Bin ich eigentlich der einzige der nichts gegen gebührenfinanziertes Fernsehen hat. Alleine die Vorstellung nur noch Privatfernsehn zu sehen lässt mich erschaudern. Keine Spartensender mehr und kein vernünftiges Radioprogramm. Ich bezahls gern.
wiener63 schrieb: Bin ich eigentlich der einzige der nichts gegen gebührenfinanziertes Fernsehen hat. Alleine die Vorstellung nur noch Privatfernsehn zu sehen lässt mich erschaudern. Keine Spartensender mehr und kein vernünftiges Radioprogramm. Ich bezahls gern.
Nö, bist du sicher nicht. Und das sage ich als jemand der sich jahrelang erfolgreich um die GEZ-Zahlung gedrückt hat. Bereue ich auch nicht. Tendenziöse Berichterstattung in ARD/ZDF-Nachrichtensendungen und anderswo finde ich auch immer noch zum Kotzen. Betrachte ich auch nur rein diese zwei Hauptprogramm-Sender, fällt mein Urteil auch ziemlich vernichtend aus. Aber ich schaue sehr viel von den "Spratenkanälen" Arte, 3sat, neo, 1schlagmichtot, wo die auch mit drinhängen. Und dort fühle ich mich dann ganz gut informiert und auch unterhalten. Und betrachte ich dann die Alternative Private, bin ich doch wieder froh das es noch etwas anderes gibt. ÖR ist viel (zu viel) Dreck und Verschwendung, aber solange die Alternative nur N24/NTV/RTL/Frauentausch etc. lautet, lasse ich mir lieber 17 Oiro abbuchen.
wiener63 schrieb: Bin ich eigentlich der einzige der nichts gegen gebührenfinanziertes Fernsehen hat. Alleine die Vorstellung nur noch Privatfernsehn zu sehen lässt mich erschaudern. Keine Spartensender mehr und kein vernünftiges Radioprogramm. Ich bezahls gern.
Ich glaube das Hauptproblem liegt wohl darin das prinzipiell alle gleich berehcnet werden egal ob man es in Anspruch nimmt oder nicht. Und ja es soll durchaus Leute geben die keine Empfangsgeräte haben.
Zudem sinkt zumindest meinert Ansicht nach die Qualität seit Jahren stetig. Selbst bestimmte "Talkshows" die sich eine Zeitlang wirklcih mit interesan´nte Themen udn Gästen beschäftigt haben verlieren immer mehr an Format.
Auch muss man sich das Kostengebilde unserer Rundfunkanastalt mal anschauen. Alleine das Beispiel im Link zeigt das man ganz dringend Reformen braucht. Wenn unsere ÖR mit 480 Personen nach London reisen und Eurosport mit 25 kann etwas ncith stimmen. Hinzu kommen Vorfälle wie der Gottschalk Vertrag etc.
Mein größter Kritikpunkt ist aber eifnach das es eine über alles erhabene Anstalt ist. Selbst wenn die sich irren kannst du ja mal versuchen was zu erreichen. Ich habe es versucht und irgendwann aufgegeben weil ich eben keine Lust/Zeit darauf habe das von stefank genannte Szenario durch zu spielen.Die GEZ hat immer Recht und man hat kaum Mittel sich dagegen zu wehren.
wiener63 schrieb: Bin ich eigentlich der einzige der nichts gegen gebührenfinanziertes Fernsehen hat. Alleine die Vorstellung nur noch Privatfernsehn zu sehen lässt mich erschaudern. Keine Spartensender mehr und kein vernünftiges Radioprogramm. Ich bezahls gern.
