Die Proteste gegen das Freihandelsabkommen TTIP bedienen vor allem rechtspopulistische Ressentiments. Wer da mitma.rschiert, findet offenbar nichts daran, sich gedanklich bei Pegida-Bachmann, Marine Le Pen und Donald Trump unterzuhaken.
Die Proteste gegen das Freihandelsabkommen TTIP bedienen vor allem rechtspopulistische Ressentiments. Wer da mitma.rschiert, findet offenbar nichts daran, sich gedanklich bei Pegida-Bachmann, Marine Le Pen und Donald Trump unterzuhaken.
ein richtiges thema wird nicht dadurch falsch, dass einem "die falschen" aus ganz eigenen gründen zustimmen. und natürlich sollte es da eine deutliche abgrenzung innerhalb des themas geben, das erledigt sich aber normalerweise von selbst, weil die bachmann jünger früher oder später ganz schnell wieder auf ihre kernpositionen zurückkehren werden. und da passen internationalismus und nationalismus einfach nicht zusammen.
aber wie so häufig wird erst einmal wieder vereinfacht und die kritik an diesem handelsabkommen als kritik an handelsabkommen ganz allgemein ausgelegt. aber es soll ja auch eine polemik sein, steht ja dabei.
Die Proteste gegen das Freihandelsabkommen TTIP bedienen vor allem rechtspopulistische Ressentiments. Wer da mitma.rschiert, findet offenbar nichts daran, sich gedanklich bei Pegida-Bachmann, Marine Le Pen und Donald Trump unterzuhaken.
Die Proteste gegen das Freihandelsabkommen TTIP bedienen vor allem rechtspopulistische Ressentiments. Wer da mitma.rschiert, findet offenbar nichts daran, sich gedanklich bei Pegida-Bachmann, Marine Le Pen und Donald Trump unterzuhaken.
Die Proteste gegen das Freihandelsabkommen TTIP bedienen vor allem rechtspopulistische Ressentiments. Wer da mitma.rschiert, findet offenbar nichts daran, sich gedanklich bei Pegida-Bachmann, Marine Le Pen und Donald Trump unterzuhaken.
Die Proteste gegen das Freihandelsabkommen TTIP bedienen vor allem rechtspopulistische Ressentiments. Wer da mitma.rschiert, findet offenbar nichts daran, sich gedanklich bei Pegida-Bachmann, Marine Le Pen und Donald Trump unterzuhaken.
ein richtiges thema wird nicht dadurch falsch, dass einem "die falschen" aus ganz eigenen gründen zustimmen. und natürlich sollte es da eine deutliche abgrenzung innerhalb des themas geben, das erledigt sich aber normalerweise von selbst, weil die bachmann jünger früher oder später ganz schnell wieder auf ihre kernpositionen zurückkehren werden. und da passen internationalismus und nationalismus einfach nicht zusammen.
aber wie so häufig wird erst einmal wieder vereinfacht und die kritik an diesem handelsabkommen als kritik an handelsabkommen ganz allgemein ausgelegt. aber es soll ja auch eine polemik sein, steht ja dabei.
ein richtiges thema wird nicht dadurch falsch, dass einem "die falschen" aus ganz eigenen gründen zustimmen. und natürlich sollte es da eine deutliche abgrenzung innerhalb des themas geben, das erledigt sich aber normalerweise von selbst, weil die bachmann jünger früher oder später ganz schnell wieder auf ihre kernpositionen zurückkehren werden. und da passen internationalismus und nationalismus einfach nicht zusammen.
aber wie so häufig wird erst einmal wieder vereinfacht und die kritik an diesem handelsabkommen als kritik an handelsabkommen ganz allgemein ausgelegt. aber es soll ja auch eine polemik sein, steht ja dabei.
Ist ja richtig, was du sagst. Ich habe mich deswegen auch ganz bewußt jeden Kommentares zum eigentlichen Thema enthalten. Ändert aber nichts an der Tatsache, daß Linke Seite an Seite mit Pegida, NPD, FN und anderem "Pack" mar.schieren und für/gegen eine gemeinsame Sache protestieren. Wie gesagt, bemerkenswert und lustig. Na ja, zumindest ich und einige (linke) Freunde, wir mußten herzhaft lachen. Hab' ja mal hier geschrieben, die Probleme der Welt werden mit fortschreitender Globalisierung immer komplexer, so daß sich ganz automatisch Schnittmengen zwischen den ideologischen Lagern ergeben. Ouu, was war ich da Anfeindungen und Verdächtigungen ausgesetzt, gerade auch von dir. Ich traue mich jetzt gar nicht mehr, meine eindeutige Meinung zu dem Freihandelsabkommen darzulegen. Ich meine jetzt, wo auch die Rechten dagegen sind und sich des Themas angenommen haben.
Die Proteste gegen das Freihandelsabkommen TTIP bedienen vor allem rechtspopulistische Ressentiments. Wer da mitma.rschiert, findet offenbar nichts daran, sich gedanklich bei Pegida-Bachmann, Marine Le Pen und Donald Trump unterzuhaken.
ein richtiges thema wird nicht dadurch falsch, dass einem "die falschen" aus ganz eigenen gründen zustimmen. und natürlich sollte es da eine deutliche abgrenzung innerhalb des themas geben, das erledigt sich aber normalerweise von selbst, weil die bachmann jünger früher oder später ganz schnell wieder auf ihre kernpositionen zurückkehren werden. und da passen internationalismus und nationalismus einfach nicht zusammen.
aber wie so häufig wird erst einmal wieder vereinfacht und die kritik an diesem handelsabkommen als kritik an handelsabkommen ganz allgemein ausgelegt. aber es soll ja auch eine polemik sein, steht ja dabei.
ein richtiges thema wird nicht dadurch falsch, dass einem "die falschen" aus ganz eigenen gründen zustimmen. und natürlich sollte es da eine deutliche abgrenzung innerhalb des themas geben, das erledigt sich aber normalerweise von selbst, weil die bachmann jünger früher oder später ganz schnell wieder auf ihre kernpositionen zurückkehren werden. und da passen internationalismus und nationalismus einfach nicht zusammen.
aber wie so häufig wird erst einmal wieder vereinfacht und die kritik an diesem handelsabkommen als kritik an handelsabkommen ganz allgemein ausgelegt. aber es soll ja auch eine polemik sein, steht ja dabei.
