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Bei welchem Benzinpreis schafft ihr euer Auto ab

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pelo schrieb:
Fortsetzung: Hand aufs Herz !

Hättest du dir kein Auto angeschafft,wenn du es beruflich nicht bräuchtest?

Was macht denn heute ein 18jähriger zuerst,der gerade Geburtstag hatte ?

Ich hab mir mit 28 ein Auto angeschafft, weil ich es beruflich brauchte. Inzwischen (nach zwei Jahren) hab ich einen Arbeitsplatz, den ich mit Fahrrad und Zug erreichen kann. Getankt hab ich zuletzt vor zwei Monaten.

Das Auto hab ich noch. Ob ich's behalte, hat nix mit den Spritspreisen zu tun, sondern mit Steuern, Versicherungstarifen, TÜV-Terminen und wie oft ich die Vogelscheiße wegwischen muss. Also den Kosten, die nichts mit der Fahrleistung zu tun haben.
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Benzin so teuer wie nie

http://www.sueddeutsche.de/geld/teures-tanken-benzin-so-teuer-wie-nie-1.1445323

Ein Cent mehr pro Liter mache für die deutsche Mineralölwirtschaft 620 Millionen Euro im Jahr aus.
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für mich war ca. 1,35€ (für super) der preis, den ich nicht mehr bezahlen wollte. da habe ich mein auto verkauft und fahre nun wieder mehr fahrrad und öffis. seitdem komme ich auch wieder zum lesen.

außerdem war wohl noch nie soviel spekulation auf dem rohölmarkt. wenn ahmadinedschad wieder israel verbal ins visir nimmt, steigt der ölpreis und die autofahrer in aller welt zahlen drauf. das ist 100%ig kalkül und das wir das mitmachen ist einfach nur bescheuert. der ölmarkt ist ein oligopoler anbietermarkt, der völlig ausser kontrolle geraten ist. es wird höchste zeit, dass die industrie billigere, unabhängige und saubere antriebe zur marktreife bringt.

Preisentwicklung ausgewählter OPEC-Rohöle in den Jahren 1960 bis 2012 (in US-Dollar je Barrel):
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/810/umfrage/rohoelpreisentwicklung-opec-seit-1960/
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Super 1,76 € /L heute Morgen

Echt nicht mehr normal
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leider brauch ich mit den öffentlichen doppelt so lange zur arbeit wie mit dem auto, deshalb bin ich froh mir im februar ne karre mit autogas geholt zu haben.
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hab langsam echt kein bock mehr 1,739 für E10

hab zwar mit meinem peugot 107 ein sehr sparsames auto (4l /100km) dennoch werde ich bald mein auto verkaufen.. kannste 1/4 vom gehalt in den tank schon stecken
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Um euch mal ein wenig zu beruhigen.

In Italien kostet Benzin etwa 1,90 derzeit, in Portugal genauso viel wie bei uns, in GB umgerechnet 1,95, in Dänemark 1,85 , in Frankreich 1,80 , in Griechenland 1,85.

Und die meisten davon haben nicht so viel im Portmonee wie wir Deutschen.

So genug der Relativierung.

Natürlich kotzt der Preis an, mich kotzen aber noch mehr die Preissprünge innerhalb eines Tages an. Das ist aber ein anderes Thema.

Solange die öff. Verkehrsmittel aufm Land dazu führen, dass man über eine Stunde statt 25 Minuten fährt (macht dann am Tag ja fast anderthalb Stunden weniger "Lebenszeit"), werde ich das Auto tagsüber nicht stehen lassen und die Kosten tragen. Ich fahre so passiv und vorausschauend und frühschaltend wie möglich, so dass ich relativ konstant mit meinem Corsa unter 6 Litern bleibe. Mehr kann man eh nicht tun. Leider fehlt dazu vielen die Intelligenz. Wenn ich sehe, dass vor mir ne rote Ampel ist und ich weiß, die wird in 15-20 Sekunden grün, dann rase ich innerorts nicht noch mit 60 auf sie zu, sondern lasse ich mich mit 30 hingleiten und muss so zu keinem Zeitpunkt bremsen oder groß runterschalten und noch weniger stehen bleiben. Und was passiert? Hinten wird dann gedrängelt oder wenn möglich die Spur gewechselt, an einem vorbeigerast, wieder eingeschert und dann abgebremst auf 0, weil die Ampel ja bekanntlich rot ist. Und da das so viele machen, ist das Ergebnis fehlender fließender Verkehr. Der eigene Egoismus scheitert immer an den anderen Egoisten.

