>

...dann gehen wir halt net mehr hin

#
Du meinst also,daß eine U19 der Eintracht kein Geschäft ist??

Das ist aber ein bisschen naiv...das sind dort beinahe schlimmere Zustände als die hier beklagten Zustände..
Und der Dorfverein??
Auch in der Bezirksliga wird für Kohle gekickt...
Wir haben hier einen Landesligisten,Kickers Wahnbek..
Googelt das mal spasseshalber..Steuerfahndung im Haus...
Wir haben hier einen örtlichen vor vielen pleitegegangenen Traditionsklub,SV Atlas Delmenhorst,nun vor drei Jahren wieder auferstanden...jetzt Bezirksliga..hat im Sommer Musa Karli geholt,bis vor 2 Jahren noch bei Darmstadt 98..3.Liga..24 Jahre alt..ein paar reiche Leute im Hintergrund..machen die kleinen Vereine vor Ort quasi dank Spielerabwerbung kleiner und kleiner..
Das sind beileibe keine Ausnahmen.
Ich trainiere eine Landesliga U19,entspricht in Hessen Hessenliga...da kommen Jungs mit Beratern an...
Fussball ist nun mal Geschäft,bis runter in die Kreisliga...
Es heisst also mitgefangen oder mitgehangen...

Und wer es noch nicht gemerkt hat... wir reden hier von der Eintracht Frankfurt Fussball AG...merkt ihr was???
Die Diskussion ist scheinheilig...

Eintracht Frankfurt wäre schon lange wohl nicht mehr im Profigeschäft,wenn da nicht Octagon oder eine  öffentliche Bank als Retter aufgetreten wären, und die Nähe zum DFB(Standortvorteil!
Waren wir nicht alle heilfroh,als wir quasi um fünf nach zwölf ploötzlich gerettet wurden,auf schon,das muss man auch als SGE Fan sagen,erstaunliche Art und Weise.
Hatten wir da nicht sogar den Bonus eines Traditionsvereines ,beheimatet am Standort des DFB??
Da hat keiner erklärt,daß er diese externe Hilfe ablehnt und sich abgewendet...
Wir sitzen auch im Glashaus...
#
DelmeSGE schrieb:
Du meinst also,daß eine U19 der Eintracht kein Geschäft ist??

Das ist aber ein bisschen naiv...das sind dort beinahe schlimmere Zustände als die hier beklagten Zustände..
Und der Dorfverein??
Auch in der Bezirksliga wird für Kohle gekickt...
Wir haben hier einen Landesligisten,Kickers Wahnbek..
Googelt das mal spasseshalber..Steuerfahndung im Haus...
Wir haben hier einen örtlichen vor vielen pleitegegangenen Traditionsklub,SV Atlas Delmenhorst,nun vor drei Jahren wieder auferstanden...jetzt Bezirksliga..hat im Sommer Musa Karli geholt,bis vor 2 Jahren noch bei Darmstadt 98..3.Liga..24 Jahre alt..ein paar reiche Leute im Hintergrund..machen die kleinen Vereine vor Ort quasi dank Spielerabwerbung kleiner und kleiner..
Das sind beileibe keine Ausnahmen.
Ich trainiere eine Landesliga U19,entspricht in Hessen Hessenliga...da kommen Jungs mit Beratern an...
Fussball ist nun mal Geschäft,bis runter in die Kreisliga...
Es heisst also mitgefangen oder mitgehangen...

Und wer es noch nicht gemerkt hat... wir reden hier von der Eintracht Frankfurt Fussball AG...merkt ihr was???
Die Diskussion ist scheinheilig...

Eintracht Frankfurt wäre schon lange wohl nicht mehr im Profigeschäft,wenn da nicht Octagon oder eine  öffentliche Bank als Retter aufgetreten wären, und die Nähe zum DFB(Standortvorteil!
Waren wir nicht alle heilfroh,als wir quasi um fünf nach zwölf ploötzlich gerettet wurden,auf schon,das muss man auch als SGE Fan sagen,erstaunliche Art und Weise.
Hatten wir da nicht sogar den Bonus eines Traditionsvereines ,beheimatet am Standort des DFB??
Da hat keiner erklärt,daß er diese externe Hilfe ablehnt und sich abgewendet...
Wir sitzen auch im Glashaus...




Alles richtig...

aber dieser Standortvorteil weil der DFB hier in FFM sitzt muß mir mal einer erklären. Was hat der Verein Eintracht Frankfurt explizit davon? Immer wieder wird das als großer Vorteil für uns bezeichnet... aber warum eigentlich? Wäre schön wenn mir das mal einer erklärt ,-)

Und die Sache mit dem Lizenzentzug wird auch immer wieder hochgeholt, aber das dieser unrechtens war und völlig zurecht zurückgenommen wurde ist schon klar oder?
#
henrychinasky schrieb:
@Maya21
Die Idee mit den 10.-€ bei Heimspielen, halte ich für eine Gute. Aber, ich denke, sie wird nur schwer umzusetzen sein.
Was mir schon seit längerem im Kopf rumgeistert, ist, kann man nicht von Vereinsseite her ein Spendenkonto für uns Fans einrichten? So hätte jeder die Möglichkeit seinen Verein finanziell zu unterstützen. Der Eine mehr, der Andere weniger. Ich denke die Masse macht`s. Nur mal als Beispiel, der Eine raucht ein, oder zwei Päckchen im Monat weniger und spendet dann diese 5 - 10.- €. Der eine oder andere Unternehmer ( mich eingeschlossen ), könnte hin und wieder mal ein paar Prozente von seinem Barumsatz ( vllt. 5% ) übers Jahr spenden. Wenn man sieht, dass hier im Forum über 166.000 Mitglieder ( okay viele auch mit Zweitnicks ) angemeldet sind, lasst es von mir aus 100.000 sein, wenn die ( wir ) nur zwei Mal im Jahr 10.- € spenden würden, dann wäre es insgesamt 2.000.000.- € im Jahr. Und ich denke mal, das müsste nun wirklich machbar sein. Es wäre eine einmalige Sache in der Geschichte des Fußballs. Ich weis nicht, was meint Ihr? Ich wäre sofort dabei!
Aber, vielleicht ist es von mir auch nur ein Hirngespinst und ich werde jetzt von einigen Usern zerrissen.    


Von mir mitnichten. Deine Idee ist wesentlich besser als meine. Da kann auch jeder zeigen das er wirklich Fan ist und nicht so tut. Es wäre auf jedenfall ein Ansatz um den Plastikvereinen zu zeigen:
Ihr seid schön blöd, wir kriegen das ohne "edle" Spender hin.
Geh jetze mal von der Zahl aus die ich in den Raum geworfen habe so könnten es auch knappe 3-4 Millionen im Jahr werden.

Das wäre die richtige Trotzreaktion und ein wesentlich besserer Weg als eine Boykottierung. Und mal ganz anders geredet:
Es gibt auch Vereine wie 1860 München die einen sponsor aus Abudhabi haben der schon Millionen in den Verein gesteckt hat. Das sieht aber alles andere als nach Aufstieg aus wenn ich mir den tabellenplatz so ansehe, obwohl dieses Ziel für diese Saison ausgegeben worden ist bei denen.

