15:44... Grau ist es draußen, wohl knapp 10 Zentimeter Neuschnee bedecken die Pampa. Leider nur diese. Gestern Abend zitierte gereizt aus einem Interview von Dirk Chang und Andreas Klünder in der neuen Fan-geht-vor (klick) , in der er auch über all die Diskussionen mit Fanvertretern jeglicher Couleur sprach.
Nur ungefähr vorstellbar ist, wie lange sich all die Fans, Ehrenamtlichen und sonstige Menschen gewissenhaft vorbereitet haben, wie lange an jedem Halbsatz, an jedem Komma und an jedem Punkt gefeilt wurde. Wie viel Gerede, Vorabdiskussion, Arbeit und Herzblut geleistet wurde. Bis endlich etwas raus kam, was angesichts der allgemeinen politischen und medialen Stimmungsmache im Vorfeld wohl nur als sehr gut bezeichnet werden kann. Was sich auch aus den Posts in Thread Beschlüsse des Ligaverbandes zeigt. Alles für die Eintracht. Für die Eintracht.
Und das vor dem Hintergrund, den Hellmann „off records“ Dirk und Andreas erzählte und Andreas aka 3:7 zusammen fasst: „Die DFL bzw. die meisten Bundesligavereine waren nicht erfreut darüber, dass wir aufgestiegen waren. Nicht weil wir so attraktiv wie Hoffenheim sind und keine Fans mitbringen, sondern weil wir Fans mitbringen (…)
Wir haben in der Hinrunde viel Ansehen und Sympathien gewonnen. Auf dem Spielfeld, in der Kurve und auch wie sich die Eintracht hinsichtlich 12.12. positioniert und verhalten hat. Respekt sogar innerhalb der DFL und Vorbildfunktion für einige Bundesligisten im Verhältnis mit ihren Fans..“
Was soll ich lange zitieren, lest seinen Post einfach selbst, bevor er wie so einiges Nachdenkliches im Böllterthread untergeht zwischen den Beschimpfungen und Relativierungen. Auf Seite 27: Klick!
Sonntag, 20. Januar 2013
Blog-G http://www.blog-g.de/eine-erwartete-niederlage.html Eine erwartete Niederlage Fußball! Eine kurze Analyse nebst O-Tönen von Armin Veh zur Leistung von Marco Russ gibt es bei Stefan. “Was Veh nicht sagte, was aber deutlich zu sehen war, dass die Eintracht das Spiel in der Zentrale verloren hat. Weder Pirmin Schwegler, noch Sebastian Rode, noch Alexander Meier erreichten gestern die Form, die sie im Laufe der Hinrunde auszeichnete.
Und wenn man dann für den schwachen Inui nur Sonny Kittel bringen kann, für den ebenfalls schwachen Karim Matmour Olivier Occean, dann ist eigentlich klar, warum solche Spiele wie das gestern verloren gehen: Weil einfach zu wenig Personal mit Qualität im Kader von Eintracht Frankfurt ist…“
Eintracht-Inside http://eintrachtinside.wordpress.com/2013/01/19/die-feinde-des-vereins/ Die Feinde des Vereins Mit reichlich Wut im Bauch geschrieben, vermute ich: “Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, die Schotten dicht zu machen. Meinetwegen sollen sie die Stehblöcke, die Auswärtsblöcke schließen. Bevor diese Elemente weiterhin die Gelegenheit bekommen, ins sportliche Geschehen einzugreifen, das Spiel zu ruinieren, ist das wohl leider die bessere Lösung. LEIDER, ich schreibe es groß.
Lange dachte ich durchaus anders, sowieso differenzierter, hoffte auf einen sozialen Reflex. Aber Selbstreinigungskräfte existieren nicht , erkennbar für jeden. Wenn ein Capo, oder irgendwelche anderen Rädelsführer mit dem Mikro die Stimmung anheizen sobald es brennt – worüber gibt es dann noch Redebedarf? …“
Fast möchte man zweifeln, ob die paar eingemummelten Hansele überhaupt wissen, wer da unten auf dem Rasen gerade kickt. Hauptsach, recht viel TV-Kameras laufen ...
Heute mal was ganz Abwegiges: Fußball! Das andere Thema wird hinlänglich an anderer Stelle. Mir fehlt jetzt das passende Verb. Diskutiert? So ähnlich. Ein weit entfernter Verwandter quasi. Daher verzichtet gereizt auf langwierige Ausführungen und möchte alle Eintrachtfans darüber informieren, dass. Ausrufezeichen. Genau. Und zwar mit Nachdruck! Ein eindeutiges Genau ist das. Ungenau findet meine Unterstützung nicht.
Und nun. Blogs, in denen es um Fußball geht. Genau genommen die Eintracht.
Montag, 21. Januar 2013
Blog-G http://www.blog-g.de/lakic-raus-de-camargo-rein.html Lakic raus, de Camargo rein Kurz heute. Lakic ist wohl aus dem Rennen, dafür verkündet Stefan, dass “das Mutterschiff, die Frankfurter Rundschau, eine neue Sau durchs Dorf jagt, die allerdings auch nicht meine Unterstützung findet.…“
Eintracht-Inside http://eintrachtinside.wordpress.com/2013/01/21/die-stumpfe-spitze/ Die stumpfe Spitze “Karim Matmour ist kein Stürmer für ein 4-2-3-1 System. Das weiß jeder, weil es jeder wöchentlich sieht. Auch Armin Veh…“ schreibt Björn, der zähneknirschend auch Lakic akzeptieren würde, damit etwas mehr als der Klassenerhalt erreicht werden kann.
“Denn Olivier Occean, Erwin Hoffer, Dorge Kouemaha – sind allesamt offenbar nicht in der Lage, ihre Position zu spielen,nicht mal besser als ein positionsfremder Profi. Das ist neben amüsant vor allem übel. Sporlich bedeutet das nämlich eine völlige Leere im Sturm – und es wird Zeit, dass jemand schon nächste Woche in vorderster Front weiß was er tut…“
Spielverlagerung http://spielverlagerung.de/2013/01/19/bayer-04-leverkusen-eintracht-frankfurt-31/ Bayer 04 Leverkusen – Eintracht Frankfurt Fußball. Die Analyse des Spiels. Wie immer schwere Kost, aber interessant. Gab Probleme beim Verschieben der Flügelstürmer Aigner und Inui. “Einerseits wurde durch das kompakte Leverkusener Mittelfeld das Flügelspiel nicht nur zur primären Angriffsspielweise, sondern der einzig praktizierten. Andererseits konnten die Leverkusener die Frankfurter Außenspieler neutralisieren. Aigner und Inui verschwanden zwischen Leverkusens Viererkette und dem Mittelfeld in der gegnerischen Kompaktheit…“
Das Fazit: “Die Eintracht war übrigens keineswegs schwach. Defensiv waren sie akzeptabel, offensiv hatten sie gute Ideen, auch wenn sie etwas zu ausrechenbar waren (…) An dieser Leverkusener Mannschaft sind schon ganz andere Mannschaften gescheitert und es wird wohl nicht das letzte Mal bleiben.“
Stay cold http://staycoldhc.blogspot.de/2013/01/xxxredlich-bemuhtxxx.html Redlich bemüht Um Fußball geht es auch bei staycold. Eine kleine Spielwürdigung gibt es neben dem… Stopp. Nur das Spiel: “Positiv zu bewerten ist sicherlich die Moral, die von der Eintracht gezeigt wurde. Sie hat sich in dem Spiel nie hängen lassen, hat gekämpft aber wirkliche Torgefahr kam nur allzu selten auf. Weder der glücklose Matmour noch der eingewechselte Occean konnten ihre Bemühungen in zählbares umwandeln. Tja, das dürfte die Forderung nach einem neuen Stürmer nur noch weiter befeuern... “
Das Fazit: “Die Eintracht war übrigens keineswegs schwach. Defensiv waren sie akzeptabel, offensiv hatten sie gute Ideen, auch wenn sie etwas zu ausrechenbar waren (…) An dieser Leverkusener Mannschaft sind schon ganz andere Mannschaften gescheitert und es wird wohl nicht das letzte Mal bleiben.“
Ich mag das Fazit!
Und ein großes Merci! An die Damen und Herren Zusammenfasser.
Und ein großes Merci! An die Damen und Herren Zusammenfasser.
Im Moment vorrangig der Herr. Danke dafür auch von mir! (auf den 3zu7-Link wär ich z.B. ohne dich nicht gestoßen.)
PS: Spielverlagerung ist cool. Ich bin mir nicht sicher, ob die wirklich alles ernst meinen, was sie schreiben - aber es ist alles richtig. Ich liebe das )
Noch ein PS: Die Wahl zum Spieler der Stunde gibt es auch in der Rückrunde. Falls jemand trotz Feuerwerk und Niederlage das unwiderstehliche Bedürfnis verspürt, sich zu beteiligen - hier geht's lang:
Zerquetscht… Da sind die, die es machen, sei es aus Ignoranz, Dummheit oder purer Absicht. Da sind die, die es dulden, grummelnd, nur leise meckernd oder gar Beifall spendend. Weil ein wenig geil ist es ja schon, diese Revolte mit Eintrittskarte. Nix Revolte, Kriminelle. Verhindern mit allen, wirklich allen Mitteln. Radikal, wenn nötig. Oder besser doch reden. Reden. Verstehen. Tolerieren. Stellung nehmen. Besserung geloben. Ruhe. Und wieder zurück auf Los.
Gehört irgendwie dazu, wenn es in geeigneten Händen bleibt, sagen einige. Dieses Pyro. Teufelszeug für die einen, Stilmittel für die anderen. Event, den immer nur der jeweils andere sucht. Drei Millionen der Schaden. Aber nur wegen der Fans. Der Funktionäre. Bitte ankreuzen.
