Über die Berichtspflichten kann ich nix sagen. Ich glaube aber nicht, daß der Steubing dabei was verdienen will. Dem geht es um Einfluß und sein Geltungsbedürfnis. Ich habe eher die Befürchtung, daß er, wie alle Börsenfuzzis, der Meinung ist, sie wüßten genau, wo der Hase lang läuft und wir machen das jetzt richtig professionell und eine Win-Win-Situation visioniert, die sich dann realiter zur Lose-Lose-Situation entwickeln wird.
Hyundaii30 schrieb: Die 10 Millionen sind doch Peanuts. Halte das ganze bis jetzt für keine gute Idee. Wir müssen endlich lernen unsere Spieler zum richtigen Zeitpunkt zu verkaufen und sie nicht immer günstig oder gar ablösefrei abzugeben, nur weil man die kleine Hoffnung hat, man kann den Vertrag verlängern. Das würde viel mehr Geld bringen als diese läppischen einmaligen 10 Millionen die nur geliehen wären.
Aber davor haben wir viel zu viel Angst, die Präsidenten von Freiburg, Mainz, Gladbach müßten schon 5 Herzinfarkte gehabt haben, bei den ganzen Spielern, die die verkauft haben und ersetzen mußten. Hat komischerweise aber prima funktioniert.
Braucht man nur einen guten Manager dafür.
Pssst... Freiburg ist abgestiegen.
Ja sind sie. Aber die sind schnell wieder oben und haben ganz andere Vorraussetzungen wie wir. Zumal sie immer bescheiden bleiben.
Die könnten viel mehr mit Geld protzen. Die haben trotz Abstieg 13 Millionen für Ihre Spieler kassiert. Unter anderem 6 Millionen für Mehmedi, der eine schwache Runde spielte. So verkauft man seine Spieler. Wann haben wir mal 6 Millionen Euro für einen Abgang kassiert ??
Da kann man auch mal einen Abstieg verkraften, zumal wie gesagt Freiburg schon Jahrelang so agiert und sich Jahrelang hielt. Und einen Abstieg kannst Du eh als mittlerer Verin eh nie ausschließen. 2011 sind wir mit einer namenhaften Mannschaft abgestiegen. Hätten wir da unsere Spieler vorher verkauft, hätten wir nicht so einen hohen Verlust gehabt und wären vielleicht sogar drin geblieben.
JayJayGrabowski schrieb: Ich habe eher die Befürchtung, daß er, wie alle Börsenfuzzis, der Meinung ist, sie wüßten genau, wo der Hase lang läuft und wir machen das jetzt richtig professionell und eine Win-Win-Situation visioniert, die sich dann realiter zur Lose-Lose-Situation entwickeln wird.
Das ist durchaus möglich. Insofern bin ich sehr gespannt, wie die Modalitäten am Ende genau aussehen und wie man versuchen wird, die Dinger zu verkaufen. Im Sinne von anpreisen.
so richtig viel schlauer bin ich noch nicht. ich fasse mal mein fazit so zusammen: im optimalen fall sind genußscheine ein zinsloser kredit der durch seinen einsatz gewinne abwirft, die dann auch den anteilhabern zu gute kommen.
im schlechtesten fall ist es ein zinsloser kredit der nichts bringt und irgendwann getilgt werden muss.
peter schrieb: so richtig viel schlauer bin ich noch nicht. ich fasse mal mein fazit so zusammen: im optimalen fall sind genußscheine ein zinsloser kredit der durch seinen einsatz gewinne abwirft, die dann auch den anteilhabern zu gute kommen.
im schlechtesten fall ist es ein zinsloser kredit der nichts bringt und irgendwann getilgt werden muss.
stimmt das so ungefähr?
So sehe ich das bislang auch. Umso gespannter bin ich, wie man uns diese Dinger verkaufen will.
