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(S)GE-bloggt [mal gereizte, mal rotundschwarze Blogschau]

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Wie man am Freitag gesehen hat. Es ist nie zu spät, irgendwann kommt „es“ dann doch. Aber spät ist es manchmal schon. Zum Beispiel heute, für die Blogschau. Deswegen ohne große Vorrede. Here we go:

Blog G

http://www.blog-g.de/sonntag.html#more-2027

Sonntag

Wie es sich für das Wochenende nach einem 4:1 Heimsieg gehört sprüht Stefan und mit ihm Blog G vor guter Laune. Es regnet. Und es gibt Brötchen. Unser Tipp: Vielleicht Sonntagsmorgens nicht gleich Vido-Outtakes ankucken?

7meter32

http://7meter32.blogspot.com/2011/09/ein-elfmeter-eine-ps3-und-ein-derby-auf.html

Ein Elfmeter, eine PS3 und ein Derby auf dem Hügel

Mit diesem Dreierlei beschäftigt sich Swen in seinem heutigen Eintrag. Und das ist ziemlich witzig. Warum wird z.B. die Frage „Wer schießt den Elfmeter?“ mit „Elfmeterschütze Nummer 10“ beantwortet? Vermutlich deshalb, weil die gleiche Antwort auch für die Eckstöße gilt (außer am Freitag, lieber Swen, da trat die Ecken nämlich Pirmin Schwegler ,-)? Und was haben PS3, Championsleague und Idrissou miteinander zu tun? Achtung an alle Videoklicker: Der bereits aufgestellte Idrissouschrein könnte Kratzer bekommen ,-

„Und ja, es gibt noch ein paar weitere Fakten, die ich als durchaus bemerkenswert ansehe: Zum Beispiel, dass der beste Linksverteidiger im Klub auch tatsächlich linksaußen begann, dass die Partie ohne Matthias Lehmann besser strukturiert wirkte, dass der griechische Stürmerstar wieder nicht zum Einsatz kam und dass bei der Partie im Stadtwald nur rund 5000 Zuschauer weniger waren als beim sagenumwobenen Bundesliga-Derby, das am Samstagabend auf einem Hügel stattfand.“

Zum Schluss lädt Swen uns alle ein: Zu seinem Geburtstag. Den will er am 7. Mai 2011 vor dem Römer feiern. Also – wir sind da  

Adlergezwitscher

http://www.adlergezwitscher.de/spieltagsbericht/endlich-wieder-ein-heimsieg/

Endlich wieder ein Heimsieg

Freut sich Jan. Und hält Rückschau. Die Art und Weise des Siegs findet er gerade in der zweiten Halbzeit „äußerst souverän“ und verteilt Komplimente an Armin Veh, der „bis auf Ümit Korkmaz meiner Meinung nach alles richtig gemacht hatte. Dazu zählt beispielsweise auch, dass er Constant Djakpa eine Halbzeit auf die Bank gesetzt hatte. Danach spielte der kleine Ivorer groß auf und bereitete zwei Tore vor und Schoß in der 90. Minute nach mit einem abgefälschten Schuss noch das 4-1.“

Wie viele andere war auch Jan bei der Verpflichtung von Idrissou skeptisch, fängt aber an diese Meinung zu revidieren und das nicht nur wegen der Tore. „ Aber nicht nur die Tore passen bei Idrissou, sondern auch die Leistung, der zeigt sich sehr mannschaftsdienlich und bringt seine Vorzüge gut in die Mannschaft ein.“ In Jans persönlicher Notentabelle fallen Ümit und  - mit Abstrichen – Pirmin Schwegler etwas ab, eine herausragende Leistungen bescheinigt er Idrissou und  Djakpa. Und Alex Meier. Und Sebi Rode, der zwar „nur vier Zweikämpfe und wirkte meist etwas abwesend. Doch dieses kleine Loch konnte Rode mit einer abermaligen guten Leistung gekonnt regulieren und spielte sehr souverän.“
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Nachgetreten

The Diva and the Kid

http://kid-klappergass.blogspot.com/2011/09/dampfmacher.html

Dampfmacher

Nach dem – kurzen – Bart von Rasputin direkt  nach dem Spiel am Freitag abend gibt es jetzt bei Kid, wie gewohnt, auch noch die ausführliche Nachbetrachtung zum Spiel. „Siege der Eintracht sind etwas Feines. Dabei schmecken Siege gegen bestimmte Mannschaften noch etwas süßer.“

Mit dem Kauf der beiden „Stoßstürmer“ Friend und Idrissou habe er tausend Optionen mehr, hatte Armin Veh zu Protokoll gegeben. Ein paar davon hat er gegen Cottbus und Rostock genutzt, meint Kid, auch wenn er die „teilweise vorher bereits hatte.“ Klar ist: Von jetzt an müssen sich „schwächelnde Stammspieler ernsthafte Sorgen um ihren Platz in der Startelf“ machen.