Aktive Fanszene. Passive Fans. Was ist der Unterschied, wo die Schnittmenge. Sesselzuschauer. Sicherheitsfanatiker. Wütende Fans. Radikale Fans. Duldende Fans. Fans.
Solidarität. Bitte jetzt. Reden. Aber bitte nur, wenn wir es wollen. Bitte mit Respekt. Weil sonst noch mehr radikalisiert, was eh schon kaum radikaler geht. Bei denen da oben, die die Regeln aufstellen und umsetzen. Mit Verboten. Mit Gängelung. Mit Kollektivbestrafung. Und bei denen, da unten. Zuschauer. Problem- und Problemlosfans. Die gegen Verschärfungen sind. Oder teilweise. Mit guten Gründen, vielen Gründen, aus Prinzip oder weil dagegen gut ist. Oder dafür. Dazu all die, die sich den Mund fusselig reden, arbeiten, ackern für vernünftige Kompromisse. Soweit das noch geht. Und die, die dies mit Füssen treten. Da oben. Da unten. Mittendrin. Zerquetscht.
Dienstag, 22. Januar 2013
Eintracht-Inside http://eintrachtinside.wordpress.com/2013/01/22/der-kelch-wandert-voruber/ Der Kelch wandert vorüber Der Sturm ist das Thema bei Björn, der über die Gehälter in Wolfsburg nur ein Kopfschütteln übrig hat und froh ist, dass das Thema Lakic wohl beendet ist. Dafür kommt Igor de Camargo neu ins Spiel, so es überhaupt noch eins ist…
“Die Qualitätsfrage darf sicher auch bei dem Belgier gestellt werden, allerdings hat er schon bewiesen, dass da eine gewisse Konstanz, Torgefahr und spielerisches Geschick erwartbar sind . Einzig die Wehwehchen, die ihn immer wieder plagen und zu Auszeiten zwingen, geben mir zu denken. Ist er gesund und fit, könnte er eine Bereicherung sein – ist er angeschlagen und muss immer neu Anlauf nehmen, wird er nur ein Kostenposten sein. …“
Stay cold http://staycoldhc.blogspot.de/2013/01/xxxus-against-worldxxx.html Us against the world Seltsamer Titel und der erste Absatz hinterlässt zumindest bei mir die Frage, wo denn der Autor hauptsächlich liest. Denn derb geht es im Netz schon mal zu, gerade aus Wut und Enttäuschung heraus. Aber die inhaltliche Auseinandersetzung ist doch zumeist vorhanden, finde ich. Sei es drum, ratlos ist auch stay cold, der Beve für seinen Blogeintrag zu Recht lobt und über die Strafpolitik des Verbandes meint:
“Der Erfolg ist bekanntlich mäßig und schadet vor allem der Eintracht, die dann wieder für die geistigen Ausfälle weniger in die ohnehin schon klamme Tasche greifen muss, um die aufgebrummte Strafe zu berappen. Da gerät der der Fangesang "Aus der Liebe zu dir, da entstand dieses Lied, wir sind froh das es dich gibt, Eintracht Frankfurt allez" schon zum blanken Hohn, denn mit Fanliebe zum Verein hat das nämlich ÜBERHAUPT nichts zu tun (…)Was soll man tun? Ich gebe es zu: Ich habe keinen blassen Schimmer, wie man Herr des Geschehens wird und was man selbst eine Rolle dabei spielen möchte/könnte/sollte. Hilfe wäre angebracht... “
1899 Freunde – Der Gusovius mal wieder http://www.achtzehn99.de/ein-anfang-ist-gemacht/ Der Anfang ist gemacht Nur mal so, da kommt bestimmt noch ein Eintrag vom Herr der Märchen über unser Spiel gegen Dieda. Hier redet er sich das 0:0 gegen Gladbach schön und appelliert an die Fans, wie ein Mann hinter der Mannschaft zu stehen. Hüstel. Als ob es viel mehr wären. “Kein Erstligafußball mehr in der Region? Nicht auszudenken! Allein die Nachricht, dass Pep Guardiola in der nächsten Saison die Bayern trainieren und leibhaftig am Rande des Sinsheimer Rasen umherspazieren wird, wenn die TSG den Klassenerhalt schafft, verdeutlicht schon den Wert der Hoffenheimer Erstligazugehörigkeit. Einst fast wie ein Geschenk auf uns gekommen, muss sie nun neu erworben werden – und alle können daran mittun. Erstligafußball in Sinsheim ist unverzichtbar, egal wie andere darüber denken... “ Mal sehen, ob sein Eintrag am Sonntag dann “Ausgeträumt“ heißt.
Ups, Stefan hat doch was geschrieben: Blog-G http://www.blog-g.de/mudigkeit.html Müdigkeit Was kommt noch, was wurde vertan. Was schreibt die Zeitung mit dem B. Müde ist er. Müde, darauf hinzuweisen, dass sich niemand “distanziert” hat. Zu müde um zu verstehen, warum es so schwer ist, nach einem solchen Spiel nicht in die Kurve zu gehen.
Fussballträume und Unterklassiges… 1979 Cha Bum Kun kommt zur Eintracht, die in dieser Saison den UEFA-Cup holt. Hoffenheim spielt in der Kreisliga A Sinsheim. Am Sportplatz im Rot. Mit eigenem Clubhaus.
1981 Die Eintracht holt den DFB-Pokal. Mit Cha. Hoffenheim? Spielt in der Kreisliga A Sinsheim. Am Sportplatz im Rot. Mit eigenem Clubhaus.
1990 Anthony Yeboah kommt zur Eintracht. Die Eintracht wird 4. Hoffenheim? Ein Jahr zuvor, der Chronist dieses Vereins schreibt: “Der bittere Abstieg in die Kreisklasse A ist besiegelt. Im Relegationsspiel in Elsenz unterliegt Hoffenheim dem 1. FC Stebbach mit 2:3 und muss den Gang in die A-Klasse antreten. Auch Dietmar Hopp wohnt dem Spiel als Zuschauer bei und fällt nach der Partie eine wegweisende Entscheidung. Er will seinen Heimatverein aus den Niederrungen des Fußballs führen und der TSG Hoffenheim unter die Arme greifen. Der Beginn eines märchenhaften Aufstieges.“ Zunächst in die Bezirksliga. Am Sportplatz im Rot. Mit eigenem Clubhaus.
Spätherbst 1994 Die Legatisierung der Eintracht… Osram wirft Yeboah, Okocha und Gaudino raus ( BZ vom 5. Dezember 1994), Hoffenheim kickt inzwischen in der Landesliga Rhein-Neckar. Am Sportplatz im Rot. Mit eigenem Clubhaus.
Heute Abend, 19:30 im Museum. Bum-Kun Cha und Anthony Yeboah. Ohne gereizt, der in Hannover weilt. Am Samstag? Der Tabellensechszehnte, mit gereizt, dem 3-Millionen-Zugang David Abraham, einst Innenverteidiger bei Getafe und Bankdrücker Patrick Ochs, der meint, “für diese 90 Minuten muss man das ausblenden und für seine Mannschaft alles geben“. Einen Auswärtssieg haben sie erreicht, am 5. Spieltag in Stuttgart. Und ein Unentschieden. Zuletzt gegen Gladbach… Und sonst? Ignorier ich die.
Donnerstag, 23. Januar 2013
Rotundschwarz http://rotundschwarz-kd.blogspot.de/2013/01/trotzdem-ein-spieler-der-stunde-carlos.html#comment-form Trotzdem ein Spieler der Stunde: Carlos Zambrano Ging ja um Vieles nach dem Spiel in Leverkusen, auch wenn man bei Durchsicht der Sportseiten anders vermuten könnte. Könnte. Kerstin hat das Spiel gesehen, bleibt trotz allem kurvig und voll Hoffnung. Nicht aufgeben und so. “…vielleicht ist das ja der geheime Sinn, der aus all dem erwachsen kann. Vielleicht entsteht da – zumindest punktuell und für den Augenblick - so etwas wie eine neue Solidarität... “. Dies ist und war natürlich nicht Gegenstand der Abstimmung. Russ schon. Trapp auch. Und natürlich Carlos Zambrano, über den die Meinungen noch auseinander gehen:
“Der DK-Adlerfreund in der Reihe vor mir ist hellauf von Zambranos Spielweise begeistert und zwar vom ersten Tag an: Endlich, da haben wir wieder einen. Der spielt, als wäre er schon immer da. Der hat alles im Griff. Der hat Überblick. Der hängt sich rein. Er ist schnell. Der ist knallhart. All das sieht mein Mit-Adler auch – aber er sieht auch die Fehler – und jedesmal, wenn Zambrano wieder so ein Ding durchrutscht, sieht er sich in seiner Meinung bestätigt: Ich will ja nix sagen. Zu unberechenbar. Zu viel Mengenges... “
Eintracht-Inside http://eintrachtinside.wordpress.com/2013/01/24/die-nullen-entscheiden/ Die Nullen entscheiden “Das Tolle an Wasserstandsmeldungen ist, dass man sie immer wieder abgeben kann. Das ist wie mit Willensbekundungen. Auch die werden ebenso inflationär gebraucht wie sie unverfänglich bleiben…“ Das war so bei Helmes, das war so bei Lakic, meint Björn und hat seine Meinung zur Wechselwilligkeit: “diese hängt, wie wir wissen, mit der Zahl der Nullen im Vertrag zusammen – ziehen die Tage so vorüber. Bis zum nächsten Spieltag ohne Stürmer... “
Eintracht Frankfurt Podcast http://www.eintracht-podcast.de/eintrachtpodcast-098?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=eintrachtpodcast-098 Podcast # 98 – Chaoten, es nervt Über eine Stunde gibt es was für die Ohren. “Wir sprechen über das Spiel gegen Leverkusen, die Aktionen aus dem Block und wie nervig das alles ist, schauen auf die Transfergerüchte um Lakic und De Camargo und blicken nach vorne auf Hoffenheim... “ Mit Tipps und einem shortcut zum heimspiel. Der Sendung.
