S-G-Eintracht schrieb: Hahaha...Deine Geschichtsblindheit von deinen "ökonomischen Thesen" holt dich ständig ein.
Informiere dich erstmal mit den negativen Folgen des New Deal (USA quasi pleite), den Auswirkungen des Kriegseintritts auf die Industrielle Produktion und 12 Millionen Veteranen, die anschließend ins Arbeitsleben eintraten, um Europa mit Waren zu beliefern.
Aus der Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre wurden damals in den USA zumindest einige wichtige Lehren gezogen: Zum einen setzte man eine strenge Regulierung der Banken und Finanzmärkte durch, die bis in die 1990er Jahre für relative Stabilität sorgte. Zum anderen wurden unter Präsident Roosevelt Arbeitsbeschaffungsprogramme und Infrastrukturinvestitionen durchgeführt, von denen die USA heute noch zehren. Damals begann zugleich eine Epoche vergleichsweise geringer Ungleichheit, die mit hoher finanzpolitischer Stabilität einherging und bis weit in die Nachkriegszeit hinein andauerte.
Das interessanteste Element der damaligen Krisenbekämpfung ist ihre Finanzierung: Sie erfolgte hauptsächlich durch Steuern. Diese verschaffen dem Staat nicht nur finanzielle Spielräume, ohne dass er dafür Schulden aufnehmen muss, sie entfalten darüber hinaus auch eine segensreiche Umverteilungswirkung. Denn mit den Steuern, die der Staat überproportional von den Reichen nimmt, kann er zum Beispiel Bildungs- und Sozialausgaben bezahlen, von denen alle etwas haben. Der Spitzensatz der Einkommensteuer in den USA, der bis zum Crash 1929 bei nur 25 Prozent gelegen hatte, wurde in den 1930er Jahren stufenweise auf 79 Prozent angehoben, um dann nach dem Zweiten Weltkrieg auf 91 Prozent zu steigen. Die von konservativer und liberaler Seite mantrahaft wiederholte Behauptung, hohe Einkommensteuersätze seien leistungsfeindlich und stünden somit der wirtschaftlichen Entwicklung im Wege, kann seither als widerlegt gelten.
Ist dir eigentlich schon mal in den Sinn gekommen, dass Zeitungsartikel und selbst wissenschaftliche Abhandlungen immer auch und vor allem die Meinung des Autors widerspiegeln und damit mitnichten einen totalitären Waghrheitsanspruch verkörpern? Das gilt im übrigen selbstverständlich auch für liberale, konservative, sozialdemokratische, usw. Thesen und Artikel.
Das Problem dieser ganzen Diskussion (S-G versus andere) ist, dass jeder seine Thesen und Argumente als die allein vorherrschende Wahrheit beschreibt, was völlig zurecht zu Vorwürfen der Arroganz, Borniertheit, und, und, und führt.
Mit dem Unterschied, dass ich mich auf Forschungsergebnisse stütze. Während andere Personen gerne Autorenmeinungen wiedergeben, die sich mit nichts belegen lassen, außer mit Verweisen aus Büchern, die auch wieder aus Autorenmeinungen bestehen. Das ist das selbe Schneeballsystem wie bei den Esoterikern und Verschwörungstheoretikern.
Forschungsergebnisse sind im Grunde auch nichts anderes als sophistizierte Autorenmeinungen, da sich Forschung oft am jeweiligen Weltbild der Autoren orientiert und man auch dazu neigt, genau die Ergebnisse zu zitieren, die seinem eigenen vorgefertigtem Weltbild entsprechen.
S-G-Eintracht schrieb: Hahaha...Deine Geschichtsblindheit von deinen "ökonomischen Thesen" holt dich ständig ein.
Informiere dich erstmal mit den negativen Folgen des New Deal (USA quasi pleite), den Auswirkungen des Kriegseintritts auf die Industrielle Produktion und 12 Millionen Veteranen, die anschließend ins Arbeitsleben eintraten, um Europa mit Waren zu beliefern.
Aus der Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre wurden damals in den USA zumindest einige wichtige Lehren gezogen: Zum einen setzte man eine strenge Regulierung der Banken und Finanzmärkte durch, die bis in die 1990er Jahre für relative Stabilität sorgte. Zum anderen wurden unter Präsident Roosevelt Arbeitsbeschaffungsprogramme und Infrastrukturinvestitionen durchgeführt, von denen die USA heute noch zehren. Damals begann zugleich eine Epoche vergleichsweise geringer Ungleichheit, die mit hoher finanzpolitischer Stabilität einherging und bis weit in die Nachkriegszeit hinein andauerte.
Das interessanteste Element der damaligen Krisenbekämpfung ist ihre Finanzierung: Sie erfolgte hauptsächlich durch Steuern. Diese verschaffen dem Staat nicht nur finanzielle Spielräume, ohne dass er dafür Schulden aufnehmen muss, sie entfalten darüber hinaus auch eine segensreiche Umverteilungswirkung. Denn mit den Steuern, die der Staat überproportional von den Reichen nimmt, kann er zum Beispiel Bildungs- und Sozialausgaben bezahlen, von denen alle etwas haben. Der Spitzensatz der Einkommensteuer in den USA, der bis zum Crash 1929 bei nur 25 Prozent gelegen hatte, wurde in den 1930er Jahren stufenweise auf 79 Prozent angehoben, um dann nach dem Zweiten Weltkrieg auf 91 Prozent zu steigen. Die von konservativer und liberaler Seite mantrahaft wiederholte Behauptung, hohe Einkommensteuersätze seien leistungsfeindlich und stünden somit der wirtschaftlichen Entwicklung im Wege, kann seither als widerlegt gelten.
Ist dir eigentlich schon mal in den Sinn gekommen, dass Zeitungsartikel und selbst wissenschaftliche Abhandlungen immer auch und vor allem die Meinung des Autors widerspiegeln und damit mitnichten einen totalitären Waghrheitsanspruch verkörpern? Das gilt im übrigen selbstverständlich auch für liberale, konservative, sozialdemokratische, usw. Thesen und Artikel.
Das Problem dieser ganzen Diskussion (S-G versus andere) ist, dass jeder seine Thesen und Argumente als die allein vorherrschende Wahrheit beschreibt, was völlig zurecht zu Vorwürfen der Arroganz, Borniertheit, und, und, und führt.
Mit dem Unterschied, dass ich mich auf Forschungsergebnisse stütze. Während andere Personen gerne Autorenmeinungen wiedergeben, die sich mit nichts belegen lassen, außer mit Verweisen aus Büchern, die auch wieder aus Autorenmeinungen bestehen. Das ist das selbe Schneeballsystem wie bei den Esoterikern und Verschwörungstheoretikern.
Und wo Du schon das Schneeballsystem anführst...das gibt es im Kapitalismus zuhauf...
S-G-Eintracht schrieb: Hahaha...Deine Geschichtsblindheit von deinen "ökonomischen Thesen" holt dich ständig ein.
Informiere dich erstmal mit den negativen Folgen des New Deal (USA quasi pleite), den Auswirkungen des Kriegseintritts auf die Industrielle Produktion und 12 Millionen Veteranen, die anschließend ins Arbeitsleben eintraten, um Europa mit Waren zu beliefern.
Aus der Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre wurden damals in den USA zumindest einige wichtige Lehren gezogen: Zum einen setzte man eine strenge Regulierung der Banken und Finanzmärkte durch, die bis in die 1990er Jahre für relative Stabilität sorgte. Zum anderen wurden unter Präsident Roosevelt Arbeitsbeschaffungsprogramme und Infrastrukturinvestitionen durchgeführt, von denen die USA heute noch zehren. Damals begann zugleich eine Epoche vergleichsweise geringer Ungleichheit, die mit hoher finanzpolitischer Stabilität einherging und bis weit in die Nachkriegszeit hinein andauerte.
Das interessanteste Element der damaligen Krisenbekämpfung ist ihre Finanzierung: Sie erfolgte hauptsächlich durch Steuern. Diese verschaffen dem Staat nicht nur finanzielle Spielräume, ohne dass er dafür Schulden aufnehmen muss, sie entfalten darüber hinaus auch eine segensreiche Umverteilungswirkung. Denn mit den Steuern, die der Staat überproportional von den Reichen nimmt, kann er zum Beispiel Bildungs- und Sozialausgaben bezahlen, von denen alle etwas haben. Der Spitzensatz der Einkommensteuer in den USA, der bis zum Crash 1929 bei nur 25 Prozent gelegen hatte, wurde in den 1930er Jahren stufenweise auf 79 Prozent angehoben, um dann nach dem Zweiten Weltkrieg auf 91 Prozent zu steigen. Die von konservativer und liberaler Seite mantrahaft wiederholte Behauptung, hohe Einkommensteuersätze seien leistungsfeindlich und stünden somit der wirtschaftlichen Entwicklung im Wege, kann seither als widerlegt gelten.
