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Sollte man Griechenland helfen [Verschuldungs- und Haftungskrise in der Euro-Zone]

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crasher1985 schrieb:
friseurin schrieb:
crasher1985 schrieb:
Al Dente schrieb:
peter schrieb:
concordia-eagle schrieb:
peter schrieb:
das ist doch elegant. man kauft sich in griechenland ein, das geld das in die privatisierung fließt geht an den staat und der zahlt seine schulden bei den banken.

http://www.fr-online.de/schuldenkrise/griechenland-flughaefen-fraport-hofft-wieder,1471908,31240922.html

griechenland braucht eine treuhand, dann wird das alles super.  



Nein, man sollte die griechische Regierung unbedingt weiter wursteln lassen. Das war echt erfolgreich. Übrigens egal unter welcher Regierung. Sorry peter aber das ist echt ein aussichtsloser Fall, egal ob Pasok, neo demokratia oder Syritza.

Keiner hat das Übel bekämpft. Wie oben schon geschrieben, Schulden streichen und dann in den Drachme entlassen.

Und um es deutlich zu sagen, die griechische Bevölkerung kann rein gar nichts dafür, da alle aber wirklich alle Regierungen korrupt bis zum geht nicht mehr waren, also gar keine Alternative bestand.

Allerdings sind die jetzigen Streiks oder Streikankündigungen auch nicht wirklich das Signal von "jetzt gehts los, wir packen an".

Ich kann es der griechischen Bevölkerung angesichts ihrer Regierungen allerdings auch nicht verübeln.

Eine Scheißsituation.




meine bedenken, deswegen der hinweis auf die treuhand, liegen darin, dass bis zum neuanfang alles ausgeplündert sein könnte was einen neuanfang unterstützt. und alles was von wert ist sich in "nicht griechischer hand" befindet.  


Im Ausplündern macht den griechischen Oligarchen und deren Helfer keiner etwas vor.
Auf deren Konten ist ein ordentlicher Teil der Milliardenkredite, die zu der Misere geführt haben, gelandet.
Aber anstatt mit allen Mitteln zu versuchen, die Beute zurück zu holen, versuchen die linken Maulhelden die Gläubiger als  kriminell, erpresserisch, knauserig usw. hinzustellen.

Um zu der Erkenntnis zu kommen, dass ein Schuldenerlass mit Wiedereinführung der Drachme  eine vernünftige Möglichkeit wäre genügt gesunder Menschenverstand.


Mal eine ganz ernst gemeinte Frage: Wenn man an die großen heran möchte warum hat die EU das nciht in den Reformpaketen gefordert? Sogut wie alle Reformen gehen doch auf Kosten des "normalen Bürgers" oder sind sogar Förderung der großen Oligarchen (Stichwort: Privatisierung).

Unf freiseurin : Die Aussage die haben das doch mitgemacht ist mir zu billig.
Gerade hier in Deutschland sieht man doch wie das läuft: Solange ein gewisser Lebensstandart aufrecht erhalten werden kann halten die Leute schön die Klappe. Bei uns ist es doch auch sod as z.B. Schwarzarbeit fast überall toleriert und sogar gefördert wird. Ich hatte es schonmal geschrieben unser großes Glück ist der Export. Ohne diesen ständen wir ganz woanders.

Die deutsche Bürokratie funktioniert aber, ist deutlich weniger korruptionsanfällig, die Arbeitslosenquote ist niedrig und Deutschland ist sehr produktiv. Überhaupt kein Vergleich zu Griechenland.
Wir hatten zudem schon harte Sozialreformen, siehe Hartz-4, ohne in einer großen Misere gewesen zu sein.

Wie soll man bitte den normalen Bürger von Reformen ausnehmen, wenn der normale Bürger den Großteil der Bevölkerung stellt?


Eine Frage warst du vor jahren wegen der Steuerflucht einiger auf der Sraße? Gehst du gegen Schwarzarbeit auf die Straße? Gehst du gegen Steuerverschwendungen auf die Straße? Ich wage zu behaupten nein. Also mit welchen Recht forderst du das es die Griechen tun?

Mit immer wieder wechselnden Regierungen hat man doch versucht das Hauptmittel , die Wahl, zu nutzen um gegen die Missstände vorzugehen.
Ich finde dieses Moralische erheben gegenüber der GR Bevölkerung zum kotzen.

Natürlich wurden Fehler gemacht und natürlich hätte man was tun sollen aber ist wie überall anders auch.. solange man selbst ein vernünftiges Leben führt schaut man ungerne über den Tellerrand aber das ist keine eigenart der Griechen sondern ist eigentlich in allen Ländern dasselbe.