Schobbeblogger http://www.schobberobber.com/2013/01/legendare-fotos/ Legendäre Fotos “Express-Meldung von der Einweihung der Legenden-Säulen... “ Was soll ich schreiben? Fotos gibt’s! Cha! Bum! Kun! Anthony! Yeboah! Und Barrobber glaub ich.
Beves Welt http://www.beveswelt.de/?p=6154 Säulen der Eintracht Noch mehr Fotos. Diesmal sind es Säulen. Beves. Die unvergessenen Bruno Pezzey und Jörg Berger zum Beispiel. Es geht um dies, Die Säulen der Eintracht. Da gereizt ähnlich greisig wie Beve ist, wundert es nicht, dass mir die Auswahl sehr gefällt.
1979, 1990, 1991, 1994 - Hoppelheim, der Große Traditionsverein, kauft sich sukzessive aus der Kreisklasse A Sinsheim nach oben. Hochschlafen wäre natürlich auch eine Möglichkeit gewesen und billiger dazu, aber wer will schon ... *huuust* Zur nämlichen Zeit zog die Concorde blitzgeschwinde Streifen über den Himmel. Dann fiel se runner, ein Exemplar davon ziert aktuell die große Kreisstadt Sinsheim, right geescheübber der Wirsol-Rhein-Neckar-Traditionsarena. Schon klar, was sie damit vorhaben, die Schlaumeier. Der Platzwart stößt beim Vorbeilaufen rein zufällig dagegen, das Ding dreht sich, die Triebwerke deuten jetzt nebst hochsensiblem Richtmikrophon präzise auf die Gästekurve. Sobald der Hopp-Invektiven-Sensor bimmelt, greift die Automatik und fährt die 4 Rolls-Royce/SNECMA-Olympus-593-Mk-610-Turbojet-Triebwerke mit Nachbrenner im Leerlauf auf Vollast. Es hagelt Proteste, die DFL schweigt. Wahrscheinlich hört sie nichts bei dem Gejaule. Wird aber auch nix mehr nützen, der Traitionsverein ist bereits unaufhaltsam wieder auf dem Weg retour in die ... wie hieß die nochmal? Egal, damit angefangen wird übbermorsche
@adlerkadabra: Un schwuppdiwupp is übermorsche jetzt schon morsche
O tempora, o bengalos
Was für ein Glück, dass sich das Zentrum der Eintracht-Welt gestern Abend wieder ein Stück verlagert hat. Weg aus der Kurve, rein ins Eintracht-Museum. Alle, die dort sein konnten – ich zähle leider nicht dazu – haben einen unvergesslichen Abend erlebt und vielleicht geht es euch genauso wie mir? Die Bilder und die Berichte vom Abend im Museum, die Fotos von Grabi, Holz, Binde, Bum Kun Cha und Tony Yeboah bei der Einweihung der Eintracht-Säulen, die Erinnerungen an die Zeit damals, die noch gar nicht soooo lange her ist, haben in diesen Tagen merkwürdigerweise nichts Nostalgisches, sondern sind fast so etwas wie ein Realitätsschock. Man sieht die Gesichter, erinnert sich an Tore und Spiele, an verregnete, durchgekäste Abende im alten Waldstadion, Hoffnungen, Enttäuschungen, die ganz nah und gegenwärtig sind. Nein, war bei weitem nicht alles schön und gut. Der „Welttrainer“ zum Beispiel, der zwischenzeitlich bei der Eintracht zu Gast war, die Mannschaft zertrümmerte, und dann dankend abwinkte, liegt uns heute noch im Magen. Aber irgendwie ging es immer um Fußball. Und es ging um die Eintracht. Menschenskinners – und mit was für einer Scheiße beschäftigen wir uns heute? Menschenskinners…
Jazzy war da, gestern Abend im Museum. Er nimmt einen kurzen Umweg über die Diskussion, die die zurückliegende Woche geprägt hat, und kommt dann zu seinem eigentlichen Thema: Den Säulen der Eintracht, die in dieser Woche feierlich eingeweiht worden , schwenkt dann in Richtung Museum und wirft einige wunderbare Streiflichte auf den gestrigen Abend. Eine besondere Rolle übernimmt dabei – wie am gestrigen Abend – Frau Cha: „So kommentierte die silberne Schönheit einen von Bum-Kun Cha mit viel Kichern vorgetragenen längeren koreanischen Monolog, der irgendetwas mit deutschem Essen zu tun hatte und den natürlich keiner der Anwesenden verstehen konnte, mit den Worten: “Das hat mein Mann von Reiner Calmund… der redet auch ohne Punkt und Komma!”. Und bei der Erläuterung von Chas Namen (bedeutet übersetzt Tiger-Wurzel Auto) fügte sie hinzu: “Alle männlichen koreanischen Vornamen sollen Kraft vermitteln… und wenn es nicht so läuft, wird der Name einfach geändert.“ Hihi.
Ganz am Ende stellt Beve an Tony Yeboah dann die Frage, auf deren Beantwortung alle gewartet haben: „“Anthony, wie siehst Du das heute mit Heynckes, der damaligen Suspendierung und dem Ende Deiner Frankfurter Karriere 1995?” Stille im Saal. Kein Kameraklicken ist mehr zu hören. Fünfhundert Eintrachtfans halten kollektiv den Atem an. Anthony nimmt das Mikrofon…"
Was Tony geantwortet hat, lest ihr am besten selbst.
Stefan weiß nichts, will nichts, hat nichts wovon er sich distanzieren möchte und hält sich kurz: „Die Situation ist kompliziert aber nicht aussichtslos, wir informieren Sie, sobald wir etwas wissen, bis dahin: Tschüsschen, danke.“
Bei Björn geht es um das Spiel, das morgen im Waldstadion stattfinden wird. „Fehlstart ja oder nein – ein Stück weit wird sich diese Frage beantworten am Samstag.“ Irgendwie will keiner überhaupt in Erwägung ziehen, dass die Eintracht nicht gewinnt. Auch Björn ist „im Grunde genommen nicht bange“. Wenn, ja wenn da nicht die Probleme im Sturm wären…
Da ich gestern leider, leider nicht im Museum sein konnte, hab ich zumindest meine Hausaufgaben gemacht. Obwohl die Hinrunde bereits Schnee von gestern und alle Hinrundenpreise bereits vergeben sind, werfe ich noch mal einen Blick zurück auf die Hinrunde und die Ergebnisse der Wahl zum Spieler der Stunde Ich habe die Einzel-Ergebnisse konsolidiert und mir mal angeschaut, welche Besonderheiten mir dabei auffallen. Die wichtigsten Infos sind jeweils in den Bildchen aufbereitet. Unter jeder Grafik gibt es außerdem noch einige ergänzende Infos.“ Wer Spaß an so was hat, gerne einfach mal vorbeischauen.
PS: Die Umfrage zum "Spieler der Stunde" gibt es übrigens auch in der Rückrunde wieder. Würd mich freuen, wenn ihr nach dem Sieg gegen Hoppelheim drüben vorbeiklickt
Stadtkind berichtet in Wort und Bild über seine Eindrücke und hat auch gleich noch eine Idee fürs Eintracht-Museum parat:
"Eigentlich müssten solche Talks komplett aufgezeichnet werden und den Fans im Netz zugänglich gemacht werden, vielleicht wäre das ja mal eine denkbare Option für die Zukunft, vielleicht ja auch schon direkt zum nächsten Abend im Eintracht Museum, wenn Maurizio Gaudino zu Gast sein wird."
Morgen ab 15:30 gehts wieder um Fußball, keine Angst Kerstin. Wobei es zuvor die exentielle Frage zu beantworten gilt, ob die Farbe der langen Unnerbuxx mit der der Außenbuxx harmonisieren muss. Denn falls die sich beissen, die Farben, möcht ich nicht da drin stecke. Weil Minipi ist ja so out. Ja...
Äh, wo war ich. Faden verloren. Weil ich was vom nächsten Museumsgast las, an des Moderators kleinen silbernen Golf dachte und nun summt meine Hohlbirne als. "Beve, wir wissen wo dein Auto steht, Gaudino hats, Gaudino hats." Dazu Bilder von Looooooolita Matthäus zur Melodie von Eviva Espania. Ich muss dringend was anderes rauchen oder noch mehr davon...
Herrlich langweilig… Relaxte Fahrt mit viel Gebabbel, dem obligatorischen Dosenbier und Musik. Sich an den üblichen "Sonderrrrausweisss, hier nurrrr mit Sonderrrausweis"-Blökereien vor dem Waldparkplatz erfreuen. Rein ins Stadion oder dadavor weilen, sich über die Kälte aufregen, schnatternd plauschen oder plauschend schnattern. Einen eiskalten Glühwein trinken oder den ein oder anderen Schoppe on the rocks.
Die mit Zeileinkaufstaschen bepackten Doofdorftouristen in die Gästeblöcke watscheln sehen, während sie fröhliche Lieder über ihren dämlichen Turnverein trällern. Weiter babbeln, warmheiße Gedanken gegen die Saukälte aufrufen und die Stimmbänder mit Eintracht-Rufen zum Grunzglühen bringen.