Nö, bist du sicher nicht. Und das sage ich als jemand der sich jahrelang erfolgreich um die GEZ-Zahlung gedrückt hat. Bereue ich auch nicht. Tendenziöse Berichterstattung in ARD/ZDF-Nachrichtensendungen und anderswo finde ich auch immer noch zum Kotzen. Betrachte ich auch nur rein diese zwei Hauptprogramm-Sender, fällt mein Urteil auch ziemlich vernichtend aus. Aber ich schaue sehr viel von den "Spratenkanälen" Arte, 3sat, neo, 1schlagmichtot, wo die auch mit drinhängen. Und dort fühle ich mich dann ganz gut informiert und auch unterhalten. Und betrachte ich dann die Alternative Private, bin ich doch wieder froh das es noch etwas anderes gibt. ÖR ist viel (zu viel) Dreck und Verschwendung, aber solange die Alternative nur N24/NTV/RTL/Frauentausch etc. lautet, lasse ich mir lieber 17 Oiro abbuchen.
Ich hatte es ja schon mal gesagt... mich stört eigentlich weniger, dass man bezahlen muss, als wie man bezahlen muss, nämlich durch rotzfreche, windige Inkasso Drückerkolonnen, deren Seriösität mit den Veranstaltern von Butterfahrten vergleichbar ist. Und das bei einer staatlichen Abgabe. Leute, die nerven und an meiner Haustür klingeln, kriegen höchstens paar aufs Maul, aber sicher kein Geld.
Nene, wenn das anders gewesen wäre, hätte mich die Abgabe wahrscheinlich ähnlich tangiert, wie die KfZ Steuer oder was weiss ich.
stefank schrieb: Ihr habt euch die Seiten aber schon mal im Hinblick auf ihre Seriösität angeschaut, oder? Ich möchte nur mal kurz hinweisen: - Dass man von der GEZ nichts mehr hört, wenn man denen das Barzahlungsschreiben schickt, liegt nicht daran, dass sie weinen, sondern sie warten viielmehr darauf, bis ein "vollstreckungsökonomischer" Betrag von mehr als 150 Euro beisammen ist. Und dann schicken sie den Gerichtsvollzieher los, weil sie sich ihre eigenen Titel malen dürfen, ohne dass es eines Gerichtes bedarf. - Gegen die Vollstreckung könnt ihr euch dann wehren. Da rate ich dann aber schon dringend zum Anwalt. Bitte Vorschuss parat halten! - Im Falle einer Kontopfändung solltet ihr der Bank schnell erklären, dass es sich nur um ein lustiges Spiel mit der Beitragszentrale handelt. - Gleiches gilt für die Schufa, wenn die wegen der Vollstreckung versehentlich euren Score in den Keller schickt. Wenn ihr das macht, und keinen Fehler bei den Fristen etc. macht, hört der Ärger dann aber auch nur wenige Jahre später wieder auf. Gute Reise auf dem Instanzenweg!
In erster Linie interessiert mich mal, wie die auf so ein Schreiben reagieren. Das allein macht mir schon genug Spaß...
Nochmal: Die reagieren gar nicht, sondern führen ein extrem humorloses Vollstreckungsverfahren durch. Wer sich da Spaß verspricht, haut sich auch gerne mal mit dem Hammer auf den Daumen, weil der dann in so lustigen Farben anläuft.
Falsch:
Auf den Widerruf der Einzugsermächtigung MÜSSEN sie reagieren.
Ich freue mich, dass du so gut Bescheid weisst und dir vollkommen sicher bist. Lass' mal hören, was aus der Sache geworden ist.
Das weitere Abbuchen trotz widerrufener Einzugsermächtigung kann je nach Art des Falls eine Straftat oder einen Betrug darstellen, ist aber auf jeden Fall eine Rechtswidrigkeit.
Für mich heißt das, dass eine Reaktion auf den Widerruf nicht ausbleiben kann, zumindest wenn ich den Widerruf als Einschreiben absende, um beweisen zu können, dass ich diesen getätigt habe, am besten noch mit einer Vorabankündigung per Fax und Sendebericht.
Das auf eine einfache Email nicht geantwortet wird, damit könntest du natürlich Recht haben.
Ob dann in der Reaktion auch auf den Antrag auf Barzahlung eingegangen wird, das ist die andere Frage, und genau das ist es ja, was mich interessiert.
