Streik -diesmal nervts!
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:04 Uhr um 16:04 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Personalaufwand der Bahn betrug 2022 rund 20.300 Mio Euro. Bei weltweit rd. 338.000 Beschäftigte.
Man kann die Gerechtigkeitsdiskussion führen, wie bei anderen Unternehmen auch. Aber...
Selbst wenn die Gehälter und Boni der Vorstände verteilt würden, käme pro Mitarbeiter nur ein Mini-Betrag an
https://ir.deutschebahn.com/de/interaktiver-kennzahlenvergleich/10-jahres-uebersicht/
Es ist schlicht die Wahrheit. Du kannst die Höhe von Gehälter grundsätzlich kritisieren, von Fußballtrainern bis Vorstandschefs. Alles ok, Nur, als Argument bei Tarifverhandlungen ist es Stimmungsmache zu Mobilisierung der Mitglieder zum Streik.
Die Aussage - für sich genommen - ist natürlich absolut korrekt, denn auch wenn die Denker und Lenker der AG weniger umfangreich vergütet werden würden, hätte kein Mitarbeiter etwas davon. Das kann man ja nicht anzweifeln, auch wenn das Thema Vorstandsvergütung bei der Bahn durchaus etwas unangemessen erscheinen kann.
Es ist schlicht die Wahrheit. Du kannst die Höhe von Gehälter grundsätzlich kritisieren, von Fußballtrainern bis Vorstandschefs. Alles ok, Nur, als Argument bei Tarifverhandlungen ist es Stimmungsmache zu Mobilisierung der Mitglieder zum Streik.
Wo genau habe ich gesagt, dass deine Aussage nicht die Wahrheit ist?
Die Aussage - für sich genommen - ist natürlich absolut korrekt, denn auch wenn die Denker und Lenker der AG weniger umfangreich vergütet werden würden, hätte kein Mitarbeiter etwas davon. Das kann man ja nicht anzweifeln, auch wenn das Thema Vorstandsvergütung bei der Bahn durchaus etwas unangemessen erscheinen kann.
Mit der Argumentationsweise kannst du aber auf allen Gebieten alles rechtfertigen, weil alles im Vergleich zum globalen oder nationalen oder betriebswirtschaftlichen Großen und Ganzen klein ist.
Genau genommen hat Adler im Exil allerdings auf meinen Beitrag geantwortet, in dem es um die fiskale Belastung ging, und argumentiert, dass die höchste Führungsebene als Beamte natürlich auch auf die höchste Besoldungs-Gruppe limitiert wäre, was natürlich vollkommen richtig ist. Die Debatte, die ihr da gerade führt, ist halt nochmal eine völlig andere.
Die Aussage - für sich genommen - ist natürlich absolut korrekt, denn auch wenn die Denker und Lenker der AG weniger umfangreich vergütet werden würden, hätte kein Mitarbeiter etwas davon. Das kann man ja nicht anzweifeln, auch wenn das Thema Vorstandsvergütung bei der Bahn durchaus etwas unangemessen erscheinen kann.
Mit der Argumentationsweise kannst du aber auf allen Gebieten alles rechtfertigen, weil alles im Vergleich zum globalen oder nationalen oder betriebswirtschaftlichen Großen und Ganzen klein ist.
Es ist schlicht die Wahrheit. Du kannst die Höhe von Gehälter grundsätzlich kritisieren, von Fußballtrainern bis Vorstandschefs. Alles ok, Nur, als Argument bei Tarifverhandlungen ist es Stimmungsmache zu Mobilisierung der Mitglieder zum Streik.
Wo genau habe ich gesagt, dass deine Aussage nicht die Wahrheit ist?
Gut, dann sind wir uns in dem Punkt einig.
Wo genau habe ich gesagt, dass deine Aussage nicht die Wahrheit ist?
Gut, dann sind wir uns in dem Punkt einig.