Ist ja richtig, was du sagst. Ich habe mich deswegen auch ganz bewußt jeden Kommentares zum eigentlichen Thema enthalten. Ändert aber nichts an der Tatsache, daß Linke Seite an Seite mit Pegida, NPD, FN und anderem "Pack" mar.schieren und für/gegen eine gemeinsame Sache protestieren. Wie gesagt, bemerkenswert und lustig. Na ja, zumindest ich und einige (linke) Freunde, wir mußten herzhaft lachen. Hab' ja mal hier geschrieben, die Probleme der Welt werden mit fortschreitender Globalisierung immer komplexer, so daß sich ganz automatisch Schnittmengen zwischen den ideologischen Lagern ergeben. Ouu, was war ich da Anfeindungen und Verdächtigungen ausgesetzt, gerade auch von dir. Ich traue mich jetzt gar nicht mehr, meine eindeutige Meinung zu dem Freihandelsabkommen darzulegen. Ich meine jetzt, wo auch die Rechten dagegen sind und sich des Themas angenommen haben.
Machst du dich über die Schnittmengen von politischen Ideologien lustig oder darüber, dass man diese so polemisiert oder über die "Linken" die es anscheinend nicht mitkriegen? Oder willst du sagen, dass man sich zu dem Thema nicht mehr äußern kann, weil man sich mit den Rechten gemein machen könnte.
Ich verstehe wirklich nicht, was deine Message ist.
Hab' ja mal hier geschrieben, die Probleme der Welt werden mit fortschreitender Globalisierung immer komplexer, so daß sich ganz automatisch Schnittmengen zwischen den ideologischen Lagern ergeben. Ouu, was war ich da Anfeindungen und Verdächtigungen ausgesetzt, gerade auch von dir.
da bin ich ein bisschen überrascht. ich schreibe hier schon seit geraumer zeit, dass ideologie und das links/rechts als definiton im politischen mainstream keine sonderliche rolle mehr spielen. und dass es eigentlich keine "linke" mehr gibt, zumindest keine politisch relevante.
es bleibt sowieso ein geheimnis warum bürgerlicher protest immer gleich als links eingestuft wird wenn er ein gewisses volumen überschritten hat. startbahn west, brokdorf, friedensbewegung, jetzt ttip, alles linke. wie kommt man eigentlich zu diesem ergebnis? weil der brave bürger nicht auf die strasse geht? es ist noch gar nicht so lange her da war man bereits ein linker wenn man gegen den bush-krieg im irak war und wenn man zweifel an der durchführung der wiedervereinigung hatte.
ein richtiges thema wird nicht dadurch falsch, dass einem "die falschen" aus ganz eigenen gründen zustimmen. und natürlich sollte es da eine deutliche abgrenzung innerhalb des themas geben, das erledigt sich aber normalerweise von selbst, weil die bachmann jünger früher oder später ganz schnell wieder auf ihre kernpositionen zurückkehren werden. und da passen internationalismus und nationalismus einfach nicht zusammen.
aber wie so häufig wird erst einmal wieder vereinfacht und die kritik an diesem handelsabkommen als kritik an handelsabkommen ganz allgemein ausgelegt. aber es soll ja auch eine polemik sein, steht ja dabei.
Ist ja richtig, was du sagst. Ich habe mich deswegen auch ganz bewußt jeden Kommentares zum eigentlichen Thema enthalten. Ändert aber nichts an der Tatsache, daß Linke Seite an Seite mit Pegida, NPD, FN und anderem "Pack" mar.schieren und für/gegen eine gemeinsame Sache protestieren. Wie gesagt, bemerkenswert und lustig. Na ja, zumindest ich und einige (linke) Freunde, wir mußten herzhaft lachen. Hab' ja mal hier geschrieben, die Probleme der Welt werden mit fortschreitender Globalisierung immer komplexer, so daß sich ganz automatisch Schnittmengen zwischen den ideologischen Lagern ergeben. Ouu, was war ich da Anfeindungen und Verdächtigungen ausgesetzt, gerade auch von dir. Ich traue mich jetzt gar nicht mehr, meine eindeutige Meinung zu dem Freihandelsabkommen darzulegen. Ich meine jetzt, wo auch die Rechten dagegen sind und sich des Themas angenommen haben.
Machst du dich über die Schnittmengen von politischen Ideologien lustig oder darüber, dass man diese so polemisiert oder über die "Linken" die es anscheinend nicht mitkriegen? Oder willst du sagen, dass man sich zu dem Thema nicht mehr äußern kann, weil man sich mit den Rechten gemein machen könnte.
Ich verstehe wirklich nicht, was deine Message ist.
ein richtiges thema wird nicht dadurch falsch, dass einem "die falschen" aus ganz eigenen gründen zustimmen. und natürlich sollte es da eine deutliche abgrenzung innerhalb des themas geben, das erledigt sich aber normalerweise von selbst, weil die bachmann jünger früher oder später ganz schnell wieder auf ihre kernpositionen zurückkehren werden. und da passen internationalismus und nationalismus einfach nicht zusammen.
aber wie so häufig wird erst einmal wieder vereinfacht und die kritik an diesem handelsabkommen als kritik an handelsabkommen ganz allgemein ausgelegt. aber es soll ja auch eine polemik sein, steht ja dabei.
Ist ja richtig, was du sagst. Ich habe mich deswegen auch ganz bewußt jeden Kommentares zum eigentlichen Thema enthalten. Ändert aber nichts an der Tatsache, daß Linke Seite an Seite mit Pegida, NPD, FN und anderem "Pack" mar.schieren und für/gegen eine gemeinsame Sache protestieren. Wie gesagt, bemerkenswert und lustig. Na ja, zumindest ich und einige (linke) Freunde, wir mußten herzhaft lachen. Hab' ja mal hier geschrieben, die Probleme der Welt werden mit fortschreitender Globalisierung immer komplexer, so daß sich ganz automatisch Schnittmengen zwischen den ideologischen Lagern ergeben. Ouu, was war ich da Anfeindungen und Verdächtigungen ausgesetzt, gerade auch von dir. Ich traue mich jetzt gar nicht mehr, meine eindeutige Meinung zu dem Freihandelsabkommen darzulegen. Ich meine jetzt, wo auch die Rechten dagegen sind und sich des Themas angenommen haben.