Ich werde dich auf jeden Fall wissen lassen, ob und welche Reaktion erfolgte, erwarte aber nicht, dass in Kürze eine Antwort kommt. Bis zur nächsten Einzugsperiode haben die in meinem Fall auch noch zwei Monate Zeit. Wenn ich innerhalb der nächsten zwei Wochen keine Antwort auf meine Email erhalte, dann überlege ich mir, ob ich die durch die Einschreiben-Methode dazu zwinge.
wiener63 schrieb: Bin ich eigentlich der einzige der nichts gegen gebührenfinanziertes Fernsehen hat.
Du meinst zwangsfinanziertes Fernsehen.
privatfernsehen ist auch zwangsfinanziert. mit dem erwerb eine beliebigen produkts zahlst du die marketingabteilung eines unternehmens. das geld fließt zum teil in die werbeausgaben bei den fernsehsendern. marketing ist nicht karitativ.
du bezahlst also bei jedem einkauf im supermarkt auch die privatsender.
wiener63 schrieb: Bin ich eigentlich der einzige der nichts gegen gebührenfinanziertes Fernsehen hat. Alleine die Vorstellung nur noch Privatfernsehn zu sehen lässt mich erschaudern. Keine Spartensender mehr und kein vernünftiges Radioprogramm. Ich bezahls gern.
Das ist ja auch kein Problem - es soll ja niemand davon abgehalten werden, sein Geld dafür auszugeben, wofür er es gerne ausgeben möchte. Wenn du denkst, dass der Mehrwert sich rechnet, den du für deine 17€ erhältst, dann steht dem ja nichts entgegen einen entsprechenden Vertrag mit dem Anbieter darüber abzuschließen.
Warum aber andere Leute, die diesen Gegenwert nicht sehen oder gar seit Jahren kein TV-Gerät besitzen/benutzen für Angebote zahlen sollen, die sie gar nicht nutzen (oder evtl. sogar diesen ablehnend gegenüberstehen) - dafür gibt es keinerlei ökonomische oder moralische Rechtfertigung.
Man könnte auch einfach die GEZ abschaffen und die MwSt um 1 % erhöhen und das Geld dem Rundfunk zukommen lassen. Dann ists eh egal, ob man was in Anspruch nimmt oder nicht.
SGE_Werner schrieb: Man könnte auch einfach die GEZ abschaffen und die MwSt um 1 % erhöhen und das Geld dem Rundfunk zukommen lassen. Dann ists eh egal, ob man was in Anspruch nimmt oder nicht.
Die Mehrwertsteuer wird gewöhnlich ja schon um 3% erhöht, wenn man eine Partei wählt, mit der es keine Erhöhung geben soll und / oder eine, die max. 2% ankündigt und beide dann die Regierung stellen.
War eine interessante Rechnung. Da habe ich dann gelernt, dass es nichts bringt zur Wahlurne zu gehen.
SGE_Werner schrieb: Man könnte auch einfach die GEZ abschaffen und die MwSt um 1 % erhöhen und das Geld dem Rundfunk zukommen lassen. Dann ists eh egal, ob man was in Anspruch nimmt oder nicht.
Dann sehen die Verbraucher nur noch die gestiegenen Preise und machen am Ende noch den Unternehmer verantwortlich. Wie perfide. Nee nee, dann lieber Zahlungsaufforderungen mit Absender. Da richtet sich der Zorn wenigstens an die richtigen.
SGE_Werner schrieb: Man könnte auch einfach die GEZ abschaffen und die MwSt um 1 % erhöhen und das Geld dem Rundfunk zukommen lassen. Dann ists eh egal, ob man was in Anspruch nimmt oder nicht.
An den Statistiker Werner: Meinst Du um ein Prozent erhöhen, also auf 19,19% oder um einen Prozentpunkt?
SGE_Werner schrieb: Man könnte auch einfach die GEZ abschaffen und die MwSt um 1 % erhöhen und das Geld dem Rundfunk zukommen lassen. Dann ists eh egal, ob man was in Anspruch nimmt oder nicht.
