Aua… Ein paar Buchstaben waren im Eintracht-Adventskalender. Hinter den Türchen und der Schokolade, die ihre beste Zeit zu Zeiten unserer letzten Meisterschaft hatte. Mal schauen, wie lang sie reichen und für was sie schlecht sind.
7. April 1964! Vierundsechzig. Da war gereizt noch nicht mal ungeplant. Aber Huberts und Schämer haben getroffen für die Eintracht. Im DFB-Pokal in der Autostadt beim Regionalligisten. War der letzte Sieg der Eintracht da. Aua…
Ob es die auch für die Frankfurter Besucher in der freundlichen Stadt gibt? Jedenfalls rate ich nachdrücklich vom Verzehr von Bohnen, Zwiebeln oder sonstigen Blähstoffen ab. Nicht das die beiden zertifizierten Zelthundchen noch meinen, das wäre irgendein Pyrozeug und freundliche Herren unter sorgsamer Berücksichtigung der Faninteressen mit dem vorweihnachtlichen frohen Fummeln anfangen. Natürlich unter Beobachtung. Ist ja schließlich rechtsstaatlich, das Erlebnis Stadion, für das unser Vorstand und alle anderen Vereinsvertreter “überwiegend kluge und moderate Maßnahmen beschlossen“ haben. Wie in der mit schönen Worten garnierten Stellungnahme unseres Vorstands geschrieben wird.
„überwiegend klug“. Ein wenig Dummheit ist also dabei. Mal sehen, ob daraus in der Praxis Große wird. Worte gab es genug. Auf und neben dem Platz zählt. Zelte gehören nicht in Stadien.
A popo Dummheit... Heute pfeift Gagelmann und dieser Asi, der das Tor gegen die Schwaben nicht gegeben hat, ist auch dabei. Und Kinhöfer als 4. Offizieller. Aua…
So. Das ist das letzte Aua für heute. Will Diego weinen sehen. Wolfsburg. Weghauen.
Die blogs. Nicht vollständig. Aber und so...
Blog-G http://www.blog-g.de/hinrunde-fast-vorbei.html Hinrunde, fast vorbei „Einmal also noch Matchday. Noch ein paar Pflichtaufgaben für die Schmierfinken, die sich heute noch mal zu dritt im Polo auf ein Auswärtsspiel schleppen. Irgendwann morgen früh ist dann jeder zu Hause. Dann noch einen Sonntagsdienst, und dann schaun mer mal“, schreibt Stefan, für den der Trainer der Mann der Hinrunde ist. Hoffentlich auch der der Rückrunde. In der hoffentlich auch die Frankfurter Rundschau weiter schreibt. Daumendrück.
Eintracht-inside http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/12/14/noch-einmal-motivieren-bitte/ Noch einmal motivieren bitte "Wolfsburg also. Ein Team, sofern die inhärente Bedeutung des Wortes durch diesen Verein sowie die Investorenklubs aus Hoffenheim und Schalke längst ad absurdum geführt wurde, das mal hui, mal pfui spielt." Hui, ein Satz wie in Handkäs gemeißelt. Quasi. "Weghauen" fänd ich ja prägnanter, aber so geht’s auch: "Das Geschenke verteilt werden, muss niemand erwarten. Wichtig ist aber erstmal nur, dass die Eintracht ihre Klamotten als Weihnachtsmänner ausgezogen haben und nicht in Geberlaune verfallen."
„O, du Pirmin - Talentierter Ballbehandler und Stratege/ Von zierlicher Gestalt jedoch/ Ausgestattet mit Kampfesmut" Und dieses wunderbare Tor in der 60. Minute, da wo es nach dem Ausgleich darum ging, zu zeigen, dass wir - nur wir! - dieses Spiel gewinnen werden. In der Tat. Aber nicht nur der Kapitän, auch der ganze Rest vom Team wird gewürdigt.
Ein kritischer Diskurs über all das hier… Zuvor eine Kurzmeldung. Pampa. Die gestrigabendlichen Nachtragsfeierlichkeiten zum elften Jahrestag von Max erwiesen sich als hochgradig erfolgreich. Reich beschenkt der Gastgeber, heftig eingeschenkt die älteren Gäste. Arzneimittel des jeweiligen Vertrauens zur Verringerung des morgendlichen Dröhnfaktors sind sehr gefragt, so die Vermutung.
Den Autor dieses nun Folgenden, höchst kritischen Diskurses, befallen hingegen seltsame Zuckungen. Schwegler! schleicht es aus dem Rachen, dazu unkontrolliertes Faustballen verbunden mit höchst senilem Grinsen. Nicht steuerbar. Dreißig! Rechtefaustball. Meier, yeah. 30!! Schiefgrins. Kann ich nicht glauben. Rode. Zungeschnalz. Yeah. Doppelyeah. Kopfhüpfen. Dritter!! Drrrrrei…
An dieser Stelle folgt auf Anraten meiner erziehungsberechtigen Chefin eine Tipppause. Die Kritik kommt. Wahnsinn, wie der Aigner diese Flanke auf den Inui. Yeah. Dumdidum. 30! Tänzel. Dreißig! Drrrrrrrrrrr….
Sonntag, 16. Dezember 2012
Blog-G http://www.blog-g.de/ein-hubscher-ausklang.html Ein hübscher Ausklang Mit böllerdröhnenden Ohren schreibt Stefan kurz über den gestrigen Spätnachmittag. Dreißig, yeah. Dumdidum. Äh: Schreiberlinge und der Veh und die 40 Punkte. Das Ziel. “Ein Zettel würde in der Kabine hängen, auf dem stehen würde, wieviele Zähler noch nötig seien. Bis gestern vor dem Spiel stand dort die 13. in Zukunft sei es dann halt die 10. Nicht mehr, nicht weniger. …“ Dazu hat er ein Audiofile mit vehschen Worten. Dreißig, yeah! Faustball. Ist das nicht hammer, Dreißig!!! Bilder und so sollen folgen, verspricht Stefan.
Eintracht Inside http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/12/15/einzelkritik-vs-vfl-wolfsburg/ Einzelkritik vs. Wolfsburg Dreißig, yeah! Humpf, geht schon wieder los. Dazu hab ich seit diversen Rechtschreibreformen immer Probleme mit der ss und ß-Setzung. Dreissig. Falsch: Dreißig! Yeah. Ach ja, die Einzelkritik, da greif ich mir den Trainer raus
“Armin Veh: Jetzt kann er das Team sogar zur radikalen Souveränität erziehen. Das I-Tüpflechen auf eine Hinrunde, die ihm und dem Team in Frankfurt niemand vergessen wird. …“ Oder in kurz: Yeah! Drei… 30.
rotundschwarz http://rotundschwarz-kd.blogspot.de/2012/12/traumhaft.html Traumhaft… Und die Wahl. Spieler der Stunde. …schon vor dem Spiel. Damit ist alles gesagt. Bitte neigt den Kopf etwas nach rechts. Spieler der Stunde steht da. Einmal klicken. Nichts gewinnen. Macht dennoch Spaß. Die Dreißig steht nicht zur Auswahl. Dreißig, yeah!!!