Nimm DE als Beispiel.. Wir versenken Milliarden an Euro in Griechenland obwohl die Wahrscheinlichkeit das Geld wieder zu bekommen eigentlich Null ist. Der Staat macht zumindest meiner Ansicht nach massive Fehler und verschwendet Geld. Merkt man irgendwelceh Aufregung in der Bevölkerung? Bis auf ein paar Stammtischparolen gibt es doch kaum jemandend er sich überhaupt damit beschäftigt.

..

Mal ein Aspekt zum Thema warum darf Griechenland nicht aus dem Euro ausscheiden:

http://www.epochtimes.de/Geht-die-USA-beim-Grexit-pleite-a1247789.html

Wird man sich darüber bewusst versteht man auch warum man versucht wieder jeden Verstands GR im Euro zu halten und warum man lieber Milliarden versenkt als dem ganzen ein geordnetes Ende zu setzen.


Der verlinkte Artikel bezieht sich ja auf einen aus den Deutschen Wirtschaftsnachrichten, dem "Kopp-Verlag für irgendwas mit Wirtschaft", und auf die Kommentare zu deren Artikel.
Ob das so seriös ist?
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Maabootsche schrieb:
crasher1985 schrieb:
friseurin schrieb:
crasher1985 schrieb:
Al Dente schrieb:
peter schrieb:
concordia-eagle schrieb:
peter schrieb:
das ist doch elegant. man kauft sich in griechenland ein, das geld das in die privatisierung fließt geht an den staat und der zahlt seine schulden bei den banken.

http://www.fr-online.de/schuldenkrise/griechenland-flughaefen-fraport-hofft-wieder,1471908,31240922.html

griechenland braucht eine treuhand, dann wird das alles super.  



Nein, man sollte die griechische Regierung unbedingt weiter wursteln lassen. Das war echt erfolgreich. Übrigens egal unter welcher Regierung. Sorry peter aber das ist echt ein aussichtsloser Fall, egal ob Pasok, neo demokratia oder Syritza.

Keiner hat das Übel bekämpft. Wie oben schon geschrieben, Schulden streichen und dann in den Drachme entlassen.

Und um es deutlich zu sagen, die griechische Bevölkerung kann rein gar nichts dafür, da alle aber wirklich alle Regierungen korrupt bis zum geht nicht mehr waren, also gar keine Alternative bestand.

Allerdings sind die jetzigen Streiks oder Streikankündigungen auch nicht wirklich das Signal von "jetzt gehts los, wir packen an".

Ich kann es der griechischen Bevölkerung angesichts ihrer Regierungen allerdings auch nicht verübeln.

Eine Scheißsituation.




meine bedenken, deswegen der hinweis auf die treuhand, liegen darin, dass bis zum neuanfang alles ausgeplündert sein könnte was einen neuanfang unterstützt. und alles was von wert ist sich in "nicht griechischer hand" befindet.  


Im Ausplündern macht den griechischen Oligarchen und deren Helfer keiner etwas vor.
Auf deren Konten ist ein ordentlicher Teil der Milliardenkredite, die zu der Misere geführt haben, gelandet.
Aber anstatt mit allen Mitteln zu versuchen, die Beute zurück zu holen, versuchen die linken Maulhelden die Gläubiger als  kriminell, erpresserisch, knauserig usw. hinzustellen.

Um zu der Erkenntnis zu kommen, dass ein Schuldenerlass mit Wiedereinführung der Drachme  eine vernünftige Möglichkeit wäre genügt gesunder Menschenverstand.


Mal eine ganz ernst gemeinte Frage: Wenn man an die großen heran möchte warum hat die EU das nciht in den Reformpaketen gefordert? Sogut wie alle Reformen gehen doch auf Kosten des "normalen Bürgers" oder sind sogar Förderung der großen Oligarchen (Stichwort: Privatisierung).

Unf freiseurin : Die Aussage die haben das doch mitgemacht ist mir zu billig.
Gerade hier in Deutschland sieht man doch wie das läuft: Solange ein gewisser Lebensstandart aufrecht erhalten werden kann halten die Leute schön die Klappe. Bei uns ist es doch auch sod as z.B. Schwarzarbeit fast überall toleriert und sogar gefördert wird. Ich hatte es schonmal geschrieben unser großes Glück ist der Export. Ohne diesen ständen wir ganz woanders.

Die deutsche Bürokratie funktioniert aber, ist deutlich weniger korruptionsanfällig, die Arbeitslosenquote ist niedrig und Deutschland ist sehr produktiv. Überhaupt kein Vergleich zu Griechenland.
Wir hatten zudem schon harte Sozialreformen, siehe Hartz-4, ohne in einer großen Misere gewesen zu sein.

Wie soll man bitte den normalen Bürger von Reformen ausnehmen, wenn der normale Bürger den Großteil der Bevölkerung stellt?


