HeinzGründel schrieb: Umso unverständlicher ist die seltene Einigkeit fast der gesamten politischen Klasse in Deutschland hinsichtlich der Entscheidung des Regierung, des Bundesverfassungsgerichtes und des Handelns der EZB.
Die wissen wohl mehr als wir. Vielleicht marschiert sonst Rest-Europa in Deutschland ein, wenn wir nicht freiwillig abdrücken Die andere Möglichkeit wäre, dass die Politik keine Ahnung hat und weiter Zeit kauft....
Nach der letzten Sendung von G. Jauch vom Sonntag, wussten, glaube ich, 5 von 6 Bundestagsabgeordneten nicht, mit wievielen Mrd. (CDU/SPD/Grüne/FDP) Einlage Deutschland" beteiligt wird! Ein absolutes Armutszeugnis!
smoKe89 schrieb: Man schafft keine zusätzliche Kaufkraft, man verteilt sie lediglich mit langfristig negativen Konsequenzen um.
Stimmt nicht, siehe die von @Xaver08 verlinkte Studie.
Ach entschuldige, Wissenschaft interesseiert dich ja nicht. Da hab doch glatt die Klimawandeldiskussion mit dir vergessen, sowas aber auch. :neutral-face
Der Staat kann per se keine Kaufkraft schaffen. Er kann sich lediglich an bereits vorhandener Kaufkraft bedienen. Auch die von Xaver verlinkte Studie sagt nichts gegenteiliges.
smoKe89 schrieb: Man schafft keine zusätzliche Kaufkraft, man verteilt sie lediglich mit langfristig negativen Konsequenzen um.
Stimmt nicht, siehe die von @Xaver08 verlinkte Studie.
Ach entschuldige, Wissenschaft interesseiert dich ja nicht. Da hab doch glatt die Klimawandeldiskussion mit dir vergessen, sowas aber auch. :neutral-face
Der Staat kann per se keine Kaufkraft schaffen. Er kann sich lediglich an bereits vorhandener Kaufkraft bedienen. Auch die von Xaver verlinkte Studie sagt nichts gegenteiliges.
OK ich formuliere genauer, damit klar wird was ich (und die Studie) meine: Der Staat kann Kaufkraft für zusätzlichen Konsum aktivieren, wenn er sich mehr dort bedient, wo viel Kaufkraft ist, und im Gegenzug dort weniger nimmt, wo wenig Kaufkraft ist.
Das Problem ist doch, daß mit der Verzinsung von Schulden und mit Spekulationen, die Broker und Finanzhaie richtig "Kohle" verdienen! Man hat aus der Wirtschaftskrise so gut wie nichts gelernt! Solange soetwas möglich ist, wird sich am gesamten System nichts ändern!
smoKe89 schrieb: Man schafft keine zusätzliche Kaufkraft, man verteilt sie lediglich mit langfristig negativen Konsequenzen um.
Stimmt nicht, siehe die von @Xaver08 verlinkte Studie.
Ach entschuldige, Wissenschaft interesseiert dich ja nicht. Da hab doch glatt die Klimawandeldiskussion mit dir vergessen, sowas aber auch. :neutral-face
Der Staat kann per se keine Kaufkraft schaffen. Er kann sich lediglich an bereits vorhandener Kaufkraft bedienen. Auch die von Xaver verlinkte Studie sagt nichts gegenteiliges.
OK ich formuliere genauer, damit klar wird was ich (und die Studie) meine: Der Staat kann Kaufkraft für zusätzlichen Konsum aktivieren, wenn er sich mehr dort bedient, wo viel Kaufkraft ist, und im Gegenzug dort weniger nimmt, wo wenig Kaufkraft ist.
Der Staat "aktiviert" auch keine Kaufkraft. In deinem Fall nimmt sich der Staat nur weniger Kaufkraft von einer bestimmten Bevölkerungsschicht.
smoKe89 schrieb: Man schafft keine zusätzliche Kaufkraft, man verteilt sie lediglich mit langfristig negativen Konsequenzen um.
Stimmt nicht, siehe die von @Xaver08 verlinkte Studie.