Oh, der gereizte. Voller wunderbarer Buchstaben. Und Zahlen 30??? Da hab ich auch noch was:
Drei-ßig
Dritter Advent. Dreißig Punkte. Dritter Platz. Merkt ihr was? Und es geht noch weiter: Ca. 13 + 3 Tage Winterpause. Im Januar wird Alex "Fußballgott" Meier 30 Jahre alt. Ungefähr 30+3 Tage sind es noch bis zum Rückrundenauftakt in Leverkusen und mmh…14+3 Spieltage und …mmh….sag ich mal: 133 Tage bis Europa und wenn ich jetzt nicht zwischendurch auch mal ein bisschen was anderes tun müsste und wollte – z.B. Geschenke aussuchen und einpacken, Geschenke auspacken, noch das ein oder andere Plätzchen backen, ein, zwei, drei Kerzlein anzünden, ein Weihnachtsliedchen auf dem Klavier klimpern, der Katze über den Kopf strubbeln, die Nase in den Wind und hoffentlich ins Schneegestöber strecken, in dem ein oder anderen Buch blättern, einen (zwei, drei) Glühweine trinken und auch sonst noch so allerlei – wenn ich das also nicht müsste, dann würde ich ab jetzt durchgehend bis Mai, also 133 Tage lang, hüpfen. Nichts als hüpfen. Stattdessen habe ich mich einfach wieder auf meine Wolke geschwungen, eigentlich eher eine Wolkenformation, die hervorragenden Schwebekomfort bietet.
(Muss hier unbedingt auch noch einen adventlichen Dank an Anita und adlerkadabra und alle, die den Fred durch Links und Kommentare immer wieder vorm Versinken retten, loswerden. Keep on keeping on !)
Russ, oder: Also, sprach der fast-kroatische Nationalspieler…
„Es steht für mich schon seit einem knappen Jahr fest, dass ich den Verein verlasse und eine neue Herausforderung brauche. Als mein Berater mir vom Wolfsburger Interesse berichtete hat, war klar, dass ich nirgendwo anders hin will. Der Konkurrenzkampf beim VfL wird mich stärker machen, darauf freue ich mich.“
Sagte er am 16. Juli 2011 den Wolfsburger Nachrichten und ergänzt: “Aber ich brauchte jetzt sportlich und privat einen Tapetenwechsel. Das ist im Fußball normal.“
Magath gab den Ausschlag, erklärt er und dass ihm fehlende Konkurrenz geschadet hat. Ihre Leistung hat stagniert? “Ja. Im Hinterkopf hat man, dass man sowieso spielt. Dann bringt man nicht hundert Prozent Leistung.“ - Wie fit sind Sie körperlich? “Ich bin sicher auf einem anderen Stand als die Spieler hier. Armin Veh hat zwar in der Vorbereitung Gas gegeben. Aber die letzten eineinhalb Jahre unter Michael Skibbe waren eher lau, da haben wir nicht viel gemacht. Wir waren nicht topfit, das hat man uns angemerkt. Jetzt freue ich mich auf die Vorbereitung bei Magath. Er wird mich fit machen.“
Fit war er wohl, nach 9 Einsätzen zwar zunächst nur noch Ersatzspieler, um allerdings ab Spieltag 19 fast durchzuspielen in der letzten Saison. Trotzdem war die Nationalmannschaft, von der er im November 2010 noch träumte und Herrn Skibbe lobte ( FR vom 4. 11.2010, in weiter Ferne. Zumindest die Deutsche, weil er dann Kroate werden wollte (Wolfsburger Nachrichten 26.01.12), aber an bürokratischen Hürden scheiterte (WAZ 27.03.12).
Irgend was ist dann passiert. Gescheitert ist er im ersten Trainingslager des VfL, obwohl er im Wölfe-Interview (“Wenn jeder alles gibt“) ankündigte, sich durchzusetzen. Doch Magath sortiert ihn aus: „Er hat noch Nachholbedarf“, kritisiert ihn Magath scharf und die Wolfsburger Nachrichten schreiben am 2.08. : “Doch die weiterhin unbefriedigende körperliche Fitness scheint nicht der einzige Grund für die Verbannung zu der U23 zu sein. Auch die Einstellung des 26-Jährigen zu seinem Beruf passt Magath nicht. So wirkte Russ nach der Sommerpause sichtlich untrainiert.“
Auch Madlung wurde aussortiert. Köstner holte ihn zurück in den Kader. Russ nicht. Bei Wolfsburg II habe ich auch keine Einsatzzeiten gefunden. Sein letztes Spiel war am 5. Mai…
Hab ja nichts gegen seine Sprüche über Skibbe und sein Motivationsgeflüster. Hat ja gestimmt und der Tapetenwechsel für 3 Millionen. Auch gut, vor allem finanziell. Zweite Chance? Ja, aber wie soll er helfen?
Montag, 17. Dezember 2012
Blog-G http://www.blog-g.de/und-plotzlich-ruhe.html Und plötzlich: Ruhe Stefan mag Wolfsburg. Nicht. Glaube ich. Nicht nur weil Retortenclub, : “sondern vielleicht auch, weil diese Mannschaft, so wie sie zusammengestellt ist, eine echte Dreckstruppe darstellt. Das ist das Erbe von Felix Magath. Meine Fresse. Wolfsburg. Gut, dass die Eintracht es denen mal so richtig ordentlich besorgt hat…“
Dazu liefert er Heriberts Wünsche zu Weihnachten. Russ ist nicht dabei, dafür aber Socken…
Danke für den Hinweis, Anita. Beim morgendlichen Blick in den Spiegel dacht ich dasselbe. 30... nicht schlecht
Ein Kwizz: Weihnachtswünsche reloaded
An jeder Ecke lauert ein Rückblick. gereizt duckt sich geschickt weg und nimmt dafür eine fette Portion Weihnachtswünsche entgegen. Natürlich nur von höchstoffizieller Seite...
Nur, aus welchem Jahr sind die Wünsche. Naaaa?
(1) „Unserem Trainer X und seinem Team ist es gelungen, eine Mannschaft zu formen, die in der Bundesliga nicht nur mithalten kann, sondern in jeder Hinsicht auch für überraschende Ergebnisse gesorgt hat. Dabei ist von allen Seiten anerkannt, dass X das Team spieltechnisch weiter entwickelt hat. Die Mannschaft hat uns sehr viel Freude bereitet.“
(2) „Eintracht Frankfurt wünscht seinen Fans, Freunden und Sponsoren einen schönen Jahreswechsel und ein erfolgreiches Jahr X“ (mehr gab es da nicht zu sagen…)
(3) „Hallo Eintrachtfans, das Fußballjahr X ist mit dem gestrigen Sieg im DFB Pokal zu Ende gegangen. Wir sind Stolz auf unser Team und sehr zufrieden mit der Entwicklung, die unsere Eintracht in diesem Jahr genommen hat.“
(4) „Noch immer sind Mannschaft und Vorstand gleichermaßen beeindruckt von dem, was sich zuletzt in Bochum und am Dienstagabend gegen den HSV abgespielt hat. Ihr, die Treuesten der Treuen in den Fanblöcken, habt das Team gefeiert und versucht, die niedergeschlagenen Spieler wieder aufzurichten. Auch wenn wir als Tabellenletzter in die Winterpause gehen, verlieren wir das Ziel Klassenerhalt nicht aus den Augen. Mannschaft und Vorstand sagen Danke für Eure fantastische Unterstützung. Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest und einen erfolgreichen Start ins neue Jahr.“
(5) „Mit diesem Team und mit dieser Anhängerschaft lässt sich guten Gewissens auch auf das kommende Jahr ein optimistischer Ausblick wagen. Sehr wohl wissend, dass viele offene Fragen, gerade in wirtschaftlicher Hinsicht, auf den Fußball und uns zukommen werden, sind wir voller Zuversicht, dass wir gemeinsam auch im nächsten Jahr sportliche Highlights mit und bei Eintracht Frankfurt erleben und unsere Ziele erreichen werden.“
Zum Schluss, weil ich euch alle so lieb hab, ein Weihnachtsgeschenk für euch: „Eintracht Frankfurt gibt die Verpflichtung von Reinhold Fanz als neuem Cheftrainer der Eintracht bekannt. Der 44jährige ehemalige Trainer des Hessischen Fußballverbandes (HFV) und zuletzt Trainer des Zweitligisten Hannover 96, hat einen Vertrag bis zum 30. Juni 2000 unterschrieben… ak, 22.12.98“ Hurx.