Wer das Spiel noch einmal in seiner Gänze Revue passieren lassen will und ein wenig Zeit für die Lektüre mitbringt, findet bei Kid eine detail- und kenntnisreiche Beschreibung und Einordnung des Geschehens auf dem Platz: Idrissou unerhört stark und aggressiv, Korkmaz als sprudelnder Fehlerquell, drückend überlegene Eintracht, in der ersten Halbzeit trotzdem ein Fehlpassfestival auf beiden Seiten,  Rostocker, die sich nur mit Fouls gegen den deutlich stärkeren Gegner wehren können und eine Eintracht, die trotzdem mit einem blauen Auge in die Kabine geht. Sie hat das zweite Tor nicht gemacht -  und, ähem,  da war ja dann auch noch die Aktion von Schildenfeld: „Ein Elfmeter, der nicht gepfiffen wird. Das aber soll in Spielen zwischen der Eintracht und Rostock schon vorgekommen sein, wie man hört.“

Was Constant Djakpa mit dem Film „Die Feuerzangenbowle“ zu tun hat, warum es gar nicht so verkehrt ist, wenn unserem Kapitän mal die Halsschlagadler schwillt,  weshalb Kid sich dieses mal nicht die gute Stimmung von Idrissous „beknacktem Torjubel“ vermiesen lässt und  wer der Spieler in der aktuellen Mannschaft der Eintracht ist, dem aus vielerlei Gründen Kids ganz besondere Sympathie hat - das alles könnt ihr in diesem Eintrag nachlesen. Dazu viele weitere Detaisl zur zweiten Halbzeit, schön herausgespielte Chancen, ein verschossener Elfer, ein unnötiges Gegentor, und dann doch noch das 4:1. „Die Eintracht hat zum dritten Mal in diesem Jahr ein Punktspiel im Waldstadion gewonnen. In der 2. Liga wurden dabei der FSV mit 4:0 und Hansa mit 4:1 geschlagen, möglicherweise hätten wir uns mit Idrissou das 0:0 gegen Paderborn wirklich ersparen können. Wie auch immer – ein Anfang ist gemacht. Die nächsten Schritte müssen folgen. Dass sie gemacht werden, ist nun wieder wahrscheinlicher geworden. Doch nun gilt es erst einmal, auswärts die bereits gezeigte Stärke erneut unter Beweis zu stellen.“
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Abergläubischer Haufen da unten…
War ja klar. Max ist nicht dabei. Zehn Heimspiele hat er jetzt seit seinem Debüt gegen Hoffenheim gesehen, nur einen Sieg bislang nicht. Und ich glaub inzwischen ja, die machen das mit Absicht. Und nicht ich. Nein, die sind abergläubisch. Aber so was von!

Schon beim Einspielen sehe ich sie heimlich in unser Eck lunsen. Stuhlreihe 1, die sich Reihe 2 schimpft, direkt über der Eckfahne neben unseren Stehern. Unmittelbar über den paar Fotografen, die geschäftigt auf ihre Objektive oder in ihre Labtops schauen, mit denen sie Schnappschüsse an die Redaktionen schicken oder einfach nur reinstarren und von einem besseren Leben träumen.

„Der 9jährige ist nedd da“, hör ich den Mit-den-Langen-Gräten flüstern und die FR zitiert den lustigen Schlendrian, der erst mal bankdrückt: „Ich bin einfach nur glücklich“, sagte er und grinste über beide Ohren.“ Veh wirkt nach einem Blick nach rechts plötzlich ungrantelig und flunkert offensichtlich: “An einen Fluch hab ich jedenfalls nicht gedacht.“ Klar. Ich habs doch gesehen, umgedreht, durchgeatmet: Puuh, Max ist nedd da… Attilla, der direkt neben uns auf der Stange hockt, wirkt unsagbar erleichtert. Ich bin sicher, er summt so vor sich hin, während der Rasen beschließt, heute nicht rutschig zu sein.

Nur Oka traut dem Braten auch nach 70 Minuten nicht. Vielleicht holt der sich ne Cola, seh ich ihn brabbeln, während er wie eine Bahnschranke in die linke Ecke taucht und den Ball nach vorne prallen lässt, wo Jänicke… Zum Glück lässt er sich überzeugen, dass er wirklich nedd da ist. Daher Heimsieg. Und Max schick ich künftig am Spieltag zum Ballettunterricht. Von wegen Eintracht gucken.

Wenn die halt so abergläubig sind. Soll ja keiner behaupten, ich tu nicht alles für Aufstieg…  


Heute vor 10 Jahren: Erster Dämpfer…
Vor der Minuskulisse von 13000 Zuschauern verliert die Eintracht am 6. Spieltag ihr erstes Saisonspiel zuhause gegen Bielefeld mit 0:2 und rutscht auf Rang 2 hinter die punktgleichen Mainzer. „Wir haben ein sehr schlechtes Spiel abgeliefert und zu Recht verloren. Bielefeld war in allen Belangen besser“, sagt Torhüter Nikolov.

„Wir müssen wieder die Tugenden abrufen, die uns in den ersten fünf Spielen stark gemacht haben. Kampf und Engagement müssen wieder an erster Stelle stehen“, sagte Martin Andermatt, der von einer Formkrise nichts wissen will, allerdings von seinem Personal in den nächsten Tagen „ruhige und konzentrierte Arbeit“ fordert. Der Grad der Gefasstheit der Spieler gibt dem Schweizer momentan noch recht. „So ein schlechtes Spiel wie heute machen wir nicht noch mal“, meinte Oka Nikolov im Brustton der Überzeugung: „Das geht gar nicht.“ (Chr. Heimrich 19.09.2001)

Doch. Es wird gehen…


Montag, 19. September 2011

Blog-G
http://www.blog-g.de/vorne-hui-hinten-so-la-la.html
Vorne hui, hinten so la la
Stefan zieht bereits nach 8 Spielen ein erstes Fazit. Angekommen im Unterhaus. "Der Kader steht, die vermeintlich schweren Gegner sind in der Hinrunde gespielt worden. Niederlagen gab es noch keine, nur die gefühlten, wie das Unentschieden gegen Paderborn zum Beispiel. Jetzt aber beginnt es gefährlich zu werden (...) In Dresden, gegen Berlin und in Bochum sind die nächsten Partien des selbsternannten Aufsteigers vom Main. All zu viele Punkte darf man da nicht liegenlassen, wenn die Konkurrenz weiterhin so beständig spielt wie bisher…“.

