SGE_Werner schrieb: Unabhängig davon, dass es natürlich Leistungsbetrug ist, wenn das gewerbemäßig betrieben wird... Wie ich gehört habe, sind die Kosten für den Staat im niedrigen zweistelligen Mio-Bereich. Ich frag mich, ob die Bürokratie nicht mehr kostet, als man rauskriegt.
Wenn die Bürokratie funktionieren würde, dann wahrscheinlich nicht. Aber Bürokratie und Funktion sind ein Widerspruch in sich.
Wehrheimer_Adler schrieb:
Da geht es ja eh eher ums Prinzip. Ich finde schon, dass Betrug bei Sozialleistungen zu Verfolgen und zu ahnden ist. Nicht zuletzt, weil Die, Die tatsächlich auf ALG2 etc. angewiesen sind, durch die Sozialbetrüger misskreditiert werden.
Richtig, und auch da sieht man wieder, dass die Bürokratie nicht funktioniert.Derjenige, der darauf angewiesen ist, muss darum kämpfen, aber: Hallo Rumänen, kommt in unser schönes Land, hier muss man nicht arbeiten, und fürs Nichtstun bekommt man hier auch noch viel mehr Geld, als bei euch mit Arbeit!
Nicht zu vergessen, dass Rumänen auch Krankheiten verbreiten.
SGE_Werner schrieb: Unabhängig davon, dass es natürlich Leistungsbetrug ist, wenn das gewerbemäßig betrieben wird... Wie ich gehört habe, sind die Kosten für den Staat im niedrigen zweistelligen Mio-Bereich. Ich frag mich, ob die Bürokratie nicht mehr kostet, als man rauskriegt.
Da geht es ja eh eher ums Prinzip. Ich finde schon, dass Betrug bei Sozialleistungen zu Verfolgen und zu ahnden ist. Nicht zuletzt, weil Die, Die tatsächlich auf ALG2 etc. angewiesen sind, durch die Sozialbetrüger misskreditiert werden.
Das gilt aber doch insgesamt in einem Staatsgebilde.
Der Betrüger misskreditiert immer den Staat.
dann müßen wir alle Gruppen unter Generalverdacht stellen und eine kompl.kontrolle/Überwachung einführen.
Denk mal an den Wulf,als ersten Mann im Staat.
Die Amis machen es uns vor.Und selbst eine Kanzlerin-um den Bogen so richtig zu spannen- muß dann auch überwacht werden. Man kann die in ihrer Position evtl. Schaden anrichten. ,-)
SGE_Werner schrieb: Unabhängig davon, dass es natürlich Leistungsbetrug ist, wenn das gewerbemäßig betrieben wird... Wie ich gehört habe, sind die Kosten für den Staat im niedrigen zweistelligen Mio-Bereich. Ich frag mich, ob die Bürokratie nicht mehr kostet, als man rauskriegt.
Wenn die Bürokratie funktionieren würde, dann wahrscheinlich nicht. Aber Bürokratie und Funktion sind ein Widerspruch in sich.
Wehrheimer_Adler schrieb:
Da geht es ja eh eher ums Prinzip. Ich finde schon, dass Betrug bei Sozialleistungen zu Verfolgen und zu ahnden ist. Nicht zuletzt, weil Die, Die tatsächlich auf ALG2 etc. angewiesen sind, durch die Sozialbetrüger misskreditiert werden.
Richtig, und auch da sieht man wieder, dass die Bürokratie nicht funktioniert.Derjenige, der darauf angewiesen ist, muss darum kämpfen, aber: Hallo Rumänen, kommt in unser schönes Land, hier muss man nicht arbeiten, und fürs Nichtstun bekommt man hier auch noch viel mehr Geld, als bei euch mit Arbeit!
Nicht zu vergessen, dass Rumänen auch Krankheiten verbreiten.
Wusste gar nicht, dass du auch einer bist!?
Mehr als Andere zu beleidigen haste auch nicht drauf...Luftpumpe...