Hab' ja mal hier geschrieben, die Probleme der Welt werden mit fortschreitender Globalisierung immer komplexer, so daß sich ganz automatisch Schnittmengen zwischen den ideologischen Lagern ergeben. Ouu, was war ich da Anfeindungen und Verdächtigungen ausgesetzt, gerade auch von dir.
da bin ich ein bisschen überrascht. ich schreibe hier schon seit geraumer zeit, dass ideologie und das links/rechts als definiton im politischen mainstream keine sonderliche rolle mehr spielen. und dass es eigentlich keine "linke" mehr gibt, zumindest keine politisch relevante.
es bleibt sowieso ein geheimnis warum bürgerlicher protest immer gleich als links eingestuft wird wenn er ein gewisses volumen überschritten hat. startbahn west, brokdorf, friedensbewegung, jetzt ttip, alles linke. wie kommt man eigentlich zu diesem ergebnis? weil der brave bürger nicht auf die strasse geht? es ist noch gar nicht so lange her da war man bereits ein linker wenn man gegen den bush-krieg im irak war und wenn man zweifel an der durchführung der wiedervereinigung hatte.
es bleibt sowieso ein geheimnis warum bürgerlicher protest immer gleich als links eingestuft wird wenn er ein gewisses volumen überschritten hat. startbahn west, brokdorf, friedensbewegung, jetzt ttip, alles linke. wie kommt man eigentlich zu diesem ergebnis? weil der brave bürger nicht auf die strasse geht? es ist noch gar nicht so lange her da war man bereits ein linker wenn man gegen den bush-krieg im irak war und wenn man zweifel an der durchführung der wiedervereinigung hatte.
Und schon wieder richtig. Auch mir ist es ein Geheimnis ( na ja, nicht wirklch), warum man immer gleich als rechts eingestuft wird, wenn man sich Gedanken und Sorgen macht über Sachverhalte, über die sich Linke auch Sorgen machen. Zumeist eben erst etwas später, wenn sie die Realität schon überholt hat.
Hab' ja mal hier geschrieben, die Probleme der Welt werden mit fortschreitender Globalisierung immer komplexer, so daß sich ganz automatisch Schnittmengen zwischen den ideologischen Lagern ergeben. Ouu, was war ich da Anfeindungen und Verdächtigungen ausgesetzt, gerade auch von dir.
da bin ich ein bisschen überrascht. ich schreibe hier schon seit geraumer zeit, dass ideologie und das links/rechts als definiton im politischen mainstream keine sonderliche rolle mehr spielen. und dass es eigentlich keine "linke" mehr gibt, zumindest keine politisch relevante.
es bleibt sowieso ein geheimnis warum bürgerlicher protest immer gleich als links eingestuft wird wenn er ein gewisses volumen überschritten hat. startbahn west, brokdorf, friedensbewegung, jetzt ttip, alles linke. wie kommt man eigentlich zu diesem ergebnis? weil der brave bürger nicht auf die strasse geht? es ist noch gar nicht so lange her da war man bereits ein linker wenn man gegen den bush-krieg im irak war und wenn man zweifel an der durchführung der wiedervereinigung hatte.
es bleibt sowieso ein geheimnis warum bürgerlicher protest immer gleich als links eingestuft wird wenn er ein gewisses volumen überschritten hat. startbahn west, brokdorf, friedensbewegung, jetzt ttip, alles linke. wie kommt man eigentlich zu diesem ergebnis? weil der brave bürger nicht auf die strasse geht? es ist noch gar nicht so lange her da war man bereits ein linker wenn man gegen den bush-krieg im irak war und wenn man zweifel an der durchführung der wiedervereinigung hatte.
Und schon wieder richtig. Auch mir ist es ein Geheimnis ( na ja, nicht wirklch), warum man immer gleich als rechts eingestuft wird, wenn man sich Gedanken und Sorgen macht über Sachverhalte, über die sich Linke auch Sorgen machen. Zumeist eben erst etwas später, wenn sie die Realität schon überholt hat.
peter schrieb: es bleibt sowieso ein geheimnis warum bürgerlicher protest immer gleich als links eingestuft wird wenn er ein gewisses volumen überschritten hat. startbahn west, brokdorf, friedensbewegung, jetzt ttip, alles linke. wie kommt man eigentlich zu diesem ergebnis? weil der brave bürger nicht auf die strasse geht? es ist noch gar nicht so lange her da war man bereits ein linker wenn man gegen den bush-krieg im irak war und wenn man zweifel an der durchführung der wiedervereinigung hatte.
Und schon wieder richtig. Auch mir ist es ein Geheimnis ( na ja, nicht wirklch), warum man immer gleich als rechts eingestuft wird, wenn man sich Gedanken und Sorgen macht über Sachverhalte, über die sich Linke auch Sorgen machen. Zumeist eben erst etwas später, wenn sie die Realität schon überholt hat.
vielleicht liegt es daran, dass abgrenzende haltung und die ablehnung des integrativen schon immer eher "rechte" positionen waren. ganz viel von dem was wir heute als selbstverständlich erachten wurde von konservativen und rechten kräften lange bekämpft. angefangen bei kleinigkeiten wie moderner musik (negermusik) bis hin zu langen haaren (ungewaschene gammler und anarchisten) bis hin zu den relevanten themen wie gleichstellung der frau, liberalisierung der sexuellen orientierung und eine geordnete zuwanderungspolitik. als ich zur schule gegangen bin durften lehrer noch schlagen, geschiedene frauen waren bäh, uneheliche kinder ein makel, abtreibung ein verbrechen, das durch "engelmacherinnen" ausgeführt wurde, und die spd die partei des antichristen. lehrer, richter pfarrer und polizisten waren unantastbare autoritäten. und wem das nicht passte, der sollte nach "drüben" gehen. und sehr lange haben die konservativen genau diese welle geritten.
wer sich nach dieser zeit zurücksehnt hat sie entweder verdrängt oder nicht erlebt. oder in der zwischenzeit zu viele heinz erhardt-filme gesehen.
für mich verläuft die trennnung zwischen konservativ und progressiv nicht zwischen parteien. und die zwischen konservativ und rechts ist sowieso schon immer fließend. seehofer würde bei jeder npd-veranstaltung beifall für seine letzten aussagen einholen. und damit sind wir wieder bei ttip. es kommt durchaus vor, dass völlig verschiedene politische ecken das gleiche verhindern wollen (anders herum wird es schwieriger, konsens in der zustimmung ist kaum möglich), aber aus verschiedenen gründen. ich glaube nicht, dass es bachmann in erster linie um die stärkung des verbraucherschutzes geht, so wenig wie es den verbraucherschützern um deutsche identität geht.
es bleibt sowieso ein geheimnis warum bürgerlicher protest immer gleich als links eingestuft wird wenn er ein gewisses volumen überschritten hat. startbahn west, brokdorf, friedensbewegung, jetzt ttip, alles linke. wie kommt man eigentlich zu diesem ergebnis? weil der brave bürger nicht auf die strasse geht? es ist noch gar nicht so lange her da war man bereits ein linker wenn man gegen den bush-krieg im irak war und wenn man zweifel an der durchführung der wiedervereinigung hatte.
