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(S)GE-bloggt [mal gereizte, mal rotundschwarze Blogschau]

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Altkastrate Lochkartenstanzer und das große Ballaballa…
Bin motiviert. Für blog, die Welt und überhaupt. Zu viele Termine. 17:30... Diesmal nicht zu schaffen. Absolut nicht. Also vertreten mich heute Max und die Maxchefin im Stadion, während gereizt versucht, wenigstens die beste aller Couchen (oder heißt es Couches oder Coucheen?) pünktlich zu erreichen...

Grmpf. Der nächste Fehler, gleich am frühen Graumorgen. Ein Klick auf Revolverblatt-de, wo mich Sophia Thomalla rechts und Münzenpoldi links gleichzeitig verwirren und zum Dauerschiel bringen. Welch Warrwirr für ein weiches gereizthirn. Aber dann, ein scroll tiefer, lauert die Mutter aller Überschriften, das grass der grasser im sogenannten Sportteil:

“Auch mit Otto nur Schrotto“, während sich im versteckten Fußballmix Rösler auf ein geiles „AufstiegsViernale“ freut. Endgrass das. Was soll gereizt da noch einfallen?

Mal bei echtreim abspicken. Was reimt sich auf Schanzer? Ah: ganzer. Klar. Und sonst? Funklenkpanzer, Finanzer, Tabakpflanzer, Lochkartenstanzer. Anranzer. Ok, dann also Ingolstadt: Altkastrat, Infiltrat, Automobilstadt.

Aha. Ein Fest für Mottoschreiberlinge das. Puh, Schanzi heißt das Maskottchen... Haut Schanzi auf den... Nein, nicht dass Djakpa das wörtlich. Oder so. Grübel, ah:

Besser Heimsieg als altkastrater Lochkartenstanzer, yeah!
Na also. Geht doch...


Mittwoch, 11. April 2012

Blog-G
http://www.blog-g.de/110412-eintracht-frankfurt-fc-ingolstadt.html
Eintracht Frankfurt – FC Ingolstadt
Kein Lästern, sondern Demut ist angesagt, denn die Rückrundenungeschlagenen kommen. Ziemlich früh sogar, wie Stefan heute Morgen aus dem hr erfährt:

“Erst kam ein Jingle, in dem frech behauptet wurde, heute wäre Dienstag, der 10. April, dann blökte man mir ein “GUTEN MORGEN!” ins Ohr, ich dachte schon, es wäre Murmeltiertag, aber es jubelte der Brüller am Mikro im Sendehaus Betramswiese schließlich doch in mein Auto: “Am späten Nachmittag trifft die Eintracht auf den FC Ingolstadt!…“ Später Nachmittag… Dazu passend das Schnittchenfresser-Menue, diesmal mit Involtiniolivenjus und Choriziokürbiskernen. Jedenfalls so ähnlich.


schobbeblogger
http://www.schobberobber.com/2012/04/die-schobbeblogger-jukebox/
Die Schobbeblogger-Jukebox
Passend für den Augenblick präsentiert Holger eine Liedauswahl, die ich nicht nachsinge, um die sensibelempfindsame yumsoftware nicht endgültig zu tilten, obwohl sie es ja. Verdient... Ja. Otis Clay ist dabei, auch Mötely Crue und Freddy Quinn sowie eine uraltkamelle von AC/DC mit Bon Scot am Reibeisen. Geht um… Nach oben halt. Reinhören macht schlau…


eintracht-inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/04/11/unter-druck-arbeiten/
Unter Druck arbeiten
Zuletzt spielten alle Verfolger für uns, diesmal punkteten sie. “ Mit Sicherheit ist diesmal nix, der Kessel dampft und der Druck ist wieder vorhanden.

Und unter Druck, das bewiesen die Frankfurter in dieser Saison mehrfach, funktionieren sie in der Regel gut. So auch heute beim Heimspiel gegen Ingolstadt. Die sind seit Wochen ungeschlagen, funktionieren ihrerseits ebenfalls deutlich besser als in der Hinrunde. Und genau deshalb muss die Eintracht heute wieder die breite Brust und den schnellen Fuß herausholen – die drei Punkte müssen her (…) Auf geht`s Eintracht!“
Da stimm ich mal zu.


Schwarz-Rot-Blog
http://www.schwarzrot-blog.de/2012/04/61-auswartsfahrt-nach-frankfurt.html
Auswärtsfahrt nach Frankfurt
In der Tat, auch die sind Schwarz-Rot, die Schanzer. Reden aber anders. Mit anderen Worten. “Das Motto dieser Auswärtsfahrt lautet "Schrei ma drei" angelehnt an das bayerische Kartenspiel "Watten." Mal sehen wer am Ende die drei Punkt auf seiner Seite hat…“

Was Frage das, dabei wird sie doch nach einem kurzen Rückblick zum Hinspiel-1:1 selbst beantwortet: “Dass es gegen die Großen läuft zeigt die Bilanz. Fortuna Düsseldorf, Eintracht Frankfurt und Fürth trotzte man ein Remis ab, zuhause. Gegen Pauli konnte man sogar gewinnen. Doch Auswärts sieht es düster aus. In Düsseldorf (3:1) verlor man genauso wie in Fürth (3:0) ebenso gegen St. Pauli (2:0) …“ Auswärts bleibt düster, auch am späten Mittwochvormittag…


stay cold
http://staycoldhc.blogspot.de/2012/04/xxxes-wird-knappxxx.html
es wird knapp
Die Frage aller Fragen aller, die nicht Schüler oder Rechtsanwälte sind, stellt sich stay cold. Wie schaffe ich es pünktlich ins Waldstadion? “aber wie heißt es doch so schön: "Positiv denken". Ich werd' mir jedenfalls Mühe geben…“
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Ui, Kazman wirft die Mottomaschinerie an und sie läuft wie geschmiert, und das am frühen Morgen. Bah, wie grau, wie windig, wie trist da draußen. Ich sach mal: Sie schanzten nur einen Frühling. Und das reicht jetzt auch. Weghaun.
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Oje, armer, gereizt im langedönsischen verweilen müssender Thomas. Danke für die Reiminspiration - dies für dich:

Hoho - Schanzer
Pseudo-Funklenkpanzer
Nichts für den Finanzer
Hört zu, ihr Tabakpflanzer
Heut gibt es en Anranzer
Matt, matt
Ingolstadt
Schanzi heut nix tanzi
Nur einer heut im Stadion lacht,
und das sind wir: Eintracht!

(o mann – jetzt isses aber werklisch genug gedichtet)
***pfeifenimwald***

SIEGSIEGSIEG!
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Bedankt, aber hey...
Ich sollts wie Rode machen und mehr PS oder besser noch am Wasserhäuschen meines Vertrauens ein neues Bierkorngedeckabo zulegen. Zuviel Reim, Literadöns und so Schlauzeug in letzter Zeit. Überfordert gereizt massiv. Back to the roots:

Dosenbier macht schlau - (Illegal 2001: Nur echt mit der völligst bescheuerten Streifenhose)
Draufgetreten, 11.April

rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.de/2012/04/30-von-34.html
10 (von 34)
Ein Bild sagt mehr als eine Torte. Oder so ähnlich. Jedenfalls hier sind die gesammelten Werke von rotundschwarz zum heutigen Spiel in einer wunderbaren Bildercollage, die sie vielsagend einleitet mit

"Nach dem Spiel ist vor dem Spieler der Stunde ist vor dem Spiel ist nach dem Spiel. Aaargs." Das ist Philosodingens. Ist es.

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Singende Herrentorten ausgenommen.
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Fahrn, fahrn fahrn auf der Autobahn…
Ja…, hallo, erst mal. Gedankensammel. Ich sag mal, jetzt kommt die Zusammenfassung aus Spieltagsthread, Liveticker und Blog-G. Ich versuch es. Taste mich langsam an die Materie ran. Laaaangsam und sooooooorgfältig. Angemessen, nicht hastig. Hab ich euch schon begrüßt? Weiß gar nicht. Hmm…

Ja, hallo, erst mal. Gestern… War wie ein Lied von Kraftwerk. Diese Krautrockgruppe, die ich nie mochte. Die aber tatsächlich gestern im Waldstadion das Spiel aufgenommen hat und mit Musik untermalte!

“Fahrn, fahrn, fahrn auf der Autobahn“
Perfekt eingefangen, finde ich. Diese Geschwindigkeit. Diese Zielgerichtetheit. Die Anspannung in den Gesichtern. Der Wille. “Fahrn, fahrn, fahrn auf der Autobahn. Fahrn, fahrn, fahrn auf der Autobahn. Fahrn, fahrn, fahrn auf der Autobahn. Yeah. Das ist Eintrachtrock…

Womit wir bereits mitten drin in
Halbzeit Eins
wären + 10 mal quer, einmal lang + Spielt doch mal über links + so langsam nähern wir uns an + Ist das noch Idrissou oder schon Kweuke? + Vorne schießen wir immmer unsere Tore + Es kann nicht sein, dass der Schiri schneller ist als Köhler oder? +

Halbzeitanalyse
Dennoch ist es nicht so, dass man nun sagen könnte: Wir fahren das Ding heute sicher nach Hause, denn ganz so sicher ist es nicht + Hosen voll! Ich hab es schon in der ersten Minute gesehen + Der Bio-Rythmus spricht für uns + Wenn man Spielerleistungen analysiert/kritisiert, wird hier also der Beitrag gelöscht gelöscht +

Halbzeit Zwo
das gibt es doch nicht + Da ist das Ding!!! + Jaaaaaa… Ihr Trolle + Zum Glück spielen die nicht so memmenhaft, wie hier gepostet wird + jetzt sieht die ganze Köperhaltung schon anders aus + Eintüten, jetzt! + Özkan voll in die... +

Ausgleich + Das gibt es nicht + Ja, was wehren sich die auch? Wer soll denn bitte damit rechnen? + Kittel ist drin + doch nicht matmour! + So Friend wird es richten… hat immerhin schon gelb + Wieviele Chancen wollen die noch liegenlassen? ARGH!! + warum warum warum nicht gleich so! + Geschlossene Mannschaftsleistung + Mama, ’s Eintracht hat wieder Kopf

Ja, ich sag mal... Blog:

Donnerstag, 12. April 2012

Blog-G
http://www.blog-g.de/ein-spiel-mit-x.html
Ein Spiel mit X
Irgendwand nach dem ersten Murren, den ersten Pfiffen. “Und dann war sie plötzlich mit der Hand zu greifen, die Angst, dass man plötzlich den Aufstieg doch verspielen könne, dass dieses Team dem Druck, der ja eigentlich keiner ist, weil man vor der Partie komfortable sieben Zähler Vorsprung auf den Relegationsplatz hatte, nicht würde standhalten können…“ Denn es war ein typisches 0:0-Spiel, sichtlich mit Bemühen, aber eben nicht mehr. Bis zum 1:0 durch Mo. Das wars dann wohl, dachten viele, meint Stefan.