Eine Frage warst du vor jahren wegen der Steuerflucht einiger auf der Sraße? Gehst du gegen Schwarzarbeit auf die Straße? Gehst du gegen Steuerverschwendungen auf die Straße? Ich wage zu behaupten nein. Also mit welchen Recht forderst du das es die Griechen tun?

Mit immer wieder wechselnden Regierungen hat man doch versucht das Hauptmittel , die Wahl, zu nutzen um gegen die Missstände vorzugehen.
Ich finde dieses Moralische erheben gegenüber der GR Bevölkerung zum kotzen.

Natürlich wurden Fehler gemacht und natürlich hätte man was tun sollen aber ist wie überall anders auch.. solange man selbst ein vernünftiges Leben führt schaut man ungerne über den Tellerrand aber das ist keine eigenart der Griechen sondern ist eigentlich in allen Ländern dasselbe.

Nimm DE als Beispiel.. Wir versenken Milliarden an Euro in Griechenland obwohl die Wahrscheinlichkeit das Geld wieder zu bekommen eigentlich Null ist. Der Staat macht zumindest meiner Ansicht nach massive Fehler und verschwendet Geld. Merkt man irgendwelceh Aufregung in der Bevölkerung? Bis auf ein paar Stammtischparolen gibt es doch kaum jemandend er sich überhaupt damit beschäftigt.

..

Mal ein Aspekt zum Thema warum darf Griechenland nicht aus dem Euro ausscheiden:

http://www.epochtimes.de/Geht-die-USA-beim-Grexit-pleite-a1247789.html

Wird man sich darüber bewusst versteht man auch warum man versucht wieder jeden Verstands GR im Euro zu halten und warum man lieber Milliarden versenkt als dem ganzen ein geordnetes Ende zu setzen.


Der verlinkte Artikel bezieht sich ja auf einen aus den Deutschen Wirtschaftsnachrichten, dem "Kopp-Verlag für irgendwas mit Wirtschaft", und auf die Kommentare zu deren Artikel.
Ob das so seriös ist?


Das hab ich garnicht wirklich registriert muss ich sagen. Jedoch scheint an der Thematik mit den CDS schon was dran zu sein.

Hier ein bericht von 2010

http://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/anleihen/kreditausfallversicherung-wer-bei-der-entscheidung-dabei-war/6274452-2.html

Aber so ganz bin ich da noch nciht durchgestiegen , wer die wann kauft , zu welchen werten und wann genau diese Fällig werden oder nicht.
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Und hier nochmal ein bericht der Beschreibt warum und wie damit spekuliert wird und demntsprechend auch nahelegt warum man die Auslösung verhindern möchte/sollte/muss.

http://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/anleihen/cds-zockerpapiere-versicherung-ohne-jede-sicherheit/5766486.html
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crasher1985 schrieb:


Das hab ich garnicht wirklich registriert muss ich sagen. Jedoch scheint an der Thematik mit den CDS schon was dran zu sein.

Hier ein bericht von 2010

http://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/anleihen/kreditausfallversicherung-wer-bei-der-entscheidung-dabei-war/6274452-2.html

Aber so ganz bin ich da noch nciht durchgestiegen , wer die wann kauft , zu welchen werten und wann genau diese Fällig werden oder nicht.


Da klingt das aber auch schon etwas unaufgeregter, das da nicht nur europäisches Geld mit drinhängt, erscheint mir auch sehr stimmig.

Diese Wirtschaftsnachrichten müssen ja auch nicht immer und komplett falsch liegen. Die neigen halt aber oft zur kräftigen Übertreibung...
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Maabootsche schrieb:
crasher1985 schrieb:


Das hab ich garnicht wirklich registriert muss ich sagen. Jedoch scheint an der Thematik mit den CDS schon was dran zu sein.

Hier ein bericht von 2010

http://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/anleihen/kreditausfallversicherung-wer-bei-der-entscheidung-dabei-war/6274452-2.html

Aber so ganz bin ich da noch nciht durchgestiegen , wer die wann kauft , zu welchen werten und wann genau diese Fällig werden oder nicht.


Da klingt das aber auch schon etwas unaufgeregter, das da nicht nur europäisches Geld mit drinhängt, erscheint mir auch sehr stimmig.

Diese Wirtschaftsnachrichten müssen ja auch nicht immer und komplett falsch liegen. Die neigen halt aber oft zur kräftigen Übertreibung...


Absolut richtig. Wobei ich mir vorstellen kann ds der Wert dieser CSD in den letzten Wochen explosionsartig angestiegen ist. Es sah ja lange so aus als würde der Grexit tatsählich kommen.
Ein grexit wäre aber wohl mit einem Schuldenschnitt gekommen wodurch der CSD Fall nciht ausgelöst geworden wäre. Somit wären wohl Milliarden an Geldern von Banken und auch Hedge Fonds Mangern verpufft.. was wiederum die Börse gerabgerissen hätte.

