hat sein tiefes Misstrauen gegen alle und jeden in und um den Klub nie aufgeben können. Er wittert zuweilen regelrecht Verschwörungen gegen ihn.

Etwa jüngst in der peinlichen Provinzposse um die angeblich fehlende Loyalität seines Co-Trainers Armin Kraaz, den er ganz gezielt seit zwei Wochen an den Spieltagen auf Reisen schickt. Was will er damit bezwecken? Glaubt er allen Ernstes, er würde dadurch seinen Stuhl retten?...“

Wird er nicht. Drei Tage später kommt ein Fax. Angeblich trudelt es um 5 vor 12 in den Redaktionsstuben ein. Armin Kraaz rückt auf den Trainerstuhl, Kapitän Bindewald soll als Co agieren. Der Aufstieg? Wird verschoben…


Sonntag, 4. März 2012

Blog-G
http://www.blog-g.de/040312-eintracht-frankfurt-energie-cottbus.html
Eintracht Frankfurt – Energie Cottbus
Alle siegen sie. Sind quasi durch. Quasi. Oder gar Quatsch, schreibt Stefan. “Aber selbst dann, wenn man mit chronischem Dauergrinsen durch die Gegend läuft, darf man sagen, dass Eintracht Frankfurt heute ein ganz klein wenig in der Pflicht steht. Nicht nur ein Sieg wird erwartet, sondern auch eine nicht zu knappe Anzahl an eigenen Toren.

Ja, “erwartet”. Punkt…“
Mehr ist kaum zu sagen.


rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.com/2012/03/24-von-34.html
24 (von 34)
“Seit dieser Woche ist er im Handel: Der „Adler-Uffstiegs-Schoppe“ und als ich das gelesen habe wurde mir ein wenig mulmig – als ob man das Fell des Bären verteilt, bevor der Bär erlegt ist…“ , meint Kerstin und ihr mulmig steigert sich nach den Ergebnissen gestern zur Einkaufszeit unter Lautsprecherbeschallung. Selbst Rewe Mainz wünscht der Eintracht Glück. Na dann Prost, oder so…

„Jeder hat nur noch das große Ziel im Kopf.“ Das sagt Schwegler im FR-Interview. Kerstin sagt: “Das klingt gut. So muss es sein. Abgemacht! No fear! Eisern. Nicht überheblich, aber mutig und selbstbewusst. Volle Konzentration auf die nächsten Wochen. Das einzige, was zählt, ist der Aufstieg. Fürth, Düsseldorf, Pauli, Paderborn, 60 – alle stark. Wir: Stärker!

Sieg gegen Cottbus – und sonst gar nix!“



Beves Welt
http://www.beveswelt.de/?p=5158
Waldtribüne vor dem Cottbus-Spiel
Kurt Schmidt, Doc Hermann, ein paar Cottbusser, Öri, also Michael Gabriel, Leieter der Koordinationsstelle für Fanprojekte und…

Martin Fenin. Alle stehen sie auf der Waldbühne. Yeah. Mehr dazu und noch mehr erfahrt ihr mit einem klick in Beves Welt.
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gereizt schrieb:


Waldtribüne vor dem Cottbus-Spiel
Kurt Schmidt, Doc Hermann, ein paar Cottbusser, Öri, also Michael Gabriel, Leiter der Koordinationsstelle für Fanprojekte und…

Martin Fenin. Alle stehen sie auf der Waldbühne. Yeah. Mehr dazu und noch mehr erfahrt ihr mit einem klick in Beves Welt.