Viel los am Dienstag, 18. Dezember 2012
Anstoss GW: Hennis Eintracht-Tagebuch http://www.anstoss-gw.de/index.php/2012/12/17/die-heiligen-drei-konige-2/ Die Heiligen Drei Könige “Das nächste mal machen wir das wieder per Post, Bruno!« »Der Bart kratzt wie die Sau!« oder »Oh Mann, der Apfelwein treibt aber!“ Seltsam? Nein, denn bei Hendrik Nachtsheim waren die drei heiligen Könige zu Gast und tranken heißen Äppelwoi mit Zimt. Wer sie waren und warum und überhaupt? Selba lesen….
Eintracht Inside http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/12/18/keine-bilanz/ (K)eine Bilanz “Während im Fernsehen die Jahresrückblicke laufen, jeder sich bemüßigt fühlt etwas zu 2012 zu sagen, würde ich mich am liebsten einer Bilanz verweigern…“ Der Satz gefällt mir, den in diesen Tagen haben Rückblicke was inflationäres. Ich hätt gern Vorblick. Oder wenigstens Weitblick.
Wie auch immer, Björn schaut zurück und beschäftigt sich unter anderem mit Veh, Schwegler und Meier: “Und trotzdem ist es eine Genugtuung und immerhin eine späte, aber mehr als verdiente Wärme und Zuneigung, die der Nummer 14 zuteil wird. Denn noch etwas ändert sich nicht: Trifft Meier, spielt er gut, hat das Team Erfolg. Und vice versa. Das macht seinen Stellenwert deutlich…“
blog-g http://www.blog-g.de/jubel-trubel-ferien.html Jubel, Trubel, Ferien Statt Rückblick, ein Fazit. Auch Stefan greift sich 3 heraus. Einer davon ist das Bollwerk und die Selbsterkenntnis: “Was ich mir zum wiederholten Male eingestehen muss: von Torhütern und deren Spiel habe ich noch weniger Ahnung als vom Fußball an sich. Ich jedenfalls wäre niemals auf die Idee gekommen, den Ersatztorwächter eines Absteigers für 1,5 Millionen Euro zu verpflichten. Gut, dass ich nichts zu melden habe…“
staycold http://staycoldhc.blogspot.de/2012/12/xxxwinterruhexxx.html Winterruhe Kurz und knackig greif ich mir das raus, was ich lesen möchte: “und vielleicht heißt es am Ende der Saison ja tatsächlich: EINTRACHT FRANKFURT INTERNATIONAL!“ Kann man so stehen lassen für die Winterruhe. Find ich.
rotundschwarz http://rotundschwarz-kd.blogspot.de/2012/12/rotundschwarze-jahresschnipsel-teil-1.html Rotundschwarze Jahresschnipsel (Teil 1) Hurx, wieder ein Rückblick. Dafür aber ein schön pointierter und geschnipselter der kalten Monate von vor gefühlt 100 Jahren. Rotzlöffel, fehlende Spielberechtigung, Caio und Wulff. Der ebenso wie Helmes nicht zur Eintracht kommt… Dafür kommt Euphorie: “Ich entwickele ein Euphorie-Mikado (= wer zuerst euphorisch wird, hat verloren), schließlich sogar einen Euphorie-Laktattest (= wär doch gelacht, wenn wir den nicht alle bestehen würden)…“
Beves Welt http://www.beveswelt.de/?p=6106 Anonyme Trottel Nein, es geht weder um Forum noch um (Wald-)Stadionbesucher, auch wenn der Titel dies verflixt nahelegt. Also fast. Es geht um anonyme Trottel in nächster Nähe, die jeder kennt obwohl jeder andere hat. Anonyme Trottel. Beve hat sich 3 rausgepickt, vermutlich hätte er auch 59 gefunden…
“Plopp. Plopp. Plopp. Alle 30 Sekunden fünf Bilder… Papier ist alle, bitte wenden sie sich an einen Mitarbeiter. Und der ist natürlich in der Mittagspause…“ Wer dies ist, solltet ihr gefälligst selbst erlesen.
1) X = Skippe, also….mmh…. 2010 (Sag sofort, dass das NICHT stimmt!) 2) Hihi. Ein Jahr, das halt war. Ich erinnere mich nicht, welches. 3) Also: 2010 war es definitavemente nicht, ich sag mal: 2006 4) 2001 ? 5) Danke. Danke für diese schöne Flanke. Du bist zu gut zu uns. Jedenfalls: 1998
Und als PS gleich noch ein Hurx: Uiiii - da sprudeln überall die Worte - und fast bin ich mir sicher: da wird noch einiges folgen, bevor es dann weihnachtlich still wird. Was mir an den Jahresrückblicken besonders gut gefällt, ist, dass man auf jeden Fall erstmal betonen muss, dass einem Jahresrückblicke auf den Senkel gehen, sowas von, weil: überall, dass man selbst aber trotzdem, weil. Ganz anders. Und überhaupt. (Der einzige Jahresrückblick auf den das tatsächlich zutrifft, ist natürlich meiner ,-) Auf Veh, Meier und Trapp als Helden der Hinrunde wär ich übrigens im Leben nicht gekommen. Im Leben nicht. Hurx.
Schade Kerstin, eine niegelnagelneue 30 wäre ihr Preis gewes(e)n. Dumdidum. Äh... Die 1 ist rischdisch, die 2 auch irgendwie , die 3 lauwarm, die 4 nuja und die 5 ist eisekalt, weil, der Fanzabsatz dadamit nix zu tun hat. Rückblickend. Sozusagen.
gereizt schrieb: „Eintracht Frankfurt gibt die Verpflichtung von Reinhold Fanz als neuem Cheftrainer der Eintracht bekannt. Der 44jährige ehemalige Trainer des Hessischen Fußballverbandes (HFV) und zuletzt Trainer des Zweitligisten Hannover 96, hat einen Vertrag bis zum 30. Juni 2000 unterschrieben… ak, [font=Impact]22.12.98[/font]“ Hurx.
rotundschwarz schrieb: Und auch wenn der Fanz mit den Weihnachtswünschen nix zu tun hat: 1998 ist richtig, gell?
"Zweimal am Tag gefahren macht das freundlich gerechnet 4 Minuten täglich. An 250 Tagen im Jahr sind das 1000 Minuten, in 15 Jahren 150.000 Minuten. Also 2.500 Stunden. Oder anders formuliert: 104 Tage meines Lebens, die ich durchgängig nur an dieser einzigen Ampel verbringe."
Mein Tipp: Beim nächsten Ampelstopp nochmal nachrechen. Zack: Lockere 90 Tage Lebenszeit gewonnen. Aber die ewige Frage: Was fängst du jetzt mit diesen 90 Tagen an?
gereizt schrieb: „Eintracht Frankfurt gibt die Verpflichtung von Reinhold Fanz als neuem Cheftrainer der Eintracht bekannt. Der 44jährige ehemalige Trainer des Hessischen Fußballverbandes (HFV) und zuletzt Trainer des Zweitligisten Hannover 96, hat einen Vertrag bis zum 30. Juni 2000 unterschrieben… ak, [font=Impact]22.12.98[/font]“ Hurx.
rotundschwarz schrieb: Und auch wenn der Fanz mit den Weihnachtswünschen nix zu tun hat: 1998 ist richtig, gell?
