Vermutlich ein billiger Übersetzungsfehler. Der den sogenannten Journalist*_En der taz aber nicht aufgefallen ist oder auffallen wollte.
ne extra gemacht
Diese Dummheiten finden sich in sämtlichen Medien, von A bis Z. Das ist nix taz-spezifisches. Und es regt mich jedes mal aufs neue auf, wenn gut bezahlte Spezialisten solch dämliche Fehler machen. Irgendwo auf dem Weg in eine solche Position sollte man doch echt mal gelernt haben, daß im Englischen anders gezählt wird.
Aragorn schrieb: Varoufakis ist in den internationalen Finanzeliten bestens vernetzt. Er hatte zuletzt eine Professur an einer amerikanischen Universität inne. Im Unterschied zu den meisten der Euro-Retter hat Varoufakis klar erkannt, dass die Schulden in Griechenland nicht tragfähig sind. Diese Erkenntnis deckt sich mit der Einschätzung des IWF. Gemeinsam mit seinem Regierungschef Tsipras hat Varoufakis dafür gesorgt, dass es keine faulen Kompromisse mehr geben kann.
Am Freitag hat die Schuldenkrise eine dramatische Wendung genommen. Der IWF veröffentlicht eine vernichtende Analyse, in der er feststellte, dass Griechenland im Grunde nach dem bisherigen Modell nicht mehr zu retten ist. Insbesondere in Deutschland hat diese Analyse Bestürzung ausgelöst. Denn sie führt zu keinem anderen Ergebnis als der bittere Erkenntnis, dass die Eurostaaten nun für die außer Kontrolle geraten Schulden geradestehen müssen. Aktuell reden wir hier von einer Summe von 360 Milliarden Euro, die die europäischen Steuerzahler nun verloren geben müssen. Noch versuchen die Finanzminister, insbesondere Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble, diese Tatsache unter den Tisch zu kehren.
Quelle: Deutsche Wirtschaftsnachrichten
Deutsche Wirtschaftsnachrichten...
Was ist so lustig daran? Auf alles was da steht, wird es am Ende hinauslaufen.
Aragorn schrieb: Varoufakis ist in den internationalen Finanzeliten bestens vernetzt. Er hatte zuletzt eine Professur an einer amerikanischen Universität inne. Im Unterschied zu den meisten der Euro-Retter hat Varoufakis klar erkannt, dass die Schulden in Griechenland nicht tragfähig sind. Diese Erkenntnis deckt sich mit der Einschätzung des IWF. Gemeinsam mit seinem Regierungschef Tsipras hat Varoufakis dafür gesorgt, dass es keine faulen Kompromisse mehr geben kann.
Am Freitag hat die Schuldenkrise eine dramatische Wendung genommen. Der IWF veröffentlicht eine vernichtende Analyse, in der er feststellte, dass Griechenland im Grunde nach dem bisherigen Modell nicht mehr zu retten ist. Insbesondere in Deutschland hat diese Analyse Bestürzung ausgelöst. Denn sie führt zu keinem anderen Ergebnis als der bittere Erkenntnis, dass die Eurostaaten nun für die außer Kontrolle geraten Schulden geradestehen müssen. Aktuell reden wir hier von einer Summe von 360 Milliarden Euro, die die europäischen Steuerzahler nun verloren geben müssen. Noch versuchen die Finanzminister, insbesondere Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble, diese Tatsache unter den Tisch zu kehren.
Quelle: Deutsche Wirtschaftsnachrichten
Deutsche Wirtschaftsnachrichten...
Was ist so lustig daran? Auf alles was da steht, wird es am Ende hinauslaufen.
Da wundert mich deine Angst vor allem und jedem auch nicht mehr, wenn du den DWN-Weltuntergangs-Bullshit echt für voll nimmst.
Aragorn schrieb: Varoufakis ist in den internationalen Finanzeliten bestens vernetzt. Er hatte zuletzt eine Professur an einer amerikanischen Universität inne. Im Unterschied zu den meisten der Euro-Retter hat Varoufakis klar erkannt, dass die Schulden in Griechenland nicht tragfähig sind. Diese Erkenntnis deckt sich mit der Einschätzung des IWF. Gemeinsam mit seinem Regierungschef Tsipras hat Varoufakis dafür gesorgt, dass es keine faulen Kompromisse mehr geben kann.