öri müssen wir mal schauen; wenn alle anderen kommen, könnte es sein, dass er das nächste mal dran ist.
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Und Caio hatte gegen Cottbus das Ausgleichs- und nicht das Siegtor (Russ) geschossen. Sonst gut gemacht.
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Szenen eines Arbeitssieges
Diesmal aus dem Spieltagsthread, Blog-G und dem Live-Ticker:

Halbzeit 1
Zum Glück noch vor 20 minuten aufgestanden. Fast verschlafen ++ keine ahnung warum, aber ich bin beunruhigt ++ Bist du das nicht jede Woche? ++ Uiuiui. Gerade wach und schon durchatmen müssen ++ was für ein Grützpass von Jung. Ich brauch ein Bier, dringend ++ Jetzt will/muss ich auch mal mimimimi machen: Gott sind wir schlecht!!!! ++ Man könnt grad meinen Schildi stünd aufm Platz ++ Das war im weitesten Sinne eine Torchance für uns. Wird mal Zeit fürs hochverdiente 1:0 für uns (17.). Flanke Rode, da pennt Cottbus mal, in der Mitte fällt Hoffer viel zu leicht, gibt nix, war nix, weiter geht’s (22.) ++

ich meckere ja nicht wirklich so oft, aber was für ein grottenkick ++ es wird langsam bessser. zumindest hat Cottbus sich mittlerweile unsrem Niveau angepasst  (30.) ++ hach, schade (31.) ++ mehr glück als verstand. auf der linie klärt rode(34.) ++ hat der gerade "interessante Partie" gesagt?  ++ Karim und Jimmy totalausfall und die Linke Seite macht mir heute Mega sorgen ++ du weisst schon, dass Matmour nicht mitspielt? ++

butscher hat die letzten tage wohl zuviel auf seiner okulele geklimpert (43.) ++ Dieses Gepfeife ist mal so lächerlich. Schlechtes Publikum, extrem schlechtes Publikum ++ diese erste halbzeit fasse ich nicht ++ 15 Minuten Schütteln. Und Schreien. Und Schütteln ++ Gute erste Halbzeit. Sicherheit gesucht, peu a peu gefunden ++

Pause
Veh altert um fünf Jahre, „"Wir haben die Niederlage in Paderborn offenbar nicht so gut wegesteckt wie erhofft" meint Hübner und “Unglaublich das es noch Leute gibt, die diesem Scheiss Gekicke auch noch was Positives abgewinnen wollen“ analysiert nostradamus und der koreaner setzt noch einen drauf: „Naja nach dem Spiel hat sich das Thema Aufstieg für mich erledigt, egal wie es ausgeht.“

Halbzeit 2
Cottbus ist zurück die SGE-Spieler lassen noch auf sich warten ++ Amedick raus ??? HAHAHAHAHAHAHA ... ++ Mo und Djakpa für Lehmann und Amedick ++ Jetzt sind wir eindeutig bekloppt ++ ahhh Mist - muss da ausgerechnet der kleine Jimmi stehen (47.) ++ Der Druck ist da, die Fans auch ++ na also, geht doch ++ Immerhin jetzt wach. Warum erst jetzt? Warum? ++ 3x gelb in 2 Minuten gegen die selbe Mannschaft, ohne das eine Rudelbildung vorlag klingt nach einem neuen Rekord (54.) ++ Das gewinnen wir !!! ++ Jetzt hab ich ein schlechtes Gefühl, kann es sein, dass du deine Meinung alle 7-9 Minuten änderst? ++  

TTOOOOOORRRRRRRR ++ Geil ! Rode Du geile Sao ! !!!!!! ++ Na endlich! Hochverdient! Aufstieg! Scheiss Fortuna! (69.) ++ Die SGE jetzt wenigstens sehr ballsicher, hat das Ding derzeit unter Kontrolle ++ Auf wiedersehn! cottbus nur noch 10 ++ Auswechslung 15 min zu spät, aber immerhin... (88.) ++ hab en ungutes gefühl ++ Gabs zum Mittag Fisch? ++ neeeeeeeeeein ++ stark gehalten ++ Alle waren vorne...Hoffer läuft allein aufs Tor, spielt nicht ab, so kein Tor ++ was für ein einsatz von hoffer und dann geht das ding nicht rein ++ hahahahaha was ein chaos ++ Alpenkasper! ++ pfeif ab ++ Na also, wir können auch noch dreckig siegen!! ++

Die Analyse
Solche Spiele muss man gewinnen wenn man aufsteigen will ++ So wird das nix mit dem aufstieg ++ Dürfte wohl der bisher dreckigste Sieg in der Saison gewesen sein, mir soll es recht sein ++ Ich habe einen letztlich ungefährdeten Sieg gesehen ++ Tja, so eine verzerrte Sicht auf die Realität ist schon was schönes. Hilft ungemein ++ Die hammer aber sowas von aus dem Stadtwald geblasen, was?