Ähhm. Ja!
Muhahaha. Ei, wie bin ich dämlich. 1998 ist 1998 ist 1998 ist 1998 ist 1998. Jetzt sitzt's
Klingklang …die Lösungen zum Kwizz. Mitgemacht haben 1,5 User, die statistischpsychologischanalytische Aufbereitung folgt.
Die Weihnachtsbotschaften, halt, stopp, pfui das! Politisch gendergerecht heißt es Festtagsworte (der, die, das!) und auf Englisch christmas Season’s greetings (so jedenfalls auf den Karten, die ich unverständlicherweise erhalte…). Möchte mal wissen, welche Kackbrazzen (das ist politisch korrekt) auf so einen Unsinn kommen. Ja. Die Lösungen:
Zwangs-Leif-Sundermannisiert… Nix los. Gar nichts. Saure-Gurken für Schreiberlinge, Heimspiellinge und sonstige Linge. Da zählt jetzt jeder Wimpernschlag der (Halb/Viertel/Garnicht-)Offiziellen. Falls der Bruno, der Heribert, der Rode ohne h oder der Werauchimmer in den kommenden Tagen ein genuscheltes “Keine Ahnung“ herausflüstern. Gibt eine Titelstory. Mit Fortsetzung. Jeder macht den Sundermann. “Keine Ahnung“ könnte ja bedeuten, dass Veh bleibt. Oder nicht. Oder vielleicht. Oder Russ, nur in der kommt-Form. Und bei Rode-ohne-h die geh-Form. Hallenturnier. Wichtig. Und die Zwergkazze, die diesmal den Trainingsplatz in Abu Dabi-mit-h vollgekackt haben.
Arme Schreiberlinge. Dabei wäre ein Quotenbringer doch so einfach. Einfach, prägnant und Phantasieanregend. Ein Traum in fett äh quer herausgefordert:
Eintracht Inside http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/12/18/innere-klausur/ Innere Klausur Macht Björn und spekuliert auf eine ruhige Winterpause. Russ. Und macht sich ein klitzeklein wenig ins Höschen. Glaub ich. “…vor dem 18. Spieltag werden wir alle wieder schlotternd vor dem Fernseher oder im Stadion sitzen und hoffen, dass die Eintracht jetzt nicht von jedem Gegner ausgerechnet wurde und das wirksame Gegenmittel gefunden ist. Für vier, fünf Punkte bis zum Klassenerhalb wird es aber reichen…“
blog-g http://www.blog-g.de/ohne-uns.html DFB-Pokal – Ohne uns “Aus der Region sind im lukrativen Wettbewerb noch dabei: Die Mainzer und der Parkplatz. Manchen freut das ja. Mich eher nicht. Ich schreibe das deshalb, weil es sonst nichts zu schreiben gibt. Aus der Ferne dringen keine Nachrichten bis in die Redaktionsstuben vor…“, schreibt Stefan und weist auf den kleinen König von Frankfurt hin, über den Ingo Durstewitz in der Frankfurter Rundschau schreibt.
Den Satz zuvor schreibe ich so ausführlich, weil es sonst nichts zu schreiben gibt und ich schreiben will um des Schreibens und des damit verbundenen Absatzes willen. Schreib ich einfach mal. Und weils so schön ist: 30.
Huhu Stoppdenbus, huhu gereizt - ich hab auch nochmal nachgezählt. Es stimmt tatsächlich: 30!
(Einen Text dazu = letzte Auswertung zum Spieler der Stunde in diesem Jahr = kleine SdS-Vorrunden-Statistik + kurze (echt!) Würdigung des Spielers der Stunde) gibt es bei mir drüben im Blog. And the winner is... Klick!
Sehr schönes Filmchen. Vor allem so schön lang. Muss ich mir jetzt Sorgen machen, weil ich mein grenzdebiles Grinsen nach den schönen Toren nicht aus dem Gesicht bekomme? Meine Kollegen schauen mich schon so komisch an. Ich schiebs am besten auf Weihnachten. Versteht hier sonst eh keiner .
Russ ist ein… Keine Ahnung. Vielleicht bald wieder ein Eintrachtspieler. Die Überschrift soll nur Leser locken. Ist ja nichts los sonst. Oder sonstwo. Nichts. Skandal das. Nicht mal die Welt ist untergegangen. Jedenfalls nicht hier in der Pampa. Wobei. So groß kann der Unterschied ja gerade hier nicht sein…
Liegt vielleicht daran, dass dieses von Kerstin erfundene Teil, dass just vor genau einem Jahr das Licht der Welt erblickte, nicht bestimmungsgemäß genutzt wurde. Vielleicht wurden auch Amateurteile stattdessen genutzt. Wie vom Köstner. Äh, zurück zu Kerstins Teil. Also zu der Erfindung:
„Der handliche Adler-Selbstvernichtungsknopf im fomschönen rotundschwarzen Design:
Links die Sicht von oben, rechts die Seitenansicht. Zum Herunterladen oder gegen Schutzgebühr von 50 Euro zu bestellen bei rotundschwarz. Wer heute bestellt, bekommt sein - gerne auch handsigniertes - Exemplar garantiert noch vor Weihnachten. Alle, die sich jetzt – rechtzeitig – in den Besitz des Aktiv-Selbstvernichtungsknopfes bringen, können in der Rückrunde exklusiv mitbestimmen, wann der richtige Zeitpunkt ist, um den letzten Rest von Eintracht-Spirit zu begraben.“
Scheint wohl ein klein wenig schlechter gewesen zu sein, die Stimmung im letzten Jahr um diese Zeit. Gute, alte Zeiten das. Da gabs bestimmt was zu schreiben.
Noch einmal gibt es Hörstoff und zwar über 75 Minuten: “Zum Ende der Hinrunde haben wir noch mal eine große Runde hinbekommen. Wir sprechen über das letzte Spiel gegen Wolfsburg, reden noch mal über den Russ Transfer, beleuchten die Überraschunge und Enttäuschungen der Eintracht und blicken auf die Tabelle…“
Eintracht Inside http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/12/20/wsv/ WSV Björn wundert sich, dass offiziell nur der “unglückseelige Rob Friend“ im Winter verkauft werden soll. Dabei gibt es doch “ein paar wenige Eintrachtspieler, die seit Monaten gar nicht mehr vorkommen in den Köpfen – Djakpa gehört dazu. Er ist meilenweit entfernt von einer Einsatzchance, stand in 18 Spielen einmal im Kader, ohne eine Minute auf dem Feld zu erscheinen. Es gibt zum Jahresende 2012 so einige Chancenlose in der Mannschaft…“
Damit ist für ihn eines klar: “Sollte es für irgendeinen der Genannten ein Angebot geben, wird die Eintracht ihn verhökern. Die Kasse ist klamm, der Kader immernoch breit genug um jene zu verkaufen, die so gar keine Rolle mehr zu spielen scheinen…“
http://spielverlagerung.de/2012/12/12/adventskalender-turchen-12-kevin-trapp/
Ich hoffe, der gereizte bekommt ein paar Buchstaben zu Weihnachten geschenkt.
Ein paar Buchstaben waren im Eintracht-Adventskalender. Hinter den Türchen und der Schokolade, die ihre beste Zeit zu Zeiten unserer letzten Meisterschaft hatte. Mal schauen, wie lang sie reichen und für was sie schlecht sind.
