Ab Januar erhalten die 45.000 Beamten der EU deutlich mehr Netto vom Brutto. Der Grund ist, dass die Mitgliedstaaten sich nicht auf neue Regeln für die Besoldung einigen konnten, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung". Eine Sonderabgabe, welche die Beamten bislang zahlen mussten, läuft Ende des Jahres aus. Die Abgabe wurde 2004 als Ausgleich für steigende Sozialkosten eingeführt und beträgt 5,5 Prozent des Gehalts. Da die Abgabe nun entfällt, kommen die Beamten auf ein entsprechend höheres Einkommen.
mir gehts hier übrigens nicht um diese komische eventuelle regelung neu erst ab 3 / 4 Jahren TÜV, dann 2 Jahre, dann ab 7 Jahren jedes Jahr, sondern ... über was für einen Scheiss diskurieren die da die ganze Zeit?
mir gehts hier übrigens nicht um diese komische eventuelle regelung neu erst ab 3 / 4 Jahren TÜV, dann 2 Jahre, dann ab 7 Jahren jedes Jahr, sondern ... über was für einen Scheiss diskurieren die da die ganze Zeit?
Das Problem ist: nicht überalll im EU-Ausland ist der jeweilige TÜV so gewissenhaft wie in Deutschland. Da gurkt wohl viel Schrott auf den Straßen rum (hörensagen, euer Ehren!) Das Ziel ist: sicherere Autos. Eigentlich ein gutes Ziel. Umsetzen werden aber nur WIR den jährlichen TÜV. Mit allen Konsequenzen. Obrigkeitsghörig. So wie es schon zu Kaisers zeiten war (nein, ich meine Wilhelm, nicht Franz). Bei unseren Autos werden die auch bei jährlicher Überprüfung nicht allzuviel finden. Die Unfallquote auf Grund technischer Defekte ist auch sehr gering (Reifenplatzer mal ausgenommen). Die Südländer: schmieren dann halt jährlich und fahren Ihren Schrott weiter. Als Nebeneffekt wird noch hübsch der Staatssäckel gefüllt.
Das Problem ist: nicht überalll im EU-Ausland ist der jeweilige TÜV so gewissenhaft wie in Deutschland. Da gurkt wohl viel Schrott auf den Straßen rum (hörensagen, euer Ehren!) Das Ziel ist: sicherere Autos. Eigentlich ein gutes Ziel. Umsetzen werden aber nur WIR den jährlichen TÜV. Mit allen Konsequenzen. Obrigkeitsghörig. So wie es schon zu Kaisers zeiten war (nein, ich meine Wilhelm, nicht Franz).
Die EU bringt Frieden und außerdem würde es nach einer Zwangsgermanisierung aussehen, wenn wir fordern würden, dass die anderen EU Länder erst einmal unsere TÜV Standards einführen sollen...
Das Problem ist: nicht überalll im EU-Ausland ist der jeweilige TÜV so gewissenhaft wie in Deutschland. Da gurkt wohl viel Schrott auf den Straßen rum (hörensagen, euer Ehren!) Das Ziel ist: sicherere Autos. Eigentlich ein gutes Ziel. Umsetzen werden aber nur WIR den jährlichen TÜV. Mit allen Konsequenzen. Obrigkeitsghörig. So wie es schon zu Kaisers zeiten war (nein, ich meine Wilhelm, nicht Franz).
Die EU bringt Frieden und außerdem würde es nach einer Zwangsgermanisierung aussehen, wenn wir fordern würden, dass die anderen EU Länder erst einmal unsere TÜV Standards einführen sollen...
Es ist eben die Frage, welches Europa man möchte.
Das "linke", wo jeder in Europa auf bestimmte Sachen verzichtet und zentralistisch von Brüssel eingegriffen wird. Also Mischmasch.
ODER
Das "rechte", wo auf Subsidiaritätswegen gehandelt wird. Und man leichte Standards in Brüssel setzt, sonst aber der Staat eigenständig handlungsfähig bleibt.
Letzteres ist zumindestens im jetzigen Euro, ohne Reformanstrengungen der Südeuropäer hin zu europäischen Standards unmachbar.
Das ist m.E. unbestritten der größte Vorteil veon EWG->EG-EU. 67 Jahre Frieden in Mitteleuropa am Sück. Das beste Argument.
adler1807 schrieb:
... und außerdem würde es nach einer Zwangsgermanisierung aussehen, wenn wir fordern würden, dass die anderen EU Länder erst einmal unsere TÜV Standards einführen sollen...
