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Marc Stendera

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Meine Güte was hat der Junge für ein Pech mit Verletzungen...
Jetzt ist es die Schulter. Da fällt Stendera wieder Wochen aus...
Es wäre ihm wirklich zu wünschen, dass er mal ne Zeit lang verletzungsfrei
bleiben würde...
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die Verletzungshistorie von Stendera geht auf keine Kuhhaut
hoffentlich ist die Schultersache nicht so krass, Flum hat lange damit rumgemacht, weiß aber nicht ob es ähnlich war/ist
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Gute Besserung
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Alles ein bisschen viel!

Gute Besserung Marc! Werde bald wieder gesund und dann war es das, was Dich an Verletzungen zu treffen hat!
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Eieiei armer Kerl! Aber wenigstens nur die Schulter net das Knie. Also Kopp hoch und gute Besserung.
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Hauptsache nicht der Bewegungsapparat . Trotzdem mistig.
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Hallo Marc Stendera.....mann Junge was für ein Pech schon wieder.....werd schnell wieder gesund, du bist ein geiler Kicker....und schaffst das.
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auf facebook hab ich gerade gelesen, das er nicht operiert werden muss, und "nur" 2 wochen ausfällt. also glück im unglück!
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auf facebook hab ich gerade gelesen, das er nicht operiert werden muss, und "nur" 2 wochen ausfällt. also glück im unglück!
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Wie ich in einem anderen Thread vor ein paar Tagen schon vermutet hatte: Eine Luxation ist nicht das große Problem, wenn sonst nichts verletzt ist. Gut für Marc, gut für die Eintracht. Hoffen wir, dass er bald wieder fit ist. Marc ist einer unserer Besten!
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Zum Glück, Glück im Unglück gehabt.
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Hauptsache nicht der Bewegungsapparat . Trotzdem mistig.
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Äh, die Schulter gehört sehr wohl zum Bewegungsapparat. Es gibt einen aktiven Bewegungsapparat. Dazu gehören die beweglichen Komponenten wie Muskeln, Sehnen und Faszien. Dann den passiven Bewegungsapparat. Knochen, Bänder oder Bandscheiben gehören dazu.
Eine Luxation geht immer mit einem Stabilitätsverlust einher. Gut ist, daß Stendera scheinbar keine Begleitverletzungen hat. Sonst OP und noch längere Pause. Bei Wolf war das wohl der Fall.
Fussball ist eine sog. Kontaktsportart mit geringer Armbelastung aber hohem Sturzrisiko! Also bedarf es einer gescheiten Stabilität in der Schulter. Hat der Athlet diese nicht und stürzt, kann er sich nur schwer abfangen bzw stützen. Das Schultergelenk ist nur bedingt muskulär gesichert. Die Gefahr einer, noch, größeren Verletzung ist also sehr hoch. Eine erneute Luxation mit Begleitverletzungen oder eine Fraktur läge da im Bereich des möglichen. Heißt, Stendera darf jetzt wieder in die Reha. Um dort mit den Physios an der Schulterstabilität zu arbeiten. Ins Mannschaftstraining würde ich, bin selbst Physio, ihn zunächst auf gar keinen Fall einbauen. Wann das wieder der Fall sein wird, wird der Trainingsverlauf mit standartisierten Tests bzgl der Schulterstabilität ergeben.
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Äh, die Schulter gehört sehr wohl zum Bewegungsapparat. Es gibt einen aktiven Bewegungsapparat. Dazu gehören die beweglichen Komponenten wie Muskeln, Sehnen und Faszien. Dann den passiven Bewegungsapparat. Knochen, Bänder oder Bandscheiben gehören dazu.
Eine Luxation geht immer mit einem Stabilitätsverlust einher. Gut ist, daß Stendera scheinbar keine Begleitverletzungen hat. Sonst OP und noch längere Pause. Bei Wolf war das wohl der Fall.
Fussball ist eine sog. Kontaktsportart mit geringer Armbelastung aber hohem Sturzrisiko! Also bedarf es einer gescheiten Stabilität in der Schulter. Hat der Athlet diese nicht und stürzt, kann er sich nur schwer abfangen bzw stützen. Das Schultergelenk ist nur bedingt muskulär gesichert. Die Gefahr einer, noch, größeren Verletzung ist also sehr hoch. Eine erneute Luxation mit Begleitverletzungen oder eine Fraktur läge da im Bereich des möglichen. Heißt, Stendera darf jetzt wieder in die Reha. Um dort mit den Physios an der Schulterstabilität zu arbeiten. Ins Mannschaftstraining würde ich, bin selbst Physio, ihn zunächst auf gar keinen Fall einbauen. Wann das wieder der Fall sein wird, wird der Trainingsverlauf mit standartisierten Tests bzgl der Schulterstabilität ergeben.
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schlabbe schrieb:

Äh, die Schulter gehört sehr wohl zum Bewegungsapparat. Es gibt einen aktiven Bewegungsapparat. Dazu gehören die beweglichen Komponenten wie Muskeln, Sehnen und Faszien. Dann den passiven Bewegungsapparat. Knochen, Bänder oder Bandscheiben gehören dazu.
Eine Luxation geht immer mit einem Stabilitätsverlust einher. Gut ist, daß Stendera scheinbar keine Begleitverletzungen hat. Sonst OP und noch längere Pause. Bei Wolf war das wohl der Fall.
Fussball ist eine sog. Kontaktsportart mit geringer Armbelastung aber hohem Sturzrisiko! Also bedarf es einer gescheiten Stabilität in der Schulter. Hat der Athlet diese nicht und stürzt, kann er sich nur schwer abfangen bzw stützen. Das Schultergelenk ist nur bedingt muskulär gesichert. Die Gefahr einer, noch, größeren Verletzung ist also sehr hoch. Eine erneute Luxation mit Begleitverletzungen oder eine Fraktur läge da im Bereich des möglichen. Heißt, Stendera darf jetzt wieder in die Reha. Um dort mit den Physios an der Schulterstabilität zu arbeiten. Ins Mannschaftstraining würde ich, bin selbst Physio, ihn zunächst auf gar keinen Fall einbauen. Wann das wieder der Fall sein wird, wird der Trainingsverlauf mit standartisierten Tests bzgl der Schulterstabilität ergeben.


Danke. Sehr intereressant. Ich hoffe er kommt gut voran in der Reha und es wird nach zwei Wochen nicht festgestellt das er doch operiert werden muss...

Der Bursche ist wirklich nicht zu beneiden, umso beeindruckender das er immer wieder zurück kommt. Andere hätten die Flinte vielleicht schon längst ins Korn geworfen.
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Äh, die Schulter gehört sehr wohl zum Bewegungsapparat. Es gibt einen aktiven Bewegungsapparat. Dazu gehören die beweglichen Komponenten wie Muskeln, Sehnen und Faszien. Dann den passiven Bewegungsapparat. Knochen, Bänder oder Bandscheiben gehören dazu.
Eine Luxation geht immer mit einem Stabilitätsverlust einher. Gut ist, daß Stendera scheinbar keine Begleitverletzungen hat. Sonst OP und noch längere Pause. Bei Wolf war das wohl der Fall.
Fussball ist eine sog. Kontaktsportart mit geringer Armbelastung aber hohem Sturzrisiko! Also bedarf es einer gescheiten Stabilität in der Schulter. Hat der Athlet diese nicht und stürzt, kann er sich nur schwer abfangen bzw stützen. Das Schultergelenk ist nur bedingt muskulär gesichert. Die Gefahr einer, noch, größeren Verletzung ist also sehr hoch. Eine erneute Luxation mit Begleitverletzungen oder eine Fraktur läge da im Bereich des möglichen. Heißt, Stendera darf jetzt wieder in die Reha. Um dort mit den Physios an der Schulterstabilität zu arbeiten. Ins Mannschaftstraining würde ich, bin selbst Physio, ihn zunächst auf gar keinen Fall einbauen. Wann das wieder der Fall sein wird, wird der Trainingsverlauf mit standartisierten Tests bzgl der Schulterstabilität ergeben.
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Aus genau diesen Gründen, die du da sehr schön dargestellt hast, gehört eine muskuläre "Ganzkörper"-Ausbildung zum kategorischen Standard eines Fußballprofis. Das weiß ja schon der Herr im fortgeschrittenen Alter, der wegen Rückenbeschwerden das Kieser-Training besucht, dort aber auch ans Butterfly und andere Geräte geschickt wird.

