stefank schrieb: Dass allerdings der ÖR seinem Programmauftrag, wie ich ihn verstehe, in erbärmlicher Weise nachkommt, ist immer wieder zu kritisieren.
Das liegt möglicherweise daran, dass der ÖR nicht von der Zufriedenheit seiner Kunden abhängig ist, sondern von staatlicher Gewaltandrohung gegenüber den Beitragszahlern.
Nein. Wenn Kundenzufriedenheit der entscheidende Maßstab wäre, wäre das Maß die Quote. Und gerade das ist ja der Fehler des ÖR, der zu "Verbotene Liebe zwischen Jauch und Kerner auf den schönsten Betten der Hessen" führt.
In Zeiten in denen man Fernseh nur noch digital schaut...sollte es eigentlich möglich sein, die Einschaltquoten bis aufs Kleinste zu ermitteln...
Ähm, mein Beitrag soll eigentlich sagen, das Quote nicht der Maßstab für den ÖR sein darf...
stefank schrieb: Dass allerdings der ÖR seinem Programmauftrag, wie ich ihn verstehe, in erbärmlicher Weise nachkommt, ist immer wieder zu kritisieren.
Das liegt möglicherweise daran, dass der ÖR nicht von der Zufriedenheit seiner Kunden abhängig ist, sondern von staatlicher Gewaltandrohung gegenüber den Beitragszahlern.
Nein. Wenn Kundenzufriedenheit der entscheidende Maßstab wäre, wäre das Maß die Quote. Und gerade das ist ja der Fehler des ÖR, der zu "Verbotene Liebe zwischen Jauch und Kerner auf den schönsten Betten der Hessen" führt.
In Zeiten in denen man Fernseh nur noch digital schaut...sollte es eigentlich möglich sein, die Einschaltquoten bis aufs Kleinste zu ermitteln...
Nur bedingt, denn wenn eine Sendung zwischen zwei vielgeschauten Sendungen kommt, hat diese nur hohe Zuschauerzahlen weil einige den Fernseher laufen lassen, aber nicht wirklich hinschauen.
stefank schrieb: Dass allerdings der ÖR seinem Programmauftrag, wie ich ihn verstehe, in erbärmlicher Weise nachkommt, ist immer wieder zu kritisieren.
Das liegt möglicherweise daran, dass der ÖR nicht von der Zufriedenheit seiner Kunden abhängig ist, sondern von staatlicher Gewaltandrohung gegenüber den Beitragszahlern.
Nein. Wenn Kundenzufriedenheit der entscheidende Maßstab wäre, wäre das Maß die Quote. Und gerade das ist ja der Fehler des ÖR, der zu "Verbotene Liebe zwischen Jauch und Kerner auf den schönsten Betten der Hessen" führt.
In Zeiten in denen man Fernseh nur noch digital schaut...sollte es eigentlich möglich sein, die Einschaltquoten bis aufs Kleinste zu ermitteln...
Ähm, mein Beitrag soll eigentlich sagen, das Quote nicht der Maßstab für den ÖR sein darf...
Na war schon klar...ich wollte eigentlich nur darauf auch hinaus, dass die Ermittlung der Quote fürn ***** ist...
stefank schrieb: Dass allerdings der ÖR seinem Programmauftrag, wie ich ihn verstehe, in erbärmlicher Weise nachkommt, ist immer wieder zu kritisieren.
Das liegt möglicherweise daran, dass der ÖR nicht von der Zufriedenheit seiner Kunden abhängig ist, sondern von staatlicher Gewaltandrohung gegenüber den Beitragszahlern.
Nein. Wenn Kundenzufriedenheit der entscheidende Maßstab wäre, wäre das Maß die Quote. Und gerade das ist ja der Fehler des ÖR, der zu "Verbotene Liebe zwischen Jauch und Kerner auf den schönsten Betten der Hessen" führt.
In Zeiten in denen man Fernseh nur noch digital schaut...sollte es eigentlich möglich sein, die Einschaltquoten bis aufs Kleinste zu ermitteln...
Ähm, mein Beitrag soll eigentlich sagen, das Quote nicht der Maßstab für den ÖR sein darf...
Na war schon klar...ich wollte eigentlich nur darauf auch hinaus, dass die Ermittlung der Quote fürn ***** ist...
Allein schon wegen propains richtigem Hinweis ist die derzeitige Quotenermittlung durch die GfK mit dem Quotenmeter die richtige Variante und bis auf das Grundrauschen von unter 5000 Zuschauern genau.