An den Statistiker Werner: Meinst Du um ein Prozent erhöhen, also auf 19,19% oder um einen Prozentpunkt?
peter schrieb: privatfernsehen ist auch zwangsfinanziert. mit dem erwerb eine beliebigen produkts zahlst du die marketingabteilung eines unternehmens
Das sind freiwillig eingegangene Verträge, das exakte Gegenteil von Zwang.
das bezahlst du trotzdem als nicht privat "seher" mit. das verhält sich wie mit einer erhöhung der mineralölsteuer, die kosten werden einfach auf alle umgelegt die von mineralöl abhängig sind oder auf produkte die betroffen sind.
@a.saftsack: ich finde es auch ein unding, dass menschen bezahlen müssen die gar keine leistung erhalten. und darüber wofür das geld ausgegeben wird sollte man nicht zu lange nachdenken, das macht depressiv. für mich sind nicht die öffentlich-rechtlichen das problem sondern das finanzierungsmodell.
Nö, bist du sicher nicht. Und das sage ich als jemand der sich jahrelang erfolgreich um die GEZ-Zahlung gedrückt hat. Bereue ich auch nicht.
Tendenziöse Berichterstattung in ARD/ZDF-Nachrichtensendungen und anderswo finde ich auch immer noch zum Kotzen. Betrachte ich auch nur rein diese zwei Hauptprogramm-Sender, fällt mein Urteil auch ziemlich vernichtend aus.
Aber ich schaue sehr viel von den "Spratenkanälen" Arte, 3sat, neo, 1schlagmichtot, wo die auch mit drinhängen. Und dort fühle ich mich dann ganz gut informiert und auch unterhalten.
Und betrachte ich dann die Alternative Private, bin ich doch wieder froh das es noch etwas anderes gibt.
ÖR ist viel (zu viel) Dreck und Verschwendung, aber solange die Alternative nur N24/NTV/RTL/Frauentausch etc. lautet, lasse ich mir lieber 17 Oiro abbuchen.
Ich glaube das Hauptproblem liegt wohl darin das prinzipiell alle gleich berehcnet werden egal ob man es in Anspruch nimmt oder nicht. Und ja es soll durchaus Leute geben die keine Empfangsgeräte haben.
Zudem sinkt zumindest meinert Ansicht nach die Qualität seit Jahren stetig. Selbst bestimmte "Talkshows" die sich eine Zeitlang wirklcih mit interesan´nte Themen udn Gästen beschäftigt haben verlieren immer mehr an Format.
Auch muss man sich das Kostengebilde unserer Rundfunkanastalt mal anschauen. Alleine das Beispiel im Link zeigt das man ganz dringend Reformen braucht. Wenn unsere ÖR mit 480 Personen nach London reisen und Eurosport mit 25 kann etwas ncith stimmen. Hinzu kommen Vorfälle wie der Gottschalk Vertrag etc.
Mein größter Kritikpunkt ist aber eifnach das es eine über alles erhabene Anstalt ist. Selbst wenn die sich irren kannst du ja mal versuchen was zu erreichen. Ich habe es versucht und irgendwann aufgegeben weil ich eben keine Lust/Zeit darauf habe das von stefank genannte Szenario durch zu spielen.Die GEZ hat immer Recht und man hat kaum Mittel sich dagegen zu wehren.
Ich hatte es ja schon mal gesagt... mich stört eigentlich weniger, dass man bezahlen muss, als wie man bezahlen muss, nämlich durch rotzfreche, windige Inkasso Drückerkolonnen, deren Seriösität mit den Veranstaltern von Butterfahrten vergleichbar ist. Und das bei einer staatlichen Abgabe. Leute, die nerven und an meiner Haustür klingeln, kriegen höchstens paar aufs Maul, aber sicher kein Geld.
Nene, wenn das anders gewesen wäre, hätte mich die Abgabe wahrscheinlich ähnlich tangiert, wie die KfZ Steuer oder was weiss ich.