Ich glaube deshalb nicht zwingend, dass die Schulterpartie bei Stendera nicht auch trainiert und entsprechend ausgebildet ist. War halt ein Unfall. Andererseits, wenn ich an Bobic´ Worte zum Zustand der Fitnessabteilung bei Eintracht Frankfurt bei seinem Amtsantritt denke... Egal. Wir wissen es nicht.

Übrigens: die Sache mit dem Muskelaufbau ist ein schmaler Grat. Man darf da als Fußballer auch nicht übertreiben. Größere Muskeln wollen auch versorgt sein, was oft zu Lasten von Schnelligkeit und Beweglichkeit führt. Ich kann mich erinnern, dass Alex Meier da mal einen Rüffel von Funkel (?) deswegen bekommen hat.
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Aus genau diesen Gründen, die du da sehr schön dargestellt hast, gehört eine muskuläre "Ganzkörper"-Ausbildung zum kategorischen Standard eines Fußballprofis. Das weiß ja schon der Herr im fortgeschrittenen Alter, der wegen Rückenbeschwerden das Kieser-Training besucht, dort aber auch ans Butterfly und andere Geräte geschickt wird.

Ich glaube deshalb nicht zwingend, dass die Schulterpartie bei Stendera nicht auch trainiert und entsprechend ausgebildet ist. War halt ein Unfall. Andererseits, wenn ich an Bobic´ Worte zum Zustand der Fitnessabteilung bei Eintracht Frankfurt bei seinem Amtsantritt denke... Egal. Wir wissen es nicht.