Die Mannschaft ist gefunden, auf der Bank gibt es genug Alternativen. Aber die Abwehr bereitet Stefan Sorgen. Oka hat seine Aussetzer, ebenso wie die Innenverteidigung. Jung noch von seiner Vorjahresform entfernt und bei Djakpa schwankt es. Beide aber sind alternativlos.

"Armin Vehs Vorgabe für seine Mannschaft lautet so hoch wie möglich zu stehen und dadurch Druck aus zu üben. Wie wichtig es bei einer solchen Spielweise ist einen gefestigten Abwehrverbund zu haben zeigt der Gegentreffer am Freitag deutlich. Ein unnötiger Ballverlust in der Vorwärtsbewegung, und schon besteht die Gefahr, dass der die gesamte Defensive nicht schnell genug umschaltet. Hier muss in den nächsten Tagen der Schwerpunkt der Trainingsarbeit liegen; denn das dürften die Situationen sein, mit denen die Eintracht in den kommenden Partien ein paar mal konfrontiert werden könnte…“.  
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Kleine Anmerkung dazu: wir standen am Samstag so hoch, dass selbst das geschlossene Dach geöffnet werden musste  

Dass die Rostocker an so einer hammerharten Paradoxie denkerisch ganz schön zu knabbern hatten, dürfte kaum weiter erstaunen. Aus diesem Grund halte ich übrigens auch Max für unschuldig.
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Oben, unten, ganz oben, noch tiefer unten - also: Das ist doch alles eine Frage des Blickwinkels. Jedenfalls Hauptsache: Auf Augenhöhe (mit was oder wem auch immer).

Und dass der Bub, der Max, jetzt auch noch verantwortlich gemacht wird, wenn die Eintracht verliert. Eieieieiei. Was sin  denn das für Methoden? So treibst du den Bub doch erst recht in die tückisch ausgestreckten Bayern-Arme.

Ich schlage vor: 1) Gegen Union kommt Max mit. 2) Gegen Union wird gewonnen. 3) Und dann?  
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Oder der Bub geht mal ohne den Babba hin.
Wahrscheinlich irritiert der den Kleinen nur, dann weiß der Bub net, wem er Glück bringen soll.
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So. Meine Erziehungsmethoden kritisieren? Solang der Babbas Tische unter seinen Fuß. Oder so. Bleibt Bub heim. E Basta. Mein letztes Wort! Blöd nur, das mein allerletztes Wort immer noch meine Chefin hat…

Nachgetreten, 19. September 2011

Beves Welt
http://www.beveswelt.de/?p=4482
Es lebe der Friedhof
Beve lädt ein zu einem 90minütigem Rundgang auf dem Hauptfriedhof, den das Eintracht Museum organisiert hatte sowie seine Eindrücke vom gleichzeitig stattfindenden Tag des Friedhofs mit zahlreichen Führungen. Zunächst wurden jedoch die Gräber ehemaliger Eintrachtler besucht und zum Gedenken an die Verstorbenen ein Blumenstrauß nieder gelegt.  

"Bei anderen Vereinen können die Toten sogar in der Nähe des Spielfeldes beigesetzt werden; speziell ist dabei das Verstreuen der Asche der Verbrannten auf dem Rasen. Dies führt allerdings zu bislang ungeahnten Problemen. Da in modernen Stadien der Rasen regelmäßig ausgetauscht wird, wäre ja nun auch die Asche perdu. In England ging man dazu über, die Asche auf Rasenteilen hinter den Toren zu verstreuen; auf dass die Ewigkeit ein Auge darauf hat…“.


Wir sind da!
http://wirsinddasindwir.blogspot.com/2011/09/erlebnisbericht-sge-fc-hansa-rostock.html
Erlebnisbericht: Eintracht - Hansa
Vor Hansa kommt Hagen, zumindest wenn man aus Münster anschnuffelt. "…dort angekommen musste ich feststellen, dass das einzig brauchbare in dem Drecksloch, der Buch- und Zeitschriftenladen, am 26.09.2011 für immer schließen wird....“ Dafür gibt es zum Ausgleich mehr oder minder sonderliche Zugbekannte, berichtet snuffle.

Die folgenden Sätze mögen sensible Gemüter ignorieren. Und nein, es geht nicht um den RMV: "Asoziales Pack! (Nö, keine Verallgemeinerung an sich, sondern bezogen auf entsprechend agierende **********. Von mir aus können jedoch trotzdem alle gemeinsam in den Tiefen des Amateurfußballs versinken.)….