Allein schon wegen propains richtigem Hinweis ist die derzeitige Quotenermittlung durch die GfK mit dem Quotenmeter die richtige Variante und bis auf das Grundrauschen von unter 5000 Zuschauern genau.
Genau vielleicht, aber meines erachtens, kann man das nie und nimmer auf 80 Millionen hoch rechnen...
Allein schon wegen propains richtigem Hinweis ist die derzeitige Quotenermittlung durch die GfK mit dem Quotenmeter die richtige Variante und bis auf das Grundrauschen von unter 5000 Zuschauern genau.
Genau vielleicht, aber meines erachtens, kann man das nie und nimmer auf 80 Millionen hoch rechnen...
Aber ja. Bei dem Telescore-Verfahren der GfK wird das Fernsehverhalten von ca. 10.000 Zuschauern exakt abgebildet. Die "Sonntagsfrage" der Meinungsforscher kommt mit 1.000 bis 2.000 Befragten aus, und liefert dennoch sehr exakte Ergebnisse. Und das, obwohl hier nicht gemessen, sondern befragt wird. Ausreißer sind hierbei vor allem die Nachrichtensender, die viel in Hotels geschaut werden, wo es keine Quotenmeter gibt.
Allein schon wegen propains richtigem Hinweis ist die derzeitige Quotenermittlung durch die GfK mit dem Quotenmeter die richtige Variante und bis auf das Grundrauschen von unter 5000 Zuschauern genau.
Genau vielleicht, aber meines erachtens, kann man das nie und nimmer auf 80 Millionen hoch rechnen...
Aber ja. Bei dem Telescore-Verfahren der GfK wird das Fernsehverhalten von ca. 10.000 Zuschauern exakt abgebildet. Die "Sonntagsfrage" der Meinungsforscher kommt mit 1.000 bis 2.000 Befragten aus, und liefert dennoch sehr exakte Ergebnisse. Und das, obwohl hier nicht gemessen, sondern befragt wird. Ausreißer sind hierbei vor allem die Nachrichtensender, die viel in Hotels geschaut werden, wo es keine Quotenmeter gibt.
Wenns eine Millionen wäre, würd ich sagen, ok das passt vielleicht, aber 10.000 die über das Fernsehprogramm entscheiden?
Allein schon wegen propains richtigem Hinweis ist die derzeitige Quotenermittlung durch die GfK mit dem Quotenmeter die richtige Variante und bis auf das Grundrauschen von unter 5000 Zuschauern genau.
Genau vielleicht, aber meines erachtens, kann man das nie und nimmer auf 80 Millionen hoch rechnen...
Aber ja. Bei dem Telescore-Verfahren der GfK wird das Fernsehverhalten von ca. 10.000 Zuschauern exakt abgebildet. Die "Sonntagsfrage" der Meinungsforscher kommt mit 1.000 bis 2.000 Befragten aus, und liefert dennoch sehr exakte Ergebnisse. Und das, obwohl hier nicht gemessen, sondern befragt wird. Ausreißer sind hierbei vor allem die Nachrichtensender, die viel in Hotels geschaut werden, wo es keine Quotenmeter gibt.
Wenns eine Millionen wäre, würd ich sagen, ok das passt vielleicht, aber 10.000 die über das Fernsehprogramm entscheiden?
Ich kann verstehen, dass repräsentative Forschung wie Hexenwerk erscheint, aber es ist wirklich erforscht und bewiesen, dass selbst ein Panel von nur 1.000 Befragten brauchbare Ergebnisse liefert, wenn exakt gearbeitet wird. Wenn es nicht so wäre, würden Firmen nicht Millionen und Millionen für MaFo ausgeben.
Allein schon wegen propains richtigem Hinweis ist die derzeitige Quotenermittlung durch die GfK mit dem Quotenmeter die richtige Variante und bis auf das Grundrauschen von unter 5000 Zuschauern genau.
Genau vielleicht, aber meines erachtens, kann man das nie und nimmer auf 80 Millionen hoch rechnen...
Aber ja. Bei dem Telescore-Verfahren der GfK wird das Fernsehverhalten von ca. 10.000 Zuschauern exakt abgebildet. Die "Sonntagsfrage" der Meinungsforscher kommt mit 1.000 bis 2.000 Befragten aus, und liefert dennoch sehr exakte Ergebnisse. Und das, obwohl hier nicht gemessen, sondern befragt wird. Ausreißer sind hierbei vor allem die Nachrichtensender, die viel in Hotels geschaut werden, wo es keine Quotenmeter gibt.