Übrigens: die Sache mit dem Muskelaufbau ist ein schmaler Grat. Man darf da als Fußballer auch nicht übertreiben. Größere Muskeln wollen auch versorgt sein, was oft zu Lasten von Schnelligkeit und Beweglichkeit führt. Ich kann mich erinnern, dass Alex Meier da mal einen Rüffel von Funkel (?) deswegen bekommen hat.
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Keine Angst. Die gehen nicht zu Kieser
Und meine Kollegen wissen sicherlich ganz genau was zu tun ist bzgl eventueller muskulärer
Ungleichgewichte (Dysbalancen). Da herrscht generell ein hohes Niveau im Profifußball. Was Athletiktrainer und Physios betrifft. Man bekommt so einiges mit und die Physiowelt ist gar nicht mal soo groß. Deswegen tue ich mich auch immer schwer damit einfach zu behaupten, Athletiktrainer/Physio von Verein xy hat die Schuld an den häufigen Verletzungen. Eine Schulterlux kann immer mal passieren. Hohes Sturzrisiko! Aaaber durch standardisierte Tests und Messverfahren kann man herausfinden, wer wo eventuelle Defizite hat und damit die Chance bedingt eingrenzen.  Exemplarisch unten mal ein ganz aktuelles Video von den Wolverhampton Wanderes. Die scheinen, mal so nebenbei, großes vorzuhaben. Dort sieht man schön, das am Anfang einer Saisonvorbereitung erst mal alles getestet wird was man so testen kann. Stabilität, Mobilität, Sprungkraft, Agilität, Schnelligkeit, Reaktion, Stützkraft etc..Caio wäre heutzutage spätestens hier schon raus Käme gar nicht mehr hin bis zum Laktattest, den es dann natürlich auch noch gibt. Dann alles auswerten. Defizite erkennen. Hier ganz wichtig sog. Asymmetrien. Rechtes Bein deutlich besser als linkes bei der einbeinigen Kniebeuge geht zB überhaupt nicht. Dann durch gezielte Übungen Defizite und Asymmetrien beseitigen. Dann wieder testen. Usw. Immer wieder. Da wird nichts, aber auch gar nichts dem Zufall überlassen. Oft überschneiden sich die Defizite. Dann kommen ein paar Sachen ins Aufwärmprogramm beim Mannschaftstraining. Handelt es sich um auffälligere Einzelfälle gibt’s ein 1:1 Training mit Physio. Dazu das individuelle Übungsprogramm für die Freizeit. Dort arbeiten inzwischen auch so einige mit einem Personaltrainer an sich selbst. Da ist soviel passiert im Hochleistungssport die letzten Jahre. Wahnsinn und super interessant.
Ob jetzt diese ganzen Tests sinnvoll sind? Die meisten schon. Je mehr Werte man hat, umso mehr kann man finden. Im ambitionierten (>4h Training/Woche) Freizeit- und Hobbysport macht zumindest der sog FMS Test Sinn. Gerade aus diesem Bereich rennen uns die jungen Sportler die Bude ein. Immer wieder mit Problemen, die man durch vorherige Test mit anschließenden  begleitenden Übungen, hätte vermeiden können. Aber die meisten trainieren blind einfach so irgendwas auf. Youtube, Macfit etc. Das können wir Physios besser. Soviel Eigenwerbung darf sein. Seht´s mir nach
https://www.youtube.com/watch?v=_dCJPV8ZX6Q
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Keine Angst. Die gehen nicht zu Kieser
Und meine Kollegen wissen sicherlich ganz genau was zu tun ist bzgl eventueller muskulärer
Ungleichgewichte (Dysbalancen). Da herrscht generell ein hohes Niveau im Profifußball. Was Athletiktrainer und Physios betrifft. Man bekommt so einiges mit und die Physiowelt ist gar nicht mal soo groß. Deswegen tue ich mich auch immer schwer damit einfach zu behaupten, Athletiktrainer/Physio von Verein xy hat die Schuld an den häufigen Verletzungen. Eine Schulterlux kann immer mal passieren. Hohes Sturzrisiko! Aaaber durch standardisierte Tests und Messverfahren kann man herausfinden, wer wo eventuelle Defizite hat und damit die Chance bedingt eingrenzen.  Exemplarisch unten mal ein ganz aktuelles Video von den Wolverhampton Wanderes. Die scheinen, mal so nebenbei, großes vorzuhaben. Dort sieht man schön, das am Anfang einer Saisonvorbereitung erst mal alles getestet wird was man so testen kann. Stabilität, Mobilität, Sprungkraft, Agilität, Schnelligkeit, Reaktion, Stützkraft etc..Caio wäre heutzutage spätestens hier schon raus Käme gar nicht mehr hin bis zum Laktattest, den es dann natürlich auch noch gibt. Dann alles auswerten. Defizite erkennen. Hier ganz wichtig sog. Asymmetrien. Rechtes Bein deutlich besser als linkes bei der einbeinigen Kniebeuge geht zB überhaupt nicht. Dann durch gezielte Übungen Defizite und Asymmetrien beseitigen. Dann wieder testen. Usw. Immer wieder. Da wird nichts, aber auch gar nichts dem Zufall überlassen. Oft überschneiden sich die Defizite. Dann kommen ein paar Sachen ins Aufwärmprogramm beim Mannschaftstraining. Handelt es sich um auffälligere Einzelfälle gibt’s ein 1:1 Training mit Physio. Dazu das individuelle Übungsprogramm für die Freizeit. Dort arbeiten inzwischen auch so einige mit einem Personaltrainer an sich selbst. Da ist soviel passiert im Hochleistungssport die letzten Jahre. Wahnsinn und super interessant.
Ob jetzt diese ganzen Tests sinnvoll sind? Die meisten schon. Je mehr Werte man hat, umso mehr kann man finden. Im ambitionierten (>4h Training/Woche) Freizeit- und Hobbysport macht zumindest der sog FMS Test Sinn. Gerade aus diesem Bereich rennen uns die jungen Sportler die Bude ein. Immer wieder mit Problemen, die man durch vorherige Test mit anschließenden  begleitenden Übungen, hätte vermeiden können. Aber die meisten trainieren blind einfach so irgendwas auf. Youtube, Macfit etc. Das können wir Physios besser. Soviel Eigenwerbung darf sein. Seht´s mir nach
https://www.youtube.com/watch?v=_dCJPV8ZX6Q
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schlabbe schrieb:

Aber die meisten trainieren blind einfach so irgendwas auf. Youtube, Macfit etc.