Montag, 5. März 2012

Blog-G
http://www.blog-g.de/einmal-tief-durchatmen.html
Einmal tief durchatmen
“ Danke. Reicht schon. Ein teilweise fürchterliches Gegurke, am Ende dann doch noch irgendwie über die Zeit gezittert…“ Damit ist eigentlich alles gesagt über das, was da am Sonntag so passierte und für das auch Veh keine rechte Erklärung hatte. Grottig, Umstellung, Gut, Tor, Gelb-Rot, Bibber…

“Am Ende zittert man sich zum nächsten Heimsieg, erobert Tabellenplatz zwei zurück, ist damit eigentlich im Plan, doch irgendwie hat es den Eindruck, man wisse nicht so recht warum eigentlich. Dann werden halt Fragen gestellt. Fragen, die nicht nur der Trainer nicht beantworten kann, sondern auch die Journalisten nicht. Wo die doch alles immer besser wissen…“ Vielleicht ist es gut, dass es keine Antworten gibt. Wer weiß?


Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/03/05/ungefahrdet/
Letztlich ungefährdet
Auf einem anderen Planeten, einer anderen Zwischenwelt oder Valium. Anders kann ich mir die Gelassenheit nicht erklären, die Sven zur Schau stellt. Ok, hinterher cool geht ja immer. Trotzdem:

“Eine halbe Stunde spürbare Verunsicherung, dann stabiler – und dann 45 Minuten Einbahnstraßenfußball. Mein Resümee: Ein letztlich ungefährdeter Sieg. Ein 1:0 hat naturgemäß die Eigenart, dass der geneigte Fan um einen Sieg fürchten und zittern muss. Aber wo war bitte der Anlass, sich vor Cottbus zu fürchten?… Klassischer Fall von: Nach anfänglichen Schwierigkeiten den Gegner besser in den Griff bekommen und schlußendlich verdient gewonnen – das klingt nach Trainer- oder Sportjournalisten-Floskel. Und doch resümiert es den Verlauf in wenigen Worten.“

Danach folgt wie gewöhnlich die svensche Fanwatsche: “Die Eintracht muss naturgesetzlich gewinnen. Nein, nicht nur gewinnen: Von ihr wird verlangt, Zeichen zu setzen. Jede Woche. Das 5:0 als Orientierungspunkt dafür, dass man verbale Schulterklopfer verteilen kann. Wobei, nein, Siege der Eintracht taugen im Umfeld bestenfalls für Schulterzucken…“ und immerhin, den letzten Satz unterschreib ich doch:

“Sieg, drei Punkte – alles gut. Und weiter geht`s nächsten Sonntag in Rostock…“ Ach ja, eine Einzelkritik gab es auch, wie immer, bereits nach dem Spiel:
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/03/04/einzelkritik-vs-energie-cottbus/


rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.com/
Energie Cottbus: Wer ist euer Spieler der Stunde?
Die Wahl. Stimmt einfach ab. Ich glaub ich nehm Matmour. Der hat auf der rechten Seite kaum sichtbare Fehler gemacht...
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gereizt schrieb:

rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.com/
Energie Cottbus: Wer ist euer Spieler der Stunde?
Die Wahl. Stimmt einfach ab. Ich glaub ich nehm Matmour. Der hat auf der rechten Seite kaum sichtbare Fehler gemacht...



Ich würde ja den Fenin nehmen für seinen Auftritt an der Waldtribüne.


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