Wie es weitergeht und was sie einem ehrenwerten Mitarbeiter eines Service-Schalters wünscht… Lest einfach selbst!
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Der weiße Ballack ist da!
15. Januar 2008: “Herdprämie“ ist das Unwort des Jahres, knapp gefolgt von “klimaneutral“ und “entartet“ +++ Die Bundestagsverwaltung fordert von der Partei Die Grauen aufgrund ihres Spendenskandals ca. 8,5 Mio. Euro an Zuschüssen zurück +++ Nach Mitteilung der Bundesregierung wurde erstmals seit 1969 für das Haushaltsjahr 2007 ein ausgeglichener Haushaltsplan für Deutschland erreicht +++

EILMELDUNG
+++ Um 10.20 Uhr ist der neue Brasilianer der Eintracht auf Rhein-Main gelandet. Um 10.55 Uhr wurde Caio Cesar Alves dos Santos, genannt Caio, vom Aufsichtsratsvorsitzenden Herbert Becker offiziell begrüßt Mit scheuem Blick, aber gut gelaunt und seine Freundin Bruna Umann im Arm, stellte sich der 21-jährige Brasilianer vor +++

Er habe in dieser Saison in Brasilien „keinen besseren Spieler“ gesehen als Caio, sagte Wittmann. Eine Meinung, die intern auch Eintrachts Chefscout Bernd Hölzenbein vertritt. Wer die zehnminütige Zusammenfasssung über Caio auf dem Internet-Portal „YouTube“ anschaut, kann sich ein Bild machen von den in der Tat beeindruckenden Qualitäten des 1,86 Meter großen Spielers (...) Dass die Eintracht das Rennen um "den derzeit besten Spieler in Brasilien auf seiner Position" - so Wittmann - machte, sei sowohl der Handlungsschnelligkeit von Chefscout Bernd Hölzenbein als auch dem Verhandlungsgeschick des portugiesisch sprechenden Finanzchefs Thomas Pröckl zu verdanken, der am Ende eine Ablöse von knapp vier Millionen aushandelte.

Caio hat in seiner Heimat merkwürdigerweise den Beinamen "weißer Ballack" erhalten. "Das ist eine große Ehre für mich, mit ihm verglichen zu werden." (…)„In der Bundesliga kann ich mich am besten weiterentwickeln“, glaubt Caio, der bisher noch nicht für die Nationalmannschaft Brasiliens gespielt hat, dies aber als sein „großes Ziel“ benennt. Der AS Rom hatte sich bis zuletzt für ihn interessiert, „doch ich wollte unbedingt nach Deutschland.“

An das Wetter werde er sich gewöhnen, sagt er, und die deutsche Sprache will er so schnell wie möglich lernen. Schon nächste Woche sollen die ersten Unterrichtsstunden folgen…

+++ "Mit ihm haben wir mehr Spielwitz. Und er wird sich bei uns einfinden.“ Sagt Amanatidis nach dem Test gegen Wehen, bei dem Caio von der Bank ins Spiel kam +++ “Er ist noch lange kein Ronadinho“, grantelt Funkel +++ „Bank? Da erfriert er uns ja. Ich glaube schon, dass der junge Mann spielen wird!“ Meint Herbert Becker, um 1 Jahr später zu fragen: “Was macht mein Caio?“

+++ Die Antwort kommt +++ 30 Monate später:
“Caio kann alles, er ist beidfüßig, er ist kopfballstark, er ist nicht langsam. Wenn wir fünf gegen fünf spielen, ist er überragend. Aber wir spielen nun mal elf gegen elf und da reicht es nicht. Und das schon beim vierten Trainer. Es könnte also am Spieler liegen.“

Kann nicht sein. Das kann einfach nicht sein. Echt nicht. Mal abwarten, was der fünfte Trainer sagt...

(Schnipsel aus FR, FAZ, Bild,   Fussball.com und von gestern )


Dienstag, 20. September 2011

Blog-G
http://www.blog-g.de/blaetterrauschen-am-dienstag.html
Blätterrauschen am Dienstag
Stefan hat gelesen. Zeitung und so. "Gestern war offensichtlich der Tag der großen Audienz. Jedenfalls machen alle Blätter am heutigen Dienstag (…)mit den Statements von Armin Veh zur Lage der Nation Eintracht auf. Also fast alle. Die BILD hat es entweder nicht mitbekommen, oder sie hebt sich das für morgen auf, und schreit dann “exklusiv”…“.

Hähä. Bild macht Check, der hr hält sich an Staatsvertrag, Peppi Schmidt macht Interview. Und verwurstet es ordentlich. Im Kurier, dem Müllbergblättchen Last und "last but not least natürlich die Grüne Bild, formerly knowns as Frankfurter Rundschau. Dort behauptet man in der Überschrift nicht dass man in Österreich Meister wäre, was ja irgendwie auch nichts bringen würde, denn dann könnte man ja wieder nicht am Römer feiern, sondern schlicht und ergreifend “Eine Etage höher wär’s leichter”…“.
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Koan Hildebrand. Dafür: Das Unterhaus nach Spieltag Acht
Pft. Kaum trainiert da einer so aus Spaß mit, werden die Zeilen vollgeschmiert. Dabei ist Oka Unterhaus. Aber so was von:

1996/97
Kennt einer noch Michael Guth? Torschütze zum 1:1 in Jena unter Trainer Stepanovic. Im Tor: Nikolov. Die Eintracht? Rang 9 mit 11 Punkten. Wolfsburg ist Tabellenführer vor Mainz…

1997/98
Schnix Schneider schießt das Siegtor. Für Jena, wo er noch spielte. Die Eintracht verliert 1:2 unter Hotte. Im Tor: Nikolov. Die Eintracht? Bleibt Tabellenführer mit 19 Punkten vor Freiburg…