Also eigentlich scheint das sowas zu sein wie toxische Papiere.
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WuerzburgerAdler schrieb:
Man muss sich das in GR so vorstellen: die Oligarchen dort sind das, was bei uns Großkonzerne sind. Und jetzt stell dir einfach mal vor, was bei uns passiert, wenn man Großkonzernen ans Leder will.

Geile Analyse direkt vom Hellas-Experten. Danke dafür!

Die griechischen Oligarchen sorgen also mit ihren weltweit begehrten, hochwertigen Produkten für eine riesige Menge gut-, hoch- und höchstbezahlter Arbeitsplätze im Land?!  
Wieso sollte man denen denn überhaupt ans Leder wollen?
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emjott schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Man muss sich das in GR so vorstellen: die Oligarchen dort sind das, was bei uns Großkonzerne sind. Und jetzt stell dir einfach mal vor, was bei uns passiert, wenn man Großkonzernen ans Leder will.

Geile Analyse direkt vom Hellas-Experten. Danke dafür!

Die griechischen Oligarchen sorgen also mit ihren weltweit begehrten, hochwertigen Produkten für eine riesige Menge gut-, hoch- und höchstbezahlter Arbeitsplätze im Land?!  
Wieso sollte man denen denn überhaupt ans Leder wollen?


Och... wenn so jemand alleine 15.000 Mitarbeiter hat...
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Nachsatz: ich empfehle dir mal einen Trip nach Athen-Kifissia. Da schaust du dir mal die Firmenzentrale von Spiros Latsis an. Dagegen ist der Buckingham-Palast ein Pissoir.
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Wie wird eigentlich die Erhöhung der Griechenland-Kredite durch die EZB gesehen?
Ich frage nur wegen der netten Einweihungsfeier vor ein paar Monaten.
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WuerzburgerAdler schrieb:
Och... wenn so jemand alleine 15.000 Mitarbeiter hat...

Och ... da bräuchten die Hellenen also nur 100-200 weitere dieser Oligarchen und die Arbeitslosigkeit wäre verschwunden ...
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WuerzburgerAdler schrieb:
crasher1985 schrieb:
Al Dente schrieb:
peter schrieb:
concordia-eagle schrieb:
peter schrieb:
das ist doch elegant. man kauft sich in griechenland ein, das geld das in die privatisierung fließt geht an den staat und der zahlt seine schulden bei den banken.

http://www.fr-online.de/schuldenkrise/griechenland-flughaefen-fraport-hofft-wieder,1471908,31240922.html

griechenland braucht eine treuhand, dann wird das alles super.  



Nein, man sollte die griechische Regierung unbedingt weiter wursteln lassen. Das war echt erfolgreich. Übrigens egal unter welcher Regierung. Sorry peter aber das ist echt ein aussichtsloser Fall, egal ob Pasok, neo demokratia oder Syritza.

Keiner hat das Übel bekämpft. Wie oben schon geschrieben, Schulden streichen und dann in den Drachme entlassen.

Und um es deutlich zu sagen, die griechische Bevölkerung kann rein gar nichts dafür, da alle aber wirklich alle Regierungen korrupt bis zum geht nicht mehr waren, also gar keine Alternative bestand.

Allerdings sind die jetzigen Streiks oder Streikankündigungen auch nicht wirklich das Signal von "jetzt gehts los, wir packen an".

Ich kann es der griechischen Bevölkerung angesichts ihrer Regierungen allerdings auch nicht verübeln.

Eine Scheißsituation.




meine bedenken, deswegen der hinweis auf die treuhand, liegen darin, dass bis zum neuanfang alles ausgeplündert sein könnte was einen neuanfang unterstützt. und alles was von wert ist sich in "nicht griechischer hand" befindet.  


Im Ausplündern macht den griechischen Oligarchen und deren Helfer keiner etwas vor.
Auf deren Konten ist ein ordentlicher Teil der Milliardenkredite, die zu der Misere geführt haben, gelandet.
Aber anstatt mit allen Mitteln zu versuchen, die Beute zurück zu holen, versuchen die linken Maulhelden die Gläubiger als  kriminell, erpresserisch, knauserig usw. hinzustellen.

Um zu der Erkenntnis zu kommen, dass ein Schuldenerlass mit Wiedereinführung der Drachme  eine vernünftige Möglichkeit wäre genügt gesunder Menschenverstand.


Mal eine ganz ernst gemeinte Frage: Wenn man an die großen heran möchte warum hat die EU das nciht in den Reformpaketen gefordert? Sogut wie alle Reformen gehen doch auf Kosten des "normalen Bürgers" oder sind sogar Förderung der großen Oligarchen (Stichwort: Privatisierung).