Schaut man sich die letzten 25 Jahre unserer Eintracht an. Was sind da für Gelder rausgeworfen worden, und niev wieder zurückgekommen, die Spieler wurden teilweise für ein drittel des Einkaufswertes verhökert. Von der Mißwirtschaft ganz zu schweigen. Wir könnten heute wesentlich weiter sein, und besser dastehen als jetzt. Damals wollte man mit großen Hunden pissen gehen und trat in den Haufen direkt hinein.
Ich mag die Bayern kein Stück, doch die haben uns allen gezeigt wie es geht.
Und die anderen Vereine können auf die schnelle nur mit Sponsoring mithalten.
Der Irrsinn mit den Transfersummen sollte aufhören, da bin ich auf jedenfall dafür und das so schnell wie möglich. Aber den Vereinen den Erfolg nicht gönnen weil man Jahrelang gepennt hat, nee würde ich mir auch nicht als großer Verein gefallen lassen. Da sind die Vereine selber schuld. Was die kleinen Vereine angeht, so war das schon früher, erstmal sehen ob man sich in der Liga halten kann und dann langsam aufbauen. Paderbornski hat auch keine Sponsoren wie Hoppenheim und die anderen Plastikvereine. Und stehen auch nicht schlecht  da. wir haben auch keine und stehen noch besser da. Für was also den ganzen aufriss?

Nur weil die Liga nicht Old school genug ist? Alles Käse.
#
DelmeSGE schrieb:
Du meinst also,daß eine U19 der Eintracht kein Geschäft ist??

Das ist aber ein bisschen naiv...das sind dort beinahe schlimmere Zustände als die hier beklagten Zustände..
Und der Dorfverein??
Auch in der Bezirksliga wird für Kohle gekickt...
Wir haben hier einen Landesligisten,Kickers Wahnbek..
Googelt das mal spasseshalber..Steuerfahndung im Haus...
Wir haben hier einen örtlichen vor vielen pleitegegangenen Traditionsklub,SV Atlas Delmenhorst,nun vor drei Jahren wieder auferstanden...jetzt Bezirksliga..hat im Sommer Musa Karli geholt,bis vor 2 Jahren noch bei Darmstadt 98..3.Liga..24 Jahre alt..ein paar reiche Leute im Hintergrund..machen die kleinen Vereine vor Ort quasi dank Spielerabwerbung kleiner und kleiner..
Das sind beileibe keine Ausnahmen.
Ich trainiere eine Landesliga U19,entspricht in Hessen Hessenliga...da kommen Jungs mit Beratern an...
Fussball ist nun mal Geschäft,bis runter in die Kreisliga...
Es heisst also mitgefangen oder mitgehangen...

Und wer es noch nicht gemerkt hat... wir reden hier von der Eintracht Frankfurt Fussball AG...merkt ihr was???
Die Diskussion ist scheinheilig...

Eintracht Frankfurt wäre schon lange wohl nicht mehr im Profigeschäft,wenn da nicht Octagon oder eine  öffentliche Bank als Retter aufgetreten wären, und die Nähe zum DFB(Standortvorteil!
Waren wir nicht alle heilfroh,als wir quasi um fünf nach zwölf ploötzlich gerettet wurden,auf schon,das muss man auch als SGE Fan sagen,erstaunliche Art und Weise.
Hatten wir da nicht sogar den Bonus eines Traditionsvereines ,beheimatet am Standort des DFB??
Da hat keiner erklärt,daß er diese externe Hilfe ablehnt und sich abgewendet...
Wir sitzen auch im Glashaus...




Mein Gott, soviele Totschlagargumente. "... Und in Afrika hungern die Kinder" haste noch vergessen.  

Keiner hat gesagt, man dürfte im Fußball kein Geld verdienen. Selbst die Profiabteilung in eine AG auszulagern, kann sinnvoll sein, solange die Vereine, und damit die Mitglieder, die AGs kontrollieren. Es gibt immer eine Grauzone, in der gewisse Dinge noch gehen. Aber die Grauzone zu verlassen und dabei immer nur "Fußball ist halt Geschäft" als Legitimation herzunehmen, ist zu billig.
#
MacGyver schrieb:
Afrigaaner schrieb:
maya21 schrieb:
Danke für den Thread Reggae!
Ich finde es gut, dass zuerst überhaupt mal über die Thematik diskutiert wird.

@DelmeSGE;
Dir ist schon klar, dass Hoffenheim nur deshalb Dietmars Verein geworden ist, weil es dort niemanden (Fanszene) gab, der sich beschweren konnte?
Ist ja nicht so, dass er nicht vorher schon bei anderen Vereinen angeklopft hätte.
Das Märchen vom "Heimatverein", dem er sich ach so verbunden fühlt, kannst du nicht mal meiner Oma erzählen.

@Afrigaaner
Nette Geschichte mit der Eisenbahn.
Nur hinkt dein Vergleich.
Würde die aktive Fanszene, die zu jedem Spiel fährt, boykottieren, würdest du mit Sicherheit keine neuen 500 Deppen finden, die mal eben ihr Leben (ihre Freizeit, ihre Ersparnisse) Tag und Nacht der Eintracht vermachen.
Klar, erstmal kommen die Event-Heinis angerannt, weil sie jetzt endlich auch mal Karten bekommen  (vorallem gegen die Bayern) und mit ihren Spielzeug-Megaphonen, die von der letzten WM übrig sind, im Block den Heißen machen können.
Da diese Leute aber null Interesse an fanpolitischer Arbeit haben (sonst wären sie ja jetzt schon präsent), wird innerhalb kürzester Zeit erstmal alles durchgesetzt, wogegen die Fanszene derzeit kämpft (Abschaffung der Stehplätze als bestes Beispiel).
Irgendwann stellen diese Leute dann fest, dass es langweilig ist, weil keiner mitmacht ("Hinsetzen", "Fahne runter") oder sie besoffen nicht mehr ins Stadion gelassen werden.
Und wenn es dann plötzlich kein Problem mehr ist, eine Karte gegen die Bayern zu bekommen und die Leute feststellen, dass die Frage eigentlich nur noch ist wie hoch man verliert, bin ich mal gespannt, wer da noch zu jedem Spiel fährt und die Blöcke füllt.

Das war jetzt aber wohlgemerkt ein "würden die aktive Fanszene boykottieren".
Wie wenig Leute da tatsächlich mitziehen, hat man ja vor 2 (?) Jahren in München gesehen.
Wenn das Argument "Ich hab Eintritt bezahlt und bin extra hergefahren" wichtiger ist als mal ein Zeichen zu setzen, muss man das erstmal so hinnehmen.
Vor diesem Hintergrund halte ich es aber auch für mehr als unwahrscheinlich, dass die Idee "Jeder Heimspiel-Besucher zahlt 10€ bis wir 10 Mio. zusammen haben" fruchtet, da die meisten ihre 10€ bereits für Würstchen und Bier verplant haben oder derzeit allgemein knapp bei Kasse sind.
Wetten dass...?!