2001/2002
Weder Amanatidis noch Hagner treffen. Für die Fürther, bei denen sie spielen und trotzdem 4:1 im Waldstadion gewinnen. Trainer ist Andermatt, Torhüter: Nikolov. Die Eintracht ist 7. mit 14 Punkten, Tabellenführer Mainz hat 19…

2002/2003
Trainer Jörg Berger gewinnt mit seiner Alemannia 1:0 gegen Reimanns Eintracht. Im Tor? Nikolov! Die Eintracht ist 5. Mit 15 Punkten, Freiburg Tabellenführer vor Köln…

2004/2005
Komljenovic, Gebhardt und Bulut siegen mit Trainer Bommer im Waldstadion. Mit 1860 München gegen Funkels Eintracht. Diesmal im Tor: Pröll. Die Eintracht ist 9. Mit 11 Punkten. Tabellenführer Fürth hat bereits 19 Zähler…


Heute vor 10 Jahren: Interview mit Hobby-Angler Pawel Kryszalowicz
Seit Januar 2001 ist der polnische Nationalspieler Stürmer bei der Eintracht… (Auszüge FR vom 21.09.01)

Gefällt Ihnen die Stadt Frankfurt?
Ich war nur einmal da, ich glaube, es war im Zentrum, aber ich weiß es nicht sicher. Wir gehen eher nach Neu-Isenburg, das ist näher und es gibt weniger Staus.

Fühlen Sie sich einsam in Deutschland?
Nein. Ich fühle mich nicht einsam oder isoliert (...) Das Problem ist nur die Kommunikation. Die Sprachbarriere ist groß. Man lebt in einer Welt, in der man nicht kommunizieren kann. Obwohl die Fußballersprache mir vertraut ist. Nur wenn der Kleine krank ist und wir zum Arzt müssen, wird es kompliziert. Inzwischen geht es aber: Zwei Mal in der Woche kommt für drei Stunden ein Deutschlehrer, und ich verstehe schon viel. Außerdem bin ich nicht hier, um Germanistik zu studieren, sondern um Tore zu schießen.

Was ist jetzt bei Eintracht Frankfurt anders als in der vergangenen Saison?
Der Trainer. Ich habe in meinen ersten vier Monaten vier Trainer gehabt (Magath, Dohmen, Kraaz, Rausch, Anm. der Red.). Das ist doch nicht normal. Obwohl wir ein paar Spieler verloren haben, Torsten Kracht oder Thomas Sobotzik, sind wir eine gute Truppe, und wir wollen den Aufstieg auf jeden Fall packen, das ist unser einziges Ziel.

Ist es für Sie leichter in der zweiten Liga, weil dort nicht mehr so viele gute Verteidiger spielen?
Im Gegenteil. In der ersten Liga ist es leichter, da wird viel mehr Wert auf Taktik und Technik gelegt. In der Zweiten Liga geht es vornehmlich um physische Stärke.


Mittwoch, 21. September 2011

Blog-G
http://www.blog-g.de/keine-ueberschrift-mit-demut.html
Keine Überschrift mit Demut
Stefan schreibt auch nix über den Gasttrainierenden. Dafür über den heutigen Testspielgegner. Und nein, es gibt keine TV-Übertragung oder einen Livestream aus Großwas? “Die Gemeinde Großkrotzenburg liegt südlich von Hanau im Main-Kinzig-Kreis, Bundesland Hessen, direkt am Main. Über die Gemeindegrenzen hinaus ist Großkrotzenburg wegen seines großen Badesees bekannt. Insgesamt entfallen etwa zehn Prozent des Gemarkungsgebietes auf Wasserflächen (...)

Da! Die Germania Null Neun hat also der Eintracht einiges voraus. Ein Stadion, das sich im Besitz des Vereins befindet. Wenn es den Verantwortlichen also gelingen sollte nachhaltig und mit kühlem Verstand zu wirtschaften, dürfte es nur noch eine Frage der Zeit sein, bis der Gastgeber den Zweitligisten auch sportlich überholt haben wird. …“
. Und wer ist jetzt Aloys Lenz (MdL)??


The Diva and the Kid
http://kid-klappergass.blogspot.com/2011/09/spieler-der-stunde-idrissou_20.html
Spieler der Stunde: Idrissou
Ende gut, alles gut. Oder so. Denn nach der ersten Halbzeit sah dies noch nicht so prickelnd aus. Schränkt nicht nur der Kid in seiner zitatreichen Analyse zur Spieler-der-Stunde-Abstimmung ein, sondern auch der Trainer: "Wir sind auf einem ordentlichen Weg, aber noch nicht mehr." Womit wir am Ende wieder bei Dettmar Cramer wären, der abseits aller Versuche, den Fußball auf verschiedene Arten zu erklären und zu ergründen, das Wesen dieses faszinierenden Sports erkannt hat: "Der springende Punkt ist der Ball." Schön, nicht? ...“

Habe ich doch glatt mit dem Ende seiner lesenswerten Analyse begonnen. Platz 3 belegte die Mannschaft mit einer Stimme Vorsprung vor Rode, während Spieler wie Korkmaz, Jung, Schildenfeld, Lehmann und Friend keine Stimme erhielten. Warum? Zu recht. " Dieses Mal folgt mit dem Zweitplatzierten ein Spieler, der den Titel ebenso verdient tragen könnte wie Idrissou. Constant Djakpa reichte eine, allerdings überragende Halbzeit, um sich in den Vordergrund, in einige Herzen und wieder in die Stammelf zu spielen (…) Drei Torvorbereitungen von und 28 Stimmen für Djakpa (…)