SGE_Werner schrieb: Unabhängig davon, dass es natürlich Leistungsbetrug ist, wenn das gewerbemäßig betrieben wird... Wie ich gehört habe, sind die Kosten für den Staat im niedrigen zweistelligen Mio-Bereich. Ich frag mich, ob die Bürokratie nicht mehr kostet, als man rauskriegt.
Wenn die Bürokratie funktionieren würde, dann wahrscheinlich nicht. Aber Bürokratie und Funktion sind ein Widerspruch in sich.
Wehrheimer_Adler schrieb:
Da geht es ja eh eher ums Prinzip. Ich finde schon, dass Betrug bei Sozialleistungen zu Verfolgen und zu ahnden ist. Nicht zuletzt, weil Die, Die tatsächlich auf ALG2 etc. angewiesen sind, durch die Sozialbetrüger misskreditiert werden.
Richtig, und auch da sieht man wieder, dass die Bürokratie nicht funktioniert.Derjenige, der darauf angewiesen ist, muss darum kämpfen, aber: Hallo Rumänen, kommt in unser schönes Land, hier muss man nicht arbeiten, und fürs Nichtstun bekommt man hier auch noch viel mehr Geld, als bei euch mit Arbeit!
Nicht zu vergessen, dass Rumänen auch Krankheiten verbreiten.
Wusste gar nicht, dass du auch einer bist!?
Mehr als Andere zu beleidigen haste auch nicht drauf...Luftpumpe...
Oh, der Lutscher wieder, schau dir mal dein vorheriges Posting an! Wieder 2 Postings von dir, die NULL Inhalt haben. Vielleicht such ich mal in deiner Historie, ob es jemals was zum Thema gab, aber da brauch ich wohl viel Zeit!
Taja hätten sie die mal angeschlossen, die Eltern von Tennis-Profi Tommy Haas. Richterin Isabella Hubert erteilte den Haas-Eltern in der Verhandlung Nachhilfe in Sachen tatsächlicher Armut. "Hier werden Leute verurteilt, die sich von den Behörden 200 Euro erschwindeln, weil sie nicht wissen, wie sie von 360 Euro monatlich leben sollen. Sie beide beziehen etwa 3000 Euro im Monat und leben dabei noch mietfrei."
Ffm60ziger schrieb: Taja hätten sie die mal angeschlossen, die Eltern von Tennis-Profi Tommy Haas. Richterin Isabella Hubert erteilte den Haas-Eltern in der Verhandlung Nachhilfe in Sachen tatsächlicher Armut. "Hier werden Leute verurteilt, die sich von den Behörden 200 Euro erschwindeln, weil sie nicht wissen, wie sie von 360 Euro monatlich leben sollen. Sie beide beziehen etwa 3000 Euro im Monat und leben dabei noch mietfrei."
Stephan Stracke, Bundestagsabgeordneter der CSU, beleidigt am 11.September 2014 im Bundestag die Bezieher von HartzIV als faule Krüppel (Grippl) und fordert Sanktionen.
Die Leute sollen für den Staat arbeiten... also wie Amtsstubenhocker, Grünflächenpfleger, Straßenreinigung.
Aber, eine Anstellung gibts nicht. Und auch keinen Lohn. Andersorts nennt man sowas Zwangsarbeit... in Deutschland jedoch "Qualifizierungsangebot".
Sprachlos...
Nicht nur für den Staat. Wenn ich das richtig verstehe, können auch privatwirtschaftliche Unternehmen auf die "Qualifikaten" zugreifen, wenn sie diese denn fortbilden.
Könnte uns bei der anstehende Apfelernte 'ne Menge Arbeit ersparen...
der etwas andere Versuch der Wiedereingliederung. Und durchaus interessant. Ich weiss zwar nicht so genau für was ein Theaterkurs gut sein soll-möglicherweise für sicheres u,selbstbewussteres Auftreten,aber Image u. Styling Beratung sind auch wichtige Kriterien bei einem Vorstellungsgepräch. Wie heisst es doch immer so schon-.der erste Eindruck zählt .