Am Freitag hat die Schuldenkrise eine dramatische Wendung genommen. Der IWF veröffentlicht eine vernichtende Analyse, in der er feststellte, dass Griechenland im Grunde nach dem bisherigen Modell nicht mehr zu retten ist. Insbesondere in Deutschland hat diese Analyse Bestürzung ausgelöst. Denn sie führt zu keinem anderen Ergebnis als der bittere Erkenntnis, dass die Eurostaaten nun für die außer Kontrolle geraten Schulden geradestehen müssen. Aktuell reden wir hier von einer Summe von 360 Milliarden Euro, die die europäischen Steuerzahler nun verloren geben müssen. Noch versuchen die Finanzminister, insbesondere Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble, diese Tatsache unter den Tisch zu kehren.
Quelle: Deutsche Wirtschaftsnachrichten
Deutsche Wirtschaftsnachrichten...
Was ist so lustig daran? Auf alles was da steht, wird es am Ende hinauslaufen.
Da wundert mich deine Angst vor allem und jedem auch nicht mehr, wenn du den DWN-Weltuntergangs-Bullshit echt für voll nimmst.
Wovor habe ich denn Angst? Ich halte diesen "Weltuntergangs-Bullshit" lediglich für realistischer, als das was die Politiker uns weismachen wollen. Welcher User war es nochmal, der vor nicht allzu langer Zeit behauptete, dass Griechenland nicht pleite sei?
Aragorn schrieb: Varoufakis ist in den internationalen Finanzeliten bestens vernetzt. Er hatte zuletzt eine Professur an einer amerikanischen Universität inne. Im Unterschied zu den meisten der Euro-Retter hat Varoufakis klar erkannt, dass die Schulden in Griechenland nicht tragfähig sind. Diese Erkenntnis deckt sich mit der Einschätzung des IWF. Gemeinsam mit seinem Regierungschef Tsipras hat Varoufakis dafür gesorgt, dass es keine faulen Kompromisse mehr geben kann.
Am Freitag hat die Schuldenkrise eine dramatische Wendung genommen. Der IWF veröffentlicht eine vernichtende Analyse, in der er feststellte, dass Griechenland im Grunde nach dem bisherigen Modell nicht mehr zu retten ist. Insbesondere in Deutschland hat diese Analyse Bestürzung ausgelöst. Denn sie führt zu keinem anderen Ergebnis als der bittere Erkenntnis, dass die Eurostaaten nun für die außer Kontrolle geraten Schulden geradestehen müssen. Aktuell reden wir hier von einer Summe von 360 Milliarden Euro, die die europäischen Steuerzahler nun verloren geben müssen. Noch versuchen die Finanzminister, insbesondere Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble, diese Tatsache unter den Tisch zu kehren.
Quelle: Deutsche Wirtschaftsnachrichten
Deutsche Wirtschaftsnachrichten...
Was ist so lustig daran? Auf alles was da steht, wird es am Ende hinauslaufen.
Da wundert mich deine Angst vor allem und jedem auch nicht mehr, wenn du den DWN-Weltuntergangs-Bullshit echt für voll nimmst.
Wovor habe ich denn Angst? Ich halte diesen "Weltuntergangs-Bullshit" lediglich für realistischer, als das was die Politiker uns weismachen wollen. Welcher User war es nochmal, der vor nicht allzu langer Zeit behauptete, dass Griechenland nicht pleite sei?
Immer schön ablenken, ne?
Aber ich bleib mal dabei, hier was zur Methodik und der Identität der DNW:
Obwohl ich auch befürchte, daß dich ein Lügenpressler und auch sonst nix mehr von deiner Überzeugung, um nicht zu sagen deinem Dogma, abbringen wird, so poste ich ihn doch. Ist eher an bisher nicht mit diesem Wolf im Schafspelz (aka. DNW) Vertraute gerichtet.
Aragorn schrieb: Varoufakis ist in den internationalen Finanzeliten bestens vernetzt. Er hatte zuletzt eine Professur an einer amerikanischen Universität inne. Im Unterschied zu den meisten der Euro-Retter hat Varoufakis klar erkannt, dass die Schulden in Griechenland nicht tragfähig sind. Diese Erkenntnis deckt sich mit der Einschätzung des IWF. Gemeinsam mit seinem Regierungschef Tsipras hat Varoufakis dafür gesorgt, dass es keine faulen Kompromisse mehr geben kann.
Am Freitag hat die Schuldenkrise eine dramatische Wendung genommen. Der IWF veröffentlicht eine vernichtende Analyse, in der er feststellte, dass Griechenland im Grunde nach dem bisherigen Modell nicht mehr zu retten ist. Insbesondere in Deutschland hat diese Analyse Bestürzung ausgelöst. Denn sie führt zu keinem anderen Ergebnis als der bittere Erkenntnis, dass die Eurostaaten nun für die außer Kontrolle geraten Schulden geradestehen müssen. Aktuell reden wir hier von einer Summe von 360 Milliarden Euro, die die europäischen Steuerzahler nun verloren geben müssen. Noch versuchen die Finanzminister, insbesondere Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble, diese Tatsache unter den Tisch zu kehren.