So, musste mal raus.
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Also inflationsbereingt ist der Benzinpreis kontinuierlich bei unter 20 USD das Barrel (Zeitraum seit 1945). Ergo, ist der Benzinpreis erstmal sogesehen konstant. Wie auch der Preis von Rohöl in Gold.

Was nützt es aber, wenn durch Steuern und anderer Energiekonzepte sowie nicht zusätzlich erschlossener Verbrennungsstoffe wie etwa Erdgas, der Benzinpreis keinen preisdämpfenden Wirkungen unterliegt?

Vermutlich wird der Preis sogar wegen der gesetzlichen Schaffung der sogenannten Preistransparenz demnächst an den Tankstellen steigen.

Ich hoffe, dass wir alsbald europaweit die Energiepolitik unter einen Hut bekämen, samt der Besteuerung. Dann wäre ich mir sehr sicher, würden wir deutlich tiefere Preise sehen. Dann kann man auch mal wesentlich bequemer (auch in jungen Jahren) Langstrecken-, Mittelstrecken etc. pp fahren, ohne dass das riesige Löcher im Geldbeutel hinterlässt. Die Bahn ist vermeintlich angenehm, doch kostet das teilweise Unmengen an zusätzlicher Zeit.
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S-G-Eintracht schrieb:
Also inflationsbereingt ist der Benzinpreis kontinuierlich bei unter 20 USD das Barrel (Zeitraum seit 1945). Ergo, ist der Benzinpreis erstmal sogesehen konstant. Wie auch der Preis von Rohöl in Gold.


das sieht aber hier anders aus:



zwar war 1950 der benzinpreis inflationsbereinigt schonmal so hoch wie heute, allerdings war er bis ca. 1990 deutlich niedriger als heute.

den vergleich mit 1950 hat hier keiner mehr, den zu 1990 wohl schon!

http://vanishingpoint.at/wordpress/2011/02/03/entwicklung-der-treibstoffpreise-von-1950-bis-2010/

S-G-Eintracht schrieb:

Dann kann man auch mal wesentlich bequemer (auch in jungen Jahren) Langstrecken-, Mittelstrecken etc. pp fahren, ohne dass das riesige Löcher im Geldbeutel hinterlässt.


und das ganze von 400€ im Monat...

aber motorleistung muß sich wieder lohnen, ne??
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SGE_Werner schrieb:
Um euch mal ein wenig zu beruhigen.

In Italien kostet Benzin etwa 1,90 derzeit, in Portugal genauso viel wie bei uns, in GB umgerechnet 1,95, in Dänemark 1,85 , in Frankreich 1,80 , in Griechenland 1,85.

Und die meisten davon haben nicht so viel im Portmonee wie wir Deutschen.

So genug der Relativierung.

Natürlich kotzt der Preis an, mich kotzen aber noch mehr die Preissprünge innerhalb eines Tages an. Das ist aber ein anderes Thema.

