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Der GEZ Wahn

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smoKe89 schrieb:
peter schrieb:
smoKe89 schrieb:
peter schrieb:
privatfernsehen ist auch zwangsfinanziert. mit dem erwerb eine beliebigen produkts zahlst du die marketingabteilung eines unternehmens


Das sind freiwillig eingegangene Verträge, das exakte Gegenteil von Zwang.


das bezahlst du trotzdem als nicht privat "seher" mit.


Freiwillig.


die entscheidung über den erwerb des produkts mag als freiwillig gelten.

über die finanzierung der privaten beim erwerb dieses produktes kann ich nicht entscheiden, selbst wenn ich das wollte. das ist alles andere als freiwillig.
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Xaver08 schrieb:


über die finanzierung der privaten beim erwerb dieses produktes kann ich nicht entscheiden, selbst wenn ich das wollte. das ist alles andere als freiwillig.


Das jeweilige Unternehmen kann nun einmal mit seinem Kapital anstellen, was es möchte - würde das Unternehmen keinen Mehrwert durch die Werbung seiner Produkte im TV sehen, würden sie auch keine Werbung schalten.

Wenn ich das nicht gut finde, vermeide ich eben die jeweiligen Anbieter und greife zu Discountmarken / kaufe auf dem Markt ein / verzichte auf Fertigprodukte/Fertiggerichte.

Wenn ich so nachdenke... - trifft das ohnehin auf geschätzte 99% meiner durchschnittlichen Ernährung zu.  

Wenn es dir auf den Sack geht, dass z.B. Nestle seine Produkte fortgesetzt im TV bewirbt - erwerbe die Aktienmehrheit am Unternehmen und setze durch, dass kein Geld mehr für Marketing ausgegeben wird.

Andernfalls ist es die freie Entscheidung der Anteilseigner / Unternehmensleitung die Assets der Firma so zu verwenden, wie es dem Unternehmenszweck eben gerade am Dienlichsten erscheint.

Würde der Verbraucher diese Entscheidungen in der Mehrheit nicht honorieren, würde man dies relativ direkt auf dem Balance Sheet / dem Aktienkurs der Firma ablesen können.
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Xaver08 schrieb:
die entscheidung über den erwerb des produkts mag als freiwillig gelten.


Es ist per Definition freiwillig. Wenn ich etwas kaufe, dann schätze ich das gekaufte Gut höher ein als das Geld, das ich dafür hergebe. Dem Anbieter geht es genau umgekehrt und daher kommt ein Geschäft zustande.

Xaver08 schrieb:
über die finanzierung der privaten beim erwerb dieses produktes kann ich nicht entscheiden, selbst wenn ich das wollte. das ist alles andere als freiwillig.


Ah, plötzlich nicht mehr im Konkunktiv. Obwohl Verträge per Definition freiwillig eingegangen werden, ist es "alles andere als freiwillig"? In welchem Paralleluniversum ist das der Fall?
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a.saftsack schrieb:
Xaver08 schrieb:


über die finanzierung der privaten beim erwerb dieses produktes kann ich nicht entscheiden, selbst wenn ich das wollte. das ist alles andere als freiwillig.


Das jeweilige Unternehmen kann nun einmal mit seinem Kapital anstellen, was es möchte - würde das Unternehmen keinen Mehrwert durch die Werbung seiner Produkte im TV sehen, würden sie auch keine Werbung schalten.

Wenn ich das nicht gut finde, vermeide ich eben die jeweiligen Anbieter und greife zu Discountmarken / kaufe auf dem Markt ein / verzichte auf Fertigprodukte/Fertiggerichte.

Wenn ich so nachdenke... - trifft das ohnehin auf geschätzte 99% meiner durchschnittlichen Ernährung zu.  

Wenn es dir auf den Sack geht, dass z.B. Nestle seine Produkte fortgesetzt im TV bewirbt - erwerbe die Aktienmehrheit am Unternehmen und setze durch, dass kein Geld mehr für Marketing ausgegeben wird.

Andernfalls ist es die freie Entscheidung der Anteilseigner / Unternehmensleitung die Assets der Firma so zu verwenden, wie es dem Unternehmenszweck eben gerade am Dienlichsten erscheint.

Würde der Verbraucher diese Entscheidungen in der Mehrheit nicht honorieren, würde man dies relativ direkt auf dem Balance Sheet / dem Aktienkurs der Firma ablesen können.