Ist dir eigentlich schon mal in den Sinn gekommen, dass Zeitungsartikel und selbst wissenschaftliche Abhandlungen immer auch und vor allem die Meinung des Autors widerspiegeln und damit mitnichten einen totalitären Waghrheitsanspruch verkörpern? Das gilt im übrigen selbstverständlich auch für liberale, konservative, sozialdemokratische, usw. Thesen und Artikel.
Das Problem dieser ganzen Diskussion (S-G versus andere) ist, dass jeder seine Thesen und Argumente als die allein vorherrschende Wahrheit beschreibt, was völlig zurecht zu Vorwürfen der Arroganz, Borniertheit, und, und, und führt.
Mit dem Unterschied, dass ich mich auf Forschungsergebnisse stütze. Während andere Personen gerne Autorenmeinungen wiedergeben, die sich mit nichts belegen lassen, außer mit Verweisen aus Büchern, die auch wieder aus Autorenmeinungen bestehen. Das ist das selbe Schneeballsystem wie bei den Esoterikern und Verschwörungstheoretikern.
Forschungsergebnisse sind im Grunde auch nichts anderes als sophistizierte Autorenmeinungen, da sich Forschung oft am jeweiligen Weltbild der Autoren orientiert und man auch dazu neigt, genau die Ergebnisse zu zitieren, die seinem eigenen vorgefertigtem Weltbild entsprechen.
Wenn man das so aufrollt, dann sollte man Forschung besser gleich sein lassen. Denn es kostet ja nur Geld und bringt eh nichts. In der Physik gibt es die Quantentheorie und die Stringtheorie, trotzdem sucht man die Weltformel noch immer. Wenn sich jedoch Quandtentheoretiker und Stringtheoretiker auf bestimmten Gebieten finden und zu gleichen Ergebnissen führen, dann zeigt das passendere Forschung. Und das ist in den Wirtschaftswissenschaften weitestgehend der Fall.
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Informiere dich erstmal mit den negativen Folgen des New Deal (USA quasi pleite), den Auswirkungen des Kriegseintritts auf die Industrielle Produktion und 12 Millionen Veteranen, die anschließend ins Arbeitsleben eintraten, um Europa mit Waren zu beliefern.
Aus der Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre wurden damals in den USA zumindest einige wichtige Lehren gezogen: Zum einen setzte man eine strenge Regulierung der Banken und Finanzmärkte durch, die bis in die 1990er Jahre für relative Stabilität sorgte. Zum anderen wurden unter Präsident Roosevelt Arbeitsbeschaffungsprogramme und Infrastrukturinvestitionen durchgeführt, von denen die USA heute noch zehren. Damals begann zugleich eine Epoche vergleichsweise geringer Ungleichheit, die mit hoher finanzpolitischer Stabilität einherging und bis weit in die Nachkriegszeit hinein andauerte.
Das interessanteste Element der damaligen Krisenbekämpfung ist ihre Finanzierung: Sie erfolgte hauptsächlich durch Steuern. Diese verschaffen dem Staat nicht nur finanzielle Spielräume, ohne dass er dafür Schulden aufnehmen muss, sie entfalten darüber hinaus auch eine segensreiche Umverteilungswirkung. Denn mit den Steuern, die der Staat überproportional von den Reichen nimmt, kann er zum Beispiel Bildungs- und Sozialausgaben bezahlen, von denen alle etwas haben. Der Spitzensatz der Einkommensteuer in den USA, der bis zum Crash 1929 bei nur 25 Prozent gelegen hatte, wurde in den 1930er Jahren stufenweise auf 79 Prozent angehoben, um dann nach dem Zweiten Weltkrieg auf 91 Prozent zu steigen. Die von konservativer und liberaler Seite mantrahaft wiederholte Behauptung, hohe Einkommensteuersätze seien leistungsfeindlich und stünden somit der wirtschaftlichen Entwicklung im Wege, kann seither als widerlegt gelten.
Ist dir eigentlich schon mal in den Sinn gekommen, dass Zeitungsartikel und selbst wissenschaftliche Abhandlungen immer auch und vor allem die Meinung des Autors widerspiegeln und damit mitnichten einen totalitären Waghrheitsanspruch verkörpern? Das gilt im übrigen selbstverständlich auch für liberale, konservative, sozialdemokratische, usw. Thesen und Artikel.
Das Problem dieser ganzen Diskussion (S-G versus andere) ist, dass jeder seine Thesen und Argumente als die allein vorherrschende Wahrheit beschreibt, was völlig zurecht zu Vorwürfen der Arroganz, Borniertheit, und, und, und führt.
Mit dem Unterschied, dass ich mich auf Forschungsergebnisse stütze. Während andere Personen gerne Autorenmeinungen wiedergeben, die sich mit nichts belegen lassen, außer mit Verweisen aus Büchern, die auch wieder aus Autorenmeinungen bestehen. Das ist das selbe Schneeballsystem wie bei den Esoterikern und Verschwörungstheoretikern.
Und wo Du schon das Schneeballsystem anführst...das gibt es im Kapitalismus zuhauf...
S-G-Eintracht schrieb: Hahaha...Deine Geschichtsblindheit von deinen "ökonomischen Thesen" holt dich ständig ein.
Informiere dich erstmal mit den negativen Folgen des New Deal (USA quasi pleite), den Auswirkungen des Kriegseintritts auf die Industrielle Produktion und 12 Millionen Veteranen, die anschließend ins Arbeitsleben eintraten, um Europa mit Waren zu beliefern.
Aus der Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre wurden damals in den USA zumindest einige wichtige Lehren gezogen: Zum einen setzte man eine strenge Regulierung der Banken und Finanzmärkte durch, die bis in die 1990er Jahre für relative Stabilität sorgte. Zum anderen wurden unter Präsident Roosevelt Arbeitsbeschaffungsprogramme und Infrastrukturinvestitionen durchgeführt, von denen die USA heute noch zehren. Damals begann zugleich eine Epoche vergleichsweise geringer Ungleichheit, die mit hoher finanzpolitischer Stabilität einherging und bis weit in die Nachkriegszeit hinein andauerte.
Das interessanteste Element der damaligen Krisenbekämpfung ist ihre Finanzierung: Sie erfolgte hauptsächlich durch Steuern. Diese verschaffen dem Staat nicht nur finanzielle Spielräume, ohne dass er dafür Schulden aufnehmen muss, sie entfalten darüber hinaus auch eine segensreiche Umverteilungswirkung. Denn mit den Steuern, die der Staat überproportional von den Reichen nimmt, kann er zum Beispiel Bildungs- und Sozialausgaben bezahlen, von denen alle etwas haben. Der Spitzensatz der Einkommensteuer in den USA, der bis zum Crash 1929 bei nur 25 Prozent gelegen hatte, wurde in den 1930er Jahren stufenweise auf 79 Prozent angehoben, um dann nach dem Zweiten Weltkrieg auf 91 Prozent zu steigen. Die von konservativer und liberaler Seite mantrahaft wiederholte Behauptung, hohe Einkommensteuersätze seien leistungsfeindlich und stünden somit der wirtschaftlichen Entwicklung im Wege, kann seither als widerlegt gelten.
Ist dir eigentlich schon mal in den Sinn gekommen, dass Zeitungsartikel und selbst wissenschaftliche Abhandlungen immer auch und vor allem die Meinung des Autors widerspiegeln und damit mitnichten einen totalitären Waghrheitsanspruch verkörpern? Das gilt im übrigen selbstverständlich auch für liberale, konservative, sozialdemokratische, usw. Thesen und Artikel.
Das Problem dieser ganzen Diskussion (S-G versus andere) ist, dass jeder seine Thesen und Argumente als die allein vorherrschende Wahrheit beschreibt, was völlig zurecht zu Vorwürfen der Arroganz, Borniertheit, und, und, und führt.
Mit dem Unterschied, dass ich mich auf Forschungsergebnisse stütze. Während andere Personen gerne Autorenmeinungen wiedergeben, die sich mit nichts belegen lassen, außer mit Verweisen aus Büchern, die auch wieder aus Autorenmeinungen bestehen. Das ist das selbe Schneeballsystem wie bei den Esoterikern und Verschwörungstheoretikern.
Und wo Du schon das Schneeballsystem anführst...das gibt es im Kapitalismus zuhauf...
S-G-Eintracht schrieb: Hahaha...Deine Geschichtsblindheit von deinen "ökonomischen Thesen" holt dich ständig ein.