Idrissou hat auch bei der Leserschaft dieses Blogs einen bemerkenswerten Start hingelegt, denn der alte Spieler der Stunde ist auch der neue. Diesmal hat er mit 83 von 149 Stimmen sogar fast 20 Prozent Stimmen mehr erhalten als bei der letzten Umfrage. Ein eindeutiger und verdienter Sieger...“
Und zum guten Schluss der Anfang: ""Es hängt alles irgendwo zusammen. Sie können sich am Hintern ein Haar ausreißen, dann tränt das Auge", sagte einst Dettmar Cramer. Ob das so ist? Muss ich mal den Bernie fragen…


Beves Welt
http://www.beveswelt.de/?p=4495
Wintermorgenrot
Beve kann nicht nur Eintracht schreiben, sondern auch “schwarze Romantik“. Wer keine Lust auf Hildebrand oder Caio hat, dem sei ein klick empfohlen. Aber Vorsicht: Poesie.


SG Eintracht Frankfurt
http://sg-eintracht-frankfurt.jimdo.com/spenden-gewinnspiel-2011/
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/9/11185320/
Fußball verbindet – Charity-Gewinnspiel für Ostafrika
Gute Sache das! "Bis Samstag den 22.10.2011 wird das große Charity Gewinnspiel 2011 zusammen mit der Aktion Deutschland Hilfte e.V. und Eintracht Frankfurt sowie zahlreichen hessischen Unternehmen laufen. Gemeinsam wollen wir helfen die Hungersnot in Ostafrika zu bekämpfen und aktiv zu helfen!"
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Aaaaerg. Heute bin ich aber wirklich doppelt gea.rscht. Erst schreibe ich einen Mini-Vorbericht zum Testspiel in Großkrotzenburg für die gereizte Blogschau hier im Forum, dann sehe ich - blogschauend - das Stefan im Blog G auch schon was dazu geschrieben hat und jetzt....aaaarg... ich dachte heute wäre ich dran, und da war der gereizte Herr schneller.... eieieieiei....  

Na gut, da kommt mein Bericht jetzt halt in meinen Blog  

PS: Mein Schildchen mit "Koan Hildebrand" hab ich schon vorbereitet. Harhar.  Und, so, so - auch Pawel fand erste Liga leichter. Darüber muss ICH jetzt erstmal nachdenken. Vielleicht mach ich's wie du und frag Bernie  
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"Koan Hildebrand", seiT ihr alle schon in Oktoberfestlaune oder wie? Hadubrand wär sowieso besser gewesen, jung, Potential ...
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Nachgetreten

rotundschwarz

http://rotundschwarz-kd.blogspot.com/2011/09/name-ist-schall-und-rauch.html

Name ist Schall und Rauch

Naaaain. Es geht nicht um Hildebrand ("Koan sAtz zu HildubRand") dafür gibt es - wie oben angekündigt - noch ein bisschen was zu Großkrotzenburg. Wer es lesen mag, muss dann jetzt eben statt hier - ausnahmsweise mal  ,-) - bei mir vorbeischauen.
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Film ab

Wollen wir doch mal sehen, wen wir da alles so haben. Aaaalso:

Internationale Besetzungsliste:

Der zurückhaltende Algerier
Der lustige Ivorer
Der schmächtige Schweizer
Das mazedonische Urgestein
Der schweigsame Griechen-Bomber
Der quirlige Türke
Der kanadische Riese
Der bullige Kameruner
Der geschmeidige Brasilianer (nein, nicht der, der anner)
Der hüftsteife Österreicher

In weiteren Rollen:
Der schlaksige Schweiger
Der vielseitige Kleine
Der furchtlose Draufgänger
Der talentierte Jungprofi

Außerdem:
Der schelmische Franke
Der umtriebige Strippenzieher
Der schillernde Platzhirsch
Der Ostwestfale

Als Special Guest:
Der demütige Arbeitslose

Mmh. Vielleicht kann mir jetzt endlich mal einer sagen, von wem oder was hier die Rede ist?

Das Zitat des Tages stammt aus dem Hamburger Abendblatt:
"Lothar Matthäus muss HSV-Trainer werden."

Na dann: Herzlichen Glückwunsch!

Noch schnell in die Blogs geschaut. Und ich sehe: Nichts. Ach doch - hier:

Blog G

http://www.blog-g.de/1000-meisterwerke.html

1000 Meisterwerke

Ein Foto, das am Rande des gestrigen Trainings im Wald entstand, hat Stefan zu einem Video inspiriert. Um was in dem Video geht? Um Kunst. Also: Um Nichts. Lustig ist es trotzdem.
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@r&s:  

Der bullige Kameruner kann, glaub ich, auch den großen Staksigen geben, so wie der lustige Ivorer gern auch mal als vogelwild besetzt wird. Einen dickhintrigen jungen Helden als Verlorenen Sohn hab ich auch noch auf der Liste. Ach ja, fast vergessen: der odenwäldische Alt-Stoiker mit Lotos-Effekt soll, wie man hört, den demütigen Arbeitslosen weitgehend unbeeindruckt abperlen lassen.

ak *EFCRollenflexibilität*
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Bin ja der Meinung, daß mit dem schelmischen Franken der Schwabe aus Augsburg gemeint ist  
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@ adlerkadabra:  Oja,  Rollentausch ist jederzeit möglich und durchaus von den Windungen und Wendungen des Drehbuchs abhängig. Da kann aus dem „schlaksigen Schweiger“ schon mal schnell das „phlegmatische Phantom“ und aus dem „vielseitigen Kleinen“ der „überforderte Alleskönner“  werden. Und man kann die Besetzungsliste erweitern, z.B. auch um die Outtakes:

- Der bärtige Griechengott
- Der feierfrohe Tscheche
- Der rothaarige Heißsporn

Undundund.