Und schon wieder richtig. Auch mir ist es ein Geheimnis ( na ja, nicht wirklch), warum man immer gleich als rechts eingestuft wird, wenn man sich Gedanken und Sorgen macht über Sachverhalte, über die sich Linke auch Sorgen machen. Zumeist eben erst etwas später, wenn sie die Realität schon überholt hat.
peter schrieb: es bleibt sowieso ein geheimnis warum bürgerlicher protest immer gleich als links eingestuft wird wenn er ein gewisses volumen überschritten hat. startbahn west, brokdorf, friedensbewegung, jetzt ttip, alles linke. wie kommt man eigentlich zu diesem ergebnis? weil der brave bürger nicht auf die strasse geht? es ist noch gar nicht so lange her da war man bereits ein linker wenn man gegen den bush-krieg im irak war und wenn man zweifel an der durchführung der wiedervereinigung hatte.
Und schon wieder richtig. Auch mir ist es ein Geheimnis ( na ja, nicht wirklch), warum man immer gleich als rechts eingestuft wird, wenn man sich Gedanken und Sorgen macht über Sachverhalte, über die sich Linke auch Sorgen machen. Zumeist eben erst etwas später, wenn sie die Realität schon überholt hat.
vielleicht liegt es daran, dass abgrenzende haltung und die ablehnung des integrativen schon immer eher "rechte" positionen waren. ganz viel von dem was wir heute als selbstverständlich erachten wurde von konservativen und rechten kräften lange bekämpft. angefangen bei kleinigkeiten wie moderner musik (negermusik) bis hin zu langen haaren (ungewaschene gammler und anarchisten) bis hin zu den relevanten themen wie gleichstellung der frau, liberalisierung der sexuellen orientierung und eine geordnete zuwanderungspolitik. als ich zur schule gegangen bin durften lehrer noch schlagen, geschiedene frauen waren bäh, uneheliche kinder ein makel, abtreibung ein verbrechen, das durch "engelmacherinnen" ausgeführt wurde, und die spd die partei des antichristen. lehrer, richter pfarrer und polizisten waren unantastbare autoritäten. und wem das nicht passte, der sollte nach "drüben" gehen. und sehr lange haben die konservativen genau diese welle geritten.
wer sich nach dieser zeit zurücksehnt hat sie entweder verdrängt oder nicht erlebt. oder in der zwischenzeit zu viele heinz erhardt-filme gesehen.
für mich verläuft die trennnung zwischen konservativ und progressiv nicht zwischen parteien. und die zwischen konservativ und rechts ist sowieso schon immer fließend. seehofer würde bei jeder npd-veranstaltung beifall für seine letzten aussagen einholen. und damit sind wir wieder bei ttip. es kommt durchaus vor, dass völlig verschiedene politische ecken das gleiche verhindern wollen (anders herum wird es schwieriger, konsens in der zustimmung ist kaum möglich), aber aus verschiedenen gründen. ich glaube nicht, dass es bachmann in erster linie um die stärkung des verbraucherschutzes geht, so wenig wie es den verbraucherschützern um deutsche identität geht.
peter schrieb: es bleibt sowieso ein geheimnis warum bürgerlicher protest immer gleich als links eingestuft wird wenn er ein gewisses volumen überschritten hat. startbahn west, brokdorf, friedensbewegung, jetzt ttip, alles linke. wie kommt man eigentlich zu diesem ergebnis? weil der brave bürger nicht auf die strasse geht? es ist noch gar nicht so lange her da war man bereits ein linker wenn man gegen den bush-krieg im irak war und wenn man zweifel an der durchführung der wiedervereinigung hatte.
Und schon wieder richtig. Auch mir ist es ein Geheimnis ( na ja, nicht wirklch), warum man immer gleich als rechts eingestuft wird, wenn man sich Gedanken und Sorgen macht über Sachverhalte, über die sich Linke auch Sorgen machen. Zumeist eben erst etwas später, wenn sie die Realität schon überholt hat.
vielleicht liegt es daran, dass abgrenzende haltung und die ablehnung des integrativen schon immer eher "rechte" positionen waren. ganz viel von dem was wir heute als selbstverständlich erachten wurde von konservativen und rechten kräften lange bekämpft. angefangen bei kleinigkeiten wie moderner musik (negermusik) bis hin zu langen haaren (ungewaschene gammler und anarchisten) bis hin zu den relevanten themen wie gleichstellung der frau, liberalisierung der sexuellen orientierung und eine geordnete zuwanderungspolitik. als ich zur schule gegangen bin durften lehrer noch schlagen, geschiedene frauen waren bäh, uneheliche kinder ein makel, abtreibung ein verbrechen, das durch "engelmacherinnen" ausgeführt wurde, und die spd die partei des antichristen. lehrer, richter pfarrer und polizisten waren unantastbare autoritäten. und wem das nicht passte, der sollte nach "drüben" gehen. und sehr lange haben die konservativen genau diese welle geritten.
wer sich nach dieser zeit zurücksehnt hat sie entweder verdrängt oder nicht erlebt. oder in der zwischenzeit zu viele heinz erhardt-filme gesehen.
Ach peter. Glaub mir, auch du wirst dir noch Sorgen um all diese Dinge machen. Natürlich erst, wenn dich die Realität schon überholt hat.
peter schrieb: es bleibt sowieso ein geheimnis warum bürgerlicher protest immer gleich als links eingestuft wird wenn er ein gewisses volumen überschritten hat. startbahn west, brokdorf, friedensbewegung, jetzt ttip, alles linke. wie kommt man eigentlich zu diesem ergebnis? weil der brave bürger nicht auf die strasse geht? es ist noch gar nicht so lange her da war man bereits ein linker wenn man gegen den bush-krieg im irak war und wenn man zweifel an der durchführung der wiedervereinigung hatte.