Also nach dem großen Masterplan hört sich das für mich nicht an bisher. Frisches Geld ist sicher kein Nachteil und kann im Optimalfall auch gut in die Qualität der Mannschaft investiert werden. Aber wenn das nur gepumpte Kröten sind, dann verstehe ich nicht was daran ein "Konzept" sein soll, von mittel- oder langfristig gar nicht zu sprechen. Die Option zu erwägen ist ja schon mal grundsätzlich richtig, man sollte sich so viele Optionen wie möglich offen halten. Außerdem scheint das Risiko überschaubar zu sein. Der ganz große Wurf ist das aber trotzdem nicht. Da wäre uns auf Sicht mehr geholfen, wenn Steubing es schafft bei der Stadt die Stadionmiete um 2 Mio. im Jahr zu drücken. Das Geld könnte man dann jährlich mehr investieren (Mannschaft, Infrastruktur...) anstatt es zu verbrennen bzw. der Betreibergesellschaft und der Stadt in den Rachen zu werfen. Und diese Kohle würde sich nicht zu Verbindlichkeiten aufstauen.
Ich halte eine Genussschein-Finanzierung grundsätzlich für eine sinnvolle und - für die Eintracht AG - solide Sache. Grundsätzlich sind Genussscheine ein "Zwitter" zwischen Eigen- und Fremdkapital, Einzelheiten hierzu werden exakt in den Bedingungen, also dem "Kleingedruckten" zwischen der AG und den Zeichnern der Scheine festgelegt.
Nach aller Erfahrung mit Genussscheinen - ich bin in der Finanzbranche berufstätig und damit befasst gewesen - können wir davon ausgehen, dass im Erfolgsfalle unserer Eintracht die Bedienung der Scheine ("Vergütung", d. h. Zins und Rückzahlung, irgendwann...) unproblematisch sein wird. Sollte die Eintracht AG mal wieder zukünftig in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten, dann sind die Scheine höchstwahrscheinlich gut für die AG, da die Zeichner der Scheine am Verlust der AG teilnehmen werden und mithin von der AG nicht in vollem Umfang zu bedienen sein werden.
Insofern bin ich sehr entspannt, was diese Thematik angeht, "kein Teufelszeug" ist mene Einschätzung.
Was mich vielmehr umtreibt: Viel Lärm um wenig Geld! Was kann man im Bundesliga-"Zirkus" heutzutage schon mit 10 Mio anfangen? Der Herr Allofs lacht sich in Wolfsburg über diese Zahl schlapp und der Rudi Völler in Leverkusen ebenso und ein paar andere ebenfalls.
peter schrieb: so richtig viel schlauer bin ich noch nicht. ich fasse mal mein fazit so zusammen: im optimalen fall sind genußscheine ein zinsloser kredit der durch seinen einsatz gewinne abwirft, die dann auch den anteilhabern zu gute kommen.
im schlechtesten fall ist es ein zinsloser kredit der nichts bringt und irgendwann getilgt werden muss.
stimmt das so ungefähr?
Zinslos ist da gar nichts, wenn man es gut mit der Eintracht meint gibt es eine Rendite (Zinsen) nur im Erfolgsfall. Ein solches Modell zieht aber keine Geldgeber an...
JayJayGrabowski schrieb: Über die Berichtspflichten kann ich nix sagen. Ich glaube aber nicht, daß der Steubing dabei was verdienen will. Dem geht es um Einfluß und sein Geltungsbedürfnis. Ich habe eher die Befürchtung, daß er, wie alle Börsenfuzzis, der Meinung ist, sie wüßten genau, wo der Hase lang läuft und wir machen das jetzt richtig professionell und eine Win-Win-Situation visioniert, die sich dann realiter zur Lose-Lose-Situation entwickeln wird.
Wenn ich mich nicht irre ist der Kopf hinter den Genussscheinen nicht Steubing oder Hellmann, sondern Holzer. Holzer kommt aus einem Unternehmen was gerne mal das Investitionsobjekt über die Klinge springen lässt damit die Rendite stimmt, weshalb ich da etwas skeptisch bin.
Schlauer können wir erst sein, wenn wir wissen, wer zu welchen Modalitäten einsteigt. Zinslos könnten die Papiere im Wortsinn durchaus sein, nur nicht renditelos, sonst machen sie für einen profitorientierten Investor keinen Sinn.
aus Wikipedia s. Link oben:
"Es handelt sich um ein gesetzlich nicht geregeltes Wertpapier, welches je nach individueller Ausgestaltung der verbrieften Rechte eher einer Aktie und damit Eigenkapital oder aber einer Anleihe und damit Fremdkapital ähnelt.