Informiere dich erstmal mit den negativen Folgen des New Deal (USA quasi pleite), den Auswirkungen des Kriegseintritts auf die Industrielle Produktion und 12 Millionen Veteranen, die anschließend ins Arbeitsleben eintraten, um Europa mit Waren zu beliefern.
Aus der Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre wurden damals in den USA zumindest einige wichtige Lehren gezogen: Zum einen setzte man eine strenge Regulierung der Banken und Finanzmärkte durch, die bis in die 1990er Jahre für relative Stabilität sorgte. Zum anderen wurden unter Präsident Roosevelt Arbeitsbeschaffungsprogramme und Infrastrukturinvestitionen durchgeführt, von denen die USA heute noch zehren. Damals begann zugleich eine Epoche vergleichsweise geringer Ungleichheit, die mit hoher finanzpolitischer Stabilität einherging und bis weit in die Nachkriegszeit hinein andauerte.
Das interessanteste Element der damaligen Krisenbekämpfung ist ihre Finanzierung: Sie erfolgte hauptsächlich durch Steuern. Diese verschaffen dem Staat nicht nur finanzielle Spielräume, ohne dass er dafür Schulden aufnehmen muss, sie entfalten darüber hinaus auch eine segensreiche Umverteilungswirkung. Denn mit den Steuern, die der Staat überproportional von den Reichen nimmt, kann er zum Beispiel Bildungs- und Sozialausgaben bezahlen, von denen alle etwas haben. Der Spitzensatz der Einkommensteuer in den USA, der bis zum Crash 1929 bei nur 25 Prozent gelegen hatte, wurde in den 1930er Jahren stufenweise auf 79 Prozent angehoben, um dann nach dem Zweiten Weltkrieg auf 91 Prozent zu steigen. Die von konservativer und liberaler Seite mantrahaft wiederholte Behauptung, hohe Einkommensteuersätze seien leistungsfeindlich und stünden somit der wirtschaftlichen Entwicklung im Wege, kann seither als widerlegt gelten.
Ist dir eigentlich schon mal in den Sinn gekommen, dass Zeitungsartikel und selbst wissenschaftliche Abhandlungen immer auch und vor allem die Meinung des Autors widerspiegeln und damit mitnichten einen totalitären Waghrheitsanspruch verkörpern? Das gilt im übrigen selbstverständlich auch für liberale, konservative, sozialdemokratische, usw. Thesen und Artikel.
Das Problem dieser ganzen Diskussion (S-G versus andere) ist, dass jeder seine Thesen und Argumente als die allein vorherrschende Wahrheit beschreibt, was völlig zurecht zu Vorwürfen der Arroganz, Borniertheit, und, und, und führt.
Mit dem Unterschied, dass ich mich auf Forschungsergebnisse stütze. Während andere Personen gerne Autorenmeinungen wiedergeben, die sich mit nichts belegen lassen, außer mit Verweisen aus Büchern, die auch wieder aus Autorenmeinungen bestehen. Das ist das selbe Schneeballsystem wie bei den Esoterikern und Verschwörungstheoretikern.
Und wo Du schon das Schneeballsystem anführst...das gibt es im Kapitalismus zuhauf...
Das Buch: "Michel erwache - Wirschaften ohne Katastrophen"
Nur mal so eine Frage! Woher nehmt ihr (S-G-Eintracht & Du) euch eigentlich das Recht heraus, eben jenes gepachtet zu haben? Mit dem Schneeballsystem verdienen nämlich u.a. Hedgefonds-Manager gutes Geld! Aber welche Meinung nicht in euer kapitalistisches Weltbild passt, wird gleich der Lächerlichkeit preisgegeben! Echt zum Kotzen und mit solchen Leuten habe ich auch keinen Bock mehr zu diskutieren! Aber hier nochmal was "seriöses" zum nachlesen...
S-G-Eintracht schrieb: Hahaha...Deine Geschichtsblindheit von deinen "ökonomischen Thesen" holt dich ständig ein.
Informiere dich erstmal mit den negativen Folgen des New Deal (USA quasi pleite), den Auswirkungen des Kriegseintritts auf die Industrielle Produktion und 12 Millionen Veteranen, die anschließend ins Arbeitsleben eintraten, um Europa mit Waren zu beliefern.
Aus der Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre wurden damals in den USA zumindest einige wichtige Lehren gezogen: Zum einen setzte man eine strenge Regulierung der Banken und Finanzmärkte durch, die bis in die 1990er Jahre für relative Stabilität sorgte. Zum anderen wurden unter Präsident Roosevelt Arbeitsbeschaffungsprogramme und Infrastrukturinvestitionen durchgeführt, von denen die USA heute noch zehren. Damals begann zugleich eine Epoche vergleichsweise geringer Ungleichheit, die mit hoher finanzpolitischer Stabilität einherging und bis weit in die Nachkriegszeit hinein andauerte.
Das interessanteste Element der damaligen Krisenbekämpfung ist ihre Finanzierung: Sie erfolgte hauptsächlich durch Steuern. Diese verschaffen dem Staat nicht nur finanzielle Spielräume, ohne dass er dafür Schulden aufnehmen muss, sie entfalten darüber hinaus auch eine segensreiche Umverteilungswirkung. Denn mit den Steuern, die der Staat überproportional von den Reichen nimmt, kann er zum Beispiel Bildungs- und Sozialausgaben bezahlen, von denen alle etwas haben. Der Spitzensatz der Einkommensteuer in den USA, der bis zum Crash 1929 bei nur 25 Prozent gelegen hatte, wurde in den 1930er Jahren stufenweise auf 79 Prozent angehoben, um dann nach dem Zweiten Weltkrieg auf 91 Prozent zu steigen. Die von konservativer und liberaler Seite mantrahaft wiederholte Behauptung, hohe Einkommensteuersätze seien leistungsfeindlich und stünden somit der wirtschaftlichen Entwicklung im Wege, kann seither als widerlegt gelten.
Ist dir eigentlich schon mal in den Sinn gekommen, dass Zeitungsartikel und selbst wissenschaftliche Abhandlungen immer auch und vor allem die Meinung des Autors widerspiegeln und damit mitnichten einen totalitären Waghrheitsanspruch verkörpern? Das gilt im übrigen selbstverständlich auch für liberale, konservative, sozialdemokratische, usw. Thesen und Artikel.
Das Problem dieser ganzen Diskussion (S-G versus andere) ist, dass jeder seine Thesen und Argumente als die allein vorherrschende Wahrheit beschreibt, was völlig zurecht zu Vorwürfen der Arroganz, Borniertheit, und, und, und führt.
Mit dem Unterschied, dass ich mich auf Forschungsergebnisse stütze. Während andere Personen gerne Autorenmeinungen wiedergeben, die sich mit nichts belegen lassen, außer mit Verweisen aus Büchern, die auch wieder aus Autorenmeinungen bestehen. Das ist das selbe Schneeballsystem wie bei den Esoterikern und Verschwörungstheoretikern.
Und wo Du schon das Schneeballsystem anführst...das gibt es im Kapitalismus zuhauf...
Das Buch: "Michel erwache - Wirschaften ohne Katastrophen"
Nur mal so eine Frage! Woher nehmt ihr (S-G-Eintracht & Du) euch eigentlich das Recht heraus, eben jenes gepachtet zu haben? Mit dem Schneeballsystem verdienen nämlich u.a. Hedgefonds-Manager gutes Geld! Aber welche Meinung nicht in euer kapitalistisches Weltbild passt, wird gleich der Lächerlichkeit preisgegeben! Echt zum Kotzen und mit solchen Leuten habe ich auch keinen Bock mehr zu diskutieren! Aber hier nochmal was "seriöses" zum nachlesen...
Da du mich direkt addressierst, antworte ich auf deine ungeheuerlichen Vorwürfe.
Ich hab hier mehrfach formuliert und gefordert, tolerant mit der Meinung anderer umzugehen und meine Darlegung bitte als meine Meinung zu verstehen. In dem Kontext hab ich sowohl Vertreter der Umverteilungsthese als auch der des Neoliberalismus Verdächtigten gebeten, manchmal ihren Diskussionsstil zu überdenken. Ich distanziere mich ausdrücklich von Verdächtigungen, dass ich die alleinige Wahrheit besitze.
S-G-Eintracht schrieb: Hahaha...Deine Geschichtsblindheit von deinen "ökonomischen Thesen" holt dich ständig ein.
Informiere dich erstmal mit den negativen Folgen des New Deal (USA quasi pleite), den Auswirkungen des Kriegseintritts auf die Industrielle Produktion und 12 Millionen Veteranen, die anschließend ins Arbeitsleben eintraten, um Europa mit Waren zu beliefern.