Dementsprechend lieber Reggae, wird ein Boykott schwierig.
Und auch ich bin gerade derzeit froh über jedes Spiel, das ich mal live sehen kann...
Dennoch finde ich es gut, zu überlegen, was man (selbst) tun kann.
Wichtig wäre m.E. einen möglichen Boykott vor dem Block durchzuführen, so dass ersichtlich ist, dass alle eine Karte haben und die Eintracht keinen finanziellen Schaden nimmt und natürlich auch im Vorhinein die Mannschaft zu informieren, so dass diese es nicht als Kritik an ihrer Leistung auffasst.
Dann braucht man einen Plan, ob man alle Spiele (auch LEV) oder nur gegen "besonders schlimme" Gegner (Hopp etc) bestreikt und ob heim/ auswärts...
Hierbei würde ich mich aber vorher erstmal umhören, welche Fangruppen sich da anschließen würden und in welchem Ausmaß.

Es gibt allerdings ja auch noch andere, abgeschwächtere Formen des Protests, die man ebenfalls überdenken sollte.
Also z.B. dazu aufrufen, gegen Retortenclubs immer alle in schwarz (mir fällt auf die Schnelle nichts besseres ein, aber das geht sicher auch noch kreativer) und mit passendem Spruchband so in Richtung "Hallo Sky, heute keine Show" (ja Spruch ist geklaut *grins*).

So... das reicht erstmal für die frühe Morgenstunde.
Auf 3 Punkte heute!





Alles so weit richtig - nur du änderst nichts. Und ob du, Reggae und andere nicht oder in schwarz ins Stadion gehen, wen interessiert's? Der Zug ist abgefahren.

Man sucht sich einen "Lieblingsverein" aus, setzt sich mit Wurst und Bier bewaffnet iin die Sitzschale und kommentiert übers Smart-Phone das Spielgeschehen, dass man eigentlich gar  nicht so richtig mit bekommt - und freut sich über jedes Like.


Ich beneide all jene, die jung genug sind, um den Fußball nur als das Event zu kennen, dass er heutzutage geworden ist. Ich glaube dann kann man sich ganz gut damit abfinden und dann macht die Bundesliga auch weiterhin Spaß, auch wenn man vom Spiel selbst aufgrund Twitter, Facebook, Instagramm etc. nicht mehr so viel mitbekommt. Das Spiel ist ja hauptsächlich Nebensache  

Leider bin ich, wie wahrscheinlich viele hier im Forum, schon lange dem Fußball und der Eintracht verbunden. Auch wenn ich mit 23 wohl eher zu den jüngeren hier im Forum gehöre, weiß ich doch noch genau, wie es damals war, als ich noch mit meinem Papa ins Waldstadion gegangen bin. Damals als noch jeder jeden schlagen konnte und wir die Bayern regelmäßig punktlos nach hause geschickt haben.
Wenn die Eintracht heute gegen die Bayern, VW, Bayer etc. spielt habe ich immer häufiger das Verlangen meine Dauerkarte ungenutzt zu lassen und den Tag mit etwas anderem zu verbringen. Nicht unbedingt, weil ich eh keine Punkte erwarte, damit komme ich klar, sondern weil ich dann immer wieder daran erinnert werde, dass der Fußball sich immer weiter in die falsche Richtung bewegt. Sportlicher Wettkampf ist kaum noch gegeben, bzw. wird unwichtig, wenn man sieht, dass sich Wolfsburg einen Spieler für 30 Mio. holt und das, obwohl sie seit Jahren das erste mal International spielen und vorher im Niemandsland der Tabelle rumgekrebst sind. Was bringt und also ein Sieg gegen solche Mannschaften. Und die Zukunft wird nicht rosiger, wenn man sieht, dass Ingolstadt und Leipzig bereits in den Startlöchern stehen.
Mir blutet das Herz, wenn ich den Auswärtsblock der Hoffenheimer sehe, während Mannschaften wie Lautern, Düsseldorf und ja auch die Kickers in Liga 2 und darunter ihr Dasein fristen.

Aber gehe ich deshalb nicht mehr ins Stadion? Nein! Obwohl ich zu solchen Spielen immer weniger Lust habe meinen ***** nach Frankfurt zu schaffen, tue ich es dennoch immer wieder. Größtenteils aus Liebe zur Eintracht. Aber auch, weil das Stadion und die Leute ein großer Teil meines bisherigen Lebens waren und ich sagen würde, dass mich der Stadiongang auch in meiner Persönlichkeit geprägt hat, sowohl im guten, wie auch im schlechten.
Ich habe durch die Eintracht Freunde gefunden, auch solche, die ich nur im Stadion sehe. Für mich ist der Stadiongang mehr als nur die Eintracht. Er ist Freundschaft, Zusammenhalt, das Feiern unserer schönen Region und unserer wunderschönen Stadt.

Nicht mehr zur Eintracht zu gehen ist also keine Alternative.
Lösungsvorschläge habe ich alleridngs auch nicht  
Es bleibt die Hoffnung, dass es irgendwann wieder besser wird, auch wenn wir uns wohl damit abfinden müssen, dass es nie wieder wie früher sein wird  


Also ich werde am 24.04.2015 56 jahre alt -bin somit im Meisterjahr geboren.

Ja es ist schade wie es ist, aber es ist so wie es ist.
#
Afrigaaner schrieb:
MacGyver schrieb:
Afrigaaner schrieb:
maya21 schrieb:
Danke für den Thread Reggae!
Ich finde es gut, dass zuerst überhaupt mal über die Thematik diskutiert wird.

@DelmeSGE;
Dir ist schon klar, dass Hoffenheim nur deshalb Dietmars Verein geworden ist, weil es dort niemanden (Fanszene) gab, der sich beschweren konnte?
Ist ja nicht so, dass er nicht vorher schon bei anderen Vereinen angeklopft hätte.
Das Märchen vom "Heimatverein", dem er sich ach so verbunden fühlt, kannst du nicht mal meiner Oma erzählen.

@Afrigaaner
Nette Geschichte mit der Eisenbahn.
Nur hinkt dein Vergleich.
Würde die aktive Fanszene, die zu jedem Spiel fährt, boykottieren, würdest du mit Sicherheit keine neuen 500 Deppen finden, die mal eben ihr Leben (ihre Freizeit, ihre Ersparnisse) Tag und Nacht der Eintracht vermachen.
Klar, erstmal kommen die Event-Heinis angerannt, weil sie jetzt endlich auch mal Karten bekommen  (vorallem gegen die Bayern) und mit ihren Spielzeug-Megaphonen, die von der letzten WM übrig sind, im Block den Heißen machen können.
Da diese Leute aber null Interesse an fanpolitischer Arbeit haben (sonst wären sie ja jetzt schon präsent), wird innerhalb kürzester Zeit erstmal alles durchgesetzt, wogegen die Fanszene derzeit kämpft (Abschaffung der Stehplätze als bestes Beispiel).
Irgendwann stellen diese Leute dann fest, dass es langweilig ist, weil keiner mitmacht ("Hinsetzen", "Fahne runter") oder sie besoffen nicht mehr ins Stadion gelassen werden.
Und wenn es dann plötzlich kein Problem mehr ist, eine Karte gegen die Bayern zu bekommen und die Leute feststellen, dass die Frage eigentlich nur noch ist wie hoch man verliert, bin ich mal gespannt, wer da noch zu jedem Spiel fährt und die Blöcke füllt.