Die Leute sollen für den Staat arbeiten... also wie Amtsstubenhocker, Grünflächenpfleger, Straßenreinigung.
Aber, eine Anstellung gibts nicht. Und auch keinen Lohn. Andersorts nennt man sowas Zwangsarbeit... in Deutschland jedoch "Qualifizierungsangebot".
Sprachlos...
Nicht nur für den Staat. Wenn ich das richtig verstehe, können auch privatwirtschaftliche Unternehmen auf die "Qualifikaten" zugreifen, wenn sie diese denn fortbilden.
Könnte uns bei der anstehende Apfelernte 'ne Menge Arbeit ersparen...
Wäre ja noch besser. Wenn die betrieblichen Finanzen in Schieflage geradet, wieso auch immer, und keine Kohle mehr für die Angestellten da ist, werden einfach Zwangsarbeiter ohne Bezahlung herangezogen. Und damit sie nicht verhungern, bekommen die Arbeitenden Arbeitslosengeld - anstatt eines Lohnes für ihre Arbeit. Sozusagen eine Art "Subvention". Prima Idee!
Und ich könnte wetten: Von dieser Zwangsarbeit betroffene werden auch noch aus der Arbeitslosen-Statistik herausgerechnet. Obwohl sie Arbeitslosengeld bekommen - denn sie haben ja Arbeit!
Und in 4 Jahren, wenn wieder Wahlen anstehen, stellt die ach so linke Muddi sich hin, und erzählt was davon, wie klasse es ja Deutschland ginge, und so wenige Arbeitslose und so.
Man kann den Betroffenen nur wünschen, daß sie den Gang zum Anwalt gehen (auf Staatskosten, versteht sich...) und letztlich Recht bekommen: Für ordentliche Arbeit einen ordentlichen Lohn, mit Arbeitsvertrag! Und keine Zwangsarbeit für nen Hungersatz Harz4 - mit allem was zu Harz4 dazu gehört (Entrechtung, soziale Folgen für die Betroffenen, Geldmangel)
Die Leute sollen für den Staat arbeiten... also wie Amtsstubenhocker, Grünflächenpfleger, Straßenreinigung.
Aber, eine Anstellung gibts nicht. Und auch keinen Lohn. Andersorts nennt man sowas Zwangsarbeit... in Deutschland jedoch "Qualifizierungsangebot".
Sprachlos...
Nicht nur für den Staat. Wenn ich das richtig verstehe, können auch privatwirtschaftliche Unternehmen auf die "Qualifikaten" zugreifen, wenn sie diese denn fortbilden.
Könnte uns bei der anstehende Apfelernte 'ne Menge Arbeit ersparen...
Besonders bemwerkenswert finde ich:
Dabei will man den Teilnehmern unter anderem »soziale Kompetenzen« und »lebenspraktische Fertigkeiten im Umgang mit Behörden, Geld und Hygiene« sowie »eine Tagesstruktur mit Einkaufen, gesunder Lebensführung und Streßbewältigung« beibringen.
Da würd ich lieber das Schweizer Modell mit dem Umstyling und Wellness Paket nehmen.
Ernsthaft, wer kommt auf solche Ideen? Sind die alle auf Drogen?
Wusste gar nicht, dass du auch einer bist!?
Lass doch einfach mal die Finger von Alkohol
Mehr als Andere zu beleidigen haste auch nicht drauf...Luftpumpe...
Oh, der Lutscher wieder, schau dir mal dein vorheriges Posting an!
Wieder 2 Postings von dir, die NULL Inhalt haben.
Vielleicht such ich mal in deiner Historie, ob es jemals was zum Thema gab, aber da brauch ich wohl viel Zeit!
Jetzt mit P oder mit B? Entscheide dich mal!
Luftbump...
Richterin Isabella Hubert erteilte den Haas-Eltern in der Verhandlung Nachhilfe in Sachen tatsächlicher Armut.