Aus der Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre wurden damals in den USA zumindest einige wichtige Lehren gezogen: Zum einen setzte man eine strenge Regulierung der Banken und Finanzmärkte durch, die bis in die 1990er Jahre für relative Stabilität sorgte. Zum anderen wurden unter Präsident Roosevelt Arbeitsbeschaffungsprogramme und Infrastrukturinvestitionen durchgeführt, von denen die USA heute noch zehren. Damals begann zugleich eine Epoche vergleichsweise geringer Ungleichheit, die mit hoher finanzpolitischer Stabilität einherging und bis weit in die Nachkriegszeit hinein andauerte.
Das interessanteste Element der damaligen Krisenbekämpfung ist ihre Finanzierung: Sie erfolgte hauptsächlich durch Steuern. Diese verschaffen dem Staat nicht nur finanzielle Spielräume, ohne dass er dafür Schulden aufnehmen muss, sie entfalten darüber hinaus auch eine segensreiche Umverteilungswirkung. Denn mit den Steuern, die der Staat überproportional von den Reichen nimmt, kann er zum Beispiel Bildungs- und Sozialausgaben bezahlen, von denen alle etwas haben. Der Spitzensatz der Einkommensteuer in den USA, der bis zum Crash 1929 bei nur 25 Prozent gelegen hatte, wurde in den 1930er Jahren stufenweise auf 79 Prozent angehoben, um dann nach dem Zweiten Weltkrieg auf 91 Prozent zu steigen. Die von konservativer und liberaler Seite mantrahaft wiederholte Behauptung, hohe Einkommensteuersätze seien leistungsfeindlich und stünden somit der wirtschaftlichen Entwicklung im Wege, kann seither als widerlegt gelten.
Ist dir eigentlich schon mal in den Sinn gekommen, dass Zeitungsartikel und selbst wissenschaftliche Abhandlungen immer auch und vor allem die Meinung des Autors widerspiegeln und damit mitnichten einen totalitären Waghrheitsanspruch verkörpern? Das gilt im übrigen selbstverständlich auch für liberale, konservative, sozialdemokratische, usw. Thesen und Artikel.
Das Problem dieser ganzen Diskussion (S-G versus andere) ist, dass jeder seine Thesen und Argumente als die allein vorherrschende Wahrheit beschreibt, was völlig zurecht zu Vorwürfen der Arroganz, Borniertheit, und, und, und führt.
Mit dem Unterschied, dass ich mich auf Forschungsergebnisse stütze. Während andere Personen gerne Autorenmeinungen wiedergeben, die sich mit nichts belegen lassen, außer mit Verweisen aus Büchern, die auch wieder aus Autorenmeinungen bestehen. Das ist das selbe Schneeballsystem wie bei den Esoterikern und Verschwörungstheoretikern.
Und wo Du schon das Schneeballsystem anführst...das gibt es im Kapitalismus zuhauf...
Das Buch: "Michel erwache - Wirschaften ohne Katastrophen"
Nur mal so eine Frage! Woher nehmt ihr (S-G-Eintracht & Du) euch eigentlich das Recht heraus, eben jenes gepachtet zu haben? Mit dem Schneeballsystem verdienen nämlich u.a. Hedgefonds-Manager gutes Geld! Aber welche Meinung nicht in euer kapitalistisches Weltbild passt, wird gleich der Lächerlichkeit preisgegeben! Echt zum Kotzen und mit solchen Leuten habe ich auch keinen Bock mehr zu diskutieren! Aber hier nochmal was "seriöses" zum nachlesen...
Es ist unbestritten, dass es wie überall zu Übertreibungen kommt. Und die Hedgefonds, die dann irgendwann dagegen wetten, sind das Marktkorrektiv. Genauso wie ich eben bei einem frühen 2-0 eines 6. Ligisten gegen die Eintracht, 5 Euro auf die Eintracht setze und sie das noch gewinnt. Dementsprechend passt BetandWin die Quote wieder Richtung Auswärtssieg Frankfurt an. So ist es.
Wenn das Gerücht umgeht, in deinem Steak sind Krankheitserreger, wirfst du es vermutlich wie alle anderen Weg. Steakpreis geht nach unten. Möchtest du nun Sozialismus und den Zwang, das Steak konsumieren zu müssen?
S-G-Eintracht schrieb: Hahaha...Deine Geschichtsblindheit von deinen "ökonomischen Thesen" holt dich ständig ein.
Informiere dich erstmal mit den negativen Folgen des New Deal (USA quasi pleite), den Auswirkungen des Kriegseintritts auf die Industrielle Produktion und 12 Millionen Veteranen, die anschließend ins Arbeitsleben eintraten, um Europa mit Waren zu beliefern.
Aus der Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre wurden damals in den USA zumindest einige wichtige Lehren gezogen: Zum einen setzte man eine strenge Regulierung der Banken und Finanzmärkte durch, die bis in die 1990er Jahre für relative Stabilität sorgte. Zum anderen wurden unter Präsident Roosevelt Arbeitsbeschaffungsprogramme und Infrastrukturinvestitionen durchgeführt, von denen die USA heute noch zehren. Damals begann zugleich eine Epoche vergleichsweise geringer Ungleichheit, die mit hoher finanzpolitischer Stabilität einherging und bis weit in die Nachkriegszeit hinein andauerte.
Das interessanteste Element der damaligen Krisenbekämpfung ist ihre Finanzierung: Sie erfolgte hauptsächlich durch Steuern. Diese verschaffen dem Staat nicht nur finanzielle Spielräume, ohne dass er dafür Schulden aufnehmen muss, sie entfalten darüber hinaus auch eine segensreiche Umverteilungswirkung. Denn mit den Steuern, die der Staat überproportional von den Reichen nimmt, kann er zum Beispiel Bildungs- und Sozialausgaben bezahlen, von denen alle etwas haben. Der Spitzensatz der Einkommensteuer in den USA, der bis zum Crash 1929 bei nur 25 Prozent gelegen hatte, wurde in den 1930er Jahren stufenweise auf 79 Prozent angehoben, um dann nach dem Zweiten Weltkrieg auf 91 Prozent zu steigen. Die von konservativer und liberaler Seite mantrahaft wiederholte Behauptung, hohe Einkommensteuersätze seien leistungsfeindlich und stünden somit der wirtschaftlichen Entwicklung im Wege, kann seither als widerlegt gelten.
Ist dir eigentlich schon mal in den Sinn gekommen, dass Zeitungsartikel und selbst wissenschaftliche Abhandlungen immer auch und vor allem die Meinung des Autors widerspiegeln und damit mitnichten einen totalitären Waghrheitsanspruch verkörpern? Das gilt im übrigen selbstverständlich auch für liberale, konservative, sozialdemokratische, usw. Thesen und Artikel.
Das Problem dieser ganzen Diskussion (S-G versus andere) ist, dass jeder seine Thesen und Argumente als die allein vorherrschende Wahrheit beschreibt, was völlig zurecht zu Vorwürfen der Arroganz, Borniertheit, und, und, und führt.
Mit dem Unterschied, dass ich mich auf Forschungsergebnisse stütze. Während andere Personen gerne Autorenmeinungen wiedergeben, die sich mit nichts belegen lassen, außer mit Verweisen aus Büchern, die auch wieder aus Autorenmeinungen bestehen. Das ist das selbe Schneeballsystem wie bei den Esoterikern und Verschwörungstheoretikern.
Und wo Du schon das Schneeballsystem anführst...das gibt es im Kapitalismus zuhauf...
Das Buch: "Michel erwache - Wirschaften ohne Katastrophen"
Nur mal so eine Frage! Woher nehmt ihr (S-G-Eintracht & Du) euch eigentlich das Recht heraus, eben jenes gepachtet zu haben? Mit dem Schneeballsystem verdienen nämlich u.a. Hedgefonds-Manager gutes Geld! Aber welche Meinung nicht in euer kapitalistisches Weltbild passt, wird gleich der Lächerlichkeit preisgegeben! Echt zum Kotzen und mit solchen Leuten habe ich auch keinen Bock mehr zu diskutieren! Aber hier nochmal was "seriöses" zum nachlesen...
Da du mich direkt addressierst, antworte ich auf deine ungeheuerlichen Vorwürfe.
Ich hab hier mehrfach formuliert und gefordert, tolerant mit der Meinung anderer umzugehen und meine Darlegung bitte als meine Meinung zu verstehen. In dem Kontext hab ich sowohl Vertreter der Umverteilungsthese als auch der des Neoliberalismus Verdächtigten gebeten, manchmal ihren Diskussionsstil zu überdenken. Ich distanziere mich ausdrücklich von Verdächtigungen, dass ich die alleinige Wahrheit besitze.