Unf freiseurin : Die Aussage die haben das doch mitgemacht ist mir zu billig.
Gerade hier in Deutschland sieht man doch wie das läuft: Solange ein gewisser Lebensstandart aufrecht erhalten werden kann halten die Leute schön die Klappe. Bei uns ist es doch auch sod as z.B. Schwarzarbeit fast überall toleriert und sogar gefördert wird. Ich hatte es schonmal geschrieben unser großes Glück ist der Export. Ohne diesen ständen wir ganz woanders.


Man muss sich das in GR so vorstellen: die Oligarchen dort sind das, was bei uns Großkonzerne sind. Und jetzt stell dir einfach mal vor, was bei uns passiert, wenn man Großkonzernen ans Leder will.
Entschädigungsklagen, Drohungen von Massenentlassungen, Abwanderung ins Ausland (im Fall GR nach Bulgarien), das volle Programm. Bei uns klappt das ja schon mit den Atombetreibern nicht, wo doch bei uns alles so in Ordnung ist. Wie soll das dann in GR klappen?


Ich kann mir vieles vorstellen. Aber die Siemens AG mit einem griechischen Reeder  zu vergleichen ist e bissi albern.

Von den milliardenschweren Oligarchen Geld zu holen ist natürlich schwierig. Die linken Maulhelden könnten wenigstens mal anfangen die schlimmsten griechischen Schmarotzer ernsthaft an den Pranger zu stellen. Aber vermutlich wollen sie nicht.
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crasher1985 schrieb:

Eine Frage warst du vor jahren wegen der Steuerflucht einiger auf der Sraße? Gehst du gegen Schwarzarbeit auf die Straße? Gehst du gegen Steuerverschwendungen auf die Straße? Ich wage zu behaupten nein. Also mit welchen Recht forderst du das es die Griechen tun?

a)gegen die Steuerhinterziehung (was bitte ist deiner Meinung nach Steuerflucht?) wurde was getan, siehe CD-Käufe
b)gegen die Schwarzarbeit gibt es den Zoll, der dagegen so gut es geht vorgeht
c)bzgl. der Steuerverschwendung gibt es den Bundesrechnungshof.

Wozu also soll ich auf die Straße gehen, wenn all die genannten Probleme angegangen werden?
crasher schrieb:
Mit immer wieder wechselnden Regierungen hat man doch versucht das Hauptmittel , die Wahl, zu nutzen um gegen die Missstände vorzugehen.
Ich finde dieses Moralische erheben gegenüber der GR Bevölkerung zum kotzen.

Die Missstände gibt es nicht erst seit dem Ausbruch der dortigen Krise. Das Problem der Korruption und der überbordenden Schuldenlage war bekannt.
crasher schrieb:
Natürlich wurden Fehler gemacht und natürlich hätte man was tun sollen aber ist wie überall anders auch.. solange man selbst ein vernünftiges Leben führt schaut man ungerne über den Tellerrand aber das ist keine eigenart der Griechen sondern ist eigentlich in allen Ländern dasselbe.

Mag sein, aber deshalb lass ich die betr. Personen nicht aus ihrer Schuld, denn auch durch Untätigkeit kann man mitschuldig sein.
crasher schrieb:
Nimm DE als Beispiel.. Wir versenken Milliarden an Euro in Griechenland obwohl die Wahrscheinlichkeit das Geld wieder zu bekommen eigentlich Null ist. Der Staat macht zumindest meiner Ansicht nach massive Fehler und verschwendet Geld. Merkt man irgendwelceh Aufregung in der Bevölkerung? Bis auf ein paar Stammtischparolen gibt es doch kaum jemandend er sich überhaupt damit beschäftigt.

a)wir haben ziemlich viele Linke in der Gesellschaft, die kein Problem damit haben, Griechenland Geld hinterherzuschmeißen.
b)die Regierung erzählt Einigen wohl glaubwürdig was davon, dass Griechenland irgendwann wieder rauskommen und wenigstens Teile der Schulden bezahlen wird.

Aber stimmt schon, hier müssen die Proteste her. Dummerweise ists aber auch so, dass viele Deutsche ganz andere Sorgen haben, die meisten müssen ja arbeiten gehen.

crasher schrieb:
..

Mal ein Aspekt zum Thema warum darf Griechenland nicht aus dem Euro ausscheiden:

http://www.epochtimes.de/Geht-die-USA-beim-Grexit-pleite-a1247789.html

Wird man sich darüber bewusst versteht man auch warum man versucht wieder jeden Verstands GR im Euro zu halten und warum man lieber Milliarden versenkt als dem ganzen ein geordnetes Ende zu setzen.

gibt es dazu noch anderen Quellen?
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Al Dente schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
crasher1985 schrieb:
Al Dente schrieb:
peter schrieb:
concordia-eagle schrieb:
peter schrieb:
das ist doch elegant. man kauft sich in griechenland ein, das geld das in die privatisierung fließt geht an den staat und der zahlt seine schulden bei den banken.

http://www.fr-online.de/schuldenkrise/griechenland-flughaefen-fraport-hofft-wieder,1471908,31240922.html

griechenland braucht eine treuhand, dann wird das alles super.  