Und schon wieder richtig. Auch mir ist es ein Geheimnis ( na ja, nicht wirklch), warum man immer gleich als rechts eingestuft wird, wenn man sich Gedanken und Sorgen macht über Sachverhalte, über die sich Linke auch Sorgen machen. Zumeist eben erst etwas später, wenn sie die Realität schon überholt hat.
vielleicht liegt es daran, dass abgrenzende haltung und die ablehnung des integrativen schon immer eher "rechte" positionen waren. ganz viel von dem was wir heute als selbstverständlich erachten wurde von konservativen und rechten kräften lange bekämpft. angefangen bei kleinigkeiten wie moderner musik (negermusik) bis hin zu langen haaren (ungewaschene gammler und anarchisten) bis hin zu den relevanten themen wie gleichstellung der frau, liberalisierung der sexuellen orientierung und eine geordnete zuwanderungspolitik. als ich zur schule gegangen bin durften lehrer noch schlagen, geschiedene frauen waren bäh, uneheliche kinder ein makel, abtreibung ein verbrechen, das durch "engelmacherinnen" ausgeführt wurde, und die spd die partei des antichristen. lehrer, richter pfarrer und polizisten waren unantastbare autoritäten. und wem das nicht passte, der sollte nach "drüben" gehen. und sehr lange haben die konservativen genau diese welle geritten.
wer sich nach dieser zeit zurücksehnt hat sie entweder verdrängt oder nicht erlebt. oder in der zwischenzeit zu viele heinz erhardt-filme gesehen.
für mich verläuft die trennnung zwischen konservativ und progressiv nicht zwischen parteien. und die zwischen konservativ und rechts ist sowieso schon immer fließend. seehofer würde bei jeder npd-veranstaltung beifall für seine letzten aussagen einholen. und damit sind wir wieder bei ttip. es kommt durchaus vor, dass völlig verschiedene politische ecken das gleiche verhindern wollen (anders herum wird es schwieriger, konsens in der zustimmung ist kaum möglich), aber aus verschiedenen gründen. ich glaube nicht, dass es bachmann in erster linie um die stärkung des verbraucherschutzes geht, so wenig wie es den verbraucherschützern um deutsche identität geht.
peter schrieb: es bleibt sowieso ein geheimnis warum bürgerlicher protest immer gleich als links eingestuft wird wenn er ein gewisses volumen überschritten hat. startbahn west, brokdorf, friedensbewegung, jetzt ttip, alles linke. wie kommt man eigentlich zu diesem ergebnis? weil der brave bürger nicht auf die strasse geht? es ist noch gar nicht so lange her da war man bereits ein linker wenn man gegen den bush-krieg im irak war und wenn man zweifel an der durchführung der wiedervereinigung hatte.
Und schon wieder richtig. Auch mir ist es ein Geheimnis ( na ja, nicht wirklch), warum man immer gleich als rechts eingestuft wird, wenn man sich Gedanken und Sorgen macht über Sachverhalte, über die sich Linke auch Sorgen machen. Zumeist eben erst etwas später, wenn sie die Realität schon überholt hat.
vielleicht liegt es daran, dass abgrenzende haltung und die ablehnung des integrativen schon immer eher "rechte" positionen waren. ganz viel von dem was wir heute als selbstverständlich erachten wurde von konservativen und rechten kräften lange bekämpft. angefangen bei kleinigkeiten wie moderner musik (negermusik) bis hin zu langen haaren (ungewaschene gammler und anarchisten) bis hin zu den relevanten themen wie gleichstellung der frau, liberalisierung der sexuellen orientierung und eine geordnete zuwanderungspolitik. als ich zur schule gegangen bin durften lehrer noch schlagen, geschiedene frauen waren bäh, uneheliche kinder ein makel, abtreibung ein verbrechen, das durch "engelmacherinnen" ausgeführt wurde, und die spd die partei des antichristen. lehrer, richter pfarrer und polizisten waren unantastbare autoritäten. und wem das nicht passte, der sollte nach "drüben" gehen. und sehr lange haben die konservativen genau diese welle geritten.
wer sich nach dieser zeit zurücksehnt hat sie entweder verdrängt oder nicht erlebt. oder in der zwischenzeit zu viele heinz erhardt-filme gesehen.
Ach peter. Glaub mir, auch du wirst dir noch Sorgen um all diese Dinge machen. Natürlich erst, wenn dich die Realität schon überholt hat.
peter schrieb: es bleibt sowieso ein geheimnis warum bürgerlicher protest immer gleich als links eingestuft wird wenn er ein gewisses volumen überschritten hat. startbahn west, brokdorf, friedensbewegung, jetzt ttip, alles linke. wie kommt man eigentlich zu diesem ergebnis? weil der brave bürger nicht auf die strasse geht? es ist noch gar nicht so lange her da war man bereits ein linker wenn man gegen den bush-krieg im irak war und wenn man zweifel an der durchführung der wiedervereinigung hatte.
Und schon wieder richtig. Auch mir ist es ein Geheimnis ( na ja, nicht wirklch), warum man immer gleich als rechts eingestuft wird, wenn man sich Gedanken und Sorgen macht über Sachverhalte, über die sich Linke auch Sorgen machen. Zumeist eben erst etwas später, wenn sie die Realität schon überholt hat.
vielleicht liegt es daran, dass abgrenzende haltung und die ablehnung des integrativen schon immer eher "rechte" positionen waren. ganz viel von dem was wir heute als selbstverständlich erachten wurde von konservativen und rechten kräften lange bekämpft. angefangen bei kleinigkeiten wie moderner musik (negermusik) bis hin zu langen haaren (ungewaschene gammler und anarchisten) bis hin zu den relevanten themen wie gleichstellung der frau, liberalisierung der sexuellen orientierung und eine geordnete zuwanderungspolitik. als ich zur schule gegangen bin durften lehrer noch schlagen, geschiedene frauen waren bäh, uneheliche kinder ein makel, abtreibung ein verbrechen, das durch "engelmacherinnen" ausgeführt wurde, und die spd die partei des antichristen. lehrer, richter pfarrer und polizisten waren unantastbare autoritäten. und wem das nicht passte, der sollte nach "drüben" gehen. und sehr lange haben die konservativen genau diese welle geritten.
wer sich nach dieser zeit zurücksehnt hat sie entweder verdrängt oder nicht erlebt. oder in der zwischenzeit zu viele heinz erhardt-filme gesehen.
Ach peter. Glaub mir, auch du wirst dir noch Sorgen um all diese Dinge machen. Natürlich erst, wenn dich die Realität schon überholt hat.
die sollen gefälligst bei der nsa nachfragen wenn sie so etwas wissen wollen.
Und was hat das jetzt mit dem Thema zu tun?
mit ttip wenig, mit der rückkehr zu alten stereotypen, bei konservativen/rechten, eine ganze menge. und die antwort ging nach würzburg, als reaktion auf das vorhergehende posting
die sollen gefälligst bei der nsa nachfragen wenn sie so etwas wissen wollen.
Und was hat das jetzt mit dem Thema zu tun?
mit ttip wenig, mit der rückkehr zu alten stereotypen, bei konservativen/rechten, eine ganze menge. und die antwort ging nach würzburg, als reaktion auf das vorhergehende posting
Mit einer Rückkehr zu alten Stereotypen hat das auch nichts zutun. Das zeigt nur, dass Du den Grund nicht kennst bzw. nicht hinterfragst. Ausserdem ist das hier nicht der passende Thread.
mit ttip wenig, mit der rückkehr zu alten stereotypen, bei konservativen/rechten, eine ganze menge. und die antwort ging nach würzburg, als reaktion auf das vorhergehende posting
Ach so, damit hat das zu tun. Verstehe ich nicht. Waren die mal weg davon, die Konservativen/Rechten, daß sie jetzt wieder zu "alten Stereotypen" zurückkehren?