Wenns eine Millionen wäre, würd ich sagen, ok das passt vielleicht, aber 10.000 die über das Fernsehprogramm entscheiden?
Ich kann verstehen, dass repräsentative Forschung wie Hexenwerk erscheint, aber es ist wirklich erforscht und bewiesen, dass selbst ein Panel von nur 1.000 Befragten brauchbare Ergebnisse liefert, wenn exakt gearbeitet wird. Wenn es nicht so wäre, würden Firmen nicht Millionen und Millionen für MaFo ausgeben.
stefank schrieb: Dass allerdings der ÖR seinem Programmauftrag, wie ich ihn verstehe, in erbärmlicher Weise nachkommt, ist immer wieder zu kritisieren.
Das liegt möglicherweise daran, dass der ÖR nicht von der Zufriedenheit seiner Kunden abhängig ist, sondern von staatlicher Gewaltandrohung gegenüber den Beitragszahlern.
Nein. Wenn Kundenzufriedenheit der entscheidende Maßstab wäre, wäre das Maß die Quote. Und gerade das ist ja der Fehler des ÖR, der zu "Verbotene Liebe zwischen Jauch und Kerner auf den schönsten Betten der Hessen" führt.
In Zeiten in denen man Fernseh nur noch digital schaut...sollte es eigentlich möglich sein, die Einschaltquoten bis aufs Kleinste zu ermitteln...
Nein, den Fernsehen ist eine Einbahnstrasse. Radio ebenso. Die GfK ist auf die freiweillige Mithilfe Auserwählter angewiesen. Die "Auserwählten bilden aber wohl den Querschnitt durch die deutsche Bevölkerung ab. Was dem GfK sein Quotometer, it dem Handel Haßloch in der Pfalz. Das ist so durchschnittlich, dass deren Warenangebot (als Testmarkt) zum Teil wohl deutlich vom Rest der Republik abweicht.
Danke für den Hinweis auf die Abrufbarkeit und den Link. Schon nach erstem Durchschauen eine wohl sehr fundierte Arbeit. Interessanter noch als die Verfassungsfragen zur Finanzierung scheinen mir die Erwägungen zum Programm, hier insbesondere die Übertragung teurer Sportereignisse wie CL etc. und das werbefinanzierte Vorabendprogramm zu sein.
Ich hatte ja berichtet das ein Brief mit einer Forderung über kanpp 700 € bei mir ins Haus geflattert kam. Daraufhin habe ich Wiederspruch gegen diese Forderung eingelegt und um eine genaue Auskunft verlangt wodurch diese Entstanden ist und welcher Nachweis dafür erbracht werden könne.
Leider hat man diesen Einspruch anscheinend nicht ernstgenommen den am Montag erhilt ich eine Mahnung über 700,53 €.
Die Zustellung des Widerspruches (Einschreiben) ist durch Rückschein nachweisbar. Wie verhalt ich mich nun? Ruhig bleiben und warten oder erneut wiedersprechen? Die Frist für den Wiederspruch ist ja nun lange abgelaufen.
Abwarten, werden unterschiedliche Ressorts sein, die nicht miteinander kommunizierenm obwohl wahrscheinlich im gleichen Großraumbüro sitzend
Die mahnen dich noch so 6-7x an, drohen mit Gerichtsvollzieher, Ersatz durch Schwarz-Weiß Gerät, etc etc ... dein Widerspruch ist zugestellt, sicherlich fristgerecht, also abwarten.
und das mit beachtlichen Gründen. Leider befürchte ich, daß auch solche Aktionen aufgrund der in der Begründung dessen aufgeführten Verbandelung des ö-r Rundfunks mit Politik und Justiz zu nichts weiter führen...
crasher1985 schrieb: Ich hatte ja berichtet das ein Brief mit einer Forderung über kanpp 700 € bei mir ins Haus geflattert kam. Daraufhin habe ich Wiederspruch gegen diese Forderung eingelegt und um eine genaue Auskunft verlangt wodurch diese Entstanden ist und welcher Nachweis dafür erbracht werden könne.
Leider hat man diesen Einspruch anscheinend nicht ernstgenommen den am Montag erhilt ich eine Mahnung über 700,53 €.
Die Zustellung des Widerspruches (Einschreiben) ist durch Rückschein nachweisbar. Wie verhalt ich mich nun? Ruhig bleiben und warten oder erneut wiedersprechen? Die Frist für den Wiederspruch ist ja nun lange abgelaufen.