7. April 1964! Vierundsechzig. Da war gereizt noch nicht mal ungeplant. Aber Huberts und Schämer haben getroffen für die Eintracht. Im DFB-Pokal in der Autostadt beim Regionalligisten. War der letzte Sieg der Eintracht da. Aua…
Ob es die auch für die Frankfurter Besucher in der freundlichen Stadt gibt? Jedenfalls rate ich nachdrücklich vom Verzehr von Bohnen, Zwiebeln oder sonstigen Blähstoffen ab. Nicht das die beiden zertifizierten Zelthundchen noch meinen, das wäre irgendein Pyrozeug und freundliche Herren unter sorgsamer Berücksichtigung der Faninteressen mit dem vorweihnachtlichen frohen Fummeln anfangen. Natürlich unter Beobachtung. Ist ja schließlich rechtsstaatlich, das Erlebnis Stadion, für das unser Vorstand und alle anderen Vereinsvertreter “überwiegend kluge und moderate Maßnahmen beschlossen“ haben. Wie in der mit schönen Worten garnierten Stellungnahme unseres Vorstands geschrieben wird.
„überwiegend klug“. Ein wenig Dummheit ist also dabei. Mal sehen, ob daraus in der Praxis Große wird. Worte gab es genug. Auf und neben dem Platz zählt. Zelte gehören nicht in Stadien.
A popo Dummheit... Heute pfeift Gagelmann und dieser Asi, der das Tor gegen die Schwaben nicht gegeben hat, ist auch dabei. Und Kinhöfer als 4. Offizieller. Aua…
So. Das ist das letzte Aua für heute. Will Diego weinen sehen. Wolfsburg. Weghauen.
Die blogs. Nicht vollständig. Aber und so...
Blog-G
http://www.blog-g.de/hinrunde-fast-vorbei.html
Hinrunde, fast vorbei
„Einmal also noch Matchday. Noch ein paar Pflichtaufgaben für die Schmierfinken, die sich heute noch mal zu dritt im Polo auf ein Auswärtsspiel schleppen. Irgendwann morgen früh ist dann jeder zu Hause. Dann noch einen Sonntagsdienst, und dann schaun mer mal“, schreibt Stefan, für den der Trainer der Mann der Hinrunde ist. Hoffentlich auch der der Rückrunde. In der hoffentlich auch die Frankfurter Rundschau weiter schreibt. Daumendrück.
Eintracht-inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/12/14/noch-einmal-motivieren-bitte/
Noch einmal motivieren bitte
"Wolfsburg also. Ein Team, sofern die inhärente Bedeutung des Wortes durch diesen Verein sowie die Investorenklubs aus Hoffenheim und Schalke längst ad absurdum geführt wurde, das mal hui, mal pfui spielt." Hui, ein Satz wie in Handkäs gemeißelt. Quasi. "Weghauen" fänd ich ja prägnanter, aber so geht’s auch:
"Das Geschenke verteilt werden, muss niemand erwarten. Wichtig ist aber erstmal nur, dass die Eintracht ihre Klamotten als Weihnachtsmänner ausgezogen haben und nicht in Geberlaune verfallen."
rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.de/2012/12/spieler-der-stunde-pirmin-schwegler.html
Spieler der Stunde: Pirmin Schwegler - feiner Fußballer, feiner Kerle, Kapitän
Ihr habt schön gewählt und kerstin geschreibt. Schön. Garniert mit schönen Fotos und Augen. Also denen von Oczipka zum Beispiel.
„O, du Pirmin - Talentierter Ballbehandler und Stratege/ Von zierlicher Gestalt jedoch/ Ausgestattet mit Kampfesmut" Und dieses wunderbare Tor in der 60. Minute, da wo es nach dem Ausgleich darum ging, zu zeigen, dass wir - nur wir! - dieses Spiel gewinnen werden. In der Tat. Aber nicht nur der Kapitän, auch der ganze Rest vom Team wird gewürdigt.
FussballWatchBlog
http://www.fussballwatchblog.com/das-sicherheitskonzept-ist-verabschiedet-ja-und/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+FussballWatchBlog+%28FussballWatchBlog%29
Das Sicherheitskonzept ist verabschiedet – na und?
„Ich habe das Dokument selbst nicht gelesen, sondern nur die diversen Zusammenfassungen oder “Highlight” Berichte“… Hm. Dann les ich den Beitrag auch nicht. Nur die Zusammenfassung. So.
Zuvor eine Kurzmeldung. Pampa. Die gestrigabendlichen Nachtragsfeierlichkeiten zum elften Jahrestag von Max erwiesen sich als hochgradig erfolgreich. Reich beschenkt der Gastgeber, heftig eingeschenkt die älteren Gäste. Arzneimittel des jeweiligen Vertrauens zur Verringerung des morgendlichen Dröhnfaktors sind sehr gefragt, so die Vermutung.
Den Autor dieses nun Folgenden, höchst kritischen Diskurses, befallen hingegen seltsame Zuckungen. Schwegler! schleicht es aus dem Rachen, dazu unkontrolliertes Faustballen verbunden mit höchst senilem Grinsen. Nicht steuerbar. Dreißig! Rechtefaustball. Meier, yeah. 30!! Schiefgrins. Kann ich nicht glauben. Rode. Zungeschnalz. Yeah. Doppelyeah. Kopfhüpfen. Dritter!! Drrrrrei…
An dieser Stelle folgt auf Anraten meiner erziehungsberechtigen Chefin eine Tipppause. Die Kritik kommt. Wahnsinn, wie der Aigner diese Flanke auf den Inui. Yeah. Dumdidum. 30! Tänzel. Dreißig! Drrrrrrrrrrr….
Sonntag, 16. Dezember 2012
Blog-G
http://www.blog-g.de/ein-hubscher-ausklang.html
Ein hübscher Ausklang
Mit böllerdröhnenden Ohren schreibt Stefan kurz über den gestrigen Spätnachmittag. Dreißig, yeah. Dumdidum. Äh: Schreiberlinge und der Veh und die 40 Punkte. Das Ziel. “Ein Zettel würde in der Kabine hängen, auf dem stehen würde, wieviele Zähler noch nötig seien. Bis gestern vor dem Spiel stand dort die 13. in Zukunft sei es dann halt die 10. Nicht mehr, nicht weniger. …“ Dazu hat er ein Audiofile mit vehschen Worten. Dreißig, yeah! Faustball. Ist das nicht hammer, Dreißig!!! Bilder und so sollen folgen, verspricht Stefan.
Eintracht Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/12/15/einzelkritik-vs-vfl-wolfsburg/
Einzelkritik vs. Wolfsburg
Dreißig, yeah! Humpf, geht schon wieder los. Dazu hab ich seit diversen Rechtschreibreformen immer Probleme mit der ss und ß-Setzung. Dreissig. Falsch: Dreißig! Yeah. Ach ja, die Einzelkritik, da greif ich mir den Trainer raus
“Armin Veh: Jetzt kann er das Team sogar zur radikalen Souveränität erziehen. Das I-Tüpflechen auf eine Hinrunde, die ihm und dem Team in Frankfurt niemand vergessen wird. …“ Oder in kurz: Yeah! Drei… 30.
rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.de/2012/12/traumhaft.html
Traumhaft… Und die Wahl. Spieler der Stunde.
…schon vor dem Spiel. Damit ist alles gesagt. Bitte neigt den Kopf etwas nach rechts. Spieler der Stunde steht da. Einmal klicken. Nichts gewinnen. Macht dennoch Spaß. Die Dreißig steht nicht zur Auswahl. Dreißig, yeah!!!
wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/Drei%C3%9Fig
Dreißig
Dieser Artikel behandelt die Zahl dreißig. 30!!! So schön.