Was mir auffällt, daß du wiederholt Konservative und Rechte ausdrücklich zusammen nennst. Machst du das, um sie deutlich von Rechtsradikalen und Nazis abzugrenzen?
die sollen gefälligst bei der nsa nachfragen wenn sie so etwas wissen wollen.
Und was hat das jetzt mit dem Thema zu tun?
mit ttip wenig, mit der rückkehr zu alten stereotypen, bei konservativen/rechten, eine ganze menge. und die antwort ging nach würzburg, als reaktion auf das vorhergehende posting
Mit einer Rückkehr zu alten Stereotypen hat das auch nichts zutun. Das zeigt nur, dass Du den Grund nicht kennst bzw. nicht hinterfragst. Ausserdem ist das hier nicht der passende Thread.
Mit einer Rückkehr zu alten Stereotypen hat das auch nichts zutun. Das zeigt nur, dass Du den Grund nicht kennst bzw. nicht hinterfragst. Ausserdem ist das hier nicht der passende Thread.
nein, die gründe kenne ich nicht. und konkret um ttip ging es den ganzen nachmittag schon nur noch bedingt, der afd-thread ist ja auch dicht. für mich ist das auseinander dividieren von homosexuellen menschen und nicht homosexuellen menschen tatsächlich ein rückschritt, ich wüsste nicht für was die einteilung in homosexuelle menschen und heterosexuelle menschen relevant sein könnte, wen geht das etwas an? der staat hat im schlafzimmer nichts zu suchen.
die sollen gefälligst bei der nsa nachfragen wenn sie so etwas wissen wollen.
Und was hat das jetzt mit dem Thema zu tun?
mit ttip wenig, mit der rückkehr zu alten stereotypen, bei konservativen/rechten, eine ganze menge. und die antwort ging nach würzburg, als reaktion auf das vorhergehende posting
mit ttip wenig, mit der rückkehr zu alten stereotypen, bei konservativen/rechten, eine ganze menge. und die antwort ging nach würzburg, als reaktion auf das vorhergehende posting
Ach so, damit hat das zu tun. Verstehe ich nicht. Waren die mal weg davon, die Konservativen/Rechten, daß sie jetzt wieder zu "alten Stereotypen" zurückkehren?
Was mir auffällt, daß du wiederholt Konservative und Rechte ausdrücklich zusammen nennst. Machst du das, um sie deutlich von Rechtsradikalen und Nazis abzugrenzen?
Was mir auffällt, daß du wiederholt Konservative und Rechte ausdrücklich zusammen nennst. Machst du das, um sie deutlich von Rechtsradikalen und Nazis abzugrenzen?
genau darum. konservative und rechte positionen müssen nicht zwingend radikal sein und nazis sind eine noch andere kategorie. und immerhin gab es in der konservativen koalition einen homosexuellen außenminister, das hat zumindest bei mir den eindruck erweckt, dass als normalität akzeptiert wird, was eben ganz normal ist.
Mit einer Rückkehr zu alten Stereotypen hat das auch nichts zutun. Das zeigt nur, dass Du den Grund nicht kennst bzw. nicht hinterfragst. Ausserdem ist das hier nicht der passende Thread.
Mit einer Rückkehr zu alten Stereotypen hat das auch nichts zutun. Das zeigt nur, dass Du den Grund nicht kennst bzw. nicht hinterfragst. Ausserdem ist das hier nicht der passende Thread.
nein, die gründe kenne ich nicht. und konkret um ttip ging es den ganzen nachmittag schon nur noch bedingt, der afd-thread ist ja auch dicht. für mich ist das auseinander dividieren von homosexuellen menschen und nicht homosexuellen menschen tatsächlich ein rückschritt, ich wüsste nicht für was die einteilung in homosexuelle menschen und heterosexuelle menschen relevant sein könnte, wen geht das etwas an? der staat hat im schlafzimmer nichts zu suchen.
mit ttip wenig, mit der rückkehr zu alten stereotypen, bei konservativen/rechten, eine ganze menge. und die antwort ging nach würzburg, als reaktion auf das vorhergehende posting
Ach so, damit hat das zu tun. Verstehe ich nicht. Waren die mal weg davon, die Konservativen/Rechten, daß sie jetzt wieder zu "alten Stereotypen" zurückkehren?
Was mir auffällt, daß du wiederholt Konservative und Rechte ausdrücklich zusammen nennst. Machst du das, um sie deutlich von Rechtsradikalen und Nazis abzugrenzen?
Was mir auffällt, daß du wiederholt Konservative und Rechte ausdrücklich zusammen nennst. Machst du das, um sie deutlich von Rechtsradikalen und Nazis abzugrenzen?
genau darum. konservative und rechte positionen müssen nicht zwingend radikal sein und nazis sind eine noch andere kategorie. und immerhin gab es in der konservativen koalition einen homosexuellen außenminister, das hat zumindest bei mir den eindruck erweckt, dass als normalität akzeptiert wird, was eben ganz normal ist.
genau darum. konservative und rechte positionen müssen nicht zwingend radikal sein und nazis sind eine noch andere kategorie. und immerhin gab es in der konservativen koalition einen homosexuellen außenminister, das hat zumindest bei mir den eindruck erweckt, dass als normalität akzeptiert wird, was eben ganz normal ist.
Finde ich gut und wichtig. Leider bist du da aber mit dieser ausdrücklichen Differenzierung oft nur die rühmliche Ausnahme.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/ttip-bei-der-demo-marschieren-rechte-mit-kommentar-a-1057131.html
Bemerkenswert. Und lustig.
Er hat ja auch prompt eine Antwort von einer Kollegin bekommen: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/ttip-kommentar-ich-bin-nicht-rechts-aber-gegen-ttip-a-1057182.html
Den Shitstorm in der Kommentarspalte hat er sich auch redlich verdient.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/ttip-kommentar-ich-bin-nicht-rechts-aber-gegen-ttip-a-1057182.html
ein richtiges thema wird nicht dadurch falsch, dass einem "die falschen" aus ganz eigenen gründen zustimmen. und natürlich sollte es da eine deutliche abgrenzung innerhalb des themas geben, das erledigt sich aber normalerweise von selbst, weil die bachmann jünger früher oder später ganz schnell wieder auf ihre kernpositionen zurückkehren werden. und da passen internationalismus und nationalismus einfach nicht zusammen.
aber wie so häufig wird erst einmal wieder vereinfacht und die kritik an diesem handelsabkommen als kritik an handelsabkommen ganz allgemein ausgelegt. aber es soll ja auch eine polemik sein, steht ja dabei.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/ttip-bei-der-demo-marschieren-rechte-mit-kommentar-a-1057131.html
Bemerkenswert. Und lustig.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/ttip-bei-der-demo-marschieren-rechte-mit-kommentar-a-1057131.html
Bemerkenswert. Und lustig.