Das war jetzt aber wohlgemerkt ein "würden die aktive Fanszene boykottieren".
Wie wenig Leute da tatsächlich mitziehen, hat man ja vor 2 (?) Jahren in München gesehen.
Wenn das Argument "Ich hab Eintritt bezahlt und bin extra hergefahren" wichtiger ist als mal ein Zeichen zu setzen, muss man das erstmal so hinnehmen.
Vor diesem Hintergrund halte ich es aber auch für mehr als unwahrscheinlich, dass die Idee "Jeder Heimspiel-Besucher zahlt 10€ bis wir 10 Mio. zusammen haben" fruchtet, da die meisten ihre 10€ bereits für Würstchen und Bier verplant haben oder derzeit allgemein knapp bei Kasse sind.
Wetten dass...?!

Dementsprechend lieber Reggae, wird ein Boykott schwierig.
Und auch ich bin gerade derzeit froh über jedes Spiel, das ich mal live sehen kann...
Dennoch finde ich es gut, zu überlegen, was man (selbst) tun kann.
Wichtig wäre m.E. einen möglichen Boykott vor dem Block durchzuführen, so dass ersichtlich ist, dass alle eine Karte haben und die Eintracht keinen finanziellen Schaden nimmt und natürlich auch im Vorhinein die Mannschaft zu informieren, so dass diese es nicht als Kritik an ihrer Leistung auffasst.
Dann braucht man einen Plan, ob man alle Spiele (auch LEV) oder nur gegen "besonders schlimme" Gegner (Hopp etc) bestreikt und ob heim/ auswärts...
Hierbei würde ich mich aber vorher erstmal umhören, welche Fangruppen sich da anschließen würden und in welchem Ausmaß.

Es gibt allerdings ja auch noch andere, abgeschwächtere Formen des Protests, die man ebenfalls überdenken sollte.
Also z.B. dazu aufrufen, gegen Retortenclubs immer alle in schwarz (mir fällt auf die Schnelle nichts besseres ein, aber das geht sicher auch noch kreativer) und mit passendem Spruchband so in Richtung "Hallo Sky, heute keine Show" (ja Spruch ist geklaut *grins*).

So... das reicht erstmal für die frühe Morgenstunde.
Auf 3 Punkte heute!





Alles so weit richtig - nur du änderst nichts. Und ob du, Reggae und andere nicht oder in schwarz ins Stadion gehen, wen interessiert's? Der Zug ist abgefahren.

Man sucht sich einen "Lieblingsverein" aus, setzt sich mit Wurst und Bier bewaffnet iin die Sitzschale und kommentiert übers Smart-Phone das Spielgeschehen, dass man eigentlich gar  nicht so richtig mit bekommt - und freut sich über jedes Like.


Ich beneide all jene, die jung genug sind, um den Fußball nur als das Event zu kennen, dass er heutzutage geworden ist. Ich glaube dann kann man sich ganz gut damit abfinden und dann macht die Bundesliga auch weiterhin Spaß, auch wenn man vom Spiel selbst aufgrund Twitter, Facebook, Instagramm etc. nicht mehr so viel mitbekommt. Das Spiel ist ja hauptsächlich Nebensache  

Leider bin ich, wie wahrscheinlich viele hier im Forum, schon lange dem Fußball und der Eintracht verbunden. Auch wenn ich mit 23 wohl eher zu den jüngeren hier im Forum gehöre, weiß ich doch noch genau, wie es damals war, als ich noch mit meinem Papa ins Waldstadion gegangen bin. Damals als noch jeder jeden schlagen konnte und wir die Bayern regelmäßig punktlos nach hause geschickt haben.
Wenn die Eintracht heute gegen die Bayern, VW, Bayer etc. spielt habe ich immer häufiger das Verlangen meine Dauerkarte ungenutzt zu lassen und den Tag mit etwas anderem zu verbringen. Nicht unbedingt, weil ich eh keine Punkte erwarte, damit komme ich klar, sondern weil ich dann immer wieder daran erinnert werde, dass der Fußball sich immer weiter in die falsche Richtung bewegt. Sportlicher Wettkampf ist kaum noch gegeben, bzw. wird unwichtig, wenn man sieht, dass sich Wolfsburg einen Spieler für 30 Mio. holt und das, obwohl sie seit Jahren das erste mal International spielen und vorher im Niemandsland der Tabelle rumgekrebst sind. Was bringt und also ein Sieg gegen solche Mannschaften. Und die Zukunft wird nicht rosiger, wenn man sieht, dass Ingolstadt und Leipzig bereits in den Startlöchern stehen.
Mir blutet das Herz, wenn ich den Auswärtsblock der Hoffenheimer sehe, während Mannschaften wie Lautern, Düsseldorf und ja auch die Kickers in Liga 2 und darunter ihr Dasein fristen.

Aber gehe ich deshalb nicht mehr ins Stadion? Nein! Obwohl ich zu solchen Spielen immer weniger Lust habe meinen ***** nach Frankfurt zu schaffen, tue ich es dennoch immer wieder. Größtenteils aus Liebe zur Eintracht. Aber auch, weil das Stadion und die Leute ein großer Teil meines bisherigen Lebens waren und ich sagen würde, dass mich der Stadiongang auch in meiner Persönlichkeit geprägt hat, sowohl im guten, wie auch im schlechten.
Ich habe durch die Eintracht Freunde gefunden, auch solche, die ich nur im Stadion sehe. Für mich ist der Stadiongang mehr als nur die Eintracht. Er ist Freundschaft, Zusammenhalt, das Feiern unserer schönen Region und unserer wunderschönen Stadt.

Nicht mehr zur Eintracht zu gehen ist also keine Alternative.
Lösungsvorschläge habe ich alleridngs auch nicht  
Es bleibt die Hoffnung, dass es irgendwann wieder besser wird, auch wenn wir uns wohl damit abfinden müssen, dass es nie wieder wie früher sein wird  


Also ich werde am 24.04.2015 56 jahre alt -bin somit im Meisterjahr geboren.

Ja es ist schade wie es ist, aber es ist so wie es ist.


Was issen mit euch los? Winterdepression?

#
brockman schrieb:
Ich kann die Gedankengänge von reggaetyp sehr gut nachvollziehen. Ich habe ähnliche. Im aktuellen Profifußball finde ich mich immer schwerer wieder und das hat nichts mit Eintracht Frankfurt zu tun. Eintrachtfan werde ich für immer sein, ich werde auch immer Fußball mögen, sowohl beim zugucken als auch beim selber kicken.
Der Profifußball jedoch...wir erleben im Moment, wie der Volkssport Fußball an Konzerne und Investoren verscherbelt wird, deren Ziel es ist, ihn in einem ökonomischen Sinne zu optimieren. Da braucht's keine Fankultur, keine Ultras, keine Gesänge und Choreos kann ja auch eine Eventagentur organisieren. Der Fanbegriff wird nur noch insofern wichtig bleiben, als dass man eine emotionale Bindung damit schaffen kann, die aber vor allem eine Kundenbindung sein muss. Das ist mein erstes Problem.
Das zweite Problem ist, dass der sportliche Wettbewerb nicht mehr gegeben ist, einhergehend mit einem Paradigmenwechsel, in dem sportlich Verantwortliche diverser Clubs oder auch von der DFL das offiziell gar nicht so schlimm finden. Dem "Produkt Bundesliga" geht's ja gut. Solange die Umsätze stimmen, wird Bayern halt zwanzig Mal hintereinander Meister. Wen stört das denn?
Das dritte Problem ist der Abbau demokratischer Möglichkeiten zur Einflussnahme. Durch die Aufweichung der 50+1-Regel werden in Zukunft nicht mehr Vereine (= gemeinnützig) die Träger des Profifußballs in diesem Lande sein, sondern in erster Linie profitorientierte Investitionen. Auf die nimmt man höchstens Einfluss, wenn man ihre Aktien gekauft hat. Im Grundsatz wird es aber keine Mitgliederversammlungen mehr geben, wo in einem demokratischen Prozess die Ausrichtung des Vereins festgelegt wird (oder zumindest theoretisch festgelegt werden könnte). Man soll sich nicht mehr selbst engagieren, man soll nur noch zahlen und die Klappe halten. Das ist in keinem Bereich des öffentlichen Lebens eine wünschenswerte Entwicklung und der Sport ist dabei nicht ausgenommen.