Quelle: Deutsche Wirtschaftsnachrichten
Deutsche Wirtschaftsnachrichten...
Was ist so lustig daran? Auf alles was da steht, wird es am Ende hinauslaufen.
Da wundert mich deine Angst vor allem und jedem auch nicht mehr, wenn du den DWN-Weltuntergangs-Bullshit echt für voll nimmst.
Wovor habe ich denn Angst? Ich halte diesen "Weltuntergangs-Bullshit" lediglich für realistischer, als das was die Politiker uns weismachen wollen. Welcher User war es nochmal, der vor nicht allzu langer Zeit behauptete, dass Griechenland nicht pleite sei?
Immer schön ablenken, ne?
Aber ich bleib mal dabei, hier was zur Methodik und der Identität der DNW:
Obwohl ich auch befürchte, daß dich ein Lügenpressler und auch sonst nix mehr von deiner Überzeugung, um nicht zu sagen deinem Dogma, abbringen wird, so poste ich ihn doch. Ist eher an bisher nicht mit diesem Wolf im Schafspelz (aka. DNW) Vertraute gerichtet.
Das ist keine Antwort auf meine Frage! Wovor habe ich denn nun Angst und wovon lenke ich ab?
Aragorn schrieb: Varoufakis ist in den internationalen Finanzeliten bestens vernetzt. Er hatte zuletzt eine Professur an einer amerikanischen Universität inne. Im Unterschied zu den meisten der Euro-Retter hat Varoufakis klar erkannt, dass die Schulden in Griechenland nicht tragfähig sind. Diese Erkenntnis deckt sich mit der Einschätzung des IWF. Gemeinsam mit seinem Regierungschef Tsipras hat Varoufakis dafür gesorgt, dass es keine faulen Kompromisse mehr geben kann.
Am Freitag hat die Schuldenkrise eine dramatische Wendung genommen. Der IWF veröffentlicht eine vernichtende Analyse, in der er feststellte, dass Griechenland im Grunde nach dem bisherigen Modell nicht mehr zu retten ist. Insbesondere in Deutschland hat diese Analyse Bestürzung ausgelöst. Denn sie führt zu keinem anderen Ergebnis als der bittere Erkenntnis, dass die Eurostaaten nun für die außer Kontrolle geraten Schulden geradestehen müssen. Aktuell reden wir hier von einer Summe von 360 Milliarden Euro, die die europäischen Steuerzahler nun verloren geben müssen. Noch versuchen die Finanzminister, insbesondere Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble, diese Tatsache unter den Tisch zu kehren.
Quelle: Deutsche Wirtschaftsnachrichten
Deutsche Wirtschaftsnachrichten...
Was ist so lustig daran? Auf alles was da steht, wird es am Ende hinauslaufen.
Da wundert mich deine Angst vor allem und jedem auch nicht mehr, wenn du den DWN-Weltuntergangs-Bullshit echt für voll nimmst.
Wovor habe ich denn Angst? Ich halte diesen "Weltuntergangs-Bullshit" lediglich für realistischer, als das was die Politiker uns weismachen wollen. Welcher User war es nochmal, der vor nicht allzu langer Zeit behauptete, dass Griechenland nicht pleite sei?
Immer schön ablenken, ne?
Aber ich bleib mal dabei, hier was zur Methodik und der Identität der DNW:
Obwohl ich auch befürchte, daß dich ein Lügenpressler und auch sonst nix mehr von deiner Überzeugung, um nicht zu sagen deinem Dogma, abbringen wird, so poste ich ihn doch. Ist eher an bisher nicht mit diesem Wolf im Schafspelz (aka. DNW) Vertraute gerichtet.
Das ist keine Antwort auf meine Frage! Wovor habe ich denn nun Angst und wovon lenke ich ab?
Dem Euro, den Politikern, Moslems aka. (verkappten) Islamisten,der Eastcoast (oder war das nen anderer?), Islamisierung, Linksgrünversifften, Linken, Grünen und Versifften, Blockupy, der Ökolobby, dem IPCC, Arbeitslosen, Arbeitslosigkeit, Nullzins, Inflation, Deflation und weiss der Deiwel was noch alles?