Bei mir läuft es andersrum. Wenn mich eine Werbung nervt, kaufe ich das entsprechende Produkt mit Vorsatz eben nicht...
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Xaver08 schrieb:
smoKe89 schrieb:
peter schrieb:
smoKe89 schrieb:
peter schrieb:
privatfernsehen ist auch zwangsfinanziert. mit dem erwerb eine beliebigen produkts zahlst du die marketingabteilung eines unternehmens


Das sind freiwillig eingegangene Verträge, das exakte Gegenteil von Zwang.


das bezahlst du trotzdem als nicht privat "seher" mit.


Freiwillig.


die entscheidung über den erwerb des produkts mag als freiwillig gelten.

über die finanzierung der privaten beim erwerb dieses produktes kann ich nicht entscheiden, selbst wenn ich das wollte. das ist alles andere als freiwillig.

Alter Falter....was ein Schmarrn....
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smoKe89 schrieb:
Xaver08 schrieb:
die entscheidung über den erwerb des produkts mag als freiwillig gelten.


Es ist per Definition freiwillig. Wenn ich etwas kaufe, dann schätze ich das gekaufte Gut höher ein als das Geld, das ich dafür hergebe. Dem Anbieter geht es genau umgekehrt und daher kommt ein Geschäft zustande.

Xaver08 schrieb:
über die finanzierung der privaten beim erwerb dieses produktes kann ich nicht entscheiden, selbst wenn ich das wollte. das ist alles andere als freiwillig.


Ah, plötzlich nicht mehr im Konkunktiv. Obwohl Verträge per Definition freiwillig eingegangen werden, ist es "alles andere als freiwillig"? In welchem Paralleluniversum ist das der Fall?



so naiv bist du doch nicht. das ist in dem paralleluniversum möglich, in dem ich als nicht autofahrer von jeder erhöhung der benzinpreise und der mineralölsteuer betroffen bin, weil durch teurere transportkosten die endverbraucherpreise steigen.

prinipiell störe ich mich lediglich an dem wort zwangsgebühr, nicht an einer diskussin darüber ob jeder bürger für die ör zahlen sollte und wenn ja wieviel. und da ist die argumentation wir würden das privatfernsehen nicht mitbezahlen bestenfalls blauäugig.
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peter schrieb:
prinipiell störe ich mich lediglich an dem wort zwangsgebühr,

Welches Wort wäre denn deiner Meinung nach angemessen?

Meiner Meinung nach ist dieser Begriff noch deutlich zu schönfärberisch.
Denn es klingt ausschließlich durch, dass fast JEDER bezahlen MUSS.

Jedoch NICHT, dass jeder für ziemlich viel SCHROTT bezahlen MUSS.
Auch NICHT, dass jeder FÜR eine ZERSTÖRUNG der medialen VIELFALT bezahlen MUSS.
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peter schrieb:

prinipiell störe ich mich lediglich an dem wort zwangsgebühr


Manche sagen auch "Demokratieabgabe".  
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emjott schrieb:
peter schrieb:
prinipiell störe ich mich lediglich an dem wort zwangsgebühr,

Welches Wort wäre denn deiner Meinung nach angemessen?

Meiner Meinung nach ist dieser Begriff noch deutlich zu schönfärberisch.
Denn es klingt ausschließlich durch, dass fast JEDER bezahlen MUSS.

Jedoch NICHT, dass jeder für ziemlich viel SCHROTT bezahlen MUSS.
Auch NICHT, dass jeder FÜR eine ZERSTÖRUNG der medialen VIELFALT bezahlen MUSS.


damit hast du schön erklärt was mich daran stört: es transporiert ideologie und ist eine worthülse.

zur medialen vielfalt empfehle ich dir diesen link

http://www.prosiebensat1.de/de/unternehmen/prosiebensat1-media-ag/konzernstruktur

Ihr gehören mittelbar nicht nur alle Anteile an den TV-Sendern SAT.1, ProSieben, kabel eins, sixx, SAT.1 Gold und ProSieben MAXX. Auch an den Vermarktungsunternehmen SevenOne Media GmbH sowie SevenOne AdFactory GmbH ist das Unternehmen mittelbar zu 100 Prozent beteiligt.

und einen blick in ein aktuelles fernsehprogramm deiner wahl.
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Maabootsche schrieb:
a.saftsack schrieb:
Xaver08 schrieb:


über die finanzierung der privaten beim erwerb dieses produktes kann ich nicht entscheiden, selbst wenn ich das wollte. das ist alles andere als freiwillig.