Ach entschuldige, Wissenschaft interesseiert dich ja nicht. Da hab doch glatt die Klimawandeldiskussion mit dir vergessen, sowas aber auch. :neutral-face
Der Staat kann per se keine Kaufkraft schaffen. Er kann sich lediglich an bereits vorhandener Kaufkraft bedienen. Auch die von Xaver verlinkte Studie sagt nichts gegenteiliges.
OK ich formuliere genauer, damit klar wird was ich (und die Studie) meine: Der Staat kann Kaufkraft für zusätzlichen Konsum aktivieren, wenn er sich mehr dort bedient, wo viel Kaufkraft ist, und im Gegenzug dort weniger nimmt, wo wenig Kaufkraft ist.
Vollkommen richtig! Einfacher gesagt, wenn man dem Mittelstand das Geld entzieht, kaufen die Reichen trotzdem nicht mehr! Man muß durch geziehlte Ma0nahmen den Mittelstand stärken um dessen Kaufkraft zu erhöhen!
MrBoccia schrieb: [gut, dann nehmen wir also von den Reichen und stopfen es den Armen rein. Schöne Idee. Blöd, dass das nur einmal geht.
Einmal reicht ja auch, weil die Wirtschaft durch die zusätzlich Kaufkraft massiv angekurbelt wird, siehe den letzten link von Xaver08 zur entsprechenden amerikanischen Studie. Sorgt man dann noch für eine gerechte Verteilung der Produktivgewinne zwischen Kapital und Arbeit gehts auch dauerhaft aufwärts. Siehe die Zeit nach Roosevelts new deal.
Du glaubst also, die Einnahmen durch eine Inanspruchnahme der Reichen (wie auch immer die aussehen mag) verteilt der Staat in die Geldbörsen der "Armen"? Wohl kaum. Das Geld wird in den Schuldendienst fließen, in die Rettungsschirme, in mehr oder weniger sinnvolle Investitionen mit jeder Menge Reibungsverluste auf dem Weg dahin, von denen dann einige im Schwarzbuch der Steuerverschwendung landen werden. Wie immer.
Du machst es dir IMHO zu einfach. Der Staat ist kein elektronisches Superhirn. Überall in dieser Umverteilungskette sitzen Menschen, die falsche Entscheidungen treffen, die sinnbefreite Regeln befolgen (müssen), und nicht zuletzt auch ihr eigenes Fortkommen im Sinn haben. Was glaubst du, wieviele Cent von jedem Euro noch irgendwo bei jemand ankommen, der damit die Wirtschaft ankurbeln geht, wenn der Euro durch die Mühlen der Bürokratie gegangen ist?
Wenn man z. B. den Einkommenssteuertarif aufkommensneutral ändert (Abflachung der Anstiegskurve bei gleichzeitiger Erhöhung und nach hintern Verschiebung des Spitzensatzes), besteht diese Gefahr nicht. Und auch bei Einführung von Substanzsteuern kann man gleichzeitig für Entlastung unten in gleicher Höhe sorgen. So hat der Staat nicht ein Euro mehr zu verteilen, er hat nur andere Einkommensquellen.
Wir sprechen dann aber über eine Reform des Steuersystems und nicht über eine einmalige Zwangsabgabe für Reiche...
Wie auch immer, ich traue dem Staat einfach nicht wirklich zu, mit mehr Geld so umzugehen, dass etwas besseres dabei raus kommt. Im konkreten Fall würde man eher ein paar Alibi-Reförmchen, die die unteren Einkommens- und Vermögensschichten betreffen, durchführen, um den schönen Schein zu wahren. Und das Mehr an Einnahmen dann anderweitig verbraten bzw. in den Mühlen pulverisieren.
Wie auch immer, ich traue dem Staat einfach nicht wirklich zu, mit mehr Geld so umzugehen, dass etwas besseres dabei raus kommt.
Ach, dann machen wir es einfach so weiter wie bisher. Die Reichen werden immer reicher, die Armen immer ärmer. Die Schere klafft dann halt immer weiter auseinander, ist doch scheißegal.
Man kann gar nicht so viel dazu schreiben, wie rasant das geht. Aktuell heute: Armutsrisiko in Deutschland wächst. Und gleichzeitig klettert das Vermögen von einigen wenigen immer weiter nach oben, und die Staatsverschuldung dito.
seventh_son schrieb: Wie auch immer, ich traue dem Staat einfach nicht wirklich zu, mit mehr Geld so umzugehen, dass etwas besseres dabei raus kommt.