Aragorn schrieb: Varoufakis ist in den internationalen Finanzeliten bestens vernetzt. Er hatte zuletzt eine Professur an einer amerikanischen Universität inne. Im Unterschied zu den meisten der Euro-Retter hat Varoufakis klar erkannt, dass die Schulden in Griechenland nicht tragfähig sind. Diese Erkenntnis deckt sich mit der Einschätzung des IWF. Gemeinsam mit seinem Regierungschef Tsipras hat Varoufakis dafür gesorgt, dass es keine faulen Kompromisse mehr geben kann.
Am Freitag hat die Schuldenkrise eine dramatische Wendung genommen. Der IWF veröffentlicht eine vernichtende Analyse, in der er feststellte, dass Griechenland im Grunde nach dem bisherigen Modell nicht mehr zu retten ist. Insbesondere in Deutschland hat diese Analyse Bestürzung ausgelöst. Denn sie führt zu keinem anderen Ergebnis als der bittere Erkenntnis, dass die Eurostaaten nun für die außer Kontrolle geraten Schulden geradestehen müssen. Aktuell reden wir hier von einer Summe von 360 Milliarden Euro, die die europäischen Steuerzahler nun verloren geben müssen. Noch versuchen die Finanzminister, insbesondere Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble, diese Tatsache unter den Tisch zu kehren.
Quelle: Deutsche Wirtschaftsnachrichten
Deutsche Wirtschaftsnachrichten...
Was ist so lustig daran? Auf alles was da steht, wird es am Ende hinauslaufen.
Da wundert mich deine Angst vor allem und jedem auch nicht mehr, wenn du den DWN-Weltuntergangs-Bullshit echt für voll nimmst.
Wovor habe ich denn Angst? Ich halte diesen "Weltuntergangs-Bullshit" lediglich für realistischer, als das was die Politiker uns weismachen wollen. Welcher User war es nochmal, der vor nicht allzu langer Zeit behauptete, dass Griechenland nicht pleite sei?
Immer schön ablenken, ne?
Aber ich bleib mal dabei, hier was zur Methodik und der Identität der DNW:
Obwohl ich auch befürchte, daß dich ein Lügenpressler und auch sonst nix mehr von deiner Überzeugung, um nicht zu sagen deinem Dogma, abbringen wird, so poste ich ihn doch. Ist eher an bisher nicht mit diesem Wolf im Schafspelz (aka. DNW) Vertraute gerichtet.
Das ist keine Antwort auf meine Frage! Wovor habe ich denn nun Angst und wovon lenke ich ab?
Dem Euro, den Politikern, Moslems aka. (verkappten) Islamisten,der Eastcoast (oder war das nen anderer?), Islamisierung, Linksgrünversifften, Linken, Grünen und Versifften, Blockupy, der Ökolobby, dem IPCC, Arbeitslosen, Arbeitslosigkeit, Nullzins, Inflation, Deflation und weiss der Deiwel was noch alles?
Wenigstens mit Bullshit scheinst Du dich auszukennen.
Das ist ja die Misere: das Projekt € war von Anfang an und ist bis heute ein rein ökonomisches. Gut, soll und muss es sogar auch sein, mit Betonung auf "auch". Die politische, emphatisch gesprochen: die humane Dimension? ... Ich merke, wir nähern uns bedenklich an.
Sehe ich komplett entgegengesetzt.
Das Projekt € war von Anfang an und bis heute ein rein politisches.
Ökonomische Realitäten hat man dabei (wie das in der Politik so üblich ist) behänd unter den Tisch fallen gelassen (etwas was z.B. Maggy Thatcher in der UK frühzeitig erkannte und dadurch Mitverantwortung dafür trug, dass die Briten nicht Teil der Währungsunion wurden) - mit dem erwartbaren Ausgang, den wir nun jetzt sehen.
Man hat in den Hauptstädten Europas sich halt mal wieder dem anmaßenden Glauben hingegeben, dass man mit ein paar Gesetzen und Paragraphen sich die Dinge schon so hinbiegen könne, wie man sich das wünscht.
Kurzfristig gesehen mag das funktionieren, langfristig gesehen sind die natürlichen Marktkräfte nun aber einmal stärker.
Das ist ja die Misere: das Projekt € war von Anfang an und ist bis heute ein rein ökonomisches. Gut, soll und muss es sogar auch sein, mit Betonung auf "auch". Die politische, emphatisch gesprochen: die humane Dimension? ... Ich merke, wir nähern uns bedenklich an.
Sehe ich komplett entgegengesetzt.
Das Projekt € war von Anfang an und bis heute ein rein politisches.