Das weitere Abbuchen trotz widerrufener Einzugsermächtigung kann je nach Art des Falls eine Straftat oder einen Betrug darstellen, ist aber auf jeden Fall eine Rechtswidrigkeit.
Für mich heißt das, dass eine Reaktion auf den Widerruf nicht ausbleiben kann, zumindest wenn ich den Widerruf als Einschreiben absende, um beweisen zu können, dass ich diesen getätigt habe, am besten noch mit einer Vorabankündigung per Fax und Sendebericht.
Das auf eine einfache Email nicht geantwortet wird, damit könntest du natürlich Recht haben.
Ob dann in der Reaktion auch auf den Antrag auf Barzahlung eingegangen wird, das ist die andere Frage, und genau das ist es ja, was mich interessiert.
Ich werde dich auf jeden Fall wissen lassen, ob und welche Reaktion erfolgte, erwarte aber nicht, dass in Kürze eine Antwort kommt. Bis zur nächsten Einzugsperiode haben die in meinem Fall auch noch zwei Monate Zeit.
Wenn ich innerhalb der nächsten zwei Wochen keine Antwort auf meine Email erhalte, dann überlege ich mir, ob ich die durch die Einschreiben-Methode dazu zwinge.
Du meinst zwangsfinanziertes Fernsehen.
privatfernsehen ist auch zwangsfinanziert. mit dem erwerb eine beliebigen produkts zahlst du die marketingabteilung eines unternehmens. das geld fließt zum teil in die werbeausgaben bei den fernsehsendern. marketing ist nicht karitativ.
du bezahlst also bei jedem einkauf im supermarkt auch die privatsender.
Das sind freiwillig eingegangene Verträge, das exakte Gegenteil von Zwang.
Aber wirklich. Diese Begriffe sind doppelplusungut.
Das ist ja auch kein Problem - es soll ja niemand davon abgehalten werden, sein Geld dafür auszugeben, wofür er es gerne ausgeben möchte. Wenn du denkst, dass der Mehrwert sich rechnet, den du für deine 17€ erhältst, dann steht dem ja nichts entgegen einen entsprechenden Vertrag mit dem Anbieter darüber abzuschließen.
Warum aber andere Leute, die diesen Gegenwert nicht sehen oder gar seit Jahren kein TV-Gerät besitzen/benutzen für Angebote zahlen sollen, die sie gar nicht nutzen (oder evtl. sogar diesen ablehnend gegenüberstehen) - dafür gibt es keinerlei ökonomische oder moralische Rechtfertigung.
Die Mehrwertsteuer wird gewöhnlich ja schon um 3% erhöht, wenn man eine Partei wählt, mit der es keine Erhöhung geben soll und / oder eine, die max. 2% ankündigt und beide dann die Regierung stellen.
War eine interessante Rechnung. Da habe ich dann gelernt, dass es nichts bringt zur Wahlurne zu gehen.
Dann sehen die Verbraucher nur noch die gestiegenen Preise und machen am Ende noch den Unternehmer verantwortlich. Wie perfide. Nee nee, dann lieber Zahlungsaufforderungen mit Absender. Da richtet sich der Zorn wenigstens an die richtigen.
Deswegen wärs ja clever von der Politik.
An den Statistiker Werner: Meinst Du um ein Prozent erhöhen, also auf 19,19% oder um einen Prozentpunkt?
Hihihi. Natürlich ein Prozentpunkt.
das bezahlst du trotzdem als nicht privat "seher" mit. das verhält sich wie mit einer erhöhung der mineralölsteuer, die kosten werden einfach auf alle umgelegt die von mineralöl abhängig sind oder auf produkte die betroffen sind.
@a.saftsack: ich finde es auch ein unding, dass menschen bezahlen müssen die gar keine leistung erhalten. und darüber wofür das geld ausgegeben wird sollte man nicht zu lange nachdenken, das macht depressiv. für mich sind nicht die öffentlich-rechtlichen das problem sondern das finanzierungsmodell.
Freiwillig.