Gegen 17:20 der Eintracht auf dem Platz zujubeln nach einem ungefährdet langweiligen 2:0 oder 3:1. Irgendwann nach diversen Plauschen zum Auto stapfen und auf der Heimfahrt gepflegt den Stimm- und Pianoextasen der Dresden Dolls oder der krächsenden Bundesligazusammenfassung lauschen.
Kamin an. Kazze gekrault. Warmheißen Gedanken frönen… So soll das sein heute. Mehr nicht. Einfach so. Herrlich langweilig. Haben wir uns verdient. So.
Samstag, 26. Januar 2013
Blog-G http://www.blog-g.de/der-turnverein-kommt.html Der Turnverein kommt “Der Rückrundenauftakt im Waldstadion könnte unter keinen besseren Vorzeichen stehen. Sebastian Jung krank, Pirmin Schwegler krank, Sturm nach wie vor nicht vorhanden, die Abwehr wackelig und die Fans zerstritten. Und dann kommt eine Mannschaft, gegen die ein Sieg eigentlich Pflicht wäre…“ Die Vorzeichen stehen auf Niederlage, meint Stefan und empfielt ds kuschelige Heim. Oder das Business-Menü mit gestopftem Spitzkohl. Ich empfehle: Hingehen. Einfach so.
Beves Welt http://www.beveswelt.de/?p=6167 Yaw, Tiger, Wurzel, Auto. Silberschön! Das nenn ich mal Überschrift! Und auch die Einleitung mach Lust: “Es ist die Zeit, die uns wie Staubkörner durch die Finger rinnt und kaum, dass wir mit kurzen Hosen über den Schulhof geflitzt sind, werden die Haare so vorhanden grau und die Äuglein schwach... “ Es geht, na klar, um den Abend im Museum. Mit Cha, Yeboah und Cha sei Frau. Ein Bericht. Nein, mehr als das. Ich greife mal einfach eine Anekdote über die Anfangszeit von Bum Kun Cha raus, den Rest- Lest einfach selbst:
“Natürlich fiel die Eingewöhnung nicht leicht, die Sprache, die Nahrung – alles war fremd, doch nicht zuletzt Charly Körbel nahm sich seiner fürsorglich an, derweil sich Bernd Nickel um die Speisen kümmerte und aus der Großmarkthalle Berge von Lebensmittel anschleppte. Und Cha hatte Hunger. Er, der neben den üblichen Trainingseinheiten stets freiwillig noch eine Schippe drauflegte, war aus seiner Heimat drei warme Mahlzeiten gewohnt, vorwiegend natürlich Reis und orderte so manchesmal noch ein zweites Steak, obgleich ihm dabei nicht wirklich wohl war, denn dekadent wollte er keinesfalls sein. Apfelwein trank er hingegen nicht – wobei Charly Körbel einst so manches erzählte über Mannschaftstreffen beim Ruppe-Karl in Ober-Erlenbach, was ich hier aber aus Rücksicht auf die Ohren von Oh Un Mi verschweige... “
Eintracht-Inside http://eintrachtinside.wordpress.com/2013/01/26/auf-der-kippe/ Auf der Kippe Vor dem Spiel ist die Zeit des Grübelns und Björn fragt sich, ob die Stimmung kippt. “Anzeichen dafür gibt es. Dass die Eintracht in ein altes, vergessen geglaubtes Muster zurückfällt – das Zögern bei dringend nötigen Neuverpflichtungen bei gleichzeitigem Ausdünnen des Kaders – ist alarmierend. Der wirtschaftlich, sportlich und imagetechnische Bärendienst der zündelnden und jolenden Auswärtsfahrer, die damit verbundende Spaltung des Fanlagers, hüllt die Gefühlswelt mit dunklem Rauch ein…“ Zudem spielte die Mannschaft zuletzt nicht so prickelnd, die Hängepartien mit Jung/Rode nerven
“Trotz oder gerade wegen der wahnsinnig guten sportlichen Ausgangsposition nerven die selbstständig aufgemachten Baustellen... “ meint er und hofft auf einen Sieg, der all die Bedenken zerstreuen könnte.
“Klaas Reese und Simon Kamphans haben sich zusammen getan und das Europameisterschafts-Finale auf besondere Art und Weise aufgearbeitet. Arbeit ist wohl das richtige Stichwort, denn kaum einer der Nominierten dürfte wohl soviele Nachtschichten eingelegt haben für seinen Beitrag. Herausgekommen ist ein Zeitdokument, welches moderner nicht sein könnte: ... “http://www.reesessportkultur.de/2012/07/04/finale-quelle-fremdmaterial/
Schobbeblogger http://www.schobberobber.com/2013/01/weltsport-wiederaufnahme-nach-waldstadion-winterpause/ Weltsport-Wiederaufnahme nach Waldstadion-Winterpause Heute kurz und knapp zum Spiel, die Tage dann wieder etwas ausführlicher. "Dass die Mannschaft es aber auch alleine gut kann, hat sie hinlänglich bewiesen. Allerdings wäre ein Sieg heute doppelt wichtig (Charly Körbel spricht in der FNP gar vom wichtigsten Spiel der Rückrunde) aus vielerlei Hinsicht."
Hängt sie auf, die gelbe Sau Gelb? Ich dacht, die wäre schwarz. Die Sau, mein ich. Für mich bleibt die das auch. Vielleicht wurde die neue Fanbibel, die das S-Bahn Rhein Main Team gestern im Stadion verteilte, ja auch umgeschrieben. Für so was Phantasievolles wie "Südseekönig" bei Pippi Langstrumpf hat es dann nicht gereicht und aus schwarz wurde gelb. „Befestigt das gelbe weibliche Nutztier mit einem Strick auf Halshöhe“, klingt allerdings auch nicht so toll und ist schwer sing- oder gröhlbar. Jedenfalls für mich. Zumal mir das Ding gleichzeitig gute Dienste als Bobbeswärmer leistete. Und reinschauen und Bobbes wärmen gleichzeitig ist echt schwer. Hab ich festgestellt. Ja...
zurück zur gelben Sau... Das soll aber auch nur gesungen werden, “wenn es mal nicht so läuft“, erklärt mir die Bibel äh Fibel auf Seite 7. Oder geschrien. Ich vermisse hier den passenden Notenschlüssel. Also, ob die Betonung auf “gelbe“ liegt, wie lange und in welcher Tonart ich “Sau“ singe. Naja, ausbaufähig. Soll aber eh nur "ein grober Überblick" sein für alle, "die klein anfangen oder Neu in Frankfurt sind". Die Gröhl- und Grunzfibel äh die "Alle für die Eintracht! NWK-Edition".
“Wenn es mal nicht so läuft“ darf ich auch singen “Hört ihr das Gestöhne, Hoffenheimer H.u.r.e.nsöhne“. Das steht auf Seite 7. Ohne die Punkte, die Fibel hat keinen Badwordfilter. Und Hoffenheim darf man auch im Forum ungestraft schreiben. Glaub ich. Also Hoffenheimer H.u.r.e.n.söhne. Ob das die Hamburger oder Düsseldoofen interessiert? Ich probiers einfach mal bei den nächsten Spielen.
Und nachträglich bitte ich um Entschuldigung, liebe S-Bahn Rhein Main Teamler “Wiese ist ne Frau“ habe ich unpassender Wiese, äh weise, gesungen, als es grad nicht so lief. Dabei stand doch ganz klar auf Seite 6 “Wenn es sehr gut läuft“! Verzeihung. Ob Herr Hopp eigentlich auch so eine Fibel bekam?
Und sonst? 33! Yeah. Yi. Yippi. Doo.
Sonntag, 27. Januar 2013
Eintracht Frankfurt Podcast http://www.eintracht-podcast.de/zeichen-setzen?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=zeichen-setzen Zeichen setzen! „Keine Macht den Chaoten – Ihr nervt!“. Dieses Spruchband hing in der Ostkurve. Wie es entstand, könnt ihr bei den Podcastlern nachlesen, denn die haben es erstellt, weil sie mehr als Labern wollten. “Und es waren nur noch 3 Tage bis Samstag, dem nächsten Heimspiel. Also ging’s ans Werk. Fanbetreuung kontaktieren, Material besorgen, meine Wohnung zur Werkstatt umbauen und den richtigen Text finden. Mittwoch Abend dann voller Enthusiasmus und Motivation konnten die ersten Buchstaben auf Papier, bzw. die Tapete gebracht werden (…) So ging’s auch ganz gut voran, aber trotz Fussbodenheizung und 2000 Watt Heizlüfter dauert’s gefühlte Ewigkeiten bis die Buchstaben so trocken sind, dass die Tapete aufgerollt werden kann. Eine 33,5 Meter lange Halle ließ sich auf die schnelle nicht auftreiben…“
Eintracht-Inside http://eintrachtinside.wordpress.com/2013/01/26/einzelkritik-vs-retorte-hoppenheim/ Einzelkritik vs. Retorte Hoppenheim Da greif ich mir einfach mal eine Bewertung raus, den Rest gibt’s bei Björn nachzulesen: “Karim Matmour: Hielt eine Stunde lang keinen Ball, steigerte sich später. Sein Kopfball an die Latte muss ins Tor, Stürmer hin, Mittelfeldspieler her. Bemüht, aber so eine richtige Hilfe ist er da vorne drin eben nicht…“
Rotundschwarz http://rotundschwarz-kd.blogspot.de/ Yep! 2:1-Heimsieg gegen Hoppelheim - Wer ist euer Spieler der Stunde? Selbsterklärend. Ist es nicht? Einfach ein Kreuzchen machen und gut ist. Oder so.