Versuch's mal mit einer sogenannten "höflichen Mitteilung" mehr Infos über Google unter OPPT. Es soll Leute geben, die auf diese Weise Erfolg hatten. Sich damit zu beschäftigen, kann generell nicht verkehrt sein - mehr Infos dazu kann ich nicht geben. Wenn jemand aus Überzeugung gegen diese Zwangsgebühr angehen will, soll dies eine Möglichkeit sein. Generell, sollte man einen langen Atem besitzen und sich von Drohbriefen nicht abschrecken lassen.
Soweit ich weiß, kann man auch nur bei einem "Gebührenbescheid" der " ehemaligen GEZ", klagen. Wenn die einen Brief zu Anmeldung schicken, ignorienen, bis sie einen entgültigen Gebührenbescheid senden - machen sie aber nicht immer. Diese Infos richtet sich nur an die jenigen, die sich aus Überzeugung, nicht diese Zwangsgebühr aufdrücken lassen wollen und einen langen Atem besitzen, um diesen Weg durchzuziehen.
Während hier ja eher auf den Verlust der Deutungshoheit uä als Grund für das Meinungsbild in der Presse abgestellt wird, sehe ich hier mit so manchen der Kommentatoren des verlinkten Artikels eher ein anderes Problem, was sicher zum Erfolg dieser Petition beiträgt:
Wie soll man als Zwangsgebührenzahler denn seinen Unmut über irgendeine niveaulose oder verschwenderische Verwendung dieser Gebühren im übermäßig aufgeblähten Apparat des öff-rechtl Rundfunks sonst ausdrücken? Politiker kann man wenigstens abwählen, den selbstherrlichen Moloch von ARD und ZDF nicht...
Maabootsche schrieb: Politiker kann man wenigstens abwählen, den selbstherrlichen Moloch von ARD und ZDF nicht...
Werde doch einfach arbeits- oder gar obdachlos, schon bist du von der Zwangsenteignung zugunsten von Medienkonzernen befreit. Wir leben schließlich in einem freien Land. Ansonsten Fresse halten und Gebühren zahlen!
Ähm, mein Beitrag soll eigentlich sagen, das Quote nicht der Maßstab für den ÖR sein darf...
Nur bedingt, denn wenn eine Sendung zwischen zwei vielgeschauten Sendungen kommt, hat diese nur hohe Zuschauerzahlen weil einige den Fernseher laufen lassen, aber nicht wirklich hinschauen.
Na war schon klar...ich wollte eigentlich nur darauf auch hinaus, dass die Ermittlung der Quote fürn ***** ist...
Allein schon wegen propains richtigem Hinweis ist die derzeitige Quotenermittlung durch die GfK mit dem Quotenmeter die richtige Variante und bis auf das Grundrauschen von unter 5000 Zuschauern genau.
Genau vielleicht, aber meines erachtens, kann man das nie und nimmer auf 80 Millionen hoch rechnen...
Aber ja. Bei dem Telescore-Verfahren der GfK wird das Fernsehverhalten von ca. 10.000 Zuschauern exakt abgebildet. Die "Sonntagsfrage" der Meinungsforscher kommt mit 1.000 bis 2.000 Befragten aus, und liefert dennoch sehr exakte Ergebnisse. Und das, obwohl hier nicht gemessen, sondern befragt wird.
Ausreißer sind hierbei vor allem die Nachrichtensender, die viel in Hotels geschaut werden, wo es keine Quotenmeter gibt.
Wenns eine Millionen wäre, würd ich sagen, ok das passt vielleicht, aber 10.000 die über das Fernsehprogramm entscheiden?
Ich kann verstehen, dass repräsentative Forschung wie Hexenwerk erscheint, aber es ist wirklich erforscht und bewiesen, dass selbst ein Panel von nur 1.000 Befragten brauchbare Ergebnisse liefert, wenn exakt gearbeitet wird. Wenn es nicht so wäre, würden Firmen nicht Millionen und Millionen für MaFo ausgeben.
Ja, man zahlt gerne für brauchbare Dinge.
Nein, den Fernsehen ist eine Einbahnstrasse.
Radio ebenso. Die GfK ist auf die freiweillige Mithilfe Auserwählter angewiesen. Die "Auserwählten bilden aber wohl den Querschnitt durch die deutsche Bevölkerung ab.
Was dem GfK sein Quotometer, it dem Handel Haßloch in der Pfalz.