Solange die öff. Verkehrsmittel aufm Land dazu führen, dass man über eine Stunde statt 25 Minuten fährt (macht dann am Tag ja fast anderthalb Stunden weniger "Lebenszeit"), werde ich das Auto tagsüber nicht stehen lassen und die Kosten tragen. Ich fahre so passiv und vorausschauend und frühschaltend wie möglich, so dass ich relativ konstant mit meinem Corsa unter 6 Litern bleibe. Mehr kann man eh nicht tun. Leider fehlt dazu vielen die Intelligenz. Wenn ich sehe, dass vor mir ne rote Ampel ist und ich weiß, die wird in 15-20 Sekunden grün, dann rase ich innerorts nicht noch mit 60 auf sie zu, sondern lasse ich mich mit 30 hingleiten und muss so zu keinem Zeitpunkt bremsen oder groß runterschalten und noch weniger stehen bleiben. Und was passiert? Hinten wird dann gedrängelt oder wenn möglich die Spur gewechselt, an einem vorbeigerast, wieder eingeschert und dann abgebremst auf 0, weil die Ampel ja bekanntlich rot ist. Und da das so viele machen, ist das Ergebnis fehlender fließender Verkehr. Der eigene Egoismus scheitert immer an den anderen Egoisten.

So, musste mal raus.


Stimme in fast allem zu, mit Ausnahme der "Lebenszeit": Ich hab mehr Lebenszeit, wenn ich in U-Bahn oder Zug oder so lesen kann als im Auto mich durch den Berufsverkehr quäle.
Kommt halt drauf an, wie viel Zeitersparnis man durch das Auto hat.
Überdies wäre mir die Lebensqualität von ein paar Hundert Euro im Monat auch mehr Wert als die Zeitersparnis.
Das muss allerdings jeder für sich selbst beantworten (so lange er sich regelmäßig Auto fahren noch leisten kann).

Definitiv katastrophal ist allerdings die Versorgung durch öffentliche Verkehrsmittel in den meisten ländlichen Gegenden.
So lange sich dort nichts ändert, werden die allermeisten halt Auto fahren (müssen).
Nicht gut.
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Vom Vogelsberg zum Frankfurter Hauptbahnhof per Öffentlichen:

Bahnhof/Haltestelle   Datum Zeit Gleis Produkte
Herchenhain, Grebenhain ab 13:16
Frankfurt(Main)Hbf an 16:10
Dauer: 2:54


Und per Auto:
88,2 km, 1 Stunde 17 Minuten
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reggaetyp schrieb:

Definitiv katastrophal ist allerdings die Versorgung durch öffentliche Verkehrsmittel in den meisten ländlichen Gegenden.
So lange sich dort nichts ändert, werden die allermeisten halt Auto fahren (müssen).
Nicht gut.


so ist es leider...

diese situation wird sich nicht verbessern, es sei denn es gibt politische vorgaben, strecken im ländlichen raum in sinnvollem takt zu bedienen...
ein bus morgens in die stadt und einer abends zurück reicht halt ned, um nennenswert leute in die öffentlichen zu bekommen.

schon nach wiesbaden in den schlachthof tue ich mich aus darmstadt mit den öffentlichen schwer, weil der letzte annehmbare zug zurück um 23:38 fährt...
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Türkei

Super 1,95€
Diesel 1,93€
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BananaJoe schrieb:
Türkei

Super 1,95€
Diesel 1,93€


Das sind die Preise, die Du gesagt bekommst, wenn Du als Touri mit Euros an der Tanke zahlen willst...  
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Brady schrieb:
Vom Vogelsberg zum Frankfurter Hauptbahnhof per Öffentlichen:

Bahnhof/Haltestelle   Datum Zeit Gleis Produkte
Herchenhain, Grebenhain ab 13:16
Frankfurt(Main)Hbf an 16:10
Dauer: 2:54


Und per Auto:
88,2 km, 1 Stunde 17 Minuten  


Oder man fährt mit dem Auto bis Nidda (30 Min) und nimmt dann die Bahn bis FFm (60 Min), Gesamtzeit nur 15 Minuten langsamer als mit dem Auto, aber die Häflte der Strecke mit ÖPNV gefahren, keine Parkplatzsuche in Frankfurt etc.
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SGE_Werner schrieb:
Ich fahre so passiv und vorausschauend und frühschaltend wie möglich, so dass ich relativ konstant mit meinem Corsa unter 6 Litern bleibe.  