Blog-G http://www.blog-g.de/ein-rumpelsieg.html Ein Rumpelsieg Russ und Ochs als Gangster und der Chef des Finanzamtes Grabowski. Krimiabend bei Stefan, der allerdings auch beim Spiel war, schöne Bilder und zwo Audiobotschaften von Hübner sowie Bruchhagen präsentiert.
Das Spiel? "Das Spiel war auch eher von der der Sorte “Rumpelfußball”, was man von der Mannschaft mit dem schlechtesten Torhüter der Welt (die zudem noch die zwei schlechtesten Außenverteidiger der Welt aufbot) nicht anders erwartet hatte. Dass allerdings Eintracht Frankfurt so am Tropf von Pirmin Schwegler hängt, kommt doch ein wenig überraschend..."
Grau ist es draußen, wohl knapp 10 Zentimeter Neuschnee bedecken die Pampa. Leider nur diese. Gestern Abend zitierte gereizt aus einem Interview von Dirk Chang und Andreas Klünder in der neuen Fan-geht-vor (klick) , in der er auch über all die Diskussionen mit Fanvertretern jeglicher Couleur sprach.
Nur ungefähr vorstellbar ist, wie lange sich all die Fans, Ehrenamtlichen und sonstige Menschen gewissenhaft vorbereitet haben, wie lange an jedem Halbsatz, an jedem Komma und an jedem Punkt gefeilt wurde. Wie viel Gerede, Vorabdiskussion, Arbeit und Herzblut geleistet wurde. Bis endlich etwas raus kam, was angesichts der allgemeinen politischen und medialen Stimmungsmache im Vorfeld wohl nur als sehr gut bezeichnet werden kann. Was sich auch aus den Posts in Thread Beschlüsse des Ligaverbandes zeigt. Alles für die Eintracht. Für die Eintracht.
Und das vor dem Hintergrund, den Hellmann „off records“ Dirk und Andreas erzählte und Andreas aka 3:7 zusammen fasst: „Die DFL bzw. die meisten Bundesligavereine waren nicht erfreut darüber, dass wir aufgestiegen waren. Nicht weil wir so attraktiv wie Hoffenheim sind und keine Fans mitbringen, sondern weil wir Fans mitbringen (…)
Wir haben in der Hinrunde viel Ansehen und Sympathien gewonnen. Auf dem Spielfeld, in der Kurve und auch wie sich die Eintracht hinsichtlich 12.12. positioniert und verhalten hat. Respekt sogar innerhalb der DFL und Vorbildfunktion für einige Bundesligisten im Verhältnis mit ihren Fans..“
Was soll ich lange zitieren, lest seinen Post einfach selbst, bevor er wie so einiges Nachdenkliches im Böllterthread untergeht zwischen den Beschimpfungen und Relativierungen. Auf Seite 27: Klick!
Sonntag, 20. Januar 2013
Blog-G
http://www.blog-g.de/eine-erwartete-niederlage.html
Eine erwartete Niederlage
Fußball! Eine kurze Analyse nebst O-Tönen von Armin Veh zur Leistung von Marco Russ gibt es bei Stefan. “Was Veh nicht sagte, was aber deutlich zu sehen war, dass die Eintracht das Spiel in der Zentrale verloren hat. Weder Pirmin Schwegler, noch Sebastian Rode, noch Alexander Meier erreichten gestern die Form, die sie im Laufe der Hinrunde auszeichnete.
Und wenn man dann für den schwachen Inui nur Sonny Kittel bringen kann, für den ebenfalls schwachen Karim Matmour Olivier Occean, dann ist eigentlich klar, warum solche Spiele wie das gestern verloren gehen: Weil einfach zu wenig Personal mit Qualität im Kader von Eintracht Frankfurt ist…“
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2013/01/19/die-feinde-des-vereins/
Die Feinde des Vereins
Mit reichlich Wut im Bauch geschrieben, vermute ich: “Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, die Schotten dicht zu machen. Meinetwegen sollen sie die Stehblöcke, die Auswärtsblöcke schließen. Bevor diese Elemente weiterhin die Gelegenheit bekommen, ins sportliche Geschehen einzugreifen, das Spiel zu ruinieren, ist das wohl leider die bessere Lösung. LEIDER, ich schreibe es groß.
Lange dachte ich durchaus anders, sowieso differenzierter, hoffte auf einen sozialen Reflex. Aber Selbstreinigungskräfte existieren nicht , erkennbar für jeden. Wenn ein Capo, oder irgendwelche anderen Rädelsführer mit dem Mikro die Stimmung anheizen sobald es brennt – worüber gibt es dann noch Redebedarf? …“
Das andere Thema wird hinlänglich an anderer Stelle. Mir fehlt jetzt das passende Verb. Diskutiert? So ähnlich. Ein weit entfernter Verwandter quasi. Daher verzichtet gereizt auf langwierige Ausführungen und möchte alle Eintrachtfans darüber informieren, dass. Ausrufezeichen. Genau. Und zwar mit Nachdruck! Ein eindeutiges Genau ist das. Ungenau findet meine Unterstützung nicht.
Und nun. Blogs, in denen es um Fußball geht. Genau genommen die Eintracht.
Montag, 21. Januar 2013
Blog-G
http://www.blog-g.de/lakic-raus-de-camargo-rein.html
Lakic raus, de Camargo rein
Kurz heute. Lakic ist wohl aus dem Rennen, dafür verkündet Stefan, dass “das Mutterschiff, die Frankfurter Rundschau, eine neue Sau durchs Dorf jagt, die allerdings auch nicht meine Unterstützung findet.…“
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2013/01/21/die-stumpfe-spitze/
Die stumpfe Spitze
“Karim Matmour ist kein Stürmer für ein 4-2-3-1 System. Das weiß jeder, weil es jeder wöchentlich sieht. Auch Armin Veh…“ schreibt Björn, der zähneknirschend auch Lakic akzeptieren würde, damit etwas mehr als der Klassenerhalt erreicht werden kann.
“Denn Olivier Occean, Erwin Hoffer, Dorge Kouemaha – sind allesamt offenbar nicht in der Lage, ihre Position zu spielen,nicht mal besser als ein positionsfremder Profi. Das ist neben amüsant vor allem übel. Sporlich bedeutet das nämlich eine völlige Leere im Sturm – und es wird Zeit, dass jemand schon nächste Woche in vorderster Front weiß was er tut…“
Spielverlagerung
http://spielverlagerung.de/2013/01/19/bayer-04-leverkusen-eintracht-frankfurt-31/
Bayer 04 Leverkusen – Eintracht Frankfurt
Fußball. Die Analyse des Spiels. Wie immer schwere Kost, aber interessant. Gab Probleme beim Verschieben der Flügelstürmer Aigner und Inui. “Einerseits wurde durch das kompakte Leverkusener Mittelfeld das Flügelspiel nicht nur zur primären Angriffsspielweise, sondern der einzig praktizierten. Andererseits konnten die Leverkusener die Frankfurter Außenspieler neutralisieren. Aigner und Inui verschwanden zwischen Leverkusens Viererkette und dem Mittelfeld in der gegnerischen Kompaktheit…“
Das Fazit: “Die Eintracht war übrigens keineswegs schwach. Defensiv waren sie akzeptabel, offensiv hatten sie gute Ideen, auch wenn sie etwas zu ausrechenbar waren (…) An dieser Leverkusener Mannschaft sind schon ganz andere Mannschaften gescheitert und es wird wohl nicht das letzte Mal bleiben.“
Stay cold
http://staycoldhc.blogspot.de/2013/01/xxxredlich-bemuhtxxx.html
Redlich bemüht
Um Fußball geht es auch bei staycold. Eine kleine Spielwürdigung gibt es neben dem… Stopp. Nur das Spiel: “Positiv zu bewerten ist sicherlich die Moral, die von der Eintracht gezeigt wurde. Sie hat sich in dem Spiel nie hängen lassen, hat gekämpft aber wirkliche Torgefahr kam nur allzu selten auf. Weder der glücklose Matmour noch der eingewechselte Occean konnten ihre Bemühungen in zählbares umwandeln. Tja, das dürfte die Forderung nach einem neuen Stürmer nur noch weiter befeuern... “
Ich mag das Fazit!
Und ein großes Merci! An die Damen und Herren Zusammenfasser.
Im Moment vorrangig der Herr. Danke dafür auch von mir! (auf den 3zu7-Link wär ich z.B. ohne dich nicht gestoßen.)
PS: Spielverlagerung ist cool. Ich bin mir nicht sicher, ob die wirklich alles ernst meinen, was sie schreiben - aber es ist alles richtig. Ich liebe das )
http://rotundschwarz-kd.blogspot.de/
http://www.beveswelt.de/?p=6140#more-6140
Kasperletheater! Pedro Granata mit einem sehr lesenswerten Beitrag zum Pyro-Problem und darüber hinaus! Danke!
http://eintrachtpower.de/kasperletheater-gastbeitrag-zum-pyro-problem/
Da sind die, die es machen, sei es aus Ignoranz, Dummheit oder purer Absicht. Da sind die, die es dulden, grummelnd, nur leise meckernd oder gar Beifall spendend. Weil ein wenig geil ist es ja schon, diese Revolte mit Eintrittskarte. Nix Revolte, Kriminelle. Verhindern mit allen, wirklich allen Mitteln. Radikal, wenn nötig. Oder besser doch reden. Reden. Verstehen. Tolerieren. Stellung nehmen. Besserung geloben. Ruhe. Und wieder zurück auf Los.