“So wie die Mannen von Armin Veh offensichtlich auch. Denn anstatt danach sofort den Druck zu erhöhen, passierte das, was man in dieser Saison leider schon all zu oft von Eintracht Frankfurt gesehen hatte. Man lehnte sich entspannt zurück und verfiel in eine Art Halbschlaf, aus dem man erst durch den fast slapstickartigen Ausgleich geweckt wurde. Und danach war es, wie man so schön sagt, zu spät…“ Danach ein wenig Unglaube und Beschwörungsformeln. So wie bei Herrn Bruchhagen, dessen Worte Stefan als Audio-File hat. Und die Erkenntnis: Das war wieder mal garnix...


eintracht-inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/04/11/keine-einzelkritik/
Keine Einzelkritik
Diesmal keine Einzelnoten bei Björn. “Hier schreibe ich nun etwas über das Kollektiv, da mir dieses Spiel wenig Anlass gibt über einzelne zu sprechen. Immerhin war es so, dass sich gut und gerne acht, neun Spieler in etwa auf einem Niveau befanden: Meier und Idrissou waren ganz gut, Butscher fand kaum statt und Sebastian Jung ist dort, wo er die meiste Zeit in dieser Saison leider war: Am unteren Ende der Leistungseinschätzung. Dazwischen gehen viele Spieler im Einheitsbrei unter…“

Richtige Torchancen? Mangelware. “Wie auch, wenn man sich erst 10, 15 Minuten vor Schluss dazu entschließt, das Verwaltungsgebäude in Richtung Sportplatz zu verlassen? Nein, fünf starke Minuten bis zum Führungstor reichen nicht mal gegen den TSV Mellnau, gescheigedenn eine Profimannschaft wie den FC Ingolstadt…“ Björn gibt zu, nach dem Spiel war er sauer. Waum? Zurecht.


rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.de/
Spieler der Stunde
Die Qual der Wahl. Wie immer bei Kerstin rechts oben.
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Muhaha. Auch wenn das Lachen nach dem gestrigen Abend noch ein bisschen schwerfällt – mein absoluter Lieblingsspieltagfredspielberichtsatz hat es für mich grad rausgerissen: „Es kann nicht sein, dass der Schiri schneller ist als Köhler. Oder?“  

Und diese wunderbare Sentenz von Miso aus dem Forums-Spieltagsfred möchte ich dann doch noch ergänzen -  für den Abschnitt

„Nach dem Spiel“:
„Und da es hier endlich mal ruhiger wird, möchte ich eine Fehlbeobachtung meinerseits niederschreiben: Oka hatte zwei flache Plastiktrinkflaschen hinter seiner Linie liegen. Für einem Moment dachte ich, sie wären ein Paar Pantoffeln.“

Tatsächlich völlig ausgeschlossen, dass Miso vielleicht doch recht hatte..???  


Nachgetreten

rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.de/2012/04/der-eine-pfeift-und-der-andere-halt.html
„Der eine pfeift und der andere hält sich den Kopf“

Kleine Nachbetrachtung zum Spiel gestern, in der es um Gefühlschaos während und nach dem Spiel, um schwache Momente und um sich-wieder-aufgerappelt-habenden Kampfesmut und Zuversicht geht:

„Kein Grund jetzt auf der Zielgeraden noch in Panik zu geraten. Letztes Jahr war letztes Jahr und Jetzt ist Jetzt. Abschütteln. Alles, was da in den Knochen, im Kopf, auf dem Gemüt hängt. Wegfegen. So ist Fußball. Einfach mit zehn Punkten Vorsprung in die letzten Spiele? Wer will denn so was? Aufstieg muss auch ein bisschen weh tun, erkämpft, erlitten werden. Ihr gebt alles - und wir tun das auch.  Herz in die Hand und gemeinsam über die nächste Hürde. Drei Punkte gegen Aue. Eintracht!“
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Und gleich noch mal nachtgetreten bei Beve:

Beves Welt
http://www.beveswelt.de/?p=5270
Ralfs letztes Spiel

Ein Foto auf dem Videowürfel und die Erinnerung.
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Gleich noch e mol:

Eintrachts Jimdo Seite
http://sg-eintracht-frankfurt.jimdo.com/isch-k%C3%B6nnt-misch-uffreesche/
Kapitel 12 des „Uffreschers“:
Die Audirechtsüberholer-Gang – Die Eintracht stolpert über Ingolstadt


Der Uffrescher tut was seine Sache ist: Er reescht sich uff.  Über alles:  „Denk isch jetzt über unsere gestrige Hintermannscahft nach, wern mei Haarn grau1 Denk isch übers Mittelfeld nach, fällt mir die graue Woll vom Schädel. Denk ich übers Angriffsspiel nach, dann kann isch misch direkt einweisen lassen.“  Benni hätte gute Chancen bei der Meisterschaft im „Fußball auf Knien“ ganz vorne zu landen. Mo hat zuviel Dope aus der Kurve abbekommen oder hätte lieber Baletttänzer werden sollen – „eins, zwei, drei, hopsasa“ , Sebi Jung muss sich mit einer 6 setzen, und „des Kittelsche“ noch lernen, dass das Spüielfeld nach der „uffgemalten weißen Linie zu Ende ist“.  

Immerhin: In den letzten 10 Minuten hat er gesehen, dass es geht – das macht Hoffnung für Samstag und da gilts, denn: „Gesche Aue am Samstag bring isch bBesuch mit, BLAMIERT misch net Freunde, treibts net uff die Palme!“

Fakt.
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Glück und Glas

Wie geht es euch im Moment? Seid ihr glücklich? Zufrieden? Das sind so Fragen. Wenn ihr statt in Hessen in Bhutan leben würdet, wüsstet ihr es. Dort wird der Zustand des Landes nämlich nicht nur am Wohlstand gemessen, sondern am Glück der Menschen, die dort leben. Es gibt sogar ein eigenes Glücksministerium.