Nicht mehr hingehen? Das ist eine realistische Perspektive, denn dieses System ist es nicht wert, unterstützt zu werden. Dann lieber zum Dorfverein oder zur U 19 der Eintracht. Aber eine seelenlose, aufgeblasene Eventveranstaltung namens Bundesliga, wo sich die einzelnen Akteure irgendwann nur noch in der Farbe ihrer Trikots unterscheiden werden? Nein.

Ja, Fußball ist ein Geschäft. Aber wer hat eigentlich gesagt, das wäre was gutes?


Auch ein guter Ansatz.

Man unterstützt als zahlender und jubelnder Fan(ohne die Stimmung und Emotionen der Fans im Stadion würde nämlich die ganze aufgeblasene Vermarktung nicht funzen )frw. ein System ,was man ansonsten in der sich wandelnede Gesellschaft aus guten Grund krit verfolgt.Und der Fußball spiegelt diesen Wandel extremst

Fan werde ich auch ohne Stadionbesuch immer bleiben .Aber inzw. wesentlich distanzierter. Es greift mich nicht mehr so persönlich an, wie zuvor,als ich mich nur unter absingen schmutziger Lie der z.b. gegen Golfsburg ,FC Bähh und co ins Stadion geschleppt habe.

Zuletzt habe ich trotz Dk dies bezahleten einschlägigen Spiele bewußt gemieden .Das war aber auch keien befriedigende Lösung, weil man natürlich trotzden zu nahe dabei ist. Weiter den Stadionhansel und damit die Basis   für die fortschreitende Entwicklung dieses vermarkteten und hochgejazzten Umbruchs ist.Es geht nur ganz oder gar ned.

Nach langer Umbruchsphase war für mich die letzte Möglichkeit wegen des nicht zu stoppenden Wandels (50 plus ist dabei der zentrale Mittelpunkt ..sozusagen der I-Punkt  für mich gewesen )die geeignete.

Aber das muß natürlich jeder für sich selbst gut und sorgsam  entscheiden  

.
#
Ist nicht eher das Mäzenatentum die traditionelle Form des Geldbeschaffens bei Fußballclubs?
hätten die frühen Förderer wie man sie gerne bei uns Traditionsclubs nennt, den FSV statt uns unterstützt gäbe es heute vielleicht auch gar keine Eintracht mehr.
Ich finde die Verärgerung oder wie auch immer man das nennen will in Bezug auf Kühne und HSV doch sehr heuchlerisch.
Wenn Köln, Hertha und HSV ihre Seele verkaufen gehört dann unsere Seele Octagon,ISPR, Steubing AG, Fraport ua?
Ich denke nicht.
Allofs hat letztens etwas sehr wahres gesagt, ohne externe Geldgeber betoniert sich die priviligierte Position von Vereinen wie Bayern, Real oder ManUnited es ist mittlerweile dank der Champions League Gelder unmöglich über einen längeren Zeitraum mit denen mitzuhalten. Wenn Dortmund es diese und nächste Saison nicht schafft ins Internationale Geschäft zu kommen, werden die auch wieder ganz kleine Brötchen backen müssen und ihre restlichen Topspieler auch noch verlieren.
Es kann letzten Endes aber auch nicht die Lösung seien die europäischen Topligen in einen Spielplatz für Superreiche und Konzerne werden zu lassen.
Eine Möglichkeit wäre sämtliche Einnahmen gleichmäßig aufzuteilen sodass alle vereine der ersten Liga des jeweiligen Landes mehr oder weniger gleich viel Kapital hätten.
Eine wirkliche Reform wie auch immer die dann aussieht wird es aber erst geben wenn das jetzige system kollabiert ist. Ich mein die großkopferten könn sich ja nicht mal auf ne einhellige Position in Sachen Spielerberater einigen.

Andererseits sehe ich persönlich die ganze Sache nicht ganz so schwarz.
Denn angesichts einer stagnierenden chinesischen Wirtschaft wird VW das wahrscheinlich auch nicht ewig in diesem Ausmaß finanzieren können und wenn Hr. Hopp bald von uns geht was angesichts seines fortgeschrittenen Alters doch sehr wahrscheinlich ist wird es auch dort bald vorbei sein mit der Herrlichkeit.
Niemand kann vorhersagen wie die deutsche/europäische Wirtschaft in 10 Jahren aussieht, laut einigen Usern aus dem Dies&Das werden wir dann dank Euro und Linksislamistischen Faschisten dann sowieso total ruiniert sein und dann kann man endlich wieder Fußball wie zu Opas Zeiten geniessen
#
DBecki schrieb:
Ich verstehe die Intention des TE absolut, bin aber viel zu geil auf die Eintracht. Jedoch sollte jeder Eintracht-Fan, bevor er die Eintracht boykottiert, seine Fernseh-Gewohnheiten überdenken sollte, denn da fließt ja heutzutage bekanntermaßen viel mehr Geld.

Ich meine nämlich, dass sich nichts ändern wird, so lange wirklich jeder Scheiß im TV sich von den Fans der "Traditionsvereine", auch von unseren, angeschaut wird. Wenn man hier im Forum z.B. liest wie viele darüber schimpfen dass von 10 übertragenen DFB-Pokalspielen 9 mit Bauern-Beteiligung sind, dann aber im entsprechenden Thread jede Spielsituation bis ins Kleinste seziert wird, dann fehlt mir dafür jegliches Verständnis. Dieser Kram gehört boykottiert, nicht die Eintracht. Noch schlimmer und widersprüchlicher finde ich das Ganze, wenn dann über die Spiele des "Telekom-Cup" und des "Uli-Hoeness-Cup" debattiert wird. So lange sich dieser Rotz angeschaut wird, wird er natürlich auch übertragen, und dementsprechend fließt die dicke Patte.

Genauso wenig kann ich nachvollziehen, wie man auf der einen Seite über Wolfsburg und Leverkusen schimpfen kann, auf der anderen Seite aber jedes Europapokalspiel von denen schauen muss. Ich zum Beispiel habe schon seit vielen Jahren lediglich Europapokalspiele der Eintracht gesehen und nix anderes. Mein letztes und auch einziges im TV verfolgtes CL-Spiel war im Urlaub 1999 in einer Kneipe auf Mallorca, 3 Tage vor einem gewissen 5:1-Sieg über Kaiserslautern. Beides war mal so richtig geil   .