Gehört irgendwie dazu, wenn es in geeigneten Händen bleibt, sagen einige. Dieses Pyro. Teufelszeug für die einen, Stilmittel für die anderen. Event, den immer nur der jeweils andere sucht. Drei Millionen der Schaden. Aber nur wegen der Fans. Der Funktionäre. Bitte ankreuzen.
Aktive Fanszene. Passive Fans. Was ist der Unterschied, wo die Schnittmenge. Sesselzuschauer. Sicherheitsfanatiker. Wütende Fans. Radikale Fans. Duldende Fans. Fans.
Solidarität. Bitte jetzt. Reden. Aber bitte nur, wenn wir es wollen. Bitte mit Respekt. Weil sonst noch mehr radikalisiert, was eh schon kaum radikaler geht. Bei denen da oben, die die Regeln aufstellen und umsetzen. Mit Verboten. Mit Gängelung. Mit Kollektivbestrafung. Und bei denen, da unten. Zuschauer. Problem- und Problemlosfans. Die gegen Verschärfungen sind. Oder teilweise. Mit guten Gründen, vielen Gründen, aus Prinzip oder weil dagegen gut ist. Oder dafür. Dazu all die, die sich den Mund fusselig reden, arbeiten, ackern für vernünftige Kompromisse. Soweit das noch geht. Und die, die dies mit Füssen treten. Da oben. Da unten. Mittendrin.
Zerquetscht.
Dienstag, 22. Januar 2013
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2013/01/22/der-kelch-wandert-voruber/
Der Kelch wandert vorüber
Der Sturm ist das Thema bei Björn, der über die Gehälter in Wolfsburg nur ein Kopfschütteln übrig hat und froh ist, dass das Thema Lakic wohl beendet ist. Dafür kommt Igor de Camargo neu ins Spiel, so es überhaupt noch eins ist…
“Die Qualitätsfrage darf sicher auch bei dem Belgier gestellt werden, allerdings hat er schon bewiesen, dass da eine gewisse Konstanz, Torgefahr und spielerisches Geschick erwartbar sind . Einzig die Wehwehchen, die ihn immer wieder plagen und zu Auszeiten zwingen, geben mir zu denken. Ist er gesund und fit, könnte er eine Bereicherung sein – ist er angeschlagen und muss immer neu Anlauf nehmen, wird er nur ein Kostenposten sein. …“
Stay cold
http://staycoldhc.blogspot.de/2013/01/xxxus-against-worldxxx.html
Us against the world
Seltsamer Titel und der erste Absatz hinterlässt zumindest bei mir die Frage, wo denn der Autor hauptsächlich liest. Denn derb geht es im Netz schon mal zu, gerade aus Wut und Enttäuschung heraus. Aber die inhaltliche Auseinandersetzung ist doch zumeist vorhanden, finde ich. Sei es drum, ratlos ist auch stay cold, der Beve für seinen Blogeintrag zu Recht lobt und über die Strafpolitik des Verbandes meint:
“Der Erfolg ist bekanntlich mäßig und schadet vor allem der Eintracht, die dann wieder für die geistigen Ausfälle weniger in die ohnehin schon klamme Tasche greifen muss, um die aufgebrummte Strafe zu berappen. Da gerät der der Fangesang
"Aus der Liebe zu dir, da entstand dieses Lied, wir sind froh das es dich gibt, Eintracht Frankfurt allez"
schon zum blanken Hohn, denn mit Fanliebe zum Verein hat das nämlich ÜBERHAUPT nichts zu tun (…)Was soll man tun? Ich gebe es zu: Ich habe keinen blassen Schimmer, wie man Herr des Geschehens wird und was man selbst eine Rolle dabei spielen möchte/könnte/sollte. Hilfe wäre angebracht... “
1899 Freunde – Der Gusovius mal wieder
http://www.achtzehn99.de/ein-anfang-ist-gemacht/
Der Anfang ist gemacht
Nur mal so, da kommt bestimmt noch ein Eintrag vom Herr der Märchen über unser Spiel gegen Dieda. Hier redet er sich das 0:0 gegen Gladbach schön und appelliert an die Fans, wie ein Mann hinter der Mannschaft zu stehen. Hüstel. Als ob es viel mehr wären. “Kein Erstligafußball mehr in der Region? Nicht auszudenken! Allein die Nachricht, dass Pep Guardiola in der nächsten Saison die Bayern trainieren und leibhaftig am Rande des Sinsheimer Rasen umherspazieren wird, wenn die TSG den Klassenerhalt schafft, verdeutlicht schon den Wert der Hoffenheimer Erstligazugehörigkeit. Einst fast wie ein Geschenk auf uns gekommen, muss sie nun neu erworben werden – und alle können daran mittun. Erstligafußball in Sinsheim ist unverzichtbar, egal wie andere darüber denken... “ Mal sehen, ob sein Eintrag am Sonntag dann “Ausgeträumt“ heißt.
Blog-G
http://www.blog-g.de/mudigkeit.html
Müdigkeit
Was kommt noch, was wurde vertan. Was schreibt die Zeitung mit dem B. Müde ist er. Müde, darauf hinzuweisen, dass sich niemand “distanziert” hat. Zu müde um zu verstehen, warum es so schwer ist, nach einem solchen Spiel nicht in die Kurve zu gehen.
1979
Cha Bum Kun kommt zur Eintracht, die in dieser Saison den UEFA-Cup holt. Hoffenheim spielt in der Kreisliga A Sinsheim. Am Sportplatz im Rot. Mit eigenem Clubhaus.
1981
Die Eintracht holt den DFB-Pokal. Mit Cha. Hoffenheim? Spielt in der Kreisliga A Sinsheim. Am Sportplatz im Rot. Mit eigenem Clubhaus.
1990
Anthony Yeboah kommt zur Eintracht. Die Eintracht wird 4. Hoffenheim? Ein Jahr zuvor, der Chronist dieses Vereins schreibt: “Der bittere Abstieg in die Kreisklasse A ist besiegelt. Im Relegationsspiel in Elsenz unterliegt Hoffenheim dem 1. FC Stebbach mit 2:3 und muss den Gang in die A-Klasse antreten. Auch Dietmar Hopp wohnt dem Spiel als Zuschauer bei und fällt nach der Partie eine wegweisende Entscheidung. Er will seinen Heimatverein aus den Niederrungen des Fußballs führen und der TSG Hoffenheim unter die Arme greifen. Der Beginn eines märchenhaften Aufstieges.“ Zunächst in die Bezirksliga. Am Sportplatz im Rot. Mit eigenem Clubhaus.
Spätherbst 1994 Die Legatisierung der Eintracht…
Osram wirft Yeboah, Okocha und Gaudino raus ( BZ vom 5. Dezember 1994), Hoffenheim kickt inzwischen in der Landesliga Rhein-Neckar. Am Sportplatz im Rot. Mit eigenem Clubhaus.
Heute Abend, 19:30 im Museum. Bum-Kun Cha und Anthony Yeboah.
Ohne gereizt, der in Hannover weilt. Am Samstag? Der Tabellensechszehnte, mit gereizt, dem 3-Millionen-Zugang David Abraham, einst Innenverteidiger bei Getafe und Bankdrücker Patrick Ochs, der meint, “für diese 90 Minuten muss man das ausblenden und für seine Mannschaft alles geben“. Einen Auswärtssieg haben sie erreicht, am 5. Spieltag in Stuttgart. Und ein Unentschieden. Zuletzt gegen Gladbach… Und sonst? Ignorier ich die.
Donnerstag, 23. Januar 2013
Rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.de/2013/01/trotzdem-ein-spieler-der-stunde-carlos.html#comment-form
Trotzdem ein Spieler der Stunde: Carlos Zambrano
Ging ja um Vieles nach dem Spiel in Leverkusen, auch wenn man bei Durchsicht der Sportseiten anders vermuten könnte. Könnte. Kerstin hat das Spiel gesehen, bleibt trotz allem kurvig und voll Hoffnung. Nicht aufgeben und so. “…vielleicht ist das ja der geheime Sinn, der aus all dem erwachsen kann. Vielleicht entsteht da – zumindest punktuell und für den Augenblick - so etwas wie eine neue Solidarität... “. Dies ist und war natürlich nicht Gegenstand der Abstimmung. Russ schon. Trapp auch. Und natürlich Carlos Zambrano, über den die Meinungen noch auseinander gehen:
“Der DK-Adlerfreund in der Reihe vor mir ist hellauf von Zambranos Spielweise begeistert und zwar vom ersten Tag an: Endlich, da haben wir wieder einen. Der spielt, als wäre er schon immer da. Der hat alles im Griff. Der hat Überblick. Der hängt sich rein. Er ist schnell. Der ist knallhart. All das sieht mein Mit-Adler auch – aber er sieht auch die Fehler – und jedesmal, wenn Zambrano wieder so ein Ding durchrutscht, sieht er sich in seiner Meinung bestätigt: Ich will ja nix sagen. Zu unberechenbar. Zu viel Mengenges... “
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2013/01/24/die-nullen-entscheiden/
Die Nullen entscheiden
“Das Tolle an Wasserstandsmeldungen ist, dass man sie immer wieder abgeben kann. Das ist wie mit Willensbekundungen. Auch die werden ebenso inflationär gebraucht wie sie unverfänglich bleiben…“ Das war so bei Helmes, das war so bei Lakic, meint Björn und hat seine Meinung zur Wechselwilligkeit: “diese hängt, wie wir wissen, mit der Zahl der Nullen im Vertrag zusammen – ziehen die Tage so vorüber. Bis zum nächsten Spieltag ohne Stürmer... “
Und von gestern:
http://eintrachtinside.wordpress.com/2013/01/23/auf-drei-outs-folgt-ein-homerun/
Auf drei Outs folgt ein Homerun
Ein grummelnder Veh, Personalpolitik und ein Clown. Um was es geht? Selba lesen.