Kann man Glück messen? Und von was hängt es ab? In Bhutan gibt es einen Glücks-Index, der das so genannten „Bruttonationalglück“ misst und aus vier Säulen besteht, die mit 249 Fragen hinterlegt sind. Auf dieser Grundlage wird dann das „Cross National Happiness“ berechnet. Nun ist Bhutan (so weit ich das weiß) zwar ein sehr schönes, aber politisch eher schwieriges Land mit totalitären Tendenzen , ein Land, in dem die Spanne zwischen Arm und Reich ziemlich heftig klafft, Völkergruppen vertrieben werden etc. Aber – siehe da – trotzdem sind 40, 9 Prozent der Bhutaner glücklich – zumindest dann, wenn man der aktuellen Auswertung des Glücksindex glaubt.

Wie glücklich ist der Eintracht-Fan? Und wovon hängt es ab? Wie lässt sich der Glückspegel steigern? Wer jetzt denkt: "Wenn fest steht, dass wir aufsteigen - dann bin ich glücklich." der macht es sich zu einfach. Nein, nein - mit so banalen Kategorien lässt sich das Glück nicht beschreiben und schon gar nicht festhalten. In Anlehnung an den Bhutanschen Glücksindex habe ich schon einmal vier Säulen definiert:

- Bewahren und Fördern der Frankfurter Fußballkultur
- Leben im Einklang mit der Eintracht
- Gerechte sportliche Entwicklung
- Güte der Verantwortlichen

Derzeit stecke ich mitten in der Ausarbeitung der 249 Fragen. Eine kleine Auswahl habe ich (auch hier gilt mein Dank den Vorarbeiten in Bhutan) schon mal zusammengestellt:

1)Wie sehr genießt du dein Leben?
0 überhaupt nicht
0 ein bisschen
0 ziemlich
0 sehr

2) Wie oft achtest du bei deinem Tun auf mögliche Folgen für das Eintracht-Karma?
0 Immer
0 manchmal
0 nie

3)Wenn du nachts durch den Stadtwald gehst: Wie sicher fühlst du dich vor Gespenstern?
0 Sicher
0 Halbwegs sicher
0 Eher unsicher

Ich stelle mir vor, dass wir stichprobenartig eine zwei-wöchentliche Befragung durchführen: 100 Probanden, ca. 1 Stunde Zeit zum Ausfüllen. Einschlägig aus dem Forum bekannte Auswertungsspezialisten (SGE Werner, CE) könnten die Auswertung übernehmen. Die erste Befragung führen wir jetzt durch, die zweite dann in zwei Wochen, nach dem Aufstieg – die nächste dann nochmal zwei Wochen später. Meine – hoho – vorsichtige Prognose: Wir starten bei Normalnull. Die Glücksgefühle werden – hoho - sprunghaft ansteigen und dann …. Tja – das sagt uns ja dann der Glücksindex.

Alternativ gibt es auch jede Menge mehr oder einfache Glücksformeln – von wegen plus minus mal und geteilt durch. Für uns simple Gemüter funktioniert die Eintracht Glücksformel morgen jedenfalls ganz einfach: Sieg!

Blog G
http://www.blog-g.de/hornberger-schiessen.html
Hornberger Schießen

„Gegen Aue muss der Dreier her.“ Da hat Stefan recht. „Das hätte allerdings auch gegolten, wenn die Eintracht am Mitwoch gewonnen hätte.“ Und auch da ist ihm zuzustimmen. Für wenig aussichtsreich hält er den heutigen Gang der Rechtsabteilung zum DFB. „Man kann davon ausgehen, dass die Sperre auf zwei Spiele reduziert wird… beginnend mit dem heutigen Tag.“ Dazu gibt es ein Bild von Sebastian Jung. Warum auch immer.

Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/04/13/frankfurter-ur-angst/
Frankfurter Ur-Angst

Björn beschreibt das flaue Gefühl im Magen „ach was, überall im und am Körper, das einen Eintracht-Fan packt sobald sich der form- und Leistungs-Pfeil nach unten senkt.“ Sollten die HSVler im Moment denken, dass sie dieses Gefühl kennen – Björn meint: Nein, kennen sie nicht. „ Im Eintracht-Fall reden wir nicht von Angst, sondern stets von Panik. Die nächste Niederlage, der nächste Punktverlust, das Heranpirschen der direkten Konkurrenz: All das bringt uns dem Abgrund näher.“

Der „Drahtseilakt ist unser Markenkern“, nach Milisekunden ist jede Niederlage zu etwas noch viel größerem geworden: „Zum Vorboten der Hölle“. Und diese aufwallende Gefühlsregung hat auch etwas nützliches: „Sie orgt dafür, dass wir Eintracht-Fans von uns selbst wegkommen und die Schuld klar zuweisen: An Spieler, Trainer, Funktionäre.“ So war das und so ist das. Aber nicht mehr lange: „Cassandra wird diesmal nur zwischen den Spieltagen recht behalten haben. Nach der Endabrechnung bekommt sie ein dickes fettes Pflaster um den Mund geklebt und mit Steinen an den Füßen im Main versenkt!“

PS von wegen "Glas": Ebbler. Natürlich.
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Da ich (wie immer) zu spät bin, wurde mir aufgetragen, mich selbst hier zu verlinken - eine Bitte, der ich gerne nachkomme.