Gleiches gilt aber auch für die Bundesliga und die Sky-Übertragungen. Hier wird des öfteren eine Neuverteilung der TV-Gelder gefordert, bei der die einzelnen Vereine davon profitieren wie oft sie geschaut werden. Nur verwässert das Ganze natürlich, wenn man sich neben dem Eintracht-Spiel auch das Freitagsspiel, das Samstag-Abend-Spiel und die Sonntagsspiele reinzieht.

Hier sollte man ansetzen, aber das Umdenken wird wahrscheinlich nicht einsetzen. Leider. Und über das Fernsehen unterstützt man die eigentlich verhassten Konstrukte mehr als dass man ihnen schadet, wenn man der Eintracht fernbleibt.

Das alles ist nur meine Meinung dazu, für die ich nicht beanspruche, der Weisheit letzter Schluss zu sein.


Es hält sich anscheinend hartnäckig der Glaube, dass in Deinem Fernseher ein kleines Männchen sitzt, dass den Sendern mitteilt, dass Du geschaut hast und mit wie vielen Personen. Für Sky dürfte das theoretisch möglich sein, ob es erlaubt ist, weiß ich nicht.

Fakt ist: Wenn Du bei einem frei empfänglichen Europapokalspiel (oder auch CL) vor dem Fernseher sitzt und nicht so eine schwarze Kiste besitzt, die aufzeichnet, wer was wann schaut, ist es völlig schnuppe was du tust und niemand erfährt davon.

Wikipedia:

Teleskopie ist ein Verfahren für die Ermittlung der Einschaltquote beim Fernsehen.[2] In der Bevölkerung eines Landes wird eine Auswahl an Haushalten getroffen, die in ihrer Zusammensetzung der Struktur der Gesamtbevölkerung nahekommt. Diese ausgewählte Gruppe ist die Panelgruppe, sie umfasst üblicherweise zwischen 2.000 und 6.000 Personen.

Die Panelgruppe bekommt eine technische Ausrüstung zur Aufzeichnung der Fernsehgewohnheiten. Sieht ein Mitglied des Haushaltes fern, muss es einen Knopf auf der speziell ausgestatteten Fernbedienung betätigen. Das Messgerät zeichnet im Sekundentakt die gesehenen Sender auf. Kommt ein weiteres Haushaltsmitglied hinzu, muss auch dieses seinen Knopf auf dem Messgerät oder der Fernbedienung drücken, der Sender hat ab dem Zeitpunkt einen Zuschauer mehr.
#
Bembel-Burschi schrieb:
DBecki schrieb:
Ich verstehe die Intention des TE absolut, bin aber viel zu geil auf die Eintracht. Jedoch sollte jeder Eintracht-Fan, bevor er die Eintracht boykottiert, seine Fernseh-Gewohnheiten überdenken sollte, denn da fließt ja heutzutage bekanntermaßen viel mehr Geld.

Ich meine nämlich, dass sich nichts ändern wird, so lange wirklich jeder Scheiß im TV sich von den Fans der "Traditionsvereine", auch von unseren, angeschaut wird. Wenn man hier im Forum z.B. liest wie viele darüber schimpfen dass von 10 übertragenen DFB-Pokalspielen 9 mit Bauern-Beteiligung sind, dann aber im entsprechenden Thread jede Spielsituation bis ins Kleinste seziert wird, dann fehlt mir dafür jegliches Verständnis. Dieser Kram gehört boykottiert, nicht die Eintracht. Noch schlimmer und widersprüchlicher finde ich das Ganze, wenn dann über die Spiele des "Telekom-Cup" und des "Uli-Hoeness-Cup" debattiert wird. So lange sich dieser Rotz angeschaut wird, wird er natürlich auch übertragen, und dementsprechend fließt die dicke Patte.

Genauso wenig kann ich nachvollziehen, wie man auf der einen Seite über Wolfsburg und Leverkusen schimpfen kann, auf der anderen Seite aber jedes Europapokalspiel von denen schauen muss. Ich zum Beispiel habe schon seit vielen Jahren lediglich Europapokalspiele der Eintracht gesehen und nix anderes. Mein letztes und auch einziges im TV verfolgtes CL-Spiel war im Urlaub 1999 in einer Kneipe auf Mallorca, 3 Tage vor einem gewissen 5:1-Sieg über Kaiserslautern. Beides war mal so richtig geil   .

Gleiches gilt aber auch für die Bundesliga und die Sky-Übertragungen. Hier wird des öfteren eine Neuverteilung der TV-Gelder gefordert, bei der die einzelnen Vereine davon profitieren wie oft sie geschaut werden. Nur verwässert das Ganze natürlich, wenn man sich neben dem Eintracht-Spiel auch das Freitagsspiel, das Samstag-Abend-Spiel und die Sonntagsspiele reinzieht.

Hier sollte man ansetzen, aber das Umdenken wird wahrscheinlich nicht einsetzen. Leider. Und über das Fernsehen unterstützt man die eigentlich verhassten Konstrukte mehr als dass man ihnen schadet, wenn man der Eintracht fernbleibt.

Das alles ist nur meine Meinung dazu, für die ich nicht beanspruche, der Weisheit letzter Schluss zu sein.


Es hält sich anscheinend hartnäckig der Glaube, dass in Deinem Fernseher ein kleines Männchen sitzt, dass den Sendern mitteilt, dass Du geschaut hast und mit wie vielen Personen. Für Sky dürfte das theoretisch möglich sein, ob es erlaubt ist, weiß ich nicht.

Fakt ist: Wenn Du bei einem frei empfänglichen Europapokalspiel (oder auch CL) vor dem Fernseher sitzt und nicht so eine schwarze Kiste besitzt, die aufzeichnet, wer was wann schaut, ist es völlig schnuppe was du tust und niemand erfährt davon.

Wikipedia:

Teleskopie ist ein Verfahren für die Ermittlung der Einschaltquote beim Fernsehen.[2] In der Bevölkerung eines Landes wird eine Auswahl an Haushalten getroffen, die in ihrer Zusammensetzung der Struktur der Gesamtbevölkerung nahekommt. Diese ausgewählte Gruppe ist die Panelgruppe, sie umfasst üblicherweise zwischen 2.000 und 6.000 Personen.

Die Panelgruppe bekommt eine technische Ausrüstung zur Aufzeichnung der Fernsehgewohnheiten. Sieht ein Mitglied des Haushaltes fern, muss es einen Knopf auf der speziell ausgestatteten Fernbedienung betätigen. Das Messgerät zeichnet im Sekundentakt die gesehenen Sender auf. Kommt ein weiteres Haushaltsmitglied hinzu, muss auch dieses seinen Knopf auf dem Messgerät oder der Fernbedienung drücken, der Sender hat ab dem Zeitpunkt einen Zuschauer mehr.


Da werden jetzt einige vom Stuhl fallen, die kein TV mehr schauen, weil sie alles boykottieren möchten  
#
Gutealtezeit schrieb:
Bembel-Burschi schrieb:
DBecki schrieb:
Ich verstehe die Intention des TE absolut, bin aber viel zu geil auf die Eintracht. Jedoch sollte jeder Eintracht-Fan, bevor er die Eintracht boykottiert, seine Fernseh-Gewohnheiten überdenken sollte, denn da fließt ja heutzutage bekanntermaßen viel mehr Geld.