Eintracht Frankfurt Podcast
http://www.eintracht-podcast.de/eintrachtpodcast-098?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=eintrachtpodcast-098
Podcast # 98 – Chaoten, es nervt
Über eine Stunde gibt es was für die Ohren. “Wir sprechen über das Spiel gegen Leverkusen, die Aktionen aus dem Block und wie nervig das alles ist, schauen auf die Transfergerüchte um Lakic und De Camargo und blicken nach vorne auf Hoffenheim... “ Mit Tipps und einem shortcut zum heimspiel. Der Sendung.
Schobbeblogger
http://www.schobberobber.com/2013/01/legendare-fotos/
Legendäre Fotos
“Express-Meldung von der Einweihung der Legenden-Säulen... “ Was soll ich schreiben? Fotos gibt’s! Cha! Bum! Kun! Anthony! Yeboah! Und Barrobber glaub ich.
Beves Welt
http://www.beveswelt.de/?p=6154
Säulen der Eintracht
Noch mehr Fotos. Diesmal sind es Säulen. Beves. Die unvergessenen Bruno Pezzey und Jörg Berger zum Beispiel. Es geht um dies, Die Säulen der Eintracht. Da gereizt ähnlich greisig wie Beve ist, wundert es nicht, dass mir die Auswahl sehr gefällt.
O tempora, o bengalos
Was für ein Glück, dass sich das Zentrum der Eintracht-Welt gestern Abend wieder ein Stück verlagert hat. Weg aus der Kurve, rein ins Eintracht-Museum. Alle, die dort sein konnten – ich zähle leider nicht dazu – haben einen unvergesslichen Abend erlebt und vielleicht geht es euch genauso wie mir? Die Bilder und die Berichte vom Abend im Museum, die Fotos von Grabi, Holz, Binde, Bum Kun Cha und Tony Yeboah bei der Einweihung der Eintracht-Säulen, die Erinnerungen an die Zeit damals, die noch gar nicht soooo lange her ist, haben in diesen Tagen merkwürdigerweise nichts Nostalgisches, sondern sind fast so etwas wie ein Realitätsschock. Man sieht die Gesichter, erinnert sich an Tore und Spiele, an verregnete, durchgekäste Abende im alten Waldstadion, Hoffnungen, Enttäuschungen, die ganz nah und gegenwärtig sind. Nein, war bei weitem nicht alles schön und gut. Der „Welttrainer“ zum Beispiel, der zwischenzeitlich bei der Eintracht zu Gast war, die Mannschaft zertrümmerte, und dann dankend abwinkte, liegt uns heute noch im Magen. Aber irgendwie ging es immer um Fußball. Und es ging um die Eintracht. Menschenskinners – und mit was für einer Scheiße beschäftigen wir uns heute? Menschenskinners…
Ein kurzer Blick in die Blogs:
Hackentricks Universum
http://hackentrick.wordpress.com/2013/01/25/saulen-im-museum/
Säulen im Museum
Jazzy war da, gestern Abend im Museum. Er nimmt einen kurzen Umweg über die Diskussion, die die zurückliegende Woche geprägt hat, und kommt dann zu seinem eigentlichen Thema: Den Säulen der Eintracht, die in dieser Woche feierlich eingeweiht worden , schwenkt dann in Richtung Museum und wirft einige wunderbare Streiflichte auf den gestrigen Abend. Eine besondere Rolle übernimmt dabei – wie am gestrigen Abend – Frau Cha: „So kommentierte die silberne Schönheit einen von Bum-Kun Cha mit viel Kichern vorgetragenen längeren koreanischen Monolog, der irgendetwas mit deutschem Essen zu tun hatte und den natürlich keiner der Anwesenden verstehen konnte, mit den Worten: “Das hat mein Mann von Reiner Calmund… der redet auch ohne Punkt und Komma!”. Und bei der Erläuterung von Chas Namen (bedeutet übersetzt Tiger-Wurzel Auto) fügte sie hinzu: “Alle männlichen koreanischen Vornamen sollen Kraft vermitteln… und wenn es nicht so läuft, wird der Name einfach geändert.“ Hihi.
Ganz am Ende stellt Beve an Tony Yeboah dann die Frage, auf deren Beantwortung alle gewartet haben: „“Anthony, wie siehst Du das heute mit Heynckes, der damaligen Suspendierung und dem Ende Deiner Frankfurter Karriere 1995?”
Stille im Saal. Kein Kameraklicken ist mehr zu hören. Fünfhundert Eintrachtfans halten kollektiv den Atem an. Anthony nimmt das Mikrofon…"
Was Tony geantwortet hat, lest ihr am besten selbst.
Blog G
http://www.blog-g.de/nicht-stehenbleiben.html
Nicht stehenbleiben
Stefan weiß nichts, will nichts, hat nichts wovon er sich distanzieren möchte und hält sich kurz: „Die Situation ist kompliziert aber nicht aussichtslos, wir informieren Sie, sobald wir etwas wissen, bis dahin: Tschüsschen, danke.“
Eintracht Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2013/01/24/plotzlich-favorit/
Plötzlich Favorit
Bei Björn geht es um das Spiel, das morgen im Waldstadion stattfinden wird. „Fehlstart ja oder nein – ein Stück weit wird sich diese Frage beantworten am Samstag.“ Irgendwie will keiner überhaupt in Erwägung ziehen, dass die Eintracht nicht gewinnt. Auch Björn ist „im Grunde genommen nicht bange“. Wenn, ja wenn da nicht die Probleme im Sturm wären…
rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.de/2013/01/spieler-der-stundehinrunde-statistisches.html
Spieler der Stunde/Hinrunde: Statistisches
Da ich gestern leider, leider nicht im Museum sein konnte, hab ich zumindest meine Hausaufgaben gemacht. Obwohl die Hinrunde bereits Schnee von gestern und alle Hinrundenpreise bereits vergeben sind, werfe ich noch mal einen Blick zurück auf die Hinrunde und die Ergebnisse der Wahl zum Spieler der Stunde Ich habe die Einzel-Ergebnisse konsolidiert und mir mal angeschaut, welche Besonderheiten mir dabei auffallen. Die wichtigsten Infos sind jeweils in den Bildchen aufbereitet. Unter jeder Grafik gibt es außerdem noch einige ergänzende Infos.“ Wer Spaß an so was hat, gerne einfach mal vorbeischauen.
PS: Die Umfrage zum "Spieler der Stunde" gibt es übrigens auch in der Rückrunde wieder. Würd mich freuen, wenn ihr nach dem Sieg gegen Hoppelheim drüben vorbeiklickt
Stadtkind FFM
http://stadtkindffm.wordpress.com/2013/01/25/ein-abend-mit-anthony-yeboah-und-bum-kun-cha-im-eintracht-museum/
Ein Abend mit Anthony Yeboah und Bum Kun Cha im Eintracht-Museum
Stadtkind berichtet in Wort und Bild über seine Eindrücke und hat auch gleich noch eine Idee fürs Eintracht-Museum parat:
"Eigentlich müssten solche Talks komplett aufgezeichnet werden und den Fans im Netz zugänglich gemacht werden, vielleicht wäre das ja mal eine denkbare Option für die Zukunft, vielleicht ja auch schon direkt zum nächsten Abend im Eintracht Museum, wenn Maurizio Gaudino zu Gast sein wird."
Find ich gut!
Äh, wo war ich. Faden verloren. Weil ich was vom nächsten Museumsgast las, an des Moderators kleinen silbernen Golf dachte und nun summt meine Hohlbirne als. "Beve, wir wissen wo dein Auto steht, Gaudino hats, Gaudino hats." Dazu Bilder von Looooooolita Matthäus zur Melodie von Eviva Espania. Ich muss dringend was anderes rauchen oder noch mehr davon...
Relaxte Fahrt mit viel Gebabbel, dem obligatorischen Dosenbier und Musik. Sich an den üblichen "Sonderrrrausweisss, hier nurrrr mit Sonderrrausweis"-Blökereien vor dem Waldparkplatz erfreuen. Rein ins Stadion oder dadavor weilen, sich über die Kälte aufregen, schnatternd plauschen oder plauschend schnattern. Einen eiskalten Glühwein trinken oder den ein oder anderen Schoppe on the rocks.
Die mit Zeileinkaufstaschen bepackten Doofdorftouristen in die Gästeblöcke watscheln sehen, während sie fröhliche Lieder über ihren dämlichen Turnverein trällern. Weiter babbeln, warmheiße Gedanken gegen die Saukälte aufrufen und die Stimmbänder mit Eintracht-Rufen zum Grunzglühen bringen.
Gegen 17:20 der Eintracht auf dem Platz zujubeln nach einem ungefährdet langweiligen 2:0 oder 3:1. Irgendwann nach diversen Plauschen zum Auto stapfen und auf der Heimfahrt gepflegt den Stimm- und Pianoextasen der Dresden Dolls oder der krächsenden Bundesligazusammenfassung lauschen.
Kamin an. Kazze gekrault. Warmheißen Gedanken frönen… So soll das sein heute. Mehr nicht. Einfach so. Herrlich langweilig. Haben wir uns verdient. So.
Samstag, 26. Januar 2013
Blog-G
http://www.blog-g.de/der-turnverein-kommt.html
Der Turnverein kommt
“Der Rückrundenauftakt im Waldstadion könnte unter keinen besseren Vorzeichen stehen. Sebastian Jung krank, Pirmin Schwegler krank, Sturm nach wie vor nicht vorhanden, die Abwehr wackelig und die Fans zerstritten. Und dann kommt eine Mannschaft, gegen die ein Sieg eigentlich Pflicht wäre…“ Die Vorzeichen stehen auf Niederlage, meint Stefan und empfielt ds kuschelige Heim. Oder das Business-Menü mit gestopftem Spitzkohl. Ich empfehle: Hingehen. Einfach so.