Also, wer wissen will, was es mit Trennkraft Aufricht auf sich hat, was die Beve-Liga ist und weshalb eine Mannschaft in rosa spielen sollte, der klicke hier:

KLICK

Da gibt es auch noch ein bisschen was auf die Ohren. Denn das hier ist ewig. Ewig für heute.
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Ein EintrachtFrankfurt-Fan-Glücksbeauftragter, ja das wär's *seufz*
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Ein Tag zum Siegen

Heut geb ich mal Kazzwoman: Gääääähn. Und dann doch gleich hellwach: Yeah. Heute. Kazz mäh und Kazz miau. Ja, ja. Komm ja schon. Schlaf aus den Augen reiben. Kaffee. Toast. Ein bisschen was geht immer. Sonne scheint. Arrgs. Schon halb zehn. Zehn..quaatsch...Zahn zu legen... duschen...das Siegeroutfit, alles wie immer – Unnerwäsch, Shirt, noch e Shirt, Hos, Glücksbringerohrring, rotundschwarzer Anhänger, Kaputze-Jäckelsche. Handy. Kart. Ab dafür. .... Stoppp... ich muss doch noch...:

Kurz bloggeschaut

Stefan versteht im
Blog G

die Welt nicht mehr (Greuther Führt! In der Bundesliga!) ist aber  trotzdem noch in der Lage, die Business Menü-Karte zu lesen (gibt Gurkegemüs und Pumpernickel auf  Rohmilchmarkele mit marinierter Currywurst).

Weiter zu
Eintracht-Inside,

wo sie auch schon wieder sind die „diversen Plattformen“ und ich frage mich ernsthaft – hey, Björn:   wie wäre es, wenn du dich mal aufs Spiel konzentrieren würdest? Aber ok, was will man machen, wenn überall „Heckenschützen lauern“, „Häme“ und „Sarkasmus“ wabbern. Sich  „Bedenkenträger suhlen“. „Schulterzucker“ (die eigentlich gar nicht wollen, dass wir aufsteigen) und - was wohl? - die Schultern zucken und „Schwere Geschütze“ auffahren. Wie gut,  dass wir einen haben, der da ein aufmerksames Auge drauf hat.

Heute Spiel gegen Aue? Ach, da ist es ja: „Für die Eintracht gilt es heute im Heimspiel gegen Aue, mit den Befürchtungen aufzuräumen. Es ist irgendwie auch ein Spiel gegen all jene Schwarzmalerei und Fähnchendreher, die nur darauf zu warten scheinen, dass sie wieder meckern und ätzen können. Es ist eine Partie wie gemalt für die Spieler, um sich der trägen, aber gleichsam anonymen Mecker-Masse  entgegenzustellen.“

Bei
rotundschwarz

gilt es, den Schwung von der Spieler der Stunde-Wahl ins Spiel mitzunehmen. Da ging es nämlich magisch zu – alles drehte sich um die Drei:  Freitag, der 13. 3 x 13 Stimmen. 3 x 3 Spieler und ein Sieger, der 3-x 3ten Mal zum Spieler der Stunde gekürt wurde. Meindeinunser Alex. Zweifel und Zagen war gestern, heute ist: Sieg, gegen Aue, denen der FSV gestern die Rostocker vom Hals gehalten hat und auf die man sich gerne mal einen Reim macht, aber ich „nehme zum Reimen sowieso lieber den Spieler der Stunde. Meier reimt sich nämlich ganz prächtig  auf Feier (jaja) - und auf die Sache mit der Drei werden wir heute ja sowieso mal zurückkommen.

Auf geht's -  alle die, die ihr den Adler nicht nur auf der Brust, sondern im Herzen tragt. Ihr Spieler der Stunde und solche die es werden wollt. Ihr Eintrachtler von nah und fern -  zum letzten Mal zu dieser unmöglichen Zeit ins Stadion. Tut, was zu tun ist.“


Eintracht! Sieg und sonst gar nichts!
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rotundschwarz schrieb:
Heut geb ich mal Kazzwoman ... Yeah ... Kazz miau ... Unnerwäsch


Jaaaa, endlich, r&s ist ... C a t wo m a n !!!

Höchste Zeit, dass jemand den durchhängenden Buben mal undsoweiter. Happy Purrrsday und HEIMSIEG ZUM NUKLEARLIFTOFF !!!
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Wir sind alles Frankfurter JungsInnen!!!  Verdammt, wie krieg ich nur dieses grenzdebile Grinsen aus dem Gesicht? Und pst, ich gebe es zu, selbst beim morgendlichen Throngang hielt ich kurz inne, um die Siegesfaust zu ballen und irgendwas mit Nie mehr… zu summen. Selbst Max, der gestern bei der genialen Choreo das hinterste obere linke schwarze Pappdingens neben dem 40er ein wenig verschämt hochhielt, summt heutmorgen irgendwas von im Herzen von Dingsdings...

Welch ein Spiel, was für eine Stimmung. Gänsehaut pur. Einfach schnurr das. Doch genug gegrinst, hier ist der Rückblick. Objektiv. Depressiv. Grau. Das Spiel im Live-Ticker, Blog-G und dem Spieltagsthread:

Das Vorgedöns
Die Sonne dringt immer mal wieder durch die leichte Wolkendecke. Rund ums Stadion trifft man nur gut gelaunte Leute ++ Mann, ist das schön voll hier... ++ Die Aufstellung hat sich etwas verändert. Die Eintracht versucht es mal wieder im 4-2-3-1 ++

Also so wird das wohl heute nix. Wenn überhaupt gewinnen wir mit einem dreckigen 1:0 Sieg ++ Was mich wundert - Kittel muss spielen - nun spielt er - jetzt wird plötzlich Hoffer vermisst ++ Man ärgert sich ja meistens nur vorher, dass man das Spiel nicht sehen kann… ++