Stimmt durch die entsprechende Fahrweise kann man viel sparen.

Ich fahre meinen Hummer auch nur noch selten über 200 kmh

In der Stadt geht nahezu alles mit dem Fahrrad und sonst tut´s das Moppedche.
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3zu7 schrieb:
BananaJoe schrieb:
Türkei

Super 1,95€
Diesel 1,93€


Das sind die Preise, die Du gesagt bekommst, wenn Du als Touri mit Euros an der Tanke zahlen willst...    





http://benzinpreis.de/international.phtml?land=216
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reggaetyp schrieb:
SGE_Werner schrieb:
Um euch mal ein wenig zu beruhigen.

In Italien kostet Benzin etwa 1,90 derzeit, in Portugal genauso viel wie bei uns, in GB umgerechnet 1,95, in Dänemark 1,85 , in Frankreich 1,80 , in Griechenland 1,85.

Und die meisten davon haben nicht so viel im Portmonee wie wir Deutschen.

So genug der Relativierung.

Natürlich kotzt der Preis an, mich kotzen aber noch mehr die Preissprünge innerhalb eines Tages an. Das ist aber ein anderes Thema.

Solange die öff. Verkehrsmittel aufm Land dazu führen, dass man über eine Stunde statt 25 Minuten fährt (macht dann am Tag ja fast anderthalb Stunden weniger "Lebenszeit"), werde ich das Auto tagsüber nicht stehen lassen und die Kosten tragen. Ich fahre so passiv und vorausschauend und frühschaltend wie möglich, so dass ich relativ konstant mit meinem Corsa unter 6 Litern bleibe. Mehr kann man eh nicht tun. Leider fehlt dazu vielen die Intelligenz. Wenn ich sehe, dass vor mir ne rote Ampel ist und ich weiß, die wird in 15-20 Sekunden grün, dann rase ich innerorts nicht noch mit 60 auf sie zu, sondern lasse ich mich mit 30 hingleiten und muss so zu keinem Zeitpunkt bremsen oder groß runterschalten und noch weniger stehen bleiben. Und was passiert? Hinten wird dann gedrängelt oder wenn möglich die Spur gewechselt, an einem vorbeigerast, wieder eingeschert und dann abgebremst auf 0, weil die Ampel ja bekanntlich rot ist. Und da das so viele machen, ist das Ergebnis fehlender fließender Verkehr. Der eigene Egoismus scheitert immer an den anderen Egoisten.

So, musste mal raus.


Stimme in fast allem zu, mit Ausnahme der "Lebenszeit": Ich hab mehr Lebenszeit, wenn ich in U-Bahn oder Zug oder so lesen kann als im Auto mich durch den Berufsverkehr quäle.
Kommt halt drauf an, wie viel Zeitersparnis man durch das Auto hat.
Überdies wäre mir die Lebensqualität von ein paar Hundert Euro im Monat auch mehr Wert als die Zeitersparnis.
Das muss allerdings jeder für sich selbst beantworten (so lange er sich regelmäßig Auto fahren noch leisten kann).

Definitiv katastrophal ist allerdings die Versorgung durch öffentliche Verkehrsmittel in den meisten ländlichen Gegenden.
So lange sich dort nichts ändert, werden die allermeisten halt Auto fahren (müssen).
Nicht gut.


Wunderbar, wir können doch noch mal übereinstimmen.    Ja, Zeitung lesen etc. mache ich gerne im Zug. Im Bus mit Umsteigen ist das alles etwas schwerer, zudem gehen einem gewisse Klientel in öff. Verkehrsmitteln aufn Wecker und ich vermag es nicht, die auszublenden. Seitdem ich wieder aufm Land bin und nicht mitm Bus mehr fahre, habe ich zudem kaum noch Erkältungen.  
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SGE_Werner schrieb:
reggaetyp schrieb:
SGE_Werner schrieb:
Um euch mal ein wenig zu beruhigen.