Drei-ßig
Dritter Advent. Dreißig Punkte. Dritter Platz. Merkt ihr was? Und es geht noch weiter: Ca. 13 + 3 Tage Winterpause. Im Januar wird Alex "Fußballgott" Meier 30 Jahre alt. Ungefähr 30+3 Tage sind es noch bis zum Rückrundenauftakt in Leverkusen und mmh…14+3 Spieltage und …mmh….sag ich mal: 133 Tage bis Europa und wenn ich jetzt nicht zwischendurch auch mal ein bisschen was anderes tun müsste und wollte – z.B. Geschenke aussuchen und einpacken, Geschenke auspacken, noch das ein oder andere Plätzchen backen, ein, zwei, drei Kerzlein anzünden, ein Weihnachtsliedchen auf dem Klavier klimpern, der Katze über den Kopf strubbeln, die Nase in den Wind und hoffentlich ins Schneegestöber strecken, in dem ein oder anderen Buch blättern, einen (zwei, drei) Glühweine trinken und auch sonst noch so allerlei – wenn ich das also nicht müsste, dann würde ich ab jetzt durchgehend bis Mai, also 133 Tage lang, hüpfen. Nichts als hüpfen. Stattdessen habe ich mich einfach wieder auf meine Wolke geschwungen, eigentlich eher eine Wolkenformation, die hervorragenden Schwebekomfort bietet.
(Muss hier unbedingt auch noch einen adventlichen Dank an Anita und adlerkadabra und alle, die den Fred durch Links und Kommentare immer wieder vorm Versinken retten, loswerden. Keep on keeping on !)
http://spielverlagerung.de/2012/12/15/vfl-wolfsburg-eintracht-frankfurt-02/
Danke euch zwei fürs Wiederaufnehmen.
Ab sofort wird alles in mod30 angegeben.
„Es steht für mich schon seit einem knappen Jahr fest, dass ich den Verein verlasse und eine neue Herausforderung brauche. Als mein Berater mir vom Wolfsburger Interesse berichtete hat, war klar, dass ich nirgendwo anders hin will. Der Konkurrenzkampf beim VfL wird mich stärker machen, darauf freue ich mich.“
Sagte er am 16. Juli 2011 den Wolfsburger Nachrichten und ergänzt: “Aber ich brauchte jetzt sportlich und privat einen Tapetenwechsel. Das ist im Fußball normal.“
Magath gab den Ausschlag, erklärt er und dass ihm fehlende Konkurrenz geschadet hat. Ihre Leistung hat stagniert? “Ja. Im Hinterkopf hat man, dass man sowieso spielt. Dann bringt man nicht hundert Prozent Leistung.“ - Wie fit sind Sie körperlich? “Ich bin sicher auf einem anderen Stand als die Spieler hier. Armin Veh hat zwar in der Vorbereitung Gas gegeben. Aber die letzten eineinhalb Jahre unter Michael Skibbe waren eher lau, da haben wir nicht viel gemacht. Wir waren nicht topfit, das hat man uns angemerkt. Jetzt freue ich mich auf die Vorbereitung bei Magath. Er wird mich fit machen.“
Fit war er wohl, nach 9 Einsätzen zwar zunächst nur noch Ersatzspieler, um allerdings ab Spieltag 19 fast durchzuspielen in der letzten Saison. Trotzdem war die Nationalmannschaft, von der er im November 2010 noch träumte und Herrn Skibbe lobte ( FR vom 4. 11.2010, in weiter Ferne. Zumindest die Deutsche, weil er dann Kroate werden wollte (Wolfsburger Nachrichten 26.01.12), aber an bürokratischen Hürden scheiterte (WAZ 27.03.12).
Irgend was ist dann passiert. Gescheitert ist er im ersten Trainingslager des VfL, obwohl er im Wölfe-Interview (“Wenn jeder alles gibt“) ankündigte, sich durchzusetzen. Doch Magath sortiert ihn aus: „Er hat noch Nachholbedarf“, kritisiert ihn Magath scharf und die Wolfsburger Nachrichten schreiben am 2.08. : “Doch die weiterhin unbefriedigende körperliche Fitness scheint nicht der einzige Grund für die Verbannung zu der U23 zu sein. Auch die Einstellung des 26-Jährigen zu seinem Beruf passt Magath nicht. So wirkte Russ nach der Sommerpause sichtlich untrainiert.“
Auch Madlung wurde aussortiert. Köstner holte ihn zurück in den Kader. Russ nicht. Bei Wolfsburg II habe ich auch keine Einsatzzeiten gefunden. Sein letztes Spiel war am 5. Mai…
Hab ja nichts gegen seine Sprüche über Skibbe und sein Motivationsgeflüster. Hat ja gestimmt und der Tapetenwechsel für 3 Millionen. Auch gut, vor allem finanziell. Zweite Chance? Ja, aber wie soll er helfen?
Montag, 17. Dezember 2012
Blog-G
http://www.blog-g.de/und-plotzlich-ruhe.html
Und plötzlich: Ruhe
Stefan mag Wolfsburg. Nicht. Glaube ich. Nicht nur weil Retortenclub, : “sondern vielleicht auch, weil diese Mannschaft, so wie sie zusammengestellt ist, eine echte Dreckstruppe darstellt. Das ist das Erbe von Felix Magath. Meine Fresse. Wolfsburg. Gut, dass die Eintracht es denen mal so richtig ordentlich besorgt hat…“
Dazu liefert er Heriberts Wünsche zu Weihnachten. Russ ist nicht dabei, dafür aber Socken…
Und sonst?
30!
30 . 705 Punkte … gereizt
Nicht schlecht, gereizt.
Ein Kwizz: Weihnachtswünsche reloaded
An jeder Ecke lauert ein Rückblick. gereizt duckt sich geschickt weg und nimmt dafür eine fette Portion Weihnachtswünsche entgegen. Natürlich nur von höchstoffizieller Seite...
Nur, aus welchem Jahr sind die Wünsche. Naaaa?
(1) „Unserem Trainer X und seinem Team ist es gelungen, eine Mannschaft zu formen, die in der Bundesliga nicht nur mithalten kann, sondern in jeder Hinsicht auch für überraschende Ergebnisse gesorgt hat. Dabei ist von allen Seiten anerkannt, dass X das Team spieltechnisch weiter entwickelt hat. Die Mannschaft hat uns sehr viel Freude bereitet.“
(2) „Eintracht Frankfurt wünscht seinen Fans, Freunden und Sponsoren einen schönen Jahreswechsel und ein erfolgreiches Jahr X“ (mehr gab es da nicht zu sagen…)
(3) „Hallo Eintrachtfans, das Fußballjahr X ist mit dem gestrigen Sieg im DFB Pokal zu Ende gegangen. Wir sind Stolz auf unser Team und sehr zufrieden mit der Entwicklung, die unsere Eintracht in diesem Jahr genommen hat.“
(4) „Noch immer sind Mannschaft und Vorstand gleichermaßen beeindruckt von dem, was sich zuletzt in Bochum und am Dienstagabend gegen den HSV abgespielt hat. Ihr, die Treuesten der Treuen in den Fanblöcken, habt das Team gefeiert und versucht, die niedergeschlagenen Spieler wieder aufzurichten. Auch wenn wir als Tabellenletzter in die Winterpause gehen, verlieren wir das Ziel Klassenerhalt nicht aus den Augen. Mannschaft und Vorstand sagen Danke für Eure fantastische Unterstützung. Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest und einen erfolgreichen Start ins neue Jahr.“
(5) „Mit diesem Team und mit dieser Anhängerschaft lässt sich guten Gewissens auch auf das kommende Jahr ein optimistischer Ausblick wagen. Sehr wohl wissend, dass viele offene Fragen, gerade in wirtschaftlicher Hinsicht, auf den Fußball und uns zukommen werden, sind wir voller Zuversicht, dass wir gemeinsam auch im nächsten Jahr sportliche Highlights mit und bei Eintracht Frankfurt erleben und unsere Ziele erreichen werden.“
Zum Schluss, weil ich euch alle so lieb hab, ein Weihnachtsgeschenk für euch:
„Eintracht Frankfurt gibt die Verpflichtung von Reinhold Fanz als neuem Cheftrainer der Eintracht bekannt. Der 44jährige ehemalige Trainer des Hessischen Fußballverbandes (HFV) und zuletzt Trainer des Zweitligisten Hannover 96, hat einen Vertrag bis zum 30. Juni 2000 unterschrieben… ak, 22.12.98“
Hurx.