Was die jetzige Regierung betrifft habe ich dafür vollstes Verständnis!
Selbstredend. Aber ob Rot-Grün effektiver "Verteilen" würde? Bezweifle ich. Es geht auch nicht (nur) um Regierung, sondern um den ganzen Staatsapparat, der in Deutschland nunmal ein Moloch ist wo eigentlich sinnvolle Ideen nach dem Gang durch die Mühlen der Bürokratie oft nicht mehr wiederzuerkennen sind.
Wie auch immer, ich traue dem Staat einfach nicht wirklich zu, mit mehr Geld so umzugehen, dass etwas besseres dabei raus kommt.
Ach, dann machen wir es einfach so weiter wie bisher. Die Reichen werden immer reicher, die Armen immer ärmer. Die Schere klafft dann halt immer weiter auseinander, ist doch scheißegal.
Man kann gar nicht so viel dazu schreiben, wie rasant das geht. Aktuell heute: Armutsrisiko in Deutschland wächst. Und gleichzeitig klettert das Vermögen von einigen wenigen immer weiter nach oben, und die Staatsverschuldung dito.
Egal, weiter so.
Dann gibt es halt irgendwann den Knall, wenn sich genug Leute zusammen finden, denen es an die Existenz geht. Das scheint zur Zeit noch lange nicht gegeben zu sein. Aber die wirklich großen Veränderungen in der Geschichte hat es doch nur auf diese Weise gegeben. Ob es danach besser wird, ist nochmal eine andere Frage.
Die Politik kümmert sich um Detailfragen, an der allgemeinen Entwicklung tut sich dadurch nichts.
seventh_son schrieb: Wie auch immer, ich traue dem Staat einfach nicht wirklich zu, mit mehr Geld so umzugehen, dass etwas besseres dabei raus kommt.
Was die jetzige Regierung betrifft habe ich dafür vollstes Verständnis!
Selbstredend. Aber ob Rot-Grün effektiver "Verteilen" würde? Bezweifle ich. Es geht auch nicht (nur) um Regierung, sondern um den ganzen Staatsapparat, der in Deutschland nunmal ein Moloch ist wo eigentlich sinnvolle Ideen nach dem Gang durch die Mühlen der Bürokratie oft nicht mehr wiederzuerkennen sind.
Hiess es nicht vor allzu lager Zeit auch mal, man wolle Bürokratie abbauen und die Steuererklärung erleichtern? ,-) Wenn man solche Angelegenheiten schon nicht "gebacken" kriegt, wie soll man dann auch mit solchen komplexen Problemen, wie der Euro-Krise fertig werden!?
HeinzGründel schrieb: Es geht sehr wohl um die drohender Verarmung breiter Bevölkerungsschichten. Was die Griechen durchmachen, droht Spaniern und Italienern auch. Wenn diese beiden Staaten umgehen werden wir genauso rasiert.
In welche Richtung transferiert wird ist auch klar.
Als Ergebnis kauft man sich ein bissle Zeit. 6 Monate, 1 Jahr, 5 Jahre, keine Ahnung. Dementsprechend war der Jubel der Drogensüchtigen bei Banken und Börsen. Das wird ein Strohfeuer sein. Wenn es ausgebrannt ist, wird man nach mehr Geld rufen.
Du hast völlig recht! Und warum macht Deutschland das mit? Weil die Ideologie der Handelnden verhindert, dass die einzige sinnvolle Lösung, den Stop bzw. die Umkehr des Transfers von oben nach unten in allen EU-Ländern, angegangen wird.
Und hier nochmal das Fazit des Artikels, dem nichts hinzuzufügen ist: Der Staat muss private Marktmacht und ihre Ausübung verhindern und für eine Korrektur der originären marktbezogenen Einkommensverteilung durch Transfer- und Sozialzahlungen sorgen. Und er muss schließlich das wichtigste ökonomische Gut, Arbeitsplätze für alle, durchsetzen. Nur so werden dann auch die Gewerkschaften wieder im primären Verteilungskampf an den Arbeitsmärkten eine produktivitätsabgeleitete Einkommenspartizipation und Arbeitszeitverkürzungen durchsetzen können. Der Staat, die demokratisch gewählten Politiker, müssen in einer konzertierten Aktion in diesem Sinne endlich zum Wohl des ganzen Volkes umdenken und handeln. Wie formulierte Ludwig Erhard? "Wohlstand für alle."