Genussscheine werden in der Regel nachrangig ausgestaltet, d.h. die Verbindlichkeiten werden im Falle einer Insolvenz erst nach den Forderungen der anderen Fremdkapitalgläubiger bedient. Wie eine Anleihe auch, gewähren die „Genüsse“ in der Regel die Rückzahlung des Anlagebetrages zum Nennwert am Laufzeitende sowie einen jährlichen Zinsanspruch. Die Höhe dieser nicht garantierten Verzinsung hängt aber – wie die Dividende bei der Aktie – vom Jahresgewinn des emittierenden Unternehmens ab. Oftmals wird bei Genussscheinen eine Verlustbeteiligung bis zur Höhe des Kapitaleinsatzes vereinbart."
Die Papiere könnten auch dazu dienen, unsere Kreditlinie zu erhöhen (durch erhöhte Kapitalbasis). M.e. kommt es eben vor allem auf die Intentionen der Beteiligten an. Wollen sie primär die Eintracht pushen bzw. hat man Leute an der Hand, die das gern tun würden, werden die Modalitäten entsprechend moderat ausgestaltet und es kann aus unserer Sicht Sinn machen. Sollte man jedoch ein konkurrenzfähiges Finanzprodukt auf den Markt werfen wollen, in der Hoffnung irgendwelche Geldgeber anzulocken, kann das Ganze ein Klotz am Bein und wenn es mal 1,2 Jahre sportlich schlecht läuft zum Bumerang werden. (Leider paßt die Metapher "mehr ins Risiko gehen" eher zur 2. Variante.) Aber es bleibt uns eh nichts anderes, als abzuwarten.
sotirios005 schrieb: Ich halte eine Genussschein-Finanzierung grundsätzlich für eine sinnvolle und - für die Eintracht AG - solide Sache. Grundsätzlich sind Genussscheine ein "Zwitter" zwischen Eigen- und Fremdkapital, Einzelheiten hierzu werden exakt in den Bedingungen, also dem "Kleingedruckten" zwischen der AG und den Zeichnern der Scheine festgelegt.
Nach aller Erfahrung mit Genussscheinen - ich bin in der Finanzbranche berufstätig und damit befasst gewesen - können wir davon ausgehen, dass im Erfolgsfalle unserer Eintracht die Bedienung der Scheine ("Vergütung", d. h. Zins und Rückzahlung, irgendwann...) unproblematisch sein wird. Sollte die Eintracht AG mal wieder zukünftig in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten, dann sind die Scheine höchstwahrscheinlich gut für die AG, da die Zeichner der Scheine am Verlust der AG teilnehmen werden und mithin von der AG nicht in vollem Umfang zu bedienen sein werden.
Insofern bin ich sehr entspannt, was diese Thematik angeht, "kein Teufelszeug" ist mene Einschätzung.
Was mich vielmehr umtreibt: Viel Lärm um wenig Geld! Was kann man im Bundesliga-"Zirkus" heutzutage schon mit 10 Mio anfangen? Der Herr Allofs lacht sich in Wolfsburg über diese Zahl schlapp und der Rudi Völler in Leverkusen ebenso und ein paar andere ebenfalls.
sehe ich ähnlich. genussscheine können bilateral sinnig sein, aber mit 10 milliönchen werden wir nicht weit hüpfen.
Vermutlich wird man bei der Stadt noch was in puncto Stadion rausschlagen, damit kann man dann die Investoren bedienen, zur bilateralen Zufriedenstellung.
Nunja, spätestens wenn man bedenkt wie das Geld investiert wird sind diese Scheine sinnlos. Veh kauft damit 2 Stürmer die er dann auf der Bank oder Tribüne versauern lässt...
Wie der Name schon sagt ist das ein Instrument zur Steigerung von Frohsinn und Vergnügen. Die Geldempfänger geniessen und die Geldgeber haben einen Schein.
Optimal wäre es, wenn alles in einer Hand bleibt. Beispiel: Veh kauft für 1 Million Anteile, Geld genug hat er ja. Damit wird sein Trainergehalt entsprechend angehoben, er wird zusätzlich motiviert und von der Rendite zahlt man ihm irgendwann sein Geld zurück. So schlagen wir 2 Fliegen mit einer Klappe.