Viel los am Dienstag, 18. Dezember 2012
Anstoss GW: Hennis Eintracht-Tagebuch
http://www.anstoss-gw.de/index.php/2012/12/17/die-heiligen-drei-konige-2/
Die Heiligen Drei Könige
“Das nächste mal machen wir das wieder per Post, Bruno!« »Der Bart kratzt wie die Sau!« oder »Oh Mann, der Apfelwein treibt aber!“ Seltsam? Nein, denn bei Hendrik Nachtsheim waren die drei heiligen Könige zu Gast und tranken heißen Äppelwoi mit Zimt. Wer sie waren und warum und überhaupt? Selba lesen….
Eintracht Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/12/18/keine-bilanz/
(K)eine Bilanz
“Während im Fernsehen die Jahresrückblicke laufen, jeder sich bemüßigt fühlt etwas zu 2012 zu sagen, würde ich mich am liebsten einer Bilanz verweigern…“ Der Satz gefällt mir, den in diesen Tagen haben Rückblicke was inflationäres. Ich hätt gern Vorblick. Oder wenigstens Weitblick.
Wie auch immer, Björn schaut zurück und beschäftigt sich unter anderem mit Veh, Schwegler und Meier: “Und trotzdem ist es eine Genugtuung und immerhin eine späte, aber mehr als verdiente Wärme und Zuneigung, die der Nummer 14 zuteil wird. Denn noch etwas ändert sich nicht: Trifft Meier, spielt er gut, hat das Team Erfolg. Und vice versa. Das macht seinen Stellenwert deutlich…“
blog-g
http://www.blog-g.de/jubel-trubel-ferien.html
Jubel, Trubel, Ferien
Statt Rückblick, ein Fazit. Auch Stefan greift sich 3 heraus. Einer davon ist das Bollwerk und die Selbsterkenntnis: “Was ich mir zum wiederholten Male eingestehen muss: von Torhütern und deren Spiel habe ich noch weniger Ahnung als vom Fußball an sich. Ich jedenfalls wäre niemals auf die Idee gekommen, den Ersatztorwächter eines Absteigers für 1,5 Millionen Euro zu verpflichten. Gut, dass ich nichts zu melden habe…“
staycold
http://staycoldhc.blogspot.de/2012/12/xxxwinterruhexxx.html
Winterruhe
Kurz und knackig greif ich mir das raus, was ich lesen möchte: “und vielleicht heißt es am Ende der Saison ja tatsächlich: EINTRACHT FRANKFURT INTERNATIONAL!“ Kann man so stehen lassen für die Winterruhe. Find ich.
rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.de/2012/12/rotundschwarze-jahresschnipsel-teil-1.html
Rotundschwarze Jahresschnipsel (Teil 1)
Hurx, wieder ein Rückblick. Dafür aber ein schön pointierter und geschnipselter der kalten Monate von vor gefühlt 100 Jahren. Rotzlöffel, fehlende Spielberechtigung, Caio und Wulff. Der ebenso wie Helmes nicht zur Eintracht kommt… Dafür kommt Euphorie: “Ich entwickele ein Euphorie-Mikado (= wer zuerst euphorisch wird, hat verloren), schließlich sogar einen Euphorie-Laktattest (= wär doch gelacht, wenn wir den nicht alle bestehen würden)…“
Beves Welt
http://www.beveswelt.de/?p=6106
Anonyme Trottel
Nein, es geht weder um Forum noch um (Wald-)Stadionbesucher, auch wenn der Titel dies verflixt nahelegt. Also fast. Es geht um anonyme Trottel in nächster Nähe, die jeder kennt obwohl jeder andere hat. Anonyme Trottel. Beve hat sich 3 rausgepickt, vermutlich hätte er auch 59 gefunden…
“Plopp. Plopp. Plopp. Alle 30 Sekunden fünf Bilder… Papier ist alle, bitte wenden sie sich an einen Mitarbeiter. Und der ist natürlich in der Mittagspause…“ Wer dies ist, solltet ihr gefälligst selbst erlesen.
1) X = Skippe, also….mmh…. 2010 (Sag sofort, dass das NICHT stimmt!)
2) Hihi. Ein Jahr, das halt war. Ich erinnere mich nicht, welches.
3) Also: 2010 war es definitavemente nicht, ich sag mal: 2006
4) 2001 ?
5) Danke. Danke für diese schöne Flanke. Du bist zu gut zu uns. Jedenfalls: 1998
Und als PS gleich noch ein Hurx: Uiiii - da sprudeln überall die Worte - und fast bin ich mir sicher: da wird noch einiges folgen, bevor es dann weihnachtlich still wird. Was mir an den Jahresrückblicken besonders gut gefällt, ist, dass man auf jeden Fall erstmal betonen muss, dass einem Jahresrückblicke auf den Senkel gehen, sowas von, weil: überall, dass man selbst aber trotzdem, weil. Ganz anders. Und überhaupt. (Der einzige Jahresrückblick auf den das tatsächlich zutrifft, ist natürlich meiner ,-) Auf Veh, Meier und Trapp als Helden der Hinrunde wär ich übrigens im Leben nicht gekommen. Im Leben nicht. Hurx.
Die 1 ist rischdisch, die 2 auch irgendwie , die 3 lauwarm, die 4 nuja und die 5 ist eisekalt, weil, der Fanzabsatz dadamit nix zu tun hat. Rückblickend. Sozusagen.
4) Das ist natürlich und eindeutig die Container-Saison 2003/04! :neutral-face
Und die 2001 würde ich dann bitte auf die 5) verschieben.
Und auch wenn der Fanz mit den Weihnachtswünschen nix zu tun hat: 1998 ist richtig, gell?
Ähhm. Ja!
"Zweimal am Tag gefahren macht das freundlich gerechnet 4 Minuten täglich. An 250 Tagen im Jahr sind das 1000 Minuten, in 15 Jahren 150.000 Minuten. Also 2.500 Stunden. Oder anders formuliert: 104 Tage meines Lebens, die ich durchgängig nur an dieser einzigen Ampel verbringe."
Mein Tipp: Beim nächsten Ampelstopp nochmal nachrechen. Zack: Lockere 90 Tage Lebenszeit gewonnen. Aber die ewige Frage: Was fängst du jetzt mit diesen 90 Tagen an?
Muhahaha. Ei, wie bin ich dämlich. 1998 ist 1998 ist 1998 ist 1998 ist 1998. Jetzt sitzt's
Und wie viele Punkte haben wir?
…die Lösungen zum Kwizz. Mitgemacht haben 1,5 User, die statistischpsychologischanalytische Aufbereitung folgt.