Halbzeit Eins
Ja, hier liegt definitiv was in der Luft. Und jetzt geht es los ++ Ach herrie! ++ Wie Schildi es immer wieder schafft, sobald der Ball flach in seiner Nähe ist irgendwo zu sein, nur nicht beim Gegner, das ist schon spektakulär ++ Sauerei! ++ Klarer Elfmeter, außer die zwei sind ein Paar... ++ Ich denke heute soll die Mannschaft angefeuert werden und nicht eingeschläfert? ++ 0 Durchschlagskraft nach Vorne ++

Spitzenklöppelei mit Fäustlingen im gegnerischen Strafraum. Ich schreie schon wieder den Fernseher an ++ da kann aber auch mal einer rein gehen ... Man ++ Harmlos!!!! ++ Krrrrrrrrr…

Kurze Unterbechung
An dieser Stelle brechen wir das triste Treiben ab für ein bisschen Musik und schalten zurück in die Funkhäuser… Dumdidum ++ ein wenig Werbung schadet auch nicht ++ Jetzt die Nachrichten ++ Verkehr, Verkehr, Verkehr ++ noch mal Musik zwodrei ++ und jetzt schalten wir…

…zurück ins Waldstadion
Nie meehr... Ihr wisst schon, wie das weitergeht ++ "Wir wolln die Mannschaft sehn".
...Oka winkt seine Kollegen zusammen und es geht noch ein zweites Mal in die Kurve, obwohl einige Spieler schon in der Kabine verschwinden wollten. "Komm, komm, komm" - jetzt Pogo: "Eurobbabogaaal", die Spieler pogen mit… ++

wir schalten ganz kurz zur Werbung ++ Durch einen Rasensprenger etwa 22 m vor dem Tor vor der Osttribüne wird der Platz gerade noch mal gewässert ++ da gerade nicht viel passiert, schalten wir zurück zur Werbung ++

Nie mehr, zweite Liga, niiiiiiiie meeeeeeehr, niiiiiiiiiiiiiiiiiiiie meeeeeeeeeeeehr!


Und noch eins zum Geburtstag:

Alles Gute,
Williiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiie!
Neuberger.
Bleib gesund, Eckenundmehrheld meiner Frühjugend!
 


Sonntag, 15. April 2012

Blog-G
http://www.blog-g.de/das-wirklich-wichtige-tor.html
Das wirklich wichtige Tor
“Huldigt. Aber tanzt nicht…“ Wen? Den, der das erste Tor schoss. Denn Stefan hat heut wenig Worte, dafür aber umso schönere Bilder vom 1. Tor des gestrigen Mittags. Erste Sahne das.


eintracht-inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/04/14/einzelkritik-vs-erzgebirge-aue-2/
Einzelkritik vs Erzgebirge Aue
Dann greif ich mir doch glatt den Alex raus: “Note eins, wieder mal. Das 1:0 ist eine Mischung aus Durchsetzungskraft und Durchsetzungswille – damit brach er den Bann, das Spiel nahm seinen Lauf. Der Pass zum 2:0, für solche Szenen fliegt mancher Fußballfan nach Barcelona um sowas zu sehen. Er spielt eine bärenstarke Saison – und findet endlich auch im Stadion die Anerkennung, die er seit Jahren verdient. Chapaeu! …“


rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.de/
Spieler der Stunde
Wählen gehen. Ist aber nicht so einfach. Grübel. Nehm ich den Meier, , den Buckel, den Alex, den Schlacks, den Langen oder die Mannschaft oder doch...?
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Schaut in euer Herz und seht, dass wahre Liebe niemals vergeht!
Gänsehaut. Noch immer. Nach dem Samstag fehlen mir noch immer die Worte. Also klaue ich einfach anderer Leute. Worte…

„Vielen Dank Armin Veh, das Wetter ist phantastisch!“

„Ich hatte von der ersten Minute an Gänsehaut und mir haben sich die Nackenhaare aufgestellt. Wer dann nicht läuft, hat seinen Job verfehlt.“

"Riesenkompliment an die Fans. So was habe ich in meinem Leben noch nicht erlebt. Es war gigantisch" "Es war Gänsehaut pur, gerade als wir reingekommen sind." Die Stimmung war fantastisch. Wenn die Euphorie jetzt nicht da ist, wann soll sie dann kommen?"  

"Das war der Wahnsinn!"

"Let´s go Eintracht, let´s go" - “Hauptribüne! - Auch das sind Frankfurter Jungs!“ “Eintracht Frankfurt!! … Eintracht Frankfurt!!“ “Jetzt wieder die Gegentribüne: “Eintracht Frankfurt!! … Eintracht Frankfurt!“ Und wieder die Haupttribüne: “Eintracht Frankfurt! … Eintracht Frankfurt!“

Auuufsteehn, auufsteehhn, aufsteeehn! Ostkurve, Ostkurve, Ostkurve! Und alle: "Wer nicht hüpft, ist Offenbacher, hey-hey!“

Die Eintracht hat Aue „in aller Ruhe auseinandergespielt.“ „Wir haben heute ein richtig geiles Spiel gemacht“

„Ich bin froh, dass das Spiel vorbei ist. Das war heute nicht unsere Gewichtsklasse.“ „Wir wussten, dass es in Frankfurt schwierig wird, dass wir uns aber so abschlachten lassen, habe ich nicht gedacht.“

„Nie mehr Zweite Liga“ "Wir wolln die Mannschaft sehn". "Komm, komm, komm!" "Eurobbabogaaal!“ Rodes Pogo. Djakpa, dem gesperrten Verteidiger, gingen die Kollegen gar an die Wäsche und zogen ihm die feinen Schuhe samt Socken aus…

„Wir haben nach einem guten Spiel einfach nur zusammen gefeiert“

(Wortfetzen vom Samstag aus der Tagespresse)

Bin nicht sicher. Aber so ein klein wenig, so ein Fitzelchen euphorisiert bin ich. Und wenn heutabend auch noch Düüüüüüünamo, dann... Noch ein Fitzel mehr.