Ökonomische Realitäten hat man dabei (wie das in der Politik so üblich ist) behänd unter den Tisch fallen gelassen (etwas was z.B. Maggy Thatcher in der UK frühzeitig erkannte und dadurch Mitverantwortung dafür trug, dass die Briten nicht Teil der Währungsunion wurden) - mit dem erwartbaren Ausgang, den wir nun jetzt sehen.
Man hat in den Hauptstädten Europas sich halt mal wieder dem anmaßenden Glauben hingegeben, dass man mit ein paar Gesetzen und Paragraphen sich die Dinge schon so hinbiegen könne, wie man sich das wünscht.
Kurzfristig gesehen mag das funktionieren, langfristig gesehen sind die natürlichen Marktkräfte nun aber einmal stärker.
Bisschen viel, es hier zu transkribieren, aber es wird sicher demnächst online gestellt werden.
Und jeder liest was er lesen will...
So wird aus einem Absatz, der mit dem Wörtchen "allerdings" eingeleitet wird, urplötzlich ein "spannendes Fazit".
Vermutlich ein billiger Übersetzungsfehler. Der den sogenannten Journalist*_En der taz aber nicht aufgefallen ist oder auffallen wollte.
ne extra gemacht
Diese Dummheiten finden sich in sämtlichen Medien, von A bis Z. Das ist nix taz-spezifisches. Und es regt mich jedes mal aufs neue auf, wenn gut bezahlte Spezialisten solch dämliche Fehler machen. Irgendwo auf dem Weg in eine solche Position sollte man doch echt mal gelernt haben, daß im Englischen anders gezählt wird.
Was ist so lustig daran? Auf alles was da steht, wird es am Ende hinauslaufen.
Da wundert mich deine Angst vor allem und jedem auch nicht mehr, wenn du den DWN-Weltuntergangs-Bullshit echt für voll nimmst.
Wovor habe ich denn Angst? Ich halte diesen "Weltuntergangs-Bullshit" lediglich für realistischer, als das was die Politiker uns weismachen wollen. Welcher User war es nochmal, der vor nicht allzu langer Zeit behauptete, dass Griechenland nicht pleite sei?
Immer schön ablenken, ne?
Aber ich bleib mal dabei, hier was zur Methodik und der Identität der DNW:
Warum ich nicht auf Links klicke, die zu „Deutsche Wirtschafts Nachrichten“ führen
Ganz easy im Videoformat
Obwohl ich auch befürchte, daß dich ein Lügenpressler und auch sonst nix mehr von deiner Überzeugung, um nicht zu sagen deinem Dogma, abbringen wird, so poste ich ihn doch. Ist eher an bisher nicht mit diesem Wolf im Schafspelz (aka. DNW) Vertraute gerichtet.
Das ist keine Antwort auf meine Frage! Wovor habe ich denn nun Angst und wovon lenke ich ab?
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/iwf-griechenland-113.html
Skandal! Will Schäuble die MONARCHIE?!
Dem Euro, den Politikern, Moslems aka. (verkappten) Islamisten,der Eastcoast (oder war das nen anderer?), Islamisierung, Linksgrünversifften, Linken, Grünen und Versifften, Blockupy, der Ökolobby, dem IPCC, Arbeitslosen, Arbeitslosigkeit, Nullzins, Inflation, Deflation und weiss der Deiwel was noch alles?
das könnte stimmen #Sektsteuer upps
Schäuble, will er nicht dafür garantieren, dass der Solidaritätszuschlag wie geplant 2018 ausläuft.
Wenigstens mit Bullshit scheinst Du dich auszukennen.
Lügenpresse!
danke pegida, daß medienkritik jetzt nicht mehr ohne lügenpresse geht
Sehe ich komplett entgegengesetzt.
Das Projekt € war von Anfang an und bis heute ein rein politisches.
Ökonomische Realitäten hat man dabei (wie das in der Politik so üblich ist) behänd unter den Tisch fallen gelassen (etwas was z.B. Maggy Thatcher in der UK frühzeitig erkannte und dadurch Mitverantwortung dafür trug, dass die Briten nicht Teil der Währungsunion wurden) - mit dem erwartbaren Ausgang, den wir nun jetzt sehen.
Man hat in den Hauptstädten Europas sich halt mal wieder dem anmaßenden Glauben hingegeben, dass man mit ein paar Gesetzen und Paragraphen sich die Dinge schon so hinbiegen könne, wie man sich das wünscht.
Kurzfristig gesehen mag das funktionieren, langfristig gesehen sind die natürlichen Marktkräfte nun aber einmal stärker.
Ich sehe das genau so.