Die Weihnachtsbotschaften, halt, stopp, pfui das! Politisch gendergerecht heißt es Festtagsworte (
der,die, das!) und auf EnglischchristmasSeason’s greetings (so jedenfalls auf den Karten, die ich unverständlicherweise erhalte…). Möchte mal wissen, welche Kackbrazzen (das ist politisch korrekt) auf so einen Unsinn kommen. Ja. Die Lösungen:1) 2010 http://www.eintracht.de/aktuell/33004/ (Vorsicht beim klick, Meier, Gekas und Köhler sind Weihnachtsmann)
2) 2000 http://www.eintracht.de/aktuell/91/ (Kein Geld/Grund für Bild und mehr Worte…)
3) 2005 http://www.eintracht.de/aktuell/17257/ (Die Fanbetreuung wünscht)
4) 2003 http://www.eintracht.de/aktuell/9569/ (Offener Brief des Vorstands…)
5) 2009 http://www.eintracht.de/aktuell/29189/ (Heribert in XL)
Zwangs-Leif-Sundermannisiert…
Nix los. Gar nichts. Saure-Gurken für Schreiberlinge, Heimspiellinge und sonstige Linge. Da zählt jetzt jeder Wimpernschlag der (Halb/Viertel/Garnicht-)Offiziellen. Falls der Bruno, der Heribert, der Rode ohne h oder der Werauchimmer in den kommenden Tagen ein genuscheltes “Keine Ahnung“ herausflüstern. Gibt eine Titelstory. Mit Fortsetzung. Jeder macht den Sundermann. “Keine Ahnung“ könnte ja bedeuten, dass Veh bleibt. Oder nicht. Oder vielleicht. Oder Russ, nur in der kommt-Form. Und bei Rode-ohne-h die geh-Form. Hallenturnier. Wichtig. Und die Zwergkazze, die diesmal den Trainingsplatz in Abu Dabi-mit-h vollgekackt haben.
Arme Schreiberlinge. Dabei wäre ein Quotenbringer doch so einfach. Einfach, prägnant und Phantasieanregend. Ein Traum in fett äh quer herausgefordert:
30
Mittwoch, 19. Dezember 2012
Eintracht Frankfurt Podcast
http://www.eintracht-podcast.de/alle-tore-der-hinrunde-20122013?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=alle-tore-der-hinrunde-20122013
Alle Tore der Hinrunde
Selbsterklärend, oder? 8 Minuten 59 Sekunden. Eintrachttore in Bewegtbild. Kommen. Schauen. Freuen.
Eintracht Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/12/18/innere-klausur/
Innere Klausur
Macht Björn und spekuliert auf eine ruhige Winterpause. Russ. Und macht sich ein klitzeklein wenig ins Höschen. Glaub ich. “…vor dem 18. Spieltag werden wir alle wieder schlotternd vor dem Fernseher oder im Stadion sitzen und hoffen, dass die Eintracht jetzt nicht von jedem Gegner ausgerechnet wurde und das wirksame Gegenmittel gefunden ist. Für vier, fünf Punkte bis zum Klassenerhalb wird es aber reichen…“
blog-g
http://www.blog-g.de/ohne-uns.html
DFB-Pokal – Ohne uns
“Aus der Region sind im lukrativen Wettbewerb noch dabei: Die Mainzer und der Parkplatz. Manchen freut das ja. Mich eher nicht. Ich schreibe das deshalb, weil es sonst nichts zu schreiben gibt. Aus der Ferne dringen keine Nachrichten bis in die Redaktionsstuben vor…“, schreibt Stefan und weist auf den kleinen König von Frankfurt hin, über den Ingo Durstewitz in der Frankfurter Rundschau schreibt.
Den Satz zuvor schreibe ich so ausführlich, weil es sonst nichts zu schreiben gibt und ich schreiben will um des Schreibens und des damit verbundenen Absatzes willen. Schreib ich einfach mal. Und weils so schön ist: 30.
(Einen Text dazu = letzte Auswertung zum Spieler der Stunde in diesem Jahr = kleine SdS-Vorrunden-Statistik + kurze (echt!) Würdigung des Spielers der Stunde) gibt es bei mir drüben im Blog. And the winner is... Klick!
Sehr schönes Filmchen. Vor allem so schön lang. Muss ich mir jetzt Sorgen machen, weil ich mein grenzdebiles Grinsen nach den schönen Toren nicht aus dem Gesicht bekomme? Meine Kollegen schauen mich schon so komisch an. Ich schiebs am besten auf Weihnachten. Versteht hier sonst eh keiner .
Keine Ahnung. Vielleicht bald wieder ein Eintrachtspieler. Die Überschrift soll nur Leser locken. Ist ja nichts los sonst. Oder sonstwo. Nichts. Skandal das. Nicht mal die Welt ist untergegangen. Jedenfalls nicht hier in der Pampa. Wobei. So groß kann der Unterschied ja gerade hier nicht sein…
Liegt vielleicht daran, dass dieses von Kerstin erfundene Teil, dass just vor genau einem Jahr das Licht der Welt erblickte, nicht bestimmungsgemäß genutzt wurde. Vielleicht wurden auch Amateurteile stattdessen genutzt. Wie vom Köstner. Äh, zurück zu Kerstins Teil. Also zu der Erfindung:
„Der handliche Adler-Selbstvernichtungsknopf im fomschönen rotundschwarzen Design:
Links die Sicht von oben, rechts die Seitenansicht. Zum Herunterladen oder gegen Schutzgebühr von 50 Euro zu bestellen bei rotundschwarz. Wer heute bestellt, bekommt sein - gerne auch handsigniertes - Exemplar garantiert noch vor Weihnachten. Alle, die sich jetzt – rechtzeitig – in den Besitz des Aktiv-Selbstvernichtungsknopfes bringen, können in der Rückrunde exklusiv mitbestimmen, wann der richtige Zeitpunkt ist, um den letzten Rest von Eintracht-Spirit zu begraben.“
Scheint wohl ein klein wenig schlechter gewesen zu sein, die Stimmung im letzten Jahr um diese Zeit. Gute, alte Zeiten das. Da gabs bestimmt was zu schreiben.
Darauf ein gepflegtes Russ!!
Freitag, 21. Dezember 2012
Eintracht Frankfurt Podcast
http://www.eintracht-podcast.de/eintrachtpodcast-096?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=eintrachtpodcast-096
Podcast #96 - Hinrunde 12/13
Noch einmal gibt es Hörstoff und zwar über 75 Minuten: “Zum Ende der Hinrunde haben wir noch mal eine große Runde hinbekommen. Wir sprechen über das letzte Spiel gegen Wolfsburg, reden noch mal über den Russ Transfer, beleuchten die Überraschunge und Enttäuschungen der Eintracht und blicken auf die Tabelle…“
Eintracht Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/12/20/wsv/
WSV
Björn wundert sich, dass offiziell nur der “unglückseelige Rob Friend“ im Winter verkauft werden soll. Dabei gibt es doch “ein paar wenige Eintrachtspieler, die seit Monaten gar nicht mehr vorkommen in den Köpfen – Djakpa gehört dazu. Er ist meilenweit entfernt von einer Einsatzchance, stand in 18 Spielen einmal im Kader, ohne eine Minute auf dem Feld zu erscheinen. Es gibt zum Jahresende 2012 so einige Chancenlose in der Mannschaft…“
Damit ist für ihn eines klar: “Sollte es für irgendeinen der Genannten ein Angebot geben, wird die Eintracht ihn verhökern. Die Kasse ist klamm, der Kader immernoch breit genug um jene zu verkaufen, die so gar keine Rolle mehr zu spielen scheinen…“