Naja, das sehen "die Anderen" so. Hier in DE kann man es aber auch so sehen: Warum sollen wir zahlen (doppelt TÜV), nur weil DIE keine Qualitätsstandards hinbringen. Viele Deutsche empfinden die EU als "Gängelei". Ein bischen mehr deutsche Tugenden (jetzt bitte nicht 'von Rechts' lesen) würden manchem südeuropäischen Staat ganz gut tun. Meinetwegen auch skandinavische Tugenden, die stehen uns nähmlich in Nichts nach. (wiederumm positiv qulitativ gemeint)
Das ist m.E. unbestritten der größte Vorteil veon EWG->EG-EU. 67 Jahre Frieden in Mitteleuropa am Sück. Das beste Argument.
Vielleicht bringt ja nicht eine zentralistische Bürokratie Frieden, sondern eher die Existenz von gemeinsamen demokratischen Werten und gegenseitigem Respekt, sowie die Nicht-Existenz von grössenwahnsinnigen Königen/Kaisern oder Diktatoren?
Die zentralistische Bürokratie ist nämlich grad schon wieder dabei, den langen Frieden mit dem ***** einzureissen, wenn man sich die jüngsten unnötig selbst geschaffenen Feindseligkeiten mal vergegenwärtigt.
womeninblack schrieb: Warum das alles vorgeschrieben werden muss?? Ach, klar, die wollen jegliche Konkurrenz raus halten und außerdem dem Plebs das Auto fahren abgewöhnen... Es reicht doch eigentlich schon, dass ich früher, als mal mein Blinklicht kaputt war ich eine Plastikscheibe für 6,50 DM kaufen und aufschrauben konnte. Bei der nächsten Vespa ist es mir dann auch passiert, dass ich das Plastikscheibchen kaputt gefahren hatte. Da kostete das Teil dann 75 € und war das gesamte Blinklicht, ein Plastikscheibchen einzeln gab´s net mehr..
Ist aber leider überall gleich, nur noch nicht von der EU geregelt. Früher kaufte ich mal Teelichter ohne Alu. Mittlerweile gibt´s kaum noch Kerzen ohne Kerzenständer, von Teelichtern ohne Alu ganz zu schweigen.Und der ganze Müll liegt dann in der Landschaft rum und schwimmt im Meer, sollen die annern doch den Dreck wegmachen, ich räum das net weg, wo käme ich denn da hin, schließlich habe ich ja bezahlt.
Ordentlich, die von der Industrie bestellte und von Bürokraten zusammengeschriebene und angeordnete Sicherheit....
Dass dann mittlerweile Menschen an den einfachsten Infektionskrankheiten, die eigentlich schon ausgestorben waren, sterben ist eh egal, sind ja selber schuld, weil arm, alternativ arbeitsscheu oder dumm..
Aber kennen wir ja, wird ja gerade an uns demonstriert, nur noch Luxusfußball, der Plebs muss draußen bleiben....
Das kann man eigentlich gar nicht oft genug wiederholen: In Deutschland gibt es keinen Wassermangel, unser Wasser können wir auch nicht sinnvoll in trockenere Gebiete abgeben, Fixkosten haben die Wasserwerke sowieso und der sinkende Wasserverbrauch schädigt unser hiesiges Kanalsystem...
Frankfurt050986 schrieb: Darf ich noch aufs Klo gehen wie ich will oder schreibt mir die EU in Zukunft vor für wieviel Gramm ich wieviel Klopapier benutzen darf?
Die EU ist alternativlos und bedeutet Frieden. Ohne EU hätten wir doch sofort Krieg, das sollte doch mittlerweile jeder geschnallt haben. Frau Merkel hat das so gesagt, also wird das stimmen.
In Deutschland haben wir keinen Wassermangel. Im Gegenteil, wir haben einen Überfluss an Wasser. Weil wir bereits soviel Wasser sparen, müssen die Kanalisationen künstlich mit Trinkwasser gespült werden. Es gibt hier überhaupt keinen Grund für derartige Regelungen.
Sinn machen solche Regelungen u.a. in Spanien und Portugal. Dort ist Wasser in vielen Gegenden tatäschlich ein knappes Gut.