Genau...Reichsfluchtsteuer und reiner Keynesianismus. "Wohlstand für Alle", wie unter den Nazis. Deren Kriegseintritt aufgrund der Tatsache, dass man pleite war, 4 Jahre vorgeschoben wurde...
Produktionsabgeleitete Einkommenspartizipation: Herrlich...für jeden staatlich produzierten Panzer mehr Einkommen.
MrBoccia schrieb: [gut, dann nehmen wir also von den Reichen und stopfen es den Armen rein. Schöne Idee. Blöd, dass das nur einmal geht.
Einmal reicht ja auch, weil die Wirtschaft durch die zusätzlich Kaufkraft massiv angekurbelt wird, siehe den letzten link von Xaver08 zur entsprechenden amerikanischen Studie. Sorgt man dann noch für eine gerechte Verteilung der Produktivgewinne zwischen Kapital und Arbeit gehts auch dauerhaft aufwärts. Siehe die Zeit nach Roosevelts new deal.
Hahaha...Deine Geschichtsblindheit von deinen "ökonomischen Thesen" holt dich ständig ein.
Informiere dich erstmal mit den negativen Folgen des New Deal (USA quasi pleite), den Auswirkungen des Kriegseintritts auf die Industrielle Produktion und 12 Millionen Veteranen, die anschließend ins Arbeitsleben eintraten, um Europa mit Waren zu beliefern.
smoKe89 schrieb: Man schafft keine zusätzliche Kaufkraft, man verteilt sie lediglich mit langfristig negativen Konsequenzen um.
Stimmt nicht, siehe die von @Xaver08 verlinkte Studie.
Ach entschuldige, Wissenschaft interesseiert dich ja nicht. Da hab doch glatt die Klimawandeldiskussion mit dir vergessen, sowas aber auch. :neutral-face
Der Staat kann per se keine Kaufkraft schaffen. Er kann sich lediglich an bereits vorhandener Kaufkraft bedienen. Auch die von Xaver verlinkte Studie sagt nichts gegenteiliges.
OK ich formuliere genauer, damit klar wird was ich (und die Studie) meine: Der Staat kann Kaufkraft für zusätzlichen Konsum aktivieren, wenn er sich mehr dort bedient, wo viel Kaufkraft ist, und im Gegenzug dort weniger nimmt, wo wenig Kaufkraft ist.
Nein. Auch das zeigt die Politik Obamas und der New Deal. Bitte studiere erstmal die Ökonomischen Grundlagen, darunter fallen 4 Hauptschulen, bevor du hier dein ökonomisches Verständnis preisgibst, was du der Homepage der Linkspartei hast.
smoKe89 schrieb: Man schafft keine zusätzliche Kaufkraft, man verteilt sie lediglich mit langfristig negativen Konsequenzen um.
Stimmt nicht, siehe die von @Xaver08 verlinkte Studie.
Ach entschuldige, Wissenschaft interesseiert dich ja nicht. Da hab doch glatt die Klimawandeldiskussion mit dir vergessen, sowas aber auch. :neutral-face
Der Staat kann per se keine Kaufkraft schaffen. Er kann sich lediglich an bereits vorhandener Kaufkraft bedienen. Auch die von Xaver verlinkte Studie sagt nichts gegenteiliges.
OK ich formuliere genauer, damit klar wird was ich (und die Studie) meine: Der Staat kann Kaufkraft für zusätzlichen Konsum aktivieren, wenn er sich mehr dort bedient, wo viel Kaufkraft ist, und im Gegenzug dort weniger nimmt, wo wenig Kaufkraft ist.
Nein. Auch das zeigt die Politik Obamas und der New Deal. Bitte studiere erstmal die Ökonomischen Grundlagen, darunter fallen 4 Hauptschulen, bevor du hier dein ökonomisches Verständnis preisgibst, was du der Homepage der Linkspartei hast.
Auf welcher von diesen vier Hauptschulen hast du denn Ökonomie gelernt?