Er hat ja auch prompt eine Antwort von einer Kollegin bekommen: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/ttip-kommentar-ich-bin-nicht-rechts-aber-gegen-ttip-a-1057182.html
Den Shitstorm in der Kommentarspalte hat er sich auch redlich verdient.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/ttip-bei-der-demo-marschieren-rechte-mit-kommentar-a-1057131.html
Bemerkenswert. Und lustig.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/ttip-kommentar-ich-bin-nicht-rechts-aber-gegen-ttip-a-1057182.html
ein richtiges thema wird nicht dadurch falsch, dass einem "die falschen" aus ganz eigenen gründen zustimmen. und natürlich sollte es da eine deutliche abgrenzung innerhalb des themas geben, das erledigt sich aber normalerweise von selbst, weil die bachmann jünger früher oder später ganz schnell wieder auf ihre kernpositionen zurückkehren werden. und da passen internationalismus und nationalismus einfach nicht zusammen.
aber wie so häufig wird erst einmal wieder vereinfacht und die kritik an diesem handelsabkommen als kritik an handelsabkommen ganz allgemein ausgelegt. aber es soll ja auch eine polemik sein, steht ja dabei.
Ändert aber nichts an der Tatsache, daß Linke Seite an Seite mit Pegida, NPD, FN und anderem "Pack" mar.schieren und für/gegen eine gemeinsame Sache protestieren.
Wie gesagt, bemerkenswert und lustig. Na ja, zumindest ich und einige (linke) Freunde, wir mußten herzhaft lachen.
Hab' ja mal hier geschrieben, die Probleme der Welt werden mit fortschreitender Globalisierung immer komplexer, so daß sich ganz automatisch Schnittmengen zwischen den ideologischen Lagern ergeben.
Ouu, was war ich da Anfeindungen und Verdächtigungen ausgesetzt, gerade auch von dir.
Ich traue mich jetzt gar nicht mehr, meine eindeutige Meinung zu dem Freihandelsabkommen darzulegen.
Ich meine jetzt, wo auch die Rechten dagegen sind und sich des Themas angenommen haben.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/ttip-kommentar-ich-bin-nicht-rechts-aber-gegen-ttip-a-1057182.html
ein richtiges thema wird nicht dadurch falsch, dass einem "die falschen" aus ganz eigenen gründen zustimmen. und natürlich sollte es da eine deutliche abgrenzung innerhalb des themas geben, das erledigt sich aber normalerweise von selbst, weil die bachmann jünger früher oder später ganz schnell wieder auf ihre kernpositionen zurückkehren werden. und da passen internationalismus und nationalismus einfach nicht zusammen.
aber wie so häufig wird erst einmal wieder vereinfacht und die kritik an diesem handelsabkommen als kritik an handelsabkommen ganz allgemein ausgelegt. aber es soll ja auch eine polemik sein, steht ja dabei.
Ändert aber nichts an der Tatsache, daß Linke Seite an Seite mit Pegida, NPD, FN und anderem "Pack" mar.schieren und für/gegen eine gemeinsame Sache protestieren.
Wie gesagt, bemerkenswert und lustig. Na ja, zumindest ich und einige (linke) Freunde, wir mußten herzhaft lachen.
Hab' ja mal hier geschrieben, die Probleme der Welt werden mit fortschreitender Globalisierung immer komplexer, so daß sich ganz automatisch Schnittmengen zwischen den ideologischen Lagern ergeben.
Ouu, was war ich da Anfeindungen und Verdächtigungen ausgesetzt, gerade auch von dir.
Ich traue mich jetzt gar nicht mehr, meine eindeutige Meinung zu dem Freihandelsabkommen darzulegen.
Ich meine jetzt, wo auch die Rechten dagegen sind und sich des Themas angenommen haben.
Ich verstehe wirklich nicht, was deine Message ist.
es bleibt sowieso ein geheimnis warum bürgerlicher protest immer gleich als links eingestuft wird wenn er ein gewisses volumen überschritten hat. startbahn west, brokdorf, friedensbewegung, jetzt ttip, alles linke. wie kommt man eigentlich zu diesem ergebnis? weil der brave bürger nicht auf die strasse geht? es ist noch gar nicht so lange her da war man bereits ein linker wenn man gegen den bush-krieg im irak war und wenn man zweifel an der durchführung der wiedervereinigung hatte.
Ändert aber nichts an der Tatsache, daß Linke Seite an Seite mit Pegida, NPD, FN und anderem "Pack" mar.schieren und für/gegen eine gemeinsame Sache protestieren.
Wie gesagt, bemerkenswert und lustig. Na ja, zumindest ich und einige (linke) Freunde, wir mußten herzhaft lachen.
Hab' ja mal hier geschrieben, die Probleme der Welt werden mit fortschreitender Globalisierung immer komplexer, so daß sich ganz automatisch Schnittmengen zwischen den ideologischen Lagern ergeben.
Ouu, was war ich da Anfeindungen und Verdächtigungen ausgesetzt, gerade auch von dir.
Ich traue mich jetzt gar nicht mehr, meine eindeutige Meinung zu dem Freihandelsabkommen darzulegen.
Ich meine jetzt, wo auch die Rechten dagegen sind und sich des Themas angenommen haben.
Ich verstehe wirklich nicht, was deine Message ist.
Ändert aber nichts an der Tatsache, daß Linke Seite an Seite mit Pegida, NPD, FN und anderem "Pack" mar.schieren und für/gegen eine gemeinsame Sache protestieren.
Wie gesagt, bemerkenswert und lustig. Na ja, zumindest ich und einige (linke) Freunde, wir mußten herzhaft lachen.
Hab' ja mal hier geschrieben, die Probleme der Welt werden mit fortschreitender Globalisierung immer komplexer, so daß sich ganz automatisch Schnittmengen zwischen den ideologischen Lagern ergeben.
Ouu, was war ich da Anfeindungen und Verdächtigungen ausgesetzt, gerade auch von dir.
Ich traue mich jetzt gar nicht mehr, meine eindeutige Meinung zu dem Freihandelsabkommen darzulegen.