Die Aussage - für sich genommen - ist natürlich absolut korrekt, denn auch wenn die Denker und Lenker der AG weniger umfangreich vergütet werden würden, hätte kein Mitarbeiter etwas davon. Das kann man ja nicht anzweifeln, auch wenn das Thema Vorstandsvergütung bei der Bahn durchaus etwas unangemessen erscheinen kann.
Genau genommen hat Adler im Exil allerdings auf meinen Beitrag geantwortet, in dem es um die fiskale Belastung ging, und argumentiert, dass die höchste Führungsebene als Beamte natürlich auch auf die höchste Besoldungs-Gruppe limitiert wäre, was natürlich vollkommen richtig ist. Die Debatte, die ihr da gerade führt, ist halt nochmal eine völlig andere.
https://www.n-tv.de/24809480
https://www.n-tv.de/wirtschaft/GDL-verkuendet-Tarifeinigung-mit-der-Bahn-article24830549.html
Die Details gibt es morgen. Unsere Diskussion vertagt sich dann bis zum nächsten... äh... EVG-Streik.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/deutsche-bahn-gdl-setzt-35-stundenwoche-durch-ab-2029-a-8a7cb906-cd86-4182-97f8-03e5c4c8afb5
Stufenweise bis 2029 wird auf 35 Stunden reduziert bei Lohnausgleich, gleichzeitig ist es den Mitarbeitern freigestellt bis zu 40 Stunden zu arbeiten (mit entsprechendem anteiligem Mehr an Lohn)
Tarifvertrag geht bis Ende 2025 plus 2 Monate Verhandlungspuffer. Also bis Ende Februar 2026 streikt die GDL schon mal nicht. Dafür halt dann die EVG oder so...
Das entspricht auch meinen Erfahrungen. Die Optionsmöglichkeit mehr als 35 Stunden zu arbeiten hatte seinerzeit bei uns zu heftigem Andrang in der Personalabteilung geführt.
Ist doch gut, wenn es so ist.
Schön ist, dass es aber die Möglichkeit gibt, das selbst, entsprechend der jeweiligen Lebenssituation, zu entscheiden.
Das entspricht auch meinen Erfahrungen. Die Optionsmöglichkeit mehr als 35 Stunden zu arbeiten hatte seinerzeit bei uns zu heftigem Andrang in der Personalabteilung geführt.
Da kennt ihr die/meine Generation Y ff. aber schlecht. 😅
Ist doch gut, wenn es so ist.
Schön ist, dass es aber die Möglichkeit gibt, das selbst, entsprechend der jeweiligen Lebenssituation, zu entscheiden.
Schöner CE.
Schöner CE.
Das entspricht auch meinen Erfahrungen. Die Optionsmöglichkeit mehr als 35 Stunden zu arbeiten hatte seinerzeit bei uns zu heftigem Andrang in der Personalabteilung geführt.
Da kennt ihr die/meine Generation Y ff. aber schlecht. 😅
Die Gen Z arbeitet vielleicht 5 Stunden mehr, wenn sie die als Work & Travel auf Bali ableisten dürfen.
"Aufgewachsen in einer von zunehmender Komplexität und ständigem Wandel geprägten Zeit, sind sie permanent auf einer Sinnsuche. Auch das ständige Hinterfragen der Umstände spiegelt sich im Namen der Generation wieder. (why = Y").
Glaube nicht, dass die Beschreibung auf den durchschnittlichen Lokführer zutrifft. Aber wer weiß... 🕵️
Da kennt ihr die/meine Generation Y ff. aber schlecht. 😅
Die Gen Z arbeitet vielleicht 5 Stunden mehr, wenn sie die als Work & Travel auf Bali ableisten dürfen.
Da kennt ihr die/meine Generation Y ff. aber schlecht. 😅
"Aufgewachsen in einer von zunehmender Komplexität und ständigem Wandel geprägten Zeit, sind sie permanent auf einer Sinnsuche. Auch das ständige Hinterfragen der Umstände spiegelt sich im Namen der Generation wieder. (why = Y").
Glaube nicht, dass die Beschreibung auf den durchschnittlichen Lokführer zutrifft. Aber wer weiß... 🕵️