Aragorn schrieb: Das Problem ist doch, daß mit der Verzinsung von Schulden und mit Spekulationen, die Broker und Finanzhaie richtig "Kohle" verdienen! Man hat aus der Wirtschaftskrise so gut wie nichts gelernt! Solange soetwas möglich ist, wird sich am gesamten System nichts ändern!
What?
Die Staaten versuchen gerade mit Zwangsenteignungen dem Bankrott entgegen zu wirken.
Es galten Staatsanleihen als bombenfest. Es hat sich gezeigt, dass sich bestimmte Staaten so verschuldet haben, dass ihnen keine Sau auf Erden mehr Geld leiht. Damit bricht der "Wohlfahrtsstaat" sofort zusammen und die Gläubiger (Banken/Versicherungen) verlieren ihre Ansprüche, was sich auf die Realwirtschaft niederschlagen würde.
Was hat die Verzinsung der Schulden damit zu tun? Ohne Zins leit dem Staat erst recht keiner Geld.
Wer spekuliert denn deiner Meinung und wer verdient sich da einen ***** voll Geld?
smoKe89 schrieb: Man schafft keine zusätzliche Kaufkraft, man verteilt sie lediglich mit langfristig negativen Konsequenzen um.
Stimmt nicht, siehe die von @Xaver08 verlinkte Studie.
Ach entschuldige, Wissenschaft interesseiert dich ja nicht. Da hab doch glatt die Klimawandeldiskussion mit dir vergessen, sowas aber auch. :neutral-face
Der Staat kann per se keine Kaufkraft schaffen. Er kann sich lediglich an bereits vorhandener Kaufkraft bedienen. Auch die von Xaver verlinkte Studie sagt nichts gegenteiliges.
OK ich formuliere genauer, damit klar wird was ich (und die Studie) meine: Der Staat kann Kaufkraft für zusätzlichen Konsum aktivieren, wenn er sich mehr dort bedient, wo viel Kaufkraft ist, und im Gegenzug dort weniger nimmt, wo wenig Kaufkraft ist.
Nein. Auch das zeigt die Politik Obamas und der New Deal. Bitte studiere erstmal die Ökonomischen Grundlagen, darunter fallen 4 Hauptschulen, bevor du hier dein ökonomisches Verständnis preisgibst, was du der Homepage der Linkspartei hast.
Selbst wenn ich für gewisse Standpunkte, die du an Tag legst, Verständnis habe...
Aber deine impertinente Borniertheit, gepaart mit mangelndender Diskussionsfähigkeit und dein pseudowissenschaftliches hyperpolemisches Geschwafel sind mit Verlaub, absolut zum kotzen. Diskussion ist nicht, andere mit Wissensbrocken vollzuhauen, selbst wenn diese mal stimmen.
Wissen magste haben, lernen musste noch ne ganze Menge...
smoKe89 schrieb: Man schafft keine zusätzliche Kaufkraft, man verteilt sie lediglich mit langfristig negativen Konsequenzen um.
Stimmt nicht, siehe die von @Xaver08 verlinkte Studie.
Ach entschuldige, Wissenschaft interesseiert dich ja nicht. Da hab doch glatt die Klimawandeldiskussion mit dir vergessen, sowas aber auch. :neutral-face
Der Staat kann per se keine Kaufkraft schaffen. Er kann sich lediglich an bereits vorhandener Kaufkraft bedienen. Auch die von Xaver verlinkte Studie sagt nichts gegenteiliges.
OK ich formuliere genauer, damit klar wird was ich (und die Studie) meine: Der Staat kann Kaufkraft für zusätzlichen Konsum aktivieren, wenn er sich mehr dort bedient, wo viel Kaufkraft ist, und im Gegenzug dort weniger nimmt, wo wenig Kaufkraft ist.
Nein. Auch das zeigt die Politik Obamas und der New Deal. Bitte studiere erstmal die Ökonomischen Grundlagen, darunter fallen 4 Hauptschulen, bevor du hier dein ökonomisches Verständnis preisgibst, was du der Homepage der Linkspartei hast.
Selbst wenn ich für gewisse Standpunkte, die du an Tag legst, Verständnis habe...
Aber deine impertinente Borniertheit, gepaart mit mangelndender Diskussionsfähigkeit und dein pseudowissenschaftliches hyperpolemisches Geschwafel sind mit Verlaub, absolut zum kotzen. Diskussion ist nicht, andere mit Wissensbrocken vollzuhauen, selbst wenn diese mal stimmen.