Das jeweilige Unternehmen kann nun einmal mit seinem Kapital anstellen, was es möchte - würde das Unternehmen keinen Mehrwert durch die Werbung seiner Produkte im TV sehen, würden sie auch keine Werbung schalten.

Wenn ich das nicht gut finde, vermeide ich eben die jeweiligen Anbieter und greife zu Discountmarken / kaufe auf dem Markt ein / verzichte auf Fertigprodukte/Fertiggerichte.

Wenn ich so nachdenke... - trifft das ohnehin auf geschätzte 99% meiner durchschnittlichen Ernährung zu.  

Wenn es dir auf den Sack geht, dass z.B. Nestle seine Produkte fortgesetzt im TV bewirbt - erwerbe die Aktienmehrheit am Unternehmen und setze durch, dass kein Geld mehr für Marketing ausgegeben wird.

Andernfalls ist es die freie Entscheidung der Anteilseigner / Unternehmensleitung die Assets der Firma so zu verwenden, wie es dem Unternehmenszweck eben gerade am Dienlichsten erscheint.

Würde der Verbraucher diese Entscheidungen in der Mehrheit nicht honorieren, würde man dies relativ direkt auf dem Balance Sheet / dem Aktienkurs der Firma ablesen können.



Bei mir läuft es andersrum. Wenn mich eine Werbung nervt, kaufe ich das entsprechende Produkt mit Vorsatz eben nicht...


Leckerleckerleckerlecker!  
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peter schrieb:
so naiv bist du doch nicht. das ist in dem paralleluniversum möglich, in dem ich als nicht autofahrer von jeder erhöhung der benzinpreise und der mineralölsteuer betroffen bin, weil durch teurere transportkosten die endverbraucherpreise steigen.


Das darf doch nicht wahr sein. Sag mal ist es wirklich so schwer zu verstehen? Es geht mir überhaupt nicht darum, ob man es bezahlt, sondern auf die Art und Weise. Ja, ich bezahle das Marketing der Unternehmen mit, wenn ich ein Produkt kaufe. Aber ich bin den Kaufvertrag ja nunmal freiwillig eingegangen, gebe mein Geld also freiwillig her. Das ist bei den GEZ-Gebühren völlig anders.

peter schrieb:
prinipiell störe ich mich lediglich an dem wort zwangsgebühr


Man könnte es auch erpresserischen Raub nennen.
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Mir fällt kein anderes Wort zu Zwangsgebühr ein. Ich wäre auch deutlich gelassener, wenn die ÖRs nicht dem Privat-TV qualitativ hinterher rennen würden und diese personellen Wasserköpfe hätten. Auch Fußball muss dort nicht um jeden Preis laufen. Ich tröste mich mit den Spartenprogrammen und Radio. Aber gerne zahle ich die Zwangsgebühr nicht. Nein.
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wenn ich etwas bezahlen muss und dies nicht freiwillig mache, ja, dann ist der Ausdruck "Zwang" durchaus angemessen. Weg mit diesem Relikt vergangener Tage.
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Andy schrieb:
Mir fällt kein anderes Wort zu Zwangsgebühr ein. Ich wäre auch deutlich gelassener, wenn die ÖRs nicht dem Privat-TV qualitativ hinterher rennen würden und diese personellen Wasserköpfe hätten. Auch Fußball muss dort nicht um jeden Preis laufen. Ich tröste mich mit den Spartenprogrammen und Radio. Aber gerne zahle ich die Zwangsgebühr nicht. Nein.


Der qualitative Unterschied ist ein rein subjektives Beurteilungskriterium.
Ich sehe das anders.  Ich schaue mir lieber einen Film in den öffentlich rechtlichen Medien mit einer Besetzung an,  die weniger von der Glamourpresse gehypt wird an,  dafür aber werbefrei.  Auch Reportagen und politische Magazine empfinde ich in den öffentlich rechtlichen Programmen seriöser und  vertrauenserweckender.
Wenn ich unser öffentlich rechtliches Fernsehen mit dem im Ausland vergleiche  (Urlaub),  zahle ich die Gebühr gerne
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Wehrheimer_Adler schrieb:

Wenn ich unser öffentlich rechtliches Fernsehen mit dem im Ausland vergleiche  (Urlaub),  zahle ich die Gebühr gerne


Wie gesagt - das ist ja gar nicht das Problem an der Sache. Du findest, du erhältst deinen Gegenwert für die bezahlte Summe - alles in Ordnung.