Das funktioniert natürlich auch mit anderen Leistungsträgern bei der Eintracht.
Al Dente schrieb: Wie der Name schon sagt ist das ein Instrument zur Steigerung von Frohsinn und Vergnügen. Die Geldempfänger geniessen und die Geldgeber haben einen Schein.
Optimal wäre es, wenn alles in einer Hand bleibt. Beispiel: Veh kauft für 1 Million Anteile, Geld genug hat er ja. Damit wird sein Trainergehalt entsprechend angehoben, er wird zusätzlich motiviert und von der Rendite zahlt man ihm irgendwann sein Geld zurück. So schlagen wir 2 Fliegen mit einer Klappe.
Das funktioniert natürlich auch mit anderen Leistungsträgern bei der Eintracht.
Hi kann mir einer vielleicht was genaueres zu den Genussscheinen sagen ?
Können dort auch Normale Fäns investieren ? (Also bin jetzt kein Ultra und auch keiner Bank)
Wäre dies nicht eine gute Idee wenn jeder ein paar Pfennige geben könnte und sich dies z.b auf kurze oder lange zeit irgendwie durch z.b. freie Season Tickets oder so wieder harmonisiert ?
Etwa eine Lebenslange Dauerkarte Plus Lebenslange Mitgliedschaft zu einem Preis von 18990 € ?
Wäre dort sofort dabei.
Für Vip Logen könnte man das ja z.b für 18990000€ machen.
Ich glaube aber nicht, daß der Steubing dabei was verdienen will. Dem geht es um Einfluß und sein Geltungsbedürfnis.
Ich habe eher die Befürchtung, daß er, wie alle Börsenfuzzis, der Meinung ist, sie wüßten genau, wo der Hase lang läuft und wir machen das jetzt richtig professionell und eine Win-Win-Situation visioniert, die sich dann realiter zur Lose-Lose-Situation entwickeln wird.
Ja sind sie.
Aber die sind schnell wieder oben und haben ganz andere Vorraussetzungen wie wir. Zumal sie immer bescheiden bleiben.
Die könnten viel mehr mit Geld protzen.
Die haben trotz Abstieg 13 Millionen für Ihre Spieler kassiert.
Unter anderem 6 Millionen für Mehmedi, der eine schwache Runde spielte.
So verkauft man seine Spieler.
Wann haben wir mal 6 Millionen Euro für einen Abgang kassiert ??
Da kann man auch mal einen Abstieg verkraften, zumal wie gesagt Freiburg schon Jahrelang so agiert und sich Jahrelang hielt.
Und einen Abstieg kannst Du eh als mittlerer Verin eh nie ausschließen.
2011 sind wir mit einer namenhaften Mannschaft abgestiegen.
Hätten wir da unsere Spieler vorher verkauft, hätten wir nicht so einen hohen Verlust gehabt und wären vielleicht sogar drin geblieben.
Man muss die Chancen zum absahnen nutzen.
Das ist durchaus möglich. Insofern bin ich sehr gespannt, wie die Modalitäten am Ende genau aussehen und wie man versuchen wird, die Dinger zu verkaufen. Im Sinne von anpreisen.
im schlechtesten fall ist es ein zinsloser kredit der nichts bringt und irgendwann getilgt werden muss.
stimmt das so ungefähr?
So sehe ich das bislang auch. Umso gespannter bin ich, wie man uns diese Dinger verkaufen will.
Nach aller Erfahrung mit Genussscheinen - ich bin in der Finanzbranche berufstätig und damit befasst gewesen - können wir davon ausgehen, dass im Erfolgsfalle unserer Eintracht die Bedienung der Scheine ("Vergütung", d. h. Zins und Rückzahlung, irgendwann...) unproblematisch sein wird. Sollte die Eintracht AG mal wieder zukünftig in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten, dann sind die Scheine höchstwahrscheinlich gut für die AG, da die Zeichner der Scheine am Verlust der AG teilnehmen werden und mithin von der AG nicht in vollem Umfang zu bedienen sein werden.
Insofern bin ich sehr entspannt, was diese Thematik angeht, "kein Teufelszeug" ist mene Einschätzung.