Wissen magste haben, lernen musste noch ne ganze Menge...
Dem ist kaum noch etwas hinzuzufügen. Es geht nicht um andere Auffassungen und Überzeugungen. Aber ich kann mich in der Geschichte des Forums an keinen User erinnern, der mit solcher Penetranz eine abseitige Ideologie in ständig sich wiederholenden, an Diskussion oder Erkenntnis nullkommanull interessierten Beiträgen verbreitet hätte. Auch wenn es schwerfällt: Wir sollten auf diesen Unfug nicht mehr eingehen und dieses Salbadern in Zukunft ignorieren.
Aragorn schrieb: Das Problem ist doch, daß mit der Verzinsung von Schulden und mit Spekulationen, die Broker und Finanzhaie richtig "Kohle" verdienen! Man hat aus der Wirtschaftskrise so gut wie nichts gelernt! Solange soetwas möglich ist, wird sich am gesamten System nichts ändern!
What?
Die Staaten versuchen gerade mit Zwangsenteignungen dem Bankrott entgegen zu wirken.
Es galten Staatsanleihen als bombenfest. Es hat sich gezeigt, dass sich bestimmte Staaten so verschuldet haben, dass ihnen keine Sau auf Erden mehr Geld leiht. Damit bricht der "Wohlfahrtsstaat" sofort zusammen und die Gläubiger (Banken/Versicherungen) verlieren ihre Ansprüche, was sich auf die Realwirtschaft niederschlagen würde.
Was hat die Verzinsung der Schulden damit zu tun? Ohne Zins leit dem Staat erst recht keiner Geld.
Wer spekuliert denn deiner Meinung und wer verdient sich da einen ***** voll Geld?
Jetzt tu blos nicht so, als würde niemand an der Krise verdienen!
Nach der letzten Sendung von G. Jauch vom Sonntag, wussten, glaube ich, 5 von 6 Bundestagsabgeordneten nicht, mit wievielen Mrd. (CDU/SPD/Grüne/FDP) Einlage Deutschland" beteiligt wird! Ein absolutes Armutszeugnis!
Der Staat kann per se keine Kaufkraft schaffen. Er kann sich lediglich an bereits vorhandener Kaufkraft bedienen. Auch die von Xaver verlinkte Studie sagt nichts gegenteiliges.
OK ich formuliere genauer, damit klar wird was ich (und die Studie) meine:
Der Staat kann Kaufkraft für zusätzlichen Konsum aktivieren, wenn er sich mehr dort bedient, wo viel Kaufkraft ist, und im Gegenzug dort weniger nimmt, wo wenig Kaufkraft ist.
Der Staat "aktiviert" auch keine Kaufkraft. In deinem Fall nimmt sich der Staat nur weniger Kaufkraft von einer bestimmten Bevölkerungsschicht.
Vollkommen richtig! Einfacher gesagt, wenn man dem Mittelstand das Geld entzieht, kaufen die Reichen trotzdem nicht mehr! Man muß durch geziehlte Ma0nahmen den Mittelstand stärken um dessen Kaufkraft zu erhöhen!
Wir sprechen dann aber über eine Reform des Steuersystems und nicht über eine einmalige Zwangsabgabe für Reiche...
Wie auch immer, ich traue dem Staat einfach nicht wirklich zu, mit mehr Geld so umzugehen, dass etwas besseres dabei raus kommt. Im konkreten Fall würde man eher ein paar Alibi-Reförmchen, die die unteren Einkommens- und Vermögensschichten betreffen, durchführen, um den schönen Schein zu wahren. Und das Mehr an Einnahmen dann anderweitig verbraten bzw. in den Mühlen pulverisieren.
Ach, dann machen wir es einfach so weiter wie bisher.
Die Reichen werden immer reicher, die Armen immer ärmer.
Die Schere klafft dann halt immer weiter auseinander, ist doch scheißegal.
Man kann gar nicht so viel dazu schreiben, wie rasant das geht. Aktuell heute: Armutsrisiko in Deutschland wächst.
Und gleichzeitig klettert das Vermögen von einigen wenigen immer weiter nach oben, und die Staatsverschuldung dito.