Nein, man sollte die griechische Regierung unbedingt weiter wursteln lassen. Das war echt erfolgreich. Übrigens egal unter welcher Regierung. Sorry peter aber das ist echt ein aussichtsloser Fall, egal ob Pasok, neo demokratia oder Syritza.

Keiner hat das Übel bekämpft. Wie oben schon geschrieben, Schulden streichen und dann in den Drachme entlassen.

Und um es deutlich zu sagen, die griechische Bevölkerung kann rein gar nichts dafür, da alle aber wirklich alle Regierungen korrupt bis zum geht nicht mehr waren, also gar keine Alternative bestand.

Allerdings sind die jetzigen Streiks oder Streikankündigungen auch nicht wirklich das Signal von "jetzt gehts los, wir packen an".

Ich kann es der griechischen Bevölkerung angesichts ihrer Regierungen allerdings auch nicht verübeln.

Eine Scheißsituation.




meine bedenken, deswegen der hinweis auf die treuhand, liegen darin, dass bis zum neuanfang alles ausgeplündert sein könnte was einen neuanfang unterstützt. und alles was von wert ist sich in "nicht griechischer hand" befindet.  


Im Ausplündern macht den griechischen Oligarchen und deren Helfer keiner etwas vor.
Auf deren Konten ist ein ordentlicher Teil der Milliardenkredite, die zu der Misere geführt haben, gelandet.
Aber anstatt mit allen Mitteln zu versuchen, die Beute zurück zu holen, versuchen die linken Maulhelden die Gläubiger als  kriminell, erpresserisch, knauserig usw. hinzustellen.

Um zu der Erkenntnis zu kommen, dass ein Schuldenerlass mit Wiedereinführung der Drachme  eine vernünftige Möglichkeit wäre genügt gesunder Menschenverstand.


Mal eine ganz ernst gemeinte Frage: Wenn man an die großen heran möchte warum hat die EU das nciht in den Reformpaketen gefordert? Sogut wie alle Reformen gehen doch auf Kosten des "normalen Bürgers" oder sind sogar Förderung der großen Oligarchen (Stichwort: Privatisierung).

Unf freiseurin : Die Aussage die haben das doch mitgemacht ist mir zu billig.
Gerade hier in Deutschland sieht man doch wie das läuft: Solange ein gewisser Lebensstandart aufrecht erhalten werden kann halten die Leute schön die Klappe. Bei uns ist es doch auch sod as z.B. Schwarzarbeit fast überall toleriert und sogar gefördert wird. Ich hatte es schonmal geschrieben unser großes Glück ist der Export. Ohne diesen ständen wir ganz woanders.


Man muss sich das in GR so vorstellen: die Oligarchen dort sind das, was bei uns Großkonzerne sind. Und jetzt stell dir einfach mal vor, was bei uns passiert, wenn man Großkonzernen ans Leder will.
Entschädigungsklagen, Drohungen von Massenentlassungen, Abwanderung ins Ausland (im Fall GR nach Bulgarien), das volle Programm. Bei uns klappt das ja schon mit den Atombetreibern nicht, wo doch bei uns alles so in Ordnung ist. Wie soll das dann in GR klappen?


Ich kann mir vieles vorstellen. Aber die Siemens AG mit einem griechischen Reeder  zu vergleichen ist e bissi albern.

Von den milliardenschweren Oligarchen Geld zu holen ist natürlich schwierig. Die linken Maulhelden könnten wenigstens mal anfangen die schlimmsten griechischen Schmarotzer ernsthaft an den Pranger zu stellen. Aber vermutlich wollen sie nicht.




Albern ist es höchstens, deutsche an griechische Maßstäbe zu legen. Nimmst du die Verhältnismäßigkeit, dann passt das schon. Im Übrigen sind das längst keine Reeder mehr.
Warum es nicht so einfach ist, "Schmarotzer" an den Pranger zu stellen, hast du trotzdem nicht verstanden. Ich nehme an, du willst das gar nicht.
Macht aber auch nichts.
#
emjott schrieb:
Die griechischen Oligarchen sorgen also mit ihren weltweit begehrten, hochwertigen Produkten für eine riesige Menge gut-, hoch- und höchstbezahlter Arbeitsplätze im Land?!  