Ich meine jetzt, wo auch die Rechten dagegen sind und sich des Themas angenommen haben.
es bleibt sowieso ein geheimnis warum bürgerlicher protest immer gleich als links eingestuft wird wenn er ein gewisses volumen überschritten hat. startbahn west, brokdorf, friedensbewegung, jetzt ttip, alles linke. wie kommt man eigentlich zu diesem ergebnis? weil der brave bürger nicht auf die strasse geht? es ist noch gar nicht so lange her da war man bereits ein linker wenn man gegen den bush-krieg im irak war und wenn man zweifel an der durchführung der wiedervereinigung hatte.
Auch mir ist es ein Geheimnis ( na ja, nicht wirklch), warum man immer gleich als rechts eingestuft wird, wenn man sich Gedanken und Sorgen macht über Sachverhalte, über die sich Linke auch Sorgen machen.
Zumeist eben erst etwas später, wenn sie die Realität schon überholt hat.
es bleibt sowieso ein geheimnis warum bürgerlicher protest immer gleich als links eingestuft wird wenn er ein gewisses volumen überschritten hat. startbahn west, brokdorf, friedensbewegung, jetzt ttip, alles linke. wie kommt man eigentlich zu diesem ergebnis? weil der brave bürger nicht auf die strasse geht? es ist noch gar nicht so lange her da war man bereits ein linker wenn man gegen den bush-krieg im irak war und wenn man zweifel an der durchführung der wiedervereinigung hatte.
Auch mir ist es ein Geheimnis ( na ja, nicht wirklch), warum man immer gleich als rechts eingestuft wird, wenn man sich Gedanken und Sorgen macht über Sachverhalte, über die sich Linke auch Sorgen machen.
Zumeist eben erst etwas später, wenn sie die Realität schon überholt hat.
wer sich nach dieser zeit zurücksehnt hat sie entweder verdrängt oder nicht erlebt. oder in der zwischenzeit zu viele heinz erhardt-filme gesehen.
für mich verläuft die trennnung zwischen konservativ und progressiv nicht zwischen parteien. und die zwischen konservativ und rechts ist sowieso schon immer fließend. seehofer würde bei jeder npd-veranstaltung beifall für seine letzten aussagen einholen. und damit sind wir wieder bei ttip. es kommt durchaus vor, dass völlig verschiedene politische ecken das gleiche verhindern wollen (anders herum wird es schwieriger, konsens in der zustimmung ist kaum möglich), aber aus verschiedenen gründen. ich glaube nicht, dass es bachmann in erster linie um die stärkung des verbraucherschutzes geht, so wenig wie es den verbraucherschützern um deutsche identität geht.
Auch mir ist es ein Geheimnis ( na ja, nicht wirklch), warum man immer gleich als rechts eingestuft wird, wenn man sich Gedanken und Sorgen macht über Sachverhalte, über die sich Linke auch Sorgen machen.
Zumeist eben erst etwas später, wenn sie die Realität schon überholt hat.
wer sich nach dieser zeit zurücksehnt hat sie entweder verdrängt oder nicht erlebt. oder in der zwischenzeit zu viele heinz erhardt-filme gesehen.
für mich verläuft die trennnung zwischen konservativ und progressiv nicht zwischen parteien. und die zwischen konservativ und rechts ist sowieso schon immer fließend. seehofer würde bei jeder npd-veranstaltung beifall für seine letzten aussagen einholen. und damit sind wir wieder bei ttip. es kommt durchaus vor, dass völlig verschiedene politische ecken das gleiche verhindern wollen (anders herum wird es schwieriger, konsens in der zustimmung ist kaum möglich), aber aus verschiedenen gründen. ich glaube nicht, dass es bachmann in erster linie um die stärkung des verbraucherschutzes geht, so wenig wie es den verbraucherschützern um deutsche identität geht.
Natürlich erst, wenn dich die Realität schon überholt hat.
wer sich nach dieser zeit zurücksehnt hat sie entweder verdrängt oder nicht erlebt. oder in der zwischenzeit zu viele heinz erhardt-filme gesehen.
für mich verläuft die trennnung zwischen konservativ und progressiv nicht zwischen parteien. und die zwischen konservativ und rechts ist sowieso schon immer fließend. seehofer würde bei jeder npd-veranstaltung beifall für seine letzten aussagen einholen. und damit sind wir wieder bei ttip. es kommt durchaus vor, dass völlig verschiedene politische ecken das gleiche verhindern wollen (anders herum wird es schwieriger, konsens in der zustimmung ist kaum möglich), aber aus verschiedenen gründen. ich glaube nicht, dass es bachmann in erster linie um die stärkung des verbraucherschutzes geht, so wenig wie es den verbraucherschützern um deutsche identität geht.
Natürlich erst, wenn dich die Realität schon überholt hat.
http://www.n-tv.de/politik/AfD-fragt-nach-Anzahl-der-Homosexuellen-article16115996.html
die sollen gefälligst bei der nsa nachfragen wenn sie so etwas wissen wollen.
Nächstes Jahr ist außerdem EM. Da kann man TTIP prima durch winken.
Natürlich erst, wenn dich die Realität schon überholt hat.
http://www.n-tv.de/politik/AfD-fragt-nach-Anzahl-der-Homosexuellen-article16115996.html
die sollen gefälligst bei der nsa nachfragen wenn sie so etwas wissen wollen.
http://www.n-tv.de/politik/AfD-fragt-nach-Anzahl-der-Homosexuellen-article16115996.html
die sollen gefälligst bei der nsa nachfragen wenn sie so etwas wissen wollen.
Verstehe ich nicht. Waren die mal weg davon, die Konservativen/Rechten, daß sie jetzt wieder zu "alten Stereotypen" zurückkehren?
Was mir auffällt, daß du wiederholt Konservative und Rechte ausdrücklich zusammen nennst.
Machst du das, um sie deutlich von Rechtsradikalen und Nazis abzugrenzen?
Verstehe ich nicht. Waren die mal weg davon, die Konservativen/Rechten, daß sie jetzt wieder zu "alten Stereotypen" zurückkehren?
Was mir auffällt, daß du wiederholt Konservative und Rechte ausdrücklich zusammen nennst.
Machst du das, um sie deutlich von Rechtsradikalen und Nazis abzugrenzen?
Verstehe ich nicht. Waren die mal weg davon, die Konservativen/Rechten, daß sie jetzt wieder zu "alten Stereotypen" zurückkehren?
Was mir auffällt, daß du wiederholt Konservative und Rechte ausdrücklich zusammen nennst.
Machst du das, um sie deutlich von Rechtsradikalen und Nazis abzugrenzen?
Leider bist du da aber mit dieser ausdrücklichen Differenzierung oft nur die rühmliche Ausnahme.