S-G-Eintracht schrieb: Hahaha...Deine Geschichtsblindheit von deinen "ökonomischen Thesen" holt dich ständig ein.
Informiere dich erstmal mit den negativen Folgen des New Deal (USA quasi pleite), den Auswirkungen des Kriegseintritts auf die Industrielle Produktion und 12 Millionen Veteranen, die anschließend ins Arbeitsleben eintraten, um Europa mit Waren zu beliefern.
Aus der Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre wurden damals in den USA zumindest einige wichtige Lehren gezogen: Zum einen setzte man eine strenge Regulierung der Banken und Finanzmärkte durch, die bis in die 1990er Jahre für relative Stabilität sorgte. Zum anderen wurden unter Präsident Roosevelt Arbeitsbeschaffungsprogramme und Infrastrukturinvestitionen durchgeführt, von denen die USA heute noch zehren. Damals begann zugleich eine Epoche vergleichsweise geringer Ungleichheit, die mit hoher finanzpolitischer Stabilität einherging und bis weit in die Nachkriegszeit hinein andauerte.
Das interessanteste Element der damaligen Krisenbekämpfung ist ihre Finanzierung: Sie erfolgte hauptsächlich durch Steuern. Diese verschaffen dem Staat nicht nur finanzielle Spielräume, ohne dass er dafür Schulden aufnehmen muss, sie entfalten darüber hinaus auch eine segensreiche Umverteilungswirkung. Denn mit den Steuern, die der Staat überproportional von den Reichen nimmt, kann er zum Beispiel Bildungs- und Sozialausgaben bezahlen, von denen alle etwas haben. Der Spitzensatz der Einkommensteuer in den USA, der bis zum Crash 1929 bei nur 25 Prozent gelegen hatte, wurde in den 1930er Jahren stufenweise auf 79 Prozent angehoben, um dann nach dem Zweiten Weltkrieg auf 91 Prozent zu steigen. Die von konservativer und liberaler Seite mantrahaft wiederholte Behauptung, hohe Einkommensteuersätze seien leistungsfeindlich und stünden somit der wirtschaftlichen Entwicklung im Wege, kann seither als widerlegt gelten.
Ist dir eigentlich schon mal in den Sinn gekommen, dass Zeitungsartikel und selbst wissenschaftliche Abhandlungen immer auch und vor allem die Meinung des Autors widerspiegeln und damit mitnichten einen totalitären Waghrheitsanspruch verkörpern? Das gilt im übrigen selbstverständlich auch für liberale, konservative, sozialdemokratische, usw. Thesen und Artikel.
Das Problem dieser ganzen Diskussion (S-G versus andere) ist, dass jeder seine Thesen und Argumente als die allein vorherrschende Wahrheit beschreibt, was völlig zurecht zu Vorwürfen der Arroganz, Borniertheit, und, und, und führt.
Mit dem Unterschied, dass ich mich auf Forschungsergebnisse stütze. Während andere Personen gerne Autorenmeinungen wiedergeben, die sich mit nichts belegen lassen, außer mit Verweisen aus Büchern, die auch wieder aus Autorenmeinungen bestehen. Das ist das selbe Schneeballsystem wie bei den Esoterikern und Verschwörungstheoretikern.
Und wo Du schon das Schneeballsystem anführst...das gibt es im Kapitalismus zuhauf...
Das Buch: "Michel erwache - Wirschaften ohne Katastrophen"
Nur mal so eine Frage! Woher nehmt ihr (S-G-Eintracht & Du) euch eigentlich das Recht heraus, eben jenes gepachtet zu haben? Mit dem Schneeballsystem verdienen nämlich u.a. Hedgefonds-Manager gutes Geld! Aber welche Meinung nicht in euer kapitalistisches Weltbild passt, wird gleich der Lächerlichkeit preisgegeben! Echt zum Kotzen und mit solchen Leuten habe ich auch keinen Bock mehr zu diskutieren! Aber hier nochmal was "seriöses" zum nachlesen...
Es ist unbestritten, dass es wie überall zu Übertreibungen kommt. Und die Hedgefonds, die dann irgendwann dagegen wetten, sind das Marktkorrektiv. Genauso wie ich eben bei einem frühen 2-0 eines 6. Ligisten gegen die Eintracht, 5 Euro auf die Eintracht setze und sie das noch gewinnt. Dementsprechend passt BetandWin die Quote wieder Richtung Auswärtssieg Frankfurt an. So ist es.
Wenn das Gerücht umgeht, in deinem Steak sind Krankheitserreger, wirfst du es vermutlich wie alle anderen Weg. Steakpreis geht nach unten. Möchtest du nun Sozialismus und den Zwang, das Steak konsumieren zu müssen?
Sorry...aber der Vergleich ist total abstrus! Ich habe hier auch nicht den Sozialismus ausgerufen, ich halte nur den Kapitalismus, wie er heute existiert für nicht minder gefährlich, als irgendwelche anderen extremen Richtungen!
S-G-Eintracht schrieb: Hahaha...Deine Geschichtsblindheit von deinen "ökonomischen Thesen" holt dich ständig ein.
Informiere dich erstmal mit den negativen Folgen des New Deal (USA quasi pleite), den Auswirkungen des Kriegseintritts auf die Industrielle Produktion und 12 Millionen Veteranen, die anschließend ins Arbeitsleben eintraten, um Europa mit Waren zu beliefern.
Aus der Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre wurden damals in den USA zumindest einige wichtige Lehren gezogen: Zum einen setzte man eine strenge Regulierung der Banken und Finanzmärkte durch, die bis in die 1990er Jahre für relative Stabilität sorgte. Zum anderen wurden unter Präsident Roosevelt Arbeitsbeschaffungsprogramme und Infrastrukturinvestitionen durchgeführt, von denen die USA heute noch zehren. Damals begann zugleich eine Epoche vergleichsweise geringer Ungleichheit, die mit hoher finanzpolitischer Stabilität einherging und bis weit in die Nachkriegszeit hinein andauerte.
Das interessanteste Element der damaligen Krisenbekämpfung ist ihre Finanzierung: Sie erfolgte hauptsächlich durch Steuern. Diese verschaffen dem Staat nicht nur finanzielle Spielräume, ohne dass er dafür Schulden aufnehmen muss, sie entfalten darüber hinaus auch eine segensreiche Umverteilungswirkung. Denn mit den Steuern, die der Staat überproportional von den Reichen nimmt, kann er zum Beispiel Bildungs- und Sozialausgaben bezahlen, von denen alle etwas haben. Der Spitzensatz der Einkommensteuer in den USA, der bis zum Crash 1929 bei nur 25 Prozent gelegen hatte, wurde in den 1930er Jahren stufenweise auf 79 Prozent angehoben, um dann nach dem Zweiten Weltkrieg auf 91 Prozent zu steigen. Die von konservativer und liberaler Seite mantrahaft wiederholte Behauptung, hohe Einkommensteuersätze seien leistungsfeindlich und stünden somit der wirtschaftlichen Entwicklung im Wege, kann seither als widerlegt gelten.
Ist dir eigentlich schon mal in den Sinn gekommen, dass Zeitungsartikel und selbst wissenschaftliche Abhandlungen immer auch und vor allem die Meinung des Autors widerspiegeln und damit mitnichten einen totalitären Waghrheitsanspruch verkörpern? Das gilt im übrigen selbstverständlich auch für liberale, konservative, sozialdemokratische, usw. Thesen und Artikel.
Das Problem dieser ganzen Diskussion (S-G versus andere) ist, dass jeder seine Thesen und Argumente als die allein vorherrschende Wahrheit beschreibt, was völlig zurecht zu Vorwürfen der Arroganz, Borniertheit, und, und, und führt.
Mit dem Unterschied, dass ich mich auf Forschungsergebnisse stütze. Während andere Personen gerne Autorenmeinungen wiedergeben, die sich mit nichts belegen lassen, außer mit Verweisen aus Büchern, die auch wieder aus Autorenmeinungen bestehen. Das ist das selbe Schneeballsystem wie bei den Esoterikern und Verschwörungstheoretikern.
Und wo Du schon das Schneeballsystem anführst...das gibt es im Kapitalismus zuhauf...
Das Buch: "Michel erwache - Wirschaften ohne Katastrophen"
Nur mal so eine Frage! Woher nehmt ihr (S-G-Eintracht & Du) euch eigentlich das Recht heraus, eben jenes gepachtet zu haben? Mit dem Schneeballsystem verdienen nämlich u.a. Hedgefonds-Manager gutes Geld! Aber welche Meinung nicht in euer kapitalistisches Weltbild passt, wird gleich der Lächerlichkeit preisgegeben! Echt zum Kotzen und mit solchen Leuten habe ich auch keinen Bock mehr zu diskutieren! Aber hier nochmal was "seriöses" zum nachlesen...