Das ist so durchschnittlich, dass deren Warenangebot (als Testmarkt) zum Teil wohl deutlich vom Rest der Republik abweicht.
http://www.spiegel.de/kultur/tv/ndr-mitarbeiterin-anna-terschueren-klagt-ard-und-zdf-in-dissertation-an-a-902943.html
Die Arbeit ist mittlerweile verteidigt (summa cum laude) und online abrufbar...
Danke für den Hinweis auf die Abrufbarkeit und den Link.
Schon nach erstem Durchschauen eine wohl sehr fundierte Arbeit. Interessanter noch als die Verfassungsfragen zur Finanzierung scheinen mir die Erwägungen zum Programm, hier insbesondere die Übertragung teurer Sportereignisse wie CL etc. und das werbefinanzierte Vorabendprogramm zu sein.
http://www.focus.de/kultur/medien/nachfolge-von-tom-buhrow-ard-will-tagesthemen-moderator-aus-usa-einfliegen_aid_1014583.html
Was sein muss, muss sein ...
Leider hat man diesen Einspruch anscheinend nicht ernstgenommen den am Montag erhilt ich eine Mahnung über 700,53 €.
Die Zustellung des Widerspruches (Einschreiben) ist durch Rückschein nachweisbar.
Wie verhalt ich mich nun?
Ruhig bleiben und warten oder erneut wiedersprechen? Die Frist für den Wiederspruch ist ja nun lange abgelaufen.
Die mahnen dich noch so 6-7x an, drohen mit Gerichtsvollzieher, Ersatz durch Schwarz-Weiß Gerät, etc etc ... dein Widerspruch ist zugestellt, sicherlich fristgerecht, also abwarten.
http://fernsehkritik.tv/blog/2013/11/ich-zahl-nicht-mehr/
und das mit beachtlichen Gründen.
Leider befürchte ich, daß auch solche Aktionen aufgrund der in der Begründung dessen aufgeführten Verbandelung des ö-r Rundfunks mit Politik und Justiz zu nichts weiter führen...
Versuch's mal mit einer sogenannten "höflichen Mitteilung" mehr Infos über Google unter OPPT. Es soll Leute geben, die auf diese Weise Erfolg hatten. Sich damit zu beschäftigen, kann generell nicht verkehrt sein - mehr Infos dazu kann ich nicht geben. Wenn jemand aus Überzeugung gegen diese Zwangsgebühr angehen will, soll dies eine Möglichkeit sein. Generell, sollte man einen langen Atem besitzen und sich von Drohbriefen nicht abschrecken lassen.
Soweit ich weiß, kann man auch nur bei einem "Gebührenbescheid" der " ehemaligen GEZ", klagen. Wenn die einen Brief zu Anmeldung schicken, ignorienen, bis sie einen entgültigen Gebührenbescheid senden - machen sie aber nicht immer.
Diese Infos richtet sich nur an die jenigen, die sich aus Überzeugung, nicht diese Zwangsgebühr aufdrücken lassen wollen und einen langen Atem besitzen, um diesen Weg durchzuziehen.
Nach einem unmöglichen Umspringen mit Sarah Wagenknecht, der darauf folgenden Kritik und Online-Petition "Lanz raus aus meinen Gebühren", der darauf folgenden Kritik an dieser Art der Kritik quer durch die deutsche (Online-)Presse nun eine Kritik an der Kritik der Kritik von Stefan Niggemeier:
http://www.stefan-niggemeier.de/blog/so-moegen-sie-gulaschsuppe-essen-eine-kritik-der-kritik-an-der-lanz-petition/
Während hier ja eher auf den Verlust der Deutungshoheit uä als Grund für das Meinungsbild in der Presse abgestellt wird, sehe ich hier mit so manchen der Kommentatoren des verlinkten Artikels eher ein anderes Problem, was sicher zum Erfolg dieser Petition beiträgt:
Wie soll man als Zwangsgebührenzahler denn seinen Unmut über irgendeine niveaulose oder verschwenderische Verwendung dieser Gebühren im übermäßig aufgeblähten Apparat des öff-rechtl Rundfunks sonst ausdrücken?
Politiker kann man wenigstens abwählen, den selbstherrlichen Moloch von ARD und ZDF nicht...
Werde doch einfach arbeits- oder gar obdachlos, schon bist du von der Zwangsenteignung zugunsten von Medienkonzernen befreit. Wir leben schließlich in einem freien Land. Ansonsten Fresse halten und Gebühren zahlen!