"Hier werden Leute verurteilt, die sich von den Behörden 200 Euro erschwindeln, weil sie nicht wissen, wie sie von 360 Euro monatlich leben sollen. Sie beide beziehen etwa 3000 Euro im Monat und leben dabei noch mietfrei."
http://www.sueddeutsche.de/panorama/erschlichene-sozialleistungen-bewaehrungsstrafe-fuer-tommy-haas-eltern-1.1954805
Dekadentes Sozialschmarotzertum.
9Monate Knast ohne Bewährung wären eher angebracht.
http://www.jungewelt.de/2014/09-15/012.php
https://www.youtube.com/watch?v=1_LKULe9QmI
Stephan Stracke, Bundestagsabgeordneter der CSU, beleidigt am 11.September 2014 im Bundestag die Bezieher von HartzIV als faule Krüppel (Grippl) und fordert Sanktionen.
Zwangsarbeit unter neuem Konzept.
Ich fühle mich gerade so zwischen 1938 und 1945.
Geil...
also ich fasse zusammen:
Die Leute sollen für den Staat arbeiten... also wie Amtsstubenhocker, Grünflächenpfleger, Straßenreinigung.
Aber, eine Anstellung gibts nicht. Und auch keinen Lohn. Andersorts nennt man sowas Zwangsarbeit... in Deutschland jedoch "Qualifizierungsangebot".
Sprachlos...
Nicht nur für den Staat. Wenn ich das richtig verstehe, können auch privatwirtschaftliche Unternehmen auf die "Qualifikaten" zugreifen, wenn sie diese denn fortbilden.
Könnte uns bei der anstehende Apfelernte 'ne Menge Arbeit ersparen...
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/-Steuergelder-fuer-neuen-Haarschnitt-sind-absurd--25789533
der etwas andere Versuch der Wiedereingliederung. Und durchaus interessant.
Ich weiss zwar nicht so genau für was ein Theaterkurs gut sein soll-möglicherweise für sicheres u,selbstbewussteres Auftreten,aber Image u. Styling Beratung sind auch wichtige Kriterien bei einem Vorstellungsgepräch.
Wie heisst es doch immer so schon-.der erste Eindruck zählt .
Wäre ja noch besser. Wenn die betrieblichen Finanzen in Schieflage geradet, wieso auch immer, und keine Kohle mehr für die Angestellten da ist, werden einfach Zwangsarbeiter ohne Bezahlung herangezogen. Und damit sie nicht verhungern, bekommen die Arbeitenden Arbeitslosengeld - anstatt eines Lohnes für ihre Arbeit. Sozusagen eine Art "Subvention". Prima Idee!
Und ich könnte wetten: Von dieser Zwangsarbeit betroffene werden auch noch aus der Arbeitslosen-Statistik herausgerechnet. Obwohl sie Arbeitslosengeld bekommen - denn sie haben ja Arbeit!
Und in 4 Jahren, wenn wieder Wahlen anstehen, stellt die ach so linke Muddi sich hin, und erzählt was davon, wie klasse es ja Deutschland ginge, und so wenige Arbeitslose und so.
Man kann den Betroffenen nur wünschen, daß sie den Gang zum Anwalt gehen (auf Staatskosten, versteht sich...) und letztlich Recht bekommen: Für ordentliche Arbeit einen ordentlichen Lohn, mit Arbeitsvertrag! Und keine Zwangsarbeit für nen Hungersatz Harz4 - mit allem was zu Harz4 dazu gehört (Entrechtung, soziale Folgen für die Betroffenen, Geldmangel)
Besonders bemwerkenswert finde ich:
Dabei will man den Teilnehmern unter anderem »soziale Kompetenzen« und »lebenspraktische Fertigkeiten im Umgang mit Behörden, Geld und Hygiene« sowie »eine Tagesstruktur mit Einkaufen, gesunder Lebensführung und Streßbewältigung« beibringen.
Da würd ich lieber das Schweizer Modell mit dem Umstyling und Wellness Paket nehmen.
Ernsthaft, wer kommt auf solche Ideen? Sind die alle auf Drogen?
Ich fürchte die nehmen nicht mal Drogen und glauben einfach daran.