Es ist unbestritten, dass es wie überall zu Übertreibungen kommt. Und die Hedgefonds, die dann irgendwann dagegen wetten, sind das Marktkorrektiv. Genauso wie ich eben bei einem frühen 2-0 eines 6. Ligisten gegen die Eintracht, 5 Euro auf die Eintracht setze und sie das noch gewinnt. Dementsprechend passt BetandWin die Quote wieder Richtung Auswärtssieg Frankfurt an. So ist es.
Wenn das Gerücht umgeht, in deinem Steak sind Krankheitserreger, wirfst du es vermutlich wie alle anderen Weg. Steakpreis geht nach unten. Möchtest du nun Sozialismus und den Zwang, das Steak konsumieren zu müssen?
Sorry...aber der Vergleich ist total abstrus! Ich habe hier auch nicht den Sozialismus ausgerufen, ich halte nur den Kapitalismus, wie er heute existiert für nicht minder gefährlich, als irgendwelche anderen extremen Richtungen!
Der heutige Kapitalismus wird heute in erheblicherweise zentral gesteuert. Ich habe auch nicht gesagt, dass du den Sozialismus ausgerufen hast, aber dein erster Link war nunmal einfach Mist.
S-G-Eintracht schrieb: Hahaha...Deine Geschichtsblindheit von deinen "ökonomischen Thesen" holt dich ständig ein.
Informiere dich erstmal mit den negativen Folgen des New Deal (USA quasi pleite), den Auswirkungen des Kriegseintritts auf die Industrielle Produktion und 12 Millionen Veteranen, die anschließend ins Arbeitsleben eintraten, um Europa mit Waren zu beliefern.
Aus der Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre wurden damals in den USA zumindest einige wichtige Lehren gezogen: Zum einen setzte man eine strenge Regulierung der Banken und Finanzmärkte durch, die bis in die 1990er Jahre für relative Stabilität sorgte. Zum anderen wurden unter Präsident Roosevelt Arbeitsbeschaffungsprogramme und Infrastrukturinvestitionen durchgeführt, von denen die USA heute noch zehren. Damals begann zugleich eine Epoche vergleichsweise geringer Ungleichheit, die mit hoher finanzpolitischer Stabilität einherging und bis weit in die Nachkriegszeit hinein andauerte.
Das interessanteste Element der damaligen Krisenbekämpfung ist ihre Finanzierung: Sie erfolgte hauptsächlich durch Steuern. Diese verschaffen dem Staat nicht nur finanzielle Spielräume, ohne dass er dafür Schulden aufnehmen muss, sie entfalten darüber hinaus auch eine segensreiche Umverteilungswirkung. Denn mit den Steuern, die der Staat überproportional von den Reichen nimmt, kann er zum Beispiel Bildungs- und Sozialausgaben bezahlen, von denen alle etwas haben. Der Spitzensatz der Einkommensteuer in den USA, der bis zum Crash 1929 bei nur 25 Prozent gelegen hatte, wurde in den 1930er Jahren stufenweise auf 79 Prozent angehoben, um dann nach dem Zweiten Weltkrieg auf 91 Prozent zu steigen. Die von konservativer und liberaler Seite mantrahaft wiederholte Behauptung, hohe Einkommensteuersätze seien leistungsfeindlich und stünden somit der wirtschaftlichen Entwicklung im Wege, kann seither als widerlegt gelten.
Ist dir eigentlich schon mal in den Sinn gekommen, dass Zeitungsartikel und selbst wissenschaftliche Abhandlungen immer auch und vor allem die Meinung des Autors widerspiegeln und damit mitnichten einen totalitären Waghrheitsanspruch verkörpern? Das gilt im übrigen selbstverständlich auch für liberale, konservative, sozialdemokratische, usw. Thesen und Artikel.
Das Problem dieser ganzen Diskussion (S-G versus andere) ist, dass jeder seine Thesen und Argumente als die allein vorherrschende Wahrheit beschreibt, was völlig zurecht zu Vorwürfen der Arroganz, Borniertheit, und, und, und führt.
Mit dem Unterschied, dass ich mich auf Forschungsergebnisse stütze. Während andere Personen gerne Autorenmeinungen wiedergeben, die sich mit nichts belegen lassen, außer mit Verweisen aus Büchern, die auch wieder aus Autorenmeinungen bestehen. Das ist das selbe Schneeballsystem wie bei den Esoterikern und Verschwörungstheoretikern.
Und wo Du schon das Schneeballsystem anführst...das gibt es im Kapitalismus zuhauf...
Das Buch: "Michel erwache - Wirschaften ohne Katastrophen"
Nur mal so eine Frage! Woher nehmt ihr (S-G-Eintracht & Du) euch eigentlich das Recht heraus, eben jenes gepachtet zu haben? Mit dem Schneeballsystem verdienen nämlich u.a. Hedgefonds-Manager gutes Geld! Aber welche Meinung nicht in euer kapitalistisches Weltbild passt, wird gleich der Lächerlichkeit preisgegeben! Echt zum Kotzen und mit solchen Leuten habe ich auch keinen Bock mehr zu diskutieren! Aber hier nochmal was "seriöses" zum nachlesen...
Es ist unbestritten, dass es wie überall zu Übertreibungen kommt. Und die Hedgefonds, die dann irgendwann dagegen wetten, sind das Marktkorrektiv. Genauso wie ich eben bei einem frühen 2-0 eines 6. Ligisten gegen die Eintracht, 5 Euro auf die Eintracht setze und sie das noch gewinnt. Dementsprechend passt BetandWin die Quote wieder Richtung Auswärtssieg Frankfurt an. So ist es.
Wenn das Gerücht umgeht, in deinem Steak sind Krankheitserreger, wirfst du es vermutlich wie alle anderen Weg. Steakpreis geht nach unten. Möchtest du nun Sozialismus und den Zwang, das Steak konsumieren zu müssen?
Sorry...aber der Vergleich ist total abstrus! Ich habe hier auch nicht den Sozialismus ausgerufen, ich halte nur den Kapitalismus, wie er heute existiert für nicht minder gefährlich, als irgendwelche anderen extremen Richtungen!
Der heutige Kapitalismus wird heute in erheblicherweise zentral gesteuert. Ich habe auch nicht gesagt, dass du den Sozialismus ausgerufen hast, aber dein erster Link war nunmal einfach Mist.
Dann war er aus Deiner Sicht Mist, aus meiner Sicht nicht!
Aragorn schrieb: Sorry...aber der Vergleich ist total abstrus! Ich habe hier auch nicht den Sozialismus ausgerufen, ich halte nur den Kapitalismus, wie er heute existiert für nicht minder gefährlich, als irgendwelche anderen extremen Richtungen!
Wie existiert er denn heute?
Ich würde sagen, man hat ihm ein Bein amputiert und wundert sich jetzt darüber, dass er irgendwie nicht mehr richtig laufen kann.
S-G-Eintracht schrieb: Hahaha...Deine Geschichtsblindheit von deinen "ökonomischen Thesen" holt dich ständig ein.
Informiere dich erstmal mit den negativen Folgen des New Deal (USA quasi pleite), den Auswirkungen des Kriegseintritts auf die Industrielle Produktion und 12 Millionen Veteranen, die anschließend ins Arbeitsleben eintraten, um Europa mit Waren zu beliefern.
Aus der Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre wurden damals in den USA zumindest einige wichtige Lehren gezogen: Zum einen setzte man eine strenge Regulierung der Banken und Finanzmärkte durch, die bis in die 1990er Jahre für relative Stabilität sorgte. Zum anderen wurden unter Präsident Roosevelt Arbeitsbeschaffungsprogramme und Infrastrukturinvestitionen durchgeführt, von denen die USA heute noch zehren. Damals begann zugleich eine Epoche vergleichsweise geringer Ungleichheit, die mit hoher finanzpolitischer Stabilität einherging und bis weit in die Nachkriegszeit hinein andauerte.
Das interessanteste Element der damaligen Krisenbekämpfung ist ihre Finanzierung: Sie erfolgte hauptsächlich durch Steuern. Diese verschaffen dem Staat nicht nur finanzielle Spielräume, ohne dass er dafür Schulden aufnehmen muss, sie entfalten darüber hinaus auch eine segensreiche Umverteilungswirkung. Denn mit den Steuern, die der Staat überproportional von den Reichen nimmt, kann er zum Beispiel Bildungs- und Sozialausgaben bezahlen, von denen alle etwas haben. Der Spitzensatz der Einkommensteuer in den USA, der bis zum Crash 1929 bei nur 25 Prozent gelegen hatte, wurde in den 1930er Jahren stufenweise auf 79 Prozent angehoben, um dann nach dem Zweiten Weltkrieg auf 91 Prozent zu steigen. Die von konservativer und liberaler Seite mantrahaft wiederholte Behauptung, hohe Einkommensteuersätze seien leistungsfeindlich und stünden somit der wirtschaftlichen Entwicklung im Wege, kann seither als widerlegt gelten.