Die einzige Gefahr für die Trinkwasserversorgung in Deutschland kommt lustigerweise von der EU. Die hat nämlich vor, Wasser zu privatisieren, was zu stark steigenden Preisen führen wird.
War nicht sogar mal ein CO2 Konto für jeden EU-Bürger im Gespräch. Vielleicht ist der Film "In Time" doch nicht so science-fiction...
Sinn machen solche Regelungen u.a. in Spanien und Portugal. Dort ist Wasser in vielen Gegenden tatäschlich ein knappes Gut.
Die hätten auch keine großen Wassersorgen, wenn sie nicht in semiariden Gebieten Gemüse für 500 Millionen Menschen anbauen und Golfplätze unterhalten würden. Oder ihre veralteten Rohrleitungen erneuern würden, bei denen etwa 40% des Wassers von der Quelle zum Verbraucher verloren geht...
Sinn machen solche Regelungen u.a. in Spanien und Portugal. Dort ist Wasser in vielen Gegenden tatäschlich ein knappes Gut.
Die hätten auch keine großen Wassersorgen, wenn sie nicht in semiariden Gebieten Gemüse für 500 Millionen Menschen anbauen und Golfplätze unterhalten würden. Oder ihre veralteten Rohrleitungen erneuern würden, bei denen etwa 40% des Wassers von der Quelle zum Verbraucher verloren geht...
Das ist eher das Ergebnis von jahrhunderterlangen Rodungen der Wälder, ab dem 16ten Jahrhundert (so z.B. für die Armada), ohne jemals den Wald wieder aufzuforsten, da wurde gerodet ohne Sinn und Verstand. Jetzt wo das Land zu grossen Teilen versandet ist kommen sie auf die Idee das man Wälder bräuchte. Das was du sagst kommt noch erschwerend dazu.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/eu-beamte-bekommen-5-5-prozent-gehalt-mehr-a-873798.html
Ab Januar erhalten die 45.000 Beamten der EU deutlich mehr Netto vom Brutto. Der Grund ist, dass die Mitgliedstaaten sich nicht auf neue Regeln für die Besoldung einigen konnten, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung". Eine Sonderabgabe, welche die Beamten bislang zahlen mussten, läuft Ende des Jahres aus. Die Abgabe wurde 2004 als Ausgleich für steigende Sozialkosten eingeführt und beträgt 5,5 Prozent des Gehalts. Da die Abgabe nun entfällt, kommen die Beamten auf ein entsprechend höheres Einkommen.
Jedes Jahr TÜV
mir gehts hier übrigens nicht um diese komische eventuelle regelung neu erst ab 3 / 4 Jahren TÜV, dann 2 Jahre, dann ab 7 Jahren jedes Jahr, sondern ... über was für einen Scheiss diskurieren die da die ganze Zeit?
Das Problem ist:
nicht überalll im EU-Ausland ist der jeweilige TÜV so gewissenhaft wie in Deutschland.
Da gurkt wohl viel Schrott auf den Straßen rum (hörensagen, euer Ehren!)
Das Ziel ist: sicherere Autos. Eigentlich ein gutes Ziel.
Umsetzen werden aber nur WIR den jährlichen TÜV. Mit allen Konsequenzen. Obrigkeitsghörig. So wie es schon zu Kaisers zeiten war (nein, ich meine Wilhelm, nicht Franz).
Bei unseren Autos werden die auch bei jährlicher Überprüfung nicht allzuviel finden. Die Unfallquote auf Grund technischer Defekte ist auch sehr gering (Reifenplatzer mal ausgenommen).
Die Südländer: schmieren dann halt jährlich und fahren Ihren Schrott weiter.
Als Nebeneffekt wird noch hübsch der Staatssäckel gefüllt.
Die EU bringt Frieden und außerdem würde es nach einer Zwangsgermanisierung aussehen, wenn wir fordern würden, dass die anderen EU Länder erst einmal unsere TÜV Standards einführen sollen...
Das wird hier doch auch gemacht
Es ist eben die Frage, welches Europa man möchte.
Das "linke", wo jeder in Europa auf bestimmte Sachen verzichtet und zentralistisch von Brüssel eingegriffen wird. Also Mischmasch.
ODER
Das "rechte", wo auf Subsidiaritätswegen gehandelt wird. Und man leichte Standards in Brüssel setzt, sonst aber der Staat eigenständig handlungsfähig bleibt.