Beves Welt
http://www.beveswelt.de/?p=6167
Yaw, Tiger, Wurzel, Auto. Silberschön!
Das nenn ich mal Überschrift! Und auch die Einleitung mach Lust: “Es ist die Zeit, die uns wie Staubkörner durch die Finger rinnt und kaum, dass wir mit kurzen Hosen über den Schulhof geflitzt sind, werden die Haare so vorhanden grau und die Äuglein schwach... “ Es geht, na klar, um den Abend im Museum. Mit Cha, Yeboah und Cha sei Frau. Ein Bericht. Nein, mehr als das. Ich greife mal einfach eine Anekdote über die Anfangszeit von Bum Kun Cha raus, den Rest- Lest einfach selbst:
“Natürlich fiel die Eingewöhnung nicht leicht, die Sprache, die Nahrung – alles war fremd, doch nicht zuletzt Charly Körbel nahm sich seiner fürsorglich an, derweil sich Bernd Nickel um die Speisen kümmerte und aus der Großmarkthalle Berge von Lebensmittel anschleppte. Und Cha hatte Hunger. Er, der neben den üblichen Trainingseinheiten stets freiwillig noch eine Schippe drauflegte, war aus seiner Heimat drei warme Mahlzeiten gewohnt, vorwiegend natürlich Reis und orderte so manchesmal noch ein zweites Steak, obgleich ihm dabei nicht wirklich wohl war, denn dekadent wollte er keinesfalls sein. Apfelwein trank er hingegen nicht – wobei Charly Körbel einst so manches erzählte über Mannschaftstreffen beim Ruppe-Karl in Ober-Erlenbach, was ich hier aber aus Rücksicht auf die Ohren von Oh Un Mi verschweige... “
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2013/01/26/auf-der-kippe/
Auf der Kippe
Vor dem Spiel ist die Zeit des Grübelns und Björn fragt sich, ob die Stimmung kippt. “Anzeichen dafür gibt es. Dass die Eintracht in ein altes, vergessen geglaubtes Muster zurückfällt – das Zögern bei dringend nötigen Neuverpflichtungen bei gleichzeitigem Ausdünnen des Kaders – ist alarmierend. Der wirtschaftlich, sportlich und imagetechnische Bärendienst der zündelnden und jolenden Auswärtsfahrer, die damit verbundende Spaltung des Fanlagers, hüllt die Gefühlswelt mit dunklem Rauch ein…“ Zudem spielte die Mannschaft zuletzt nicht so prickelnd, die Hängepartien mit Jung/Rode nerven
“Trotz oder gerade wegen der wahnsinnig guten sportlichen Ausgangsposition nerven die selbstständig aufgemachten Baustellen... “ meint er und hofft auf einen Sieg, der all die Bedenken zerstreuen könnte.
Fokus Fußball
http://fokus-fussball.de/2013/01/24/sportblogger-award-des-jahres-2012-gewinner/
Sportblogger-Award des Jahre 2012
Nachdem im Vorjahr Stefans Beitrag http://www.blog-g.de/1000-meisterwerke.html Blog-G gewonnen hatte, ist es diesmal ein Hörspiel zur EM, das die meisten Stimmen sammelte.
“Klaas Reese und Simon Kamphans haben sich zusammen getan und das Europameisterschafts-Finale auf besondere Art und Weise aufgearbeitet. Arbeit ist wohl das richtige Stichwort, denn kaum einer der Nominierten dürfte wohl soviele Nachtschichten eingelegt haben für seinen Beitrag. Herausgekommen ist ein Zeitdokument, welches moderner nicht sein könnte: ... “ http://www.reesessportkultur.de/2012/07/04/finale-quelle-fremdmaterial/
http://www.schobberobber.com/2013/01/weltsport-wiederaufnahme-nach-waldstadion-winterpause/
Weltsport-Wiederaufnahme nach Waldstadion-Winterpause
Heute kurz und knapp zum Spiel, die Tage dann wieder etwas ausführlicher. "Dass die Mannschaft es aber auch alleine gut kann, hat sie hinlänglich bewiesen. Allerdings wäre ein Sieg heute doppelt wichtig (Charly Körbel spricht in der FNP gar vom wichtigsten Spiel der Rückrunde) aus vielerlei Hinsicht."
Auf geht's Eintracht, kämpfen und siegen!
Grüße,
SR
Gelb? Ich dacht, die wäre schwarz. Die Sau, mein ich. Für mich bleibt die das auch. Vielleicht wurde die neue Fanbibel, die das S-Bahn Rhein Main Team gestern im Stadion verteilte, ja auch umgeschrieben. Für so was Phantasievolles wie "Südseekönig" bei Pippi Langstrumpf hat es dann nicht gereicht und aus schwarz wurde gelb. „Befestigt das gelbe weibliche Nutztier mit einem Strick auf Halshöhe“, klingt allerdings auch nicht so toll und ist schwer sing- oder gröhlbar. Jedenfalls für mich. Zumal mir das Ding gleichzeitig gute Dienste als Bobbeswärmer leistete. Und reinschauen und Bobbes wärmen gleichzeitig ist echt schwer. Hab ich festgestellt. Ja...
zurück zur gelben Sau... Das soll aber auch nur gesungen werden, “wenn es mal nicht so läuft“, erklärt mir die Bibel äh Fibel auf Seite 7. Oder geschrien. Ich vermisse hier den passenden Notenschlüssel. Also, ob die Betonung auf “gelbe“ liegt, wie lange und in welcher Tonart ich “Sau“ singe. Naja, ausbaufähig. Soll aber eh nur "ein grober Überblick" sein für alle, "die klein anfangen oder Neu in Frankfurt sind". Die Gröhl- und Grunzfibel äh die "Alle für die Eintracht! NWK-Edition".
“Wenn es mal nicht so läuft“ darf ich auch singen “Hört ihr das Gestöhne, Hoffenheimer H.u.r.e.nsöhne“. Das steht auf Seite 7. Ohne die Punkte, die Fibel hat keinen Badwordfilter. Und Hoffenheim darf man auch im Forum ungestraft schreiben. Glaub ich. Also Hoffenheimer H.u.r.e.n.söhne. Ob das die Hamburger oder Düsseldoofen interessiert? Ich probiers einfach mal bei den nächsten Spielen.
Und nachträglich bitte ich um Entschuldigung, liebe S-Bahn Rhein Main Teamler “Wiese ist ne Frau“ habe ich unpassender Wiese, äh weise, gesungen, als es grad nicht so lief. Dabei stand doch ganz klar auf Seite 6 “Wenn es sehr gut läuft“! Verzeihung. Ob Herr Hopp eigentlich auch so eine Fibel bekam?
Und sonst? 33! Yeah. Yi. Yippi. Doo.
Sonntag, 27. Januar 2013
Eintracht Frankfurt Podcast
http://www.eintracht-podcast.de/zeichen-setzen?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=zeichen-setzen
Zeichen setzen!
„Keine Macht den Chaoten – Ihr nervt!“. Dieses Spruchband hing in der Ostkurve. Wie es entstand, könnt ihr bei den Podcastlern nachlesen, denn die haben es erstellt, weil sie mehr als Labern wollten.
“Und es waren nur noch 3 Tage bis Samstag, dem nächsten Heimspiel. Also ging’s ans Werk. Fanbetreuung kontaktieren, Material besorgen, meine Wohnung zur Werkstatt umbauen und den richtigen Text finden. Mittwoch Abend dann voller Enthusiasmus und Motivation konnten die ersten Buchstaben auf Papier, bzw. die Tapete gebracht werden (…) So ging’s auch ganz gut voran, aber trotz Fussbodenheizung und 2000 Watt Heizlüfter dauert’s gefühlte Ewigkeiten bis die Buchstaben so trocken sind, dass die Tapete aufgerollt werden kann. Eine 33,5 Meter lange Halle ließ sich auf die schnelle nicht auftreiben…“
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2013/01/26/einzelkritik-vs-retorte-hoppenheim/
Einzelkritik vs. Retorte Hoppenheim
Da greif ich mir einfach mal eine Bewertung raus, den Rest gibt’s bei Björn nachzulesen: “Karim Matmour: Hielt eine Stunde lang keinen Ball, steigerte sich später. Sein Kopfball an die Latte muss ins Tor, Stürmer hin, Mittelfeldspieler her. Bemüht, aber so eine richtige Hilfe ist er da vorne drin eben nicht…“
Rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.de/
Yep! 2:1-Heimsieg gegen Hoppelheim - Wer ist euer Spieler der Stunde?
Selbsterklärend. Ist es nicht? Einfach ein Kreuzchen machen und gut ist. Oder so.
Blog-G
http://www.blog-g.de/ein-rumpelsieg.html
Ein Rumpelsieg
Russ und Ochs als Gangster und der Chef des Finanzamtes Grabowski. Krimiabend bei Stefan, der allerdings auch beim Spiel war, schöne Bilder und zwo Audiobotschaften von Hübner sowie Bruchhagen präsentiert.
Das Spiel? "Das Spiel war auch eher von der der Sorte “Rumpelfußball”, was man von der Mannschaft mit dem schlechtesten Torhüter der Welt (die zudem noch die zwei schlechtesten Außenverteidiger der Welt aufbot) nicht anders erwartet hatte. Dass allerdings Eintracht Frankfurt so am Tropf von Pirmin Schwegler hängt, kommt doch ein wenig überraschend..."