Ist dir eigentlich schon mal in den Sinn gekommen, dass Zeitungsartikel und selbst wissenschaftliche Abhandlungen immer auch und vor allem die Meinung des Autors widerspiegeln und damit mitnichten einen totalitären Waghrheitsanspruch verkörpern? Das gilt im übrigen selbstverständlich auch für liberale, konservative, sozialdemokratische, usw. Thesen und Artikel.
Das Problem dieser ganzen Diskussion (S-G versus andere) ist, dass jeder seine Thesen und Argumente als die allein vorherrschende Wahrheit beschreibt, was völlig zurecht zu Vorwürfen der Arroganz, Borniertheit, und, und, und führt.
Mit dem Unterschied, dass ich mich auf Forschungsergebnisse stütze. Während andere Personen gerne Autorenmeinungen wiedergeben, die sich mit nichts belegen lassen, außer mit Verweisen aus Büchern, die auch wieder aus Autorenmeinungen bestehen. Das ist das selbe Schneeballsystem wie bei den Esoterikern und Verschwörungstheoretikern.
Und wo Du schon das Schneeballsystem anführst...das gibt es im Kapitalismus zuhauf...
Das Buch: "Michel erwache - Wirschaften ohne Katastrophen"
Nur mal so eine Frage! Woher nehmt ihr (S-G-Eintracht & Du) euch eigentlich das Recht heraus, eben jenes gepachtet zu haben? Mit dem Schneeballsystem verdienen nämlich u.a. Hedgefonds-Manager gutes Geld! Aber welche Meinung nicht in euer kapitalistisches Weltbild passt, wird gleich der Lächerlichkeit preisgegeben! Echt zum Kotzen und mit solchen Leuten habe ich auch keinen Bock mehr zu diskutieren! Aber hier nochmal was "seriöses" zum nachlesen...
Es ist unbestritten, dass es wie überall zu Übertreibungen kommt. Und die Hedgefonds, die dann irgendwann dagegen wetten, sind das Marktkorrektiv. Genauso wie ich eben bei einem frühen 2-0 eines 6. Ligisten gegen die Eintracht, 5 Euro auf die Eintracht setze und sie das noch gewinnt. Dementsprechend passt BetandWin die Quote wieder Richtung Auswärtssieg Frankfurt an. So ist es.
Wenn das Gerücht umgeht, in deinem Steak sind Krankheitserreger, wirfst du es vermutlich wie alle anderen Weg. Steakpreis geht nach unten. Möchtest du nun Sozialismus und den Zwang, das Steak konsumieren zu müssen?
Sorry...aber der Vergleich ist total abstrus! Ich habe hier auch nicht den Sozialismus ausgerufen, ich halte nur den Kapitalismus, wie er heute existiert für nicht minder gefährlich, als irgendwelche anderen extremen Richtungen!
Der heutige Kapitalismus wird heute in erheblicherweise zentral gesteuert. Ich habe auch nicht gesagt, dass du den Sozialismus ausgerufen hast, aber dein erster Link war nunmal einfach Mist.
Dann war er aus Deiner Sicht Mist, aus meiner Sicht nicht!
Der Autor Dr Horst Boettcher schreibt auch andere Bücher, z.B. "Die Halbtags-Diät im Zentrum von AntiAging" http://www.halbtagsdiaet.de/
Aragorn schrieb: Sorry...aber der Vergleich ist total abstrus! Ich habe hier auch nicht den Sozialismus ausgerufen, ich halte nur den Kapitalismus, wie er heute existiert für nicht minder gefährlich, als irgendwelche anderen extremen Richtungen!
Wie existiert er denn heute?
Ich würde sagen, man hat ihm ein Bein amputiert und wundert sich jetzt darüber, dass er irgendwie nicht mehr richtig laufen kann.
S-G-Eintracht schrieb: Hahaha...Deine Geschichtsblindheit von deinen "ökonomischen Thesen" holt dich ständig ein.
Informiere dich erstmal mit den negativen Folgen des New Deal (USA quasi pleite), den Auswirkungen des Kriegseintritts auf die Industrielle Produktion und 12 Millionen Veteranen, die anschließend ins Arbeitsleben eintraten, um Europa mit Waren zu beliefern.
Aus der Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre wurden damals in den USA zumindest einige wichtige Lehren gezogen: Zum einen setzte man eine strenge Regulierung der Banken und Finanzmärkte durch, die bis in die 1990er Jahre für relative Stabilität sorgte. Zum anderen wurden unter Präsident Roosevelt Arbeitsbeschaffungsprogramme und Infrastrukturinvestitionen durchgeführt, von denen die USA heute noch zehren. Damals begann zugleich eine Epoche vergleichsweise geringer Ungleichheit, die mit hoher finanzpolitischer Stabilität einherging und bis weit in die Nachkriegszeit hinein andauerte.
Das interessanteste Element der damaligen Krisenbekämpfung ist ihre Finanzierung: Sie erfolgte hauptsächlich durch Steuern. Diese verschaffen dem Staat nicht nur finanzielle Spielräume, ohne dass er dafür Schulden aufnehmen muss, sie entfalten darüber hinaus auch eine segensreiche Umverteilungswirkung. Denn mit den Steuern, die der Staat überproportional von den Reichen nimmt, kann er zum Beispiel Bildungs- und Sozialausgaben bezahlen, von denen alle etwas haben. Der Spitzensatz der Einkommensteuer in den USA, der bis zum Crash 1929 bei nur 25 Prozent gelegen hatte, wurde in den 1930er Jahren stufenweise auf 79 Prozent angehoben, um dann nach dem Zweiten Weltkrieg auf 91 Prozent zu steigen. Die von konservativer und liberaler Seite mantrahaft wiederholte Behauptung, hohe Einkommensteuersätze seien leistungsfeindlich und stünden somit der wirtschaftlichen Entwicklung im Wege, kann seither als widerlegt gelten.
Ist dir eigentlich schon mal in den Sinn gekommen, dass Zeitungsartikel und selbst wissenschaftliche Abhandlungen immer auch und vor allem die Meinung des Autors widerspiegeln und damit mitnichten einen totalitären Waghrheitsanspruch verkörpern? Das gilt im übrigen selbstverständlich auch für liberale, konservative, sozialdemokratische, usw. Thesen und Artikel.
Das Problem dieser ganzen Diskussion (S-G versus andere) ist, dass jeder seine Thesen und Argumente als die allein vorherrschende Wahrheit beschreibt, was völlig zurecht zu Vorwürfen der Arroganz, Borniertheit, und, und, und führt.
Mit dem Unterschied, dass ich mich auf Forschungsergebnisse stütze. Während andere Personen gerne Autorenmeinungen wiedergeben, die sich mit nichts belegen lassen, außer mit Verweisen aus Büchern, die auch wieder aus Autorenmeinungen bestehen. Das ist das selbe Schneeballsystem wie bei den Esoterikern und Verschwörungstheoretikern.
Und wo Du schon das Schneeballsystem anführst...das gibt es im Kapitalismus zuhauf...
Das Buch: "Michel erwache - Wirschaften ohne Katastrophen"
Nur mal so eine Frage! Woher nehmt ihr (S-G-Eintracht & Du) euch eigentlich das Recht heraus, eben jenes gepachtet zu haben? Mit dem Schneeballsystem verdienen nämlich u.a. Hedgefonds-Manager gutes Geld! Aber welche Meinung nicht in euer kapitalistisches Weltbild passt, wird gleich der Lächerlichkeit preisgegeben! Echt zum Kotzen und mit solchen Leuten habe ich auch keinen Bock mehr zu diskutieren! Aber hier nochmal was "seriöses" zum nachlesen...
Es ist unbestritten, dass es wie überall zu Übertreibungen kommt. Und die Hedgefonds, die dann irgendwann dagegen wetten, sind das Marktkorrektiv. Genauso wie ich eben bei einem frühen 2-0 eines 6. Ligisten gegen die Eintracht, 5 Euro auf die Eintracht setze und sie das noch gewinnt. Dementsprechend passt BetandWin die Quote wieder Richtung Auswärtssieg Frankfurt an. So ist es.
Wenn das Gerücht umgeht, in deinem Steak sind Krankheitserreger, wirfst du es vermutlich wie alle anderen Weg. Steakpreis geht nach unten. Möchtest du nun Sozialismus und den Zwang, das Steak konsumieren zu müssen?