Was mich vielmehr umtreibt: Viel Lärm um wenig Geld! Was kann man im Bundesliga-"Zirkus" heutzutage schon mit 10 Mio anfangen? Der Herr Allofs lacht sich in Wolfsburg über diese Zahl schlapp und der Rudi Völler in Leverkusen ebenso und ein paar andere ebenfalls.
Zinslos ist da gar nichts, wenn man es gut mit der Eintracht meint gibt es eine Rendite (Zinsen) nur im Erfolgsfall. Ein solches Modell zieht aber keine Geldgeber an...
Wenn ich mich nicht irre ist der Kopf hinter den Genussscheinen nicht Steubing oder Hellmann, sondern Holzer. Holzer kommt aus einem Unternehmen was gerne mal das Investitionsobjekt über die Klinge springen lässt damit die Rendite stimmt, weshalb ich da etwas skeptisch bin.
Zinslos könnten die Papiere im Wortsinn durchaus sein, nur nicht renditelos, sonst machen sie für einen profitorientierten Investor keinen Sinn.
aus Wikipedia s. Link oben:
"Es handelt sich um ein gesetzlich nicht geregeltes Wertpapier, welches je nach individueller Ausgestaltung der verbrieften Rechte eher einer Aktie und damit Eigenkapital oder aber einer Anleihe und damit Fremdkapital ähnelt.
Genussscheine werden in der Regel nachrangig ausgestaltet, d.h. die Verbindlichkeiten werden im Falle einer Insolvenz erst nach den Forderungen der anderen Fremdkapitalgläubiger bedient. Wie eine Anleihe auch, gewähren die „Genüsse“ in der Regel die Rückzahlung des Anlagebetrages zum Nennwert am Laufzeitende sowie einen jährlichen Zinsanspruch. Die Höhe dieser nicht garantierten Verzinsung hängt aber – wie die Dividende bei der Aktie – vom Jahresgewinn des emittierenden Unternehmens ab. Oftmals wird bei Genussscheinen eine Verlustbeteiligung bis zur Höhe des Kapitaleinsatzes vereinbart."
Die Papiere könnten auch dazu dienen, unsere Kreditlinie zu erhöhen (durch erhöhte Kapitalbasis).
M.e. kommt es eben vor allem auf die Intentionen der Beteiligten an. Wollen sie primär die Eintracht pushen bzw. hat man Leute an der Hand, die das gern tun würden, werden die Modalitäten entsprechend moderat ausgestaltet und es kann aus unserer Sicht Sinn machen. Sollte man jedoch ein konkurrenzfähiges Finanzprodukt auf den Markt werfen wollen, in der Hoffnung irgendwelche Geldgeber anzulocken, kann das Ganze ein Klotz am Bein und wenn es mal 1,2 Jahre sportlich schlecht läuft zum Bumerang werden. (Leider paßt die Metapher "mehr ins Risiko gehen" eher zur 2. Variante.)
Aber es bleibt uns eh nichts anderes, als abzuwarten.
sehe ich ähnlich. genussscheine können bilateral sinnig sein, aber mit 10 milliönchen werden wir nicht weit hüpfen.
Die Geldempfänger geniessen und die Geldgeber haben einen Schein.
Optimal wäre es, wenn alles in einer Hand bleibt.
Beispiel: Veh kauft für 1 Million Anteile, Geld genug hat er ja.
Damit wird sein Trainergehalt entsprechend angehoben, er wird zusätzlich motiviert und von der Rendite zahlt man ihm irgendwann sein Geld zurück. So schlagen wir 2 Fliegen mit einer Klappe.
Das funktioniert natürlich auch mit anderen Leistungsträgern bei der Eintracht.
Können dort auch Normale Fäns investieren ?
(Also bin jetzt kein Ultra und auch keiner Bank)
Wäre dies nicht eine gute Idee wenn jeder ein paar Pfennige geben könnte und sich dies z.b auf kurze oder lange zeit irgendwie durch z.b. freie Season Tickets oder so wieder harmonisiert ?
Etwa eine Lebenslange Dauerkarte Plus Lebenslange Mitgliedschaft zu einem Preis von 18990 € ?
Wäre dort sofort dabei.
Für Vip Logen könnte man das ja z.b für 18990000€ machen.
Euer Chosen