Montag, 16. April 2012

Blog-G
http://www.blog-g.de/vorweihnachtszeit.html
Vorweihnachtszeit
“Was ist bisher erreicht? Nichts. Das sollte man sich immer wieder vor Augen (respektive Ohren) führen. Nichts. Eintracht Frankfurt hat noch nichts erreicht (…) Aber ein geiles Spiel war das trotzdem am Samstag. So stellt man sich zweite Liga vor…“, schreibt Stefan, erzählt über tanzende! Menschen und das Warten auf die Entscheidung. Um über das Jahr zu grübeln, das für Eintrachtfans anders geht als für normale Menschen.

“Drei Wochen noch. Gegen Aue war Nikolaus, spätestens gegen 1860 ist Weihnachten, und in Karlsruhe fliegen die Böller. Guten Rutsch!“  


Stay Cold
http://staycoldhc.blogspot.de/2012/04/xxxstadtfalkexxx.html
Stadtfalke
“Bei perfektem Kaiserwetter mache ich mich pünktlich um elf Uhr auf den Weg Richtung Hauptbahnhof, wo schon Marius Machete auf meine Wenigkeit wartet. Nach kurzer Flüssigkeitsbeschaffung in Form von Dosengetränken für Personen ab 16 Jahren, entschließen wir uns, noch auf Saskia und den glitzernden Benny zu warten…“ So fängt der Tag von stay cold, der im Stadion seinen Höhepunkt erlebt (untermalt mit Bewegtbildern der Choreo und der Tore) und schließlich ausgerechnet! In Mainz endet. Bei der Aufzeichnung des aktuellen Sportstudios…

“Über ein Dutzend Leute machen sich vor und hinter den Kulissen zu schaffen, um eine fehlerfreie Sendung zu gewährleisten. Aber da es auch im ZDF menschlich zuzugehen scheint, schleicht sich gegen Ende dann doch noch ein kleiner Fehler ein: Bei der Einblendung des Spiels der Eintracht gegen Aue wird das Logo des FSV Frankfurt gezeigt anstatt das der SGE…“


Eintracht Frankfurt Podcast
http://www.eintracht-podcast.de/live
Live
“ Wer nicht warten will, bis die nächste Folge geschnitten und hochgeladen ist, kann uns bei der Aufnahme Live zuhören. Ungeschnitten, ohne Tabus und gerne mal was länger…“ Morgen um 20 Uhr findet das ganze statt.


rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.de/
Spieler der Stunde
Wählen geht noch. Immer wieder. Yeah.
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Nachgetreten

Eintrag war irgendwie über Nacht verschüttet gegangen (so ein Internetz aber auch) - jetzt isser wieder da:

rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.de/2012/04/aufstiegs-dada.html
Aufstiegs-Dada

Bilder und Impressionen vom Samstag, die heute mehr ein Gestammel sind. Aber - huhu Thomas -  bei und nach so einem Spiel kann man ja schon mal ins Stammeln kommen.  

"Ein einziger Schrei. Eine Wand von Schals. Die Choreo ergießt, entfaltet, entrollt sich über die West. Rotundschwarzundweiß. Hängt. Schwebt. Formiert sich. Aaaah. Ooooh. Boaaaah. Wahnsinn.

Können Gefühle fliegen? Jetzt gerade tun sie es - wie Attila erheben die Adler-Herzen sich in die Lüfte. Wir.  Heute sind wir Eintracht und die Eintracht ist mit uns. No doubt. No fear. Keiner, der zweifelt. Heute kann, heute wird nichts schief gehen."


Und Ungefähr 150 Minuten später: "Die Heimfahrt mit lachendem Schal am hüpfenden Auto. Der Stadtwald, ganz Frankfurt ist rotundschwarz getupft. I see Eintracht everywhere. Tupf. Am Kiosk. Tupf. Vor der Pizzeria. Tupf. Ein kleiner Junge mit einer Fahne. Tupf. Dort ein Trupp, der sich gerade zuprostet. An der Ampel. Älterer Herr. Winkt. Miep. Miep. Miiiiep. Hupe ich zurück. Coming home, coming home. Frankfurt’s coming home."
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wie immer spät - aber da:

nie mehr zweite liga ...
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Beverungen schrieb:
wie immer spät - aber da:

nie mehr zweite liga ...


War ja klar   Beides  
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Montagabend auf der besten aller Couch[-es] [-s] [-en] [Sofas]
sport1 und Rehmer. Nur Neururer fehlt zum gereizten Glück. Aber gut, es ist viertel nach Neun und sonst läuft eh nix...

„Nach einer Trojan-Ecke brennt es lichterloh im Fortunen-Strafraum: Kochs Kopfball landet am Querbalken. Düsseldorfs Abwehr kriegt den Ball nicht weg, Potés Schuss erwischt Torwart Almer erst nach der Torlinie Dedic geht dennoch auf Nummer sicher…  Das 2:1 für Dresden!“

schreibt kicker-ticker. Die Reaktion im Forum ist durchaus kontrovers mit teilkritischem Unterton: “Jaaaaaaaaaaaaaa“ meint user Boccia verschnupft und Che26 ist ähnlich skeptisch: „jaaaaaaaaaaaaaaaaaa“. User WurstBlinker allerdings behauptet: “waahhhnnnnnnnnnnsinnnnnnnnnnn“ während Anita die Minderheitsmeinung repräsentiert: „HAAAAHAAAAAAAAAAA“. Fast unwidersprochen gar.