Letzteres ist zumindestens im jetzigen Euro, ohne Reformanstrengungen der Südeuropäer hin zu europäischen Standards unmachbar.
Das ist m.E. unbestritten der größte Vorteil veon EWG->EG-EU.
67 Jahre Frieden in Mitteleuropa am Sück. Das beste Argument.
Naja, das sehen "die Anderen" so.
Hier in DE kann man es aber auch so sehen: Warum sollen wir zahlen (doppelt TÜV), nur weil DIE keine Qualitätsstandards hinbringen.
Viele Deutsche empfinden die EU als "Gängelei".
Ein bischen mehr deutsche Tugenden (jetzt bitte nicht 'von Rechts' lesen) würden manchem südeuropäischen Staat ganz gut tun. Meinetwegen auch skandinavische Tugenden, die stehen uns nähmlich in Nichts nach. (wiederumm positiv qulitativ gemeint)
Vielleicht bringt ja nicht eine zentralistische Bürokratie Frieden, sondern eher die Existenz von gemeinsamen demokratischen Werten und gegenseitigem Respekt, sowie die Nicht-Existenz von grössenwahnsinnigen Königen/Kaisern oder Diktatoren?
Die zentralistische Bürokratie ist nämlich grad schon wieder dabei, den langen Frieden mit dem ***** einzureissen, wenn man sich die jüngsten unnötig selbst geschaffenen Feindseligkeiten mal vergegenwärtigt.
Die EU hätte es am liebsten, wenn die Verbraucher ihre Duschköpfe austauschen.
http://www.welt.de/wirtschaft/article112246435/EU-will-Verbraucher-zum-Wassersparen-zwingen.html
EU-Bürger hätten am liebsten die ganzen Köpfe dieser Blödel dort ausgetauscht.
+1
http://donnerunddoria.welt.de/2012/11/07/wegen-wassersparen-land-unter-in-berlin/
Das ist nicht nur dort der Fall. Aber die von der EU sind ja so blöd und beziehen Vorfälle wie z.B. in Spanien immer auf die ganze EU.
Das kann man eigentlich gar nicht oft genug wiederholen:
In Deutschland gibt es keinen Wassermangel, unser Wasser können wir auch nicht sinnvoll in trockenere Gebiete abgeben, Fixkosten haben die Wasserwerke sowieso und der sinkende Wasserverbrauch schädigt unser hiesiges Kanalsystem...
Ist nur eine Frage der Zeit, bis die Gurtpflicht für's Klo kommt.
http://www.southpark.de/alle-episoden/s16e01-r%C3%BCckw%C3%A4rts-reiten
Die EU ist alternativlos und bedeutet Frieden. Ohne EU hätten wir doch sofort Krieg, das sollte doch mittlerweile jeder geschnallt haben. Frau Merkel hat das so gesagt, also wird das stimmen.
In Deutschland haben wir keinen Wassermangel. Im Gegenteil, wir haben einen Überfluss an Wasser. Weil wir bereits soviel Wasser sparen, müssen die Kanalisationen künstlich mit Trinkwasser gespült werden. Es gibt hier überhaupt keinen Grund für derartige Regelungen.
Sinn machen solche Regelungen u.a. in Spanien und Portugal. Dort ist Wasser in vielen Gegenden tatäschlich ein knappes Gut.
Die einzige Gefahr für die Trinkwasserversorgung in Deutschland kommt lustigerweise von der EU. Die hat nämlich vor, Wasser zu privatisieren, was zu stark steigenden Preisen führen wird.
War nicht sogar mal ein CO2 Konto für jeden EU-Bürger im Gespräch. Vielleicht ist der Film "In Time" doch nicht so science-fiction...
Die hätten auch keine großen Wassersorgen, wenn sie nicht in semiariden Gebieten Gemüse für 500 Millionen Menschen anbauen und Golfplätze unterhalten würden. Oder ihre veralteten Rohrleitungen erneuern würden, bei denen etwa 40% des Wassers von der Quelle zum Verbraucher verloren geht...
Das ist eher das Ergebnis von jahrhunderterlangen Rodungen der Wälder, ab dem 16ten Jahrhundert (so z.B. für die Armada), ohne jemals den Wald wieder aufzuforsten, da wurde gerodet ohne Sinn und Verstand. Jetzt wo das Land zu grossen Teilen versandet ist kommen sie auf die Idee das man Wälder bräuchte. Das was du sagst kommt noch erschwerend dazu.