Es geht ja nicht darum, den Leuten die ihre Zeit / ihr Geld gerne in diese TV-Programme investieren, diesen zu untersagen dieses zu tun.

Sondern lediglich darum, dass Leuten die eben keinen (entsprechenden oder überhaupt irgendeinen) Mehrwert sehen, nicht mehr zwangsweise ihr Geld abgenommen wird, für eine Leistung, die sie nicht in Anspruch nehmen wollen.
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Alleine der Schaum vor'm Mund der GEZ-Gegner ist die paar Euros im Monat wert.  
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a.saftsack schrieb:

Sondern lediglich darum, dass Leuten die eben keinen (entsprechenden oder überhaupt irgendeinen) Mehrwert sehen, nicht mehr zwangsweise ihr Geld abgenommen wird, für eine Leistung, die sie nicht in Anspruch nehmen wollen.


Ich finde es ja erstaunlich, das man in einem Fußballforum Menschen findet, die konsequent niemals eine Sportschau oder ein Sportstudio sehen, nie ein Pokalspiel der Eintracht, nie ein WM-Spiel oder sonstigen Sport auf den ÖR sehen, keine Radiolivekonferenz hören und sich niemals über eine Nachrichtensendung des ÖR informieren und auch via Computer niemals auf deren Angebote zugreifen. Wer's glaubt.....
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giordani schrieb:
a.saftsack schrieb:

Sondern lediglich darum, dass Leuten die eben keinen (entsprechenden oder überhaupt irgendeinen) Mehrwert sehen, nicht mehr zwangsweise ihr Geld abgenommen wird, für eine Leistung, die sie nicht in Anspruch nehmen wollen.


Ich finde es ja erstaunlich, das man in einem Fußballforum Menschen findet, die konsequent niemals eine Sportschau oder ein Sportstudio sehen, nie ein Pokalspiel der Eintracht, nie ein WM-Spiel oder sonstigen Sport auf den ÖR sehen, keine Radiolivekonferenz hören und sich niemals über eine Nachrichtensendung des ÖR informieren und auch via Computer niemals auf deren Angebote zugreifen. Wer's glaubt.....


Plötzlich spielt es eine Rolle, ob man die Inhalte nutzt oder nicht.
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peter schrieb:

zur medialen vielfalt empfehle ich dir diesen link ...

Dieser Link bestätigt mich. Der Status quo im Privatfernsehen ist doch gerade eine direkte Folge der gigantischen finanziellen Übermacht der GEZ-Behörden.
Wegen der Zwangsgebühr konnte sich dort niemals eine solche Vielfalt und Unabhängigkeit entwickeln, die beispielsweise im Bereich der Printmedien jahrzehntelanger Standard ist.
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emjott schrieb:
peter schrieb:

zur medialen vielfalt empfehle ich dir diesen link ...

Dieser Link bestätigt mich. Der Status quo im Privatfernsehen ist doch gerade eine direkte Folge der gigantischen finanziellen Übermacht der GEZ-Behörden.
Wegen der Zwangsgebühr konnte sich dort niemals eine solche Vielfalt und Unabhängigkeit entwickeln, die beispielsweise im Bereich der Printmedien jahrzehntelanger Standard ist.


unabhängigkeit in der programmgestaltung und abhängigkeit von einschaltquoten wegen werbereichweiten, siehst du da keinen widerspruch? gerade wenn du möglichst viele leute zu den werbeblocks vor der glotze sitzen haben möchtest mußt du ein ensprechendes programm anbieten. und dieses publikum erreichst du halt eher mit dsds oder raab als mit aspekte.

wir können gerne über die sinnmäßigkeit der fernsehgebühren in ihrer jetzigen form diskutieren. aber den zugang zu informationen würde ich nur ungern durch die werbemacht großer konzerne wie coca cola,  nestle oder der pharmaindustrie gefiltert bekommen.


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