In Italien kostet Benzin etwa 1,90 derzeit, in Portugal genauso viel wie bei uns, in GB umgerechnet 1,95, in Dänemark 1,85 , in Frankreich 1,80 , in Griechenland 1,85.

Und die meisten davon haben nicht so viel im Portmonee wie wir Deutschen.

So genug der Relativierung.

Natürlich kotzt der Preis an, mich kotzen aber noch mehr die Preissprünge innerhalb eines Tages an. Das ist aber ein anderes Thema.

Solange die öff. Verkehrsmittel aufm Land dazu führen, dass man über eine Stunde statt 25 Minuten fährt (macht dann am Tag ja fast anderthalb Stunden weniger "Lebenszeit"), werde ich das Auto tagsüber nicht stehen lassen und die Kosten tragen. Ich fahre so passiv und vorausschauend und frühschaltend wie möglich, so dass ich relativ konstant mit meinem Corsa unter 6 Litern bleibe. Mehr kann man eh nicht tun. Leider fehlt dazu vielen die Intelligenz. Wenn ich sehe, dass vor mir ne rote Ampel ist und ich weiß, die wird in 15-20 Sekunden grün, dann rase ich innerorts nicht noch mit 60 auf sie zu, sondern lasse ich mich mit 30 hingleiten und muss so zu keinem Zeitpunkt bremsen oder groß runterschalten und noch weniger stehen bleiben. Und was passiert? Hinten wird dann gedrängelt oder wenn möglich die Spur gewechselt, an einem vorbeigerast, wieder eingeschert und dann abgebremst auf 0, weil die Ampel ja bekanntlich rot ist. Und da das so viele machen, ist das Ergebnis fehlender fließender Verkehr. Der eigene Egoismus scheitert immer an den anderen Egoisten.

So, musste mal raus.


Stimme in fast allem zu, mit Ausnahme der "Lebenszeit": Ich hab mehr Lebenszeit, wenn ich in U-Bahn oder Zug oder so lesen kann als im Auto mich durch den Berufsverkehr quäle.
Kommt halt drauf an, wie viel Zeitersparnis man durch das Auto hat.
Überdies wäre mir die Lebensqualität von ein paar Hundert Euro im Monat auch mehr Wert als die Zeitersparnis.
Das muss allerdings jeder für sich selbst beantworten (so lange er sich regelmäßig Auto fahren noch leisten kann).

Definitiv katastrophal ist allerdings die Versorgung durch öffentliche Verkehrsmittel in den meisten ländlichen Gegenden.
So lange sich dort nichts ändert, werden die allermeisten halt Auto fahren (müssen).
Nicht gut.


Wunderbar, wir können doch noch mal übereinstimmen.    Ja, Zeitung lesen etc. mache ich gerne im Zug. Im Bus mit Umsteigen ist das alles etwas schwerer, zudem gehen einem gewisse Klientel in öff. Verkehrsmitteln aufn Wecker und ich vermag es nicht, die auszublenden. Seitdem ich wieder aufm Land bin und nicht mitm Bus mehr fahre, habe ich zudem kaum noch Erkältungen.    


Danke.

Sowohl im Benzinverbrauch und halbwegs vorrausschauenden Fahren (egal mit welcher Motorleistung) bin ich d'accord, wie auch beim Lesen, der Personengruppen im Zug und der Gesundheit. Leider ist morgens und abends das ein oder andere Völkchen am Start, was einem leider enorm die Konzentration raubt, wenn es um schwierigeren Lesestoff geht. Seit Occupy weg ist, sind auch die entsprechenden Haltestellen "ruhiger", "geruchtsneutraler" und weniger störanfällig.

Und seit ich öffentliche Verkehrsmittel erheblich meide, habe ich nicht mal mehr Schnupfen.

Ergebnis: Auto fahren geht schneller und erhöht meine Produktivität. Daher kann ich nur wiederholen, mehr Angebot auf dem Sektor würde die Preise drücken. Dann muss man auch weniger Zeit gegen Geld abwägen.
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Alter Schwede, hier ist Hopfen und Malz verloren.


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