Sorry...aber der Vergleich ist total abstrus! Ich habe hier auch nicht den Sozialismus ausgerufen, ich halte nur den Kapitalismus, wie er heute existiert für nicht minder gefährlich, als irgendwelche anderen extremen Richtungen!
Der heutige Kapitalismus wird heute in erheblicherweise zentral gesteuert. Ich habe auch nicht gesagt, dass du den Sozialismus ausgerufen hast, aber dein erster Link war nunmal einfach Mist.
Dann war er aus Deiner Sicht Mist, aus meiner Sicht nicht!
Der Autor Dr Horst Boettcher schreibt auch andere Bücher, z.B. "Die Halbtags-Diät im Zentrum von AntiAging" http://www.halbtagsdiaet.de/
Na und? Deswegen kann er trotzdem eine Meinung vertreten, genauso, wie Du auch! Ich möchte auch nicht wissen, was Du für Schmuddelhefte unter'm Bett hast!
Aragorn schrieb: Sorry...aber der Vergleich ist total abstrus! Ich habe hier auch nicht den Sozialismus ausgerufen, ich halte nur den Kapitalismus, wie er heute existiert für nicht minder gefährlich, als irgendwelche anderen extremen Richtungen!
Wie existiert er denn heute?
Ich würde sagen, man hat ihm ein Bein amputiert und wundert sich jetzt darüber, dass er irgendwie nicht mehr richtig laufen kann.
Welches Bein meinste? Das rechte oder das Linke?
Du wirst mich jetzt verteufeln, aber so groß ist der Unterschied nicht.
Aragorn schrieb: Sorry...aber der Vergleich ist total abstrus! Ich habe hier auch nicht den Sozialismus ausgerufen, ich halte nur den Kapitalismus, wie er heute existiert für nicht minder gefährlich, als irgendwelche anderen extremen Richtungen!
Wie existiert er denn heute?
Ich würde sagen, man hat ihm ein Bein amputiert und wundert sich jetzt darüber, dass er irgendwie nicht mehr richtig laufen kann.
Welches Bein meinste? Das rechte oder das Linke?
Du wirst mich jetzt verteufeln, aber so groß ist der Unterschied nicht.
Du meinst also, es lässt sich auch ganz gut auf einem Bein stehen?
Aragorn schrieb: Sorry...aber der Vergleich ist total abstrus! Ich habe hier auch nicht den Sozialismus ausgerufen, ich halte nur den Kapitalismus, wie er heute existiert für nicht minder gefährlich, als irgendwelche anderen extremen Richtungen!
Wie existiert er denn heute?
Ich würde sagen, man hat ihm ein Bein amputiert und wundert sich jetzt darüber, dass er irgendwie nicht mehr richtig laufen kann.
Welches Bein meinste? Das rechte oder das Linke?
Du wirst mich jetzt verteufeln, aber so groß ist der Unterschied nicht.
Du meinst also, es lässt sich auch ganz gut auf einem Bein stehen?
Nein, aber "Behinderte" haben leider oft keine Auswahl.
Aragorn schrieb: Sorry...aber der Vergleich ist total abstrus! Ich habe hier auch nicht den Sozialismus ausgerufen, ich halte nur den Kapitalismus, wie er heute existiert für nicht minder gefährlich, als irgendwelche anderen extremen Richtungen!
Wie existiert er denn heute?
Ich würde sagen, man hat ihm ein Bein amputiert und wundert sich jetzt darüber, dass er irgendwie nicht mehr richtig laufen kann.
Welches Bein meinste? Das rechte oder das Linke?
Du wirst mich jetzt verteufeln, aber so groß ist der Unterschied nicht.
Du meinst also, es lässt sich auch ganz gut auf einem Bein stehen?
Nein, aber "Behinderte" haben leider oft keine Auswahl.
Ich stehe lieber auf zwei Beinen.
Und da kommt der liebe Doktor ins Spiel. Denjenigen mit nur einem Bein, eine Protese geben.
Forschungsergebnisse sind im Grunde auch nichts anderes als sophistizierte Autorenmeinungen, da sich Forschung oft am jeweiligen Weltbild der Autoren orientiert und man auch dazu neigt, genau die Ergebnisse zu zitieren, die seinem eigenen vorgefertigtem Weltbild entsprechen.
Bitte nicht irgendwelche dubiose Links posten, sonst komm ich dir auch mit UFO-Sichtungen an.
Wenn man das so aufrollt, dann sollte man Forschung besser gleich sein lassen. Denn es kostet ja nur Geld und bringt eh nichts. In der Physik gibt es die Quantentheorie und die Stringtheorie, trotzdem sucht man die Weltformel noch immer. Wenn sich jedoch Quandtentheoretiker und Stringtheoretiker auf bestimmten Gebieten finden und zu gleichen Ergebnissen führen, dann zeigt das passendere Forschung. Und das ist in den Wirtschaftswissenschaften weitestgehend der Fall.
Das Buch:
"Michel erwache - Wirschaften ohne Katastrophen"
Ach du meine Güte.
Nur mal so eine Frage! Woher nehmt ihr (S-G-Eintracht & Du) euch eigentlich das Recht heraus, eben jenes gepachtet zu haben? Mit dem Schneeballsystem verdienen nämlich u.a. Hedgefonds-Manager gutes Geld! Aber welche Meinung nicht in euer kapitalistisches Weltbild passt, wird gleich der Lächerlichkeit preisgegeben! Echt zum Kotzen und mit solchen Leuten habe ich auch keinen Bock mehr zu diskutieren! Aber hier nochmal was "seriöses" zum nachlesen...
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/recht-steuern/das-schneeballsystem-von-helmut-kiener-gestaendnis-eines-hedgefonds-managers-1625729.html
Da du mich direkt addressierst, antworte ich auf deine ungeheuerlichen Vorwürfe.
Ich hab hier mehrfach formuliert und gefordert, tolerant mit der Meinung anderer umzugehen und meine Darlegung bitte als meine Meinung zu verstehen. In dem Kontext hab ich sowohl Vertreter der Umverteilungsthese als auch der des Neoliberalismus Verdächtigten gebeten, manchmal ihren Diskussionsstil zu überdenken. Ich distanziere mich ausdrücklich von Verdächtigungen, dass ich die alleinige Wahrheit besitze.
Der Link war trotzdem klasse!
Na siehst du. Geht doch.
Es ist unbestritten, dass es wie überall zu Übertreibungen kommt. Und die Hedgefonds, die dann irgendwann dagegen wetten, sind das Marktkorrektiv. Genauso wie ich eben bei einem frühen 2-0 eines 6. Ligisten gegen die Eintracht, 5 Euro auf die Eintracht setze und sie das noch gewinnt. Dementsprechend passt BetandWin die Quote wieder Richtung Auswärtssieg Frankfurt an. So ist es.
Wenn das Gerücht umgeht, in deinem Steak sind Krankheitserreger, wirfst du es vermutlich wie alle anderen Weg. Steakpreis geht nach unten. Möchtest du nun Sozialismus und den Zwang, das Steak konsumieren zu müssen?
Lieber Links als rechts!
Sorry...aber der Vergleich ist total abstrus! Ich habe hier auch nicht den Sozialismus ausgerufen, ich halte nur den Kapitalismus, wie er heute existiert für nicht minder gefährlich, als irgendwelche anderen extremen Richtungen!
Der heutige Kapitalismus wird heute in erheblicherweise zentral gesteuert. Ich habe auch nicht gesagt, dass du den Sozialismus ausgerufen hast, aber dein erster Link war nunmal einfach Mist.
Dann war er aus Deiner Sicht Mist, aus meiner Sicht nicht!
Wie existiert er denn heute?
Ich würde sagen, man hat ihm ein Bein amputiert und wundert sich jetzt darüber, dass er irgendwie nicht mehr richtig laufen kann.
Der Autor Dr Horst Boettcher schreibt auch andere Bücher, z.B.
"Die Halbtags-Diät im Zentrum von AntiAging" http://www.halbtagsdiaet.de/
Welches Bein meinste? Das rechte oder das Linke?
Na und? Deswegen kann er trotzdem eine Meinung vertreten, genauso, wie Du auch! Ich möchte auch nicht wissen, was Du für Schmuddelhefte unter'm Bett hast!
Du wirst mich jetzt verteufeln, aber so groß ist der Unterschied nicht.
Du meinst also, es lässt sich auch ganz gut auf einem Bein stehen?
Nein, aber "Behinderte" haben leider oft keine Auswahl.
Ich stehe lieber auf zwei Beinen.
Und da kommt der liebe Doktor ins Spiel. Denjenigen mit nur einem Bein, eine Protese geben.