Ich meine nämlich, dass sich nichts ändern wird, so lange wirklich jeder Scheiß im TV sich von den Fans der "Traditionsvereine", auch von unseren, angeschaut wird. Wenn man hier im Forum z.B. liest wie viele darüber schimpfen dass von 10 übertragenen DFB-Pokalspielen 9 mit Bauern-Beteiligung sind, dann aber im entsprechenden Thread jede Spielsituation bis ins Kleinste seziert wird, dann fehlt mir dafür jegliches Verständnis. Dieser Kram gehört boykottiert, nicht die Eintracht. Noch schlimmer und widersprüchlicher finde ich das Ganze, wenn dann über die Spiele des "Telekom-Cup" und des "Uli-Hoeness-Cup" debattiert wird. So lange sich dieser Rotz angeschaut wird, wird er natürlich auch übertragen, und dementsprechend fließt die dicke Patte.

Genauso wenig kann ich nachvollziehen, wie man auf der einen Seite über Wolfsburg und Leverkusen schimpfen kann, auf der anderen Seite aber jedes Europapokalspiel von denen schauen muss. Ich zum Beispiel habe schon seit vielen Jahren lediglich Europapokalspiele der Eintracht gesehen und nix anderes. Mein letztes und auch einziges im TV verfolgtes CL-Spiel war im Urlaub 1999 in einer Kneipe auf Mallorca, 3 Tage vor einem gewissen 5:1-Sieg über Kaiserslautern. Beides war mal so richtig geil   .

Gleiches gilt aber auch für die Bundesliga und die Sky-Übertragungen. Hier wird des öfteren eine Neuverteilung der TV-Gelder gefordert, bei der die einzelnen Vereine davon profitieren wie oft sie geschaut werden. Nur verwässert das Ganze natürlich, wenn man sich neben dem Eintracht-Spiel auch das Freitagsspiel, das Samstag-Abend-Spiel und die Sonntagsspiele reinzieht.

Hier sollte man ansetzen, aber das Umdenken wird wahrscheinlich nicht einsetzen. Leider. Und über das Fernsehen unterstützt man die eigentlich verhassten Konstrukte mehr als dass man ihnen schadet, wenn man der Eintracht fernbleibt.

Das alles ist nur meine Meinung dazu, für die ich nicht beanspruche, der Weisheit letzter Schluss zu sein.


Es hält sich anscheinend hartnäckig der Glaube, dass in Deinem Fernseher ein kleines Männchen sitzt, dass den Sendern mitteilt, dass Du geschaut hast und mit wie vielen Personen. Für Sky dürfte das theoretisch möglich sein, ob es erlaubt ist, weiß ich nicht.

Fakt ist: Wenn Du bei einem frei empfänglichen Europapokalspiel (oder auch CL) vor dem Fernseher sitzt und nicht so eine schwarze Kiste besitzt, die aufzeichnet, wer was wann schaut, ist es völlig schnuppe was du tust und niemand erfährt davon.

Wikipedia:

Teleskopie ist ein Verfahren für die Ermittlung der Einschaltquote beim Fernsehen.[2] In der Bevölkerung eines Landes wird eine Auswahl an Haushalten getroffen, die in ihrer Zusammensetzung der Struktur der Gesamtbevölkerung nahekommt. Diese ausgewählte Gruppe ist die Panelgruppe, sie umfasst üblicherweise zwischen 2.000 und 6.000 Personen.

Die Panelgruppe bekommt eine technische Ausrüstung zur Aufzeichnung der Fernsehgewohnheiten. Sieht ein Mitglied des Haushaltes fern, muss es einen Knopf auf der speziell ausgestatteten Fernbedienung betätigen. Das Messgerät zeichnet im Sekundentakt die gesehenen Sender auf. Kommt ein weiteres Haushaltsmitglied hinzu, muss auch dieses seinen Knopf auf dem Messgerät oder der Fernbedienung drücken, der Sender hat ab dem Zeitpunkt einen Zuschauer mehr.


Da werden jetzt einige vom Stuhl fallen, die kein TV mehr schauen, weil sie alles boykottieren möchten    


ich möchte nicht unerwähnt lassen, dass eine weitere zulässige Methode der Quotenermittlung auch eine Umfrage ist, deren Ergebnis hochgerechnet wird. Auch hier darf man dann gerne alle Spiele ansehen, bei der Befragung dies lediglich verneinen, dann ist alles im Lot  
#
DeMuerte schrieb:
Vor ca. 10 Jahren, als das gute alte Waldstadion zu "unser aller" Commerzbank Arena mutierte habe ich für mich auch das Thema DK ad Acta gelegt.

Wenn ich das lese, das gute alte Waldstadion. Das alte Waldstadion war ein Scheißstadion, man sah nicht wirklich gut. Wie man dem Ding hinterher trauern kann versteh ich absolut nicht.
#
propain schrieb:
DeMuerte schrieb:
Vor ca. 10 Jahren, als das gute alte Waldstadion zu "unser aller" Commerzbank Arena mutierte habe ich für mich auch das Thema DK ad Acta gelegt.

Wenn ich das lese, das gute alte Waldstadion. Das alte Waldstadion war ein Scheißstadion, man sah nicht wirklich gut. Wie man dem Ding hinterher trauern kann versteh ich absolut nicht.


Viele, die heut zu tage die dem Ding hinter her trauern, waren doch selber nie drin gewesen.  ,-)
#
FrankenAdler schrieb:
henrychinasky schrieb:
@Maya21
Die Idee mit den 10.-€ bei Heimspielen, halte ich für eine Gute. Aber, ich denke, sie wird nur schwer umzusetzen sein.
Was mir schon seit längerem im Kopf rumgeistert, ist, kann man nicht von Vereinsseite her ein Spendenkonto für uns Fans einrichten? So hätte jeder die Möglichkeit seinen Verein finanziell zu unterstützen. Der Eine mehr, der Andere weniger. Ich denke die Masse macht`s. Nur mal als Beispiel, der Eine raucht ein, oder zwei Päckchen im Monat weniger und spendet dann diese 5 - 10.- €. Der eine oder andere Unternehmer ( mich eingeschlossen ), könnte hin und wieder mal ein paar Prozente von seinem Barumsatz ( vllt. 5% ) übers Jahr spenden. Wenn man sieht, dass hier im Forum über 166.000 Mitglieder ( okay viele auch mit Zweitnicks ) angemeldet sind, lasst es von mir aus 100.000 sein, wenn die ( wir ) nur zwei Mal im Jahr 10.- € spenden würden, dann wäre es insgesamt 2.000.000.- € im Jahr. Und ich denke mal, das müsste nun wirklich machbar sein. Es wäre eine einmalige Sache in der Geschichte des Fußballs. Ich weis nicht, was meint Ihr? Ich wäre sofort dabei!
Aber, vielleicht ist es von mir auch nur ein Hirngespinst und ich werde jetzt von einigen Usern zerrissen.    


Sorry, ist jetzt ein wenig off topic, aber 2 Mio im Jahr an Spendengelder, damit der Trapp oder der Zambrano jeweils eine Mio mehr abstecken können im Jahr?