Aha, also sorgt Dieter Schwarz (als Lidl-Eigentümer einer unserer Oligarchen) für eine riesige Menge gut-, hoch- und höchstbezahlter Arbeitsplätze in Deutschland? Habe ich noch nichts von mitbekommen.  
#
LDKler schrieb:
emjott schrieb:
Die griechischen Oligarchen sorgen also mit ihren weltweit begehrten, hochwertigen Produkten für eine riesige Menge gut-, hoch- und höchstbezahlter Arbeitsplätze im Land?!  

Aha, also sorgt Dieter Schwarz (als Lidl-Eigentümer einer unserer Oligarchen) für eine riesige Menge gut-, hoch- und höchstbezahlter Arbeitsplätze in Deutschland? Habe ich noch nichts von mitbekommen.  



LDKler schrieb:
emjott schrieb:
Die griechischen Oligarchen sorgen also mit ihren weltweit begehrten, hochwertigen Produkten für eine riesige Menge gut-, hoch- und höchstbezahlter Arbeitsplätze im Land?!  

Aha, also sorgt Dieter Schwarz (als Lidl-Eigentümer einer unserer Oligarchen) für eine riesige Menge gut-, hoch- und höchstbezahlter Arbeitsplätze in Deutschland? Habe ich noch nichts von mitbekommen.  


Dann solltest du vielleicht mal den LDK verlassen ..
..
Auch wenn es im Einzelhandel u. natürlich auch bei den Discountern ne Menge zu kritisieren gibt (ungünstige Arbeitszeiten ,Überstunden usw..,aber Lidl sorgt wenigstens  dafür,dass ne Menge Leute,vor allem diejenigen die es  nicht so dicke haben ,hier günstig einkaufen können.,statt  ihr  geringes Budget ,sei es Bafög o. Hartz4 Gehalt  in teueren Supermärkten auszugeben.

Ausserdem bezahlt Dieter Schwarz seine Beschäftigten durchaus ordentlich.,hat auch ne Menge Arbeitsplätze geschaffen u. zahlt wahrscheinlich mehr Steuern,als die gesamten griechischen Oligarchen zusammen.

Dein Vergleich ist völlig unpassend.  
#
LDKler schrieb:
emjott schrieb:
Die griechischen Oligarchen sorgen also mit ihren weltweit begehrten, hochwertigen Produkten für eine riesige Menge gut-, hoch- und höchstbezahlter Arbeitsplätze im Land?!  

Aha, also sorgt Dieter Schwarz (als Lidl-Eigentümer einer unserer Oligarchen) für eine riesige Menge gut-, hoch- und höchstbezahlter Arbeitsplätze in Deutschland? Habe ich noch nichts von mitbekommen.  


Dann hast offensichtlich von den Stundenlöhnen der Lidl-Mitarbeiter keinen blassen Schimmer.
#
friseurin schrieb:
LDKler schrieb:
emjott schrieb:
Die griechischen Oligarchen sorgen also mit ihren weltweit begehrten, hochwertigen Produkten für eine riesige Menge gut-, hoch- und höchstbezahlter Arbeitsplätze im Land?!  

Aha, also sorgt Dieter Schwarz (als Lidl-Eigentümer einer unserer Oligarchen) für eine riesige Menge gut-, hoch- und höchstbezahlter Arbeitsplätze in Deutschland? Habe ich noch nichts von mitbekommen.  


Dann hast offensichtlich von den Stundenlöhnen der Lidl-Mitarbeiter keinen blassen Schimmer.


Lass uns an deinem Wissen teilheiben du allwissender Nixwisser.....
Wie hoch ist das Gehalt einer Kassiererin?
#
WuerzburgerAdler schrieb:
Al Dente schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
crasher1985 schrieb:
Al Dente schrieb:
peter schrieb:
concordia-eagle schrieb:
peter schrieb:
das ist doch elegant. man kauft sich in griechenland ein, das geld das in die privatisierung fließt geht an den staat und der zahlt seine schulden bei den banken.

http://www.fr-online.de/schuldenkrise/griechenland-flughaefen-fraport-hofft-wieder,1471908,31240922.html

griechenland braucht eine treuhand, dann wird das alles super.  



Nein, man sollte die griechische Regierung unbedingt weiter wursteln lassen. Das war echt erfolgreich. Übrigens egal unter welcher Regierung. Sorry peter aber das ist echt ein aussichtsloser Fall, egal ob Pasok, neo demokratia oder Syritza.

Keiner hat das Übel bekämpft. Wie oben schon geschrieben, Schulden streichen und dann in den Drachme entlassen.

Und um es deutlich zu sagen, die griechische Bevölkerung kann rein gar nichts dafür, da alle aber wirklich alle Regierungen korrupt bis zum geht nicht mehr waren, also gar keine Alternative bestand.

Allerdings sind die jetzigen Streiks oder Streikankündigungen auch nicht wirklich das Signal von "jetzt gehts los, wir packen an".