Egal, weiter so.
Selbstredend. Aber ob Rot-Grün effektiver "Verteilen" würde? Bezweifle ich. Es geht auch nicht (nur) um Regierung, sondern um den ganzen Staatsapparat, der in Deutschland nunmal ein Moloch ist wo eigentlich sinnvolle Ideen nach dem Gang durch die Mühlen der Bürokratie oft nicht mehr wiederzuerkennen sind.
Dann gibt es halt irgendwann den Knall, wenn sich genug Leute zusammen finden, denen es an die Existenz geht. Das scheint zur Zeit noch lange nicht gegeben zu sein. Aber die wirklich großen Veränderungen in der Geschichte hat es doch nur auf diese Weise gegeben. Ob es danach besser wird, ist nochmal eine andere Frage.
Die Politik kümmert sich um Detailfragen, an der allgemeinen Entwicklung tut sich dadurch nichts.
Hiess es nicht vor allzu lager Zeit auch mal, man wolle Bürokratie abbauen und die Steuererklärung erleichtern? ,-) Wenn man solche Angelegenheiten schon nicht "gebacken" kriegt, wie soll man dann auch mit solchen komplexen Problemen, wie der Euro-Krise fertig werden!?
Genau...Reichsfluchtsteuer und reiner Keynesianismus. "Wohlstand für Alle", wie unter den Nazis. Deren Kriegseintritt aufgrund der Tatsache, dass man pleite war, 4 Jahre vorgeschoben wurde...
Produktionsabgeleitete Einkommenspartizipation: Herrlich...für jeden staatlich produzierten Panzer mehr Einkommen.
Hahaha...Deine Geschichtsblindheit von deinen "ökonomischen Thesen" holt dich ständig ein.
Informiere dich erstmal mit den negativen Folgen des New Deal (USA quasi pleite), den Auswirkungen des Kriegseintritts auf die Industrielle Produktion und 12 Millionen Veteranen, die anschließend ins Arbeitsleben eintraten, um Europa mit Waren zu beliefern.
Nein. Auch das zeigt die Politik Obamas und der New Deal. Bitte studiere erstmal die Ökonomischen Grundlagen, darunter fallen 4 Hauptschulen, bevor du hier dein ökonomisches Verständnis preisgibst, was du der Homepage der Linkspartei hast.
Auf welcher von diesen vier Hauptschulen hast du denn Ökonomie gelernt?
What?
Die Staaten versuchen gerade mit Zwangsenteignungen dem Bankrott entgegen zu wirken.
Es galten Staatsanleihen als bombenfest. Es hat sich gezeigt, dass sich bestimmte Staaten so verschuldet haben, dass ihnen keine Sau auf Erden mehr Geld leiht. Damit bricht der "Wohlfahrtsstaat" sofort zusammen und die Gläubiger (Banken/Versicherungen) verlieren ihre Ansprüche, was sich auf die Realwirtschaft niederschlagen würde.
Was hat die Verzinsung der Schulden damit zu tun? Ohne Zins leit dem Staat erst recht keiner Geld.
Wer spekuliert denn deiner Meinung und wer verdient sich da einen ***** voll Geld?
Selbst wenn ich für gewisse Standpunkte, die du an Tag legst, Verständnis habe...
Aber deine impertinente Borniertheit, gepaart mit mangelndender Diskussionsfähigkeit und dein pseudowissenschaftliches hyperpolemisches Geschwafel sind mit Verlaub, absolut zum kotzen. Diskussion ist nicht, andere mit Wissensbrocken vollzuhauen, selbst wenn diese mal stimmen.
Wissen magste haben, lernen musste noch ne ganze Menge...
Dem ist kaum noch etwas hinzuzufügen. Es geht nicht um andere Auffassungen und Überzeugungen. Aber ich kann mich in der Geschichte des Forums an keinen User erinnern, der mit solcher Penetranz eine abseitige Ideologie in ständig sich wiederholenden, an Diskussion oder Erkenntnis nullkommanull interessierten Beiträgen verbreitet hätte.
Auch wenn es schwerfällt: Wir sollten auf diesen Unfug nicht mehr eingehen und dieses Salbadern in Zukunft ignorieren.
Jetzt tu blos nicht so, als würde niemand an der Krise verdienen!