@peppoah: Ich fürchte: Du hast recht  

Nachgetreten

Beves Welt

http://www.beveswelt.de/?p=4509

Heimspiel in Großkrotzenburg

Was dem gereizt sein Max, das ist dem Beve sein Timm. Und so berichtet er darüber, wie  er bzw. Onkel Beve sich als einer von „vier Buben von 7 bis 70“ auf nach Großkrotzenburg macht,  dorthin, wo die Eintracht spielt und wo bei tiefstehender Sonne direkt an der Mittellinie die Welt noch in Ordnung ist. "In der Halbzeit wurden die Gewinner der Lotterie verkündet, natürlich waren wir nicht dabei – aber was soll’s, Hauptsache die Eintracht gewinnt – und Timm sieht ein paar Tore. Die hatte er nämlich bei seinen beiden Bundesligaspielen eher auf Seiten der Gegner gesehen; o:4 gegen Hoffenheim und 1:4 gegen den HSV lautet seine Arena-Bilanz, lediglich das 8:0 in Aschaffenburg im letzten Jahr verbessert seine Ausbeute."

Bis gestern. Jetzt kommen sechs Tore und ein Sieg dazu. Und: Ein eeeeechtes Autogramm auf der Eintracht-Kapp. „Die Kinderaugen leuchteten hell wie der volle Mond in den Bergen Vorarlbergs.

Derart beglückt wanderten wir zurück zum Auto, bequatschten den Spielverlauf und rollten anschließend zurück in die Heimat. Da hat jetzt einer was zu erzählen und ein ganzes Säcklein Erinnerungen dazu, von damals, als er mit Onkel, Opa und Papa in Großkrotzenburg die Eintracht gesehen hat. Und einen Sieg obendrein.“
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Liebt Stefanie Hertel den Georgios!!?!
Er jodelt fremd und sie soll ebenfalls einen Neuen haben. Las ich. Und ich geb freimütig zu, die Überschrift ist gelogen. Quotenfänger. Sie hat nix mit dem Schorsch...

Aber ist auch blöd, so ne lange Unterhauswoche, wo alle nur Papst sind. Nichts neues, weil Trainingsfrei und die Für-Kohler-Schreiber/Abschreiberlinge müssen sich halt nen Bericht aus der Nase ziehen. Heut Tzavellas, gestern Matmour, vorgestern der arbeitslose Linienhüpfer.

Immerhin, nun ist es online, das Interview mit dem Präsidenten, also dem unsrigen! Yeah. Modisch-schimmernd Grauer Anzug, der Kragen des lässig offenen Weißhemdes über der Jacke schlabernd. Die Uhr hat ein tweety-farbenes Armband und die Hemdknöpfe an den Handgelenken sind ebenfalls geöffnet. Doppel-yeah.

Denn genau das macht mir Mut, auch wenn die Frisur noch ausbaufähig ist. Find ich. Trotzdem. Tripel-yeah! Das macht Mut für Montag. Auswärtssieg!

Heute vor 10 Jahren: Chen Yang - tingelnd per Luftfracht zwischen WM und Eintracht
WM-Qualifikation für China, die Eintracht aber braucht Chen Yang dringend. Bora Milutinovic, der bereits die USA, Nigeria, Costa Rica und Mexiko trainierte, ist Chef in China: “Am Sonntagnachmittag hat Bora Milutinovic, nach vielen Faxen und noch mehr Telefonaten, dann endlich grünes Licht gegeben: Chen Yang kann gegen den MSV Duisburg von Anfang an spielen. Er muss dann aber, ruck-zuck, nach Abu Dhabi fliegen, wo China am Donnerstag gegen die Vereinigten Arabischen Emirate antreten wird.

Dazu haben sich die Frankfurter einen raffinierten Reiseplan ausgedacht. Denn eigentlich muss der Chinese spätestens 48 Stunden vor Anpfiff beim Nationalteam sein. Weil die Eintracht aber am Montagabend spielt, käme er zu spät in den Emiraten an. Nun haben sich die Eintracht und Milutinovic darauf verständigen können, dass Chen Yang erst am Dienstag um vier Uhr morgens eine Frachtmaschine der Lufthansa nimmt.“ (FR 22.09.2001)


Freitag, 23. September 2011

Blog-G
http://www.blog-g.de/mehr-eintracht-mehr-freie-inhalte.html
Mehr Eintracht, mehr freie Inhalte
Stefan kurz in eigener Sache über die grüne Bild oder die linksextremen DuMont-Schreiberlinge, wie das Fascho- äh Freiheitsportal PI sie liebevoll nennt: “Im Grunde ist es ja so, dass wir als Medienhaus davon leben, unsere Inhalte zu verkaufen. Und trotzdem fordert der Leser natürlich lautstark und mit den Fingern auf den Tisch klopfend, wenn nicht sogar mit dem Fuß aufstapfend, sein Recht auf freie Information. Zeitnah. Will heißen: Sofort. …“. Stefan kommt dem nach und präsentiert Auszüge aus dem Interview mit dem Sonnenkönig unserem Präsidenten, den die FR noch nicht (!) online gestellt hatte. Skandalös allerdings, dass nichts über die Farbe des Anzugs gesagt wird…

“Herr Fischer, die Stadionmiete …
… ist absolut extrem. Wir zahlen in der ersten Liga zehn Millionen Euro Miete. Das ist Wahnsinn. Eintracht Frankfurt lebt in einem unglaublichen Wettbewerbsnachteil. Ich kenne alle anderen Zahlen der Bundesligisten, von der Hauptstadt bis in den Westen. Keiner zahlt so viel wie wir…
. Weiter geht’s, im Blog-G. Ach ja, jetzt ist on, das Interview.


Rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.com/2011/09/eine-wie-ich.html
Eine wie ich
Naja, das ist schon arg geschönt, was da tickt. Überhaupt bin ich froh, dass ich nicht lesen muss, was ich geschrieben hätte, wenn… ja wenn… Ich mein, allein schon der morgendliche Kontrollgriff, das obligatorische Jucken und das Suchen von zwei passenden Socken ohne Löcher. Ja…, ich vermute, selbst dem Papst geht das nicht anders… Äh. Blogtext. Lesen. Los. Jaja:

" ***Live-Ticker-Protokoll aus dem Hause rotundschwarz*** Live-Ticker-Protokoll aus dem Hause rotundschwarz***...“ Ihr Highlight  dieses Tages ist sicherlich dies: "17 Uhr 02: Kratze mich am Kopf ...“ Oder vielleicht dies:  "13 Uhr 12: Es klingelt. Der Postbote bringt ein Päckchen von Amazon (ein Buch, zwei DVDs), zwei Briefumschläge und die Zeit. „Er bringt die Zeit.“ Halte kurz inne und genieße die Poesie dieses Gedankens…“ Dies also soll ein Arbeitstag sein. Ha. Klingt wie Urlaub. Was folgt ist klar: "18.17 Uhr: Der Rasen muss dringend gemäht werden (…)Noch inspiriert vom Oktoberfestgedanken rufe ich meinen Mit-Adler: „Mo - ma du.“* Er tut es...“

Was sonst noch so passiert. Ich sag nur Caio. Lest selbst.


Blog Schobberobber
http://blog.schobberobber.com/2011/09/home-sweet-home/
Home, sweet home
Wieder einmal ein kunterbunter schooner Blogblick von Holger. Rückblick, Ausblick, Durchblick. Oder so. "Wehrlosigkeit, Hoffnungslosigkeit, Ratlosigkeit im eigenen Wohnzimmer. Na also, dieser Fluch wurde gegen Hansalesia besiegt (…) Diese andauernde Heimschwäche ist (war!) schon erstaunlich, unerklärlich, fast unfassbar. In der aktuellen Sportbild ist eine Heimtabelle mit allen 36 Profivereinen abgebildet, auf Basis der letzten 18 Heimspiele. Unsere Eintracht ist 35., Vorletzter, 22 Punkte, 16:21 Tore – hinter dem 34. FSV Frankfurt (…)

Und nun Teil 3 der Ost-Wochen, Montag ist Topspieltag und für das Team und hartgesottene Fans steht die Reise nach Dröhsden züm Spühl bei Dühnamöh an. Da werden Erinnerungen wach…an Prohlis, Bistros und Ostbierdosen (…)Ob es wohl Zufall ist, dass ich in der Woche vor Teil 3 der Ostwochen Teil 3 von ‘Herr der Ringe’ geschaut habe? Da fiel mir mal wieder die Ähnlichkeit von Aragorn und Amana auf (wann macht der eigentlich sein Restaurant auf?) und daß sich manche Fangruppen wie Orks benehmen…“


Erinnerungen. Jay Jays Wahnsinnstrick, den Holger vertubt hat. Ein Singversuch von Augustine und der Mo der Keks, äh “Yes, I am a tough cookie.” Was das soll? Lest selba!


Eintracht Frankfurt Podcast
http://www.eintracht-podcast.de/eintrachtpodcast-055
#055 – Die nächsten Spiele werden sch…
Wer zu faul zum lesen ist, für den gibt’s wieder was auf die Ohren. Über 59 Minuten. "Nach der 2 wöchigen Sommerpause hatten wir dann doch einige zu besprechen. Nicht nur die Spiele gegen Cottbus und Rostock standen auf dem Zettel, auch die Transfers mussten noch behandelt werden. Zum Thema Pyros habe ich eine vielleicht etwas starke Meinung, aber da müssen jetzt mal Taten her (…)Ausblick nach vorne und die Tipps gibt es wie sonst auch,  außerdem haben wir kurz über den Kollegen Hildebrand philosophiert…“ Viel Spaß beim Lauschen!
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Mörks, schulligung... Bin auch im Untersthaus angekommen. Ich gratuliere mir zum persönlichen Schreibfehlerrekord. Danke... Büdde.
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gereizt schrieb:
Mörks, schulligung... Bin auch im Untersthaus angekommen. Ich gratuliere mir zum persönlichen Schreibfehlerrekord. Danke... Büdde.  



Gerngeschehe ,-) -sehr schön dieser Blog.
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gereizt schrieb:
Ich gratuliere mir zum persönlichen Schreibfehlerrekord. Danke... Büdde.  


Mit der Leistung drängst Du Dich nachgerade auf ...


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