Ich kann es der griechischen Bevölkerung angesichts ihrer Regierungen allerdings auch nicht verübeln.

Eine Scheißsituation.




meine bedenken, deswegen der hinweis auf die treuhand, liegen darin, dass bis zum neuanfang alles ausgeplündert sein könnte was einen neuanfang unterstützt. und alles was von wert ist sich in "nicht griechischer hand" befindet.  


Im Ausplündern macht den griechischen Oligarchen und deren Helfer keiner etwas vor.
Auf deren Konten ist ein ordentlicher Teil der Milliardenkredite, die zu der Misere geführt haben, gelandet.
Aber anstatt mit allen Mitteln zu versuchen, die Beute zurück zu holen, versuchen die linken Maulhelden die Gläubiger als  kriminell, erpresserisch, knauserig usw. hinzustellen.

Um zu der Erkenntnis zu kommen, dass ein Schuldenerlass mit Wiedereinführung der Drachme  eine vernünftige Möglichkeit wäre genügt gesunder Menschenverstand.


Mal eine ganz ernst gemeinte Frage: Wenn man an die großen heran möchte warum hat die EU das nciht in den Reformpaketen gefordert? Sogut wie alle Reformen gehen doch auf Kosten des "normalen Bürgers" oder sind sogar Förderung der großen Oligarchen (Stichwort: Privatisierung).

Unf freiseurin : Die Aussage die haben das doch mitgemacht ist mir zu billig.
Gerade hier in Deutschland sieht man doch wie das läuft: Solange ein gewisser Lebensstandart aufrecht erhalten werden kann halten die Leute schön die Klappe. Bei uns ist es doch auch sod as z.B. Schwarzarbeit fast überall toleriert und sogar gefördert wird. Ich hatte es schonmal geschrieben unser großes Glück ist der Export. Ohne diesen ständen wir ganz woanders.


Man muss sich das in GR so vorstellen: die Oligarchen dort sind das, was bei uns Großkonzerne sind. Und jetzt stell dir einfach mal vor, was bei uns passiert, wenn man Großkonzernen ans Leder will.
Entschädigungsklagen, Drohungen von Massenentlassungen, Abwanderung ins Ausland (im Fall GR nach Bulgarien), das volle Programm. Bei uns klappt das ja schon mit den Atombetreibern nicht, wo doch bei uns alles so in Ordnung ist. Wie soll das dann in GR klappen?


Ich kann mir vieles vorstellen. Aber die Siemens AG mit einem griechischen Reeder  zu vergleichen ist e bissi albern.

Von den milliardenschweren Oligarchen Geld zu holen ist natürlich schwierig. Die linken Maulhelden könnten wenigstens mal anfangen die schlimmsten griechischen Schmarotzer ernsthaft an den Pranger zu stellen. Aber vermutlich wollen sie nicht.




Albern ist es höchstens, deutsche an griechische Maßstäbe zu legen. Nimmst du die Verhältnismäßigkeit, dann passt das schon. Im Übrigen sind das längst keine Reeder mehr.
Warum es nicht so einfach ist, "Schmarotzer" an den Pranger zu stellen, hast du trotzdem nicht verstanden. Ich nehme an, du willst das gar nicht.
Macht aber auch nichts.


Mit unterschiedlichen Maßstäben zu messen ist so eine Sache.
Aber von mir aus vergleichst Du was Du willst.

Richtig, die Oligarchen zur Kasse zu bitten ist nicht einfach.
Sonst könntest Du es ja machen oder sogar ich.
Leider trauen sich die linken Maulhelden nicht einmal, die übelsten griechischen Abzocker beim Namen zu nennen.
Bei den kriminellen, demütigenden Geldgebern hat man diesbezüglich mit Schäuble/Merkel keine Probleme.
#
Brady schrieb:
friseurin schrieb:
LDKler schrieb:
emjott schrieb:
Die griechischen Oligarchen sorgen also mit ihren weltweit begehrten, hochwertigen Produkten für eine riesige Menge gut-, hoch- und höchstbezahlter Arbeitsplätze im Land?!  

Aha, also sorgt Dieter Schwarz (als Lidl-Eigentümer einer unserer Oligarchen) für eine riesige Menge gut-, hoch- und höchstbezahlter Arbeitsplätze in Deutschland? Habe ich noch nichts von mitbekommen.  


Dann hast offensichtlich von den Stundenlöhnen der Lidl-Mitarbeiter keinen blassen Schimmer.


Lass uns an deinem Wissen teilheiben du allwissender Nixwisser.....
Wie hoch ist das Gehalt einer Kassiererin?

hier ganz offiziell und extra für dich:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/discounter-lidl-erhoeht-stundenlohn-auf-11-50-euro/11838908.html

und bevor du das Haar in der Suppe suchst, da steht auch der alte Lohn drin, der lange galt.


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