Darauf wollte ich auch eigentlich hinaus und meine Ansprache richtete sich auch nicht an die Eintracht, sondern an uns Freizeitsportler.
Da werden oft Muskeln aufgebaut ohne zu berücksichtigen, dass diese auch versorgt werden müssen (unterstützt z. B. durch Ausdauertraining). Das Ergebnis sind dann oft gestählte Körper, die aber 1. vollkommen an Geschwindigkeit verlieren und 2. nach 5 Minuten Anstrengung zusammenklappen.
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schlabbe schrieb:

Aber die meisten trainieren blind einfach so irgendwas auf. Youtube, Macfit etc.

Darauf wollte ich auch eigentlich hinaus und meine Ansprache richtete sich auch nicht an die Eintracht, sondern an uns Freizeitsportler.
Da werden oft Muskeln aufgebaut ohne zu berücksichtigen, dass diese auch versorgt werden müssen (unterstützt z. B. durch Ausdauertraining). Das Ergebnis sind dann oft gestählte Körper, die aber 1. vollkommen an Geschwindigkeit verlieren und 2. nach 5 Minuten Anstrengung zusammenklappen.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Da werden oft Muskeln aufgebaut ohne zu berücksichtigen, dass diese auch versorgt werden müssen (unterstützt z. B. durch Ausdauertraining). Das Ergebnis sind dann oft gestählte Körper, die aber 1. vollkommen an Geschwindigkeit verlieren und 2. nach 5 Minuten Anstrengung zusammenklappen.


Ach deswegen verlieren deine Argumentationsstränge auf Dauer so deutlich an Qualität. Jetzt genießt du natürlich bei mir Welpenschutz, bis dein Körper endlich mal ausgeglichen trainiert ist
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Wieder umgeknickt, zum Glück nichts ernstes. Ich wünsche dem Bub von Herzen, dass er mal eine Saison fit bleibt und der Mannschaft längerfristig helfen kann. Über den Sommer hat er abgespeckt, jetzt müssen nur noch die Knochen, Bänder etc. mitspielen.
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Guten Morgen,
ich wollte nochmal ein paar Gedanken zu Marc Stendera loswerden. Wahrscheinlich hat jeder von uns die Große Hoffnung, dass er trotz der vielen Verletzungen sein Versprechen, das er mit starken Leistungen als ganz junger Spieler abgegeben hat, auch über eine längere Zeit einlösen kann. Gerade in einer Phase, in der Fabian länger fehlt, müsste eigentlich seine Stunde schlagen. Die Vorbereitung konnte er bekanntermaßen leider nicht komplett durchziehen, aber langsam dürfte er die 100% Fitness erreicht haben. Spielpraxis fehlt natürlich.

Gegen Gladbach war er nicht im Kader, aber für das Spiel gegen Augsburg sehen ihn einige als Alternative für de Guzman. Vielleicht kann ein Trainingskiebitz mal berichten, wie nah "Stender" an der Mannschaft dran ist. Ich kann mich noch gut erinnern, wie er vor einiger Zeit beim Auswärtsspiel in Hannover das Ding für uns im Alleingang gedreht hat. Wenn er dieses Niveau wieder erreicht, ist er für mich trotz der (zu oft zitierten) Defizite ein entscheidender Erfolgsfaktor.

Ich vertraue Niko Kovac voll und ganz (mit diesem Satz könnte man ohnehin jede Diskussion beenden). Bei Stendera würde ich mich als Fan einfach noch mehr begeistern können, wenn er ihn dauerhaft in sein System einbauen könnte.

Gib Gas Junge, wir stehen hinter Dir!
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Und ich wollte schon immer mal den tausendsten Post in einen Thread schreiben. Tausend. Das Wort gefällt mir.
Stendera gefällt mir auch und ich hoffe, dass er gegen Augsburg seine Chance erhält.


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