Spul-spul – der Blick in den Dynamo-Ticker, es laufen die Schlussminuten:

“90. Düsseldorf verzweifelt… Die Gäste hauen die Bälle jetzt weit nach vorn, Dynamo verteidigt tapfer und spielt selbst noch nach vorn.
91. Zwayer schaut auf die Uhr… Der Schiri schaut schon auf seinen Wecker, es ist aber noch nicht vorbei. Düsseldorf im Angriff… Die Gäste drücken jetzt, die Dynamo-Fans sind der Zwölfte Mann.
92. Kirsten mit Glanztat… Der Keeper klärt einen Distanzschuss spektakulär zur Ecke, die aber nichts einbringt.

92. Abpfiff - Ende und vorbei. Sieg im Heimspiel!“

„JaaaaAaaAAaaaaaAAAaaa!“ ist die etwas zweideutige Reaktion von paluschke, bei Bernie laufen gar fünf unbekleidete rundlichgelbe Figuren schmutziggrinsend durch den Beitrag und das Wort zum späten Montag liefert pw78: “gut gemacht dynamo, scheiß dynamo, schönen abend“.

gereizt ballt couchfletzend die Faust und schreit flüsternd der Uhrzeit angemessen: Eintracht! Ein flüschrei quasi, dazu ein genöhltes niemehrzweiteliganieeeeemehr. Ja…

Couchaufstieg. Also fast. Quasi. Genug der heiter-besinnlichen Laune. Zurück zu  

Dienstag, 17. April 2012

Blog-G
http://www.blog-g.de/alle-nach-aachen.html
Alle nach Aachen
Sonntagmittag, weder Paderborn noch Düsseldorf gewinnen und damit Aufstieg. Einfach so… “Als hätte man nach langem Kampf im alles entscheidenden Spiel in der drittletzten Minute den Torhüter ausgespielt, der Ball liegt bereit zum Einschuss, jeder Hockeyspieler würde das Ding jetzt machen, und dann pfeift der Schiri ab, der Gegner hat falsch gewechselt, und man gewinnt die Partie am Grünen Tisch…“ meint Stefan, der ein wenig mit Ingo D. darüber simste.

“Und plötzlich ist die Luft raus. Ging dann doch ganz schnell. Und die Herren aus der Millionenstadt Frankfurt (© ARD Sportschau) sind wieder da, wo sie halt immer mal wieder sind. Oder singt irgendwo eine dicke Frau noch eine Arie? …“ Mit Schmutzigliedgröhl könnt gereizt dienen…


eintracht inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/04/16/lebensqualitat/
Lebensqualität
Björn dankt. Kurz. “nach diesem Sieg gegen den unheimlich sympathischen Klub von Elfmeter Dusseldorf … Doch, ich sage und wiederhole es : Danke an Dresden, danke für – wenn alles mit irdischen Dingen zugeht – für eine entspannte Zeit bis August 2012, danke für ein wenig mehr Lebensqualität durch Nervenschonung!“


Der Uffrescher
http://sg-eintracht-frankfurt.jimdo.com/isch-k%C3%B6nnt-misch-uffreesche/
Gegentribüne, Haupttribüne, Ostkurve…Uffstehn, Uffstehn, Uffstehn
Diesmal mit Eltern im Stadion, der Uffrescher mit dem speziellen Humor. Aber das entscheidet einfach selbst mit nem klick. Das Fazit gefällt jedenfalls: “Könnt ne geile Saison wern! Mir steische uff, die Pfälzer Bauern aus Lautern und die Kamelledeppen aus Köln versinken, die Münchner Maß-Bier Vernichter werden weder Meister noch sonst irgendwas, VW Ableger Wolfsburg spielt net in Europa, die Badener Wildsäu vom KSC verschwinden in der Hölle und die Dusseldoofen „Forever 2.Liga“ Fortunen, bekomme die nächste 20 Jahrn kaan Elfer mehr…“


Muss einfach sein…
1895mythos
http://1895mythos.de/?p=845
Stirb langsam 31
“Bis heute habe ich mich immer vor die Mannschaft gestellt, aber damit ist seit heute Schluß. Man hatte bis Montags Zeit die Konkurrenz zu beachten und wußte genau was heute auf dem Spiel stand. Selbst Norbert Meier hat es gewußt und endlich mal eine offensivere Elf ins Rennen geschickt (…)

Wer die letzten Wochen, oder soll ich Monate sagen, bis auf wenige Ausnahmen einen solchen Rumpelfußball anbietet hat auch wirklich keinen Aufstieg verdient. In der Ruckrundentabelle stehen wir mit 16 Punkten auf Platz 11. Das sagt doch schon alles…“
, meint der Schreiber, um artig Greuther Fürth zu gratulieren.


Muss sein. Das auch…
nw-news
http://www.nw-news.de/sport/sc_paderborn_07/6596067_Paderborns_Wahnsinn_geht_weiter.html
Paderborns Wahnsinn geht weiter
"Keine Frage, wir spielen jetzt um den Relegationsplatz", so SCP-Trainer Schmidt. Und Sören Brandy nannte gute Gründe, warum jede Menge Optimismus angebracht ist: "Von den drei Teams, die um Platz drei kämpfen, spielen wir den besten Fußball. Zudem haben wir den geringsten Druck."


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