Wieviele Obdachlose laufen in Frankfurt rum? Wieviele Menschen haben kaum die Möglichkeit einigermaßen zu existieren?
DAS ist es, was passiert, wenn man diesen Kommerz der die BuLi mittlerweile ausmacht mitmacht.
Wie gesagt, nicht böse gemeint, aber pervers ist dieses Gedankenspiel meiner Meinung nach schon.    

Nun ist es aber doch Gott sei Dank so dass jeder selbst entscheiden kann wofür er Geld geben möchte und das sogar ganz ohne schlechtes Gewissen. Ist ja jedermanns eigenes.
Mir persönlich käme es zwar auch sehr befremdlich vor, einer AG Geld zu "spenden". aber die Moralkeule sollte aber dennoch stecken gelassen werden. Vor allem in Unkenntnis darin, wer darüber hinaus wem, wie viel und für was gibt.
#
propain schrieb:
DeMuerte schrieb:
Vor ca. 10 Jahren, als das gute alte Waldstadion zu "unser aller" Commerzbank Arena mutierte habe ich für mich auch das Thema DK ad Acta gelegt.

Wenn ich das lese, das gute alte Waldstadion. Das alte Waldstadion war ein Scheißstadion, man sah nicht wirklich gut. Wie man dem Ding hinterher trauern kann versteh ich absolut nicht.


Weil du das so siehst ist das allgemeingültig oder wie?

Egal ob anfangs im L, später im G oder zum Schluß auf der Gegentribüne. Ich konnte mich über die Sicht nicht beschweren.

Apropos Sicht: Vielleicht lag dein beschränkter Blick ja auch an deiner Optik.

Außerdem ist es mir völlig wumpe ob du das verstehst
#
DeMuerte schrieb:
propain schrieb:
DeMuerte schrieb:
Vor ca. 10 Jahren, als das gute alte Waldstadion zu "unser aller" Commerzbank Arena mutierte habe ich für mich auch das Thema DK ad Acta gelegt.

Wenn ich das lese, das gute alte Waldstadion. Das alte Waldstadion war ein Scheißstadion, man sah nicht wirklich gut. Wie man dem Ding hinterher trauern kann versteh ich absolut nicht.


Weil du das so siehst ist das allgemeingültig oder wie?

Egal ob anfangs im L, später im G oder zum Schluß auf der Gegentribüne. Ich konnte mich über die Sicht nicht beschweren.

Apropos Sicht: Vielleicht lag dein beschränkter Blick ja auch an deiner Optik.

Außerdem ist es mir völlig wumpe ob du das verstehst






Ganz schön große Fresse für einen Bauertölpel
#
propain schrieb:
DeMuerte schrieb:
propain schrieb:
DeMuerte schrieb:
Vor ca. 10 Jahren, als das gute alte Waldstadion zu "unser aller" Commerzbank Arena mutierte habe ich für mich auch das Thema DK ad Acta gelegt.

Wenn ich das lese, das gute alte Waldstadion. Das alte Waldstadion war ein Scheißstadion, man sah nicht wirklich gut. Wie man dem Ding hinterher trauern kann versteh ich absolut nicht.


Weil du das so siehst ist das allgemeingültig oder wie?

Egal ob anfangs im L, später im G oder zum Schluß auf der Gegentribüne. Ich konnte mich über die Sicht nicht beschweren.

Apropos Sicht: Vielleicht lag dein beschränkter Blick ja auch an deiner Optik.

Außerdem ist es mir völlig wumpe ob du das verstehst






Ganz schön große Fresse für einen Bauertölpel


Ist das jetzt der hilflose Versuch einer persönlichen Beleidigung?

Komm lass lieber stecken
#
DeMuerte schrieb:
propain schrieb:
DeMuerte schrieb:
Vor ca. 10 Jahren, als das gute alte Waldstadion zu "unser aller" Commerzbank Arena mutierte habe ich für mich auch das Thema DK ad Acta gelegt.

Wenn ich das lese, das gute alte Waldstadion. Das alte Waldstadion war ein Scheißstadion, man sah nicht wirklich gut. Wie man dem Ding hinterher trauern kann versteh ich absolut nicht.


Weil du das so siehst ist das allgemeingültig oder wie?

Egal ob anfangs im L, später im G oder zum Schluß auf der Gegentribüne. Ich konnte mich über die Sicht nicht beschweren.

Apropos Sicht: Vielleicht lag dein beschränkter Blick ja auch an deiner Optik.

Außerdem ist es mir völlig wumpe ob du das verstehst







Man kann ja jetzt über viele Dinge streiten was das alte Waldstadion anging.
Romantik hin oder her, aber dass es insgesamt ein eher weniger schönes Stadion war, darüber gibt es für mich auch keine 2 Meinungen..  
#
Gutealtezeit schrieb:
DeMuerte schrieb:
propain schrieb:
DeMuerte schrieb:
Vor ca. 10 Jahren, als das gute alte Waldstadion zu "unser aller" Commerzbank Arena mutierte habe ich für mich auch das Thema DK ad Acta gelegt.

Wenn ich das lese, das gute alte Waldstadion. Das alte Waldstadion war ein Scheißstadion, man sah nicht wirklich gut. Wie man dem Ding hinterher trauern kann versteh ich absolut nicht.


Weil du das so siehst ist das allgemeingültig oder wie?

Egal ob anfangs im L, später im G oder zum Schluß auf der Gegentribüne. Ich konnte mich über die Sicht nicht beschweren.

Apropos Sicht: Vielleicht lag dein beschränkter Blick ja auch an deiner Optik.

Außerdem ist es mir völlig wumpe ob du das verstehst







Man kann ja jetzt über viele Dinge streiten was das alte Waldstadion anging.
Romantik hin oder her, aber dass es insgesamt ein eher weniger schönes Stadion war, darüber gibt es für mich auch keine 2 Meinungen..    


Dagegen habe ich doch auch gar nichts gesagt. Mich nervt aber dieses dumme angepöbel.

Da frage ich mich echt was das soll?
#
DeMuerte schrieb:
Gutealtezeit schrieb:
DeMuerte schrieb:
propain schrieb:
DeMuerte schrieb:
Vor ca. 10 Jahren, als das gute alte Waldstadion zu "unser aller" Commerzbank Arena mutierte habe ich für mich auch das Thema DK ad Acta gelegt.

Wenn ich das lese, das gute alte Waldstadion. Das alte Waldstadion war ein Scheißstadion, man sah nicht wirklich gut. Wie man dem Ding hinterher trauern kann versteh ich absolut nicht.


Weil du das so siehst ist das allgemeingültig oder wie?

Egal ob anfangs im L, später im G oder zum Schluß auf der Gegentribüne. Ich konnte mich über die Sicht nicht beschweren.

Apropos Sicht: Vielleicht lag dein beschränkter Blick ja auch an deiner Optik.

Außerdem ist es mir völlig wumpe ob du das verstehst







Man kann ja jetzt über viele Dinge streiten was das alte Waldstadion anging.
Romantik hin oder her, aber dass es insgesamt ein eher weniger schönes Stadion war, darüber gibt es für mich auch keine 2 Meinungen..    


Dagegen habe ich doch auch gar nichts gesagt. Mich nervt aber dieses dumme angepöbel.

Da frage ich mich echt was das soll?



Wenn ich Scheißstadion zur alten Schüssel sage ist das pöpeln, du merkst doch die Einschläge net mehr.


Teilen